Die Schweiz hat ein Problem mit ihrem Führungspersonal. Das zeigt das grosse Interview im heutigen „Tages-Anzeiger“ mit Ueli Maurer.
„Ich würde es nochmals genau gleich machen“, meint Maurer, der im entscheidenden Moment der CS-Krise als Finanzminister des Landes die ultimative Verantwortung trug.
Maurer bezieht sich auf den Vorwurf im 570-seitigen Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK), er habe den Bundesrat im Herbst 2022 und danach seine Nachfolgerin Karin Keller-Sutter im Dunkeln gelassen.
Er selbst betont im „Tagi“-Gespräch, er habe den zentralen Leuten in Bern alles Wesentliche mitgeteilt – nur einfach nicht schriftlich, wegen der vielen Leaks, die es im Bundeshaus ständig gebe.
Die Kernbotschaft, dass er sich in der höchsten Not der Credit Suisse „nochmals genau gleich“ verhalten würde, entlarvt Maurer als überforderten Staatsmann.
Ins Bild passt, dass er den Bericht nicht studiert haben will. „Ich kann es nicht beurteilen, weil ich ihn nicht gelesen habe“, sagt der SVP-Ex-Magistrat im Interview.
Dann zeigt er auf die Kritiker: „Es war zu erwarten, dass man einen Sündenbock sucht. Dass ich der Sündenbock sein würde, war schon beim Auftrag der PUK und auch bei der Anhörung klar.“
Damit macht es sich Maurer zu einfach. Ausgerechnet. Denn Maurer hat eine Tellerwäscher-Karriere hingelegt:
Aufgestiegen vom Bauern-Buben und regionalen „Landi“-Chef zum Partei-Boss, der mit Christoph Blocher die SVP von 10 auf 30 Prozent nach oben trieb, gehörte Maurer zu den wenigen Ausnahme-Politikern im Alpenland.
Jetzt sieht er die Schuld des ungebremsten CS-Crashes, bei dem die Schweiz gigantische 257 Milliarden Franken Rettungssäcke grösstenteils mit Notrecht herankarren musste, bei allen anderen:
Der PUK, den verdächtigen Kollegen im Bundesrat, die keine Geheimnisse für sich behalten können, den manipulierenden Spitzenbeamten.
Und vor allem den Journalisten.
„Die Medien hätten sie (die CS, AdR) in Ruhe lassen müssen“, meint Maurer zur Frage der „Tagi“-Journalisten, wieso er Ende 2022 öffentlich Schonung für die Bank gefordert habe.
„Jeden Tag haben sie ein neues Horrorszenario beschrieben. Das gibt Unruhe. Zuerst haben auch deswegen die grossen und dann die kleinen CS-Investoren die Nerven verloren.“
Noch mehr Ruhe? Tatsächlich ignorierten die meisten Zeitungen und elekronischen Medien der Schweiz die sich zuspitzende Krise der CS.
Zwar erschienen tatsächlich ständig Berichte, doch wirklich „scharf“ waren hauptsächlich ausländische Blätter, allen voran die Financial Times.
Die hiesigen Medien hätten also noch viel schärfer berichten müssen.
Das taten die führenden unter ihnen überhaupt nicht – weder NZZ noch Blick noch Tages-Anzeiger noch CH Media oder SRF zeigten sich auf der Höhe des sich zuspitzenden Geschehens.
Das änderte sich erst am 19. März 2023 – als es zu spät war und die CS verschwand.
Ueli Maurer traf sich in jenen Wochen im Herbst 2022 versteckt mit Thomas Jordan, dem Chef der SNB, und ab und zu mit Madeleine Amstad, der Präsidentin der Finma.
Zu den klandestinen Unterhaltungen, meistens am Sonntagabend im Zürcher Hauptsitz der Nationalbank an der Börsenstrasse 15 war als zentrale Figur der letzte Kapitän der Credit Suisse, Axel Lehmann, geladen.
Die Debatten erhielten von „SonntagsZeitung“-Chefredaktor Arthur Rutishauser, der im Frühling ein Buch zu einem CS-Film publizieren wird, das Prädikat „Geheimtreffen“.
