Die UBS ist am Anschlag. Ihr 29-Milliarden-Gewinn fürs zweite Quartal sprengt alles, doch unter dieser „Buchhaltungs“-Zahl öffnet sich ein Abgrund.
Nur 1,1 Milliarden Gewinn von April bis Juni im echten Geschäft. Das sind 55 Prozent weniger als in der gleichen Periode 2022.
Ein Einbruch der Sonderklasse im Business, mit dem keiner gerechnet hat.
Die Investoren jubelten trotzdem. Die UBS-Aktie schoss hoch – viel Neugeld überzeugte sie wohl.
Die gut eine Milliarde Quartalsgewinn führt zur Frage, was folgt.
Das, was Manager immer tun in solchen Fällen: Kosten runter.
Und wie. Sergio Ermotti und seine UBS-Topleute verkündeten heute früh ein neues Ziel für die nächsten 3 Jahren:
10 Milliarden oder mehr an Ausgaben-Abbau.
Banking sind zwei Dinge: IT und Leute. Dort kann man hart sparen, sonst nicht gross.
Jetzt gehts um Letzteres. Die Crew wird abgebaut.
Laut UBS homöopathisch.
3‘000 Angestellte müssen von Bord, davon 2‘000 ausschliesslich von der alten CS.
Wie viele schon weg sind, sagt die UBS nicht. Jedenfalls nicht präzis.
Die offizielle Abbauzahl gilt heute. Und morgen?
Nimmt man von den 10 Milliarden, die eingespart werden sollen, 8 Milliarden für Löhne und Boni, so endet man bei einem Durschnittslohn von 240’000 bei 33’000 Stellen, die verloren gehen.
Bei „nur“ 200’000 Franken oder Dollar im Schnitt als Entschädigung pro Kopf sind es sogar 40’000 einzusparende Jobs.
Auf die Schweiz fällt knapp ein Drittel. Das heisst: 10’000 Stellenabbau wären wenig, es könnte auch 12’000 Mitarbeiter treffen.
So ein Kahlschlag wäre eindrücklich. Davon spricht die UBS aber nicht. Zum geplanten Abbau fand sich im Communique kein Wort, später folgten die 3‘000 wegfallenden Jobs.
Klarheit gabs zur CS und ihrer wichtigsten Tochter, der Schweizer Einheit mit ihren bisher 17’000 Angestellten. Da wird dann auch definitiv, was es geschlagen hat.
Die CS ist Geschichte, sie wird vollständig in die UBS integriert.
Bereits für die Berichterstattung des 3. Quartals gibt es sie nicht mehr als eigenständiges Business.
Im 2024 dann legt die UBS ihre Schweizer Einheit mit der CS Swiss Bank zusammen, ein Jahr später sollen alle Kunden von der CS auf UBS-Systemen sein.
Dann verschwindet auch der Name Credit Suisse. Die Bank wird es somit auf 169 Jahre Existenz gebracht haben.
Sollte der Abbau weltweit auf gegen 35’000 Stellen in den nächsten Jahren hochgehen, so reduziert sich der Personalbestand von heute knapp 120’000 auf 85’000.
In der Schweiz sinkt er von 38’000, herunter auf bis zu 25’000.
Die Zahl der Mitarbeiter bleibt höher, wenn die UBS bisher Externe auf die Payroll nimmt, so wie im Verlauf des Morgens hervorgehoben.
„Committed to fair treatment of all employees“, versprechen die UBS-Chefs heute. Und: „Providing attractive career opportunities.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Bin so froh, arbeite ich nicht mehr bei dieser durch und durch mit Angelsaxen-Clowns verseuchten Bank und bonusgierigen Halbleitern. Mir tun die Angestellten leid, die arbeiten und keine Zeit für das leider sehr erfolgreiche angelsäxische Powerplay haben. Die UBS ist alles ausser eine schweizerische Bank.
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Stimmt, Schweizer Presse ist dagegen nur der Rand von IP Käseblatt!
…@f.uebersax…und IP ist nur noch ein kleines käseblatt mit grossen löchern !!!…
Gehört zum Schweizer System nur darüber ein bischen zu schreiben, wenn im Ausland die Presse voll darauf eingeprügelt. Auslands Seiten lesen und sich nicht mehr wundern was auf Schweiz bald alles einprügelt mit AT1 und Co.
USA New Yorker Southern District Court wird ein Hammer.
… Würde aber der auch hierzulande gefürchtete New Yorker Southern District Court mit solch einer Forderung an die Schweiz gelangen, dann sähe die Angelegenheit wohl anders aus. Neun der 13 AT1-Emissionen waren in Dollar denominiert und wurden teils an institutionelle Investoren in den USA verkauft, wie zu vernehmen ist….
Da geht es gleich weiter.
…A group of Credit Suisse AT1 bondholders has filed a class action suit in a New York court, targeting former executives of the Swiss bank, including three past chief CEOs. …
Anscheinend war es doch nicht sicher in Schweiz AT1 anzulegen. Prädikat Schweizer Anlagen sind sicher wurde was Vertrauen betrifft versenkt. Da werden jetzt Auslandsbanken Berater von AT1 Anleger jetzt auch verklagt.
…They were also reassured the debt was safer than stocks, when the opposite essentially held true, it added…
https://www.bnnbloomberg.ca/mufg-brokerage-jv-sued-in-japan-over-credit-suisse-at1-sales-1.1965539
https://www.finews.ch/news/banken/58846-cs-ubs-at1-beschwerde-bund-finma-notrecht-eskalation-ausland
Im Ausland hat der Käse keine Löcher was Presse betrifft. Es ist ein Armutszeugnis, das ein kleines Forum mehr aufdeckt als die, deren Aufgabe es wäre. Schweizer Presse wird im Ausland sowieso nicht ernst genommen!
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Ein Blick hinter die Nebelkerze des CS Deals gibt mehr Aufschluss, denn dieser wird UBS nur auf mittlere Sicht beflügeln. Die Risiken mit der Übernaheme einhergehend bleiben fragwürdig. UBS share handelt bei 16.1x 2024e P/E (vs 8.7x average pre-CS) and 0.97x P/B.
Ach ja wer es nicht bemerkt hat UBS ASIA and America profit decrease in Q2.
Definitiv kein BUY im Moment, maximal ein HOLD.
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Wieviel auf dem Platz Zürich entlassen werden, spielt eigentlich keine Rolle. Wir haben massiven Fachkräftemangel und der Markt kann diese Mitarbeiter aufnehmen. Das Problem wird eher sein, ob diese Mitarbeiter überhaupt noch marktfähig sind. Ich gehe davon aus, dass alle guten Mitarbeiter schon lange bei einem neuen Arbeitgeber sind oder sich die Übernahme durch die UBS gesichert haben.
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Bin gespannt, ob Ermotti das schafft, oder ob nur die Boni erneut ins Unermessliche steigen?
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Konzernchef Ermotti hat einen guten Lauf. Das Mammutprojekt läuft nach Plan, parallel konnte er einige wichtige Rechtsfälle abhaken.Der größte Erfolg war der Verzicht auf das staatliche Sicherheitsnetz im Volumen von 209 Mrd Franken. Damit hat die Bank gegenüber der Politik viel Handlungsspielraum gewonnen.Das war der Schlüssel zum die CS zu Grabe zu tragen.
