Das neue Leben des Iqbal Khan ist erst vier Wochen alt.
Vor Monatsfrist startete der wohl grösste Aufsteiger von Swiss Banking seine neue Aufgabe: in Hongkong, als Herrscher über ganz Asien.
Dort spielt Khan Versuchskaninchen für die Integration der CS-Kundendaten auf den Computer der UBS.
Der erste Migrationsschritt mit ein paar Hundert CS-„Records“ sei geglückt, heisst es. Alles wie geplant. Das bedeutet: Im November und Dezember gehts ums Ganze.
Khan im Glück. Läuft Operation CS nach Plan, wird der Pakistan-Schweizer in 2 Jahren den Stab von UBS-CEO Sergio Ermotti übernehmen.
Denken viele.

Doch jetzt machen Gerüchte die Runde, die auf ganz andere Karrierepläne des ehrgeizigen einstigen Treuhand-Lehrlings hinweisen.
Khan soll Gespräche mit einer der grössten US-Banken führen. Bei dieser rumort es gerade in der Division Wealth Management.
„Bullshit“, sagt Khans Asien-Sprecher. „Iqbal ist zufrieden und voll von Tatendrang für seine frische Aufgabe.“
Dass Khan die UBS verlassen könnte, würde zu den jüngsten Entscheiden in der Teppichetage de Schweizer Multis passen.
Seine Chancen auf die UBS-Krone sind durch diese gesunken. Khan musste die Hälfte seines Wealth-Management-Reichs an einen internen Konkurrenten abtreten.
Rob Karofsky, der führt jetzt Amerika.
Zudem könnte Khan ein Neuer zuoberst in der UBS-Investmentbank gefährlich werden. Marco Valla heisst der Mann, von ihm hat man noch kaum eine Zeile in der Schweiz gelesen.

Doch mit den Stationen CS First Boston, Lehman Brothers und Barclays Bank kennt er die Welt des grossen Dealing&Wheelings aus dem Effeff.
Dass zwei der drei Ex-Arbeitgeber das Zeitliche gesegnet haben, muss kein Nachteil sein. 2023 stiess der 52-jährige Amerikaner zur UBS, und bereits ein Jahr später kürten ihn seine Bosse zum „Co-President of the Investment Bank“.
Mit Sitz in der Konzernleitung, dem operativen Machtzentrum unter der Leitung von Sergio Ermotti.
Nachteilig für Khan ist die neue Distanz. Während er mit seiner Familie in der chinesischen Finanzhauptstadt Hongkong zum Rechten schaut, intensivieren sich am Zürcher Hauptsitz an der Bahnhofstrasse die Intrigen um die Macht.
Am UBS-Königshof ist Khan der grosse Abwesende, der Mann im Fernen Osten. Was an den Gerüchten, er würde mit einem US-Konkurrenten Gespräche führen, dran ist, bleibt abzuwarten.
Wie man alle überrascht, damit ist Khan bestens vertraut. 2019 verliess er über Nacht seine Spitzenposition in der CS-Konzernleitung, nur um drei Monate später als Global Head Wealth Management bei der UBS loszulegen.
Was sich hinter dem historischen Direkt-Wechsel versteckte, erfuhr die Öffentlichkeit in Form eines Thrillers. Khans Boss Tidjane Thiam hatte ein Beschattungs-Regime am Paradeplatz aufgezogen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Der clevere Khan streut dieses Gerücht natürlich exakt vor der Lohnverhandlungsrunde fürs 2025. Oder liege ich falsch?
Kommentar melden -
Was er ganz sicher nicht ist, ist loyal zum Arbeitgeber, siehe Wechsel von der CS zum Hauptkonkurrenten UBS in einer wichtigen Position. Wenn der irgend etwas vermeintlich Besseres bekommt, ist er weg, wetten? Und wenn es die direkte Konkurrenz ist.
Kommentar melden -
was kann Iqbal was andere nicht können? Hochgejubelt oder ist das was?
