Sandro Amrein ist verantwortlich für „providing holistic advice to entrepreneurs, their businesses as well as their families“, steht auf der Homepage der MBaer, „The Swiss Merchant Bank“.
Der HWV-Absolvent mit Aufstieg bei CS und UBS im wichtigen „Executives & Entrepreneurs“-Geschäft soll der Lebenspartner von Regina Bachmann sein, geht in Zürich um.
Diese ist seit 9 Tagen das Gesprächsthema Nummer 1 der Zwinglistadt. Bachmann, die drei der sogenannten „Sugus“-Häuser geerbt hatte, hat über 200 Mieter auf die Strasse gestellt.
Weil die Häuser derart in die Jahre gekommen seien, dass eine Kern-Sanierung unvermeidlich sei, so das Argument.
Die Kündigungen kurz vor Weihnachten mit dreimonatiger Frist hat zum grössten Bürger-Aufstand seit Jahrzehnten in der Stadt geführt.
SP-Haudegin Jacqueline „Jacky“ Badran setzte sich an die Spitze der Empörten. Nächsten Mittwoch wollen die „Sugus“-Opfer in Bern auf dem Bundesplatz und in Zürich eine Petition einreichen.
Mit Tausenden Unterschriften.
Banker Amrein, laut MBaer-Webseite spezialisiert „in individual investment solutions, asset management, financial planning and total wealth optimization“, reagierte nicht auf Fragen.
Er sitzt zusammen mit Erbin Regina Bachmann in einer Stiftung namens DiOro Foundation. Domiziliert ist diese in Zug.
Sie bezweckt die „Förderung des Tierschutzes im In- und Ausland, insbesondere unter dem Aspekt artgerechter Tierhaltung“.
Auch die „Förderung gemeinnütziger Projekte in den Bereichen erneuerbarer Energien“ zählt dazu.
Regina Bachmann, die seit dem Wirbel um die Sugus-Massenkündigungen unerreichbar ist, agiert als Präsidentin der Stiftung, MBaer-Banker Amrein ist Mitglied.
Aus der Stiftung ihres Vaters Leopold ist Regina Bachmann vor Jahren ausgetreten. Hintergrund dürfte ein Streit ums Erbe sein.
Leopold Bachmann war ein sozialer Bauunternehmer, der mit den 5 Gehminuten vom HB entfernten Sugus-Häusern weniger Begüterten die Chance auf zahlbare Wohnungen geben wollte.
Regina Bachmann hatte einen Prozess gegen ihre Geschwister verloren, weil sie ihren Vater zu Transaktionen verleitet haben soll, als dieser geistig bereits nicht mehr voll da gewesen wäre.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der einzige Grund warum das in der Zeitung kommt, ist leider, dass die 200 auf die Strasse gesetzten Mieter per Zufall im gleichen Haus wohnen. Das passiert ja eigentlich die ganze Zeit, Wohnraum ist bei uns da um damit Geld zu verdienen und sonst für nichts.
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Die Vermutung, Regina Bachmann beabsichtigte von Anfang an die Liegenschaft an die Stadt zu verkaufen, wurde von Gregor Rutz in einen Interview in einer Basler Zeitung geteilt. Als Vorstandsmitglied des HEV ist er erbost über das Vorgehen von Regina B. Sie leistet einen Bärendienst für alle Anliegen von Eigentümer. Nun sollte sich Herr Rutz mal bei seinem Parteikollege Sandro Amrein erkundigen was seine Partnerin genau bezwecken will.
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Gregor Rutz hat auch noch etwas zu melden, was mich nicht erstaunt.
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Soso,5 Gehminuten vom HB entfernt…?! Wer diese 850 Meter in 5 Minuten schafft, ist mit sagenhaften 10,2 km/h unterwegs.
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Die Schweiz mit ihren Mieterproblemen…Man sollte das Problem an der Wurzel anpacken: Der Immobilienbesitz pro Institution ( Pensionskassen, Genossenschaften, Gewerkschaften, Staat, Kanton, Gemeinde etc.) müsste eingeschränkt werden, sonst gibt es immer weniger Immobilien in Privatbesitz und die ganze Bevölkerung wird tatsächlich noch zum Mieter. Artikelnote 4-5, Mittelmass.
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Das grosse Problem sind die Pensionskassen und Banken und Versicherungen die eine grosse Rendite auf Immobilien möchten. Ein Volk von Mietern kann man da gut ausnehmen!
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Da kann Badran/Mauch und Konsort*innen noch so fest täubelen. Da die gesetzlichen Vorschriften eingehalten sind, nützen alle Petitionen und Stämpfeleien nichts. Natürlich lässt sich der Kündigungstermin hinausschieben, aber das war es dann auch schon.
