Karin Keller-Sutter, die grosse Finanzministerin der Eidgenossenschaft, erhält im Ausland viel Lob für ihre CS-Lösung.
Dafür steigt im Inland der Druck. Der Freisinnigen drohe „die politische Massenkarambolage“, wenn sie nicht „Gas“ gebe, so die NZZ.
Das Problem sind die 9 Milliarden, welche Keller-Sutter der UBS garantiert. Dies für ein sogenanntes Level-3-Portefeuille der übernommenen CS.
Level 3 meint, dass es keine Marktpreise zur Bewertung gibt, ja nicht einmal richtige Indikatoren. Die 9 Milliarden kommen ins Spiel, sobald die UBS 5 Milliarden verloren hat.
Macht zusammen also 14 Milliarden. Wie gross ist aber die ganze Level-3-Position der CS?
„Total assets at fair value“ der CS AG und auch der CS Group betrugen Ende 2022 9,3 Milliarden Franken. „Total liabilities“, also Verpflichtungen respektive Passiven, waren’s 9,5 Milliarden.
Das heisst, dass der Bund weit über das Total hinaus eine Garantie abgibt. Wieso das?
Die Antwort könnte bei den Zahlen von 2021 liegen. Damals betrugen die Level-3-Assets bei der CS AG 10,6 Milliarden, die Liabilities 14,4 Milliarden.
Haben die „cleveren“ UBS-Verhandler Keller-Sutter und ihre Helfer am Sonntag, 19. März, kurz mal mit überholten Zahlen über den Tisch gezogen?
Warum gab der Bund nicht einfach „nur“ 4 Milliarden Garantie? Nämlich die Differenz von den ersten 5 Milliarden, welche die UBS bereit war zu tragen, zu den total 9 Milliarden per Ende 2022?
„Kann deine Berechnung nicht nachvollziehen“, schreibt der Sprecher von Keller-Sutter auf Anfrage.
„Dass die Bundesgarantie erst ab 5 Mrd. greift, ist jedenfalls ein starker Anreiz für die UBS, den Verlust möglichst kleinzuhalten oder gar Gewinn daraus zu erzielen.“
Bei der UBS meint man:
„Ich glaube, die Verhandlungen darüber, was unter die Garantie fällt und was nicht, sind noch nicht abgeschlossen. Zumindest hat das Karin Keller-Sutter an der CS-Session gesagt.“
„Im Übrigen sind Level 3-Assets ja nicht einfach wertlos. Wenn man die Assets nicht sofort loswerden muss, kann man sie ja zum richtigen Zeitpunkt verkaufen.“
Keller-Sutter liess sich für die Nacht der langen Messer von NKF unterstützen.
Die bekannte Wirtschaftskanzlei an der Zürcher Bahnhofstrasse, direkt neben dem UBS-Hauptsitz – im alten Volksbank-Gebäude -, hat oft für die CS gearbeitet.
So in der Spionageaffäre rund um Tidjane Thiam und Iqbal Khan. War die NKF nicht „conflicted“?
„NKF verfügt über jahrzehntelange Erfahrung auf den vielfältigsten Mandaten für eine grosse Anzahl von Klienten, darunter auch zahlreiche Banken“, sagt Oberpartner Andreas Casutt.
„Wir bitten um Verständnis, dass wir aufgrund des Anwaltsgeheimnisses keine Angaben zu diesen Mandaten machen.“
„Wir können Ihnen jedoch versichern, dass wir nur Mandate annehmen, wo keine Interessenkonflikte bestehen – weder aus anwaltsrechtlicher Sicht noch aufgrund anderer massgebenden Kriterien.“
Beim Bund mitentscheidend war die Eidgenössische Finanzverwaltung EFV, eine der zentralen Abteilungen von Bundesrätin Keller-Sutter.
Beim EFV heisst der Vizechef und Leiter des Rechtsdienstes seit 2021 Arie Gerszt. Zuvor war Gerszt beim Staatssekretariat für internationale Finanzfragen SIF, die andere wichtige Bundesstelle beim UBS-Deal.
