Die UBS-Banker geniessen Vorzugskonditionen. Auch jene, die schon lange in Rente sind.
Doch jetzt, kurz vor Weihnachten, ist ihnen mit Blick auf die Zinsen nicht nach weihnächtlicher Stimmung.
Ein Pensionär, der in seiner Aktivzeit jahrzehntelang für die Grossbank gearbeitet hatte, erhält neu noch 0,15 Prozent Zins auf seinen Haben-Saldo des Privatkontos.
Bisher waren es 0,3 Prozent.
Eine Halbierung. Bei der Hypothek mit variablem Zinssatz siehts nicht besser aus. Auch dort stehen die Zeichen auf Verschlechterung.
Die Marge, sprich was die Bank für ihren eigenen Aufwand und als Gewinn zum Saron draufschlägt, erhöhe sich von 35 auf 45 Basispunkte.
Oder um 0,1 Prozentpunkt. Das entspricht knapp einem Drittel. So stark weitet die Bank ihre Marge aus.
Offiziell nimmt die UBS keine Stellung. Aus dem Innern des Multis heisst es, diese Aufschläge würden nicht der Realität entsprechen.
Die Verschlechterungen erfolgten mündlich. „Mein Berater rief mich an und teilte mir die neuen Konditionen mit“, so der Pensionierte.
Morgen gibt die Nationalbank bekannt, wie sie mit ihrem Leitzins weiterfährt. Landläufig wird mit einer nächsten Senkung um einen Viertelprozentpunkt auf neu 0,75 Prozent gerechnet.
Martin Schlegel, der erstmals im vollen Scheinwerferlicht stehen wird, machte kürzlich klar, dass im Notfall auch erneut Minuszinsen möglich wären.
Die UBS hat mit ihren Verschlechterungen auf die Zinsentwicklung in der Schweiz regiert. Ob die Personal-Konditionen nach einer allfälligen nächsten SNB-Senkung weiter nach unten angepasst würden, muss sich weisen.
Mit Reklamen und Interviews kämpft die Bank-Leitung gegen das Image, ihre neue Teil-Monopol-Macht zu missbrauchen. Viele KMUs und private Hypo-Schuldner mussten in den letzten Monaten mehr Zins leisten.
„Engagiert für die Schweiz“, wirbt die UBS auf ihrer Homepage. Mit 350 Milliarden Franken Krediten würde man „die Schweizer Wirtschaft“ unterstützen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Pensionskassenguthaben der Mitarbeiter wurden im 2024 mit 9% (!) verzinst. Ich würde hier nicht von einer Verschlechterung von MA-Konditionen sprechen…. , die UBS „vergoldet“ ihre Mitarbeiter weiterhin.
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Neuerdings muss ich auch noch, als ex CS’ler für die HYPO- Verlängerung eine Gebühr (300.-) bezahlen. Da kommen einige Millionen zusätzlich zusammen.
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Ich könnte mir gut vorstellen dass wieder einmal der Staat seine Finger im Spiel hat. Diese Benefits werden von den Steuerämtern gerne als verdecktes Einkommen taxiert.
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Also dieser Bericht ist voll daneben! Was sind schon 0.1%?! 1995 war eine Hypothek bei 5%, die 2. Hypothek bei 5.5% und hier spricht man von 1/3 beziehungsweise 0.1%. Genau so geht Berichterstattung im Mainstream. Fehlt nur noch der „Faktenchecker“ oder „ein Spezialist“…
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Die Vergünstigungen für die Banker und Ex-Banker werden durch die überhöhten Hypo-Zinsen der Kunden finanziert. Sie bezahlen das. Nicht die UBS.
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IP, auch schon mal geschaut wie die Zinsentwicklung in den letzten Wochen war?
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„Engagiert für die Schweiz“ . . . Fragt sich nur für wen in dieser Schweiz ?? Sehr wahrscheinlich nur gerade für das eigene Portemonnaie der UBS !! Was anderes ist kaum vorstellbar.
