Die Universität Zürich (UZH) zählt neben der ETH zu den Vorzeige-Bildungsstätten der Alpenrepublik. Dafür holt die Leitung immer mehr Professoren aus dem Ausland.
Diesen füllt sie dann die fehlende Zweite Säule: mit monatlichen Extra-Zahlungen zugunsten der Pensionskasse der UZH-Professoren.
„Die Karriere von Forscher*innen, die unter anderem oftmals mit langen und verschiedenen Auslandaufenthalten einher geht, hat unweigerlich eine Vernachlässigung der Altersvorsorge zur Folge“, schreibt eine UZH-Sprecherin.
„Mit einer Berufung an die UZH soll eine vollständige Integration möglich sein.“
„Konkret wird das Sparguthaben bei der Pensionskasse für alle Professorinnen – für Schweizer*innen gleichermassen wie für Ausländer*innen – gemäss einem altersabhängigen Raster mit einer Direktzahlung an die Pensionskasse verbessert.“
Da die Schweizer Professoren in der Regel bereits über eine gefüllte Pensionskasse verfügen, dürfte der Löwenanteil der 2.-Säule-Begünstigungen an Ausland-Professoren gehen.
Diese können ihre PK für den Kauf von Wohneigentum nutzen. Ein Insider spricht von bis zu 250’000 Franken, welche aus dem Ausland an die UZH geholte Professoren für den Einkauf in die 2. Säule erhalten würden.
Dies zusätzlich zu ihrem ordentlichen Salär.
„Der Einsatz von Vorsorgegeldern unterliegt den einschlägigen Bestimmungen, die auch den Einsatz vorhandener Sparguthaben bei der Pensionskasse für den Erwerb von selbstbewohntem Wohneigentum erlauben.“
Weil die meisten der aus dem Ausland zugezogenen Professoren der Uni Zürich im Kanton Zürich leben, was die Leitung der Hochschule nahelegt, kaufen die Begünstigten Wohnungen und Häuser vornehmlich im Wirtschaftskanton.
Das treibt die Preise fürs Wohneigentum weiter in die Höhe.
Beim Wettbewerb um die besten Köpfe für die Wissenschaft habe die UZH beim Lohn Nachteile, hält die Sprecherin fest.
Man habe „die Bestimmungen des kantonalen Personalrechts“ zu beachten, „insbesondere die Einreihung der Professor*innen in die definierten Lohnklassen“.
„Auch wenn das Lohnniveau an der UZH als sehr gut bezeichnet werden kann, ist es in der Schweiz nicht das höchste.“
„Nach den üblichen Kaufkraftkorrekturen ist das Lohnniveau an der UZH auch im internationalen Vergleich zwar nach wie vor sehr gut, aber gerade im Vergleich mit internationalen Spitzenuniversitäten nicht allzu herausragend.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Eine UZH-Sprecherin schreibt:
„Die Karriere von Forscher*innen, die unter anderem oftmals mit langen und verschiedenen Auslandaufenthalten einher geht, hat unweigerlich eine Vernachlässigung der Altersvorsorge zur Folge“.Wäre das wirklich das Problem, wäre ein Fonds für allfällig im Alter „bedürftige“ UZH-Professoren die Lösung. Ein strikt gegen oben limitierter Professoren-Batzen für das Alter.
Natürlich bei Re-expatriierten mit Einbezug der Lebenskosten des Retirement-Landes.
Eine „vollständige Integration“ scheint abwegig, zumal die meisten Professoren de facto keine Steuerzahler sonder effektiv nur Steuerbezüger sind und meist jahrelang das Privileg hatten an ihren Hobbythemen zu arbeiten.Offen bleibt das Problem der „Altersvorsorge“ der Schweizer „Forscher*innen“, die schlussendlich aus dem „System“ weg-gemobbt wurden … z.B. weil zu kritisch oder eigenständig für das seichte heutige System …
Aber das ist ein generelles voraussehbares Problem, das durch die PFZ geschaffen wurde …
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Zwergen hoffentlich kein Brief der Schande ins Haus, es sei brandgefährlich diese Gelder anzunehmen.
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Die UZH Professoren sind nicht alle grandios. Zumindest in den Naturwissenschaften sind sie 2. Garde, denn der heilige Grahl der Naturwissenschaften der Deutschschweiz ist die ETH. Und bzgl. Wirtschaftswissenschaften hat die HSG ein mindestens genau so guten Ruf.
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Ist eben wie bei der Verkehrswende: Ist die neue Lösung nicht 110% perfekt, ist sie unbrauchbar, egal wie bekanntermassen mistig die aktuelle Situation ist.
