Zürich leistet sich bald einen Mister Wohnen. Dessen Gehalt könnte im Jahr 250’000 Franken betragen.
Wie viel Bernhard Piller verdient, ist nicht bekannt. Als städtischer Velokoordinator dürfte es aber auch eine ansehnliche Summe sein.
Was Piller dafür genau macht, lässt sich im Einzelfall so umschreiben: Er schweigt.
Diese Erfahrung machte zumindest ein Zürcher Unternehmer, der in der IT-Branche eine mittelgrosse Firma mit Ableger in Deutschland auf die Beine gestellt hat.
Der ETH-Absolvent ist ein geübter Velofahrer. Im Mai passierte ihm dann trotz seiner Erfahrung ein Malheur.
Er fuhr mit voller Wucht in ein Schlagloch, das sich am Rand eines neuen Randsteins auftat. Unmöglich, dieses zu sehen.
Am 13. Mai meldete der KMUler den Fall mittels dem dafür vorgesehenen elektronischen „Züri Kontakt“-Formular dem Velokoordinator:
„Der Randstein wurde im Rahmen von Strassenbauarbeiten (wahrscheinlich im Kontext der Gasleitungsarbeiten an der Pfingstweidstrasse) bis heute nicht wieder richtig instand gestellt.“
Es gibt zwei scharfe, gefährliche Kanten mit einem Schlagloch auf der vollen Breite des Velowegs dazwischen.“
„Vergangenen Mittwochabend hatte ich genau an dieser Stelle einen Platten sowie eine Delle in der hinteren Felge meines Stadtvelos eingefangen. Die Reparatur kostete mich über CHF 200!“
„Wie kann ich die Ersatzpflicht nach Art. 58 OR gegenüber der Stadt geltend machen?“
Es ging dem Melder aber nicht nur um seinen eigenen materiellen Schaden. So schrieb er weiter:
„Unabhängig und im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden möchte ich Sie bitten, geeignete Massnahmen veranlassen, dass diese akute Gefahrenzone zeitnah entschärft wird.“
Zwei Monate später, am 12. Juli, hakte er beim Velokoordinator nach, nachdem er bis dahin keine Antwort erhalten hatte.
„Mir ist klar, dass Fuss-und Veloverkehr zum Langsamverkehr zählen. Dennoch erscheint mir die zweimonatige Bearbeitungszeit Ihrer Anlaufstelle als unverhältnismässig lang. Als Steuerzahler stellen sich mir da grundlegende Fragen.“
Er verwies dabei auf die Webseite von Koordinator Piller. Dort steht: „Ich kümmere mich um die Anliegen der Zufussgehenden und der Velofahrenden.“
„Ich koordiniere diese Aufgabe innerhalb der Stadtverwaltung und achte darauf, dass die Anliegen dieser beiden Interessengruppen in der Stadt generell und in Strassenbauprojekten im Speziellen angemessen berücksichtigt werden.“
Und dann noch dies: „Oberste Priorität hat für mich die Vision ‚Zu Fuss und mit dem Velo sicher und einfach durch Zürich‘.“
Der städtische Velokoordinator zeigt sich erfreut über die erzielten Fortschritte:
„Ich sehe, wie sich die Situation für die Velofahrenden auf den Strassen Zürichs weiter verbessert. Mit kleinen Sofortmassnahmen, aber auch langfristigen Projekten.“
„Sicher durch Zürich“ und „mit kleinen Sofortmassnahmen“, konstatiert der Chefbeamte fürs Velo.
Von „sofort“ hat Piller offensichtlich ein eigenes Verständnis.
Wenigstens ist die Gefahr an der stark befahrenen Pfingstweidstrasse im boomenden Zürcher Westend mittlerweile gebannt. Die Schlaglöcher auf beiden Seiten des Randsteins sind behoben.
Was Koordinator Piller dazu beigetragen hat, bleibt sein Geheimnis. Bis heute habe er nichts von ihm vernommen, so der Zürcher Unternehmer.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Entlassen, sofort. Es würde danach sicher mindestens gleich gut, wahrscheinlich sogar besser funktionieren.
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Die Sozialämter müssen schon genügend von diesen Gutmenschen durchfüttern.
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Macht nichts. Velos entwickeln sich ohnehin zur selben Plage wie Autos. Mit dem Unterschied,dass Velofahrer einen Heiligenanspruch haben, weil sie die Natur,die Menschheit und überhaupt die Welt retten.
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Hatte vermutlich gründliche Referenzen vorzuweisen.