Gleichzeitig honorieren die Anleger, dass die UBS die mit der CS verbundenen Risiken im Griff hat. 30 Prozent an Wert hat die Aktie gewonnen. Knapp unter dem höchsten Wert von 2008.Mehr Zufriedenheit geht nicht in der Chefetage… -
Ayayay.. das gibt ja Stoff für die nächsten Basler Schnitzelbängg
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Aus Kundensicht wäre es wünschenswert, wenn die Bankangestellten etwas weniger verdienen würden. Dann hätten sie mehr Verständnis für uns.
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Hoffentlich stören Sie sich nicht bei anderen Berufsgruppen am Lohn. Millionäre und Milliardäre an Land ziehen gibt immer grossen Lohn…
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Wie es vom HR immer gleich lautet in diesen Situationen: GTFO!
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Jeder der in den letzten Jahren in dieser CS gearbeitet hat, musste auf jeden Fall feststellen, dass es bei dieser Bank zum Crash kommen wird. Zu offensichtlich waren die Anzeichen vor allem bei der IT und der Politik/Struktur und zwar in allen Bereichen und auf allen Hierarchiestufen. Am wenigsten überrascht sind also die Leute die dort gearbeitet haben und einige haben schon vorher ihre Dispositionen getroffen. Für die ewigen Job Hopper à la Körner und einige seiner Sippschaft ist es jedoch nur ein kleines Intermezzo. Das diese Leute noch einen Bonus erhalten haben und so tun also gehe es weiter wie „business as usual“ ist nur in diesem Land möglich, wo das Vertuschen und die Korruption an der Tagesordnung liegen; alles aber natürlich im legalen Bereich. Ich glaube, da könnte sogar noch Kim-Jong aus Nordkorea etwas lernen.
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Endlich.
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Eine neue Gelegenheit Assets verschwinden zu lassen und gutgläubigen Kunden Blindgänger ins Depot zu legen. So gesehen sind die Boni sicher, sowie der Bankkunde im USA Urlaub seine Bankkarte nur mit horrenden Gebühren oder gar nicht benutzen kann.
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Endlich Abgewickelt – wie ich schon seit Jahren prophezeit habe!
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Das relativ bescheidene operative Quartalsergebnis überrascht mich keinesfalls. Aufgabe Nummer 1 für einen neuen CEO ist es, den Rückstellungstopf so zu füllen, dass die Revisoren in Schnappatmung verfallen. Sergio Ermotti macht das hervorragend.
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So geil. Jetzt 💥 es endlich mal richtig im Bankenbusiness. Und alle haben noch erbarmen mit diesen CS-Luschen? Wo gibt es dann sonst noch den goldenen Fallschirm? Nirgends! Eine Frechheit was hier abläuft. Unfähige werden zuerst noch belohnt, statt auf die Straße gestellt? Zahlen darf das dann wieder der Kunde und Aktionär! Und die Herrschaften die das verursacht haben, bleiben straffrei? Die CH ist und bleibt eine sozialistische Bank-Bananenrepublik, ohne Zukunft!! Nur ein DUMMER bringt sein Geld noch in die CH!!!
Und mein Mitleid mit den Entlassungen hält sich in Grenzen. -
Vor 2007 , vor EWS Abschaffung des Bankgeheimisses, arbeiteten rund 180 000 Mensch*innen im Banksektor, jetzt sind es noch 80 000, bald, nach diesen 3000 Entlassungen weniger. Eine Schrumpfbranche wie unsere Landwirtschaft, unsere Textilindustrie, unsere Bäcker und Metzger.
Warum aber wandern jährlich netto mehr als 100 000 Menschinnen in die Schweiz? -
UBS = Kommunikation vom Feinsten. Alles was alle hören wollen. Dahinter sieht es natürlich vollkommen anders aus.
Schade, hat der Rechtsstaat Schweiz Obligationäre um 17 Milliarden geprellt.
Hat die Schweiz denn wirklich so was nötig? In der Golfregion hält man in den bestimmenden Kreisen auf jeden Fall nix mehr, von diesem Rechtsstaat.
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Korrektur vorgenommen sehe ich. Luke, was fuer ein Anfaengerfehler
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Es zirkulierte ja damals auch die Spekulation,
dass Ermotti diese temporär gestützte CS im Auftrag
des Bundes/SNB führen sollte.Warum wurden diese Optionen nie öffentlich verfolgt.
Ein Machtwort des Bundes/SNB hätte doch genügt:
“What ever it takes!
Draghi lässt grüssen… -
Immer dieses dauernde Nörgeln und Lästern. Dabei liefert IP Infos, die andere gerne verschweigen. Zudem gibt es hier eine der aktivsten und interessantesten Kommentarspalte.
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Lukas hat den Artikel inzwischen zum 4. Mal überarbeitet und bringt die Fakten immer noch nicht zusammen.
Er nimmt das “katastrophale” Quartalsergebnis von 1.1 Mia (katastrophe?!) und versucht alles schlecht zu schreiben. Mit 5min Recherche oder 2mm überlegen könnte er darauf kommen, dass die UBS alles und jedes was möglich war abgeschrieben, Rückstellungen gebildet und sonstiges reingepackt hat, da der 29Mia Gewinn alles das überdeckt.
Aber es geht ja darum die UBS schlecht zu schreiben – Hetze um jeden Preis
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“Mehr als offizielle 3’000 Schweizer Stellen in Gefahr”.
Ist doch super – oder?
Wir haben ja so’n “Fachkräftemangel” – oder? -
Mir fällt auf, dass bereits jetzt niemand mehr von Axel Lehmann redet. Der Knabe ist bei der Geschichte viel zu gut weggekommen im Gegensatz zu Rohner, Thiam, Horter, Gottstein usw.
Die entscheidenden Fehler sind unter seiner Ägide gemacht worden ! Z. B. verspätete Auswechslung von Gottstein, monatelang keine Kommunikation, unsinnige Strategie und fatale Kapitalerhöhung.
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Zum Glück haben wir noch IP, um die genauen Hintergründe dieser unseligen Machenschaften publik zu machen. Einfach unglaublich was hier abgegangen ist und die Verursacher werden noch belohnt. Bei allen Berichterstattungen gehen die CH-Medien den Bankern auf den Leim. Allen voran das SRF, mein Gott, welche Nieten dort arbeiten. Und der Bundesrat ergänzt noch: Wir bedauern die Entlassungen nach der Banken-Notfusion. Hypokritischer geht’s nicht mehr. Obwohl alle wissen, dass die Zahl von 3‘000 Streichungen in der CH nur der Wahlpropaganda im Herbst dient – am Schluss werden es mehr als 10‘000 – publiziert nur IP die Wahrheit. Oft gingen mir die USA mit ihrer Doppelmoral (Delaware /Wyoming) auf den Sack. In diesem speziellen Fall hoffe ich jedoch, dass nicht nur die Anglosaxen sondern auch noch andere Staaten, wie zum Beispiel Mozambik gewisse Machenschaften hinterfragen und wir zur Rechenschaft gezogen werden. Manchmal schaue ich mir die alten Gotthelf-Filme an und frage mich: Wie konnte es kommen, dass wir so ein verlogenes und von sich eingenommenes Volk geworden sind, dass wir solche Machenschaften von wenigen wie zum Beispiel von einem Weisse-Westen Urs tolerieren. Eine militärische Intervention vor 85 Jahren wie zum Beispiel in Holland oder Belgien hätte uns sicher nicht geschadet und vielleicht verhindert, dass gewisse Kreise in diesem Land nicht die geringste Demut empfinden; jedoch ein extrem arrogantes Verhalten an den Tag legen.
