P. ist seit Jahren im Geschäft. Er „jagt“ die besten Banker. Nach Covid und der Gastro-Personalkrise jetzt auch Küchenchefs und Chefs de Service.
Das Timing scheint perfekt. Jeder Gastronom sucht händeringend nach gutem Personal.
P. stösst auf offene Türen.

Nicht beim bekannten Rudi Bindella, dafür beim ebenfalls wichtigen Christian Kramer. Dessen Kramer Gastronomie AG umfasst einige Ur-Zücher Lokale der Extraklasse:
Brauerei Steinfels, Brasserie Louis, Restaurant Metropol vis-à-vis der Nationalbank, Restaurant Belvoirpark, das Zunfthaus zur Zimmerleuten.
Und auch das Lake Side, dort, wo sich der Zürichsee ausweitet und die Touristen ein- und ausgehen.
P. hatte ein Auge auf den dortigen Küchenchef geworfen. Er rief diesen an; der Mann zeigte sich offen für einen Wechsel.
Dann ging’s schnell. Bald schon kündigte der Kramer-Angestellte seinen Arbeitsvertrag bei der Gastrogruppe und wechselte im Flug zur Seerose im Stadtteil Wollishofen.
Die gehört Thomas Krebs, einem innovativen Gastro-Unternehmer.
Was im Banking Alltag geworden ist, sorgt in der Zürcher Beizen- und Restaurant-Szene für einen kleinen Sturm. Grund ist die Reaktion von Christian Kramer, Chef und Besitzer der Unternehmensgruppe.
Als ihm nämlich ein erster Abwerbeversuch seines Küchenpersonals durch P. zu Ohren gekommen war, griff er zum Hörer.
„Ein Herr P. soll mich zurückrufen“, hinterliess er eine erste Kurz-Order auf der Combox des Gastro-Headhunters.
Im folgenden Gespräch soll es dann ruppig zu- und hergegangen sein. Rasch erhitzten sich die Gemüter. Kramer schickte P. in der Folge Post – eingeschrieben.
„Hausverbot“, lautete die Überschrift des Schreibens von Christian Kramer vom 7. März an P’s Büroadresse. Der hatte da im Metropol seine Jagd bei Kramer gestartet, was dieser stoppen wollte.
„Aufgrund Ihres unangemessenen Verhaltens durch die Belästigung unseres Küchenchefs im Restaurant Metropol wird Ihnen seitens der Kramer Gastronomie AG (…) per sofort und bis auf schriftlichem (sic!) Widerruf ein Hausverbot erteilt“.

Fein säuberlich führte Kramer sodann neun seiner Lokale und Restaurants auf, darunter neben jenen in Zürich auch eines in Horgen und zwei in St. Gallen.
Wie ernst es Kramer meinte, ging aus den letzten Zeilen seines Briefs hervor.
„Wir weisen Sie ausdrücklich darauf hin, dass eine Widerhandlung gegen dieses Hausverbot eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch gemäss Art. 186 StGB zur Folge hat.“
Mit dem Strafbuch gegen unliebsame Personalvermittler: Die Nerven im schönen „Züri“ und seiner „Weltklasse“-Gastronomie liegen blank.
Auf Fragen reagierten Kramer respektive dessen Unternehmen bisher nicht. Diese lauteten:
„Wieso soll der Personalmarkt beim Küchenpersonal nicht gleich spielen wie in anderen Branchen?“ „Wie soll Ihrer Meinung nach die Zufriedenheit der Mitarbeiter in der Gastroindustrie verbessert werden?“
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Körnerbrot
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Die Geschichte ist imho nur peinlich.