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Ein passendes Beispie darüber wieviele Verlierer die WTO und die darauf basierende Globalisierung hinter sich lässt. Einstige nationale Eigenheitenund Stärken und Schwächen können damit nicht mehr frei ausgelebt bzw. korrigiert werden. Wir steuern alle auf einen globalistische Monokultur zu die von einer Hand voll Organisationen, Investoren und Konzernen vorgegeben wird. Es gibt weltweit immer mehr die gleiche dummen Antworten und Rechtfertigungen auf alles was einst Eigenständig gelöst werden konnte. Inzwischen darf man sich öffentlich lustig über Benachteiligte machen…
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Die Banker sind die Fake-Bauern der Neuzeit. Immer jammern.
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Alles, was UBS getan hat, war, den Mitarbeitern keine Sonderkonditionen zu gewähren. Sie erhalten die gleichen Tarife wie alle anderen Kunden. Dieser Artikel macht keinen Sinn. Bei einer Bank ist dies gängige Praxis. Es bringt Ihnen nichts, Ihre Gewinnspanne zu zerstören, wenn Ihr Interesse darin besteht, die Kunden loszuwerden, die Ihnen kein Geld einbringen.
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Vielleicht könnte man ja mal daran denken die Saläre/Goodies des Top-Managements der UBS auch anzupassen resp. zu verschlechtern. Und zwar kräftig nach unten!!! Dies wäre dann stimmig mit der Verschlechterung der Konditionen des Fussvolks.
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Ich erkenne das Problem nicht? Ob 0.3% oder 0 – was genau macht das für einen Unterschied ? Insbesondere für uns Banker – für keinen Banker muss irgendjemand sammeln gehen.
und außerdem: wer sein Geld auf dem Sparkonto verrotten lässt – ist selber schuld.By the way : alle
Menschen mit deutlich weniger Geld , die in Inflation und Rezession nicht wissen wie sie den Monat zu Ende bringen sollen – denen gehörten mal die Nachrichten – nicht uns Bankern …. -
SARON Hypothek mit 0.45% Marge? Selbst nach der „Margenerhöhung“ noch billiges Geld. Wer da reklamiert, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Hr Putin ist der Freund von Hr Köppel (bzw. Herr Putin ist der Freund aller SVP-Leute); Hr Assad ist auch ein Freund von Hr Köppel. Nach dem Prinzip „dein Freund ist auch mein Freund“ unterstützen Hr Köppel und die ganze SVP eindringlich die Forderung, die syrischen Freunde und Kollegen von Hr Assad in die Schweiz einreisen zu lassen – bravo.
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Du bist schon nicht ganz dicht, aber das weisst du bestimmt schon, vergiss bitte nicht deine Medikamente zu nehmen.
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Ich bin auch pensioniert und habe eine Marge von 0.78 % auf dem Saron. Was soll das Gejammer?
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In welcher Branche hast Du gearbeitet? Und auf was bekommst du noch Prozente? Sei ehrlich!
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@Reto: Das ganze Leben in der Privatwirtschaft (Maschinenbau). Prozente bekomme ich nirgends (ausser Coop macht mal wieder eine Aktion). Also hört auf zu klagen, ihr Bankjommeri.
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Wie es scheint wurden die Konditionen wurden an die CS-Personalkonditionen angepasst resp. angehoben, dort zahlten die Mitarbeiter seit je her mehr Kommission.
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Und jetzt? Müssen alle Kunden der UBS auch noch die längst pensionierten Mitarbeiter der UBS noch durchfuttern? Solche Pfründe hätten schon beerdigt gehört, als die UBS vor Jahren vom Staat gerettet werden musste. Und der jahrzehntelang weich gebettete UBS Mitarbeiter reklamiert noch und möchte in IP von sich lesen? Peinlicher gehts kaum!
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Das ist eine Massnahme zur Senkung des heutigen und zukünftigen Personalbestandes.
Warum nicht?
Für dieses, staatlich beschützte und ausländisch dominierte, Weltbänkli reicht ein Pfaditrüppli von 1’000 Wölfli. -
Meine UBS Frühpensionierung mit 60 diesen August war definitiv mein Highlight.
