Die Swiss hatte lange den Nimbus einer Vorzeige-Airline. Fast wie die Swissair, so der Volksmund.
Das Image hat sich innert kurzer Zeit ins Gegenteil verkehrt. Swiss, die Minus-Airline, heisst es jetzt.
Gestern meldete der Blick, dass sich das Management rund um die Mitarbeiter-Weihnachtsparty „bei der Planung offenbar verschätzt“ habe.
Zu wenig Plätze im „StageOne“ in Zürich-Oerlikon fürs grosse Christmas-Fest.
Man habe die Überzähligen auf eine „Warteliste“ gesetzt, zitiert die Zeitung einen Airline-Verantwortlichen. So ein Event sei halt „logistisch eine Herausforderung“.
Wirklich? Die Swiss müsste Weltmeisterin sein beim punktgenauen Ausnutzen von Kapazitäten. Die Flieger bis auf den letzten Platz füllen, das gehört zum Kern ihres Business.
Genau da hapert es – schon lange. Im Oktober liess die Swiss drei Gäste am Airport in Alicante zurück. Sorry, nichts mehr frei in der Maschine.
Die Betroffenen verstanden nur noch Bahnhof. Sie haben für ihre Reise hin und zurück an die Costa Blanca einen stolzen Tarif bezahlt – die Preise für Mittelmeerflüge im Oktober schlagen inzwischen alles.
Und nun: Manana. Obwohl in der Business-Class Sitze leer blieben, wie ein Augenzeuge berichtete.
„Während dem Check-in wurden Freiwillige gesucht, doch niemand wollte auf den Flug verzichten“, erklärte ein Sprecher der Swiss auf Anfrage den Vorfall.
„Bei den von Ihnen erwähnten vier freien Sitzen handelt es sich um die Mittelsitze in der Dreierreihe, die in der Business Class immer frei bleiben.“
„Leider konnten drei (nicht zehn oder mehr) Passagiere nicht mitfliegen, was wir natürlich sehr bedauern.“
Hintergrund ist die Praxis, die Flieger zu überbuchen. Das machen alle Airlines, um den Profit zu maximieren.
Leer-Sitze sind teuer: Kerosin und Kabinenpersonal kosten fast gleich viel, egal, wie gut ausgebucht die Maschine ist.
„Wir richten unsere Planung konsequent danach aus, alle Fluggäste wie gebucht zu befördern“, führte der Swiss-Angestellte aus.
„Es kommt (…) bei einer überwiegenden Mehrheit der Flüge vor, dass einzelne Passagiere ihren Flug von sich aus nicht antreten.“
„Das vorsichtige Überbuchen von Flügen ist für uns daher eine Möglichkeit, leere Plätze zu vermeiden, die sonst durch solche ‚No-shows‘ oder kurzfristige Stornierungen entstehen würden.“
Dass jemand wegen Überbuchens am Boden bleiben müsse, sie die grosse Ausnahme. Betroffen seien „rund 0.02 Prozent unserer Passagiere“.
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Die beliebtesten Kommentare
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überbuchen ist spekulation auf doppeltes kassieren einer leistung, die man nur einmal erbringen kann&will mit risikoverlagerung auf den ahnungslosen mitspieler … zusätzlich ärgert die regelmässig verschämte kommunikation mit übernachtung in billigen hotels und lunch-check-dinner statt etwas luxus für all jene, die den spekulationsgewinn ermöglichen (natürlich mit erstattung der doppelt vereinnahmten flugkosten und unkomplizierter regelung allfälliger verspätungsschäden)
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Swiss Bashing – eine Leidenschaft von Inside Paradeplatz, Blick und dem Durschnitt-Bünzli
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Ja, der durchschnittliche Flug mit LX ist ok. Manchmal auf Helvetic, oder Air Baltic, Edelweiss, doch oft auch mit Swiss. Alles ok, solange alles nach Plan läuft…Swiss unterscheidet sich dann erheblich zu den Banchenprimi, wenn der Kunde eine adäquate Reaktion erwartet. Stornierungen, Überbuchungen (gilt auch für Lounges), defektes Onboard-Equipment, Anschlussflüge verpasst, etc. Da zeigen sie, wie sie zum Kunden stehen und ich interpretiere das als selbstherrliche Gleichgültigkeit bei den Entscheidungsträgern. Demut ist bei DE augenscheinlich ein Zeichen von Schwäche. Der Staff wäre top.
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Haben Sie etwas gegen Alicante ?
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Trau keiner Firma deren Name bereits ein Fake ist. Die Swissness wurde schon lange zum Schleuderpreis verscherbelt. (Fast) jede Alternative ist besser.
