Israel mobilisiert ihre Bürger im wehrfähigen Alter, um im Gaza-Streifen gegen die gefürchtete Hamas-Miliz vorzugehen.
Das trifft auch viele Mitarbeiter der Swiss Re im Ableger in Tel Aviv.
Nun sollen laut einer Quelle rund 50 Angestellte die Personalabteilung in Zürich um interne Versetzung gebeten haben.
Dahinter stünde der Wunsch, dem Einzug in die Armee und damit der Gefahr bei der Gaza-Offensive zu entgehen. Diese startete am Samstag.
Die Führung der Swiss Re bot für Platzierungen in anderen Ländergesellschaften keine Hand. „Sie wagte nicht, sich gegen die israelische Führung zu stellen“, so die Auskunftsperson.
Eine Anfrage vom Freitag blieb unbeantwortet.
Die Swiss Re unterhält einen Ableger in Tel Aviv, dem wirtschaftlichen Herz des Landes am östlichen Mittelmeerufer.
Von Tel Aviv bis nach Gaza-Stadt sind es nur 70 Kilometer. Tel Aviv ist denn auch immer wieder unter Beschuss von Hamas-Raketen aus dem Gaza-Streifen.
Kurz nach dem Terrorüberfall der Hamas auf Israeli vor 3 Wochen bot die Armee des jüdischen Staates 300’000 Soldaten auf.
Die Aufgebote lösten offenbar die Anfragen der Tel Aviv-Mitarbeiter des Schweizer Rückversicherers beim HR aus.
Mit dem Njet legt die Führung die Hände in den Schoss.
Sie akzeptiert, dass ihre eigenen Leute nun je nach weiterem Verlauf in den Kampf gegen Terroristen ziehen müssen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
und wer hat es ausgeplaudert?- Mein Lebenspartner der Chefjurist SR
-
SwissRe … das ist mir Wurst…
-
„Sie akzeptiert, dass ihre eigenen Leute nun je nach weiterem Verlauf in den Kampf gegen Terroristen ziehen müssen.“
Es ist nicht Aufgabe der Schweizer Swiss Re, Wehrpflichtige vor ihrer Verpflichtung zu schützen, sorry. -
Die letzten beiden Abschnitte des Beitrags zeigen auf die Ignoranz des Autors, der davon auszugehen scheint, es sei Aufgabe eines Unternehmens, ihre Mitarbeiter vor der Erfüllung ihrer staatsbürgetlichen Pflichten zu entbinden.
Thomas Faesi -
The lefties in the management.
-
-
Was für primitive Ducklinge in der SwissRe HR Abteilung.. wenn die selber in den Krieg ziehen müssten wären sie die ersten die sich selber versetzen würden. Genauso devot wie die Bank Manager, die damals UBS und Co an die Amis verkauft haben
-
Die Bürgerpflicht steht über den Interessen des Einzelnen und über den Interessen von privaten Unternehmen. Capito?
-
-
So ist das Leben eben. Nicht nur immer das ANGENEHME annehmen. Richtiger Entscheid!
-
Vor 3 Jahren hat mir Major der IDF (der selber im Einsatz im Libanon war) gesagt und in der Runde haben alle eifrig genickt:
„Die IDF ist in einem verheerenden Zustand, mit Ausnahme der Luftwaffe. Gut 50% der Soldaten kann gar nicht kämpfen und die Reservisten sind im Ernstfall zu 80% mental und physisch nicht einsatzfähig. Es reicht noch dafür, ein paar Bauern im Westjordanland zu schikanieren – mehr aber auch nicht. Wer aus einer Armee eine Polizeitruppe macht, der muss sich nicht wundern, dass sie das Kämpfen verlernt.“
Vor dem Hintergrund ist nachvollziehbar, warum die IDF aktuell im Gaza wenig tut, ausser wahllos zu bombardieren.