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Genau, anstatt 6 Semester Studium deren 15… plus Papas Vitamin Cocktail..-
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Ganz schön hässig, die Anfragen des Unternehmers. Und dann fehlen noch einzelne Worte im Satz. Ich frage mich wo der Sinn liegt, zu betonen das man Steuerzahler ist. Vielleicht kommt der Herr mit freundlichem Ton weiter?
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Die Meldung ist sachlich gehalten, in akzeptablem Ton. Kein Problem. Und selbst wenn in „hässigem“ Ton, muss dem zügig nachgegangen werden, denn es geht um die Sicherheit von anderen Velofahrern. Es geht um die Sache und das hat der städtische Obervelofahrer nicht gecheckt. Keine Antwort, keine Reaktion: Inakzeptabel.
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Sehr schade, dass es Zürich nicht schafft, beim Velo grosse nötige Schritte vorwärts zu machen. Zürich wie neu App ist ein Anfang, dahinter verstecken sich jedoch viele alte langsame Prozesse…
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Vermutlich hat er sich irgendwo angeklebt und sie haben das Lösungsmittel noch nicht gefunden. Oder er braucht 8 Wochen Ferien bei einem solchen Stressjob.
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Velokoordinator! Bitte am 1. April wieder thematisieren.
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Im Herbst wird das rutschige Laub nicht mehr weggeräumt, im Winter bleiben die Trottoirs in der Stadt lebensgefährlich vereist. Hauptsache, die Stadt kassiert horrende Steuern und verschleudert es an tausende nutzlose Sesselfurzer.
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Der Herr Stadtvelo hat Sommerferien und vergessen eine Abwesenheitsmeldung zu installieren. Ist doch nachvollziehbar, wer schreibt den im Sommer denn eine Email.
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Quatsch, der hat doch eine Stellvertreterin!
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Topkandidat für die Stadt Zürich. Soziologe, ehemals Gemeinderat der Grünen, noch nie einen Bleistift verkauft. Hat jemand eine Topleistung erwartet?
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Die nächsten Wahlen kommen bestimmt.
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Nur kannst du halt nicht mitwählen, weil du eh nur von aussen mitstänkerst, und falls nicht, du leider keine Mehrheit findest, Apollonia?
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@ Dein-Dein: Einer aus Schland darf auch nicht Wählen.
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Velo. Auf der Zollikerstrasse (auf Zürcher Boden natürlich) wurden drei Kissen hingepflastert, jedes hatte eine andere Grösse. Mit dem Auto konnte man sie kaum ohne Hirnerschütterung überstehen so blödsinnig hoch waren sie und die Velos mussten sich an die Strassenseiten drücken – und stürzten ev. in der Nacht. Jedenfalls: die sind wieder abgekratzt worden! Was für Geldverschwendung folgt als Nächstes?
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Die sind entfernt worden wegen Rad WM. Werden danach wieder neu genaut.
Unglaublich. Das sollte mal einer recherchieren! -
Göpf, deine Recherche könnte ergeben, dass das Entfernen und Wiederanbringen durch die WM-Organisatoren bezahlt wird,
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Der „Velokoordinator“ hat auch noch eine Stellvertreterin.. mit dem 60% Pensum kommt man ja als „grüner“ sehr schnell ans Limit und ist überfordert..
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Verwaltungen kreieren unnütze Stellen und es werden immer mehr. Dort muss der Rotstift angesetzt werden. Der Artikel ist okay. Note 4-5.
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Ich bervozuge lieber ein Ausgang Koordinator a la Loomit!
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Ich habt doch bereits einen Koordinator im betreuten Wohnen..😂
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Viel Lobhudelei auf die eigene Mühle aber nichts entsprechendes dahinter. So scheint es jedenfalls. Und was sagt die Stadträtin Brander ? Sie dürfte die Vorgesetzte dieses städtischen Obervelozipeden sein.
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@auch Steuerzahler ist wohl ein guter Freund von Piller……., oder selber Staatsangestellter mit überhöhtem Salär?
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Die Kommentare hier gleichen langsam dem Geseier in einer geschlossenen Anstalt: Dummschwätzerische, komplett repetitive immergleiche Behauptungen, einfach weil man’s kann. Heute schafft‘s sogar einer, einen Velokoordinator mit Nazis zu vergleichen. Vielleicht solltet ihr mal kalt duschen.
Aber das Gute ist ja: Euch hört eigentlich gar niemand zu.-
Bei Dir scheint nicht mal das „kalte“ Duschen zu nutzen!
