Die katholische Kirche steht weltweit am Pranger. Immer wieder kommen Fälle von sexuellem Missbrauch durch Priester ans Licht, die über Jahrzehnte vertuscht wurden.
Insbesondere in der Schweiz wächst die Kritik an der Art und Weise, wie die Kirche mit diesen Verbrechen umgeht. Die jüngsten Entwicklungen zeigen erneut, wie die Institution auf problematische Weise Vergehen unterschiedlich bewertet; ein Umstand, der sowohl Gläubige als auch die allgemeine Öffentlichkeit irritiert und empört.
Jüngst sorgte ein öffentlicher Aufruf des Bischofs von Chur, Joseph Maria Bonnemain, für Aufsehen. In einem handschriftlichen Brief hatte die Politikerin Sanija Ameti, eine gläubige Muslimin im privaten Umfeld und Agnostikerin in ihrer politischen Rolle, um Vergebung gebeten, nachdem sie während der Feierlichkeiten zum Fest der Geburt Marias absichtlich auf die Köpfe der Jungfrau Maria und des Jesuskindes geschossen hatte.
Diese Aktion erscheint als strategisch geplante Provokation, um maximale Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und sich bei ihrer Wählerschaft in den Vordergrund zu drängen.
Sanija Ameti verteidigte ihre Aktion mit der Aussage, dass sie durch das Schiessen auf die Köpfe von Maria und Jesus abschalten könne. Ihrer Meinung nach habe sie diese nicht als religiöse Symbole wahrgenommen, da sie selbst Muslimin und Agnostikerin sei.
Diese Erklärung lässt jedoch Fragen offen, insbesondere wenn man bedenkt, dass in der Schweiz Religionsunterricht Teil des Bildungsprogramms ist und ein Grossteil der Schweizer Pass tragende Bevölkerung die kulturelle und religiöse Bedeutung dieser Figuren kennt.
Es bleibt ein Rätsel, wie ein Mensch, der sich als tolerant und weltoffen darstellt, es als normal empfinden kann, die Köpfe eines neugeborenen Kindes und seiner Mutter ins Visier zu nehmen, um sie dann stolz ganz durchlöchert im Internet zur Schau zu stellen.
Der Bischof vergab ihr öffentlich und bat alle Gläubigen, Katholiken, Christen und Muslime, ihr ebenso zu vergeben, im Geiste christlicher Nächstenliebe. Diese rasche und öffentliche Vergebung wirft jedoch Fragen auf, vor allem im Hinblick auf die lange Untätigkeit der Kirche in Bezug auf Missbrauchsskandale in ihren eigenen Reihen.
Während Ameti, die eine provokante Handlung beging, schnell mit Vergebung bedacht wird, warten die tatsächlichen Opfer sexuellen Missbrauchs in der Kirche oft Jahre auf Anerkennung und Gerechtigkeit.
In der katholischen Kirche sind zahlreiche Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern durch Priester bekannt geworden. Eine Studie des Schweizerischen Nationalfonds dokumentierte mehr als 1’000 mutmassliche Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche in der Schweiz.
Dennoch bleibt eine offizielle Meldestelle für Missbrauchsopfer eine nicht erfüllte Verpflichtung der Kirche. Stattdessen wurde die Eröffnung dieser Stelle immer wieder hinausgeschoben, was den Opfern das Gefühl gibt, ihre Schmerzen und Erfahrungen seien nicht glaubwürdig.
Die schnelle und entschlossene Bereitschaft zur Vergebung gegenüber Sanija Ameti wirft bei vielen Gläubigen die Frage auf: Warum fehlt diese gleiche Entschlossenheit, wenn es um die Aufarbeitung und das Mitgefühl gegenüber den Opfern sexuellen Missbrauchs in der Kirche geht?
Die Missbrauchstäter, deren Taten in vielen Fällen von der Kirche jahrzehntelang vertuscht wurden, wurden oft durch Vergebung und Schutz der Kirche verschont, während ihre Opfer im Stich gelassen wurden. Demgegenüber wurden Priester, die gegen das Zölibat verstiessen, sofort entlassen, während die Täter sexueller Übergriffe oft über Jahre hinweg in ihren Ämtern blieben, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.
Dieses Verhalten offenbart einen gravierenden doppelten Standard. Besonders auffällig wird der Widerspruch, wenn man die unterschiedlichen Konsequenzen für katholische Priester betrachtet.
Ein Priester, der gegen das Zölibat verstösst und mit einer Frau ein Kind bekommt, verliert ohne weitere Abklärungen seine Stelle und damit jegliche Existenzgrundlage. Im Gegensatz dazu wurden Priester, die Kinder missbrauchten, oft über Jahre hinweg geschützt, und ihre Verbrechen wurden innerhalb der Kirche vertuscht.
Die Strenge gegenüber Zölibatsverstössen steht in scharfem Kontrast zu der jahrzehntelangen Duldung von Missbrauch. Ein besonders aufschlussreiches Beispiel für die Doppelmoral innerhalb der Kirche ist der Fall von Hansjörg Vogel, dem ehemaligen Bischof von Basel.