Anstatt sich zu fragen, wieso der KüChef so schnell bereit war, das Kramer-Boot zu verlassen und anderswo anzuheuern, blamiert sich Hr Kramer und „täubelet“ seinen Frust raus mit dem Hausverbot. Wow!Nicht, dass ich Restaurants nach den Besitzern beurteile, aber wenn ich um diese Sache jetzt weiss und dazu noch das tolle Foto vom Chef sehe, der in seinen grasgrünen Hosen, dem Sommerschal und den verschränkten Armen im Stil eines Pseudo-Spartaner Stärke simuliert, weiss ich, dass meine Lust, ein Kramer-Lokal zu besuchen, etwa derjenigen entspricht, nach Haiti in Urlaub zu fliegen.
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Nun, man kann ja die Leute auch telefonisch kontaktieren. Da muss man nicht in ein Kramer-Lokal gehen. Im Uebrigen ist es natürlich unangenehm wenn gute Leute abgeworben werden, aber hat Kramer das wirklich nie selbst gemacht ? Das beste Mittel dagegen ist wenn sich die Leute wertgeschätzt fühlen, das Umfeld positiv ist und die Entlöhnung angemessen. Ist das so beim Lake Side ?
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Ein guter Koch hat keine Mühe einen Job zu finden. Das ist Fakt. Es ist müssig, über die Gründe des Wechsels zu spekulieren. Das Christian Kramer sauer ist, kann ich nachvollziehen. Die Reaktion mit dem Hausverbot finde ich aber schon sehr peinlich.
Nun, die Nerven liegen blank bei den Arbeitgebern. Aber der Fachkräftemangel wird sich noch massiv verstärken. Nicht nur in der Gastronomie.
Die grossen Konzerne, Banken und Versicherungen fördern das nach Kräften mit ihrem zur Verfügung stehenden Kapital durch den Kauf und die Sanierung von Grundstück/Häuser und späterer Vermietung zu horrenden Mietpreisen, so dass bald auch das eigene Personal im Maschinenraum keine Wohnung mehr bezahlen kann.
Von den Geldern die in den Pensionskassen liegen und angelegt werden müssen, ganz zu schweigen.
Es wird wieder die Zeit kommen, wo die Konzerne ihrem Personal anständige Wohnungen zur Verfügung stellen müssen, damit sie das Personal auch finden. Nur reichen heute kleine 1-Zimmer-Absteigen halt nicht mehr aus wie sie früher für Saison-Arbeiter normal waren.
In der Gastronomie kommt hinzu, dass es schlicht fast unmöglich ist, ein Wohnung in Innenstädten wie Zürich zu finden die auch bezahlt werden kann. Und morgens um zwei Uhr mag auch keiner mit dem Fahrrad aus der Innenstadt in die Agglomeration radeln, sondern sucht gleich dort einen Job.
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Scheinbar hat Kramer keine besseren Argumente, vielleicht bezahlt er auch noch tiefere Löhne
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Geschichte:
1945 Herr und Frau Schweizer wussten nicht mal was Teigwaren, Fleisch, Wein, Kabel, Löffel usw. war.Täglich frassen sie Kartoffeln und Milch
Sie kannten nichts anderes und sie konnten/können nicht Mal kochenHeute nenne sie sich Gastro Königen
Weiss Herr und Frau Schweizer dass das Wort Gastro ist von griechisch γαστήρ (gastēr☆) → grc Magen.
Ender der Lektion
LÄNGST BETRETEN WIR KEINE MENSCHENSTALLEN MEHR
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Ich habe die Zeit um 1945 als Bub erlebt und auch die Jahre danach. Die waren bitter, man war ziemlich arm und war froh etwas auf dem Teller zu haben. Jüngere können sich das kaum vorstellen. Ich finde es deshalb daneben, sich über „Herr und Frau Schweizer“ lustig zu machen, die 1945 Verschiedenes nicht wussten. Dafür war man mit Wenig zufrieden wo man heute nur lachen würde.
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Es scheint ja einen Grund zu geben, dass der Koch gewechselt hat. Die Gastrobetreiber haben ja eh immer das Gefühl, sie seinen Siebensieche. Selbstreflektion ist schwer und kann schmerzhaft sein.