Und wo arbeitete Gerszt davor? Bei der NKF, an der Zürcher Bahnhofstrasse.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Keine freie Meinungsäußerung möglich in der Schweiz!
Schweiz = DDR 2.0
Die Bundesverfassung wird von Bundesrat und Parlament willkürlich ausser Kraft gesetzt. -
Gibt es in der Schweiz Meinungsfreiheit?
O Ja
O NeinDarf man sich in den Medien der Schweiz frei äussern?
O ja
O Nein -
Lieber LH. Die Sache ist einfach.
Neben den L3 Assets gibt es es auch L3 Liabilities. Und die können in ungeahntem Masse ansteigen.
Noch viel schlimmer: ein beträchtlicher Anteil der L3 Assets sind Swaps. Heute haben sie einen positiven Wert, morgen kann der Wert negativ sein.
Das Verlustpotential ist viel grösser als „nur“ ein Totalabschreiber.
Viele Grüsse
Dein Profi -
Eine Geldministerin🪙🪙🪙🪙🪙
wäre uns viel lieber, wie eine solche Fiatmoney-Finanzminister-Märchentante, die kein Geld, dafür aber viele Milliarden Schulden hat, und dann noch Garantien abgibt, die auch noch erst von Dritten , nämlich den versklavten Steuerzahlern eingefordert werden müssen.
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Weil die FDP am Ruder ist. KKS schmettert alles ab, was nur entfernt an Regulierung erinnert. Also kann das auch die UBS früher oder später wieder erwischen. Ich finde KKS muss zurücktreten. Sie ist – wie Vorgänger Ueli Maurer – als Bundesrat gescheitert.
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Ist das nicht dieselbe Bundesrätin, die an der Pressekonferenz auf die Frage eines Journalisten antwortete, die Boni werden bezahlt?!?
Es kann einem nur noch übel werden . . . -
Ich kann die Berechnung von L.H auch nicht nachvollziehen. Es scheint er betrachtet nur die Aktivseite und ignoriert die Liabilities.
Der Maximale Verlust auf Aktivseite sind 9Mrd, nämlich wenn sämtliche Assets in Wahrheit nichts wert hätten. Dazu kommen aber noch Liabilities. Angenommen diese betragen in Wirklichkeit 20Mrd anstatt die geschätzten 9Mrd, so wäre der Gesammtverlust 20Mrd (0Mrd Assets – 20Mrd Liabilities). Niemand weiss wie gross diese Liabilities wirklich sind.
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Kommt davon, wenn man FDP-Granden solche Aufgaben aufbürdet.
Cassis verschenkt Mia in die Eu und die Ukraine, wo angeblich unsere Werte verteidigt werden…
Pöstchensammler Fluri foutiert sich um die Volksmeinung und schleift die MEI…
Spalker-Wäh geht gegen Verkäufer von Modegeschäften vor, wenn die sich getrauen, gegen ihre Erlaucht Cruella aufzubegehren…
Markwalder verleugnet ihre Kasachstan-Connction…
Seller-Kutter versilbert die CS an die UBS und fährt dabei die schweizerische Rechtssicherheit komplett an die Wand…Man könnte meinen, FDP steht für „Forwiegend Dämliche Pfeifen“
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unsere schönwetter schnarch regierung
war völlig nicht vorbereitet oder hat
gehofft, es könne wieder einmal ein
politischer brand aushocken.
tja, dann kommt es so, wie immer, bei
uns:
völlige hysterie, viele berater und
max. absicherung.
alles, was sehr viel kostet.
nichts gelernt.
weiter so! -
Schweige Gelder des Bundes!???
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Der Gartenzaun mit Stacheldraht um die Genossenschaft herum, kommt erst etwas später!
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Die Wahrheit darf nicht mehr veröffentlicht werden, auch in der Schweiz.
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..Unsere Kommentare dürfen nicht mehr erscheinen?