Die unterschwelligen Intrigen um Emottis Stuhl können sich alle sparen, sonst gehts denen wie Thiam: Der Colm Kelleher weiss was er tut.Kommentar melden -
Endlich weg! Super.
Wieso schreibt man noch über den Herrn?
Je schneller der weit weg ist, desto besser.
Bedeutungslos und nicht erwähnenswert.Kommentar melden -
Mir ist völlig egal, was Iqbal Khan macht. Seine Boni hat er sicher zur Seite gelegt, mit 80-100 Millionen kann man gut leben.
Kommentar melden -
-
Klar ist Herr K weg vom Fenster. Bei Kellerher hat er eh keine Chance, denn der kennt die echt versierten Jungs.
Kommentar melden -
haben wir keine eigenen schweizer banker?
die ausländer haben bislang nicht performt oder?
Kommentar melden-
Gibt ja fast keine reinrassigen Eidgenossen mehr!
Kommentar melden -
@Pius
> die ausländer haben bislang nicht performt oder?
Sie mögen fromm sein. Aber sind Sie auch intelligent?
Denn wie haben die Schweizer Banker performt? Ospel, Wuffli, Marcel Rohner, Lukas Mühlemann, Wellauer, Kielholz, Urs Rohner, Gottstein?
Hmmm?
Kommentar melden
-
-
Wer die Karriere von Iqbal Khan verfolgt weiss, dass sich das gleiche Drehbuch immer wiederholt. Nach dem dritten Jahr auf der gleichen Position kann er nicht mehr liefern. Weil, die quick Wins eingefahren sind und das Strohfeuer halt erloschen ist.
– Partner auf dem UBS Prüf-Mandat bei EY
– Finanzchef CS Wealth-Management (reine MIS Alibi-Übung)
– Head CS Wealth Management
– Head UBS Wealth Management
– Head UBS Wealth Management ASIAVon nichts wirklich eine Ahnung (Greensill lässt grüssen), übersteigertes EGO, aalglatt im Erscheinungsbild, manipulativ in der Vorgehensweise und rücksichtslos beim entsorgen von Mitarbeitern und Mentoren.
Nachhaltig bei Khan ist nur die eigene Salär-Entwicklung und die Probleme die er hinterlässt.
Die UBS tut gut Khan zur Konkurrenz ziehen zu lassen.
Kommentar melden -
Khan kann sehr gut Bilanzen lesen und hat ein tadelloses Auftreten, aber als CEO ist er wahrscheinlich nicht erste Wahl.
Kommentar melden-
Quatsch, ein Blender erster Güte!
Kommentar melden -
Tadellos? In UBS-internen TV-Shows hopst er rum macht unlustige Witze (zu welchen nur seine Subordinierten lachen), schwafelt wie Trudi Gerster und Dieter Thomas Heck in Personalunion, und schwärmt überschwänglich von seinem unsäglichen „5 trn goal“.
Seine bootlicking Adlaten (Wiwi et al.) haben die Hopserei und die flapsigen Schwaflireden längst auch übernommen. Und so verkommt die UBS langsam zu einer Burlesque-Show von „Hopsing Topshots“.
Ich denke, die amerikanische Bank hat Khan verdient. Lasst ihn gehen.
Kommentar melden
-
-
Heute ist Hässig wieder auf dem Zensur Trip, zwei sachliche Kommentare wieder nicht aufgeschaltet, mühsam!
Kommentar melden -
Der Mann hat durchaus top fähigkeiten – er weiss genau wann er gehen muss…
Kommentar melden -
I Kahn ist und bleibt ein ganz sympatisch Kerl der bestimmt das Zeug hat ganz an die Spitze der UBS! Wäre schade ihn zu verlieren!
Kommentar melden -
Der Posten in Hongkong sehe ich eher als Abschiebung. Ermotti-Ersatz wird der wohl kaum. Abgesehen davon – Hongkong als Finanzplatz mag ja noch interessant sein, aber mittelfristig könnte die politische Situation dort alles verhageln. Dumm, wenn das die UBS nicht rechtzeitig einsieht. Artikel Note 5 – gut.