Die Vorstellung, dass ein 40-jähriger, übergewichtiger, unsportlicher Programmierer (der jahrelang keine Waffe in der Hand hatte) plötzlich mit 40 Kilo Ausrüstung im Häuserkampf einsetzbar ist, ist doch völlig absurd. Der kommt doch keine 100 Meter weit, dann hat der einen Herzinfarkt.-
Mit 40 kg Ausrüstung in den Häuserkampf? Sind Sie noch bei Trost. Das ist in etwa das Gewicht des Mg51 inkl. Lafette. Würden Sie ausgebildeten Infanteristen einen solchen Schwachsinn befehlen, müsste man sich ernsthaft Sorgen um ihr weiteres militärisches Fortkommen machen und um das Überleben der Ihnen unterstellten Truppen. Das haben wir nun davon, dass kaum mehr jemand Militärdienst leistet, aber alle meinen, sie müssten als angebliche Militärexperten absenfen.
-
@Grimm
Ähem, sie haben keine Ahnung. Je nach Einsatz muss ein Soldat bis zu 50 (!) Kilo Ausrüstung tragen.
Es ist nicht nur Weste, Helm, Waffen und Munition. Dazu kommt noch Flüssigkeit (ganz wichtig), 1. Hilfe, Taschenlampe usw.
Auch wenn jemand sonst viel Sport macht, ausser nach der RS ist das eigentlich unrealistisch ohne gut 2 Monate Training.
-
-
Die woken Gutmenschen in der Plüschetage zeigen wieder einmal ihre Doppelmoral.
-
Die Swiss Re kommt offenbar lieber für versicherte Schäden auf als für „Kollateralschäden“. Betriebsökonomisch gesehen nachvollziehbar, menschlich gesehen ein Affront.
Es zeigt sehr deutlich wo die Prioritäten in unserem System angesiedelt sind: ein Menschenleben zählt nichts!
-
Bürgerpflicht geht vor. Individuen werden im Krieg negiert.
-
-
Kein Artikel ist thematisch zu weit entfernt, um nicht seinen Neid gegen in die Schweiz Geflüchtete, seinen Hass gegen andere Minderheiten oder äs bizzeli Antisemitismus abzusondern.
-
Diese Drückeberger sind Feiglinge und Defätisten. Genau so wie die wehrfähigen Ukrainer, die abhauen und wenn alles vorbei ist ihren alten Platz wieder einnehmen wollen.
Swiss Re hat zwar auch nicht aus Überzeugung gehandelt sondern aus Opportunismus, aber das Resultat ist richtig.-
Wenn es nicht Drin Krieg ist, ist es nicht dein Krieg. Dann würde ich auch abhauen versuchen. Zb. als Vater, es gibt andere schöne Länder, wo keiner einen etwas will ich muss nicht Sachen verteidigen, die nicht mir gehören.
-
-
„Israel mobilisiert ihre Bürger im wehrfähigen Alter, um im Gaza-Streifen“ … (auch laut Angaben von Politikern und IDF Verantwortlichen) gezielt Schrecken und Terror zu verbreiten. Dabei werden bewusst und insbesondere, zivile Ziele und Journalisten angepeilt.
Um dem Wehrdienst zu entgehen, können diese Mitarbeiter Asyl in der Schweiz beantrangen mit der obenstehenden Begründung.
Es soll noch einmal in Erinnerung gerufen werden, dass viele gläubige Juden den Zionisten-Staat Israel als Frevel bezeichnen und nicht Gott-gewollt.
Aktuell obwohl im 2010 erschienen: Noam Chomsky, Ilan Pappé, Gaza in Crisis: Reflections on Israel’s War Against the Palestinians (2010).
-
Was haben Sie den für ein Problem, Sie Hamas-Versteher? Sie unterstützen mit ihrem Votum mehr oder weniger direkt Kindermörder und Vergewaltiger auf Drogen – die Hamas. Und hören Sie auf, Fake News zu verbreiten (Hässig, es wäre an Ihnen, das zu unterbinden!).
