Die Schweiz kann Tech. Oder auch nicht. Soeben ist dem 3D-Vorzeige-Start-up Hegias der Schnauf ausgegangen.
„Wir informieren Sie, dass die HEGIAS AG per 1.12.2024 den Betrieb einstellt“, schreibt die Firma auf ihrer Homepage.
Vor 2 Jahren herrschte noch Sonnenschein. In „Die Höhle der Löwen Schweiz“ war das „Proptech“ aus dem Zugerland mit von der Partie.
Dank seiner Idee, „geplante Gebäude mit den zukünftigen Nutzern dank Virtual Reality gemeinsam und Remote“ zu begehen und zu erleben.
Dies mittels dem selbst entwickelten „HEGIAS.simulator“.
Das Aus trifft laut einer Quelle 25 Leute. Die Firma will die „bestehende HEGIAS Plattform (…) voraussichtlich bis mindestens Ende Februar 2025 weiterhin online“ belassen.
Als Minderheits-Aktionärin mit knapp einem Viertel war die Steiner AG dabei. Die hat es inzwischen selbst erwischt.
Nachlassstundung im Zuge des Wetziker Spital-Skandals.
Besonders zu reden gibt eine Frau: Anita Eckhardt. Als Implenia-Spitzenmanagerin und Chefin „Specialities“ zählt Eckhardt zu den Vorzeigefrauen der Schweizer Bauwirtschaft.
Bei der Hegias kam sie im Frühsommer 2023 in den Verwaltungsrat. Kurz vor der harten Konkurs-Landung ging sie von Bord.
Eckhardt spielt auch in der Energielandschaft der Alpenrepublik eine Rolle. Bei der CKW sitzt sie seit 4 Jahren im VR.
Eckhardt scheint kein glückliches Händchen bei der Auswahl ihrer Startup-Engagements zu haben.
So gehörte sie 2019 als CEO der Habitects zur Gründungstruppe. Diese wollte den Bauhandel in die digitale Neuzeit katapultieren.
Im Herbst 2023 war Schluss. Pleite, Konkurs hiess es schon damals. Jetzt wieder.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Zuwanderung bringt der Schweiz Wohlstand. Oder eben doch nicht?
Unter Fachkräfte stelle ich mir etwas anderes vor als ausländische Pseudo-Manager, die dank Seilschaften in die Schweiz kommen, unsere Werte aber nicht kennen. Ich bin mir immer noch am überlegen, welchen Fremdsprachkurs ich prioritär belegen soll. Mit meinem Dialekt ecke ich langsam an, sei es an der Ladenkasse, beim Kundenservice, in Gastrobetrieben, mit Dienstleistern und gar beim Zahnarzt. In welchem Land lebe ich eigentlich (Frage nach Bern)? Meine ID-Karte gibt mir Aufschluss. -
Na wiedermal jemand aus dem grossen Kanton, der zwei gerade Sätze sagen kann aber doch nicht dahinter ist als heisse Luft.
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noch ein Deloitte-Kunde – was für eine Überraschung
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Darf ein Start-up jetzt nicht mehr scheitern, Vorzeigemann Hässig?
Unternehmerinnen, die nie gescheitert sind, waren keine echten Unternehmerinnen.
Hat nichts mit Frau Eckhardt zu tun, die einfach ihren, wie man vielerorts hört, sehr guten Job in verschiedenen Rollen macht.
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Hegias AG ist bzw. war eine Zürcher Softwarefirma. Für einmal nichts mit Domizil im Kanton Zug. Woher kommt diese Falschinformation? Wieso ist das eigentlich wichtig im Titel zu benennen? Was will uns der Autor damit sagen? Bitte exakter recherchieren.
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Zu jeder Start-up Erfahrung gehört Siegen und Scheitern. In allen Rollen.
Das spricht für Frau Eckhardt, nicht gegen sie, Herr Hässig!
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Nun ja, eine Bude weniger, weitere werden folgen. Die Mehrzahl dieser Büdeli braucht es gar nicht. Der Nutzen wird dem Konsumenten und Kunden eingeredet, in Tat und Wahrheit ist es einfach heisse Luft!
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Ein Startup-Unternehmen hat es immer schwierig. Eine gute Idee alleine reicht nicht, es braucht auch ein gut entwickeltes Produkt, Kundeninteresse und eine gute Absatzplattform. Für all das braucht es einen langen Atem und viel Geld in der Rückhand. Die Frage dürfte hier wohl auch gestellt werden, ob der VR nicht im Interessenkonflikt steht und die Implenia nun vielleicht dank Frau E nun günstig an ein gutes Produkt kommt. Darum Augen auf beim besetzen des VR.
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Helvetien, das Land der Pleitiers!🤭
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„disruptiv“, „gerendert“, „gestreamt“ … wenn die kein Deutsch können, sollten sie es vielleicht besser in Singapur versuchen anstatt im Kt. Zug. In Zug geht es hauptsächlich den Juristen gut, plus Frau JSH.
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Bitte aufhören mit diesen „Vorzeigefrauen“. Oder dann wirklich nur zum Vorzeigen anstellen.
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Wie um alles in der Welt kommt Hässig darauf, dass es sich um eine Zuger resp. Chamer Gesellschaft handeln soll? Die Hegias AG ist an der Limmatstrasse in Zürich domiziliert.
Stimmt wenigstens der Rest der Geschichte?-
Nein. Praktisch in jedem Satz ist ein Fehler drin.
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Wer Schlösser bauen kann, kann auch Luft Schlösser bauen
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Anita Eckhardt soll sich doch bei McKinsey bewerben, die suchen noch EXIT-Berater.🤣
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Start Ups gehen auch mal Konkurs.
Auch Unternehmer machen mal Konkurs.
Das gehört dazu.
99% der IP-Leser & Kommentarschreiberlinge hier gehen nicht Konkurs. Dafür sie bleiben ein Leben lang abhängig beschäftigt. Abhängig von einem Chef. Sind ein Leben lang zu feige, eigenes Geld zu riskieren. Müssen ein Leben lang Stöckchen aportieren, um von ihrem Herrchen oder Frauchen Leckerlis zu erbetteln.-
Und da war da noch der möchtegern Bitcoin Panama Paper, wo nicht vor langer Zeit uns noch die Ohren vollheulte, dass er jetzt beim RAV gelandet sei und noch kein Geld erhalten hat, danke für den Lacher!
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Wie gehts eigentlich ihren Fake-Bitcoin, schon lange nichts mehr gehört?
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Kommen Sie wieder runter…
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Eigenes Geld? Wohl eher Kredite wie die meisten anderen auch. Das Risiko tragen dann die Kreditgeber. Bei einer AG wird dann ja das eigene Vermögen nicht für die Insolvenz verwendet. Danke Prost.
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Ich bin ganz auf dem Boden der Tatsachen.
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Start Ups gehen auch mal Konkurs. Auch Unternehmer machen mal Konkurs. Das gehört dazu. 99% der IP-Leser & Kommentarschreiberlinge hier…
"disruptiv", "gerendert", "gestreamt" ... wenn die kein Deutsch können, sollten sie es vielleicht besser in Singapur versuchen anstatt im Kt.…
Anita Eckhardt soll sich doch bei McKinsey bewerben, die suchen noch EXIT-Berater.🤣