Dieser Text soll mit einer guten Nachricht beginnen. Also, wer im kürzlich wieder eröffneten Reisezentrum am Hauptbahnhof Zürich Franken in Euro umtauschen will, muss nicht lange warten.
Der Schalter ist häufig frei.
Wer hingegen Rat sucht, braucht bequemes Schuhwerk. Der 175-Millionen-Umbau ist architektonisch gesehen erste Sahne.
Man fühlt sich wie in einer Kirche, so hohe Decken. Die Kundinnen und Kunden der SBB verhalten sich denn auch wie Gläubige.
Demütig wird das Schicksal ertragen, endlos zu warten, bis die Erlösung oder Nummer 453 ausgerufen wird.
Beispiel Dienstagabend: 50 Leute wollen ihr Ticket verlängern, suchen einen Anschluss oder sind sonst wie am Verzweifeln.
Pro Kundenrotation rechnet die SBB mit 2 Minuten Zeitverzögerung. Also 100 Minuten.
Diese Wahrheit zu verkünden, wäre zu bitter. Also steht: >50 Minuten.
Viele Mitarbeiter seien an dem Abend krank gewesen, schreibt die SBB.
Ein Tag später, etwa acht Uhr abends: Diesmal warten 23 Kunden. Die realistische Wartezeit für den 23. Kunden: >45 Minuten.
Wir sind hier nicht in einem Kaff, wo die zwei einzigen Berater vielleicht zum Mittagessen beim Mexikaner waren.
Nein, in Zürich, beim HB, welcome in Switzerland.
Auch der Schluss dieses Textes soll versöhnlich sein. Auf dem Wartezettel sei ein QR-Code, schreibt die SBB.
Man kann auf dem Handy nachgucken, ob Nr. 401 schon aufgerufen wurde.
Der Vorteil? „Man kann in der Zwischenzeit andere Dinge in und um den Bahnhof erledigen“, so unsere SBB.
Zum Beispiel ein Taxi rufen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Und der Umbau und die Renovierung vom Zürich HB hat sage und schreibe CHF 175 Millionen gekostet !!!! Wohin ist das Geld geflossen?
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Vorschlag @Herr Lucas Haessig:
1) machen Sie ein „Inside-Bern“, nachdem die CS-Verschwunden ist, ist der Paradeplatz de-facto „Historie“
2) Inside-Bern: die hunderte Millionen teuren SBB-Palaeste wo die Kunden fast endlos lange warten muessen (sei es schon bei Ankunft am Flughafen Kloten, am Zueri HB oder in Lugano (nach wenigen Jahren wird ein Fluegel des Bahnhofs schon wieder total umgebaut):
>FAZIT die teuren Architekten/Bauplaner, etc. REGIEREN die SBB – NICHT die Kunden und Steuerzahler welche blechen und immer laenger warten fuer einfachste Dienstleistungen!!!
>KUNDEN-WERTANALYSE (Fach der Betriebswirtschaftslehre) scheint in Bern ein Fremdwort zu sein (auch die neueste Ankuendigung, der Abschaffung der einfach zu benutzenden Abstempeltickets) zeugen davon. -
Dieses Problem ist auch von der Post bekannt. Ebenfalls ein Staatsbetrieb. Da nimmt man es eben ein wenig gelassener. Man setzt voll auf Technologie und hält fest, dass die Kunden alles auch über Apps oder das Internet machen können. Das mag sein. Das der persönliche Kundenkontakt aber gefragt ist, sieht man jeweils an den Wartezeiten. In der Post nerven mich vor allem Kunden, welche dann noch den ganzen Lebenslauf erzählen!
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Mit BF holt sich Luki keinen Blumentopf. Aber LH mag ja keine tüchtigen Realisten.
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was ist denn ein Realist?
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Ich mag die Geschichten von Beni Frenkel. Sie sind zwar nicht weltbewegend, aber irgendwie reflektieren sie die Realität.
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Was nützt uns die Pünktlichkeit der SBB-Züge, wenn wir kein Billett lösen können, bevor die Züge abfahren?