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der heilige grahl–da räumen sie davon. die profs in theoretischer physik an der ETH sind zuhauf abgehalfterte typen aus der DESY in hamburg-slumburg. die DESY sllte eigentlich schon vor 2 jahrzehnten wegen kompletter erfolgslosigkeit ganz geschloßen werden. als fauler kompromiß wurde sie dann als xfel laser weitergeführt, der bi heute nicht ganz fertig it und vor swich hindümpelt. die “theoretiker“ der DESY wurden dann an die heidelberger uni, die gerade 40 plätze im shanghai ranking nach unten geknallt ist und eben an die ETH weggelobt. da vom heilgen gral zu sprechen, ist der brüller. ich würde nicht in die u-bahn steigen, um auch nur mit einem von denen als gelernter theoretiker zu sprechen. der damalie startheoretiker der DESY, martin lüscher, ein schweizer, trat die flucht nach dieser umstrukturierung der DESY ans CERN an. und zwar in nacht und nebel mit wehenden fahnen.
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Die Schweizer können einfach nichts darum müssen wir Deutsche holen.
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Ja ja, der „Werwolf“. Keine Ahnung von echter Datananalyse und von Ökonomie sowieso nicht.
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zumindest in physik ging das deutsche holen voll in die hose.
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Das deckt sich doch zu meiner Beobachtung wie die Schweiz funktioniert. Wenn man die Wahrheit schreibt und es dem Verlag nicht passt wird der Kommentar von der Kommentarspalte genommen angeblich wegen verstoss gegen die Netique. Meine Zeilen darin: Ein guter Bundesrat sollte doch wie ein guter Patron sein, der alles gibt damit seine Angestellten ein gutes Leben haben. Unser Bundesrat benimmt sich wie ein Patron der für sich und die seinen in Saus und Braus lebt und seine Arbeitnehmer also die Bevölkerung mit Minimallöhnen ausstattet.
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„Weil die meisten der aus dem Ausland zugezogenen Professoren der Uni Zürich im Kanton Zürich leben, was die Leitung der Hochschule nahelegt, kaufen die Begünstigten Wohnungen und Häuser vornehmlich im Wirtschaftskanton.“
Dass ermöglichte der heutige Leiter des Instituts für Pharma- und Toxikologie auch für seinen protegierten Mechaniker, den er vor 15 Jahren vom Max-Planck-Institut in Tübingen hergeholt hat. Der arme Mann besitzt nun zusammen mit seiner Frau 3 Wohnungen in der stadtnahen Agglo und der Griff nach dem Ferienheim im Appenzellischen liegt nahe oder ist schon erfolgt für den mittlerweile neo-Schweizer ohne Verständnis für die Demokratie. Ziauddin’s Buch „Grüezi Gummihälse“ lässt grüssen.
Die Bekämpfung des „Ausverkaufs der Heimat“ war vor 45 Jahren einmal ein bundesrätliches Anliegen…. -
Der Schweizer Steuerzahler ist heute gleichzusetzen mit dem „biblischen“ Begriff der Selbstbedienungs-Confettimaschine. Frei nach dem Motto, „jeder darf, bis alle haben“, wird der Steuerzahler geschröpft und ausgeplündert, wie wenn es kein Morgen gäbe.
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Flood the place with bullshit.
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Die Selbstbedienung ufert völlig aus. Das heutige Moto scheint zu lauten: Bedient Euch überall so fest ihr nur könnt und solange noch etwas da ist. Als ehemaliger Gegner der Abstimmung über die 13te AHV-Rente bin ich jetzt für eine weitere Abstimmung über eine 14te AHV-Rente. Und zwar subito.
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Ein herzliches Dankeschön an Herrn Hässig! Wiedereinmal – also eher wie immer! – liest man solche Schweinereien nicht in den staatlich finanzierten Massenmedien.
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Man bedient sich nicht überall sondern am Mittelstand. Der Mittelstand kann jederzeit noch ein Gebührchen hier oder ein Lohnabzüglein da, ein Steuerprozenteli noch obendrauf problemlos bezahlen. „Das merkt man doch gar nicht“ – so tönts daher. Der Mittelstand ist quasi der Bancomat der Linken und Grünen.
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Na, Fury, bist du vielleicht gar nicht Mittelstand?
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Man sollte sich mal um die Subventionen und Fördergelder an solche Institutionen machen! Ständig wollen sie mehr und Jammern es reiche nicht. Kein Wunder wenn sie alles denen in den Ar… blasen!
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Vergessen Sie die Fördergelder aus der EU und vom „Nationalfonds“ nicht.
