Die Kronenhalle ist eine Institution. An den Wänden des Zürcher Traditions-Restaurants hängen Chagalls und Picassos.
Zum Vergnügen gehören die Gäste. Who is Who-Rätselraten über Geschnetzeltem – was gibts Schöneres?
Nun fürchtet sich die Direktion genau davor: dass die illustren Stammbesucher der Premium-Gaststätte den Rücken kehren.
Grund sind Touristen im heissen Sommer in Badelatschen oder einheimische Ignoranten ohne Klasse.
Was tun? Ganz einfach: Gastordnung per Push aufs Handy. Wer einen Tisch reserviert, kriegt umgehend zusammen mit der Bestätigung einen Link.
Klick darauf, da heisst’s: „Dresscode – … Wir erwarten eine der Saison angepasste, gepflegte, elegante Kleidung.“
Oder „Hunde – Ein kleiner bis mittlerer Hund (max. Höhe 60 cm, max. Gewicht 20 kg) ist willkommen“; sofern der „unter dem Tisch Platz“ finde.
Kronenhalle hat recht
„Laptop / mobile Telefone – … nicht erwünscht. … Telefongespräche sollen kurzgehalten und auf ein Minimum beschränkt werden.“
Einem erfolgreichen Unternehmer, der regelmässig in der Kronenhalle verkehrte und 1000 Franken oder mehr pro Besuch ausgab, platzte darob der Kragen.
Ohne mich.

„Wir hatten schon immer eine Gastordnung“, so Kronenhalle-Direktor Dominique Godat. „Dass jetzt jeder ein SMS mit Link kriegt, hängt mit der neuen Informatik zusammen.“
„Unser Erfolg basiert auf 4 Faktoren: Kunst, Küche, Service, Gast. Der Gast, sein Stil, seine Art machen sehr viel aus.“
„Früher gehörte zum Opernbesuch das elegante Ambiente. Gehen Sie mal heute, da ist nicht mehr viel davon zu sehen.“
Für Godat lässt sich die neu aktiv verschickte „Gastordnung“ nicht vermeiden. „Wer uns kennt, der kann damit umgehen“, ist der Restaurant-Chef überzeugt.
Das Geschäft laufe im übrigen hervorragend.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Kronenhölle.
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Ich gratuliere der Kronenhalle für diese Entscheidung. Wer das nicht versteht und sich darüber aufregt ist eben kein “qualifizierter Kronenhalle Gast” oder ist sensitive & unsicher weil nun plötzlich so ein SMS kommt. Alles gut, Kronenhalle for many years to come, Das gleiche gilt für die Bar, so gut gemacht, es sind eben nicht nur die Cocktails und das Essen, die Ambiente ist der Unterschied, nicht einfach das über Jahre zu erhalten, well done, keep going
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Finde ich sehr gut. Und „Köter“ (Hunde) gehören in kein Speiserestaurant, wie auch in kein Hotel(bett) !!!!
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Zeichen unserer verluderten Zeit, dass man Gäste zu Anstand, Benehmen, und adequater Kleidung erinnern (zwingen) muss! Empfehle sehr, verquere Besuchern höflich aber konsequent die Tür zu weisen. Dem „erfolgreich“ auftretenden „Unternehmer“, der da jeweils 1000 CHF für ein Essen auf Geschäftskosten liegen lässt wünsch ich frohe Zukunft, ob sein protziges Benehmen künftig Früchte trägt wird die Zukunft weisen.. Gruss aus dem Süden
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Stimme dem allem 100% zu. Bravo Dass es noch solche gehobene Restaurants gibt.
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Grossartig, lieber Dominique Godat und liebe Kronenhalle. Weiter so. Zur Institution wird man, indem man seine Prinzipien lebt.
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Die Regeln (versenden) und (am Ort) konsequent durchsetzen sind immer noch 2 Paar Schuhe. Meine persönliche Erfahrung, auch in der Kronenhalle: das Zweite findet nicht statt, sehr sehr bedauerlicherweise. Was aber nicht heisst dass mir nicht bewusst ist, wie schwierig es in der Praxis ist.
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Finde ich absolut richtig.
Schon in den 1980-er Jahren erhielt man in einem Hotel (nicht allerhöchste Klasse) in Kenya abends keinen Zutritt zum Speisesaal, wenn man in Shorts und/oder barfuss erschien.
Gleiches heute in Hotels mit etwas gehobenerem Status in Mauritius. Da sogar auch im Speiserestaurant im Freien.Kommentar melden -
Früher waren Preise die unüberwindbare Prollhürde und sicherer Schutz vor Baseballcaps, Gegröle, fettigen Haaren und weissen Turnschuhen. Heute sind sie eine Einladung, daher bleibt man lieber fern. Das gilt auch für ganze Orte, wie etwa St. Moritz.
Die Zeiten sind vorbei, als Geld auch Geschmack war. Geld hat heute jeder, Geschmack haben immer weniger. Also wird sich die „Exklusiv“-Industrie neue Kriterien einfallen lassen und Trainerhosen letztlich akzeptieren müssen.
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Dress Code find ich gut. Was in der Schweiz zuweilen angezogen wird, ist echt tragisch. In den USA hatte man immer sehr oft einen Dress-Code für Restaurants, Jacket, Krawatte etc. Leider lässt es dort nun auch nach.
Also, zurück zu gepflegtem Auftritt. Völlig i.O.
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danke kronenhalle!
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wiener schnitzel für 57 franken. ich glaube, es hackt.
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Da ist sicher der Teller und das Besteck mit dabei.
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Wer mit „es hackt“ kommentiert, gehört nicht in die Kronenhalle.
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Die Kronenhalle kann auf den genannten sog. Unternehmer locker verzichten. Wegen einem spiessigen und angeblichen Tausender pro Besuch.
Stil muss sein.Kommentar melden -
Da ist scheinbar der Gast nicht König. Dieser Spunten ist für mich gestorben.
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Wenn Sie das als Spunten bezeichnen, dann kann die KH Sie locker als Proll bezeichnen. Bleiben Sie zu Hause oder passen Sie sich an.
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Sie waren wohl noch nie in der Kronenhalle, wenn Sie dieses Lokal als Spunten bezeichnen.
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Der Kunde mag ein König sein. Im Restaurant ist man aber Gast. Von der Gastgeberin erwarten wir, dass sie uns nicht nur effizient und korrekt bedient, sondern sich über unseren Besuch auch freut.
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Ich habe nichts dagegen, etwas elegantes zu tragen. Aber ich muss sagen, die Kronenhalle ist nur noch Abriss. Wenn man zu sechst reserviert wird man an einen vierer Tisch gequetscht. Man sitzt dann wie im Züri Tram, nur unbequemer. Es ist laut und hektisch in diesem Schuppen. Wenn am Schluss das Trinkgeld für einen mittelmässigen Service nicht mindestens 100.- beträgt, wird man vom Kellner weder verabschiedet geschweige den der Dame in den Mantel geholfen.
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Ein Gentleman lässt nie einen Kellner seiner Begleiterin in den Mantel helfen, das tut er selbst. Man lässt keinen anderen Mann an seiner Holden herumfummeln.
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Hunde-Theater am Nachbartisch im Restaurant mag ich nicht.
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Und ich mag kein dementen Theater am Nachbartisch, dann doch lieber Hunde.
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Wird das Wägen vor oder nach dem Besuch vollzogen?
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Dies ist von besonderem Interesse im Zusammenhang mit der Frage, ob das Füttern der Hunde während des Aufenthaltes erlaubt ist.