Die SBB soll das Pünktlichkeits-Gelaber aus dem Marketing-Vokabular streichen, wenn sie das Verpassen des Zuges absichtlich durch schleppenden Service und Bürokratie fördert.
Ich habe neulich von der Triage-Frau, die beim Eingang zum Zürcher Reisezentrum herumsteht, eine nach Eile aussehende Zuweisung an den EXPRESS-Schalter bekommen. Go links. Stand in the column. Zwei Schalter waren besetzt.
16 Minuten stehen! Wenn das Eile is? Dann 10 Minuten, bis das Billett durch die Lucke geschoben wurde. Dazwischen viele unnötige Fragen.
Folge: Meine Ankunft am Zielort wäre so spät gewesen, dass kein Receptionist mehr im Hotel mir geöffnet hätte. Ich musste entscheiden, in der ersten Stadt ein Hotelzimmer zu nehmen.
Irgendwann wollte ich nach Zürich zurück. Am Lichtschrankfahrplan stand: quasi jede halbe Stunde ein Zug. In Wirklichkeit fährt aber nur einer pro Stunde. Das andere Angebot führt in eine andere Richtung; ich muss nach wenigen Stationen umsteigen, um auf den einen Zug zu warten. Das aber ist im Fahrplan nicht vermerkt.
Als die Zugführerin, bzw. Billettpolizei im richtigen Zug kommt, beschwere ich mich als erstes über die wirre Information, der zu folgen ich nur dank der Information durch einen Passagier entziehen konnte.
Die Kondukteurin zückt eine Visitenkarte aus ihrer Tasche und erläutert: Rufen Sie hier an oder schreiben Sie eine E-Mail, telefonieren kostet leider 8 Rappen pro Minute.
Frau Schaffnerin: Ist das ein Auftrag, den Sie mir geben, gegen Bezahlung meiner Zeit eine E-Mail zu schreiben, beauftragen Sie mich, dass ich eine Reklamation schriftlich verfassen muss? Haben Schaffner die Kompetenz, einem Reisenden Schreib-Aufträge zu erteilen?
Haarsträubend geht es in den SBB-Schienenfahrzeugen inzwischen zu. Die Kondukteure sind offenbar nur noch pure Schwarzfahrer-Spürer. Geist scheint absent. Die italienischen und die deutschen Schaffner setzen der Schweiz gegenüber bei jedem Fahrgast voraus, dass man ein Billett hat. Und falls man doch keins hat: Dann kann man eins mit einem kleinen Zugeld kaufen.
Der Grossteil der Kondukteur ist nach gesundem Menschenverstand überflüssig. Kein Wunder kostet die Bahn in der Schweiz ein grosses Mehrfaches als die Bahnen in den Nachbarländern.
Seit der Bahn-Generaldirektor und Philosoph Dr. Benedikt Weibel die Leitung der SBB abgegeben hat, gehts mit den SBB nur noch abwärts.
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Go woke go broke!
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Ich schätze es sehr, dass ihr einen Beitrag an meine soziologisch orientierte Maturaarbeit geleistet habt. Eine konkrete Fragestellung dabei war, ob simple, hingeworfene Trigger in sozialen Medien überhaupt beachtet werden
Die Antwort ist augenscheinlich ja, aber die Reaktion verrät nichts über die dabei entstandenen Emotionen oder die ihr zugrundeliegende Motivation.
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Hoi Benni,
das ist Dein Trainings-Set für das Speeddating. -
Das Beste ist, man mus die Kinder mitfahrkarte persönlich am Schalter bestellen. Verlängen sollte am Automaten möglich swi, aber auch der Angestellte, der da war den Kunden zu helfen ,hat esnicht geschafft.