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Wir haben längst entschieden keine Menschenstallen mehr zu betreten.
Wir essen und trinken gediegen gemütlich gesellig zuhause.
Der sogenannte Boss ist nicht in der Lage ein Ei zu kochender hat von Gastronomie keine Ahnung
so wie der Alte Fredy Burger
beiden sind zwei armen alten Betagten die bald ins Altersheim gehören
Gruss
Alberto
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Deutsch
7kurs könnte Ihnen helfen.Kommentar melden
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Ach Chrigel, insgesamt 2127 Restaurants verzeichnete Statistik Stadt Zürich, also, dann muss der Headhunter nicht zwingend bei dir einkehren….
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Sehr geehrter Herr Kramer, die Wertschätzung für ihren ex-Küchenchef kommt leider ein bisschen zu spät, sie müssen jetzt nicht die beleidigte Leberwurst spielen, sondern etwas daraus lernen!
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Er würde das Geld lieber dafür ausgeben den Angestellten bessere Gehälter zu zahlen anstatt irgendwelche Anwälte zu füttern.
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Oder für einen guten Headhunter, wo ihm wieder gutes Personal besorgt. Vielleicht nicht gerade Herr P., wo jetzt Hausverbot geniesst! …
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Tun sie aber nicht, da es genug Ausländer gibt die anstehen dort zu arbeiten.
Auf dieser Tatsache beruht die ganze Einwanderung.Kommentar melden
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Im Gastgewerbe gilt immer noch das Leibeigentum. Man will sich dort noch nicht auf den freien Personenverkehr einlassen, da man finanziell mehr profitieren kann.
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Die Metzger hängen halt an ihren Schweinen,
die sie ordentlich vermarkten wollen.Kommentar melden
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Freie Marktwirtschaft
Wenn der Fakt, dass einem das Personal abgeworben werden kann, auf dem Magen liegt, sollte doch der Fokus eher darauf gelegt werden, ein angenehmen Arbeitsklima, guter Lohn und anderweitige Anreize zur Loyalität bereit zu stellen? Wenn bessere Arbeitsbedingungen woanders geboten werden, verstehe ich den „move“ total….
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Ist es gesichert, dass er schlechte Löhne zahlt? Ich könnte mir vorstellen, dass ein Konkurrent eine Lücke hatte, die er schnell füllen müsste, und deshalb bereit war, weit über den Marktlohn zu bezahlen. Wenn ein Geschäft unbedingt Personal braucht, damit es die Türen offen halten kann, können sehr grosse Löhne bezahlt werden.
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Danke für das Foto der Liste. Jetzt ich weiss ich genau, welche Betriebe ich in Zukunft meiden werde.
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@Max
Statt Max Kommentar – Lieber Wurst und Moritz Zürich: https://wurstundmoritz.com
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Headhunter, ein weiterer Job ohne Wertschöpfung die es nicht braucht, reiht sich ein bei all den Beratern und wie sie sich alle nennen.
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Nebst Beizen vom unsäglichen Peclard kommen halt noch Kramer-Betriebe auf meine no-go Liste.
Gibt jedoch noch genügend Gäste denen alles egal ist, sonst wären solche Absteigen nicht so voll.Kommentar melden-
Bei Peclard verkehre ich aus Prinzip nicht mehr.
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Zwei Hähne streiten sich. So what?
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Und ein dummer kommentiert!
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@Dein RAV Betreuer
Aufgrund deiner Rechtschreibleistungen ist es auch klar, warum es nur zum RAV Betreuer reicht.Kommentar melden
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Männer, die anderen einen Boykott androhen, machen mir Eindruck!
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bist aber ganz eine einfach frau.
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m. uschi: Dieses Niveau reicht hier. Selbstoptimierung eben.
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war vor 20 Jahren auch mal im Verwaltungsteam bei Kramer gegen Kramer.