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Ein schwacher Trost bleibt:
sein Name wird unauslöschlich mit seinem Versagen,
seiner Verantwortung für den
Untergang einer historischen (Gross-)Bank
in die schweiz. Geschichte eingehen.
Damir wird Rohner leben müssen … -
Die CS war eine Top-Bank aber ich hatte nie verstanden wieso man ausländische CEOs mehr Vertrauen schenkte als den Schweizer. Mit USA CEO Dougan hat es angefangen. Als es um das Bankgeheimnis ging knickte er vor dem US Senat ein und lieferte die CS aus, weil ihm angedroht wurde, er würde die Staatsbürgerschaft verlieren. Unsere Politiker gaben keine Rückendeckung und das Bankgeheimnis war pase. Über 10 Jahre gabs unruhen mit unterschiedlichen CEOs aus dem Ausland und es wurden mehr Bonis ausbezahlt als Gewinne eingefahren. Die letzten CH CEOs mussten dan den Scherbenhaufen versuchen aufzuräumen. Ausländische Top-Manager haben die Bank ausgenommen und als noch die Saudis Mehrheitsaktionär sein wollten, hat es mir das Herz richtig zerissen. Die CS würde mit Schweizer Mentalität, Werte, Bodenständigkeit und Schweizer Mänager gesund dastehen. Es ist die ausländische Kultur und Mentalität in der Bankenwelt, die dazu führt, dass solche Banken zerstört werden. Als ehemaliger UBS-Banker habe ich mit Ermotti das Vertrauen zurück. Er war immer ein super Chef und hat mit radikalen Massnahmen und Digitalisierungen die marode Bank in 10 Jahren auf den richtigen Weg gebracht. Die UBS steht heute extrem gut da, auch wenn sie bei IP die ganze Zeit kritisiert wird.
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Es kam wie es kommen musste. Die 3.000 Stellen hat man wahrscheinlich gewählt, damit sich die Empörung bei Bund und Öffentlichkeit erstmal in Grenzen hält, denn der große Kehraus wird heimlich hinter den Kulissen erfolgen. Die UBS braucht weder die Angestellten der CS noch der CS Schweiz, schon gar nicht bei einer Vollintegration.
Von daher sollten die Verbliebenen darüber nachdenken ob sie es nicht ihre 8.000 Freiwilligen gleich tun wollen.
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Ein Arbeitsplatz mit allem drum und dran kostet heutzutage 500’000.- plus; und da ist nicht nur der Lohn zu berücksichtigen. So kommen wir auf 20000 abzubauende Arbeitsplätze. Davon der grössere Teil im Ausland. Berücksichtigen wir noch die natürlich Fluktuation, so kommen wir locker in die Nähe der Zahl 3‘000 Schweizer Arbeitsplätze, die zusätzlich noch auf die harte Art abzubauen sind.
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Selensky hat gesagt
Biden hat gesagt
Impfclown hat gesagt
Bärblöd hat gesagt
Insolvenz-Habeck hat gesagt
Ich kann mich nicht erinnern Scholz hat gesagt
Tigrillo hat gesagt
Malediven-Barbie hat gesagt -
Eine Bank mit dieser Geschichte und dieser Substanz an die Wand zu fahren – das muss man erst einmal schaffen.
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Die ca. 1400 Key Risk Taker, die im Schnitt jährlich anderthalb Millionen verdienten, weil sie angeblich so key sind – übernimmt sie die UBS?
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3000 in der Schweiz sind auf ersten Blick eine beruhigende Zahl. Der Rest wird dann über Monate oder Jahre scheibchenweise, wohl dann ohne Sozialplan, abgebaut. Läuft immer so.
Viele haben abgewartet was heute kommt. Darunter sicher viele ex CS Kunden. Die werden wegen der Vollintegration über die nächste Zeit
noch abwandern und die verwalteten Vermögen weiter abnehmen. Das Ganze ist mit dem heutigen Tag wohl noch nicht ganz zu Ende. We will see-
Und in 5-7 Jahren gibt es die UBS in der Form von heute nicht mehr.
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ja und IP ist nur noch ein kleines käseblatt mit grossen löchern !!!
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Sorry dass du bei der CS arbeitest…
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Und was passiert mit CSX? Kriegt man dann ein überteuertes UBS Konto?
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Kann man in Migros Cumulus Punkte umwandeln..
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Wer wirklich glaubt, dass lediglich 3000 Stellen gestrichen werden, dem kann ich leider nicht zustimmen. Es ist wahrscheinlich, dass inoffiziell mindestens 10.000 Arbeitsplätze betroffen sein werden. Die Credit Suisse beschäftigt rund 17.000 Mitarbeiter und die UBS etwa 21.000. Kann Herr Ermotti ernsthaft behaupten, dass bei einer fusionierten Bank mit gemeinsamer IT, einem Filialnetzwerk und Back Office lediglich 3000 Arbeitsplätze wegfallen? Ich verstehe, dass die individuellen Abgänge und Frühverrentungen hier nicht berücksichtigt sind, aber selbst ohne diese Faktoren erscheint die Belegschaftszahl viel zu hoch. Bitte denkt doch logisch nach.
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Logik war nie eine Stärke von Ermotti.
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Finde ich gut. Heute wird die CS begraben….. bald die ganze Schweiz.
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Sie auch … oder ?
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If you believe that CS is ‘integrated’ into UBS then you do not have the first clue about the enormous complexity of migrating multiple interconnected systems and their legacy data, simultaneously, in a live bank, with a diminishing number of staff, a toxic and worsening work culture, all whilst implementing brand new regulatory requirements!
You, sir, are smoking crack.
Go and have a look at how many years it took DB to integrate
https://www.ft.com/content/bb246f41-4e67-41c5-ae05-7bf1fae45f6713 years and CS is far more complex due to the multi domain and international nature of the various businesses.
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3000 Schweizer Stellen trotzen Milliardengewinn, schämt euch!
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ja ich weiss das tönt zuerst komisch, liebe Maja.
Aber eine UBS ist kein planwirtschaftliches Instrument um erstmal so viele Leute zu beschäftigen wie möglich. Dafür haben wir ja die Migros, ähhmmm… ok, lassen wir das.
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@ CTO
Ich sehe es wie Maja, welche die entlassen werden sind keine MonkeyBusiness Angestellte. Dann hoffen wir mal dein Job wird nicht finanziert von den Mitarbeiter die nicht mehr konsumieren. Und deine Stadt/Gemeinde kann wegen den fehlenden Steuern sicher auch gut umgehen.
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Schämen? Diese Elite geht auf den Golfplatz, vergnügen sich und lachen sich ins Fäustchen ab soviel Dummheit seitens Staat!