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Bin frustriert und alleine ohne jegliche Perspektive!
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Fehlt eigentlich nur noch ein All-Gender-Toiletten Koordinator. Von der Einrichtung können unterschiedliche Personen profitieren, zum Beispiel:
eine Person mit nicht-binärer Geschlechtsidentität
ein Vater, der seine Tochter wickeln möchte
ein trans* Mann, der menstruiert
eine Frau mit Behinderung, die eine männliche Assistenzperson hat, deren Hilfe sie beim Toilettengang benötigt
ein Elternteil mit Kindern unterschiedlicher Geschlechter -
finde das ziemlich peinlich, Geld zu wollen (wenn man hat) und schlicht nicht aufpasste. und falls es sich um seinen Arbeitsweg handelt noch mehr.
falls das Foto die Stelle zeigt: wieso soll dies etwas kaputt machen?! tiefergelegtes Moechtegern-binsojung-Fahrrad? :p-
Dir ist wohl zu viel Fahrtwind ins Oberstübchen gelangt… 🚲
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Es braucht vorallem einen Hirnkoordinator bei den verpeilten linksrotgrünen Versagern!
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Seit wann haben die ein 🧠 Hirn?
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Wo bleibt die vertiefte Recherche?
Die Person war sogar früher selber im Gemeinderat (Grüne, Kreis 11) und da während 8 Jahren in der Tiefbaukommission. Ein paar Jahre später arbeitete man dann an dem Ort, den man früher beaufsichtigte.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
https://www.gemeinderat-zuerich.ch/mitglieder/detail.php?gid=1bfa8943407d43c29f0290ef32386c8b
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Wieder einer für die Grünabfuhr..
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Ich denk da an Sheridan.
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Mit einem Mountain Bike wäre das nicht passiert. Darum fahren vermutlich auch mehr als die Hälfte der Zürcher mit SUVs in Zürich zum Einkaufen.
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Glücklich ist die Stadt die sich ein Velokordinator leisten kann. Aber über kurz und lang wird es immer wie weniger gute Steuerzahler in Zürich geben.
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Die guten Steuerzahler leben längst an der Goldküste, in der Stadt und Agglo verbleiben nur noch die Mehrheit der Sozialhilfe und IV-Bezüger.
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In Berlin wäre er für diesen Vorstoß im besten Fall als Querulant abgestempelt worden, im schlimmeren, nicht ungewöhnlichem Fall als rechtradikaler Verunglimpfer des Staates. Merke, die grünrote Mischpoke betrachtet den Staat als Beute und nicht als Arbeitgeber, oder haben Sie schon mal einen Grünroten gesehen, der qualitativ hochwertige Arbeit abgeliefert hat? Der Staat als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Nichtskönner, DDR 2.0.
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Der Heuler! Das Züri-Kontakt Formular! Wow, was für eine Scheiss-Stadt!
Wie immer, die Verwaltung handelt ohne Auftrag ihrer Kunden. Sie erteilt sich Aufträge selber mit dem Ziel, für ALLES zuständig zu sein, für die dummen Velofahrer, für die Tsüri-Mieter, für die Altersheim- und Kantinenmenus, für Strassenversuche, unnötige Veloschnellstrassen (in Wollishofen macht diese Schulwege für die Kids gefährlicher). Im Endausbau sind die Stadtbewohner wie Nutzvieh, angebunden im Stall des Augias. Gegen etwas arbeiten kriegen sie ein Dach über dem Kopf, etwas langweilige Nahrung (Gras). Dafür wählen sie diszipliniert links-grün. Steuern bezahlen sie zu wenig, sodass der Kanton, also die „normalen“ Leute, jährliche Zuschüsse von gegen CHF 500 Mio. als Abgeltung sogenannter Zentrumsleistungen beisteuern darf.
Und woraus bestehen diese Zentrumsleistungen genau?-
Hät‘s gwöölelet, oder bist du einfach so äs bizzli herausgefordert?
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Seit wann braucht Zürich einen Velokoordinator?
Nutzloser und überteuerter Job
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Was muss man da studiert haben ? Velologie ?
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Zürich und andere Städte brauchen einen Javier Milei, der Staatdangestellte in Massen entlässt
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mein gott, dann stoss doch dein velo.
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Man lese den heutigen ‚NZZ‘-Kommentar von Katharina Fontana über die Etatisten und Bürokraten, die uns über Gebühr belästigen und belasten. Sie zeigt auf, was zu tun wäre, jedoch auf sich warten lässt.