Kommentar melden-
Ich auch, Problem auf feine Art gelöst und aus der Welt geschafft.
Kommentar melden -
Der Welfenprinz wurde galant abgeschoben, jetzt sucht er wieder eine neue Herausforderung, wo er Würde und Macht ausspielen kann.
Kommentar melden -
@ Diagnostiker
Meine Diagnose zu Ihrem Geschreibsel:
Sie können offensichtlich der Akkusativ nicht!Kommentar melden
-
-
Er sollte sich in Côte d`Ivoire um den Job als Finanzminister bewerben. Das gäbe dort bei den nächsten Wahlen eine Riesengaudi…
Kommentar melden -
„Bullshit“, sagt Khans Asien-Sprecher
So wie es geschrieben ist, hat er das wortwörtlich so gesagt. Wohl kaum Lukas, oder?
Mittlerweile findet man vor lauter Werbebanner kaum mehr den Text. Obwohl die Werbebanner meist eine höhere Qualität aufweisen…
Kommentar melden-
@Aldi-Journalismus: Das wegen Werbebanner hat sich wohl verirrt weil das perfekt zu SRF gehört, gell!
Kommentar melden
-
-
Die Tageszeitungen schreiben von einer Geheimdienstfirma in Zürich, die Millionen für die explodierenden Pager nach Bulgarien und Ungarn bezahlt hat…über welche Bank lief das?
Ein Bericht hierzu, bitte!
Kommentar melden -
Khan wird masslos überschätzt.
Kommentar melden-
Wie alle dieser angeblichen „Topshots“. Das einzig wirklich Ausserordentliche bei diesen Typen ist das Salär. Wer gehen will, soll gehen. Bei CS „Topshots“ würde ich sagen : Je schneller, desto besser!
Kommentar melden
-
-
Einer der besten Bankmanager und Leader überhaupt. Da erstaunt es natürlich nicht, wenn er auch im Fokus der US Banken ist. Als UBS Aktionär hoffe ich allerdings, dass er bleibt. Leute wie er sind rar.
Kommentar melden-
Rückblick: Als Khan neben Thiam einzog gab es Streit wegen angeblichen Baulärm. Als sich Thiam bei Verwaltungsratspräsident Urs Rohner beschwerte, habe sich Khan damit verteidigt, dass die von ihm gekaufte Liegenschaft seit Jahren der Familie seiner Frau gehöre und er nichts Unrechtes getan habe. Das war nachweislich falsch! Die Liegenschaft hatte andere Vorbesitzer, naja… Und auch beim Greensill Skandal konnte sich Khan schön aus der Affäre ziehen und spielte das Unschuldslamm, ich bin schwer beeindruckt, doch doch!
Kommentar melden
-
-
ist doch egal, die nächste hornbrille rutscht nach…
Kommentar melden -
Mit Marco Vallah und Kelleher hat UBS endlich eine Chance, in den USA zu konkurrieren. Wenn er es schafft, wird Vallah einen großen Anspruch auf den Thron haben!
Kommentar melden -
…wie es seinerzeit geschah mit US-Subprime-Papierfetzen.
Die Banken in Europa und Schweiz scheinen doch richtig geil darauf zu sein in die Pfanne gehauen zu werden.
Kommentar melden-
Behielten sie ja (leider) dummerweise in den eigenen Büchern, anstatt sie zu verbriefen. Gruss an den Insider!
Kommentar melden -
@ Superschlario; zu verbriefen, der Lacher des Monats..
Kommentar melden -
@ Supermario: „Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.“
Kommentar melden -
@ Supermario
Super, Mario! Ahnungslos, hmmm?
Also: RMSs, CDOs und CDO Squaredes sind verbriefte Hypothekarschulden.
Verkaufen hätten sie die sollen. Nur war das irgendwann nicht mehr so einfach, weil der Markt mehr als gesättigt war.
Auch hier galt:
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben …Kommentar melden
-
-
Schon wieder so nichtssagende Gerüchte ohne konkrete Namen, der UBS Flurfunk scheint schlecht zu laufen. Unabhängig davon wird sich VR-Präsident Kelleher bald in der CEO Frage positionieren müssen, denn da ist ja noch Sabine Keller-Busse.