Hat der NDB den Schiffbau auch schon umstellt? -
Die Dolmetschein KKS und die SteuerzahlerInnen der Schweiz wurden von den UBS Banker, Anwaltskanzleien über den Tisch gezogen. Von den Kreisen die immer von freier Marktwirtschaft schwafeln. Getreu den Motto: Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren. Ein übles gesinde!
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Eine ehemalige Dolmetscherin hat die Schweiz ihr Sparkonto und die eigene Hypothek
„gerettet“… -
Hauptsache der Bund gibt den AHV und IV Rentnern nicht zuviel!??? 🤔
Ärmlich Erbärmlich!!! -
Bund gibt UBS 5 Mrd. zu viel Garantie, so so, ich werde es dann bei den Steuern abziehen!😂
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Wo ist eigentlich das Problem? Die CS ist jetzt nicht wirklich die erste Bank die über schlechtes Management gestolpert ist. Die Lösung ist wirtschaftlich und schon oft so praktiziert worden. Am Ende wird eine Bank in der anderen aufgehen. Und am Ende ist der „Vorteil“ der einen Bank generell auch der „Vorteil“ der neuen Organisation.
Die einzigen Leidtragenden sind am Ende diejenigen Mitarbeiter die auf der Strecke bleiben. Und die häufigen Kommentare der letzten Wochen, dass es die „Rumhockern und Nixnutzen und „Ausländer“ nicht anders verdient hätten ist ebenso völlig irrelevant wie geistig sinnbefreit.Ob hier nun 5 oder wie auch immmer wievile Milliarden zuviel Garantien gegeben wurden ist ebenfalls irrelevant. Am besten eher mehr als zuwenig um gesamtwirtschaftlichen Schaden zu minimieren. Die UBS hat bereits bewiesen, dass sie ihre diesbezüglichen Verpflichtungen auch erfüllen kann – sie wird es wieder tun. Warum? Weil sie eben auch bewiesen hat, dass man dieses Geschäft vernünftig führen kann. Ob es so gross sein muss ist eine andere Thematik…
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Simple ökonomische Überlegungen zeigen, dass der Bund hier völlig falsche Anreize setzt: Verlust 5 Mrd. – geht auf die Kappe der UBS. Ein wenig Zahlenstudium zeigt, dass die 5 Mrd. wohl gebraucht werden. Ab diesem Punkt hat UBS/Ermotti keinerlei Anreize mehr, weitere rote Zahlen zu vermeiden. Im Gegenteil: Alles, was man irgendwie noch ‚reinbuchen kann, wird gemacht. M.a.W. die 9 Mrd. werden wohl zu einem grossen Teil beansprucht. Weit entfernt von „…starkem Anreiz für die UBS, den Verlust möglichst klein zu halten…“!
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Steigern können wir uns noch mit der Mwst. Steuer auf 19% damit schnell klar wird wie das bezahlt werden soll vom CH – Steuerzahler…..
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Warum die Keller-Suter vom Ausland gelobt wird, ist schnell entschlüsselt. Der Schweizer Steuerzahler darf es ausbaden.
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Das erste und wichtigste wurde schon mal AUSGELASSEN, eine Totalauslegeordnung, der gegen die Wand, heruntergewirtschafteten CS!
DARUM währe eine VORÜBERGEHENDE Übernahme durch die SNB und den Bund als letzt verantwortichem, der RICHTIGE Weg, hmmm eben gewesen!
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Ob jetzt die letzten schnallen??? Der Letzt haftende ist, immer der Staat resp.Steuerzahler.
Das ist das Endergebnis der teilweise exzessiven Deregulierung
der 90. iger. Auch als Globalisierung hochgejubelt, so nebenbei vom LINKEN und RECHTEN Politspektrum.
Wenn schon der Staat der Letzt haftende ist und in alle Ewigkeit bleibt, dann soll der Staat auch das Recht und die Pflicht, zur Aufstellung von geeigneten Regeln und Vorgaben haben.