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Hervorragend !
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Katharina Fontana – Apologetin des Nachtwächterstaats, Verteidigerin der demokratischen Rechte, aber nur solange, als es nicht um die Respektierung der Gewaltentrennung im Zusammenhang mit Klimaurteilen geht: Was man von ex Weltwoche halt so erwarten kann, ohne manifeste Kontakthemmung zu „Rechte aller Länder (inkl. Israel), vereinigt Euch!“.
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Ein „Velokoordinator“ und derjenige kann nicht mal eine einfache frage beantworten und beschreiben was seine Aufgaben sind? Dann stellt sich doch erst recht die Frage: Was macht der überhaupt und warum steht er bei der Stadt Zürich auf der Payroll?
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Bitte die ETH nicht beleidigen! Der Kadermann hat nur Soziologie studiert
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Die Regelstudienzeit für Soziologie beträgt einschließlich der Zeit für die Anfertigung der Bachelorarbeit 6 Semester…. weshalb hat der 15 Semester benötigt?
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@Turnschuh Generation
Bitte den Text nochmal lesen: Der ETH Absolvent ist der KMU-Eigentümer, nicht dieser „Velobeauftragte“ … die Stellen im Verwaltungsbereich werden leider immer weiter aufgebläht (immer mit den kompetentesten Menschen?) und nicht immer dort wo es tatsächlich notwendig wäre, z.B. bei der Wettbewerbskommission WEKO, die immer im Winterschlaf ruht.Wir müssen wirklich aufpassen, dass wir nicht werden wie die Nachbarländer Frankreich, Italien, Deutschland, wo der Staat immer mehr Geld einsammelt und das jeweilige Land immer mehr mit Bürokratie und Zentralismus erstickt.
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@Turnschuh: was heisst da „nur“? 😉
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@ GrumpyOldGay; und selbst? Baum 🌳 und Sonderschule?!
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Gut bezahlt und sinnlos: Die Jobs, die niemand braucht!
Regelwut und Null-Fehler-Hysterie lassen Verwaltungen beim Staat und in Firmen wachsen und wachsen. Laufend entstehen Jobs, die niemand braucht. -
Hey, der liebe Velofahrer hat sich an der falschen Stelle gemeldet.
Züri ist organisiert: https://www.zueriwieneu.ch, und das funktioniert bestens und Meldungen sind nachvollziehbar auf dem Portal. -
Zürich leistet sich für jeden Gugus einen, gesinnungsmässig stramm auf linksgrüner Linie, Koordinator. Der wichtigste fehlt noch, der Heisse-Luft-Koordinator.
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Aber Michi, für heisse Luft sind doch die AfD-Putin-Stiefellecker zuständig? Aber ja, würde mich auch anscheissen, so einen schlechten ROI zu bekommen, wie ihr das anstellt.
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Es gibt eine Fachstelle Fledermaus, eine Fachstelle Frosch, eine Fachstelle Insekten im Strassenlicht aber ganz sicher keine Fachstelle für schikanierte Verkehrsteilnehmer.
Darum fahre ich schon lange nur noch einen fetten Geländewagen, damit bügelt man jede Schwelle und jedes Schlagloch aus. Auch die Randsteine werden zum Spass und die Kreisel, die kann man wie ein Truck einfach überfahren, sofern man einen fetten Geländewagen sein eigen nennt.
Im fetten Geländewagen habe ich immer ein fettes Mountainbike mit dabei. Das ist der Geländewagen unter der Velos. Damit bügelt man jedes Schlagloch aus, oder man überspringt es, genau wie die Randsteine. Da staunt der Velobeauftragte. Wenn dieser weiterhin seine Arbeit nicht macht, wird Stadt-Biken in vier Jahren olympische Disziplin in L.A. Erfunden in Zürich.
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Diese Linken Sozialschmarotzer gehen mir sowas auf den Keks!
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Schön, hast auch du Zeit, dich hier zu äussern. In dieser hättest du aber einen Beitrag an die Steuereinnahmen leisten können.
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Echt jetzt? So einem muss man noch eine Bühne geben?
Was kommt als nächstes? Dass der Baum des Nachbarn zu nah an der Grundstücksgrenze steht und einen Apfel auf seine Wiese geworfen hat, sodass er diese mühevoll und kostenintensiv instand setzen lassen musste?
Velobeauftragter – braucht keiner. (Steuer!!)Geldverschwendung
– mal wieder; wenig überraschend für Zürich, dafür, mal wieder, enttäuschend.