Als er öffentlich machte, dass er ein Kind erwartete, wurde er umgehend von seinen kirchlichen Pflichten entbunden und innert zwei Tage auf die Strasse gesetzt – ähnlich wie Josef und Maria, die kurz vor der Geburt Jesu keine Unterkunft fanden und im Stall Zuflucht suchen mussten.
Diese drastische Reaktion steht in starkem Gegensatz zur nachsichtigen Haltung der Kirche gegenüber Priestern, die Kinder missbraucht haben.
Vogel wurde für seine Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit bestraft, während Missbrauchstäter oft geschützt und in andere Pfarreien versetzt wurden, ohne dass ihnen ernsthafte Konsequenzen drohten.
Ein weiteres aufschlussreiches Beispiel für die widersprüchliche Haltung des Churer Bischofs Bonnemain zeigt sich in seinem Umgang mit der Bitte von Sanija Ameti. Diese Politikerin, die als Muslimin keine Kirchensteuern zahlt, erhielt vom Bischof ohne weitere Bedingungen eine rasche Vergebung, obwohl sie mit ihrer provokanten Aktion die Gefühle vieler Schweizer Christen verletzt hatte.
In dieser Situation wurde erstaunlicherweise die Gelegenheit verpasst, dass der Bischof einer politisch praktizierenden Agnostikerin mit Schweizer Pass den landeskirchlich anerkannten katholischen Glauben näherbringt.
Insbesondere hätte er ihr als mögliche Ausweichvariante für ihre künftigen Abschaltungen die wohltuende Wirkungsweise der beim Katholiken üblicherweise auferlegten Gebetsbusse nach der Beichte näherbringen können, ein unverzichtbarer Bestandteil der Versöhnung, der für viele Gläubige von grosser Bedeutung ist.
Während Bonnemain sich in diesem Fall öffentlich einsetzte und bedingungslos zur Vergebung aufrief, bleibt er taub gegenüber den Bitten der Kirchensteuer zahlenden Schweizer Bevölkerung, eine Meldestelle für Missbrauchsopfer einzurichten.
Viele Gläubige, die durch ihre Steuergelder die Kirche finanzieren, fühlen sich im Stich gelassen, da ihre Anliegen nicht mit derselben Dringlichkeit behandelt werden. Die Frage drängt sich auf, warum der Bischof, der so schnell auf die Bitte einer steuerbefreiten Muslimin reagiert, die Gläubigen seiner eigenen Kirche vernachlässigt.
Für viele ist dies ein klares Zeichen dafür, dass der Bischof mehr für nicht christliche und agnostische Gruppen da zu sein scheint als für die Christen, die unter den Missbrauchsskandalen der Kirche leiden. Immer lauter werden daher die Forderungen nach seinem Rücktritt.
Die Worte von Bischof Bonnemain, dass „Vergebung der wichtigste Begriff in der Bibel ist“, scheinen in der Praxis selektiv angewendet zu werden. Während bei Ameti die Kirche die Nächstenliebe hervorstreicht, bleibt die Frage offen: Wo ist diese Nächstenliebe für die zahlreichen Missbrauchsopfer?
Die Ungerechtigkeit, dass Vergebung für einen provokativen Akt gewährt wird, während den tatsächlichen Opfern von Missbrauch jahrzehntelang nicht einmal die grundlegende menschliche Anerkennung zuteil wird, ist ein Widerspruch, der nicht ignoriert werden kann.
Es ist dringend erforderlich, dass die katholische Kirche ihre Haltung überdenkt. Vergebung ist ein zentraler Bestandteil des christlichen Glaubens, doch sie darf nicht dazu verwendet werden, um Verbrechen zu verschleiern oder Täter zu schützen.
Die Kirche muss sich ihrer moralischen und institutionellen Verantwortung stellen, die Opfer anerkennen, entschädigen und klare Konsequenzen für Täter ziehen. Nur so kann sie das Vertrauen der Gläubigen und der Öffentlichkeit zurückgewinnen.
Die aktuelle Reaktion des Bischofs von Chur auf den Fall Ameti zeigt, dass die Kirche in der Frage der Vergebung in einem gefährlichen Dilemma gefangen ist. Ein solcher Umgang mit der Wahrheit ist nicht nur gefährlich, sondern auch zutiefst schädlich für die moralische Glaubwürdigkeit der gesamten Institution.
Die katholische Kirche steht weiterhin vor der dringenden Aufgabe, eine transparente und effektive Meldestelle für Missbrauchsopfer zu schaffen. Die wiederkehrenden Verzögerungen bei der Eröffnung dieser Stelle durch Bischof Bonnemain, begleitet von ständig neuen Begründungen, sind inakzeptabel.
Die Opfer verdienen es, gehört und ernst genommen zu werden.
Die Öffentlichkeit sollte ununterbrochen darauf bestehen, dass die katholische Kirche ihrer Verantwortung gerecht wird, sich den Opfern des Missbrauchs zu widmen und endlich umfassende Reformen umzusetzen.