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Die Deutschen sind konsequent, das muss man ihnen lassen. Und gründlich sind sie auch. Alles was sie in den letzten 25 Jahren in die Finger genommen haben, ist jetzt irreparabel kaputt: Ihre Automobilindustrie, ihre Waffenindustrie, ihre Armee, ihre Infrastruktur und jetzt auch noch die Swiss.
Als nächstes sind die Schweizer Unis dran, die von deutschen Professoren kaputtgewirtschaftet werden.
Ach ja, Europa haben die Deutschen ja auch zum 3. Mal kaputtgewirtschaftet – nur dieses Mal (noch) nicht mit militärischen Mitteln, wobei sie ja gerade daran sind nach Russland zu marschieren. Hat letztes Mal ja auch super funktioniert..! -
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Bitte die Bahn in der Aufzählung nicht vergessen!
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Zürich – Paris, 2 Mal die Woche, retour. Während 6 Jahren immer mit der Swiss, bis es so schlimm wurde, dass ich seit rund einem Jahr auf Air France umgrstiegen bin. No regrets, früher undenkbar.
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Mein Beileid!
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Es gibt keinen Grund zu jammern. Zumindest können jetzt die Angestellten erkennen, wie sich ein Passagier fühlen kann, wenn die Flüge überbucht sind oder einfach storniert werden.
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Who the hell is Swiss? Für mich als Airline schon lange gestorben!
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Hässig macht mich täglich hässiger mit seinen Geschichtlein, das hat nichts mehr zu tun mit IP.
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Die Swiss wird von den Deutschen Nichtskönnern und Losern kaputt gemacht. Die D haben schon ihre Bahnen kaputt gemänätscht. Keine Fahrpläne mehr, nur ungefähre Angaben, wann ein Zug ankommt.men sollte. Die D sind ein 3. Welt Land!!!
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Bin guter Swiss Kunde und kann bestätigen, dass die an allen möglichen und unmöglichen Orten sparen. Ist nur noch eine 2. Klasse Airline (Beispiele: praktisch keine Meilen Tickets Verfügbarkeiten – die Sitzkonfiguration hat immer noch 2 Sitze nebeneinander auf den Fensterseiten – das haben sonst keine vernünftigen Airlines mehr – in First gibt es keinen Caviar etc. etc.)
Die müssen sich stark verbessern!!!-
Und dann wollte er mir mit Kaviar imponieren…🤣
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bin auch ein sehr guter Swiss Kunde (lifetime Senator), dass mit den Meilen Buchungen stimmt so nicht, kleiner Tipp sehr früh buchen und bei den Daten ein wenig flexibel sein, habe dieses Jahr für 2 Zürich – Singapore – Male roundtrip, Montreal – Los Angeles one way, Zürich – Istanbul – Baku – Singapore round trip, für 2025 bereits wieder für 2 Personen roundtrip nach Asien gebucht, alle Flüge in Business, zum Kaviar stimmt gibts nicht bei LX dafür aber Balik Lachs.
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Ich hatte immer geglaubt, dass die Swissness-Gesetzgebung die Marke „Schweiz“ und das Schweizerkreuz streng schützt. Doch offenbar geht es nicht nur darum, dass Passagiere faktisch hinters Licht geführt werden, wenn sie ein Swiss-Ticket kaufen, aber letztlich in einer lettischen Air Baltic-Maschine durch die Lüfte kutschiert werden. Die Swiss verkörpert vielmehr das glatte Gegenteil klassischer Schweizer Werte wie Qualität, Perfektionismus, Zuverlässigkeit, Authentizität und Effizienz. Vielleicht trägt die Fluggesellschaft aber damit exakt den aktuellen Zeitgeist der Schweiz wider – und damit, was Swissness heute bedeutet: überteuerte Mittelmässigkeit, gepaart mit einem pseudo-exklusiven Anspruch, der im verblassenden Scheinwerferlicht eines einstigen Glanzes vergeblich nach Strahlkraft sucht.
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Mañana oder Mananana? Fliegen ist kein Menschenrecht.
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Doch, ist es!!!!
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Mit einem Miles & More Status ist die SWISS im Buchungsbereich better than ever! Dank Lufthansa IT. Sogar Meilenflug Buchungen können in der Zwischenzeit online vorgenommen werden. Ich habe für Januar einen Biz-Class Flug ZRH-MIA-ZRH, dank Black Friday Promotion, für 112‘000 Meilen plus Taxen gebucht. Klasse!
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Ein Wahnsinns-Deal, wären ja regulär 120’000 gewesen…Genial.
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112k Meilen ist der reguläre C Award Tarif nach NA (r/t). Njet mit Black Friday Promo.
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Wer sagts denn? Die Deutschen grounden konsequent nicht nur die Qualität in der Luft, sondern auch das Betriebsklima auf dem Boden.