Was Badran/Mauch machen ist im besten Fall Wahlkampf und lässt sie auf den ersten Blick noch nett erscheinen. Das die Stadt ständig neue Miethäuser verhindert und den Bau erschwert lässt sich mit solchen Aktionen natürlich gut verstecken.
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Man könnte fast denken, es ist das Geschenk von Hr. Hässig zum Geburi von Herrn Amrein.
Happy birthday Herr Amrein.-
Hässig braucht Klicks und das wars.
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Man kennt das Phänomen: Die erste Generation macht was tolles.
Dann kommt die nächste Generation, die selber zu bequem ist, viel zu leisten, und reisst das Vermächtnis ein.
Passend dazu noch irgendein Gigolo, meist ein gescheiterter Banker, Anwalt oder „Treuhänder“. Dieser will auch einfach ohne Leistung mit abkassieren. -
In unserer Gesellschaft gibt es einen dichten Filz, in dem die Reichen eng miteinander verfilzt sind. Dieser Filz zeigt sich darin, dass sie sich gegenseitig unterstützen und ihre Interessen durchsetzen, auf Kosten der Allgemeinheit. Der Filz ist stark, es ist schwer, ihn zu durchbrechen, die Verbindungen sind tief verfilzt und verborgen. Die Verfilzung führt dazu, dass wichtige Entscheidungen im Sinne des Filzes getroffen werden, anstatt im Interesse der breiten Bevölkerung. Der Filz sorgt dafür, dass Macht und Reichtum in den Händen weniger bleiben. Um diesen Filz zu lösen, bräuchte es mutige politische Schritte und starken politischen Willen, der ins revolutionäre abdriften würde. Ein No-Go in der Schweiz.
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… und noch schlimmer: Wir haben eine Politikerkaste, die auch zu diesem Filz gehören will, sei es aus Machtgier und Geld. Und da diese Politikerkaste über den Reichtum der Steuerzahler verfügt, sind sie noch viel gefährlicher. Der Filz muss mit seinem Vermögen auskommen, die Politikerkaste aber nicht.
Die Politikerkaste müsste zwar kontrolliert werden, da ist aber der Schwachpunkt. Weil mit Sicherheit vom Filz irgendwo eine Verwandte vierten Grades in den Diensten der Politikerkaste steht.
Mit dem Kurzzeitgedächtnis des Steuerzahlers wird es sogar alle vier Jahre noch honoriert. Wir können von links/grün noch viel lernen.
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Die Badran, immer zuvorderst, um selbstlos dem kleinen Bürger zu helfen.
An den Demos sind die Linken Politiker auch zuvorderst, um ein in die Linse eines Reporters zu grinsen, gratis Wahlkampf und der dumme Bürger im Hintergrund darf den Statisten spielen! Wow ich liebe die Linken Politiker die verstehen es ihre Wählerschaft mit warmer Luft bei Laune zu halten.-
Badran ist eine der fähigsten Politikerinnen der Schweiz, während Schäflihüter ein feiger Wurm ist der nicht einmal mit Namen zu seinem Kommentar steht!
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Wartet nur, bis Hans Geiger als Mad Max verkleidet hinten auf der Ladefläche des Pickups einfährt, um – Kämpfer für die Abschaffung des Lastenausgleichs – in der Bürklianlage den Aufstand des autopendelnden Volkes gegen den Parkplatzabbau in den blauen Zonen anzuführen!
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Das gibt wieder ein Gespräch mit LH, dann können wieder unleserliche Bilder in die Kamera gehalten werden.
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Ein nichts-aussagender Artikel von einem immer schlechter-werdenden und unseriösen Journalisten. Hässig ist mal wieder nur unnötig hässig! Grandios!
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Herr Hässig hat schlimme Autoren und selbst produziert er nur noch sehr fragliche Artikel. Er schreibt so zweideutig, dass die Leser gespalten sind und sich hier pro und kontra beschimpfen. Damit sichert sich LH viele Klicks und Kohle.
Das IP Paradeplatz ist auf tiefstem Niveau seit Beginn und sollte von den Behörden geschlossen werden.
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„berühmten Mike Bär“… ähm, wer zum teufel ist das????
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Michael Bär ist der Urenkel des Gründers der Zürcher Privatbank Julius Bär.
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2000 sind ein Schnäppchen – das ist nämlich die 5 Zimmerwohnung _ von 1 Person bewohnt, da ja alle da so sozial sind, müsste die eh an mind 3 Personen vermietet werden, ebenso die 3 Zr whg die auch an Einzelpersonen vermietet sind,
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Gönnt doch diesen Leuten ein Schnäppchen, wird ja nicht für ewig sein. Der Neid ist ein schlechter Begleiter, also, mehr arbeiten, dann reicht es vielleicht für ein Häuschen!