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Sag mir, dass du keine Ahnung von Wirtschaft hast, ohne zu sagen, dass du keine Ahnung von Wirtschaft hast.
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Frau Hunziker träumt anscheinend?! Oder machen sie bei anderen Firmen auch so einen Aufschrei, wenn sie Leute entlassen? Notabene ohne goldenen Fallschirm!
Die jahrelange Arroganz dieser Herrschaften wird jetzt bestraft! Und ist richtig so! -
@CTO du bisch wirklig ä armä siech. Irgenwenn kömme au so armseligi luet wiä du uf d’wällt. kei angscht…
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Maja Hunziker
Sie verstehen die Milliarden Gewinne nicht.
Die Milliardengewinne sind eben nicht Real.
Die Verluste die bei der Übernahme sich anhäuften müssen Sie von den Realen Milliardengewinne abzählen.
Wird wohl von der UBS als Gewinn Ausgewiesen.
Denn; Eine Bankbuchaltung funktioniert anders. -
Maja 120’000 Leute haben Dank diesen beiden Grossbanken einen Job. Es fliessen Millionen und Abermillionen an Steuergelder von den Banken direkt und indirekt von den Mitarbeitern an die Gemeinden, Kantone und Bund. Tausende von jungen Leuten starten jedes Jahr ihre Berufskarriere bei den Banken. Praktisch jedes KMU konnte Dank Bankkrediten sein Geschäft aufbauen, erweitern oder stabilisieren. Tausende von Familien leben Dank Hypotheken der Grossbanken in ihren Häusschen.
Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Schon mal Danke dafür gesagt? Nicht? Schäm Dich!
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@Maja Hunziker – 100% Zustimmung. Denke sogar das ist das ganz grosse Problem. Die däml….. Eliteuni Absolventen, zwar Angestellte, und trotzdem Null Bezug zur Firma.
Früher hat ein Padron seine Angestellten behalten, wenn es nur schon 1 CHF Gewinn gab. In der heutigen, vor Gier getriebenen Welt geht es nur noch um den eigenen Boni (wer hat den Längeren?) und die Heuschrecken zu bedienen. Wie heisst das Sprichwort: “Wer lebt durch die Kugel, ….”. Wir graben unser eigenes Grab und spielen dem Chinesen voll in die Hände.
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Es gibt ja noch andere Banken als die UBS!
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@CTO
Die UBS ist seit TBTF eine geschützte Werkstatt mit Staatsgarantie. Wie die Krise gezeigt hat, läuft die Finanzindustrie sehr wohl nach staatlicher Planung. Das ist ja das Elend. Um die Unternehmens- Illusion aufrechtzuerhalten, darf sie nun wieder auf dicke Hose machen, um sich demnächst wieder selber vom Staat retten zu lassen.
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Darf man davon ausgehen – dass heute die Kommentare wieder nicht freigeschaltet werden?
Nein ehrlich, ich bin seit 10+ Jahren hier bei IP Leser und Kommentierer. Aber diese Einweg-Beschallung und Sturheit kommt mir echt schräg rein. Sollte sich hierzu nichts ändern glaub ich, wär’s für mich das hier vorerst mal gewesen…
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Chasch am LH gern en Cheque usstelle… de Grund fürs sehr spoooote Ufschalte vo Kommentär sind die sich hüfende „Verglich“ mit de Gricht. Das chostet. Sis Gschäftsmodell isch eigentli game over. Mer söttet de Schrott all nüm lese. Wär wohl sGschiidste
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Jetzt bitte nicht Jammer! An jedem anderen Ort gäbe es keinen Sozialplan.
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ausser bei Bund und Kantonen, da wird man befördert wenn ein Projekt scheitert.
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Ich weiss nicht, wie man auf (nur) 3000 kommt. Vorzeitige Pensionierungen sind aber nicht inbegriffen: ab 55J sind alle Angestellten drin. Wir werden die genaue Daten erst in 2024 sehen, bis dann. Aktie steigt !
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Und was soll nun dieses Geschreibsel? Ist die Allgemeinheit nun klüger als zuvor? Was soll daraus gelesen werden?
Bitte an Inside Paradeplatz: nur schreiben, wenn man etwas zu sagen hat!
Und “Inside Paradeplatz” hat nun wirklich bezüglich Banken und Uhren wirklich nichts Essentielles beizutragen! -
Escher wurde zu Unrecht Vergessen.
Die CS ist hoffentlich bald Verdaut und Vergessen wegen der Schande für die Schweiz.(Swissair)Aber Nie Vergessen deren Totengräber!
Raus aus Investments wo diese Leichenflederer jetzt wirken.
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Die Uebernahme der CS ist die beste aller Lösungen. Die entlassenen Mitarbeiter haben viele Jahrzehnte gute Löhne gehabt und haben deshalb finanzielle Reserven- zudem wird der Lohn ja bis 12 Monate noch grosszügig bezahlt- sofern sie keinen passendes Job in der Zwischenzeit finden. Es ist jetzt an der Zeit, dass die UBS von der Politik und der Bevölkerung unterstützt wird und die linken, ständigen Behinderungen und Klagen bekämpft werden. Die Linken haben schon genug Schaden bei der Schlechtrednerei des Finanzplatzes CH angerichtet! Die massiven Steuereinnahmen haben diese Ueberwinder des Kapitalismus mit offenen Händen und ohne einen Mucks dagegen gerne genommen. Dort gab es nie Widerstand. Die Sozis endlich nicht mehr wählen!
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Ja das ist ein Schein, nicht die FATCAT wird entlassen, sondern die ganz unten und die haben nicht einen fetten Lohn. Die Millionäre haben schon lange bei anderen Banken einen neuen Job. Und leben super mit den Aktien.
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Du hast schon ein immensens Problem, ich hoffe dass dir das bewusst ist. Wenn nicht, so habe ich keine Ahnung wer dir weiter helfen kann. Anyway, auf jeden Fall bedanken wir uns bei einem so verlässlichen Steuerzahler, welchem wir absolut auch ab und zu das Recht einräumen (so viel Verständnis muss man einfach aufbringen), sich auch zu beschweren.
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aus dem Provinz und Neureichen-Ghetto meint
Auch für mich ist das nicht einfach. Auch ich habe Sorgen.
Kann ich den Garagenplatz am Paradeplatz behalten?-
… für den Bünzli aus der neureichen Ghetto-Provinz.
Sonst müssten er und Nadia die Gucci-Tüten viel zu weit schleppen.
Oder der Parkplatz würde nochmals extra Franken 40.- kosten – Gott bewahre!!
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UBS beerdigt CS und in fünf Jahren heisst es dann, Schweiz beerdigt UBS Amen!
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Nein nein, in 5 Jahren ziehen die USA der UNS den Stecker, Aufsplittung heißt das Keyword
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ja und dann beerdigt die EU die Schweizerische Eidgenossenschaft. Würde mich nicht überraschen bei solchen Deppen, wo auch immer sie tätig sind, politisch oder wirtschaftlich.