Lohnfortzahlung bis August 2025, sämtliche Arbeitnehmer und Arbeitgeberbeiträge werden bis zu meiner ordentlichen Pensionierung übernommen, was will ich mehr?!-
Das gleiche bis du 65 bist!?
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Nein, aber auch!
Mir kommen die Tränen 😭 höchste Zeit die „Goodys“ abzuschaffen.
Übrigens: Jahrzehnte lang gearbeitet und jetzt am jammern.
Banker halt! 😀😀😀😀😀 -
Schon der Titel ist (bewusst) falsch und irreführend. Es geht wenn überhaupt um die Konditionen eines Pensionärs, der bei Lukas ausgerufen hat.
Würde die UBS die Konditionen für das Personal verbessern, ginge es keine 2min und IP würde titeln “ UBS verbessert Zinsen für Personal auf Kosten des Steuerzahlers“
Nur noch abscheulich und verwerflich, was Hässig Tag für Tag produziert
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Ertappt!
Wieso lesen die die Beiträge trotzdem jeden Tag?
Kein Hobby? 😀😀😀
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Diese Veränderungen der Konditinen sind so marginal, dass sie nicht der Rede wert sind. Relevant ist, dass die Mitarbeiter völlig überbezahlt sind und den ganzen Tag nutzlos in den Sessel furzen. Somit immer noch sehr guter Deal für die Mitarbeiter, herzliche Gratulation.
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Von einem sehr miserablen Niveau 0,3% auf ein noch miserableres von 0,15%, da ist es natürlich unbedingt notwendig einen Aufstand zu proben. Andererseits lässt das natürlich tief blicken, wenn man es bei der UBS nötig hat so kleinkariert zu sein.
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Die UBS im Jahre 2008 zu retten erweist sich als ein strategischer Fehler der Eidgenossen.
Ohne der damaligen Rettung wäre die UBS heute bereits Geschichte, die CS wäre sowieso Pleite und der Markt der Bankdienstleistungen in der Schweiz wäre diversifiziert. Mit vielen kleinen Anbietern als Abbild der Schweizer Wirtschaft selbst, die viele kleine KMUs ausmachen.
Vielleicht ist die Zeit reif um die UBS zu zerschlagen wie einst Standard Oil zerschlagen wurde.
Bevor die UBS die Schweiz zerschlägt. -
Ich bin einer der Sparer:
50 Jahre alt und arbeite seit 1996 in der IT-Branche. Ich habe einen Universitätsabschluss und mich während meiner gesamten Karriere kontinuierlich weitergebildet. Dabei habe ich stets in guten Positionen mit einem relativ hohen Gehalt gearbeitet. Derzeit verfüge ich über Ersparnisse im mittleren sechsstelligen Bereich, die auf verschiedene Bankkonten verteilt sind, wobei meine Pensionskasse nicht betroffen ist.In den letzten zehn Jahren habe ich bewusst nicht in Immobilien investiert, da ich das Preisniveau als überzogen empfand und keine grösseren Schulden aufnehmen wollte. Das liegt auch an meinem Charakter – ich schätze finanzielle Sicherheit, etwas, das ich von meiner Familie gelernt habe. Für mich ist es wichtig, ruhig schlafen zu können. Was ich jedoch schwierig finde: Jetzt wäre ich in der Lage, für meine Familie eine Eigentumswohnung mit einer überschaubaren Finanzierung zu erwerben. Doch es gibt entweder keine passenden Objekte oder sie sind zu hohen Preisen verfügbar, und trotzdem stehen die Interessierten Schlange.
Hinzu kommt die Unsicherheit, dass die Sparzinsen möglicherweise bald wieder gegen null sinken könnten. Angesichts dieser Situation überlege ich, ob es sinnvoll sein könnte, meine Ersparnisse in bar abzuheben und sie in einem Banktresor zu hinterlegen. In diesem Zinsumfeld scheint es mir weniger attraktiv, nur eine Forderung gegenüber der Bank zu haben, anstatt tatsächlich Bargeld zur Verfügung zu haben. – Habe ich einen Denkfehler gemacht? Wo habe ich Risiko?