Nur so kann eine echte Versöhnung und Heilung stattfinden, und das nicht nur für Einzelpersonen wie Sanija Ameti, sondern vor allem für die vielen tausend Missbrauchsopfer, die bis heute auf Gerechtigkeit warten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Dann konvertier‘ doch zu den Reformierten. Die kennen die Maria und das Problem nicht. Und gut ist’s.
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Die Art wie Bonnemain Ameti eiligst vergeben hat, ist bezeichnend: sie kostet die Kirche nichts, ist also wohlfeil!
Missbrauchsopfern dagegen vergeben , ist störend, beschädigt das Bild, das die Kirche von sich hat, kostet und bringt viel Umtrieb – und das will man möglichst vermeiden… -
KIRCHE: Löhne der Bischöfe klaffen weit auseinander.
Während der Basler Bischof Felix Gmür 170’000 Franken pro Jahr verdient, ist das Salär seines Amtskollegen in Chur nur rund halb so hoch. Das sei in Ordnung so, findet man im Bistum Basel.
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Die katholische Kirche hat sehr viel Schuld auf sich geladen und denkt nicht im Traum daran, was zu ändern. Das heillose Zölibat, das nur dazu dient das Geld der Kirche zu mehren (keine Erben). Die furchtbaren Sexualverbrechen und Grausamkeiten an Schutzbefohlenen all überall – eine Riesensauerei – und die Kirche mauert, vertuscht und leugnet. Kirchenrecht = Täterrecht, abschaffen und vor zivile Richter mit den Beschuldigten. Es gibt auch brave, gute Christen.. Millionen auch in der katholischen Kirche.. aber die Führungsorganisation und der Vatikan sind moralisch tot und haben mit dem wahren Glauben weniger zu tun als gar nichts. Dieser inferioren, unreifen, urteilsunfähigen Provokantin zu verzeihen ist, wenn es ernst gemeint war und keine PR für mich noch nachvollziehbar, sie ist nämlich schon gestraft genug in sich selbst.
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Nein. Herr Prpic, diese Studie stammt nicht vom schweizerischen nationalfonds, sondern von der Universität Zürich. Und darin werden die missbrauchsfälle nicht, wie Sie irrtümlich schreiben, „dokumentiert“,sondern lediglich behauptet.
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Aha, die Missbrauchsfälle sind also nicht dokumentiert sondern behauptet. Genau darum ist die kath. Kirche per sofort zu verbieten: am liebsten würde diese Pädosekte weitervergewaltigen und morden wie in den letzten 2000 Jahren. Religionen sind das Uebelste was der Menschheit passieren konnte.
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Leute, der Fall Ameti sollte nun zu den Akten gelegt werden. Der Missbrauch in der Kirche hat nichts mit Frau Ametis Schiessübungen zu tun. Sie hat sich entschuldigt. Stellt euch vor, Trump ist ein verurteilter Sexualstraftäter und hat noch einiges mehr auf dem Kerbholz – trotzdem wird er von einigen Fans der IP unterstützt und hat gute Chancen, der nächste US-Präsident zu werden. Wer unschuldig ist werfe den ersten Stein.
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Pardon, aber ist „Vergebung“ nicht Teil des Geschäftsmodelles der Katholischen Kirche?
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@Mutti
Mutti, jetzt verstehe ich dieses „vergeben- und vergessen“-Ding. Er war vergeben und hat es vergessen. Hätte ich selbst drauf kommen können.
Beichte ist die billigste Therapie für Arme: Meine Tochter, ich vergebe mir und dir ;-).
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„Warum vergibt Bischof Frau Ameti, lässt aber Missbrauchsopfer allein?“
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Oder fordern Sie etwa, dass der Bischoff den Missbrauchsopfern vergeben soll? -
Päpstliche Nuntiatur auflösen! Unheilige Allianz zwischen säkularer und religiöser Welt…
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@Gusti
Lieber Gusti, dein Bildungsgrad könnte man noch fördern – Hier etwas Wissen für Dich.
Eine Apostolische Nuntiatur ist die diplomatische Vertretung des Heiligen Stuhls bei einem Staat. Missionschef und Repräsentant der Behörde ist der Apostolische Nuntius.
Im 16. Jahrhundert entstanden päpstliche Nuntiaturen als ständige Einrichtungen des Heiligen Stuhls zunächst an den römisch-katholischen Königshöfen, so zum Beispiel in Wien und Graz, in Madrid, oder bei Kurfürsten. Als älteste Einrichtung dieser Art gilt die ständige Nuntiatur am Hof König Ferdinands I., 1529 in Wien eingerichtet. Die Ausbildung der Diplomaten des Heiligen Stuhls erfolgt seit 1701 an der Päpstlichen Diplomatenakademie.