Mit diesen Mechanismen hat man den einen oder anderen an den Ei…. am Portemonnaie. -
Aber Verschwörungskrämer, der Bundesrat arbeitet doch schon zielstrebig an der Demontage des Forschungs- und Wissensstandorts Schweiz. Mit freundlicher Unterstützung der SVP.
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Allenthalben im Ausland sagt man sich, geh nach Zürich, in die Stadt wo Milch und Honig fliessen, und die Moneten gleich dazu. Das spricht sich im akademischen Milieu herum, aber auch an der Wall Street. Besonders beliebt dort die Paradeplatz-CS, leider verstorben. Devise: Ich kam, sah und garnierte.
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Haargenau. Im Gegenzug befindet sich gerade die UZH bezüglich weltweitem Ranking im Freien Fall. Sucht man nach Korrelation, wird man wohl schnell einmal als Rassist betitelt…
Zumindest kann man sich noch als teuersten Standort der „Wüssenschaft“ präsentieren. Die Stadt Zürich brüstet sich ja auch damit, dass deren Beliebtheit in Studentenkreisen sehr hoch ist. Zumindest bei den ausgehängten Inseraten, wo man sich an bester Lage niederlassen kann in der Zwingli-Stadt, sind die angegebenen Preise für ein Zimmer in eine WG bei ca. 1500.- ein deutlicher Hinweis dafür. Die Stipendien werden ja auch per Anstellungsvertrag verteilt.
Mit 35 Jahren Berufserfahrung kommt man sich so ziemlich veräppelt vor, aber so geht es nun einmal bei der Züchtung der Staatskinder…
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Und dann wird von den Oberen wieder laut und in allen Medien geklagt, weil zu wenig Steuergelder für Bildung und Forschung gesprochen werden!
Es reicht!-
Genau so ist es. Und dann fliessen diese Steuergelder mindestens zum Teil in die (Alters-) Taschen von ausländischen Professoren. Frägt sich nur, ob man so die Besten gewinnt ?
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„weder Karriere noch reicher Mann, wir wollen den Sturz des Patriarchat“. Was für einen Sinn könnte dieser Satz haben? Nehmen wir an, dass die Universität Zürich wortwörtlich so etwas realisiert. Wie wäre es möglich die Zukunft zu gestalten? Ich vertrete die Meinung, dass man „value for money“ begreifen sollte. Natürlich ist es logisch Kriterien zu verschärfen! Gehälter sollten in compliance mit der messbaren Arbeit jedes Professors/Professorin sein, dementsprechend würde jede Person mit einem Gehalt honoriert werden, den er/sie verdient.
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Es heisst nicht Lachstar sondern Lachstastartar. PS. am kommenden Samstag Sammelaktion für hungerde Prossoreninnenesen.
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Die unwissenschaftliche Praxis der Peer-Reviews verhindert auch dies.
So kommt es schon einmal vor, dass ein Professor bis zu seiner Pensionierung mitgeschleppt wird, um der Unität keinen Kratzer am mehrschichtig und grosszügig aufgetragenen Lack angedeihen zu lassen.
Nun,
der Handwerker (Maler, Carrossier, …) weiss, dass man den alten Lack erst entfernen müsste bevor man die nächste Schicht aufträgt. Sonst blättert eines Tages einfach alles ab und darunter kommt eine faulige, verrottete Struktur zum Vorschein. Wobei diese Adjektive mit mindestens einer doppelten Bedeutung im Sinne einer Zuweisung zutreffen.
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O.k., aber es ist auch keine gute Werbung, wenn Bilder von verhungernden Professorinnen um die Welt gehen, wo man sieht wie sie verzweifelt mit ihren dürren Ärmchen aus einer Zürcher Wasserlache winken und um ein Stückchen Lachstartar betteln.
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was ist denn ein Lachstar?
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Und im Gegenzug wird für die Bachelor Feier jeder teilnehmenden Person CHF 22.– abgeknöpft. Unglaublich.
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Unsere Masterfeier Medizin kostete 78.- pro Person. Die UZH hat weniger wie 10% der Kosten gesponsert.
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Deutsch war kein Prüfungsgebiet am numerus clausus, Medizin?
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Die Ver-Deutschung und Verbreitung ausländischem Gedankengut an Unis. Ein ernstzunehmendes Problem vom dem niemand spricht, weil die Auswirkungen erst später sicht- und erlebbar werden. (…)
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Ja Rene, du hast schon recht. Chilenische Astronomie ist etwas ganz anderes als die schweizerische. Auch das Gedankengut in Medizin ist komplett anders, sogar gefährlich!