Meine Familie und ich haben in den letzten 30 Jahren sehr sparsam gelebt, auf vieles verzichtet (ich habe ein 15-jähriges Auto, kaum gereist usw.), um ein kleines Vermögen aufzubauen – mit dem Ziel, eine Eigentumswohnung zu kaufen. Dass uns diese Möglichkeit derzeit verwehrt bleibt, empfinde ich als schwierig, auch im Hinblick auf die zukünftigen Generationen.
Es scheint mir, als ob trotz Bildung, beruflicher Karriere, harter Arbeit und kontinuierlicher Weiterbildung der Traum einer Eigentumswohnung nicht so erreichbar ist, wie er sein sollte. Ich denke, der Immobilienmarkt funktioniert momentan nicht so, wie er funktionieren sollte. Normalerweise sollten Verkäufer um Käufer werben und nicht umgekehrt, wie es derzeit der Fall zu sein scheint.
Ich bin gespannt, wie sich die Situation weiterentwickelt, und freue mich darauf, verschiedene Perspektiven zu hören. Es würde mich interessieren, wie andere diese (oder meine) Situation wahrnehmen und welche Gedanken dazu bestehen.
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Eigentumswohnungen sind immer teuer. Jetzt, aber zehn Jahre zurück geschaut: Guter Kauf.
Und die Idee ihr Konto zu räumen und die Noten in den Tresor zu legen: Grundfalsch, weil sie ignorieren Zinsen und vor allem Zinseszinsen. Aber klar, der mikrige Zins auf einem Privatkonto bringt‘s auch nicht. Aber es gibt Besseres, Obligationen, ETFs oder Aktien. Übrigens: Die beiden letztgenannten sind Sachwerte und damit gegen Inflation einigermassen geschützt. -
Sie Sparer sind ja konservativ unterwegs! Mit einem guten Einkommen und einer halben Mio. auf den Konten sollten Sie doch eine Wohnung finanzieren können. Wieso noch lange warten, leben Sie jetzt! Auf keinen Fall das Geld in einen Tresor tun: wie umständlich, und kann auch noch gestohlen werden! Einfach eine Bank mit umlimitierter Staatsgarantie wählen, einige Kantonalbanken haben das. Das Geld ist dann dort narrensicher, solange nicht der Kanton Konkurs geht. Immobilien sind schon sehr lange teuer, aber es gibt immer abgelegenere Lagen, welche noch günstiger zu haben sind (z. B. Kanton Jura). Natürlich ist das nicht jedermanns Sache, hat aber seinen Reiz. Und sonst: wieso nicht einfach weiter Mieter sein: Sie haben keine Verantwortung, der Vermieter muss alles über 200.– selbst regeln, wirklich gut! Frühpensionierung, und Abreise ins Ausland? Dort finden Sie Wohnungen zu Preisen wie sie in der Schweiz unvorstellbar sind! Vielleicht ist dort das Klima auch noch besser!
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Sichteinlagen auf Sparkontos sofort saldieren und den Gegenwert, vorzugsweise in kleiner Stückelung, in Form von physischem Gold in den eigenen Keller legen. Fertig mit zinslosen und hochriskanten Darlehen an die Banken!
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Vor 20 bis 30 Jahren wurde Dienstaltersgeschenke in der UBS den heute Pensionierten angeboten, indem sie ein Aktienpaket der UBS zum halben Preis erstehen konnten. Viele hatten dies genutzt und Geld investiert, als der Aktienkurs nach oben anscheinend keine Grenze mehr kannte. Viele dieser Leute haben statt der Sicherheit aber Geld verloren, denn der Fall der Aktien war kein Dienstaltersgeschenk mehr, sondern verlor mehr als den Zusatz-Wert und viele mussten massive Verluste einstecken. Das gehört auch zur Wahrheit.