Und die wird sich nicht einfach so jemanden vor die Nase setzen lassen genau so wenig wie Iqbal Khan. Dazu ist der Machtanspruch von beiden viel zu groß.
Kommentar melden-
Inkompetenz und Machtanspruch muss wohl überlegt sein. Herr Kelleher ist ein schlauer Fuchs wohlgemerkt und hat es nicht eilig, Leute zu positionieren, zuerst muss noch die Fusion über die Bühne, Spekulation fehl am Platz!
Kommentar melden -
Auch bei Ihnen ein nichts sagendes Gerücht betreffend „Colm“ Kelleher und der deutschen Busse.
Kommentar melden -
@Und von was träumen sie in der Nacht
Mag sein das Colm Kelleher ein „schlauer Fuchs“ ist, aber reichlich überheblich und arrogant wie sein Interview mit der Sonntagsausgabe vom Blick vor einer Woche beweist.
@Kopfschüttler
Dies sind keine „Gerüchte“ sondern Tatsachen. Das Keller-Busse gerne mehr werden möchte wurde hier auf IP schon berichtet, und dass sich der VR-Präsident positionieren muss ist ebenfalls mehr als offensichtlich.
Kommentar melden -
@Marcus
Yeah, Marcus, people who call a spade a spade are often labelled arrogant.
Unfortunately, such a statement only reflects on the person saying so.
Sláinte!
Kommentar melden
-
-
Vielleicht spielt er auch die beleidigte Leberwurst, er wollte doch so gerne CEO werden. Ich weiss nicht was dieser Herr Khan sich vorstellt, mit so viel Altlasten sich zum CEO aufstellen lassen grenzt schon an absoluter Arroganz. Und ob er freiwillig geht bin mir nicht so sicher ist mir auch egal! Der Einzige wo es bedauert ist der Sergio, wenn sein Liebling das Weite sucht.
Kommentar melden-
Er ist ein Bänkler, da gehört Arroganz dazu. Wer dieses Gen nicht besitzt ist dort fehl am Platz.
Kommentar melden -
Without thinking of anyone in particular, many a feckin‘ eejit will want to become CEO of a large bank.
The worst part is: Some of ‚em even do.
Sláinte y’all! (I recomment Teeling Irish Whiskey Single Malt)
Kommentar melden
-
-
Das ist ein gutes Geschäft für ihn. Gehen Sie zusammen mit allen asiatischen Kunden zu JPM. Er wird dort einen großen Eindruck hinterlassen.
Kommentar melden -
Das wäre einfach wunderbar.
Kommentar melden -
Achtung IK – die Spionagepartner der UBS sind dir bereits auf den Fersen!
Kommentar melden -
Derzeit kursieren Gerüchte – vier Steuerpartner von Deloitte werden zu Alvarez und Marcel wechseln, es sei denn, sie erhalten eine Gehaltserhöhung von 40 % – das Problem wurde an die britische Zentrale weitergeleitet.
Kommentar melden-
Die Firma heisst Alvarez und Marsal…
Kommentar melden -
@MArcus
Lieber Rkuss
Zu welchem Marcel gehen diese Steuerpartner? Wenn sie zu Ospel wollen, dann sind sie zu spät.
Kommentar melden
-
-
Im US Wealth Management ist UBS nur eine kleine Nummer. Das Investement Banking ist sowieso in US Hand. Nun haben wir noch das Wealth Management in der Schweiz ohne echtes Wachstum. Last but not least das Wealth Management Rest of the World, wo man UBS doch als Leader bezeichnen kann, auch aus lack of Mitbewerbern. Zusammen ist die UBS anständig gross, aber keine Überbank. Gefährlich und teuer ist das ganze Exposure in der USA, da dort die Verschuldung des Staates und der Privaten extrem hoch ist. Gute Geschäfte machen die Amis sowieso lieber untereinander. Banken wie UBS spielen da eine kleine Rolle. Fazit: USA ist für UBS eine Gefahr!