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Akademiker halt und auch Politiker die in der Wirtschaft keinen Franken verdienen würden, melken die arbeitenden Bürger bis zum geht nicht mehr.
Wie lange noch? -
In dieser Kommentarspalte wimmelt es von gut ausgebildeten Fachkräften.
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Gleichfalls
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Irgendwie muss das Personal ja für`s Gendern motiviert werden.
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Diese Sonderzahlungen aus Steuergeldern sind sofort einzustellen und neu in den AHV Fonds einzuzahlen. Ich erwarte jetzt von SVP, FDP, CVP/Die Mitte sowie der GLP ein entsprechendes Vorgehen. Ich sage doch man kann die 13. AHV Rente locker ohne Kaufkraftverlust der breiten Bevölkerung finanzieren. Man muss es politisch nur wollen.
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Erinnere mich grad nicht an eine Leistungsverbesserung oder sonstige wohlwollende Grosszügigkeit seitens der Pensionskassen hier im Land. Irgendwie mal wieder dumm gelaufen am falschen Ort zur falschen Zeit zu sein. Armengenössiges Helvetien in teils Zuständen wie im 18′ Jahrhundert als man sich im Ausland verdingen musste. Aber dann, Migration und Völkerwanderung gilt im Zeitalter des Neoliberalismus als Karrierefördernd…
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Es ist ja kein Geheimnis, dass die Uni Zürich ihr Personal besonders in Deutschland fleißig rekrutiert. Einige Universitäten nehmen sich auch ganz schön viel raus, mosern aber dann herum das ihnen angeblich vorn und hinten die Mittel fehlen.
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Und dann im bürgerlich-wirtschaftlichen Establishment noch Unverständnis darüber zeigen, dass die CH-Normales bei der 13. AHV-Rente ja gestimmt haben….
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das Problem der Schweiz ist ein einziges!
zu viel NACHFRAG nach Psychatrie-Plätzen,
bei zu wenig ANGEBOT an professionellen Spezialisten.-
anders herum wird eher ein Schuh draus!
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Es ist ja nur Steuergeld!
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soll nun umbenannt werden in Sterbegeld …
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Unglaublich, wie da in akademischen Kreisen mit Steuergelder herumgeworfen wird. Nach all den Querelen und Affären in den staatlichen Institutionen wäre eine Zurückhaltung mehr als angebracht. Die CH ist auch als Land sehr begehrt und Professoren würden auch gerne eine Stelle hier annehmen, wenn die Entschädigungen etwas weniger grosszügig ausfallen würden. Das Geklotze mit Steuergeldern muss jedenfalls aufhören.
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Bloss ein Knutti reicht wohl nicht.
Oder braucht es noch einen Lehrstuhl über „Gendern in Afrika“ ? ?
Aber eine Professor für „Brain-Drain“ existiert ganz einfach nicht, da käme womöglich ans Licht was unsere Edel-Hochschulen tatsächlich betreiben, ja das ganze Land.
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Da läuft doch vieles, vieles falsch in unserem Staat!
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Skandal – danke fürs Aufdecken. Warum nicht gleich Flüchtlingen die 2. Säule vollmachen, dann fällt auch denen die Integration sicherlich einfacher.
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Das wird sicher noch kommen!!
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„Die Karriere von Forscher*innen, die unter anderem oftmals mit langen und verschiedenen Auslandaufenthalten einher geht, hat unweigerlich eine Vernachlässigung der Altersvorsorge zur Folge“, schreibt eine UZH-Sprecherin.
So ist das nun halt (vielleicht). Jeder Job hat seine Vor- und Nachteile. Gerade Professuren sind sowieso hoffnungslos überschätzt. Wenn ich mir den Anteil hochwertiger Studien am allgemeinen Studien-Geschwurbel anschaue, wir mir übel. Zudem scheinen viele Professoren ganz viel Zeit zu haben und fahren aus dem geschützten Garten der Anstellung noch ihr privates Züglein, ganz ungeniert.
Als Randbemerkung: Dass eine offizielle UZH-Sprecherin diese unsägliche Gender-Spreche benutzt, benutzen muss, zeigt, dass sich unsere Unis schon länger nicht mehr der Wissenschaft verpflichtet fühlen. In diesem Fall wohl eher der faschistischen Gender-Bewegung, welche Funktion und Geschlecht verwechselt und damit der Gesellschaft schadet.
Mit jedem Tag reut mich meine Steuerzahlung mehr.
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Personenfreizügigkeit sei dank.
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Kann ja sein, dass man an ausländischen Spitzenuniversitäten mehr liefern muss als an der UZH.