Das sei ein „Lieblingswort der Medien“, sagt Maurer. „Es ging immer um die Frage der Beurteilung des Verwaltungsrats: Wie ist die Situation der Bank? Muss man eingreifen oder nicht?“
Jordan fand im November 2022, eine Stabilisierung der CS ginge nur mittels Notrecht. Für Maurer war das kein Thema.
Jetzt allerdings gibt er erstmals zu, dass er sich in den „Geheimtreffen“ mit dem CS-Präsidenten von Axel Lehmann einlullen liess.
„Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich zwar absolut darauf vertraue, dass Herr Lehmann sagte, was er wusste. Er hat auf dem bereits sinkenden Schiff alles noch Mögliche versucht.“
Dann kommt der entscheidende Satz: „Die CS hat die Lage wohl zu lange zu optimistisch beurteilt.“
Nicht die Medien schrieben die CS in den Boden, im Gegenteil: Die hoch bezahlte Spitze mit Lehmann und seinem CEO Ulrich Körner waren nicht auf der Höhe ihrer Aufgabe.
Zwei Süsswasser-Kapitäne auf einem leckgeschlagenen Tanker im grössten Sturm der Zwanzigerjahre.
Ueli Maurer, der oberste Finanz-Politiker des Landes, der jederzeit ein Machtwort sprechen konnte: Er glaubte den Fantastereien Lehmanns.
Wie sehr sich Maurer irrt, zeigt er mit der Aussage, die CS habe genug Kapital gehabt. So sagt er heute im Interview mit dem „Tages-Anzeiger“ tatsächlich Folgendes:
„Die Aussage, dass die CS schwach kapitalisiert gewesen sei, ist falsch. In der frühen Phase gehörte die CS zu den am besten kapitalisierten Banken. Die Finma hat bis zum Herbst 2022 gesagt, die Kapitalisierung sei kein Problem.“
Dass die Finma dies ihm gegenüber und auch nach aussen so dargestellt hatte, ist seit dem PUK-Bericht nämlich grundlegend neu zu beurteilen.
Die CS habe man „ab 2017 nur deswegen noch als ausreichend kapitalisiert“ bezeichnen können, „weil sie enorme regulatorische Erleichterungen gewährt erhalten“ habe, so Professorin Corinne Zellweger-Gutknecht in einem PUK-Teil-Gutachten.
Unter anderem mittels des Tricks mit dem sogenannten „regulatorischen Filter“ wurden bei der CS damals 17 Milliarden nicht existierendes Kernkapital aus dem Hut gezaubert.
Damit hatte Bern ein Weiterleben der CS mit viel zu dünner Decke zugelassen.
Spätestens zwei Jahre später, Ende 2019, war die CS dann mit 10 Prozent Kernkapital im Stammhaus, der Credit Suisse AG mit Sitz in Zürich, endgültig am unteren Rand des Erlaubten angekommen.
Swiss Finish mit immer 2 Prozentpunkten oder so mehr hartem Eigenkapital als die anderen? Dream on.
Maurer lebt auch hier in einer eigenen Welt: „Also die Regulierung der Grossbanken durch die Schweiz entspricht dem weltweiten Standard“, führt er im „Tagi“-Gespräch aus.
Und fährt fort: „Die CS wurde strenger behandelt als die amerikanischen Banken. Selbst 200 Milliarden Franken mehr Eigenkapital hätten die CS nicht vor dem Untergang gerettet.“
Die Wahrheit ist weniger prosaisch: Die CS hatte schon sehr lange, nämlich ab 2012, zu wenig Kapital – nicht ein bisschen zu wenig, sondern viel, viel, viel zu wenig.
Dies machte Ex-Finma-Chef Daniel Zuberbühler kürzlich klar.
Statt die Bank zu harten Stärkungen zu zwingen, indem sie alle Gewinne zurückbehalten, keine Boni ausschütten und keine Dividenden zahlen dürfte, hat die Finma die CS ab 2017 geschont.
2020 war sie bei Finanzminister Maurer wegen der Covid-Garantie-Lösung aus der Feder des damaligen CS-CEOs Thomas Gottstein sogar der neue Liebling im Bernerhof.