DAS bedeutet noch lange NICHT Staatswirtschaft, das Eingriffsrecht des Staates DARF und SOLL erst greifen, wenn Regeln, die in der Ergebnisoffenen Debatte in der uneingeschränkten Meinungsfreiheit, zu erarbeiten sind, missachtet werden.
Freiheit endet immer da, wo die Rechte und Freiheit, der des anderen beginnt.
Dem Sollten AUCH die Banken untergeordnet werden, den im Gegenzug werden auch deren Interessen von Regeln und Vorgaben geschützt.
Der lächerliche Saber vom Neoliberalismus liegt längst erheblich neben den Schuhen,wir sind innzwischen Rückwärts, im Neoabsolutismus in der Neoraubritterwirtschaft angekommen.-
Fragt sich bei diesem Kommentar, wer wohl „die Letzten“ wirklich sind. Erstens mach mal rasch übers Wochenende eine „Totalauslegung“ einer Universalbank! Viel Spass beim Umsetzen und vor allem dann beim militärischen Absichern der Schalter am Montagmorgen. Zweitens ist die SNB weder fähig noch gesetzlich berechtigt, irgendwelche Geschäftsbankenfunktionen zu übernehmen und was am Ende passiert, wenn sich der Staat ins Operative reinmischt, hat Swissair/Swiss zum wiederholten Mal eindrücklich aufgezeigt. Bring endlich mal Lösungsvorschläge, welchen diesen Namen auch verdienen, bitte.
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Das Versagen liegt eben nicht in Ihrer persönlichen Definition der Globalisierung begründet. Sondern in der hintergründigen und anhaltenden Steuerung jeder schweizerischen Teilnahme an dieser. Während alle Schleusen für eine andernfalls serbelnde Exportwirtschaft in allen Sektoren aufgerissen wurden, verbleibt der Importhandel massiv überreguliert, und quasi im Gegenzug halt einfach der Personenverkehr nicht. Was der Bevölkerung von der Politik zugemutet und vorgelogen wird, lässt sich kaum noch in Worte fassen.
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An Alle die hier von wegen Steuerzahler rumjammern. Schreibt doch unter meinen Post mal rein, was ihr so an Steuern zahlt. Da können dann Alle mitlachen
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Im Artikel wird ein bisschen gar kurz gesagt, was die Level3-Aktiven sind. Es sind dies Aktiven,
— für die es keinen Markt und folglich keinen Marktpreis gibt,
— deren Wert mit Formeln berechnet wurde,
— wobei es die CS war, welche diese Formeln fabrizierte und
— niemand sagen kann, ob die Formeln gut oder schlecht sind,
— auch die Revisionsstelle kann das nicht.Und das ist die Krone: Jahrelang waren diese Pseudoaktiven in der Bilanz der CS in Ordnung. Die CS deklarierte auch, was diese Aktiven waren. Die Revisionsstelle fand den Unsinn gut und die lieben Leute von der Finma hatten damit auch keine Probleme. Das kippte erst, als es auf diese „Aktiven“ ankam. Da wurden sie praktisch abgeschrieben, indem der Bund für den Wert garantierte.
In der NZZ hat es heute einen Artikel, wie es nur komme, dass immer mehr Leute sich lieber auf den Staat als auf Selbstverantwortung verlassen. Weil die Freisinnigen es immer wieder vormachen und Gewerbeverbände und die Bauernsame. Alle hängen an den Zitzen des Staates.
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Es verwundert nicht, dass Frau Bundesrätin Karin Keller-Sutter im „Ausland“ viel Lob bekommt, denn sie hat dem „Ausland“ viel Arbeit erspart und zumindest dort die „Too big to fail-Regulierung“ gerettet.
Es verwundert auch nicht, dass Niederer & Kraft, Zürich beigezogen wurde, um als Beraterin auf dem Finanzplatz Zürich eine weitere Goldene Nase zu verdienen. Es ist eine Tatsache, dass man bei untergehenden Unternehmen Rechnungen beinahe in jeglicher Höhe stellen kann. Die werden vorbehaltslos akzeptiert, war meine Erfahrungen als Wirtschaftsprüfer bei sanierungsbedürftigen Unternehmen.