Junge, was ich da gelernt habe, war vom allerfeinsten!
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Head Hunter sind eine Plage
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lieber 1 Millon Mönschen als 10 Head Hunter!
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@Pit Gross
Kopfgeld Jäger waren das auch im Wilden Westen.
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Ein Deutschkurs könnte Ihnen helfen.
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Vielleicht sollte der gute Herr Kramer seine Energie besser darauf verwenden, wie er seine Leute mit guten Arbeitsbedingungen halten kann, statt wilde Briefe zu versenden.
Das Wäre vermutlich langfristig sinnvoller.Kommentar melden -
Vom Food bis zur Deko –Lake Side macht auf Ibiza
Neuer Look fürs Lake Side: Das bekannte Zürcher Seerestaurant wird komplett umgestaltet. Es ist nicht das einzige Lokal der Kramer-Gastronomie, das einen Neustart wagt.
VIDEO bild dir dein eignes Bild: https://www.20min.ch/story/vom-food-bis-zur-deko-lake-side-macht-auf-ibiza-940606432101
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Was hat jetzt Sigmund Freud mit der Selbstbedienung zu tun?
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Gastro Monarchie in der Schweiz.
Wieviele Könige und Adelshäuser gibt es in der kleinen Schweiz?
Grüsse aus Schweden.Kommentar melden-
die Schweizer wollen halt Artenvielfalt auch beim Mampfen
kann sich ja nicht jeder von Smörebröt und Wasa ernähren …
ist der Alkohol bei euch eigentlich immer noch so teuer?Kommentar melden
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War besorgt dieser ‚P‘ der Kronenhallen keinen neuen Küchenchef und einen neuen ‚Chef de Grimasse‘ gleich dazu? Dort gehe ich neben den zitierten 9 nicht mehr hin.. Schade.
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Also, wenn ich mir vorstelle, dass dieser p sich an einen meiner Tische setzt und wie King Rotz diniert und mein Personal studiert, würde ich ihn auch umgehend mit einem unbefristeten Hausverbot belegen. Inkognito geht anders!
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Der wird wohl kaum bei Dir in der Suppenküche für Bedürftige auftauchen!
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Ich boykottiere normalerweise nie was, werde aber Hr. Kramer’s Establishments in Zukunft meiden. Hat auch damit zu tun, dass man im Metropol mittlerweile bereits 7.50chf für einen Cappuccino blechen „darf“. Geringverdiener? Im Gegenteil. Aber gebe mein Geld nicht dort aus, wo Mitarbeiter anscheinend nicht gut behandelt werden.
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Erwachsene trinken auch keinen Cappucino …
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Da hat sich wohl jemand erdreistet den großen Patron zu beleidigen in dem er nicht unterwürfig bleibt, sondern den Arbeitgeber wechselt. Ich würde mal wetten, dass man in der „Gastrogruppe“ nicht mehr so schnell gute Leute bekommt bzw. halten kann…
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Ich habe meine NoGo-Liste soeben um 9 Einträge erweitert.
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…und der Küchenchef hat nichts zu sagen…? Übrigens mag kaum jemand -liberalisierte- Märkte so wirklich, deshalb hängen sich viele die es können an den Staat und dessen Fähigkeit verbindliche Regeln zu erlassen und dessen Macht diese auch durchzusetzen..
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Man hörte zwitschern das ihm gekündigt wurde..
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Die Guten Arbeitgeber brauchen vor den Personalvermittlern keine Angst zu haben. Es gibt Chefs, bei denen ist noch nicht angekommen, dass die echten Fachleute, sich die Firma aussuchen…
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Schlussendlich entscheidet der Küchenchef, hätte es ihm bei Kramer überaus gut gefallen, wäre er geblieben.
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Im Chinalokal ist ein Schälchen Reis umgefallen …
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Direkt auf Deinen Kopf, darum klingt es jetzt hohl..