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Wo ist das Problem? Muss ja niemand hingehen. War noch nie dort und habe es auch nicht vor. Überlassen wir das den Servelat-Promis.
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Hunde gehören nicht ins Restaurant, fertig! Besonders am Abend. Wer will schon im Halbdunkeln diskutieren ob der Hund zu gross oder zu schwer ist, lachhaft. Ich schätze die Adresse, den Service und das Essen. Wem es nicht passt kann ja den vorderen Sternen, einen Mc oder Felix beglücken etc…Somit haben wir noch mehr Ruhe beim Essen…Ich finde es einfach schade wenn Restaurants nicht ihre eigenen Regeln aufstellen dürfen…Wir sind ja schliesslich Gast und der Besitzer übernimmt mit solchen Aussagen das Risiko betreffend weniger Kundschaft. Aber die Kronenhalle wird ihr Stammpublikum behalten können. Aber Hunde haben dort absolut nichts verloren!
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Auf dementes Stammpublikum kann ich getrost verzichten!
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Was ist denn das für eine Anmassung und Unverschämtheit, dass sich die Kronenhalle da erlaubt ihre Gästen abzulenken!? Die Kronenhalle hat ordentliche Gäste jahrelang mit billigstem holländischem polnischen Billigfleisch betrogen, dem „Carna Grischa“ Fleischskandal! -> Laut dem Insider seien sogar hochrangige WEF-Gäste in einem Davoser Luxus-Restaurant mit dem falsch deklarierten Fleisch beliefert worden. -> https://www.20min.ch/story/auch-wef-promis-assen-das-skandalfleisch-267472060725
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hoffentlich hat der schwab ein besonders mieses stück bekommen.
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Ich fühle mich in der Bierhalle eh viel wohler. „Waltis Jumbo Cordon Bleu“! Kein Dresscode und Niederdorf Alki meets Japanischen Tourist.
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@Biertrinker: Ja komm, aber Waltis Jumbo ist ja manchmal schade ums Fleisch. Und Walti ist auch nicht immer bei der Sache.
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Tja, Walti ist immer häufiger abwesend. Er ist halt sehr in Anspruch genommen damit, Randständigen (=langjährigen Stammkunden) die Steuererklärung zu machen, resp. unverschämte Einschätzungsbescheide anzufechten.
Wirte sind halt verschieden, die einen interessieren sich für die Gäste, die anderen für deren Outfit.
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Kronenhalle: aber kleine Hunde „duften“ so schlecht wie grosse und verderben einem jede Freude an feinem Essen. Ab und zu lässt ihn sein Frauchen sogar gewähren, neben ihr Platz zu nehmen.
. Also wenn schon,
denn schon:nicht zugelassen!
Meine Rückmeldung an Gemäcker der FIRMA KRONENHALLE: NEIN, habe heute zum ersten mal meinen Gefühlen Ausdruck gegeben. BESSER lesen, EDELFIRMA KRONENHALLE !
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Wird das Gewicht gemessen beim Eingang, oder beim Ausgang?
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Nach dem Stuhlgang.
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Endlich jemand mit Humor!
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Wird der Hund gewogen?
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Sorry, wer aber für Zürcher Gschnätzlätz 60Fr ausgibt hält sich doch selber für viel zu wichtig ..
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Gut so. Es gibt genug Orte für nachlässig gekleidete Menschen mit schlechten Manieren. Da ist es doch schön, dass die Kronenhalle Wert auf Kleidung und Etikette legt.
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Genau so denken Blasierte… und davon gibt es in der Kronenhalle genug…
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Menschen machen Kleider.
Kleider machen “Leute“.Mit “Schein“ wird gelogen und betrogen, sei es nun beim Geld oder bei der Kleidung. Bleib fern, wenn nur noch Schein und Täuschung herrschen, denn Eines muss man sich im klaren sein, hinter Täuschung und Schein, sitzt zu oft ein Schwein.
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Göpf Keller, seit 1874: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleider_machen_Leute
Aber der mit dem Schwein ist neu.Kommentar melden
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Ihr da unten!
Diejenigen, mit Falschgeld finanzierten Ganoven von Euch, die da unten mit verlumpten Kleidern, tätowiert, mit Nasenring, Smartphone und Grünkacke bis hinter den Ohren in den überteuerten Fressstuben herumgeistern sind wenigstens ehrliche Ganoven.
Die anderen, mit Falschgeld finanzierten Ganoven von Eurer Menschenrasse, die so mit Massanzug und Kravatte in den arroganten Fresstuben sitzen, so im “Benko-Styling“, dass sind die unehrlichen Ganoven.
Die arroganten, herum schreienden Fressstuben.- und Opernhausbetreiber die passen auch sehr gut zum planetarisch-arroganten-Falschgeld finanzierten Ganoventum.
An solch gehobenen Sammelplätzen, wo sich korruptionsfachkundige Banker, Staaten.-, Waffen.- Kriegsfinanzierer, Regierende, Geschäftsleute treffen, muss wenigstens äusserlich der Eindruck von Seriosität vorgetäuscht werden. Da muss man natürlich schon auch darauf achten, dass die Fingerabdrücke und DNA-Hinterlassenschaften rasch wieder von den Tischplatten entfernt werden, wenn die Ganoven, ähh, entschuldigung, die Gäste den pornierten Abzockersaal verlassen haben. Gründliche Reinigungen waren schon immer sehr teuer auf der Erdkugel da unten.Wir Ausserirdischen würden uns schämen solche “Fressstuben“ zu besuchen, wo Vierbeiner ab 20kg verboten sind. Wo liegt denn eigentlich die Gewichtsgrenze für die zweibeinigen Erdganoven mit Sonderkleidung?
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Gewisse Wirte trauern der Coronadiktatur nach, als sie sich als Diktatoren aufführen und Impfzertifikate, Maskentragpflicht, Händedesinfektion und Abstandsregeln überwachen konnten und die Gäste so schön kuschten. Das Glücksgefühl, dass ihnen die Unterwerfungsgesten gewisser Gäste verschaffte, wollen sich Wirte mit Dresscode, Handyvorschriften („Telefongespräche sollen kurzgehalten und auf ein Minimum beschränkt werden“) und Benimmregeln erhalten.
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Bin erstaunt über die vielen einfältigen anonymen Kommentare. Die können doch unmöglich von Hallen Gäste stammen. Wenn ich als Gastro verwöhnter Berner dort bin, erwarte ich nebst gutem Essen und ebensolchem Service auch Stil der Gäste. Ich wäre noch mehr dort, wenn die Kläffer ganz verbannt würden.
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Offensichtlich ein neureicher Berner mit Grössenwahn… dafür wohl mit etwas weniger Bildung im Rucksack…
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Werter Julius Hector
Bin erstaunt über Deinen Beitrag. Denn dass auf IP einfältige anonyme Kommentare zu finden sind, das ist jetzt keine sensationelle Neuheit.
Interessanter ist jedoch, dass jemand, der sich hier als sophisticated gourmet gibt, nicht nur Zeit hat, IP zu lesen, sondern sogar noch einen Kommentar zu schreiben.
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Bin erstaunt über die vielen einfältigen Kommentare. Die können doch unmöglich von Hallen Gäste stammen. Wenn ich als Gastro verwöhnter Berner dort bin, erwarte ich nebst gutem Essen und ebensolchem Service auch Stil der Gäste. Ich wäre noch mehr dort, wenn die Kläffer ganz verbannt würden.