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eben, und daher haben sich die Schweizer immer nur leere Flaschen
aus dem Ausland beschafft. Nicht gerade sehr weise und clever!
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Um auch zu profitieren können sich nun die besserwisserischen IP-Komentatoren für solche Professuren bewerben. Dafür reicht’s ihnen aber meist nicht 😉
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vielleicht profilierst du dich ja auch, am besten gleich hier …?
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Bei Ihnen hat’s anscheinend auch nicht gereicht, heute keinen Termin beim Eingliederungsberater?
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Freunde, Ihr habt Euch getäuscht. Ersten geht es mir sowieso sehr gut. Dazu kriege ich irgendwann mal eine 13. AHV-Rente, die Ihr Idioten uns ja organisiert habt … Und über alles bin ich noch ausgeglichen und glücklich!
Was treibt Ihr denn so, ausser wäffele?
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Francesca Gino. 1mio USD Basisgehalt p.a. in Harvard.
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Ja, hoffentlich, Harvard ist auf Platz 3 im „Best Global Universities Ranking“; Zürich auf Platz 67!
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Ja, OTS, das ist ein Ranking auf ähnlichem Niveau wie Skytraxx, oder? Oder Likes bei IP.
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Harvard University sahnt auch horrende Studiengebühren ab. Von daher nicht vergleichbar mit der UZH, welche komplett von Steuergeldern finanziert wird.
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Das Gehalt korreliert in dem Fall in etwa dem Stuss der an dieser Uni erzählt wird.
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Als Prüfer sehe ich bei Pensionskassen in die Buchhaltung. Boni direkt auf den Sparteil zu buchen ist auf Stufe Geschäftsleitung nicht unüblich. Da es keinen Vergütungsbericht gibt fällt dies kaum auf.
Es ist in der Praxis in der Tat so, dass man sich bei einer Pensionskasse auf Kosten anderer die Taschen füllen kann. -
Wo ist hier die Story? Kommt da noch was?
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@ Meier: Bei dir als Luftheuler scheint nur heisse Luft zu kommen..
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Die Schweiz, insbesondere die Stadt Zürich, importiert Hundertschaften von Ärzten aus Deutschland.
Deren Ausbildung vom deutschen Steuerzahler finanziert wurde, zu mehr als 1 Mio. Stutz – pro Arzt.Bei Ingenieuren sind es noch viel mehr als bei den Ärzten. Hier zahlt der deutsche Steuerzahler etwa 750.000 pro Stück.
Weil die Schweiz und auch die Stadt Zürich zu geizig ist, ihren Bedarf auf eigene Kosten auszubilden?
Oder weil die Schweizer für ein anstrengendes Studium zu faul sind und lieber Geschwätzwissenschaften studieren?
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Das nennt EU Rosinen Picken! Anscheinend sind Schweizer nicht so schlau eigenes Bildungssystem für diese Berufe aufzubauen. Dürfte aber wie immer erst genannter Punkt sein.
EU wird schon noch da was machen mit Ausgleichszahlung Schweiz Richtung EU. War schon im Gespräch.
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Geschwätzwissenschaften!
dette wär ja ne jute Marktlücke, wa?
wie wäre es, wenn du als Jastdozent jastierst, Pampers? -
Hauptmann: Kann Pampers jassen?
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zeit, mit den alten schmarozern aufzuräumen!
kein wunder bleibt in der zukunft nichts mehr übrig,
für die jungen.
auch mit den akademischen titel ist es zeit,
aufzuräumen. gibt ja mehr häuptlinge, wie ….-
Zürich ist dazu ein hochwertiges Privileg hier zu weilen, hier zu verdienen und vorzüglich zu wohnen.
Meines Wissens gibt es in Europa kaum eine bessere Bleibe! UZH vergibt zusätzlich monetäre Anreize welche nur sehr bedingt berechtigen?
Die Professor:innen aus dem nahen Ausland kommen in Scharen! Wie steht es mit dem Leistungs-Ausweis meine Damen und Herren?
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neidartikel
ausserdem ist 250k ein klacks-
@ rind: scheinst ja selbst nicht zu arbeiten, aber hier auf dicke Hose machen..
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isch bald widdi Almauftrieb, du rindvieh!
da werden dann die Schweine durch’s Dorf getrieben,
bevor sie sich die Perlen ergattern können!
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Skandal - danke fürs Aufdecken. Warum nicht gleich Flüchtlingen die 2. Säule vollmachen, dann fällt auch denen die Integration sicherlich…
Da läuft doch vieles, vieles falsch in unserem Staat!
Kann ja sein, dass man an ausländischen Spitzenuniversitäten mehr liefern muss als an der UZH.