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krass mann. die boomers voll am fighten
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Heute keinen Termin beim RAV?
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Tröten, aber nicht mal die Definition der Boomers kennen!
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Die Seerose scheint ein fairer Arbeitsgeber zu sein. Zudem haben sie offenbar einen guten Koch.
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Aber sehr teuer, für Otto Normalverbraucher zu teuer!
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@Geht doch mal zur Seerose!
Vor 10 Jahren noch cool und schweizerisch. Jetzt zuviel Gucci-Jogging Hosen und Lippen Schlauchboote und dicke Zigarren aus Pristina.
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Kosovo in der Seeroste, nein Danke!
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Im Pflegebereich sollte es auch solche Headhunters geben (bis die Spitäler etc. faire Löhne und Arbeitsbedingungen schaffen).
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In der Schweiz arbeitendes deutsches Pflegepersonal ist begeistert von den hiesigen Arbeitsbedingungen. Umfeld, Beanspruchung und Gehalt seien paradiesisch. Gesehen am deutschen Staatsfernsehen. Was stimmt nun?
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Die Schweiz benötigt Billiglöhner aus dem grossen Kanton, unsere Generation Z will ja nicht mehr arbeiten.
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Pietro, Staatsfernsehen zitieren, wenn es gerade passt?
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@Sergio
40% der Schweizer haben Migrationshintergrund – Du bist nicht gemeint.
Die türkischen Einwanderer der ersten Generation in Deutschland (60/ 70 Jahre) waren stolze Arbeiter bei Bau, Müllabfuhr oder Mercedes, BMW und Porsche. Für Deutsche unvorstellbar – sie waren Vorarbeiten und Chefs. Bis die Zeit sich wendete und Hartz 4 (mit Cohiba Kanzler) heute Bürgergeld kam. Wir reden von der Unterem Mittelschicht.
Das Geld floss zurück in die Türkei, bis man in Deutschland heimisch wurde. Die zweite türkische Generation fährt jetzt BMW (siehe Schweiz;-) und ruft in Hamburg nach Kalifat Staat? Migration gescheitert. Die Schweiz ist 5-10 Jahre hinter Deutschland und das ist nicht negativ gemeint. Schau die Italiener, Spanier, Portugisen in der Schweiz an. Wir sind alle aus Ländern wo Geld und Honig fliessen oder man neue Geldquellen sucht. Grüsse aus Dubai.
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Einige davon gehen zu Agenturen und lassen sich auf Zeit einsetzen
– höherer Lohn
– kein Wochenenddienst
– keine NachtarbeitDafür ab und zu wieder mal ne kleine Reise für die „balance“
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@ Sergio
Und die die arbeiten wollen, werden von völlig unfähigem Personal und sogenannten Führungskräften mit aller Kraft fertiggemacht. Der sympathische Headhunter hat recht. In der Pflegeindustrie ändert sich erst etwas, wenn sie aus dem letzten Loch pfeifen.Kommentar melden
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seit meinen Kindheitstagen habe ich sie in mein Herz geschlossen!
Reiben sie sich doch wie die Affen für die dekadente Gesellschaft auf, als ob es kein Morgen gäbe. Schön dass es diese Super-Honks doch gab, so konnte ich wenigstens meine Schabernacken️
mit ihnen treiben!
Es gibt nichts schöneres im Leben als einen Spiesser
ordentlich zu verarschen.
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@oh wie ich sie liebe diese Hotellerie und Gastronomie Bünzli
Werbung aus der Heimat:
Spiesser – Klassiker der Werbung: https://www.youtube.com/watch?v=2pcE9nLqE2Y
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Du bist also keiner … bravo.
Nur, was bist denn Du für einer?Kommentar melden -
Langweilig Grossmaul,
wenn du schon in der YouTube-Gülle surfst
dann bring wenigstens was geiles an!