Ein päpstlicher Gesandter bzw. Nuntius, der zugleich eine Vertretung bei Staaten gemäß den Normen den völkerrechtlichen Usancen ausübt, hat die besondere Aufgabe, das Verhältnis zwischen dem Apostolischen Stuhl und fremden Staaten zu fördern und zu pflegen, Fragen zu behandeln, welche die Beziehungen zwischen Kirche und Staat betreffen; und sich in besonderer Weise mit Konkordaten und anderen bilateralen Vereinbarungen zu befassen, sofern solche abzuschließen und zur Durchführung zu bringen sind (Can. 365 § 1 CIC). Des Weiteren ist es Aufgabe des Nuntius, die Verbindung zwischen den Landeskirchen und dem Apostolischen Stuhl zu stärken, so nimmt der Nuntius immer an der Eröffnungssitzung einer Vollversammlung der Bischofskonferenz teil. Außerdem wirkt er bei der Suche nach Bischofskandidaten mit.[1]
Link zu noch mehr Wissen: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/011742/2011-11-03/
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Persona non grata, Kirche hin oder her, Amen
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@Peter
Peter – Persona non grata. Wer sind Sie der Kaiser der Schweiz?
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Das kostet den Bischof nichts, wenn er der Frau Ameti vergibt. Im Gegenteil, er kann sich als gute Jünger Jesu outen. An unserer Beurteilung der Frau Ameti ändert der Bischof damit gar nichts.
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@Georg Stamm
Warum verstecken Sie sich hinter dem „unser“ – „An unserer Beurteilung .. „. Vergebung ist ein Geschenk an uns selbst. Vergebung ist ein Akt der Selbstbefreiung. Warum eine Auschwitz-Überlebende den Tätern von einst vergibt:
https://www.sueddeutsche.de/politik/holocaust-warum-eine-auschwitz-ueberlebende-den-taetern-von-einst-vergibt-1.3277923Was ist Vergebung? Vergebung bedeutet für jeden etwas anderes. Aber im Allgemeinen geht es dabei um die bewusste Entscheidung, Groll und Wut loszulassen . Die Tat, die Sie verletzt oder beleidigt hat, wird Sie vielleicht immer begleiten. Aber wenn Sie an der Vergebung arbeiten, kann diese Tat Sie weniger im Griff haben.
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Erst habe ich mir gedacht „nein, nicht nochmals über diese Ameti“ und habe mir nicht die Zeit genommen, den Artikel zu lesen. Jetzt habe ich ihn doch noch gelesen und ich muss sagen: Sehr gut geschrieben. In der katholischen Kirche ist Vieles im Argen. Ich halte mich ans Neue Testament – das genügt mir. Dazu brauche ich seit längerer Zeit keinen Kirchenbesuch mehr. Artikel Note 5-6 – sehr gut.
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Der Bischof vergibt Frau Ameti grossherzig, weil es gratis ist und man sich zudem noch eitel als besonders christlich, fromm und als Vorbild zelebrieren kann.
Die Missbrauchsopfer aber sollen besser einfach schweigen und totgeschwiegen werden, denn der Bischof, wenngleich nicht selber Täter, würde mit Schuld, Schande und Bigotterie konfrontiert werden und müsste eine Lösung finden, die schmerzlich und teuer sein könnte. Die Missbrauchsopfer sollten doch lieber sich den lieben Bischoff zum Vorbild nehmen und ihren Peinigern, den Pfaffen in selbstloser christlicher Nächstenliebe vergeben, eben so christliche und demütig wie es der Bischoff vorgelebt hat. -
Ich bin Christ. Mit Kirchen möchte ich nichts zu tun haben. Sie sind menschenfeindlich, missbrauchen Kinder und haben sich dem Mammon verschrieben. Jesus würde Pfaffen, Kardinäle und Bischöfe aus den Kirchen vertreiben… Zu Ameti möchte ich lieber nichts sage.
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Ameti hat die rote Line klar überschritten! Due Kirche ist aber noch viel tragischer, weil sie ihre Sünden und Missstände ständig beschönigt und unter den Teppich kehrt und einfach nicht sauber aufräumen möchte! Auch das gesamte politische System ist einfach nicht mehr tragbar!
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Selten so einen völlig hirnrissigen Text gelesen. Geh zur Polizei!
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@ I. Diot — Ich habe selten einen solch treffenden Artikel gelesen, welcher die – leider vorhandene – Doppel-Moral der (Schweizer) Katholischen Kirche anprangert.
ALSO NOCHMALS zu Ihrer BELEHRUNG: Absolut realistischer Text, welcher die reine Wahrheit offenbart und KEINE Notwendigkeit für einen Gang zur Polizei!! -
@I. Diot
Sie repräsentieren wirklich die Créme de la Créme aller Kommentatoren hier auf IP:
– Geistreich
– Intelligent
– Werthaltig
– Lehrreich
– Höflich
Chapeau. Sie haben bestimmt eine Menge Zeit investiert um einen solch fundierten Kommentar zu verfassen. -
Nomen est omen
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Vergebung hat nichts mit Sühne und Gerechtigkeit walten lassen zu tun. Sollte der Bischof etwa den missbrauchten Kindern vergeben, was denn? Die Verbrecher soll er der Gerechtigkeit und damit der Sühne zuführen, nicht mehr und nicht weniger.