Aber eigentlich wäre ich für den Betritt zur CH von Vorarlberg, Süd-Tirol, Savoyen und evtl. die Lombardei und Elsass. So, und jetzt warte ich auf die Reaktionen…
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In fünf Jahren verabschiedet sich die UBS als Schweizer Bank und wird in den USA zum global Player, einem Land, das zur grösserer Bank passt. Die kleine Schweiz wird froh sein, dass sie das übergrosse Risiko UBS los ist und die UBS wird von den Politikern mit Applaus aus der Schweiz entlassen.
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Was heisst den Beitritt…., Anschluss. Und sind sie nicht willig, so brauchen wir Gewalt. Wir müssten unbedingt die Pläne für eine Schweizer Atombombe reaktivieren. Das Gotthard-Massiv ist geeignet als unterirdisches Testgelände. Dann können wir die Welt a la russe erpressen und uns endlich den gebührenden Respekt verschaffen.
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Der Skandal, der wirkliche Skandal ist, dass niemand aus der ehemaligen Teppichetage der ex-CS dafür haftet und vor Gericht gestellt wird! Zu guter Letzt, mein Vertrauen in unseren desolaten Staat hat sich somit endgültig verabschiedet. Schämt euch zutiefst für diese Schande, wo ihr der Schweiz und der Bevölkerung angetan habt, verachtenswert!
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War bei der Swissair genau gleich:
Schweizer staunen über Swissair-Freisprüche:
Damit hatten die Angeklagten selbst nicht gerechnet: Im Jahrhundertprozess gegen die Verantwortlichen der untergegangenen Swissair sprach ein Gericht alle 19 Angeklagten frei. Sie erhalten obendrein Entschädigungen in Millionenhöhe.
https://lukashaessig.ch/artikel/2007/artikel/schweizer-staunen-uber-swissair-freispruche/
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Ich gebe ihnen Recht. Aber schauen sie sich einmal diese Leute bei uns in der Politik an: Die eine Lady, welche keine Ahnung hat, wurde von den UBS Typen so richtig vorgeführt. Allen anderen Verantwortlichen wird nichts geschehen. Und die Politiker reden darüber, wer um BR vertreten sein soll oder nicht.
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I agree. I 50 Johr werded Schüeler sich mit de Schwiiz befasse und sich an Chopf lange wie dämlich und unfähig all die Politer, Behörde und Manager(li)s gsi sind. Banking ide CH isch over. Ich wird mine Chind verbüte is Banking izstige….
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Dazu folgender Reim:
Bist bei der CS und hast noch nichts neues, hast verschi**en! -
Könnte Lukas Hässig mal herausfinden, warum die CS nicht entweder temporär verstaatlicht oder via SNB treuhänderisch übernommen wurde?
Dann hätte man die Bank in Ruhe stabilisieren, bereinigen und später ziemlich sicher mit Gewinn wieder auf den Markt bringen können.
Was sprach wirklich dagegen?
Jetzt sind CS und Arbeitsplätze weg und es entstand eine Super-UBS, die im nächsten Sturm in Schieflage geraten kann.
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Die Wahlen sprachen dagegen.
Die Verstaatlichung einer Bank ist politischer Selbstmord,egal für welche Partei. Dagegen ist die Zwangsfusion reines Nasenwasser.
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UBS++: Eine Achterbahn-Aktie im Bereich der virtuellen Realität … gestützt von Enteignungen
Der grosse Gruppenprofit muss noch erarbeitet werden – aber er indiziert den Umfang der Enteignung bei der AT1 securities. Mangels Marktverkauf riecht dies nach einem marktfremden Geschenk des Staates.
UBS++ ist gross aber kein Kraftprotz – sie unternimmt eine Fahrt auf der Achterbahn mit Segmenten in einem Geisterhaus:
– Die Klagen betreffend AT1 securities könnten sehr wohl dazu führen, dass die abgeschriebenen AT1 securities von Gerichten wieder in Kraft gesetzt werden. Für ihre Enteignung gibt es keine guten Grund, der Gewinn von UBS++ spricht dagegen. Es handelt sich um einen Missbrauch der Notrechts und ist unverhältnismässig, ex ante und ex post.
– Die Weigerung, die CS Schweiz in die Unabhängigkeit zu entlassen, widerspricht den Fakten: UBS++ ist zu gross um von der Schweiz gerettet zu werden und zu komplex um von der «subprime» FINMA (diese braucht für UBS++ einen Gary Gensler, nicht zweitklassiges Chefpersonal) beaufsichtigt zu werden. Entweder sucht sich UBS++ ein neues Domizil oder sie ist zu verkleinern (B/S + AUM < Schweizer GDP).
– Wenn sich UBS++ nicht verkleinern will: Hoffentlich hilft die direkte Demokratie.
– Die Mehrheit der Schweizer wollte offenbar die CS Schweiz erhalten – entspricht der Tradition der Machtteilung. Der VR der UBS++ wollte nicht hören – die Hubris der Wall Street Banker, denn in der UBS Chefetage gibt es wieder kräftig Geld.
– Profite der UBS+ bleiben virtuell: In einer Krise der UBS++, muss die SNB CHF 600 Milliarden an ungesicherten «Liquiditätshilfen» bereitstellen und der Bund CHF 20 Milliarden zur Verfügung stellen? Nimmt man eine committment fee für den Bund von 0.5% an, müsste UBS ab sofort pro Jahr rund CHF 3 Milliarden für diesen ja jederzeit verfügbaren Staats-backstop an den Bund zahlen … die UBS++ profitiert damit vom impliziten Staatssupport bei den ratings und damit bei den Fremdkapitalkosten. Kein Fünfer und das Weggli.
– Warum hat der Bund als der Hauptrisikoträger (wenn UBS++ mit CS scheitert, wer zahlt dann?) keine langfristigen Call Optionen auf UBS Aktien erhalten? Der Bundesrat waren mit ein paar Milliönchen zufrieden.
– Virtulle Realität schafft auch die Zustimmung der UBS Organe zum CS «deal»: Die Notrechtsverordnung des Bundesrats verbot eine Zustimmung der Aktionäre nicht. Doch der VR der UBS entschied, die Aktionäre nicht zustimmen zu lassen und eigenmächtig zu handeln. Vertrauensbruch?
Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen: Die Schweiz braucht die UBS++ mit ihrem mehrheitlich ausländischen Personal, ausländischen Geschäft und ausländischen Aktionären nicht – zuwenig Steuereinnahmen, zuviel Risiko und zwischedurch zuviel teurer Unterhaltungswert .
Und noch viel weniger braucht die Schweiz die Bedrohung ihres sovereign ratings, des tiefen Schweizer Zinsniveaus und ihres guten Rufs so wichtig für die globale Tätigkeit der Schweizer Industrie.
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heult leise. echt jetzt.
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Hauptsache ich habe nett abkassiert !
Danke der CS für die tollen Boni! Trotz meines total Versagen!Urs
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Die CS ist ja schon lange gestorben, hä?
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Was kommen musste kam nun. Es sind nun mehrere Themen die die neue Bank und unsere Politiker in Bern in den nächsten Jahren beschäftigen werden. 1. Sicher viele Klagen von Aktionären der alten CS die um ihre “Substanz” geprellt wurden. 2. Die Gläubiger der Anleihen über 16 Mia die mit einem Federstrich gelöscht wurden und nun einen substanziellen Teil des Quartalsgewinnes ausmachen dürften. 3. Wie die UBS Zahlen für Q2 23 zeigen halbierte sich der Quartalsgewinn.