Vom Fischen hast du wohl auch keine Ahnung?nimm das hier:
https://youtu.be/zT6HdlW-LM8?si=Vmt4ZXuNA7wZ7t2TKommentar melden
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Kramer hat also keinen Koch mehr, welcher es bei ihm aushält? Good to know!
Dieser sollte sich überlegen, wie er sein Personal motiviert, in seinem Expensive-Muck-Imperium zu bleiben.
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… ah, ja, das ist alles was mir dazu einfällt.
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Das würde ich darauf ankommen lassen und die Restaurant aufsuchen – Hausfriedensbruch ist somit sicherlich nicht gerechtfertigt und rechtlich durchsetzbar … Einfach nur dumm die Reaktion eines Gastrobetreibers anstatt über die Bücher zu gehen warum gute Mitarbeiter den Betrieb verlassen aufgrund einer Headhunteranfrage – ist ja sonst in der Wirtschaft gelebte Realität, dass Headhunter Talente suchen und finden …
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Christoph, du bekommst jetzt dann ein Blogverbot.
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@ Hausknecht: Dein-Dein, dümmer geht es nicht mehr!
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ex Banker werden alle Bar oder Restobetreiber…letzter Ausweg um Status zu halten und näher am Alkohol zu sein…
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Headhunting ok, aber nicht am Arbeitsplatz. Kramer hat recht. LH wäre auch sauer bei Offerte im Schiffbau-Büro für Hans Geiger
.
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Keine Sorge … NIEMAND headhuntet Hans Geiger …
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Dem sagt man freier Markt: Angebot und Nachfrage…, er hätte dem Küchenchef einfach ein gutes Salär zahlen können…
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C’est le ton qui fait la musique – viele Vorgesetzte (davon sind leider viele Narzisten zu finden) begreifen nicht, dass die Mitarbeiter relativ rasch verschwinden und/oder innerlich kündigen, wenn das Umfeld aka Umgangston nicht mehr stimmt. Interessanterweise ist die Gehaltsfrage sehr oft zweitrangig. Darum merke Dir lieber Chef: wir sind nicht mehr im Mittelalter (Leibeigene), die Angestellten wählen einfach mit den Füssen. Have a nice day
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Kramer hat sich leider 2 Eigentore geschossen, guter Koch verloren und schlechte Aufmerksamkeit mit diesem Verbot bekommen. Ich verstehe den Unmut von Kramer. Aber wer weiss, vielleicht ist das Küchenteam von Kramer gar nicht unglücklich dass dieser Küchenchef gegangen ist :-)!!
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Es freut mich immer wieder zu hören, wenn „Gastronomen“ kein Personal finden. Diese habe ihr Personal während der Coronakrise rausgeschmissen und wundern sich nun, wenn diese nicht zurückkommen. Hoffentlich gehen nun viele dieser Vollpfosten ein.
Es freut mich weniger, wenn ich – wie an Muttertag – an eine Servierdüse gelange (Restaurant der $$$$-Kategorie), welche nicht einmal richtig Deutsch versteht, die Gedecke für einen Gang verteilt bringt, so dass der erste 20 Minuten vor dem letzten den Salat erhält, dreimal eine Bestellung „vergisst“, …
Fazit: Null Rappen Trinkgeld und einen lautstarken Rüffel für den Chef, so dass es die Nachbartische mirkriegen.
Diese Gastro-Saubande muss zuerst noch etwas „gesundschrumpfen“.
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Richtig so – endlich mal jemand der Anstand und Fairness durchsetzt und von seinem Hausrecht Gebrauch macht. Solche Vögel, die einem Personal abwerben, muss man ja nicht auch noch füttern.
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Kramer = poor loser.
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@Max
14 Lokalitäten in Zürich
in dem Fall ist nur dein Kommentar Loser.
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@Sax
Dein Bildchen ist das einzige, was Du von dir gibst, das nennt man Lebenssinn.
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nein Xan, das ist ein Darstellungssinn!