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an MA:
Spricht hier der Neid aus Ihrem Mund?
Ich finde es sehr amysant, dass hier so viele wissen was wer bezahlt und wer wie wohnt.
Nur mal so, die Mieter in der 5Zimmerwohnung haben schon vor 20 Jahren ca. CHF 2000.- bezahlt, damals war dies auch nicht wenig Geld, aber wohnt man halt 20 Jahre in der gleichen Wohnung würden auch Sie nicht viel mehr bezahlen wie diese Leute heute.Die meisten hier welche so negative Gedanken gegenüber jemanden haben, welcher evt. etwas günstiger wohnen kann, als einem selber, sollen doch in Zukunft 5500.- für eine 5Z Wohnung zahlen, wie es scheint wollen das viele hier. (Neid und Gier, sind ebenfalls Treiber der viel zu teuren Mietwohnungen in der Schweiz).
Aber bitte nicht jammern wenn es dann das eigene zu Hause trifft, von einer geldgier-getriebenen Erbin und Verwaltung, dann könnt ihr euch schön bücken und die Geldgier voll unterstützen. Ihr wollt ja wie scheint mehr dafür bezahlen, dann bitte macht das mit geduckten Kopf und bitte niewieder die Stimme erhebn.Danke an alle negativ Schreiber die von Neid und Missgunst getrieben sind.
Wir kämpfen hier auch für die Zukunft unsere Kinder, merkt euch das!
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Stiftung zur Steueroptimierung,kennen wir doch alle, auch Wunderwuzzi René Benko hat
„eine“ in Liechtenstein -
Für die, die Sagen, dass Wohnen an guter Lage kein Menschenrecht ist:
Wenn man irgendwo aufwächst, die Kinder da in die Schule gehen, dann ist das Heimat. Und dann ist es egal ob das neben den Gleisen des HBs, oder auf einem Hof im tiefsten Emmital ist.
Zudem haben wir als Schweiz bestimmt, dass Mietwohnungen kein normales Marktgut sind, nicht zur Spekulation gebraucht werden sollten. Deswegen gibts den Referenzzinssatz und Lex-Koller. Leider scheinen beide zahnlos, weshalb wir jetzt in diesen Kommentaren sind.
🤮
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Dann spekuliere ich also mal weiter: Vermutlich dürfte der Ehemann/Banker der Eigentümerin eine „Weiterentwicklung ihres Investments“ aufgezeigt haben was auf Kernsanierung, Umwandlung in Eigentumswohnungen und teurem Verkauf basiert, und viel höhere Renditen für das Portfolio abwirft.
Und da es offenbar auch einen Gerichtsstreit ums Erbe mit den Schwestern gegeben hat, dürfte die ganze Aktion obendrein ein Rachefeldzug sein um den Geschwistern eins reinzudrücken.
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Eine linke Eigentümerin würde noch kapitalistischer handeln.
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Es braucht jetzt Menschen wie Jacky Badran, um diesen unmenschlichen Neokapitalismus zu bremsen.
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Die verdient ja selbst dumm und dämlich mit ihrer IT-Bude.
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Go Jacky go!
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…um diesen durch den menschenverachtenden Sozialismus zu ersetzen. Chill Buddy, man braucht keinen Systemwechsel, wenn es denn überhaupt einer ist, wegen einer wildgewordenen Vermieterin.
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darf ich als untermieter bei ihr einziehen, ihre loge verfügt doch noch über ein paar quadratmeter?
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Frau Badran macht dies um Ihre Position innerhalb der SP zu stärken und nicht weil ihr die Mieter am Herzen liegen!
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Hat Frau Badran nicht nötig!
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Populismus vom feinsten. Von Jacky könnte sogar Trump noch etwas lernen.
Für Badran gibts nur eins: Badran -
Ich habe Frau Badran persönlich kennengelernt! Und Sie Vreneli?
Meine Menschenkenntnis ist ausserordentlich stark. Frau Badran liegt es sehr wohl am Herzen. -
Vreneli hat etwas viel getrunken und geraucht.
Frau Badran ist eine tolle Politikerin.
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In diesem Fall gebe ich zu 100% Jacky Badran Recht und das will was heissen!😅 😂 🤣
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..heisst den das nun?
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Artikel: „zum grössten Bürger-Aufstand seit Jahrzehnten in der Stadt geführt“. Kifft Lukas schon am frühen Morgen?
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Nein, er liegt richtig. Hauptsache Du frisst keine Pilze.