Beim letzten Punkt könnte es auch sein, dass man mit speziellen Deals wichtige Kunden halten musste oder schlicht auch, dass sich die Reputation der UBS wegen der ganzen Vorkommnisse verschlechtert hat und sich die Kundschaft zurück hielt.
Auch Bern dürfte sich hartem Gegenwind ausgesetzt sehen, schon wieder Notrecht, das Uebergehen der alten Eigentümer etc. sind noch nicht ausgestanden. KKS sollte zur Rechenschaft gezogen werden, stellvertretend für die Finma und ihre Beamten die im Hintergrund mitarbeiteten. Das Vertrauen der Bürger in unsere Institutionen ist brüchig geworden und wird laufend weiter strapaziert. -
Kelleher am 29. März:
“Wir müssen jeden durch einen Kulturfilter lassen, um sicherzustellen, dass wir nicht etwas in unser Ökosystem importieren, das Probleme verursacht”.
Diese Gefahr hat er richtig erkannt.-
Drum hat er auch soviele CS MD’s durchgewunken.
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Lach dann wuerd ich mal mit dem Araber anfangen den Iqbal
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Es ist immer noch viel zu viel Personal. Niemand braucht so viele Gnome. Nur ewig Gestrige, die nun wirklich alle Entwicklungen der letzten Jahrzehnte verschlafen haben, besuchen noch eine Bankfiliale. Oder brauchen einen Bankberater.
DirektBrokerage, ggf. mit Robo-Advisory (für alle die nicht selbst denken können) ist die Zukunft. Allenfalls reiche Erben die nix drauf haben, wollen noch persönlich gebauchpinselt werden. Alle anderen pfeiffen drauf weil sie wissen: Sie werden nur ausgenommen.
Zahlungen machen ohnehin die Allermeisten schon online und in naher Zukunft sogar mit echtem (nicht Zentralralbank-manipuliertem) Geld.
Kredite und Hypotheken? P2P ist die Zukunft.Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Der grösste und dümmste Gnom scheinst wohl Du selbst zu sein.
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wordlos
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Mein Mitleid mit dem Steuerzahler und nicht mit den jetzt Entlassenen! Hätten sie rechtzeitig etwas gesucht, hätten sie rechtzeitig etwas gefunden. Hätten, hätten, Fahrradkätten! Wer zu spät erwacht, den bestraft das Leben.
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Lukas es werden in der Schweiz 3’000 Stellen abgebaut nicht 10’000. Kleiner Unterschied, was?! Hauptsach komplett unfundiert gehetzt und angst geschührt, geht’s noch?!
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Rechenaufgabe für heute: Spare über 10 Mia USD mit der Entlassung von 3000 Personen.
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Bleiben wir bei 10k, kein Grund zum schön reden wo Entscheidungen schon gefallen sind
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glauben sie noch an den storch und an den osterhasen? wahrscheinlich schon…
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Kurzarmhemdenträger?
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Gemäss Aussagen der UBS haben bereits 8’000 Personen der CS den Rücken gekehrt und sich verabschiedet. Bleiben nun noch 3’000 denen gekündigt wird (mit einer fairen Abgangsentschädigung von der andere Berufe nicht mal träumen können). Die Kündigungsrate entspricht demnach nicht dem reisserischen Titel des Artikels. Schade, dass man nicht fair kommentieren kann. Bin kein Freund der UBS (war selbst mal von einer Fusion betroffen), aber korrekte Berichterstattung wäre wohl angezeigt.
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Der Blick schreibt heute fälschlicherweise nur von 3000 Stellen welche in der Schweiz gestrichen werden. In Tat und Wahrheit sind es vielmehr wenn man heute gut zu gehört hat. Die 3000 Sind direkte Kündigungen welche die Bank noch aussprechen muss. Alle (Zwangs) Frühpensionen sowie natürliche Fluktuation welche nicht ersetzt wird, fallen nicht unter die 3000
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ungefähr dass was man erwartet hat.
nichts spektakuläres.
wichtig ist jetzt, dass die ubs in
diversen banken zerteilt wird.
der risiko teil geht nach new york.
ansonsten erleben wir das gleiche
nochmal.
aber eben, unsere politiker schlafen
wieder und von unserer aufsicht
wollen wir gar nicht reden… -
Wer jetzt die Stelle verliert, hat ein sehr großes Problem.
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Bin auf den Kommentar von Loomit gespannt
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Der 29-Milliarden-Gewinn fürs zweite Quartal sprengt alles? Ach was, mit den kommenden Sammelklagen, Bussen wo noch in der Warteschlange schlummern etc. etc., hält sich die Euphorie doch ziemlich in Grenzen. Mit dieser Übernahme hat sich die UBS total überlupft, ist nur eine Frage der Zeit, wie lange wollen wir den halbtoten Gaul reiten?
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…..aber die Börse, die Anleger, regieren positiv
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Das RAV wird mit den 10’000 Ueberflüssigen vermutlich allergrösste Mühe haben …. sehr viele dürften für absolut nix zu gebrauchen sein, ohne irgendwelche relevanten Qualifikationen (CS-Kürsli und CS-Pseudo-Titel zählen nicht!) und zusätzlich komplett abstruse Lohnvorstellungen wie zu Zeiten der pleitegegangenen ehemaligen “CH-Grossbank” Credit Suisse Group AG haben ….
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@ Rolf: Scheinst selbst Stammgast beim RAV zu sein, bald ausgesteuert beim Sozialamt. Dümmlicher und zynischer Kommentar von einem welches es höchstwahrscheinlich weder beruflich noch privat geschafft hat.
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Tja. Sie hätten genügend Zeit gehabt sich etwas neues zu suchen. Jetzt lohnt sich die Suche nicht mehr. Es ist so unwahrscheinlich, dass der Rhein aufwärts fliesst wie die grosse Masse der Entlassenen noch etwas findet.
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Du musst sicherlich nicht mehr suchen, tippe mal auf unbrauchbar!
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1, 2, weg im schlimmsten Fall (jeder 3.).
wenn’s (sehr) gut kommt. 1, 2, 3, weg (jeder 4.).Grossen respekt an diejenigen, die bei der CS ausharren. Ich hätte diesen Mut nicht. Wenn man sieht/weiss was auf dem Arbeitsmarkt los ist…
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Und sie haben wirklich gedacht bis zur Pensionierung (hallllllooo?) bei der CS (nochmals hallllooooo?) zu arbeiten? Jetzt ernsthaft. Wirklich?
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@(Noch-)CS Angestellte: Eure ehriche Meinung. Hat es sich gelohnt abzuwarten oder wäre es nicht besser gewesen sich schon lange (!) eine neue Stelle zu suchen?
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Wieso soll ein ü55-jähriger CS-MA eine neue Stelle suchen und seine 12 garantierten Monatslöhne gegen eine 1 monatige Kündigungsfrist eintauschen?
Tschecksch der Pögg.