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Das fragen wir uns auch!
Frisst der vielleicht in der Kronenhalle z’Mittag, dass er so schlecht gelaunt
ist ?
Wahrscheinlich wird er täglich dort angeschrien.
Irgend woher kommt ja die schlecht Laune.Kommentar melden -
Finde ich gut. Zudem gehören Hunde sowieso nicht in Lokale und Hotels. Wenn jetzt aufgrund dessen Gäste wegbleiben, nun gut, dafür gewinnt man viele andere (…..
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Also Urs, soll ja bereits weggeblieben sein…
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Der antiquierte Middle Initial, der fehlende Bildung ersetzen soll, macht einen dämlichen Kommentar nicht besser… für mich sind die aufrecht gehenden Hunde ein viel grösseres Problem…
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Guide Michelin Zürich: Kronenhalle: kein * (warum auch
), €€€, „cuisine traditionnelle“…Etikett hin oder her, wenn‘s im Guide Michelin steht: „cuisine traditionnelle“ heisst das dass du selber schuld bist wenn du dort hingehst und überhöhte Preise zahlst
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An sich sprechen wir leider hier von Selbstverständlichkeiten.
Ein spezieller Trachtenverein hat als Markenzeichen Trainerhosen! Wenn man diese ins Labor bringt enthalten sie je eine Urin- / Stuhl- / und Spermaprobe…
Dann gibt es noch eine freiwilligengruppe der Sozialzerlumpten…
Dann die Antibiobewegten, verschwenderisch mit Silikon, Botox und Tätowierfarbe umgehen.
Um es sinngemäss mit den Worten von Klaus Lagerfeld auszudrücken: „Sie haben die Kontrolle über ihr Leben verloren“.
Vorteil für die „Normalen“, sie fallen mehr auf!Kommentar melden-
Eine wichtige Zielgruppe habe ich noch vergessen…
Die Hoodies Träger mit geschlossenem Dach, in der einen Hand eine Dose „verleit Flügel“, in der anderen Hand eine Papiertragtasche. Dazu eine Kippe im Mundwinkel. Garniert mit einem Schmerbauch…Kommentar melden -
Schwubi, im grossen Ganzen sehe ich das mit dem Pöbel auch so. Aber Pöbel findet sich heute bis in die höchsten Einkommensklassen, denn heute kann man ohne Bildung und „comment“ viel Geld machen. Aber was den Lagerfeld angeht, habe ich, möge er im Himmel seine Modeschauen veranstalten, auch Null übrig. Wer so auftritt, wie er auftrat, ist für mich auch nicht gerade ein Beispiel zum Nacheifern.
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Hunde egal welcher Gewichtsklasse sind ein ökologischer Mehrwert auch in Restaurants der gehobenen Preisklasse: Sie ersetzen sowohl den Staubsauger als auch die Geschirrspülmaschine.Ichbwünsche mir mehr Nachhaltigkeit in der Gastrobranche!
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Du bisch herrlich!!
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@Alex: Hunde (egal welcher Gewichtsklasse) sind ein ökologischer Mehrwert in Restaurants auch der gehobenen Art:sie ersetzen sowohl Staubsauger als auch Geschirrspülmaschine:-))
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Ich habe grösstes Verständnis für die Forderungen der Kronenhalle. Man schaue sich doch einmal in unseren Städten um. Grässlich was da durch die Gassen spaziert. Sog. Managers mit 15cm zu langen Hosenbeinen und der Anzug garniert mit einer fürchterlichen Krawatte. Bei den Girls sieht es auch nicht besser aus. Den Jupe soeben aus dem Karton aus China ausgepackt mit den dazu passenden Schuhen für CHF 29.95! Es lebe aber auch der angenehme Gasthof mit Stil auf dem Land. Weisses Tischtuch, erstklassige Speisen, gute Weine und angenehme Bedienung. Wie in der Kronenhalle, einfach zur Hälfte billiger! Für den Business Lunch ist die Kronenhalle trotzdem the place to be denn dieses Restaurant gehört zu Zürich wie La Tour d’Argent zu Paris. Gut zu wissen dass es in Zürich noch Restaurants gibt die den rot-grünen multi-food Zauber andern überlassen.
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richtig!
Gusti verdankt’s!
Im Namen der treuen Kronenhalle Gäste.Kommentar melden-
Danke, gut gebrüllt!
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Die Küche der Kronenhalle ist deftig, schmackhaft, ungesund und geeignet, die Arterien zu verstopfen. Aber wichtig ist die Fassade, das Äussere und das ‚Showboat‘. Mit den Kleidervorschriften ist man wenigstens konsistent und gut zürcherisch arrogant. So war es. So soll es auch in Zukunft sein.
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Eine gute Küche wie in der Kronenhalle ist gesund, die Weine sind erlesen und regen an. Nette Menschen links und rechts. Anständig angezogen zu sein ist eine Frage des Respekts und zeugt von Klasse. Ich geniesse das und meine Familie und meine Freunde auch. Und eine Bratwurst beim Sternen, gleich um die Ecke, mag ich auch.
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Ein Besuch in der Kronenhalle ist das Schönste, was man zwischendurch machen kann. Grosse Schlabberhunde stören, und schlecht gehaltene Fifis auf Schoss oder Stuhl/Bank ebenso. Und „mein Hund bellt natürlich nie“ hört man allenthalben, aber Hunde ist wie Religion, mit Hundehaltern kann man nicht diskutieren.
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Wurde die Provenienz der Bilder jemals abgeklärt? Sauber, Flucht- oder gar Raubkunst?
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Der Dress Code und die von der KH gewünschte Etikette sind an einem derart exponierten Ort, wie dem Bellevue nicht mehr durchzusetzen. Wenige Schritte weiter fängt das Niederdorf an. Das ist alles ein alter Zopf und in der heutigen Zeit fehl am Platz. Umgangsformen hingegen sind nach wie vor aktuell und durchzusetzen. Ob jemand mit oder ohne Krawatte kommt, ist jedoch Schnee von gestern. – Die Kronenhalle war schon immer ein Ort, welcher auch wirtschaftlich angeschlagenen Gestalten Hof machte. Darauf sollte die KH achten. Es wurden auch schon Gäste aus dem Lokal gebuuhht… Und derjenige kam mit Anzug und Krawatte ……???
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Als langjähriger Kronenhalle Gast wünsche ich mir das auch. Neulich dachte ich, dass ich mich in einer Beachhütte befinde. Es sehr schade für dieses Lokal, welches von einen sehr langen Tradition geprägt ist. Diese Beach-Leute braucht die Kronenhalle nicht, denn wir, die langjährigen Gäste, fühlen uns gestört. Es guter Entscheid!
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@Hans Meier:
Pass auf, dass es in deine Nase nicht reinregnet. Was für borniertes Möchtegern gesaber, dachte, dass gibt es nur in Düsseldorf?
Aber Snobismus ist in Zürich wohl auch Bewohner?
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Man kann die Kronenhalle verstehen. Gestern (7.11.23) gab’s im Tages Anzeiger einen Beitrag über eine Frau, die nur noch barfuss herumläuft, selbst im Restaurant. Da sage ich: Danke für Obst, das muss gar nicht sein. Aber auch Shorts, T-Shirts, Badelatschen sind in einer Kronenhalle fehl am Platz. Da dürfte man sogar eine vielgeschmähte Krawatte anziehen, sofern man nicht schon alle entsorgt hat.
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2x da gewesen, 2x unterirdisch.
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Wo ist Loomit?