Kommentar melden-
Vontobel ist da auch sehr erfolglos in den USA unterwegs. Man Kauf die US Einheit der UBS in der Schweiz für teures Geld und die Assets schmelzen dahin. Die Filiale in Texas war ein Flop. Im Office in New York hocken gerademal eine Handvoll Leute – zero Wachstum. Noch schlechter läuft es in Miami, dort hocken gefühlt zehn Leute und das ohne Kunden. Die Zusammenarbeit mit UBS Americas funktioniert ebenfalls nicht. Vom Asset Management in USA gibt es auch wenig Erfreuliches zu berichten. Neues Management und die Berater fliehen. Fazit: Vontobel ist in USA ausser Kontrolle.
Kommentar melden -
Falls das Geschäft in den USA mal laufen sollte (was es nie tun wird) sind die Staatsanwälte in den Startlöchern und decken die UBS mit Klagen ein.
Kommentar melden -
WM der UBS ist eine „kleine Nummer“??? Warum zum Teufel ist denn die UBS gerade auch in diesem Bereich TBTF??? Behaupten sie bitte doch keinen Schwachsinn!
Kommentar melden -
@ Supermario; US Wealth Management, lesen hilft!
Kommentar melden -
@Supermario.
Die UBS ist TBTF für die Schweiz. Was spielt die Schweiz für eine Rolle in der Welt: KEINE. Wir Banausen denken immer, uhi die grosse UBS etc. Die halbe UBS ist in USA ansässig mit Cost/Income Ratio zwischen 85-100% (je nachdem wer rechnet). Da werden nur die Berater reich und der Schweizer Steuerzahler hat das Risiko. Ja, die UBS soll ins Ausland ziehen. Lokalbanken haben wir genügend in der Schweiz.
Kommentar melden
-
-
Schön für Greensill Khan, Banken an die Wand fahren und dann mit vollen Säcken abschleichen, dass gibts definitiv nur in der naiven Schweiz. US-Grossbanken fackeln dann nicht lange, Greensill Khan muss sich dann warm anziehen!
Kommentar melden -
Vor einigen Jahren haben die Regionalleiter in Asien die Aufsicht über die Entwicklung der neuen Modelle bei VW und BMW übernommen. Nicht dass sie sich um diese Aufgabe aktiv bemüht haben – der Wandel in der Absatzstruktur hat es erzwungen. Folglich sind die neuen Modelle von VW und BMW (bei Audi und Daimler geschieht das Gleiche) an den Geschmack des Asiaten angepasst.
Viel Bling-Bling und Glitzer, riesige Mäuler obwohl gleichzeitig die Motoren schrumpfen. Probleme mit der Kühlung gibt es keine die solche Lufteinlässe erforderlich machen würden. Aber die Asiaten verlangen dass das Geschoss im Rückspiegel die Fahrer erschreckt und sie bekommen diesen Effekt geliefert denn die Konkurrenz beim „Wer hat den Längeren ?“ ist in Asien gross.
Wieso soll eigentlich eine Neuausrichtung des Geschäfts bei der UBS nicht nach dem Beispiel der Autobranche ablaufen ?
Entwickelt Khan das Geschäft in Asien für Asiaten, wird es in dem Rest der UBS eingepflanzt. Die Asiaten lieben Glücksspiel, daher ist die Verschmelzung von Casino und Bank bei der UBS demnächst ziemlich wahrscheinlich.
Wollste Sparkonto, bekommste CDO mit Leverage 500:1. Yeah.
Und Khan zügelt die Zentrale der UBS nach Hong Kong.Kommentar melden -
Kommt Aga?
Kommentar melden-
Nein. nur Gaga!!
Kommentar melden
-
-
Delaware bietet unbegrenzte Möglichkeiten und Panama ist nicht weit.
Kommentar melden-
Benvenido a Miami (Gloria & the sound machine)…
Kommentar melden
-
-
2019 wechselte er zur UBS und vier Jahre danach war die ex-CS pleite. Dann gebe ich der UBS noch vier Jahre …
Kommentar melden -
Wellen sind vergänglich. Deshalb sind Wellenreiter immer auf der Suche nach einer neuen Welle in den besten Hotspots.