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Liebe Frida, Deine Wort in Ehren, aber, dass Aktien im Wert schwanken sollte eigentlich allgemein bekannt sein. Jedermann konnte die ihm geschenkten (!) Aktien jederzeit verkaufen. Dein Gejammer somit nicht ganz nachvollziehbar.. Gruss
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..und gleiches geschah, als die „Winterthur-Versicherungen“ zu Boden gefahren wurde. Die Schlauen der Mitarbeiter oder der Pensionierten rochen rechtzeitig den Braten und verkauften. Diejenigen, die aus Loyalität die Aktien nicht verkauft haben, schauten dann in die Sonne… Zu denken gibt, dass gewisse Leute in den oberen Etagen beim Deal WV zu CS Riesenvermögen ergattern konnten. Man hatte eben bessere Insiderkenntnisse. Eine neue Form des Frühkapitalismus. Vornehmlich vertreten bei FDP-Mitliedern an wichtigen Hebeln von ehemals grossen Schweizer Unternehmen, die zugrunde gegangen sind wegen Gier und Inkompetenz. Sie „Winterthur-Versicherungen“. Was braucht es noch, bis das Gros des Volkes erwacht und merkt, wie man es über den Tisch zieht.
PS. Bin weder Sozi noch Irr-Grün
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Ja, bei Aktien kann es in beide Richtungen gehen. Auch bei den Aktien des eigenen Unternehmens – wer dies nicht weiss, hätte besser seinen Hunger stillen und das Cash nehmen sollen, aber das wollte man ja auch nicht. Daher lohnt es sich nicht, nach über 15 jahren wieder zu jammern
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Auch ich habe massive Investitionen in Personalaktien und Optionen sicher über 80 % davon verloren, aber als Banker sollte man wissen, dass Aktienkurse schwanken, oder sind Sie da anderer Meinung?
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Wenn man als bankberater solche verluste einfährt weil man nicht weiss was passiert sollte vielleicht auch nicht an kunden verkaufen (aufdrücken) dürfen.
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Bravo !! all die ex CS’ler mit Vorzugshypo etc sollen bluten …
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Mein Beileid – Dein Leben muss traurig sein
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Dieser Artikel ist von vorne bis hinten falsch. Höhere Sparzinsen für Mitarbeitende oder Pensionierte gibt es seit 2008 nicht mehr und die Marge für deren Hypotheken beträgt seit vielen Jahren 0.45%.
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Um das Jahr 2013 in Kürze von 0.15 auf 0.25 dann auf 0.30 und auf 0.45. Fast schon ein Wunder, dass es jetzt über 10 Jahre stabil blieb. Da kriegt ja man bei fremder Konkurrenz schon beinahe die selbe marge.
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hey, die weit über 1’000 Einkommensmillionäre der UBS müssen auch irgendwie bezahlt werden, oder.
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Interessant ist die Mehrzahl der von Missgunst triefenden Negativkommentaren unserer lieben Neidgenossen.
Dabei profitieren und geniessen sehr viele Mitarbeiter in unzähligen Unternehmen und Firmen ganz offiziell oder verdeckt von Vorzugsbehandlungen oder -konditionen. Sei es beim Bezug von Waren, Benützung von Werk- oder Fahrzeugen etc. – aber eben das Gras in Nachbarsgarten ist immer grüner oder der Dreck vor der Nachbarstür stört mehr als derjenige vor der eigenen Tür.-
Nur ist das Durchschnittseinkommen bei diesen unzähligen Unternehmen in der Regel wesentlich tiefer und die diese Unternehmungen mussten in der Vergangenheit auch nicht vom Staat unterstützt werden. Diese Punkte könnten eventuell einen Zusammenhang mit gewissen negativen Äusserungen haben…
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Die welche sich überhaupt eine Hypothek leisten können, werden wohl kaum auf dem Zahnfleisch laufen…hört auf zu jammern
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Wenn dem Herrn Pensionär die neuen Konditionen nicht passen: Ich nehme diese sehr gerne.