Schliesslich erhielt die CS – das ist das Wahnsinnigste von allem – am 15. März 2023, vier Tage vor ihrem Untergang, das Prädikat, genügend kapitalisiert zu sein.
Und zwar von höchster Stelle.
In einem mit der Finma abgesprochenen Statement um 20 Uhr, nachdem die CS-Aktie an jenem Mittwoch ins Bodenlose gefallen war, liess die SNB die ganze Welt wissen:
„Die Credit Suisse erfüllt die an systemrelevante Banken gestellten Anforderungen an Kapital und Liquidität. Die SNB wird im Bedarfsfall der CS Liquidität zur Verfügung stellen.“
Zu jenem Zeitpunkt war Operation CS-Übernahme durch die UBS bereits seit Stunden am Laufen. Jede andere Lösung war faktisch vom Tisch.
Zu geborsten war das Schiff: Aufgrund einbrechender Bewertungen ihrer Investment-Banking-Töchter in New York und London hatte sie längst nicht mehr genug Kapital, um den damals hohen Wellengang zu überstehen.
Die grossen Privatkunden und die wichtigen Geschäftsbanken hatten dies erkannt – und zwar Monate zuvor, im „heissen“ Herbst 2022, als der erste „Run“ auf die CS gelaufen war.
Seither mieden diese entscheidenden Gegen-Parteien die Schweizer Nummer 2, weil sie nicht riskieren wollten, ihr eigenes Geld zu verlieren.
Das Fazit ist einfach: Die CS war klamm an Kapital, und das seit Jahren.
Trotzdem durfte sie ihren Aktionären üppige Dividenden ausschütten, und ihre Manager erhielten Jahr für Jahr Milliarden-Boni.
Alle in der CS-Zentrale am Paradeplatz wussten das, ebenso die höchsten Chefs der Finma; auch die SNB, welche die
„Systemstabilität“ sicherstellen muss, war im Loop.
Und Ueli Maurer?
Er nahm im Herbst 2022 die Zügel in die Hand, steckte die Köpfe mit Notenbank-Jordan zusammen – und frass Fantasy-Lehmann aus der Hand. Bern, We Have a Problem.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die CS ging wegen einem Bankrun pleite, nicht weil sie unterfinanziert war, alle vergleichbaren Banken haben ähnlich viel Eigenkapital. Ein Bankrun ist ein psychologisches Problem, kein finanzielles. Das kann man auch nur psychologisch lösen, in dem man glaubhaft macht, dass die Bank sicher ist. Jede Bank geht bei einem Bankrun pleite, egal wie gesund sie ist. Ausgelöst wurde der Bankrun durch die Multikult-Tuttifrutti Mannschaft, aber ein Bundesrat kann nicht das Management einer Bank wählen, die ihm nicht gehört. Das können nur die Mehrheitsaktionäre. Dann kamen die Kontensperren für int. Kunden (Russische) hinzu, was weiter int. Kunden (hauptsächlich Asiaten) animierte ihr Geld bei der CS abzuziehen. Es war ja in der Schweiz nicht mehr sicher. Am Schluss schossen die Amis die CS in Schutt und Asche. Der Rest gab dann ein unfähiger Bundesrat, der nicht hin stand und vor versammelten Medien sagte, dass die CS überlebt egal was es kostet. Da aber war Maurer schon lange weg, das hätte KKS machen müssen.
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Und einmal mehr: Versager wo man hinblickt. Maurer ist nur ein Beispiel. Parmelyn, Rösti allesamt nur Versager bzw. bezahlte Lobbistenvertreter.
Die Interessen der gesamten Bevölkerung wird von diesen im wahrsten Sinn des Wortes zertreten.Maurers Aussagen zur CS Affaire gibt mir Recht. Er hat nachhaltig die Schweiz geschädigt. Das Land wie das Vouch.
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Hand aufs Herz: Hat das wirklich jemanden überrascht? Das politische Personal der SVP, allen voran Ueli Maurer, kann zwar laut volksnahe Ideologie verspritzen, sie bekommen aber in verantwortungsvollen politischen/administrativen Positionen auch nicht mehr oder es besser gebacken als andere. Noch schlimmer: Sie geben immer nur die Besserwisser, aber nicht die Bessermacher. Widerlich.