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Werter Herr Hässig, vielen Dank für Ihren aufklärenden Bericht. Das liesst man so sonst nirgends. Andere Finanz-Plattformen berichten von lediglich 3’000 Entlassungen in der Schweiz. Nun, wir warten ab und schauen, wer recht hat. Fasst man jedenfalls das Geschehen der letzten Jahre zusammen – Sie haben viel darüber berichtet – so bleibt nur eines: der Niedergang ist programmiert, bei der Bevölkerung aber noch nicht angekommen! Vielleicht realisieren es die Menschen, wenn die Krankenkassenprämien für das kommende Jahr publiziert werden (s. Link). Inzwischen beziehen 28% oder 2,4 Millionen aller Versicherte Prämienverbilligungen, davon bezogen rund 700’000 gleichzeitig Ergänzungsleistungen (EL) oder Sozialhilfe (SH) (s. Monitoring des BAG 2020). Wohlstand wird definiert als eine Situation in der die Menschen aus ihrem erzielten Erwerbseinkommen den finanziellen Verpflichtungen, ohne staatliche Hilfe, nachkomme können. Fazit: in der Schweiz herrscht keine Wohlstand!
https://insideparadeplatz.ch/2021/04/03/25-jahre-kranken-versicherungs-gesetz-wo-stehen-wir-heute/
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Zwei Aussagen stimmen in diesem Artikel: 1) die CS wird vollständig in die UBS integriert, 2) der Quartalsgewinn beträgt 29 Milliarden (Dollar, Anmerkung des Kommentarschreibers).
Der Rest ist kompletter Mumpitz.
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Wie soll der gehässige auch etwas sinnvolles sagen? Aufgrund seines Fachwissens? LMAO. Oder weil er so viele Insider hat??? 😆😆😆😆😆
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Hurrah, UBS macht das einzig Richtige, da kann Inside Paradeplatz noch so negativ spritzen. Nun sollte sich nur die Politik noch raushalten, dann wird alles gut.
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Blick schreibt, es seien nur 3’000 Stellen in der Schweiz? Wer hat nun recht?
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@Jorge “Gamebred” Masvidal
Es sind 3000. IP übetreibt wohl.
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Was bedeutet das für UBS-Aktionäre wohl? Mehr Kursfeuerwerk oder eher Stagnation? Ein spannender Move von HSG Grossmeister Ermotti. Man weiss ja: Restrukturierungen bringen immer Ersparnisse.
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Sergio war nicht in St. Gallen. Das ist ja das geile: ohne Studium zum UBS CEO.
Er ist wohl ein Könner? und nicht (nur) wegen Seilschaften dort hin gelangt wo er ist. -
Ermotti ist kein HSG-Absolvent.
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Es wäre zum lachen wenn es nicht zum heulen wäre: Da hat IP Ende Juni die Zahl von 35’000 Stellen in die Welt gesetzt, und tut nun alles um an dieser Spekulation festzuhalten. Solange die Schlagzeile stimmt, ist es dann auch egal wenn die Milchbüchleinrechnung dazu ziemlich an den Haaren herbeigezogen ist: “Nimmt man von den 10 Milliarden, die eingespart werden sollen, 8 Milliarden für Löhne und Boni” ist pure Spekulation, genauso gut könnte man zB 6 Milliarden nehmen..
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Where are all the technology leadership now? You know the ones that describe themselves as “Creative innovator driving and mobilising a network of diverse people to co-create technology solutions which improve business performance …”
I mean some people spent years banging the drums on how their software was patent pending, machine learning, game changing and secret sauce
It was a Ponzi scheme against shareholders and employees from start to finish
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Noooo….really??
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Nur 1,1 Milliarden Gewinn von April bis Juni im echten Geschäft. Das sind 55 Prozent weniger als in der gleichen Periode 2022. Abwarten, die glorreichen Vier mit Khan, Cavalli, Daher und Dastmaltschi werden die Bude jetzt schon schaukeln…😂
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Was wollen Sie uns eigentlich mit Ihrer Berichterstattung sagen.Haben Sie nur eine vernünftige Lösung oder Vorschlag für dieses CS Desaster.Ausser viel Polemik seitens IP kommt nichts.
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Scheint so, das das Vertrauen Ausland hier auch versenkt worden ist.
…Nur 1,1 Milliarden Gewinn von April bis Juni im echten Geschäft. Das sind 55 Prozent weniger als in der gleichen Periode 2022…
Sieht so aus, das es zum Schweizer Bank allgemein Problem wird wenn es so weiter geht. In anderen Bereichen hat man Vertrauen im Ausland schon maximal versenkt.
Der Druck aus dem Ausland dürfte gewaltig sein gegen Schweizer Politiker! Geredet wird darüber wenn es eingeschlagen hat.
…Notare und Anwälte sollen definitiv unters Geldwäschereigesetz…
Da kommt noch einiges mehr was durch die Mangel drehen betrifft. Die Leaks Bearbeitung von EU und vor allem BRD KI dürften noch gewaltiges Potential haben, gegen Schweiz und andere Länder.
…Dabei geht es unter anderem um die Beschlagnahmung von russischen Geldern….
Jetzt stehen AT1 UBS an. Man ist gespannt was da passiert. EU Vertrauen scheint ja da zu sein.
Man sieht was Vertrauen versenken Türkei bei Lira anrichtet. Es hat nur wirklich kurzzeitig geholfen. Der Kurs ist schon fast wieder nach 6 Tagen oben!
…Die türkische Notenbank hebt den Leitzins um 7,5 Prozentpunkte auf 25,0 Prozent an…
https://de.marketscreener.com/kurs/wahrung/EURO-TURKISH-LIRA-EUR-TRY-2398680/grafiken/
Eine Bank die über 160 Jahre existiert hatte, hat auch soviel Jahre Vertrauen ihrer Kunden gehabt. Wieviel immaterieller Vertrauens-Wert wurde hier in die Luft gesprengt? Es ist auch ein Vertrauensverlust im Endeffekt, der die ganze Schweiz betrifft.
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Möglich, dass der Bundesrat Druck ausüben wird: aus der Gross-UBS wird die Bankgesellschaft für das Investmentbanking und das internationale Geschäft und der Bankverein ist zuständig für das Retail- und Schweizer Geschäft.
Gunther Kropp, Basel-
Sehr geehrter Herr Kropp
Eine Lösung, welche anzustreben ist, wäre die folgende Aufteilung der aktuellen Bank in:
1) UBS Switzerland AG übernimmt das Schweizer Geschäft und die Aktionäre erhalten Aktien dieser Bank, und die Schweiz haftet via “Too big to fail”-Gesetzgebung nur für diese Bank, und
2) der ganze Rest wird in eine neue Gesellschaft “UBS International Plc”, Hauptsitz London, “UBS International Inc”, Hauptsitz New York, übertragen. Die Aktionäre erhalten auch hier ihre Aktien. Die Schweiz haftet NICHT für deren Verbindlichkeiten.
Freundliche Grüsse -
@A. Schmid 31. August 2023 / 16:55
Hätte wohl nur Vorteile für den Bankenplatz Schweiz, wenn das Monopoly-Banking nach London und New York ausgelagert wird.
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Für mich war die CS seit dem Beamten aus Afrika an der Spitze eh nur noch Credit Senegal. Ausser dem geschätzten Herr Geiger vermisst wohl keiner diese „Bank“.