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Hier:
Bombendrohung bei Zürcher Obergericht:
Am Mittwochmorgen wurde der mutmassliche Verfasser der E-Mail verhaftet, teilte die Kantonspolizei mit. Es handelt sich dabei um einen 44-jährigen Schweizer. Was ihn motivierte, die Drohung zu verfassen, ist noch unklar. Das sei Gegenstand weiterer Ermittlungen.
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Im betreuten Wohnen, Züri-Kreis 4, wir hätten noch freie Plätze!
Interessiert?Kommentar melden -
Immer noch in der Villa Germania in Pattaya. Er hat nicht viel Zeit zum Bloggen, weil er Platz machen muss für die vielen Ex-CSler. Er kommt dann schon wieder.
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Es ist wieder Zeit für Anstand und Ordnung in der Gastronomen in Zürich.
Got Zeiss zu danken, dass Kronenhalle nun angefangen hat.
Ich finde die Schweiz wunderschön und sauber aber 50 Jahre in Zürich war so
Wunderbar. Bitte, machen Sie so weiter !!
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Altbackene Regeln.
Aber dem Publikum wirds gefallen:
Als ich das letzte Mal in dieser altehrwürdigen Institution war, fühlte ich mich wie im Altersheim.Kommentar melden-
Wir sind froh, wenn Sie nicht mehr dahin gehen, dann haben wir eine grössere Chance auf einen Tisch. Danke!
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Wen es noch einen Beweis gebraucht hätte, dass „erfolgreich“ absolut nichts mit Stil oder Klasse zu tun hat, dann produziert ihn dieser Schnösel, dem wegen solcher Selbstverständlichkeiten der Kragen geplatzt ist.
PS: sah das aus wie in der berühmt berüchtigten Szene aus Monty Pythons „Meaning of life“ und war es auch ein Pfefferminzblättchen?
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Da Respekt, Anstand und Rücksicht, aufgrund ausgebliebener Kindererziehung, in den letzten Jahren stark nachgelassen haben, braucht es halt einen gewissen Nachhilfeunterricht. Erfolgsquote bleibt allerdings fraglich.
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Im Raum Zürich (zum Teil auch anderswo) manifestieren sich schlechter Geschmack und „läck mir“ attitude auch bei sich als gehobenes Publikum bezeichnenden Menschen in immer abstossend wirkender Weise. Man trägt zwar eine LVMH Tasche und einen Gucci-Gürtel, ansonsten lässt man sich einfach gehen; sogar in der Oper. Da kann man Trainer, Jeans und Birkenstock plus sonst noch alles Unpassende sehen.
Der „Kronenhalle“ herzliche Gratulation zum neuen Dresscode! Nur sollte dieser nun auch noch durch gesetzt werden!Kommentar melden-
Wo bitte schön steht denn geschrieben, dass die Oper nur mit Frack und Fliege betreten werden darf? Ist denn die Oper nur für Snobbies, Eingebildete und Arrogante? Zudem: Die Oper wird durch Steuergelder massiv subventioniert. Die Steuern der Birkenstockträger nehmt ihr Snobbies aber gerne, gell. Hauptsache selber nicht bezahlen da als Steuerschmarozer in der Innerschweiz zu Hause? Solange der Steuerzahler die Oper finanziert, ist es ein öffentliches Gebäude. Wäre ja noch, wenn in einem öffentlichen Gebäude eine Kleiderordnung vorgeschrieben wäre! Auch für Sie: wir haben keine Könige hier.
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„Man trägt zwar…“ Wieso zwar? LV-Tasche, Gucci-Gürtel und D&G-iPhone-Hüllen sind Accessoires der Bling-Bling-Prolls. Zu den blondierten Haaren und Velopneu-Lippen der Damen passen da auch perfekt Versace-T-Shirt und Trainer-Hosen der Herren. Das hat nichts mit „gehobenem Publikum“ zu tun.
Da gehe ich lieber in eine Landbeiz. Die Jeans, Turnschuhe und HH-Faserpelzjacken sind dagegen eine Wohltat fürs Auge – plus man kann direkt bei der Beiz parkieren.
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@ Stammtischphilosoph
8 Kommentare, mit immer dem gleichen Geeiere! Hier hat jemand zu viel Zeit und einen ganz grossen Minderwertigkeitskomplex.Und zu Ihrem Signa/ JB Kredit/ Finma Bashing Kommentar: ich weiss, es ist in der Mode, die FINMA zu kritisieren, auch wenn man auch gar nichts von Regulation und Banking versteht. Sind Sie wirklich so ignorant, dass Sie denken, die FINMA wüsste nichts über einen solchen grossen Kredit bei der JB?? Dass die JB, den nicht bei den grössten Risikopositionen der FInMA offenlegen muss? Wirklich jetzt?!? Nur weil Ihnen die FINMA nicht persönlich mitgeteilt hat, dass sie sich das genau anschauen, passiert da nichts?
Kriechen Sie bitte unter Ihren Stein zurück. Danke.Kommentar melden -
@Stammtischphilosoph
So wie Sie schreiben, waren Sie schon 1980 beim AJZ dabei. Ojee. Mein Rat: Get a Life.
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Apropos Dresscode: Man sollte nebst Sandalen, weissen Socken auch weisse Westen verbieten.
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Wirklich überrascht, dass sie stolz auf die Gästebetreuung und den Service sind. Ich habe einmal ein paar Freunde aus London eingeladen, mit uns in dieses Restaurant zu gehen.
Sie waren von all der Kunst beeindruckt und beschlossen, durch das Restaurant zu gehen, um es sich genauer anzusehen. Das war sehr spät am Abend und vielleicht waren noch 4 Gäste plus wir übrig, was wirklich niemanden störte.
Die Herren an der Kasse/am Eingang beschlossen, uns anzuschreien: „Nicht herumlaufen und keine Bilder.“
Nachdem Sie 600 CHF für das Abendessen bezahlt haben, haben Sie den Anstand, zumindest zu uns zu gehen, wenn wir etwas falsch machen. Ihre Kunden anzuschreien ist an jedem Ort, der als High-End gilt, ein absolutes Tabu.Kommentar melden-
Das ist so, in diesen Snobby-Kreisen. Man hängt sündhaft teure Bilder auf und zwar nur solche von bedeutenden Künstler. Es geht ja nicht darum, dass einem das Bild gefällt. Nein, es geht darum damit zu bluffen. Daher hat die 0815 Gesellschaft in der Kronenhalle auch Null Bock auf Kunstfreunde. Denn die kommen evtl. in Birkenstöcken daher und würden gerne die Bilder angucken. Für 600.– für ein mieses Zürigschnätzeltes und einen Chateau Migraine dürfte das ja wohl drinliegen. Nun denn, ich denke mir, jede Bratwurst am Vorderen Sternen hat mehr Kulinarik als sämtliche Speisen in diesem Snobby-Spunten genannt Kronenhölle.