Dass die katholische Kirche ein Missbrauchs- und damit verbunden auch ein Aufarbeitungs- und Komminkationsproblem hat, ist ja nichts neues unter der Sonne. Vor lauter Wokeness im Vatikan wissen sie gar nicht mehr, was unter der Soutane wirklich vorgeht, so scheint es zumindest.
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Links-Tante Ameti umgehend den CH-Pass einziehen und retour in den Balkan. Die Dankbarkeit einiger geflüchteten Doppelbürger ist schlicht eine Schande, aber wir lassen uns ja alles gefallen.
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Und wo schicken wir die Pfaffen hin, die sich an Kindern vergriffen haben? In den Vatikan? Dass die Kirche diese Verbrecher deckt und mit ihren „internen Untersuchungen“ am liebsten alles verwischen will, DAS ist eine Schande. Du bist doch hoffentlich auch der Meinung, dass diese Verbrechen, an denen die Betroffenen z.T. ihr Leben lang leiden, wesentlich schlimmer sind, als auf Pappfiguren zu schiessen.
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Die Kritik am Bischof ist völlig daneben, er vergibt ja schließlich auch allen Tätern (insbesondere natürlich den Vergewaltigern und Missbrauchern) in den eigenem Reihen.
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Nunja, die „fehlbaren“ Priester haben eben nicht um Vergebung gebeten … sonst wäre auch Ihnen umgehend vergeben worden und sie hätten ihr Amt noch ausüben können. Dies meine Vermutung.
Nunja … wohl eher Zynismus.
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Guter Beitrag!
Der Aufsehen erregende Aufruf des Bischofs von Chur hinterlässt tatsächlich einen etwas fahlen Nachgeschmack. Das Motiv für eine solche Äusserung dürfte, ähnlich wie bei Frau Ameti, der Wunsch nach medialer Aufmerksamkeit sein. Während Frau Ameti mit ihrer Aktion eher der serbischstämmigen Bevölkerung (und nicht dem Schweizer Gastland) einen Seitenhieb versetzen wollte, ist das Statement des Bischofs ein unbeholfener Akt, der aber, von aussen betrachtet, als überheblich und scheinheilig wahrgenommen wird.
Man muss allerdings auch anfügen, dass diejenigen, die sich am lautesten über die Darstellung des durchlöcherten Marienbildes empört haben, überwiegend NICHT Christen waren. Es ging demnach weniger im eine Verletzung religiöser Gefühle, als um einen Akt und eine Offenbarung der Dummheit einer Politikerin.
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Das ist doch kein Widerspruch. Die Kirche „verzeiht“ ja auch den Missbrauchs-Tätern und schützt sie. Die Kirche lässt „nur“ die Opfer im Regen stehen. Das war schon immer so. Erstaunlich ist, dass Bonnemain Sanjia Ameti „vergab“, obwohl sie eine Frau ist. Zur Bigotterie der Kirche gehört ja zwingend auch der moralische „Doppelstandard“ von Mann und Frau.
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Die jesuitische Doppelbödigkeit in der Katholischen Kirche ist mehr als nur Tradition, es ist ein “modus vivendi”
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Die katholische Kirche ist eine Heuchler-Gang und tief im Globalistensumpf verankert. Von der wahren Botschaft von Jesus ist sie um Lichtjahre entfernt.
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Widerlich, was man von den Kirchen immer wieder lesen muss. Dass ein Bischof die charakterlichen Defizite und die miserablen Umgangsformen von Ameti innert wenigen Tagen schönredet, ist abstoßend. Die Missbrauchsopfer dagegen werden jahrzehntelang hingehalten. Dass Ameti noch nicht aus der GLP geworfen worden ist, zeigt die fehlende Moral dieser linken Partei!
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Habe seit langem wieder die Mitte gewählt statt die GLP.
Solange die Partei diese Ameti drin hat wähle ich niemanden mehr dieser Partei.
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Lieber Josip,
brauchst Du Hilfe beim Kirchenaustritt ? -
Dem Schreiber scheint entgangen zu sein, dass früher wie heute, die
Eltern für das Wohl der Kinde verantwortlich sind, resp. waren. -
Vielen Dank Herr Prpic für Ihren Mut, sich hier zu diesem schwierigen Thema zu äussern. Ja, sie haben recht, viele Gläubige und generell Bürger dieses Landes, fühlen sich im Stich gelassen. Institutionen wie Kirche und Staat haben ihren Kompass verloren und werden
ihrer Verantwortung nicht mehr gerecht, ja sie begehen sogar straflos/ohne Konsequenzen widerrechtliches Verhalten. Das moralische Leitbild, das Kirchen und Staat vermitteln sollten, löst sich auf und weicht einer „modernen“ Beliebigkeit, dies schon seit längere Zeit und auf den verschiedensten Ebenen unserer Gesellschaft. Führungspersonen in Kirche und Staat sind geistig und moralisch verarmt und haben nicht mehr die Kraft den Menschen einen Weg aufzuzeigen/Vorbild zu sein. Dabei wäre gerade auch die Geschichte unseres Landes reich an „Schätzen“ die uns Vor- und Leitbild sein könnten. Und die Geschichte zeigt uns, dass solche Erscheinungen/Tendenzen auf ein baldiges Ende eines Staats hindeuten. Was für aufmerksame Menschen seit geraumer Zeit erkennbar ist, untermauert (u.a.) der bekannte Kognitions- u. Wahrnehmungsforscher Prof. Rainer Mausfeld in seinem umfassenden Werk: „Hybris und Nemesis“ – wie uns die Entzivilisierung von Macht in den Abgrund führt – Einsichten aus 5000 Jahren Geschichte“-
@Peter: Die Kirche habe den Kompass verloren… ihr moralisches Leitbild löse sich auf… deren Führungspositionen seien nicht mehr Vorbilder. Das liest sich fast so, als ob die Kirche mal einen Kompass und ein moralisches Leitbild gehabt habe und als ob deren Führungspersonen mal Vorbilder gewesen seien. Wann soll das gewesen sein?