Kommentar melden -
IP Artikel nach alter Tradition.
Kommentar melden -
So wird man auch einen unliebsamen Mitarbeiter mit Altlasten los, einfach nach Asien abschieben.
Kommentar melden -
Die Headline müsste heißen: Muss Khan gehen?
Kommentar melden-
Habe ich auch gedacht aber ginge es um Sergio dürfte er noch lange wursteln. Sergio ist einfach gestrickt und als VRP absolut nicht geeignet. Mal zuerst schauen wie die Fusion über die Bühne geht, bin jetzt schon gespannt aufs Chaos. Und Colm hat Greensill Khan schon längst durchschaut, und so wie ich ihn kenne fackelt er nicht lange, richtig so!
Kommentar melden -
nein.
sollte heissen:
muss khan platz machen für sabine!
die ellbogen in D sind um einiges spitzer als in CH.
die sind viel kompetitiver aufgewachsenKommentar melden -
Die aus dem grossen Kanton können sich lediglich besser verkaufen, ne grosse Klappe ansonsten nur heiße Luft.
Kommentar melden
-
-
Reisende soll man nicht aufhalten.
Kommentar melden-
Pakistan wäre momentan im Angebot..
Kommentar melden -
Pakistan einfach..
Kommentar melden -
@ Ali Muhammad Mjstafi
Vielleicht könnte Iqbal auch nach Hyderabad? Dort arbeitete er dann für einen Lohn mit heide Rabatt.
Und die Inder würden ihn sicher lieben.
Kommentar melden
-
-
Seine „CS“ Altlasten wäre er auf einen Schlag los…
Kommentar melden-
Probleme bleiben immer kleben – fragt sich nur wo und bei wem?
Kommentar melden -
Dauerkleber: Selbstverständlich kleben sie bei uns Steuerzahlern. Nur schon die Vorbereitung der CS-UBS-Fusion durch die NB und das EFD dürfte in die Millionen gegangen sein, denn da wurden tausende von Beamtenstunden investiert und etliche extrem teure Gutachten geordert. Ausserdem ist die Sache mit den AT1-Anleihen noch hängig. Da geht es um 16 Milliarden. Die könnten schlimmstenfalls auch noch an uns hängen, äh, kleben bleiben.
Kommentar melden
-
-
Go East Young Man, but go.
Kommentar melden-
Go anywhere. Just go. And Real Soon Now!
Kommentar melden
-
-
Jaaaa!! Hoffentlich!!!
Kommentar melden-
Hoffen wir alle das beste im Interesse der UBS
Kommentar melden
-
-
Das Tolle an IP ist, dass man sich den Faktencheck sparen kann:-)
Kommentar melden-
Bist wohl Blick-Leser in einfacher Sprache..
Kommentar melden -
@Kopfschüttler
Typisch, immer schön herablassendKommentar melden -
@Kopfschüttler
Interpunktion! Entweder Punkt oder Auslassungspunkte.Kommentar melden
-
-
Aufsteiger?! Abgeschoben wurde Khan nach Asien, mehr nicht.
Kommentar melden-
Völlig richtig.
Kommentar melden -
Abgeschoben nach Asien und dort ist er ein No-Name, ist doch unter seiner Würde, darum liebäugelt er jetzt mit einer US-Grossbank, herrlich. Naja, andere Manager mussten auch diverse Stationen durchlaufen, bevor sie dann allenfalls zum CEO gekürt wurden. Und falls Greensill Khan solche Spuren wie bei der ex-CS hinterlässt, reichts vielleicht noch fürs Archiv.
Kommentar melden
-
-
Kann man ihm ein Ticket in die USA kaufen?
Khan hat im Schweizer Banking genug Schaden angerichtet. Man sollte froh sein, wenn er die letzte Schweizer Grossbank verlässt, bevor er die auch noch in Grund und Boden wirtschaftet. Gerne kann er in den USA weitermachen . . .Kommentar melden -
bauern streiten um die macht. nice.