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Genial. Es müssten noch mehr Lokale mehr Stil durchsetzen. In vielen Lokalen in Zürich macht Auswärtsessen keinen Spass mehr. Linksgrüne Erben die Geld wie Heu haben, aber sich kleiden wie Clochards und oft auch so riechen, einen Riesenlärm machen weil es dies nicht vegan, laktosefrei und mit Mandelmilch gibt – überall. Dann kommt noch die Fraktion Südslawien: laut, tätowiert, Bling-bling, operiert-blondierte „Damen“ und aggressiv…
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Gottseidank meiden eingebildete Snobbies die normale Gastronomie. Abgehoben und Egoistisch wie Ihre Spezies nun mal einfach ist, ist der Pöbel so was von froh, eure Botox-Gesichter und abgeraffelten Doppelkinns nicht an anständigen Orten zu sehen. „Bling-Bling und operiert-blondierte Damen“ kommen ansich nur in Ihren Kreisen vor. Dort gilt „Schein“ mehr als „Sein“. Wie es halt so ist in Snobby-Kreisen.Was meinen Sie, wer all die „Schönheits“ Kliniken, Botox-Studios, Nägelikleber und Frisöre finanziert? Wohl kaum der Links-Grüne Pöbel. Bei denen muss ein / eine Hundertjährige/r nicht wie ein 12 Jährige/r aussehen. In unseren Kreisen dürfen wir noch alt werden. Scheiss Zwang, wenn man zu den Snobbies gehört, gell. Wie singt Rammstein so schön:
….Bauchfett in die Biotonne,
da sieht der Penis wieder die Sonne…In dem Sinn: viel Spass bei Ihren Snobbies und deren absoluten Schönheiten von geboxtotten Damen (hüstel)
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Zu einem guten Stil würde aber auch ein korrekte Kommasetzung in der „Gastordnung“(sic) gehören …
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Nukular. Das Wort heisst Nukular.
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Die Direktion der „Kronenhalle“ reagiert auf ein gesellschaftliches Phänomen bzw. auf gesellschaftliche Entwicklung(en), nämlich, das man nicht nur stil- und niveaulos ist, sondern sich auch im öffentlichen Raum und auch in Restaurants so verhält und zeigt. Es geht um angepasstes Verhalten, das sich auch durch die Kleidung ausdrückt. Eine Gastordnung gab es in der „Kronenhalle“ schon immer, diese wurde nur zunehmend und über die Jahre ignoriert. Und nein, mit Geld kann man nicht alles kaufen, gottseidank, also u. a. weder gute Manieren, noch die Akzeptanz eigener und schlechter Manieren durch andere.
Ein ähnliche Unsitte, die zwar nicht die „Kronenhalle“ erfassst bzw. erfassen konnte, ist es, dass sich Hotelgäste – auch oder gerade in 5-*-Häusern – in Bademänteln und Latschen zum Früstück begeben.
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Reiche und gute Manieren? Muahahahahahaha you made my day! Selten so gelacht. Sind Sie Satiriker?
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@Stammtischphilosoph: Da pflegt aber jemand seine Vorurteile gegenüber ein Gruppe, die in meinem Kommentar gar nicht angesprochen war, aber das Vorurteil musste einfach raus. Gut.
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Ein privatwirtschaftliches Unternehmen legt fest, wie es seine Dienstleistungen erbringen will und wie es sich von der Konkurrenz abheben möchte.
Jeder und jede ist frei, mit anderen Verträge einzugehen oder nicht einzugehen. Dem sagt man „Vertragsfreiheit“.
Das System ist auch als „freie Marktwirtschaft“ bekannt.
Wo genau ist jetzt der Skandal, Herr Hässig?
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Sie scheinen das “System“ anscheinend weder zu kennen, noch zu durchschauen.
“freie Marktwirtschaft“ ???
– Wenn Sie etwas aufmerksamer wären, wüssten Sie vielleicht, dass gar keine Marktwirtschaft existieren kann, wenn alles von Banken finanziert wird mit inflationären Falschgeldwährungen, sowie mit einem Kreditschneeball-Finanzsystem (ohne Gelddeckung!) gegen Wucherzins.
Informieren Sie sich doch bitte, was echtes, marktwirtschaftliches Geld ist, und wie es entsteht. Danach können wir gerne weiter diskutieren.Kommentar melden
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Ich habe einen English Mastiff der wiegt knapp 100 Kilo. Entspricht genau fünf Hunde im Gepäck, je 20 Kilo, darf ich jetzt trotzdem nicht rein gehen?
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Selbstverständlich, wenn Ihr IQ über 70 ist!
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Nur wenn der Hund Krawatte und Frack trägt.
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@Dumme Antwort
Glück gehabt, 1 IQ mehr und sie hätten mich überholt!
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Hunde egal welcher Gewichtsklasse sind ein ökologischer Mehrwert auch in Restaurants der gehobenen Preisklasse: Sie ersetzen sowohl den Staubsauger als auch die Geschirrspülmaschine.Ichbwünsche mir mehr Nachhaltigkeit in der Gastrobranche!
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Sie meinen wohl ihre Frau wiegt gegen 100 Kilo….Bluffen nicht nur mit dem Inhalt der Hose, auch nur jene welche leider etwas zu kurz gekommen sind und danach auch noch mit dem Gewicht des Hundes….Grüsse aus Pristina….Bro!
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Recht hat er. Es ist eine Schande wie sich Schweizer kleiden. Wenn Du im Ausland auf eine Gruppe zerlumpter miserabel gekleideter Menschen triffst musst Du nicht hinhören. Mit Sicherheit sprechen sie Schweizerdeutsch.
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Du erkennst sie auch ohne hinzuhören an den On-Schuhen.
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@ Peter: Bei einem Migrationshintergrund von 40% an der Schweizer Bevölkerung sehr wohl möglich, die verreisen ja auch alle in ihre Heimatländer.
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@ Peter: Genau das gleiche denken wir einheimischen Tessiner von euch eingebildeten Deutschschweizer Zeitgenossen auch!
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@ GrumpyOldGuy: Dich erkennt man bereits am tiefen IQ.
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Ja, die Schweiz. Das Armenhaus Europas. Ekelhaft, wenn man geschniegelt ist und keine Sau interessierts. Und mir sind die Zerlumpten, herunter gekommenen Schweizer lieber, als ein Einziger Deines Kalibers.
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…oder dem bei solchen Individuen (!!!) allgegenwärtigen Fjällräven Kanken-Rucksack entweder in Kompostgrünbraun oder Kinderkotzegelb, der meist aussieht, wie vom Panzer überfahren und aus den Schützengräben vor Bachmut ausgebuddelt…!
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@ Peter: Bist wohl einer aus dem grossen Kanton,Hauptsache grosse Klape, deshalb weltweit auch so unbeliebt.
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Nein, das sind meistens Berliner. Das sage ich als Ex-Berliner, der sich darüber freut, wie adrett die Schweizer mehrheitlich gekleidet und wie charmant und höflich sie sind.
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Dann soll der erfolgreiche Unternehmer mit dem geplatzten Kragen seine 1000 Franken halt sonst wo ausgeben. Ich glaube das ist ein win – win für alle Beteiligten.
Solange der Godat nicht weisse Sneakers verbietet brauchen sich die Züricher Agglo-Yuppies keine Sorgen zu machen.
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Warum soll die Kronenhalle diese Info nicht weitergeben, um das Niveau der Gäste zu halten. Ich vermute, dass Luki abgewiesen wurde und sich rächen will.
IP passiert genau das seit Monaten, von einem SuperBlog zu einem kranken Wischiwaschgeplauder geworden. Die Referenten und LH sind geistig im Tiefflug und finden sich immer noch erstklassisch.Kommentar melden-
Was haben sie eigentlich für ein Problem? Wieso lesen sie jeden Tag IP wenn sie anschließend immer per Kommentar draufhauen müssen? Womöglich einen langweiligen Job?
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Das Niveau der Gäste halten will…… Null bleibt Null, da gibt es nix zu halten. Niveau und Kronenhalle…. das beisst sich aber gewaltig.