Artikel durch in zwei Zeilen. -
Steuergeldverschleuderung.
Schon wieder so eine unnötige, lockerst einsparbare Stelle.
Wieso lassen sich die SteuerzahlerInnen eigentlich so etwas gefallen?
Stelle und Aufgabengebiet ersatzlos streichen: Wetten, dass da gar nichts fehlt?-
Geht nicht, weil ist Nachfahre eines hohen Vorgesetzten irgendwo in der Verwaltung.
Na, kommt Euch das auf der Bank irgendwoher sehr bekannt vor?!? -
Schon gewusst, dass wir mit unseren hohen Steurn gar keine Verwaltung oder Regierung bezahlen, sondern nur,den Glauben daran behalten sollten?!? Der Staat und die Verwaltung finanzieren sich anders und das wissen diese Cüppli-Sozis genauso gut, wie die Banker, welche beim Fiat Currency Schwindel dabei helfen.
Egal, viel Spass beim Versuch vernetzt zu denken, denn wer glaubt den Staat mit seinen mickrigen Steuern zu finanzieren, glaubt auch an Zitronenfalter, die Zitronen Falten, dabei ist der Bürger ohne Brifkastenfirma auf Paradies-Islands die wahre gequetscht Zitrone.
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Das sind die typischen „Bullshit-Jobs“: Keinen Nutzen, aber einen Haufen Kosten.
Musk hat bei Twitter 80% des Personals entlassen und die App hat jetzt mehr Innovation und Stabilität als zuvor.
Ebenso könnte man problemlos 80% der Verwaltung in der Stadt Zürich abbauen und die Qualität würde garantiert besser werden.-
Ihre Aussagen sind folgende:
[1]: Der Job hat keinen Nutzen und kostet viel.
[2]: Musk hat bei Twitter 80% des Personals entlassen.
[3]: Die App hat jetzt mehr Innovation und Stabilität als zuvor.
[4]: Man könnte 80% der Verwaltung in der Stadt Zürich abbauen und die Qualität würde garantiert besser werden.—-> Können Sie Ihre Aussagen substantiieren und dokumentieren ?
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Albert Kohler ; das können Sie ja selber auch? sonst hilft Dr.Google.
Und die Stadt Zürich ist leider bekannt für ihre Geldverschwendungspolitik! -
Was koordinieren denn Sie bei der Stadt?
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Die unfähigen Linken meist ohne praktische Erfahrung sind schnell überfordert, weshalb zur Entlastung weitere Jobs geschaffen werden. Dann muss alles immer wieder diskutiert werden. Auch abschliessende Entscheide werden später wieder andiskutiert. Gleich und gleich gesellt sich gern und die geschützte Verwaltung wächst und wächst unaufhörlich weiter. Deswegen sträuben sich alle gegen die Digitalisierung der Prozesse, denn es bräuchte wirklich 80% weniger Diskutierer:innen.
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Meine Güte, Lisa. Ich digitalisiere das, was früher zwei Personen sozusagen mit Papier und Bleistift gemacht haben, mit dem 1.5-fachen Lohn dieser beiden Personen. Aber danke, du sicherst mir meinen Job.
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Diese unnötigen und erst noch gut bezahlten Jobs scheinen Beziehungsjobs innerhalb des linksgrünen Filzes zu sein. Wie sich Piller aber gegenüber diesem Beanstander verhält ist ein Skandal. Aber eben: in dieser linksgrünen Sauce macht jeder, was er will- Konsequenzen hat er unter Seinesgleichen nicht zu befürchten. Die Staatsverwaltung ausmisten wäre eine wichtige Aufgabe der Bürger, indem sie keine Linken mehr wählen.
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Und die steuerstarken Firmen sollten Ihren Steuersitz ausserhalb Zürich verlegen!
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Auch im praktisch waldlosen Sizilien gibt es 850 Förster. Die Regierung im links-grünen Zürich schafft mit grosser Fantasie Stellen, die es gar nicht braucht. Aber was solls, das üppige Steuersubstrat fliesst unaufhörlich.
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Interessanter Kommentar, musste gleich darüber Nachlesen. Leider handelt es sich aber um FakeNews: Die 800 Nasen sind nicht wirklich „Förster“, sondern haben Aufgaben wie der Umweltschutz, Seuchen-Lebensmittel Kontrollen usw
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@Turnschuh: Egal, bizzeli Hetzen und Schwachsinn plappern geht für Rosche voll in Ordnung.