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Houptsach gimpft.
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Auf Flügen unter 4h interessiert mich nur der Sitzabstand, die Pünktlichkeit und ob die Kiste sauber ist. Auf den ganzen restlichen bullshit kann ich verzichten. Hier versagt die Swiss aber teilweise, indem sie Flüge an Airlines auslagert, welche viel kleinere Sitzabstände, als Swiss Flugzeuge aufweisen. (Wie kürzlich auf einem Swiss Flug, von Helvetic ausgeführt)
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Wann wieder LEJ? Wäre das Einzige, was mich interessiert.
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Bei der Swiss hat man entweder ein Problem mit Mitarbeitenden die nicht fähig sind vernünftig zu planen, oder die komplette Software welche dafür verwendet wird ist Schrott. Egal ob Weihnachtsfeier oder beim befördern von Passagieren.
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Würde ich nicht in der Schweiz wohnen und teilweise direkte FLugroute bevorzugen ich würde für kein Geld der Welt in diese Maschinen sitzen. Nicht mehr um korrekt zu schreiben.
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Übrigens hat sich schon der grösste Anteilseigner, Michael Kühne, öffentlich über die Swiss und deren Ruf als fliegende Cablecom auslassen müssen. Schande hoch 3.
Aber bedanken können wir uns bei Vielflieger Villiger und äähh Leuenberger.
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Rechzeitig einchecken, dann ist man auf der sicheren Seite. Artikelnote 4-5, wär nicht nötig.
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@Diagnostiker
Sie sind mir ein „Profi“-Diagnostiker…Ihnen ist schon klar, dass selbst wenn alle exakt frühestmöglich Online (was nicht immer funktioniert bei Edelweiss und Swiss) oder Live einchecken, IMMER 3 Plätze zu wenig da sind in der im Text beschriebenen Situation (wenn Swiss überbucht)?Irgendwelche 3 Passagiere trifft es immer, wenn Sie Glück haben trifft es eben nicht Sie selber…
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Swiss gehürt haltzur „Lusthansa“ im grossen Kanton und die haben bekanntlich keine Ahnung!
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Der Großinvestor heißt nun mal “Kühne”.
Hat jemand ernsthaft erwartet, dass jetzt rote Schokoladenherze verteilt werden?
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Legt man noch ein bisschen Wert auf das Schweizerkreuz und Schweizer “Qualität”muss man feststellen dass die Swiss schon lange eine einzige grosse Peinlichkeit darstellt. Low cost zu Wucherpreise, Schande! 😝
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The level of misery that Swiss has reached is unbelievable. Flight LX176 in business class last Thursday, 21.11.
The so-called „amenity kit“ was until some months ago an aluminum box from Victorinox with a green plastic bag inside with typical things such as eye mask, earplugs, and socks. Stuff worth not even 1 franc.
But now? Brace yourselves: they’ve dropped the aluminum box entirely, leaving passengers with nothing but the flimsy plastic bag.
This is just to tell you the level of misery that Swiss has reached.
This is the depth of cost-cutting Swiss has sunk to. Every month, the standards drop further. It’s a relentless slide into mediocrity.
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I couldn’t agree more. That’s why we booked flights to Mauritius not with Edelweiss but with Emirates. Edelweiss offered business seats up to 30% higher rates than Emirates. Business class in Edelweiss Airbus340 or 330 is a far cry from the one in Emirates Airbus380. In any respect. Despite the fact not being on a direct flight Emirates is with only an approx. 2 hour stop in Dubai the much better choice. SWISS and Edelweiss have to brace themselves. All the negative comments in various types of press products even from a substantial shareholder of Lufthansa are a clear sign that things should change. Hopefully ….
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I’d rather not know what kind of corner cutting is going on re. recruiting & training…Concerning the quality & competence of the cabin crew the degradation is for everyone to be seen. Whatabout aicraft maintenance??? Hmmm…🫣
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Btw, the rot already started at Swiss’ inception. The highly incompetent CEO and COO plus a bunch of others at the time drove the airline close to 🏦 in less than 2 years…
“Swissness” at its best 🤣🤣🤣 -
My goodness! Fliegst du wegen einem Amenity Kit oder um anzukommen?
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@Strutzenegger
Sie fliegen eh Holzklasse und können somit nicht mitreden.
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Die Zeit, an dem für mich ein Flugzeug, ein Schweizerkreuz auf der Flosse haben musste, sind längst vorbei. Mit der Swissair ging auch die gute Qualität. Okay, es gab viel Druck auf die Branche, aber andere machen es viel besser.
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Das Schweizerkreuz auf der Heckflosse könnte ja alle in der Schweiz wohnenden Nichtschweizer beleidigen.
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Wahrscheinlich rechnet die Swiss auch bei der Party mit ein paar No-Shows.