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„erstklassisch“ … ja, deutsch Sprak schwirig Sprack.
Wenik Hovnung auf Beserungg.
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@Stammtischphilosoph. Eleganz und einen speziell schönen Abend kann die Birkenstöcke, Jeans- und Trainerhose Fraktion nicht stören. Sie zeigen einfach auf, dass die Erziehung fehlt, seit Generationen in diesen Sozialschmarozzerfamilien. Was Hans nicht lernte, lernt der Stammtischler nimmer mehr. Mein Beileid!
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Gehörte zu den besten Tagen zur normalen Erziehung und anständigem Benehmen im Sinne von Respekt und Anstand gegenüber allen anderen. Ich wünschte das dies auch sonst wieder zum Altag gehören würde. Weibliche und Männliche Kleidung anstatt US Ghettopropaganda…
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Na und? Es gibt in Züri genügend Lokale, wo man mit kurzen Hosen und Flip-Flops hingehen kann. Es schadet nicht, wenn es (wenige) Orte gibt, wo man vom Anblick derartiger Geschmacksverirrungen verschont bleibt.
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Dort passt Du auch hin…
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@Youngrichboy: Du bist wohl jener Zwangsneurotiker, der jedem meiner Kommentare noch etwas hinterherkläffen muss. Das macht dich offiziell zu meinem ersten Follower. Trag es mit Fassung.
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GrumpyOldGuy: Glaube kaum dass sich überhaupt jemand hinreißen lässt Ihre dümmlichen und herablassen Kommentare überhaupt zu kommentieren!
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@stupidoldman:
Sie kommentieren also, dass sich kaum jemand herablassen würde zu kommentieren?!?!?
Als an der Diskussion Unbeteiligter kann ich grad nicht anders, als herzhaft über die Ironie zu lachen…!
Wännt weisch wani mein.Kommentar melden
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Der aufgebrachte „erfolgreiche Unternehmer“ musste sicher auch schon auf andere Probleme und Veränderungen mit Anpassung seines Verhaltens reagieren – Wehklagen bei IP scheint mir unpassend. Mein Rat: Es gibt allein im Raum Bellevue sicher 20 valable Alternativen, wenn er doch gerne kurze Hosen trägt; bei Orell Füssli, um die Ecke, ist übrigens das UTB-Standardwerk „Resilienz“ in der sechsten Auflage für CHF 25.90 zu haben.
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@ Flaute: Bei Die reicht vermutlich nicht einmal eine 10 Auflage!
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Zeit, dass ich mir wieder einmal die Kronenhalle gönne. Die hat wenigstens noch Stil. Wem das nicht passt, kann im Vorderen Sternen seine Bratwurst essen, das ist auch gut und geht notfalls auch in Adiletten und Trainerhose oder Leggings. Aber ist das auch sexy ?
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War dort: normales Interieur, normale Küche, neutrale Bedienung – not impressed.
Eher wie eine normale, etwas gehobene Beiz – einfach mit exorbitanten Preisen um den Pöbel draussen zu halten.
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@b.pears.. dann gehe ich stark davon aus ‚never again‘ für sie. omg bin ich froh.. dann habe ich wieder ruhe vor dieser art menschen wie tiktoker, influencer etc. oder britney‘s
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Wenn Hunde erlaubt sind, warum dann bei der Kleidung einen Dresscode vorgeben, das ist inkonsequent. Hunde stinken, machen Lärm und sind vor allem eines: unhygienisch. Gehört genauso nicht in ein Restaurant.
Sein Opernbeispiel hinkt genauso hinterher. Denn dort sind diese Köter bewusst nicht erlaubt.
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Gute Antwort. Bin gleicher Meinung, Hunde gehören nicht in ein gutes Restaurant.
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@ NY125: Blödsinn, gut gepflegte Hunde stinken nicht, was bei euch Zeitgenossen eher der Fall ist. Ihr meint mit etwas „guter“ Kleidung sei es getan, ohne Duschen! Schämt euch!
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@ NY125: Dümmliche Pauschalisierung, mach einer von euch Zeitgenossen stinkt selbst.
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Habe lieber Katzen, die lieben auch Opernmusik. Und fressen alles.
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Nach Ihren diskriminierenden Vorstellungen haben blinde Personen mit Blindenführhunde dieses Lokal zu meiden. Zum Glück haben Sie diesbezüglich nichts zu entscheiden.
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Süss wie die Hündeler ihr Getier verteidigen und sogar direkt persönlich werden, basierend auf irgendwelchen Vermutungen
. Hunde stinken. Genauso wie es Pferde tun. Lediglich die Besitzer haben sich an den Mief gewöhnt.
Doch immerhin sind sie ehrlich und stimmen mir beim unhygienisch und der Lärmbelästigung zu. Chapeau!
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@ NY125: An Deinen Mief werde ich mich nie gewöhnen!
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Verstehe ich.
Ein 3 m grosser Hund würde alls Picassos an der Wand vollpinkeln.
Ich ärgere mich auch immer wieder über die einheimischen Ignoranten (Zürcher). Die Touristen mit ihren Badelatschen stören mich da schon weniger.
Der unbekannte erfolgreiche Unternehmer, der regelmässig in der Kronenhalle verkehrte und 1000 Franken oder mehr pro Besuch ausgab, sollte der Kronenhalle besser fernbleiben. Mit geplatztem Kragen (und möglicherweise schwarzer Rübe) stört er das Gesamt-Ensemble („Kunst, Küche, Service, Gast – in dieser Reihenfolge“) massiv.
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Kronenhalle hat recht, ist aber auch zu teuer.
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Die Kronenhalle macht es gut. Wem es nicht passt, kann in eine andere Beiz.
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Die Kronenhalle versucht offensichtlich krampfhaft an einem alten Zopf festzuhalten. Vor vielen Jahren war ich in Madeira. Ich besuchte 2 Fünfsterne Hotels. Eines à la Kronenhalle, Frack, Black Tie etc., das andere kein Dresscode vorgeschrieben. Das Hotel 2 hatte keinen einzigen Gast, bei dem ich hätte sagen müssen, der ist völlig unpassend. Gäste, die sich mit der heutigen Zeit schwer tun, sollten einen Privatclub gründen. – Bei einem Lokal wie der Kronenhalle das, inmitten der ZH City ist, ist mit unterschiedlichsten Gästen zu rechnen. Veston und Krawatte war in den 70-iger Jahren en vogue. Heute geht das schon lange nicht mehr.
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Genau das ist ja das Problem. 5 Sterne und keine Klasse. Es reicht ja wenn die für einfache Geister notwendigen Kriterien für die 5 Sterne erfüllt sind. Rest wie Benehmen und Kleidung doch egal! Hauptsache TV, WLAN, Früchtekorb etc verfügbar… Hauptsache man kann sich in Sandalen und mit dem aufgenommenen Kredit mal „gross“ fühlen obwohl man knapp die Oberstufe überstanden hat
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Genial – super Beispiel. Zum Teil macht auswärts essen keinen Spass mehr. Leute mit Geld aber ohne Manieren, Anstand und Geschmack. Ein Greuel.
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Finde ich super. Behaltet die Richtlinien. Zum Teil macht auswärts essen keinen Spass mehr. Leute mit Geld aber ohne Manieren, Anstand und Geschmack. Ein Greuel.
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Ich kauf den Laden und mach ein Flüchtiheim daraus
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Die haben doch völlig recht.