Kommentar melden -
Wieso arbeitet Herr Khan überhaupt noch und geniesst nicht seinen Ruhestand? Verstehe diese Spitzenmanager wer will, das letzte Hemd hat keine Taschen.
Kommentar melden-
Es geht um Ego und Eitelkeiten.
Kommentar melden -
@ Löllinger: Es können und wollen nicht alle wie Sie das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte genießen.
Kommentar melden -
Ruhestand mit 52? Man merkt, dass Sie noch nie gearbeitet haben.
Kommentar melden -
@ Sarah Löchlinger; Dass sie nicht arbeiten, wissen wir unlängst..
Kommentar melden -
@Kopfschüttler
Was Du nicht alles weisst. Bist wohl auf der Lohnliste von IP. Pass auf, dass der Kopf nicht abfällt.Kommentar melden -
@Kopfschüttler: Bitte Interpunktion und Rechtschreibung beachten!
Kommentar melden -
Keine Taschen aber lachende Erben…..
Kommentar melden -
@ Hobbypädagogin: Habe tatsächlich einen Induktions Kochfeld..
Kommentar melden -
@ Kopfschüttler: Na, dann lassen wir besser nichts anbrennen
.
Kommentar melden
-
-
Wäre nicht zum Nachteil von der UBS wenn Herr Khan gehen würde, natürlich darf kein Amerikaner Ermotti beerben sonst wird es richtig düster.
Kommentar melden -
Zu schön um wahr zu sein.
Kommentar melden -
Iqbal war jahrelang bei der CS zuvorderst dabei. Und trotzdem musste er bisher nie Verantwortung übernehmen. Wieso eigentlich?
Kommentar melden-
paki cleverness
Kommentar melden -
Weil niemand dort je eine Verantwortung übernahm, ebenso wenig wie der CS-VR oder das Management der Swissair damals. Katastrophale Fehler machen trotz Millionensalär ist eben nicht strafbar.
Kommentar melden -
Diese Frage stellen sich doch viele Kollegen innerhalb der UBS. Was war die Rolle von Kahn bei Greensill, Archegos … ? Kahn war Treiber hinter das Kreditwachstum und das agressive Eintreiben von Umsatz im Wealthmanagent der Credit Suisse. Kahn war ein wichtiger Träger und Vertreter der Risikokultur bei Credit Suisse und macht er es jetzt wirklich anders bei der UBS? Hat er nicht diese agressive Risikokultur auch auf der UBS übertragen? Hinterlässt er denn nirgendwo schriftliche Verhaltensspuren?
Kommentar melden
-
-
Three words: BS, BS, BS.
Kommentar melden-
Banca dello Stato?
Kommentar melden -
– Wieso ist Khan nicht bei der CS geblieben?
– Wusste Khan eventuell was auf die CS zukommt?Kommentar melden
-
-
Asien boomt. Ist keine schlechte Gegend. Die neuen Milliardäre kommen fast ausnahmslos von dort. Aber eben Bank CEO wird man dort nicht wenn man von aussen kommt. Kultur ist halt anderst. Bei einer US Bank wäre Khan aber gut versorgt und wir wären ihn los.
Als reiner Opportunist passt er perfekt ins amerikanische Banking.
Kommentar melden -
SO WHAT?
Kommentar melden -
Wahrscheinlich vermisst er Tijam, in Miami solls in der Nachbarschaft noch was frei haben, das sind ja Supertopshots, die letzten der CS sozusagen
Kommentar melden
Iqbal war jahrelang bei der CS zuvorderst dabei. Und trotzdem musste er bisher nie Verantwortung übernehmen. Wieso eigentlich?
Wahrscheinlich vermisst er Tijam, in Miami solls in der Nachbarschaft noch was frei haben, das sind ja Supertopshots, die letzten…
Asien boomt. Ist keine schlechte Gegend. Die neuen Milliardäre kommen fast ausnahmslos von dort. Aber eben Bank CEO wird man…