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Love your comment 🤣
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Was für ein lahmer Artikel – das weiss jeder und es gehört zum System dazu. Viel mehr wäre die unterirdische IT der SWISS einen Bericht wert – ich fliege rund 50 Mal im Jahr – ich habe bei jedem Flug Ärger, der IT related ist….
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Und jetzt?
Swiss ist verpflichtet, für Hilfe zu sorgen: Ersatzflug, Umbuchung und je nach Dauer der Verspätung Verpflegung oder Hotel. Und Entschädigung ab 3h delay.Einfach mail an die Schiss-Swiss, klar machen, dass man EU-Verordnung (EG) Nr. 261/2004 kennt und sonst Rechtsanwalt kontaktiert.
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Die Christmas-Feier-Warteliste ist bei der Swiss normale Praxis…
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Der neue Swiss CEO Jens Fehlinger presst die Swiss im Auftrag der
Lufthansa Bosse wie eine Citrone aus. Der grösste Aktionär Klaus Michael
Kühne nervt sich mittlerweile auch über diesen tollen Laden. Er sollte mal durchgreifen. -
Wir brauchen diesen Deutschen Etikettenschwindel nicht!
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Alls ob das eine deutsche Erfindung wär.
Ich empfehle PIA, Perhaps It Arrives, alternativ Please Inform Allah. -
Die Schweiz hätte es damals in den Händen gehabt, die Swissair weiterzuführen. Selber schuld.
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wir schweizer verkaufen ja alles, den reichen ausländer
und regen uns danach auf.
wieso denn, das geld hat man ja auch genommen.
so sieht es aus und nicht umgekehrt.
selber schuld. -
Der langsame Absturz der Swiss hat wenig zu tun mit dem Aktionär. Ohne dem Star Alliance Verbund gäbe es die Swiss vielleicht gar nicht mehr. Die Probleme gehen von CH-8302 Kloten aus:
– unfreundliche Flugbegleiter/innen
– schlecht trainierte Call-Center-Belegschaft (nachts übrigens gerouted nach Australien wegen der Nachtzuschläge)
– im Pünktlichkeits-Ranking Platz 45 von 60 in Europa
– selbst bei den „Billigen“ wie Ryanair und easyjet läuft Onboarding und Gepäck-Management erheblich besser und stressfreier
– Standort Kloten zu teuer, vorallem für einfache DiensteHätte nie im Leben gedacht vom Swiss-Fan zum -Vermeider zu werden, Meilen egal, hopp Easyjet !
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Fliegen war einmal ein Erlebnis.
Heute werden Passagiere als Massenware abgefertigt und auch entsprechend behandelt. Es geht um eine rein operative und logistische Abwicklung und nicht mehr um ein Kundenerlebnis – auch wenn die Werbung anderes suggeriert.
Wenn immer möglich Alternativen wählen – oder sich halt mit einem (unter)durchschnittlichen Massen-Service abfinden.
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Bin früher immer nach Wien geflogen, Heute benutze ich ab AT die Westbahn !! Perfektes 2 Stöckiges reisen für 70 Euronen. Der Zeitverlust ist im Verhältnis zum Preis marginal.
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Anders ist es bei Cathay. Business war übervoll, man bot mir 75% des Total Ticketbetrages in die Premium Eco. Da sagte ich nicht nein.
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Leider ist die Swiss nur noch eine Budget Airline, sehr schlimmer Kundendienst mit Premium Airline Preise
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SWISS ist nicht korrekt. Richtig ist LUFTHANSA SÜD da weiss man das die Erwartungen nicht hoch sein dürfen! Nicht einmal einen bezahlten Sitzplatz garantiert!
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Allein dieses Jahr gab es drei Annullierungen, während ich am Gate wartete. In London, Monaco, Malaga. Ich saß ohne jegliches Mitgefühl fest und sprach mit einem Computer über eine mögliche Umbuchung drei Tage später über Frankfurt und eine 16-stündige Alternativreise. Jetzt bekomme ich Panikattacken bei dem Gedanken, mit Swiss zu fliegen, und bevorzuge British Airways.
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Warum?
Genau dafür ist EU-Verordnung (EG) Nr. 261/2004
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Du hast in Monaco am Gate auf einen Swiss Flug gewartet? Hut ab. Kein Wunder hat sich der Bot über dich schlapp gelacht :-))
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Wir brauchen diesen Deutschen Etikettenschwindel nicht!
Der neue Swiss CEO Jens Fehlinger presst die Swiss im Auftrag der Lufthansa Bosse wie eine Citrone aus. Der grösste…
Die Zeit, an dem für mich ein Flugzeug, ein Schweizerkreuz auf der Flosse haben musste, sind längst vorbei. Mit der…