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Banker Amrein reagierte nicht auf Fragen. Wie heisst es so schön, keine Antwort ist auch eine Antwort.
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den Hals nie genug voll kriegen und ohne Style!!
Liebe Bürgerliche, nicht wundern wenn Linke die Wahlen gewinnen. -
Stiftungen sind primär Spielzeuge reicher Leute um ihre Vermögen und Einnahmen vor dem Fiskus zu verstecken. Dumm war, das sich das Volch, auch aus eigener Gier, dazu hat hinreissen lassen ein JA für die Abschaffung von Erbschaftssteuern in die Urne zu legen. Dadurch gehen dem Staat und damit allen hier kummuliert über die letzten 30 Jahre dutzende Milliarden Einnahmen verloren. Durch die ganzen Steuersenkungen und Ausnahmen im Steuerrecht wurden die grossen bevorzugt bedacht, den kleinen hat man individuelle Abgaben, Kopfsteuern und GEbühren aufgezwungen. So die Worte eines Steuerkommissärs a.D.
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Es ist kein UNO Menschenrecht an guter Lage fast gratis zu wohnen.
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@Humphrey van Weyden
Schwarzer Humor Schweiz: Miete ca. CHF 2.000 nennt man gratis Wohnen ;-).
In anderen Ländern wohnen sie dafür in Villen 😉 nicht in Zürich an Bahngleisen.
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Der Neid ist ein Luder, und die Blödheit sein Bruder!
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@Humphrey van Wey, wieder so eine primitiver SVP Kommentar!
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Aber ein Parkplatz in der blauen Zone ist ein Menschenrecht!
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@ so ist es; kann ja nur von einem Linken Sozialschmarotzer kommen..
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Dumm, wer in Zürich City lebt und leben will. Da geniesse ich die Ruhe bei mir im Dorf, Natur nur 5min Gehweg entfernt.
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eieiei, die vielen Fliegen die den Daumen hoch jagen…
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an Humphrey van Weyden:
Es wohnt niemand gratis dort und auch nicht fast gratis, lassen Sie doch Ihren Stuss zu Hause raus, evt. interssierts ja jemanden.
Behauptungen ohne Grundlage, hauptsache wettern. Aber bitte dann das böcken machen, wenn es Sie mal selber betrifft. -
HvW hat Glück er darf seinen Schrott anonym publizieren. Das UNO Menschenrecht schreibt Charakter und Füdli nicht vor!
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@Luxus Linke, leider falsch, ex enttäuschte FDP Wähler aber nicht links abgedriftet….
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2000 ist die 5 Zimmer Wohnung
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Die Dienstleistungsindustrie – Banken, Versicherungen, Consulting – scheint sich besonders dafür zu eigen, dass Personen mit wenig Moral in hierarchisch höhere Führungsetagen gehievt werden. Der finanzielle Erfolg – oligopolartige Preissetzungsmacht der Unternehmen und entsprechende Honorierung der Führungscrew – ist das neue Glaubensbekenntnis inklusive Absolution der Handlungen.
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Die Stiftung hat ihren Sitz in Zug. Alles klar. Wäre Zeit, diesen Kanton mal auszumisten.
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Ja gäll, Liebes, alle Stiftungen, Treuhandbüros und Banken sowieso sollten in Züri sein. Evtl. kämen auch noch Basel und Bern infrage. Einfach links-grün regiert.
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Der kantonale Zuger Finanzchef ist ein SVPler!
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Arg hinterlistige Schlagzeile Herr Haessig
Was bitte hat Mike Baer mit den Sugus Haeusern zu tun?
Ethik scheint ein Fremdwort-
Lesen hilft, nur verantwortlich einer Einheit bei Baer…
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Er sitzt zusammen mit Erbin Regina Bachmann in einer Stiftung namens DiOro Foundation. Domiziliert ist diese in Zug.
Sie bezweckt die „Förderung des Tierschutzes im In- und Ausland…
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Das hat sehr viel mit der Sache zu tun. Oder denken Sie, die reden beim gemeinsamen Znacht essen in der weihnachtszeit über die Geburt Christi? Das liegt doch an der Hand, dass der Partner seine Finger (tief) im Spiel hat. Wenn nicht, dann sind sie seeeehr naiv.
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Aha, da haben sich anscheinend die zwei Richtigen getroffen, gierig und herzlos!
Es ist kein UNO Menschenrecht an guter Lage fast gratis zu wohnen.
@Humphrey van Weyden Schwarzer Humor Schweiz: Miete ca. CHF 2.000 nennt man gratis Wohnen ;-). In anderen Ländern wohnen sie…
In diesem Fall gebe ich zu 100% Jacky Badran Recht und das will was heissen!😅 😂 🤣