Wenn ich so an die „Errungenschaften“ der Kirche zurückdenke, kommt mir die Inquisition in den Sinn und Hexenverbrennungen und die Zwangsmissionierungen in der ganzen Welt und die damit verbundenen Massaker. Weiter sehe ich fette Mönche, die in ihren Klöstern Orgien feierten, auf Kosten der Normalbevölkerung, welche ausserhab der Klostermauern am Verhungern war. Ebenfalls wurde der Bevölkerung der ganze Reichtum und Prunk abgepresst, mit dem sich heute noch die Kirchenfürsten und Prunkbauten schmücken. Die Kirchenfürsten haben die Faschisten und deren Armeen gesegnet. Und ja, zahllose Kinder und Frauen wurden durch Kirchenvertreter missbraucht, vor allem aufgrund des widernatürlichen Zölibats. Und das ganze wurde immer wieder vertuscht und verharmlost.
Also, wann soll die Kirche einen funktionierenden moralischen Kompass gehabt haben?
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Es ist wie überall, in allen Bereichen: Leute mit Charakter werden kalt gestellt, weil sie unbequem sind.
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@GrumpyOldGuy, Ja, werter Grumpy, die heutige Kirche hat den Kompass verloren, aber nicht nur die Kirche. Sie denken dabei etwas einseitig, an all die einstigen schrecklichen „Errungenschaften“ der Kirche. Nun: ich bin zwar nicht katholisch aber dazu folgendes: Im Dezember 2018 hatte ich einen Briefwechsel mit dem emeritierten Abtprimas der Benediktiner, mit (Dr. phil.) Notker Wolf, Erzabtei St. Ottilien (Deutschland) der am 2.4.2024 verstorben ist: eine ausserordentliche Persönlichkeit die u.a. etwa 800 Klöster und Abteien auf der ganzen Welt unter sich hatte. Nach seiner Chinareise 1985 bat ich ihn um seine Meinung zur damals beginnenden Islamisierung Europas, dies da ich selbst in meinem Arztberuf damit konfrontiert war. In der ausführliche Briefantwort nenne ich Ihnen hier die wichtigsten Punkte aus seinem Antwortschreiben:
1) Der Islam ist nicht einfach eine beliebige Weltanschauung, so wie z.B. die Platoniker oder Kantianer es sein können, es ist ein Galaube der das ganze Leben umfasst.
2) Auch das Christentum sollte keine Weltanschauung sein, sonder ein Glaube auf dessen Basis wir unser Leben gestalten, auch unser ganzes Leben umfassend.
3)Muslime leben aufgrund ihres Glaubens und werfen uns Glaubenslosigkeit vor, was für sie der Blasphemie gleichkommt. Infolgedessen sei unser Gott der Bauch, das Geld und der Sex….usw. und weiter: Ich hebe heute vier Weihnachtskarten per Mail von Schiiten aus dem Iran erhalten. Eine hatte als Karte den Text der Sure von der Jungfrauengeburt Mariens. Sie müssen entdecken, dass der sog. Westen auch Frauen und Männer des Glaubens hat. Wenn sie dann noch erleben, dass unser Gaube uns zu einer Welt verändernden Liebe treibt, dann erkennen auch sie eine andere Dimension und zugleich eine Basis für ein friedliches Zusammenleben. (Anmerkung: ein Punkt der auch Oberst Jacques Baud in einem Interview erwähnte und ihm den ungehinderten Zugang zu islamistischen „Terroristen“ in Afrika verschaffte.)Da Sie in Ihrem Kommentar die ausschliesslich negativen Aspekt der kirchlichen Vergangenheit erwähnen – dich ich damit nicht entschuldigen möchte, nun in der Antwort von Notker Wolf ein weiterer wichtiger Punkt:
4)Im Hintergrund – und dessen müssen wir uns bewusst sein – bleibt die Wut darüber, dass der Orient seit 1916 unter französischer und englischer Herrschaft stand. Damit macht man sich nicht gerade Freunde. Das Gedächtnis solcher Völker reicht über lange Zeit hinaus. Auch heute noch werden diese Staaten noch nicht ebenbürtig behandelt. Das ist wohl keine christliche Botschaft! America first, und andere haben danach zu tanzen. (Anmerkung: denken Sie daran werter GrumpyOldGuy – um auf Ihre negativen Punkte des Christentums zurück zu kommen, was keine Entschuldigung sein soll: die unsägliche Blutspur die „America first“ in den letzten Jahrzehnten auf unserem Globus hinterlassen hat, interessier anscheinend niemand, nicht einmal unsere Regierung!)