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Wie erkläre ich es meinem Kinde ?
29 Milliarden in der Kasse 10‘000 Stellen in der Schweiz weg. Was haben diese Leute denn bis anhin getan ?
Okay die besten werden jetzt teamweise abgeworben. Viele Erfahrene werden jetzt, so sie können, die Reissleine ziehen.
Die IT‘ler werden noch eine Weile lachen. Nie und nimmer sind die Systeme 2025 bereit.
Der Druck auf die armen Schweine die bleiben müssen, wollen wird enorm.
Who cares ? Beim Ermötteli klingelt s‘Bonüssli 🥜 im Kässeli und au dä Ralph bechunt öppis für dä Hals.
Banking is necessary – Banks are not – UBS unfortunately no more ! -
Schade für Alfred Escher. Schade für die Schweiz.
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Danke, Urs Rohner.
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Danke für nichts, Urs Rohner❗️
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Hat irgend jemand zu irgend einem Zeitpunkt tatsächlich geglaubt, dass dies auch anders hätte herauskommen können?
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Oh Mann, noch nicht einmal in sich selbst stimmen die Zahlen in dem Beitrag… Herr Hässig – Sie brauchen Ferien.
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„Providing attractive career opportunities.“
Immerhin ist es für 35’000 Leute eine Chance, volkswirtschaftlich produktiv und gesellschaftlich rehabilitiert zu werden.
Die anderen 80’000 bekommen ihre Gelegenheit auch noch, wenn demnächst wiedermal die UBS gerettet werden muss.
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Schlimm wie die UBS von oben herab alles kommentiert, dabei ist es nicht lange her rettete der Staat die UBS und die gleichen Leute arbeiten dort und sind kein bischen besser als die CS Leute. Aber Hauptsache “Oben” wird abgarniert und unten stellt man die Leute aufs RAV, danke Bundesrat ihr habt versagt auf der ganzen Linie….
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Der BR arbeitet zuhanden der Hochfinanz. Tief gefallen dadurch, aber den Job gemacht und auch ein wenig Gewinn Beteiligung erhalten. Der Rest ist Demokratie Kulisse.
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Es werden in der schweiz voraussichtlich 15.000 sein, da Tausende ihren Arbeitsplatz verlieren werden, und zwar die externen Mitarbeiter der CS in der IT und anderen Dienstleistungen, die zum Teil seit mehr als 25 Jahren exklusiv für die CS tätig sind.
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Zitat lh: “Die CS ist Geschichte, sie wird vollständig in die UBS integriert.” Ein gutes Dutzend Jahre unfähiges Top-Management hat die Beerdigung eingeleitet. Glücklicherweise verfügt die Schweiz über eine verbleibende Grossbank wie die UBS um den Schaden in Grenzen zu halten. Die Marktwirtschaft hat obsiegt. Die verbleibenden systemrelevanten Banken, Kantonalbanken und Vermögensverwaltungsbanken bieten wechselfreudigen Kunden genügend Alternativen. Zu hoffen bleibt, dass die UBS einen Sozialplan erarbeitet, der diesen Namen auch verdient.
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Den ersten halben Teil, den Sie geschrieben haben, meinen Sie dies sarkastisch?
Es wäre grandios.
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Die Bruttobetriebskosten bei der neuen UBS müssen von 41 Mrd. CHF um mind. 7 Mrd. CHF reduziert werden – mind. 35000 MA weniger im Konzern bzw. 12’000 Abbau in der Schweiz, von 109000 MA in der Schweiz verbleiben noch 97’000 wovon die restlichen Banken mind. 25’000 bis 30’000 Stellen abbauen müssen, denn von 1200 Mrd. CHF asset, Kunden Domizil Ausland, in 2008 sind es Ende 2022 noch 580 Mrd. CHF, bis Ende 2025 schrumpft diese Summe noch um weitere 150 Mrd. CHF, denn nicht nur der übliche Abfluss und Gebühren sondern das Ableben dieser Kundschaft und ebenso der Abfluss von 40 bis 50 Mrd. an Russen- und Oligarchen Gelder geben dem Bankenplatz den Dolchstoss. Wenn Finanzinstitute dann noch glauben, dass sie die Kundschaft mit Strukies- und Fonds, unterlegt mit hohen Gebühren und Retro, immer noch über den Tisch ziehen können, dann sind sie vollkommen von der Rolle. Zu den obenerwähnten Abflüssen kommen zusätzlich noch jährlich 20 Mrd. CHF von den Kunden Privat mit Domizil Schweiz die ihre Zelte in der Schweiz abbrechen oder mit dem Erbe Hypotheken und Schulden abbauen usw.
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Congratulations Sergio. You are a courageous and fearless leader and what you do is an inspiration to so many
Awesome! Fantastic! Brilliantly beautiful! Bravo and Brava Sergio!
Cheers
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Sind doch keine schlechte Aussichten für die Entlassenen. Noch 1 Jahr Lohn von der CS beziehen, PK steuerfrei auszahlen lassen (man achte auf die Länderwahl) und in ein sonniges Land auswandern – die Damen und Herren hatten ja in den letzten Jahren genug verdient und das Geld sicher schlau angelegt. Wenn ein Banker mit 50 Jahren nicht Millionär ist, hat er definitiv was falsch gemacht.
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Was für ein Artikel, sehr reißerisch und nicht in allen Bereichen wirklich korrekt. In der Schweiz und das ist was mich interessiert, sind mehr als 1000 Leute überzählig, eine andere Teil wird einfach nicht mehr ersetzt. Who cars über Entlassung in UK, Asien und den USA? Keiner!!
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Gestandene UBS-Banker zahlen tatsächlich die Zeche für die ehemaligen CS-Versager
um Urs Rohner-Tidjane Thiam-Lara Warner und Konsorten. Allesamt kommen ungeschoren davon und dürfen ihre Millionen behalten während das Fußvolk beim RAV anstehen muss. -
Beim RAV Zürich Lagerstrasse wurden bereits massiv Stellen aufgestockt.
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Lukas kommt mit 1h Verspätung auch noch mit den “News”.
Dabei hat er einmal mehr geschludert:
“Supergewinn im Exel” was soll Exel sein?
1.1Mia Gewinn…es sind 2Mia aber man kann ja mal ne Zahö falsch ablesen.
Dann folgen wilde Spekulationen um Personalabbau…mal wieder
Darum auch heute: IP ein non-valeur
Diesen Kommentar werdwt ihr wohl erst am Montag lesen. Luki muss nun recherchieren
Schwach
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Exel ist ein Hersteller von Langlauf- und Unihockeystöcken 😜
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Bezahlter Lohnschreiber?
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Bin sprachlos und total am Ende!
Zwei Aussagen stimmen in diesem Artikel: 1) die CS wird vollständig in die UBS integriert, 2) der Quartalsgewinn beträgt 29…
Es wäre zum lachen wenn es nicht zum heulen wäre: Da hat IP Ende Juni die Zahl von 35'000 Stellen…
Lukas kommt mit 1h Verspätung auch noch mit den "News". Dabei hat er einmal mehr geschludert: "Supergewinn im Exel" was…