-
-
Was soll die SwissLife denn machen? Wenn dies Personen versetzt würden, so könnten sie vermutlich den Laden in Israel dicht machen..
-
Freudscher Verschreiber: SwissLife statt SwissRe. Zu hoffen, dass in diesem Konflikt möglichst wenige ihr Leben lassen müssen. Eine Versicherung darauf gibt’s leider nicht.
-
-
Sie können ja Asyl beantragen!!!
-
Bullshit!
-
Ich Liebe Politischen Bullshit!???
-
-
Pflicht ist Pflicht liest man viel in den Kommentaren. Grundsätzlich ist dem beizupflichten. Wahrscheinlich wird’s halt nicht anders als in Russland und der Ukraine sein. Das „Fussvolk“ zieht in den Krieg und die „Besseren“ machen gemütlich Luxusurlaub im Ausland. Sieht man ja ganz gut an den vielen Luxuskarrossen mit UA-Kontrollschild die sich in den Nobelskiorten tummeln und von denen nicht alle so ausschauen als wären sie nicht im wehrpflichtigen Alter. Aber wie hat schon George Orwell geschrieben: „Alle … sind gleich, doch manche … sind gleicher als andere …“.
-
Swiss Re handelt richtig.
Nachdem die Schweiz im Kontext von verweigerten Munitionslieferungen (Stichwort: Flakpanzer „Gepard“) und Waffenlieferungen (Stichwort „Leopard 1“) an die Ukraine in Europa als sicherheitspolitischer Trittbrettfahrer wahrgenommen wird, müssen Schweizer Firmen jetzt nicht auch noch israelischen Dienstpflichtigen die Möglichkeit zum Drückebergertum eröffnen. Unsere politische Glaubwürdigkeit hat im Verlauf der letzten 20 Monate wahrlich schon genug gelitten!
-
Wie in der Ukraine zeigt sich auch hier, dass die Bevölkerung nicht hinter dem Krieg steht.
Nethanyahus Sohn entspannt in Miami:
https://www.independent.co.uk/news/world/americas/netanyahu-son-yair-idf-israel-reservists-b2436264.html-
Anders als die Palästinenser und Muslime auf der ganzen Welt, die Hurra schreien, wenn die Hamas Babies köpft und Frauen vergewaltigt, deren Männer foltert vor dem Mord, unbewaffnete Zivilisten, alte und gebrechliche, entweder aus 3m Distanz erschiesst oder dann als Geiseln nimmt.
-
-
Typische Abzocker-Firma: Entscheidet über die Köpfe – und wenn man dies begründen sollte, gibt man auf Hässig-Anfragen keine Antwort. Hände weg von Swiss Re!
-
@
Was für einen Stuss sondern Sie hier ab?
„Hände weg von Swiss Re“ kann ich zwar nachvollziehen.
Aber dass Chefs entscheiden, meist ohne Untergebene zu fragen, ist ja wohl normal.
-
Dass die Eliten über dem einfachem Fussvolk stehen sollte nicht überraschen. Ministersöhne sollten auch in Russland nicht unbedingt auf dem Schlachtfeld in Donezk landen.
-
-
Pflicht ist pflicht. Netanjahu haben sie ja auch gewählt, insofern müssen sie Verantwortung für dessen Totalversagen übernehmen.
-
Irrtum. Die, wo Netanjahu unterstützen (Orthodoxe usw.) drücken sich natürlich vom Wehrdienst. Die arbeiten übrigens auch überwiegend wenig bis nichts (bzw. widmen sich ausschliesslich dem Bibelstudium).
Finanziert wird das von denen, die jetzt in den Krieg ziehen müssen und dafür auch kaum Geld erhalten.
Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, können die, die jetzt Risiken tragen müssen, noch die Faulpelze mit finanzieren, welche seit Jahren den Konflikt anheizen.