5) Der einzige Weg scheint mir der Dialog zu sein, aber wie gesagt ein Dialog des Lebens, in gegenseitiger menschlicher Anerkennung. Die Chance der Stunde des Christentums ist die selbstlose Liebe, das Zeugnis für einen Gott nicht nur der Gerechtigkeit, sondern unbedingter Liebe.
Soweit damals die Antwort von Notker Wolf. -
@Peter: Danke für das Teilen der Auszüge aus dem Brief von Notker Wolf. Ich finde sie interessant, von einem Mann mit interessantem Lebenslauf, sehr gebildet, hat viel Gutes getan. Am besten gefällt mir das YouTube-Video, wo er E-Gitarre spielt zum Song „Highway to Hell“. Da wird ja nicht gerade ein Leben besungen, das sich nach dem Christentum ausrichtet (oder doch?).
Die Ausführungen von Notker Wolf wiederspiegeln natürlich die Sicht eines Kirchenfürsten. Die lasse ich so stehen, auch wenn ich grösstenteils anderer Ansicht bin und sie z.T. schlicht falsch finde, aber darauf einzugehen würde dem Rahmen hier sprengen. Letztlich beantworten sie nicht die Frage, die ich in meinem Kommentar zweimal gestellt habe: Wann hatte die Kirche einen funktionierenden Kompass? Und diese Frage müsstest du selber beantworten, da du angedeutet hast, es hätte diesen mal gegeben.
Schade das mit Whataboutismus mit Amerika. „America First“ wäre ein Thema für sich, hat aber mit dem aktuellen Thema nichts zu tun. Dass ich nur negative Beispiele zur Kirche bringe, ist ja klar, wenn ich in Frage stellen will, dass die Kirche in den letzten gut 1000 Jahren einen Kompass gehabt habe. Dass es auch positive Beispiele gibt, ist mir bewusst.
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Bischof Bonnemain war früher in Zürich tätig.
Dort war auch zuständig für Missbrauchsopfer, welche unter dem Dach der katholischen Gemeinschaft passierten. Ich eine Person in den 60igern Jahren geboren, besuchte zwei katholische Internate in den 70igern.(Eines in der deutschsprachigen und eins in der französischen Schweiz)
In Beiden kam es zu sanften Übergriffe durch Patres. Ich schwieg fast 30 Jahren. Sagte ich was zu hause, war dazumal die Antwort, vielleicht warst du nicht anständig. Es war die Zeit, wo im Ranking Aerzte und Priester weit oben standen in der Glaubwürdigkeit in unserer Gesellschaft.
Als ich älter wurde, über 20 Jahre später bin ich aus der Kirche ausgetreten. Beim Austritt bekam ich einen Brief von einem Pfarrer, der mich bat, es nochmals zu überlegen, auch mit Vorwürfen an die Gesellschaft und an mich. Das bestärkte mich jedoch noch mehr in meiner Entscheidung.
5 Jahre später, als ich immer noch nicht abschliessen konnte mit den Geschehnissen aus den 70igern, wurde ich auf Umwegen zu Herrn Bonnemain verwiesen. Er hörte mir zu. Ich gab ihm die Namen der Priester. Aus bei einem den bürgerlichen Namen, der andere war schon verstorben. Ich merkte, er kannte die Namen. Der Priester, welcher noch lebte, wurde Ende der 90iger abgeschoben in ein bayrisches Kloster.
Herr Bonnemain, ein kleiner, sehr freundlicher Mann (ein Wolf im Schafspelz) verwies mich an eine Psychologin, für solche Fälle. Was ich dann auch befolgte. Ich hatte zwischen 6 und 8 Sitzungen, brachten null nichts. Ab Schluss bezahlte ich die Rechnungen selbst und habe die Beratung abgebrochen.
Ich respektiere wirklich jede Religion auf dieser Welt. Herr Bonnemain, sollte sich gar nicht äußern zu dieser Respektlosigkeit dieser bei uns aufgenommen Person und jetzt Politikerin. Vergeben kann mann immer, und ist eine christliche Tugend.
Jedoch gibt es auch die Bestrafung und Sühne. Das fehlt mir bis heute, bei den Priestern in meinem Falle, und das fehlt mir auch in diesem aktuellen Fall der Politikerin der GLP. Bonnemain soll sich raushalten und beten für seine eigene Seele. Die belastet ist. -
Sehr geehrter Herr Prpic
Vieleicht liegt es daran, dass im Vatikan seit den 60’ziger Jahren ein Anderer
angebebet wird. -
wie auch wir vergeben useren Schuldigern…
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Klar ist Vergebung eine christliche Tugend,
sie sollte aber selbstlos sein und ohne politisches Kalkül. Das haben die Kirchenfürsten verlernt und sich somit von der Spiritualität verabschiedet.-
Religion ist und war schon immer politisches Kalkül sowie (geduldete) Einflussnahme!