Ich habe am HB 5 Std gewartet, bis ich die Kinder mitfahrkarten kaufen konnte. Es war 3/4 den Schalter leer, am frühen Nachmittag. -
„Wer im kürzlich wieder eröffneten Reisezentrum am Hauptbahnhof Zürich Franken in Euro umtauschen will, muss nicht lange warten. Der Schalter ist häufig frei“: Kein Wunder, dass der Change Schalter häufig frei ist. Habe im Bahnhof St. Margrethen 100 SFR in EUR gewechselt. Der mutterseelen allein in der riesigen Schalterhalle hockende Bahnbeamte verlangte mit gestrenger Miene 4 Franken Wechselgebühr, zusätzlich zur Kauf/Verkauf Kursdifferenz. Damit zahlte ich bei einem offiziellen Wechselkurs von 96 SFR für 100 EUR mehr als 100 Franken für 100 Euros. Den ganzen Profit für den tiefen Euro machte die SBB. Das ist garantiert des einzige und letzte mal, dass ich bei der SBB Geld wechselte. Etwas Kulanz in solchen Situationen gegenüber dem Kunden oder wenigstens eine Warnung des Bähnlers, dass sich der Umtausch nicht lohne, wäre Dienst am Kunden. Der Zug von Zürich her nach München hatte übrigens in St. Margrethen bereits 5 Minuten Verspätung, „wegen Abwarten eines anderen Zuges“. Der Reflex, die Verantwortung für die Verspätungen in der Schweiz auf die Deutschen zu schieben, spielte also nicht. In Deutschland kamen bis München nur 5 Minuten zusätzliche Verspätung dazu. Auf der Rückfahrt von München bis St. Margrethen war der Zug pünktlich.
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Früher war leider alles besser in dieser Hinsicht, Service wurde gross geschrieben. Heute? Servicewüste Schweiz und zwar ÜBERALL!!!!
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IP war früher auch besser und bräuchte es nicht mehr. Frenkeli hätte es eh nie gebraucht.
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„Sie könnnen das ja auch in der SBB App machen“. Blöd, das wiedereaktvieren des 1. Klasse GA Halbtax funktionierte aber nicht über diese tolle App. Nun hat man also tausende Franken bezahlt, muss eine Stunde anstehen und mehrere Züge verpassen um nicht als „Schwarzfahrer“ zu gelten…. „Kundendienst“ a la SBB.
Statt mehr als die Hälfte der Schalter zu öffnen, stellt man dann aber Personal bereit dass die Kunden zurückhält und ihnen zeigt wie sie an den Bilettautomaten ein Ticket lösen können…-
Genau das „1. Klasse GA Halbtax“ – kein Wunder kannst Du online etwas nicht reaktivieren, was gar nicht existiert.
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Am spassigsten ist es, wenn RenterInnen noch ihre Kommunikationsbedürfnisse an solchen Schaltern befriedigen und der Schalterbeamte sich dann auch noch über seine Pläne nach der Pensionierung auslässt.
… und hinten warten 20 weitere orientierungsbedürftige Kunden, die den Zug nicht verpassen wollen. Alles schon erlebt. -
Was auffällt: 10 Frauen und 4 Männer, allenfalls einige Diverse nicht korrekt zugeteilt.
Lässt den Schluss zu dass Frauen mehr Tagesfreizeit haben oder mit der Technik nicht mehr zurechtkommen. Ergo alleine leben und via QR-Code Kontakt suchen den sie bei Kassiererinnen nicht mehr finden. -
Ist wie bei meiner Krankenkasse die zwar offiziell keine reine Onlie Krankenkasse sein möchte, es aber nach dem Abbau etlicher vor Ort Filialen und einer schlappen übriggeblieben permanent überlasteten 0800 Nummer eben doch ist… in der Zwischenzeit haben sich die KK Kopfsteuern/Prämien verdoppelt bzw. die Leistungen haben sich erheblich abgebaut bis hin zu Hausarztmodellen, Dauerwartelisten für Behandlung und Franchise. Wahnsinn.
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Das schlimmste was ich in einer solchen 0800 Supportabteilung als Anschauungsunterrricht mal gesehen habe sind zwei Teams, ein riesen Monitor an der Wand vor den Supportmitarbeitern und zwei Rennautos die je nach Performance des einen oder anderen Teams die Rennen gewonnen hat… ich bin sicher wüssten die Anrufer das dort so geschuftet und ausgebeutet wird, die Kunden würden das nicht wollen. Zumal die Wartezeiten nie auf 0 reguliert werden den das würde ein paar MA mehr bedeuten. -
Beni Frenkel wird bei jedem Beitrag stupider, der wird die Rolle von Klaus J. Stöhlker problemlos übernehmen. Wie ein kleine Kind, das auf dem Spaziergang jeden Dreck aufliest und ins Maul nehmen will. Da sollten die Eltern die Erziehung fördern und eingreifen.