Sicher ist auch, dass im Wespennest keine Wespe die andere sticht!
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Stellt Euch nur vor, Ueli müsste das alles managen 🙂
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Ich tippe auf 50% der Operativen Aufwände.
+6 Monate für alle.
Good luck
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NKF ist nun einmal eine Anwaltskanzlei für alle Jahreszeiten und alle möglichen Kunden, sofern diese ihre superteuren Rechnungen bezahlen.
Immerhin ist sie noch im Versteckten die Anwaltskanzlei der Russen und hat sich scheinbar mit Bravour und ohne Blessuren trotz Putin diesbezüglich durchgeschlagen.Die UBS erhält für diese 5 Milliarden SFr. eine Steuergutschrift des Bundes, damit ist der Einkaufspreis des Marktanteils der CS für die UBS in den noch vorhanden, stabile Erträge erwirtschafteten Segmente des abgewirtschafteten CS-Konzern eigentlich ein Schnäppchen. Zum Beispiel kann sie den Mietvertrag mit den Norwegern betreffend Uetlihof neu zu verhandeln und die werden dabei belämmert herauskommen.
Für die Bockmist-Aktiven in US$ und für die drohenden Prozessverluste daraus und die A1 Obligationen, die sich nicht einfach mit 0 % Entschädigung verabschieden, muss der Bund den Verlust übernehmen, nicht nur die UBS, sondern auch Deutsche Bank oder BNP hätten sich geweigert für dieses insolvente Zeug den Kopf hinzuhalten.
NKF mag ja Millionen SFr. an Rechnungen an den Bund versenden, aber ein
juristisches Wunder in New York mit ihren US-Partnern können sie für die Schweizer Eidgenossenschaft auch nicht herbeizaubern und die Schweiz wird dort zahlen und zahlen und zahlen. Wie hoch der Gesamtverlust schlussendlich für unser Land herauskommt, ist ungewiss.
Aber dieser ist bestimmt höher als die Schönfärbereien unserer Politiker, vor allem von bürgerlicher Seite. Es können durchaus 20 Milliarden SFr. zulasten des EFD, d.h. zulasten des Schweizer Steuerzahlers, sein. -
Ok Lukas…und was müsste Alles passieren, damit die 9 Mia Garantie vom Bund gezogen werden müssten? In welchem Szenario würden wir nur annähernd an Deine (ea sind ja mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht mal Deine) Fantasieberechnungen ran kommen?
Oder geht es Dir einmal mehr darum, Quantität statt Qualität zu liefern? Die 3 mühsam aus den Finger gezogenen Blogs von heute lassen darauf schliessen.
Wie wäre es stattdessen mit einem Update zur wirtschaftlichen Lage von IP? Wer finanziert Dir momentan die horrenden Ausgaben? Welche Interessen vertrittst Du?
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Unsere hochbezahlten Würdenträger KKS, Jordan und Amstad wurden von der UBS gewaltig ausgehebelt. Hier die vorbereiteten UBS-Bankster, welche die persönlichen Boni aufgrund der zu erwartenden Gewinne aus der CS-Integration/Abwicklung explodieren sehen werden. Dort die überforderten, selbstverliebten und komplett unfähigen Staatsangestellten. Schlussendlich bezahlen wir Steuerzahler – wie immer – die Zeche. Die „Top Shots“ reiben sich die Hände. Welch edle Rasse dies Banker doch sind…
Warum die Keller-Suter vom Ausland gelobt wird, ist schnell entschlüsselt. Der Schweizer Steuerzahler darf es ausbaden. ------------ Das erste und…
unsere schönwetter schnarch regierung war völlig nicht vorbereitet oder hat gehofft, es könne wieder einmal ein politischer brand aushocken. tja,…
Schweige Gelder des Bundes!???