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Ist ja klar, ein Grüner oder SPler. Die wollen alle an den Honigtopf. Viel Kohle und wenig Arbeit, Verantwortung übernehmen das scheuen solche Beamten wie der Teufel das Weihwasser. Überbezahlte Schönwetterkapitäne mit einer Präsenzzeit, welche auf der Rückseite einer Briefmarke 10x Platz findet. Wie lange schaut der Steuerzahler in der Stadt Zürich noch zu? Zeit hier gehörig auszumisten. Noch Fragen?
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Ja. Bist du einfach ein bisschen ein Plapperi?
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Wie wenn SVP oder FDP besser wären
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Für Schlaglöcher ist wohl „Züri wie neu“ die bessere Adresse als das Kontaktformular.
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Leider nein! Beide sind unbrauchbar! Mensch schaue sich nur mal die netten, weil gratis zu habenden „Bikeable-Beanstandungs-Infos“ des Veloverkehrsvolkes im ZH-Velonetz an – es wird einem schlecht ob soviel Unfähigkeit in Staatsdiensten, egal welche Parteifarbe! Und wenn mensch dann noch weiss, dass bei Baustellen die Firma die Deutungs-/Sicherheitsverantwortung hat und nicht etwa die DienstAbteilungVerkehr oder die Polizei, so bewegen wir uns auf Niveau jedes Drittweltlandes!
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Ich finde, man sollte diesen armen Beamten nicht so Stress en. Es gibt bestimmt eine Verordnung die besagt, unter „sofort ist eine Zeitspanne von bis zu 720 Arbeitstagen“ definiert. Und für Sinn und Feiertage gilt ein Anhang.
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Das wäre der Job der Zürcher Wähler. Aber die wollen es so wie es ist. Habe gehört, dass man jetzt dringend noch einen Trottinet Koordinator sucht. Der Velo Mann ist bereits im Burn Out und kann sich nicht auch noch darum kümmern.
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Genau, das freefloating Chaos erzeugt ist ja klar ersichtlich! Das es aber eine simple Lösung gäbe, die nicht von Staates wegen eingeführt wird, grenzt schon wieder an behördliche Arbeitsverweigerung! Die Vehikel werden ja online überwacht und stehen auf öffentlichem Grund. Verkehrsbehindernde Parkierung wird mit Zeitkosten an den/die letzten BenützerIn sanktioniert, zB. 5.-/min. Benützt der/die Nächste das Vehikel, Glück gehabt, wenn es 1h dort steht kostet es halt Fr. 60.-zusätzlich! Garantiert wäre das Problem SOFORT gelöst!
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Zürich? Da kann ich nur verzichten!
Arroganter SelbstBedienungs-Apparat (SBA)?
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Burk, wichtigtuerischer SchwachsinnVerbreitungsPöbler (SVP)?
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Verstehe die Aufregung nicht. Die Strasse ist repariert und der Herr hätte sein Follow up auch schon nach 2w machen können, dann wäre es evtl. noch schneller gegangen.
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Ihr Pseudonym passt zu Ihrem dümmlichen Kommentar.
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Ein weiterer brauner (grün + rot ergibt doch braun?) Beamter, bestimmt mit exorbitantem Lohn, der in seiner Position überfordert scheint und sich zu Lasten der Steuerzahler ein Luxusleben gönnt.
Aber nach x Jahrzehnten roter oder grüner Regierung sind die Zürcher daran mittlerweile selber schuld. Sie hätten genügend Zeit gehabt, irgendwann etwas dagegen zu tun!
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Im Ausland gibt es Radwege, die abrupt enden – ohne Amkündigung.
Und ja in Züri, haben sie Budgetposten für Beamte errichtet. Viel Geld für wenig Leistung.
Die Radwege sind und bleiben ein Witz i dr Schwiiz.
P.s. mein Hinterrad kostet das 10-fache.-
In Schland ist alles besser… Gruss von der Mutti..
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Das sind die typischen "Bullshit-Jobs": Keinen Nutzen, aber einen Haufen Kosten. Musk hat bei Twitter 80% des Personals entlassen und…
Auch im praktisch waldlosen Sizilien gibt es 850 Förster. Die Regierung im links-grünen Zürich schafft mit grosser Fantasie Stellen, die…
Steuergeldverschleuderung. Schon wieder so eine unnötige, lockerst einsparbare Stelle. Wieso lassen sich die SteuerzahlerInnen eigentlich so etwas gefallen? Stelle und…