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denke, man kann sehr bald auf zinsen ganz verzichten,
auf konti usw.
aufschläge bei hypotheken steigen ja ständig, egal wo
der saron grad ist.
nichts neues. -
Verlässt sich auf UBS Pensioniertenberater und UBS Kontozinsen? Aber echt jetzt? War er Hauspöstler oder was? 🤣
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Wer Internas an IP ausplaudert ist am falschen Platz und sollte sich nach einem andern, besseren Arbeitgeber umsehen (…
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diese sonderkonditionen sind für mich als aktionär kein geschäft. wir sind keine suppen-küche. all das soll abgeschafft werden.
endlich schaut das management für den eigentümer, den aktionär.
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Die Aktionäre finanzieren die Boni der GL.
Gesehen?
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Bist wohl der Suppen-Kasper!
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Hallo S.-Kaspar aus der S.-küche.
Bin auch Aktionär und für mich ist wichtig, dass die Firma gut motivierte Mitarbeiter hat und anziehen kann, die dann die Rendite auf meinen Aktien überhaupt erst ermöglichen. Sollte eigentlich in der Suppen-küche bekannt sein, dass Aktien keine gute Suppe kochen, sondern gut motivierte Angestellte.
Oder wie es R. Hüppi, ehem. CEO der Zürich Versicherungen mal gesagt hat:
Das Wichtigste sind für uns die Kunden, dann kommen die Mitarbeiter und dann die Aktionäre.
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Irgendwo müssen ja die Fantasiegehalte der Teppichetage reingeholt werden…🤣
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Mitleid mit Banker? Das ist ja mal was ganz neues.
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Die wenigsten, die in der UBS arbeiten, sind auch Banker!
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@ Frieda: Der pure Neid der Besitzlosen Taugenichtse.
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Lang überfällig, ist ja nicht so dass die UBS schlecht zahlen würde
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Auch wir werden den Eindruck nicht los, dass es sich da oft um umgeschulte Strassenkehrer handelt.
Wie in der Politik halt auch.
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Die Reduktion der Zinsen für Konti bzw. Erhöhung für Hypotheken wird wohl nicht für die Direktion gelten…..
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sehr interessant luki. wie sieht das denn bei der firma „interessiertmichnicht AG“ aus? bitte sehr, jeden tag den gleichen stuss. bitte jetzt mal was neues. nicht nur beiträge für verlierer!
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Und jetzt? Ein Pensionär, der in seiner Aktivzeit jahrzehntelang für die Grossbank gearbeitet hatte, wird ja wohl nicht auf dem letzten Rappen hocken. Es nützt nichts, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein, lebt, und hört auf zu jammern!
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Neureichen Provinz-Ghetto an der Goldküste meint:
Sehr gut, haben wir auch gemacht, mit dem Eingesparten können unsere Top-Shot Boni’s massivst geboostert werden.
Und im Uebrigen, die im Maschinenraum werden immer frecher.
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Dass irgendjemand überhaupt Spezialkonditionen erhält, ist schon sehr fragwürdig.
Ok, die Mitarbeitenden verkaufen ihre Arbeitsleistung für gutes Geld einem halbseidenen Unternehmen, aber wieso sollen sie zusätzlich noch unversteuerliche Boni durch diese Praxis einsacken – ohne Gegenleistung ?
Was leisten die denn bei der Bank mehr, als Hinz und Kunz bei einer KMU ?
Solcher Habakuk verschlechtert nur die Konditionen der normalen Kunden. Also kompletter Abbau der Spezialkonditionen – aber bitte für alle, auch für die in den Teppichetagen.-
Jede und jeder Coop oder Migros Arbeitskraft hat zahlreiche Vergünstigungen. Praktisch in jeder branche normal! Bei SBB gibt es das 1. Klasse GAbje nach Funktion und Gehaltsklasse gratis oder für wenige hundert Franken. Stadtbus Fahrer kriegen auch häufig 2. Klasse GA gratis.