Die Kronenhöhle ist einer der letzten Rückzugsorte des gepflegten Lebens in der Stadt Zürich und da brauchen wir da nicht auch noch die mittlerweile überall verbreiteten Proleten (wie all die bärtigen Typen mit den geleasten Lamborghinis aus dem Kanton Aargau).
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Ich vermute, Luki wurde mal abgewiesen und will sich rächen.
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„Früher gehörte zum Opernbesuch das elegante Ambiente. Gehen Sie mal heute, da ist nicht mehr viel davon zu sehen.“ Die Darsteller sind auch nicht im Frack und Schlips. Das Opernhaus Zürich ist das beste der Welt!
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@Johnny Huschhusch: Dreamer: „Das Opernhaus Zürich ist das beste der Welt!“ …. träumen sie weiter … Reisen Sie um die Welt – erweitert ungemein den Weitwinkel oder Horizont und besuchen sie mit Boot in Kopenhagen die Oper – Tipp.
https://der-weltreisender.com/die-10-bemerkenswertesten-opernhaeuser-der-welt/
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Richtig so. Die Unsitte, mit Badelatschen, Männer mit kurzen Hosen oder Traininigsanzügen ins Restaurant zu gehen, wenns geht noch verschwitzt und nach Schweiss stinkend, gehört verboten. Es ist einfach nur hässlich.
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Die haben doch völlig recht.
Die Kronenhöhle ist einer der letzten Rückzugsorte des gepflegten Lebens in der Stadt Zürich und da brauchen wir dort wirklich nicht auch noch Proleten.
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Wusste ich bis jetzt nicht, dass Köter in der Kronenhalle erlaubt sind. Absolut enttäuschend. Zum Glück waren während meiner jeweiligen Besuche keine anwesend. DAS wäre für mich ein Grund, die geschätzte Kronenhalle in Zukunft zu meiden.
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Bin nächste Woche wieder einmal in ZH und werde ganz bestimmt in der Kronenhalle einen einheimischen vegetarischen Kebab und dazu ein feines Feldschlösschen-Bier genießen. Schön zu wissen, dass es noch Lokale mit Stil gibt.
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Niemand —MUSS— in diesen Laden, der Wirt hat das Hausrecht.Punkt.
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Ist doch ok … der Betreiber hat jedes Recht der Welt eine Hausordnung zu erlassen in der das steht, was ihm wichtig ist. Dass da dann Badelatschen und endlose, laute Telefonate verboten werden ist nur gut und recht!
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Richtig so! Es braucht noch Orte in der Stadt, wo die woke Verluderung noch nicht Einzug gehalten hat.
Kudos für Godat und die Kronenhalle!
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Ja, das glaube ich sofort. Für die ü60 megarelevant. Die Kronenhalle kann ich mir finanziell aber nicht stilmässig leisten.
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@chef: Guter Hinweis – Ü60. Dies könnte wirklich die Gruppe sein, die an Kleidervorschriften festhalten will, warum auch immer. Hierzu auch ein Werk bei Orell Füssli, Resilienz im Alter, CHF 51.90.
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@ chef: Mit Sozialhilfe oder einer IV-Rente wird das aber auch bei Ihnen mehr als nur schwierig.
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@ chef: Bist überhaupt schon geschlechtsreif?
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@ Flaute: Bei Dir macht sich die Resilienz augenscheinlich bereits in sehr jungen Jahren bemerkbar…
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Ich bin Ü60 und seit ich mich aus dem Geschäftsleben zurückgezogen habe, geniesse ich es, legerer gekleidet durch mein Restleben zu gehen. Sicher nie in Badelatschen und nie im kurzen Hosen, aber eben leger.
Meinem Hund (24 kg) würde ich die steife Atmosphäre in der Kronenhöhli nie zumuten.
Ich will sehr gutes Essen geniessen und das darf auch einen angemessenen hohen Preis haben. Aber diese steife Atmosphäre verdirbt mir den Genuss. Ist vielleicht für Snobs das richtige. Für Geniesser eher nicht.
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Bratwurst für CHF 32, nur damit ich von Snobs und Angebern umgeben bin. Esse nur noch in Migros- und Coop Restaurants.
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Migros und Coop Restaurants auch genügend Platz für deinen Rollator.
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Am ALLERBESTEN esse ich ZUHAUSE !! Denn viele gute Köche sind eine Rarität ! (wirtschaftlich nicht mehr zu stemmen) Heute stehen in sehr, sehr vielen Restaurant nur noch „Aufwärmer“ in der „Küche“ die die vorgekochten, von „Fabriken“ angelieferten Speisen aufwärmen, schön auf die Teller/Platten anrichten, etwas Schnittlauch darüber streuen…. und fertig ist das „Hausgemachte“ Da kann man in Genf etwas essen, was einen Tag später in St. Gallen genau, aber ganz genau so schmeckt,…. weil es aus der gleichen „Fabrik“ kommt…
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Diese Bratwurst beinhaltet halt nur Kalbsfilet..;-);-) ?? während man bei andern froh sein kann, wenn man nicht weiss aus welchen Fleischabfällen das Brät hergestellt wurde…;-);-) „En Guete“ !
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ist wahrscheinlich auch besser. . . . .
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„Kronenhalle“ hat nicht alles von Knigge begriffen, Köter gehören nicht in ein Restaurant. Leute die nicht auf ihren Hund verzichten wollen können sich beim Würstlistand des Vorderen Sternen verpflegen!
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@ Brunner: Was sind Sie den für ein Subjekt, sprechen hier von „Köter“, die haben bessere Manieren als Sie!
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Tatsächlich, wir sind Hundeliebhaber und haben einen Hund.(keinen Köter…) aber niemals würden wir zum „fein essen“ unseren Hund mitnehmen ! Sollte in einem feinen Speiselokal auch verboten sein, genau wie schon längst rauchen !
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Ich kann das Verhalten der Kronenhalle-Betreiber absolut nachvollziehen. Es ist schade, dass heute viele Restaurant-Besucher im T-Shirt – oder noch schlimmer, zB. im Sportdress – in mittleren und gehobeneren Gaststätten erscheinen. Man sollte sich der Lokalität entsprechend kleiden.
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Es gibt immer noch Erwachsene die zahlen viel Geld für zerissene Jeans und laufen so rum, besonders in Zürich!
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@ Victor Brunner: Wann waren Sie das letzte mal in Züri? Übrigens was gab es heute in der Suppenküche?
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Es ist ganz einfach, nämlich:
Noblesse Oblige
Punkt!
Ich kann es mir nicht leisten in der Kronenhalle zu gastieren, das nur so nebenbei bemerkt…….
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Ich könnte es mir leisten, jeden Tag in der Kronenhalle zu dinieren. Ich koche mir aber lieber selber. So kann ich kochen, wie es mir am besten schmeckt.
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Die Kronenhalle trägt den Glanz vergangener Zeiten. Es war ein paar Mal interessant dort zu essen. Nur mag ich diese Gesellschaft der Gäste und auch des Personals nicht wirklich. Die honoren Damen und (vorallem) Herren der gestrauchelten Unternehmen, zB Swissair und CS, mögen dort gut aufgehalten sein. Und auch die jungen Damen in der Bar, welche den Anschluss ans Geld nicht verpassen wollen…..