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Musst ja nicht lesen! Ich finde es spannend, dass über solche Missstände berichtet wird!
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Dass der Benny den Beni gut findet überrascht nicht wirklich. Ist für Beni aber auch nicht wirklich ein positives Feedback..
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ich finde es ja toll, dass wir uns auf #NeueErde NICHT mehr mit solchen Problemen der spacken Gesellschaft herumärgern müssen. Auf #NeueErde gibt es KEINE geistesgestörten Dummschwätzer, KEIN Geld, KEINE narzisstischen Selbstdarsteller, KEIN Eigentum, KEINEN Journalismus und vor allem KEINE selbstherrlichen Künstler! Arrivederi Stronzi!
Inferno – Purgatorio – Paradies (Dante Alighieri)
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Was mir auffällt, alle Leute in der Halle tragen schwarze Strumpfmasken.
Ein Räuber mit der Nummer 453 mach wohl keine fette Beute mehr.
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Ist mir auch aufgefallen! Sogar die SBB-Angestelltinnen im Hintergrund tragen sie; die zwei aber eventuell besonders hinterlistig: dreiste Banditinnen, die im SBB-Look(-and-Feel?) den Tresor öffnen und bequem per Nachtzug im Hochkomfortabteil ins Ausland flüchten, bis zur Grenze erst noch gratis. Clever! Gerissen!
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Wie wäre es mit der Einführung einer Erfindung Namens „die Konkurrenz“ ?
Der VolksEigenerBetrieb „SBB“ könnte sich um das Schienennetz kümmern, im Auftrag der Zugeigentümer und der Armee. Die Züge könnten dann den konkurrierenden Unternehmen gehören. Dieses Modell funktioniert längst auf der Strasse und in der Luft: die Infrastruktur gehört der öffentlichen Hand, das Rollmaterial und das fliegende Material gehören den privaten Firmen.
Die Einführung der Konkurrenz würde allerdings die Querfinanzierung und die verdeckte Subventionierung in der Eisenbahn brutal beenden. Die Konkurrenz würde ein Schar der Politiker und Beamten plötzlich zu RAV befördern, denn die Nachfrage würde die Steuerung der Verwaltung der Infrastruktur bestimmen.
Ob diese Macht die Politiker freiwillig abtreten erscheint fraglich. Zu viele Posten sind zu besetzen, zu viel Geld fliesst durch das System.
Herrn Frenkel bleibt also nichts anderes mehr übrig als weiterhin zu blechen und zu jammern.
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grb, echt jetzt?
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Luki – gähn – Zeit für deine Pensionierung.
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Wau! Das Recherchedesk vom Beni hat wieder gnadenlos aufgedeckt…
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Lol, Franken in Euro umtauschen
weil im Euro Raum Bankkarten von Schweizer Banken oft nicht angenommen werden.-
zum Glück hab ich noch meine Wirecard!
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Es gibt viele Leute, die bezahlen mit Bargeld. Somit ist es nicht weltfremd, Währungen tauschen zu wollen!
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@Benny Fuchs
Von einem Finanzmarktexperten würde ich schon etwas mehr Fachwissen erwarten. Geh‘ zum nächsten Bankomat und lasse Euroscheine ausspucken. Dafür musst du definitiv nicht in eine Wechselstube.
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Es gibt keine grössere Firma in der Privatwirtschaft, welche wirklich Interesse an Beratung hätte. Warten am Telefon unter 30 Minuten ist heutzutage fast suspekt.
Das ist eben, wenn man (teil-) privatisiert anstatt den Service Public hochzuhalten. Schauen wir doch mal ob die Rösti hier etwas bewegt?