Heute erleben wir sozusagen „Medici reloaded“. Die Auflösung der päpstlichen Nuntiaturen wären ein Weg aus dieser Sackgasse…
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Wie gut bin ich vor vielen Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten, da freue ich mich immer noch.
Nach dem Fall Ameti habe ich mit einer Freundin diskutiert, und noch einmal die Gründe für meinen eigenen Kirchenaustritt damals begründet,
am gleichen Tag hat auch meine Freundin ihren Austritt erledigt,
in diesem Verein muss man ja nicht bleiben, die werden es sicher bald am Portemonnaie merken, da tut es ihnen am Meisten weh.
Frau Ameti ist hoffentlich Ein für Allemal erledigt, dass es ihr schlecht gehe glaubt kein Schwein, die brütet schon die nächste Sauerei aus, aber ich habe keine Muslime im Freundeskreis, auch hier habe ich die Wahl.-
„ Frau Ameti ist hoffentlich Ein für Allemal erledigt“
Nicht „erledigt“ – „abgeschaltet“ wäre hier die bessere Wortwahl.
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Du tust mir leid!
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Die katholische Kirche lebt von ihrem Mitgliedern. Insofern sind zahlende Katholiken Komplizen der Missbräuche und deren Vertuschung, da sie diese finanzieren.
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sind denn gemäss Ihrer Logik auch die Steuerzahler Komplizen für die Verbrechen, die der Staat ausübt? Ja es gibt viel zu viele Verbrechen und Sünden in der kath. Kirche aber eine pauschale Verunglimpfung wie sie es verüben bringt auch keine Lösung.
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@Jim: Es sind nicht nur zahlende Katholiken. Als Firmeninhaber bin ich leider auch ein Komplize (wenn auch wider Willen), weil mich der Kanton Zürich zwingt, diese verabscheuenswürdige Kirche mizufinanzieren in Form von Kirchensteuern für Unternehmen. Man hat ja nicht mal die Wahl, welche Religion man unterstützen will – der Staat verteilt das einfach nach irgendeinem Schlüssel.
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Ich wiederhole mich gerne und in tiefster Ueberzeugung :
Der liebe Gott hat die Liebe auf die Erde gebracht und der Teufel die Kleriker.
Wobei, mit Blick auf die Personalrekrutierung der deutsche Ampel- „Regierung“, der Teufel auch in weltlichen Angelegenheiten nicht untätig geblieben scheint.
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George Soros ?
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Die Einzige Antwort, die die Kirche versteht ist:
1. Kirchenaustritt möglichst vieler/aller
2. Abschaffung der KirchensteuerWas ist eigentlich heutzutage der Zweck der Katholischen Kirche? Ein Spassverein für Pädofile?
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was für ein primitiver Kommentar, der man so nicht veröffentlichen darf.
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Wie hat Ameti den Einbürgerungstest bestanden? Sie hat ja offensichtlich keine Ahnung von der Hisigen Kultur. Sieht für mich wie eine Partei-Gefälligkeits-Einbürgerung aus. Unter dem Tisch den Pass durchgeschoben. Würde mich nicht überraschen, wenn sie nicht richtig Deutsch sprechen kann. Vom Schreiben rede ich gar nicht.
Wenn sie Doppelbürger ist, dann sollte der Schweizer Pass wieder einkassiert werden.
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Vielleicht sollten wir statt Einbürgerungstests, Bürgerrechtsverlängerungstests (inkl. Deutschtest) einführen. Den würden Sie, Lupin, leider nicht bestehen…
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Vom Schreiben rede ich gar nicht, naja, an ihrer Stelle würde ich schön ruhig sein, Pädofile existieren nicht sie meinten wohl Pädophile!
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> Und weil die IP-Klientel die Sanija so hasst,
> du für Klicks einen langen Artikel verfasst.Beim nächsten Artikel könnten Sie über den Zusammenhang zwischen steigenden Krankenkassenprämien und zerlöcherten Katalogen schreiben. Wär das was?
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Die IP-Klientel hasst doch die Sanija nicht. Sie verhält sich neutral und durchschaut gewisse unklare Zustände.
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@Hans Fischer: So im Stil: „Ich bin Teil einer Bubble. Also bin ich besonders intelligent“. Made my day 😀
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Die Einzige Antwort, die die Kirche versteht ist: 1. Kirchenaustritt möglichst vieler/aller 2. Abschaffung der Kirchensteuer Was ist eigentlich heutzutage…
Wie hat Ameti den Einbürgerungstest bestanden? Sie hat ja offensichtlich keine Ahnung von der Hisigen Kultur. Sieht für mich wie…
Widerlich, was man von den Kirchen immer wieder lesen muss. Dass ein Bischof die charakterlichen Defizite und die miserablen Umgangsformen…