Logisch, dass die Motivation bei den meisten „Mobilisierten“ sehr gering ist. Ich weiss von einem Fall, der sich noch schnell zwei Finger gebrochen hat, damit hat sich der Fall einstweilen für ihn erledigt. -
@Fall erledigt
Die Ultraorthodoxen stellen selbst in grosszügiger Betrachtung bloss um die 25%. Demokratische Mehrheit sieht anders aus!
-
@ Fall erledigt: Quatsch, auch für Ultraorthodoxe gilt seit neustem die allgemeine Wehrpflicht.
-
-
Ahh, voll im Fettnapf! Ein ESG Dilemma der besonderen Art? Wohin könnte man dann beispielsweise die Schweizer MA schicken, wenn uns mal wieder die Burgunder angreifen? Oops, jetzt habe ich gerade vergessen, dass bei der Swiss Re gar keine Schweizer Männer mehr angestellt werden…
-
Danke, lieber Arnold von!
Schweizer Träger des Y Chromosoms (der Begriff „Männer“ ist gemäss Swiss Re Sprachregelung verboten) werden zwar noch angestellt, aber nur, wenn sie sich als LGBTIQ++ outen.
-
-
Erwartet IP tatsächlich, dass die SwissRe Hand bietet zum Desertieren? eine ziemlich verquere Weltanschauung.
-
Die Swiss Re ist ein dekadenter Sauladen, Männer diskriminierend. Dieser Bande traue ich alles zu.
-
-
Gut so. Fahnenflucht darf nicht unterstützt werden.
Ausland-Israelis reisen zurück um Einrücken zu können.
Die Mitarbeiter der Nr1. im Woke-Fieber (https://insideparadeplatz.ch/2022/06/13/swiss-re-nummer-1-im-woke-fieber/) wollen den unangenehmen Job Anderen überlassen. -
Sie kopieren Selensky.
-
Das Vaterland ruft. Da gibts halt keine Privilegien. Alternativ ab nach Dubai wie die Russen und Ukrainer.
-
Ausgerechnet Dubai als Fluchtland für Israeli, Sie scheinen nicht gerade die hellste Leuchte zu sein.
Wohl bei der Kopfverteilung in die Blumenkohl Kiste gegeriffen! -
Da haben Sie aber ganz tief in die Metaphern-Kiste gegriffen.
Leuchte, Kopf, Blumenkohl…What comes next?
-
-
Recht so! Weshalb sollen gut verdienende Deserteure im Ausland Cüpli trinken, während die einfachen Landsleute in den Krieg ziehen müssen??
-
Recht so! Weshalb sollen gut verdienende Deserteure im Ausland Cüpli trinken, während die einfachen Landsleute in den Krieg ziehen müssen??
-
Dass ein privates Unternehmen so hart sich verhält, kann ich nachvollziehen, auch wenn es menschlicher wäre Hilfestellung zu geben.
Meine Frage ist, warum entscheiden die Politiker in Bern nicht, dass sowohl Palästinser wie auch Israelis nicht auch den Schutzstatus S bekommen. Gäbe noch andere Länder die Krieg führen.
Herr Hässig, finden Sie mal heraus, wieviele ukrainische Männer zwischen 18 und 60ig Jahren in der Schweiz den Schutzstatus S haben. Plus minus sind doch diese Männer durch Zahlungen an der Grenze aus ihrem Land gekommen, ausser wenn sie 4 Kinder eigene Kinder dabei hatten. Schutzstatus S ist mehr als richtig, aber dann bitte auch für Afganen, Syrier, Kurden, Israelis, Plästinser….
Bis jetzt hat mir das noch niemand erklären können, warum dieser Schutzstatus S nur für ein Land gilt….-
Sie sind wohl nicht bei Trost! Wollen Sie die ganze Welt hier aufnehmen? Was gehen uns fremde Händel an?! Wollen Sie eine 20Millionen-Schweiz, eine bankrotte?
Nehmen Sie doch selber bei sich die Welt auf und bezahlen Sie selber dafür! -
Weil das am WEF so besprochen und von den Amerikaner angeordnet wurde. Wie wenn der Bundesrat frei entscheiden würde.