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Überlange Wartezeiten habe ich bereits auch schon mehrfach erfahren müssen. Auslandstickets, Sitzplatzreservieren und anderes kann man leider nicht vie App kaufen. Ergo, lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Von wegen 2 Minuten pro Kunde. Eigentlich sind immer Schalter mit Personal frei, nur die drücken nicht, dass Kunden zu ihnen kommen. Beamte halt……..Da muss die SBB unbedingt nachbessern.
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Ticket lösen bis zum Grenzbahnhof und ab da mit der App der DB / SNCF / Wasauchimmer. Kommt eh billiger.
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Schalter-Standorte werden reduziert, die Anzahl Schalter pro Standort werden reduziert, offen sind davon sowieso nie alle … und die SBB verweist für alles auf die App.
Aber ein Monats-Abo kann man auf der App nicht abschliessen 🙁-
Und die Schalterschliessungen rechtfertigt man so: „Die Akzeptanz der SBB-App ist hoch und die Kundschaft bevorzugt diese ggü dem Schalter“ (Kunststück wenn die Wartezeiten am Schalter eine Stunde betragen…?)
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Die SBB könnte das Personal noch etwas reduzieren (so dass die Wartezeiten neu mehrere Tage betragen) und dafür im Bahnhof ein Bed & Breakfast anbieten. Vielleicht gibt es noch einige Minibar-Wägeli aus dem Jahr 2013 um das Frühstück ans Bett zu bringen?
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Saftladen SBB, Saftladen Post, Saftladen Postfinace, potentieller Saftladen Swisscom …
Seit Jahren ist der „Service Public“ am A…llerwertesten. Das UVEK ist zu 200% unfähig. Eine Reihe von Versagern (Dölf, Moritz, Doris, Simi) haben das UVEK in den Abgrund gefahren und der aktuelle UVEK-Chef sondert leider auch nur dumme Sprüche ab, wie zum Beispiel «Ich stehe zum Service Public» statt das Ruder herumzureissen.
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du bist auch nur scheisse am Jammern.
kannst du auch was anderes? -
Scheissladen Inside Paradeplatz nicht vergessen
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Genau, wer CHF in EUR umtauschen will, geht ganz sicher ins Reisezentrum. Eieiei…
Gewisse Leute sollten einfach keinen Blogbeitrag mehr schreiben.-
Der Beni schon, der ist mit jedem Beitrag neben der Spur und fühlt sich dabei wie der Klugscheisser der Teutonen.
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Nicht besonders beunruhihend aisser in den Fällen wo a) die Nummer 3 gerade aufgeboten wird, oder b) die Nummer 462 (z.B. weil ich dem QR-Code vertraut hatte).
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Gerade ältere Leute lieben das!
Ich mag solche QR Codes auch im Ausland, alleine schon wegen des Roamings.
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Gestern Hort-Essen, heute Warten am HB.
Top Qualität!
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hast wohl hunger, seti?
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Schade haben wir keine technologische Lösung, bei der man 99% der Anliegen dieser Wartenden bequem und öffnungszeitenunabhängig erledigen kann. Man könnte diese Lösung „Internet“ nennen und jede Firma könnte ihre Dienstleistungen „online“ anbieten. Ach wie schön wäre das.
Downsize wäre, dass der Beni nicht zweimal vor Ort Recherche betreiben und wissenschaftlich genau die Wartenden zählen könnte. Auch gäbe es dann auf diesem Aldi-Blog nichts zu stänkern.
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Ja der Beni ist schon ein Superman, der würde besser eine Stelle suchen und etwas leisten. Der kann ja Unternehmensberater werden wie Klaus, dann braucht er nichts zu können, nur schwafeln und sich noch grossartiger fühlen.
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Gerade ältere Leute lieben das! Ich mag solche QR Codes auch im Ausland, alleine schon wegen des Roamings.
Saftladen SBB, Saftladen Post, Saftladen Postfinace, potentieller Saftladen Swisscom ... Seit Jahren ist der "Service Public" am A...llerwertesten. Das UVEK…
Die SBB könnte das Personal noch etwas reduzieren (so dass die Wartezeiten neu mehrere Tage betragen) und dafür im Bahnhof…