Willst du mir was von Hella von Sinnen erzählen?
Lebenssinn hat was mit Sympathie zu tun,
damit kennst du dich aber weniger aus!Kommentar melden -
@Sax
Wer? Hell von Sinnen? Kennen wir hier in Lugano nicht.
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Ja ja, immer diese Drohungen statt Performance. Statt mit Leistung wird mit Monopol Stellung überzeugt. Unglaublich, was sich da Kramer erlaubt, auch peinlich, so etwas gibt es in jeder Branche. Drohungen sind irgendwann mal Nötigung oder sogar mehr. Und zudem: Konkurrenz belebt das Geschäft, schlecht für Kramer, gut für Kunden. Jetzt kann man endlich mal wieder in der Seerose essen gehen, top.
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Drohungen werden ausgesprochen, wenn sachliche Argumente fehlen. Em Ende des Tages hat Kramer ein kolossales Eigentor geschossen, blöder geht nimmer. Aber eben, ein typischer Narzist. Hier noch die Erklärung zum Wort Narzist: Bei der narzisstischen Persönlichkeitsstörung finden sich ein tiefgreifendes Muster von Großartigkeit (in Fantasie oder Verhalten), ein durchgehendes Bedürfnis nach Bewunderung und ein Mangel an Einfühlungsvermögen in andere. Personen mit dieser Störung legen ein übertriebenes Selbstwertgefühl an den Tag. Sagt eigentlich alles.
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Mein Ex hat mir während der Trennung und Scheidung auch Hausverbot gegeben für seine Garagenvorfahrt, auf der ich nie war:) Sind halt Machtspielchen.
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freie marktwirtschaft predigen ja die besitzenden immer.
wenn sie aber feder lassen müssen, dann schreien sie nach
dem staat oder justiz.
einfach lächerlich.Kommentar melden-
ganz schön eigentümlich was die besitzenden da immer fordern …
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„Die Besitzenden“, also nun wird auch auf IP gegendert. Oh jemine.
Zum Thema: Ich denke man müsste Insider-Kenntnisse haben, um den Fall zu bewerten. Personal abwerben kann man immer, aber kein Unternehmer freut sich darüber, das ist doch klar. Das Hausverbot ist für mich verständlich.Kommentar melden
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Abwerben ist legal und die Reaktion des Gastrounternehmers übetrieben und unnötig. Ein telefonischer „Zusammenschiss“ hätte genügt und ist verständlich. Hausverbot schriftlich wiederrufen und gut ist.
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Schon wieder ein Beitrag von InsideGastronomieZürich. Dafür gibt es Fachzeitschriften und spezifische Sites. Werde nun auf diese wechseln, um dort noch tiefer recherchierte Beiträge zur Gastro Szene Zürich lesen zu können.
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Fakt ist, dass die „Lame Ducks“ der konsolidierenden Finanzindustrie Schweiz keine klickwürdigen Skandale mehr produzieren und IP zu einem Käseblatt degeneriert hat; Punkt !
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Frager?
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un tschiss, Capo!
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Als „Unternehmensinhaber“ (sprich Beizen-Chef) hat er dafür zu sorgen, dass „sein“ Personal eben nicht durch Headhunter abgeworben werden kann. Aber sein Verhalten ist eben das eines Beizen-Chefs!
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Was für ein widerliches Verhalten dieses Beizers. Ich schliesse mich freiwillig diesem Hausverbot an!
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Ich schließe mich auch an.
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Inside Gastro das Elend hört nicht mehr auf.
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das hat sich dein höheres Selbst heute morgen vorm Spiegel auch gedachT.
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Schlussendlich entscheidet der Küchenchef, hätte es ihm bei Kramer überaus gut gefallen, wäre er geblieben.
Was für ein widerliches Verhalten dieses Beizers. Ich schliesse mich freiwillig diesem Hausverbot an!
Direkt auf Deinen Kopf, darum klingt es jetzt hohl..