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Wird der Kronenhalle-Knigge auch in allen Sprachen angeboten? – Kürzlich musste ich für einen Kronenhalle- Stammkunden bestellte Ware beim „Concierge“ hinterlegen und wurde dort (sehr) herablassend behandelt. Erwartungsgemäss hat der Empfänger nichts erhalten…
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Schwierige Regelung, da ich selber ungeheuer reiche Menschen kenne, die dort essen gehen aber sie ziehen sich so an, wie es ihnen passt. Sie könnten leicht in andere Restaurants wechseln. Meistens sind dort Banker die selber nicht auf der Ebene der Reichen sind, aber an sie ran kommen wollen. Alles schon selber beobachtet.
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Hervorragend. Endlich mal einen Ort in ZH wo keine woken SP-Wähler einkehren. Merci, Monsieur Godat.
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Lackierter Laden. Damen am liebsten nackt, Herren am liebsten zugeknöpft, so ist es doch immer in diesen selbsternannten Edelschuppen der oberen Zehntausend.
Dass man angemessen gekleidet ins Restaurant geht, scheint mir normal für Leute mit Erziehung und Niveau. Indessen erlauben sich gerade die Gutbetuchten und das JetSet so Einiges, denn sie können es sich ja leisten. Am Mittag Jacke (und Krawatte) zu erwarten, ist lächerlich. Wenn schon am Abend. Aber da geht ja auch smart casual… Dass man ausser den degenerierten Pinscherli (bzw. Kinder- und Partnerersatz) der mageren alten Damen in teuren Kleidern und mit schwerem Schmuck nicht noch gerade Kampfhunde der einschlägigen BesitzerInnen oder Deutsche Doggen im Laden will, kann ich hingegen wieder verstehen.Kommentar melden -
Bin absolut einverstanden, dass man sauber,– mit ordentlicher Kleidung in die Kronenhalle gehen soll. Nur — sollte dann das Essen damit auch Schritt halten,..gleichwertig sein, denn „DAS WELTBERÜHMTE ZÜRIGSCHNETZELTES“ habe ich anderswo schon viel besser gegessen, obwohl meine Frau und ich sehr anständig gekleidet waren……, ganz abgesehen vom Preis…..
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Die Kronenhalle hat völlig recht. Wer meint er könne im Obdachlosenlook rumlaufen und hätte dennoch überall Zutritt der irrt. Wer stilvoll und gepflegt einkehren möchte sollte eben auch stilvoll und gepflegt erscheinen und sich anständig benehmen.
Und wer dies nicht möchte kann ja gleich um die Ecke eine Bratwurst essen.Kommentar melden -
Völlig recht so! Als Stammgäste lassen wir uns nicht von ungehobelten Gästen die Kronenhalle-Aura zerstören.
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Wohl eher Stammgast in der Suppenküche..
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diesem „erfolgreichen Unternehmer“ sollte keine Träne nachgeweint werden…..
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Funde ich super und bleibt bei Eurem Standard
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Bravo, Kronenhalle, die Gastordnung ist richtig. In einem gediegneren Restaurant oder auch anderen Orten ist es nur mehr als recht, dem Ort entsprechend gekleidet zu sein und auch sich so zu benehmen. Es gibt nicht schlimmeres als, Badelatschen, kurze Hosen, telefonierende Personen in einem gediegnen Restaurant. Die sollen in einer Badi- oder Bergbeiz einkehren.
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Wusste nicht, dass Banker jetzt maximal 20kg wiegen dürfen und unter dem Tisch essen müssen. Wie sich alles so ändert? Da staunt man.
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Diese versagenden Ausbeuter sollen ja unter sich bleibe, denn in unseren Restaurants würde einem Rohner Schimpf und Schande gesagt.
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Richtig so.
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Zum Glück gibt es noch Institutionen, die gut bürgerlich-zürcherischen Werte hochhalten. Den Pöbel brauchen wir in der Züriberg-Kantine am Bellevue nicht.
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Meines Erachtens macht das die Kronenhalle richtig. Lieber elegant gekleidete Gäste, die wissen sich zu benehmen, anstatt neureiche Proleten ohne Stil. Oder?
Und nein, ich bin kein Stammgast der Kronenhalle.
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Wohle eher Stammgast auf dem Sozialamt, wie viele andere hier auch..
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Wo die Kronenhalle Recht hat, hat sie Recht: Gut bürgerlich, mit Stil und Klasse. Das muss unbedingt hochgehalten werden. Die Kronenhalle braucht keine linken Proletarier und auch keine rüppelhaften Banker.
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Du waagst es, uns Banker als Rüppel zu bezeichnen?
Dann gib mal dein Geburtsdatum und Wohnort bekannt, damit wir deine “Kontoguthaben“ gleich mit ein paar “Clicks“ entfernen können.
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Anything goes? Nein, die Kronenhalle hat recht. Essen ist Kultur, das verstehen viele nicht, sie sollen woanders hingehen. Gibt genug Lokale in denen die Touris ein Swiss Dinner mit Cheese geniessen oder wo mit seinen blauen Haaren ein Tofu/Fischstäbli Surf & Turf mit Quinoatopping und Flush aus Brunnenkresse essen kann.
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wems nicht passt kann ja zum MCD für einige Pommes und Burger!
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Ben Ko und seine Strippenzieher
frequentieren jetzt wieder das berüchtigte Gotthard, mit viel Austria Connection
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Das Geschäft laufe hervorragend – bei solchen Preisen unglaublich.
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Ich bin ein Kommentar. Gib mich frei!
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Jetzt bist Du frei! – aber Dein versprochener Kommentar fehlt noch!
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Das ist der Zeitgeist. Zum Glück! Früher musste man sich nach der Arbeit immer umziehen (wer geht schon im Anzug in die Badi, den Letzi, in ein Resti oder in den Apero). Banker tragen heute weisse ON Schuhe, Kravatten trägt ausser Lukas Hässig fast keiner mehr in Zürich, Bitcoin und Tech Millionäre kommen in kurzen Hosen ins Büro. Und das ist gut so. Weshalb soll man bitte schwarze Halbschuhe tragen wenn es bequeme Sneakers gibt? Für was Hemden bügeln wenn es T-Shirts gibt?
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Die Kronenhalle hat absolut
Recht. Erschreckend ist vielmehr, das es Kundschaft gibt welche vom Auftreten nicht zwischen Dönerbude und Speiserestaurant unterscheiden können.
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Wer zahlt schon CHF 600.- für ein, als Billig-Döner-getarntes Steak, in einem überteuerten, arroganten Speiserestaurant mit teuren Kunstbildern?
Wir gehen nicht in ein Speiserestaurant, um teure Kunstbilder anzuglotzen, sondern um uns gut und gesund zu ernähren, an einem schönen, gemütlichen Ort, mit anständiger Bedienung. Das bekommen wir in der “Überwachungs-Kronenhalle“ nicht.
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Die Kronen Halle macht das gut
Noch eine Ausnahme für Blindenhunde und das Reglement ist perfektKommentar melden-
Oder für Hohlköpfe!
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die gastordnung können sie sich in den …. stecken.
heutzutage laufen die reichen, wie die armen rum.
die gestriegelten, voll schwerem parfum, brauche ich
nicht sitzen, neben mir.
und hunde mitbringen, bringt sowieso nichts. die einen
riechen nach nasser wäsche und was sollen hunde, wo
gegessen wird. man macht sie nur verrückt, vom essens
geruch.Kommentar melden
Na und? Es gibt in Züri genügend Lokale, wo man mit kurzen Hosen und Flip-Flops hingehen kann. Es schadet nicht,…
Im Raum Zürich (zum Teil auch anderswo) manifestieren sich schlechter Geschmack und "läck mir" attitude auch bei sich als gehobenes…
Ich bin ein Kommentar. Gib mich frei!