-
@Judge Dreed
Sie müssen lernen hinter den Zeilen zu lesen…
Was ich schreibe geht ja in Ihre Richtung!
Ich hinterfrage unsere Politik der Neutralität!
Gehe jetzt aber nicht ins Detail…
-
-
Was soll denn dieser Artikel? Selbstverständlich bietet die Swiss Re nicht Hand, der Wehrpflicht zu entgehen. Es ist eine Pflicht, sein Land oder Heimat zu verteidigen.
Wenn sie es täte, würde sie absolut zu Recht als Helfershelfer der Terroristen und Parias gelten. Ich erwarte, dass die Namen der potentiellen Deserteure intern kommuniziert werden. Mit diesen Kollegen will niemand etwas zu tun haben. Weder im eigenen Land noch ins Ausland. -
Hoffentlich auch. Wir Schweizer würden das gleiche auch von ausländischen Konzernen erwarten.
Bravo Swiss Re!
-
Ja, die 300‘000 mobilisierten.
Das ist vor allem Show für die Welt.
Bei einer Firma, mit der wir zusammenarbeiten, haben sie die Hälfte der Belegschaft eingezogen.
Die meisten davon sind etwa so kampffähig wie der typische Schweizer Bürolist (übergewichtig, nicht fit, manche in psychologischer Behandlung, Asthma, sind alleinerziehend und haben kleine Kinder, die betreut werden müssen usw.).
Von den mobilisierten Personen ist allenfalls ein Drittel in irgendeiner Weise einsatzfähig, aber auch nur nach ein paar Wochen Auffrischung.
Man muss wissen, dass die israelische Armee seit Jahren viel zu viele Leute einzieht, welche weder kämpfen wollen noch können. Es kostet den Staat wenig, darum ziehen sie alle ein, die zwei Arme und zwei Beine haben (ausser sie sind Araber Oder Orthodox – das ist wieder ein anderes Thema…)
Darum ist in der ersten Phase die Hamas auch einfach durch marschiert.
Die Auswirkungen dieser Mobilisierung (und der Kriegs generell) auf die Wirtschaft ist absolut verheerend. Das ist in vielerlei Hinsicht ein zweites „Covid“.-
Sind Sie Truppenarzt oder Einberufener, um zu solche Behauptungen tätigen zu können? Andere Länder, andere Sitten und Religionen.
-
Selten ein solchen Mist gelesen, die Eliteeinheiten sind bestens ausgebildet und topfit.
-
-
Gut dass die Leitung der Swiss Re in Zuerich keine Transfers zulässt
Sofern die Geschichte wirklich stimmt wäre ein anderslautender Bescheid Beihilfe zur Fahnenflucht -
Was soll dieser Schundbericht aussagen? Hätte die SwissRe zugestimmt wäre die Überschrift hier gewesen „SwissRe bietet Deserteuren Ausweg aus dem Krieg“
Macht Dir Dein Job wirklich Freude Lukas? Immer nur Hetze und Unfrieden streuen? Von wem wirst Du dafür bezahlt?
-
Und Du, Schwätzer, warum meckerst Du rum? Lies einfach IP nicht und verschwinde!
-
-
Im Kriegsfall müssen die Schweizer auch einrücken, Herr Hässig.
Ist das einen Artikel wert. Stahel wird sich auch noch schreiben und Stöhlker dito. Zum Schluss ein Schlusswort von Beni Frenkel.
Pflicht ist pflicht. Netanjahu haben sie ja auch gewählt, insofern müssen sie Verantwortung für dessen Totalversagen übernehmen.
Erwartet IP tatsächlich, dass die SwissRe Hand bietet zum Desertieren? eine ziemlich verquere Weltanschauung.
Was soll dieser Schundbericht aussagen? Hätte die SwissRe zugestimmt wäre die Überschrift hier gewesen "SwissRe bietet Deserteuren Ausweg aus dem…