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Ich war am Pensionierten-Anlass. Zum ersten Mal mit CS-Pensionierten zusammen. Diese beklagten den fehlenden Showteil, den es bei CS immer gab. Den hätten die „Pinguine“ wohl gestrichen. „Pinguine“ fragte ich? Der CSler: Schau mal. Und tatsächlich waren die 2 UBS Vertreterinnen schwarz weiss gekleidet, die von CS dezent farbig. Nun, die Pinguine hatten einen Regionalleiter Pinguin dabei. Der sprach davon, wie wichtig das Kundensegment der Pensionierten sei.
In Tat und Wahrheit sind die Personalkonditionen schon seit Jahren schlechter, als die regulären anderer Banken. Bis auf die Hypotheken, aber auch daran arbeiten sie jetzt scheinbar. -
Die Kosten bei der Monsterbank sind viel zu hoch. Sonderkonditionen
für das Personal braucht es nicht. Die Leute waren und sind super bezahlt.-
Lieber kleine Sonderkonditionen für die Banken-Chrampfer als die ständigen Subventionen der linken Sozialisten-Profiteure, Genosse Stockalper. Die Linken und Cüplisozialisten leben ja schon seit Jahrzehnten von den guten bürgerlichen Steuerzahler- da darf auch für die fleissigen Banker auch einmal etwas abfallen.
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…den letzten beissen die Hunde… wer das wohl sein wird… oder sind es gleich mehrere… ein Teil des Volkes Mund würde sagen, Verluste Sozialisieren, Profite Privatisieren.
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Sorry, Mir wird die UBS langsam unsympathisch. Gier, Geiz, Humanität, Menschlichkeit und Kultur wohnen nicht unter einem Dach, zumindest bei der UBS.
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Auch die UBS muss Geld verdienen. Warum sollten Ex Mitarbeiter besondere Konditionen haben? Warum muss man Mitarbeiter die eh schon sehr gut verdienen noch zusätzlich vergolden?
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Warum haben denn in allen anderen Firmen Mitarbeiter auf diesen Firmenprodukten Rabatte? Die Aussage des lieben Herrn Marcel Palfner ist völlig daneben gegriffen.
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Weil die Rentner die die PK haben auzszahlen lassen sonst wo anders das Geld bringen könnten. Rechne ein Durchschnitt von 250000, multipliziere das für die Anzahl der Rentner und ergeben sich damit ein paar Milliönchen die weg gehen. Leuchtet ein?
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Die Banker haben das verdient- die hocken nicht einfach gemütlich in einer warmen Amtsstube oder in den grosszügigen Sozialwerken wie viele linke Wähler, Palfner.
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Es gibt auf jeder Bank Leute, die knapp über dem Mindestlohn sind oder waren. Wenn sie schon keine Ahnung haben, schreiben sie doch keinen solchen Mist. Ich hoffe, sie vergoldet man nie!
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Die Gier wird niemals satt, bis sie das Maul voll Erde hat. 🤣
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Wer spart heutzutage noch das Geld bei der Bank? Wenn Du das Geld in Bitcoin sparst, dann hast Du keine Gebühren, kein Drittparteien-Risiko und dazu noch etwas rares Digitales, was an Wert höchstwahrscheinlich um ein vielfaches zunehmen wird.
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Tja…. bis der Quantencomputer kommt und alle diese Pseudowährungen ausradiert….🤣
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.. sagen sie im TikTok – Dann wirds wohl stimmen 😉
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Haetten Sie beim IPO usd 10000 in bitcoin investiert waeren das heute 10 mia
Was illustriert das?
Gutes investment oder giant avalanche scam?
Wir werden sehen -
Wenn das richtig ist dann sparen alle wirklich Reichen nur noch digital. Die tun das aber nicht. Warum?
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Die UBS war einmal ein guter und vor allem zuverlässiger Arbeitgeber. Das ist sie heute nicht mehr oder zumindest nur noch für einen Teil der Belegschaft.
Ein Pensionierter kann die Bank frei wählen. Wenn er anderswo bessere Konditionen erhält, kann er wechseln. Er muss sich aber auch bewusst sein, dass er jahrzehntelang von der Bank profitierte. Aktive Mitarbeiter können den Arbeitgeber auch wechseln. Viele haben es schon getan oder planen es. Die Bank wird es aufgrund der Grösse verkraften. Ich wünsche den hart arbeitenden Mitarbeitern, die sich mit dem Unternehmen nach wie vor identifizieren, viel Kraft.-
quatsch.
hart arbeitende banker gibt es nicht!
stress haben sie schon, aber hart arbeiten …..
das ist jammern — auf hohem niveau.
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Hauptsache S.E. und seine Entourage können sich die eigenen Taschen füllen.
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Quasi von 0% Zins auf 0% Zins. Big Deal.
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Mein Beileid für diese psychischen Schmerzen vor Weihnachten.
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Hatte vor 2 Jahren die idee zur UBS zu wechseln . Trotz sehr schneller Beförderung nach bereits 1 Jahr (?!) was so eigentlich nicht gehen sollte (aber gut für mich 😁) werde ich die UBS wieder verlassen. Viel zu aufgebläht und schwerfällig. Viele höhere Kader (MD’s) sind zu sehr von sich selber überzeugt obwohl die Position eher den Beziehungen zu verdanken ist. Mich überzeugt die UBS nicht. Ich gehe zurück in eine KMU.
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Gute Wahl !!!
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…Reich und Vermögend wird man durch Beziehungen (zum Beispiel Erben) nicht durch die Reinheit und Ehre von Arbeit…
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Luki, bitte… „Aus Versehen“ in der Überschrift reisserisch „50 Prozent Margenaufschlag bei Personal-Hypotheken.“ Und dann im Artikel „[…] erhöhe sich von 35 auf 45 Basispunkte. Oder um 0,1 Prozentpunkt. Das entspricht knapp einem Drittel.“
Oder war das mit den 50% gar kein Versehen, sondern Ausdruck Deiner Probleme in Mathematik? Dann bitte in der Überschrift korrigieren.
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Lukas, diese Informationen sind schlicht und einfach FALSCH. Sie stimmen auf der ganzen Linie nicht. Bitte überprüfe deine Quelle(n).
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Hallo Sperber, LH macht seit Monaten keine Kontrollen mehr und die Beiträge sind nur noch Schund.
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Das mit den Vorzugskonditionen war vor 2008. Danach wurden fast alle Fringe-Benefits abgeschafft. Das einzige was blieb, waren gratis Kreditkarten und um 1% günstigere Hypotheken (wobei viele darauf verzichteten, da damals die Hypotheken bei der ZKB etc. günstiger waren als die vergünstigten UBS-Hypotheken). Höhere Zinsen auf den Konti oder vergünstigte Wechselkurse gab es seit 2008 nicht mehr.
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Die Hypothek mit variablem Zinssatz ist bei allen Banken ein Auslaufprodukt. Normal, dass solche Relikte aus früheren Zeiten irgendwann ein out-pricing erleben.
Interessant wäre, zu welchem Preis (neu?) die Festhypotheken und SARON-Hypotheken dem Personal (und den Pensionierten) angeboten werden.
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Höchste Zeit, dass Arbeitgeber solche Zöpfe abschneiden. Es sei denn, alle diese Vergünstigungen würden als geldwerte Leistungen qualifiziert und als Einkommen besteuert.
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Auch das Steueramt Zürich sagte gegenüber der NZZ, dass Trinkgelder steuerbares Einkommen sind. Definitiv nicht mehr alle Tassen im Schrank, dieser Leupismus!
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Der Aufschlag bei einer Saron ist seit Jahren bei 45 Basispunkten, jedenfalls seit den letzten 10 Jahren. Die Zinsen sinken wieder, nachdem sie auch angehoben wurden. Dies ist aber bei anderen Banken ebenfalls so, egal ob Kunde oder Mitarbeiter.
Die Kosten bei der Monsterbank sind viel zu hoch. Sonderkonditionen für das Personal braucht es nicht. Die Leute waren und…
Und jetzt? Ein Pensionär, der in seiner Aktivzeit jahrzehntelang für die Grossbank gearbeitet hatte, wird ja wohl nicht auf dem…
Die Gier wird niemals satt, bis sie das Maul voll Erde hat. 🤣