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Gut geschrieben!!
Und da die Sache gegen die $VP läuft, machen die nun ein Fass auf und schreien lauthals, Amherd müsse zurück treten.
Das Problem dabei: war nicht der Vorgänger Ueli Maurer? Der hat doch für 500 Mio Schrottreife Duros sanieren lassen. Bei der Mowag, sagte Ueli.
Dumm nur: der Steuerzahler bezahlte Schweizer Preise, die Duros wurden im nahen Ausland saniert. Die Mowag sackte Millionen für nichts ein.
Ich nehme an, die Parteispenden der Mowag an die $VP werden hoch gewesen sein. Bereits anno dannzumal hat Ueli Maurer mehr als nur Versagt. Die ganze Duro Sanierung war ist und bleibt ein Korruptionsskandal made by $VP.
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Allen Ernstes, wer glaubt denn wirklich dass jetzt irgend ein Bundesrat oder die Bundesverwaltung in der Lage gewesen wären den Fall CS in andere Bahnen zu einer erfolgreichen Bank zu lenken.
Die CS Führung hat die Bank soweit gebracht wie sie gekommen ist.
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Mit Deckung der schlafenden Finma. Und der Chef der Finma war Ueli.
Schon mal etwas davon gehört, das man in gewissen Positionen halt die Verantwortung tragen muss? Wohl $VP Wähler, die kennen das Wort Verantwortung ja eh nicht.
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BR Maurer verkörpert die übliche Schweizerische Mentalität in glänzender Manier, Realitätsverweigerung, Selbstüberschätzung, “die beste Armee der Welt”, gekrönt von einer seltenen Art der Sturheit die dazu führt dass man gar nie, aber wirklich nie! einen Fehler eingestehen würde. Nichts gegen “Tellerwäscher Karrieren”, ganz im Gegenteil, aber dass man mit einem solchen sich bis ins höchsten Amt hievt, gibt schon viel zu denken…
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Lieber Herr Maurer, Ihre beste Erscheinung war am St. Moritzer White Thurf 2011, danach nur Dichtnebel. Das CS Thema haben Sie nie im Griff gehabt, „wait and see“ war eigentlich Ihre einzige Taktik. Rohner – Schangenbeschwöre hat Ihnen eingeschläfert, nun: Adieu !
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Alle Regierenden sind mitverantwortlich und mitschuldig am Schuldenschneeballsystem der Banker, denn sie haben die Kreditwährungen mit Zins und Zinseszins der Banker zum gesetzlichen Zahlungssystem bestimmt. Wie soll man mit Währungen, die durch Bankkredit entstehen, den Bankern, die zu verzinsenden Schuldenberge abzahlen?
Es geht nicht🧐🙄🙃!
Höchst erstaunlich, wenn es Regierende gibt, die in einer PUK Einsitz nehmen, an Märchen glauben, und sich dafür auch noch bezahlen lassen.
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Tja, der U.Maurer lebt schon ein bisschen in seiner eigenen Welt. Zuerst die beste Armee, dann die Covid Kredite wo ja jede Bank ihte Kunden so gut kennt das sicher niemand dies missbrauchte und das CS Debakel wo ja alle anderen Schuld sind nur er nicht. Naja, seine Bundesrat Bilanz ist doch sehr mau. Und jetzt noch bezahlte Inserate in Medien mit „Stasi 2“ und ähnliche Aussagen. Ich weiss ja nicht, aber hat er die Meinung das alle nur auf seine „Weissheit“ warteten?
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Es ist ja nicht so als hätte mich Herr Maurer in seiner Rolle als Finanzminister besonders überzeugt. Er war jedoch bis zum CS-Fall, mit Ausnahme seiner «flapsigen» Sprüche, nicht weiter auffällig. Da wir ja ein Kollegialsystem in der Regierung haben, gehe ich davon aus, dass eine Mehrheit des Bundesrates (auch als Kontrollgremium der Departemente anderer Bundesräte), mit der Führung und Kommunikation seines Departementes, einverstanden war. Aus meiner Sicht ist er nur ein weiterer, der vielen Involvierten (in diesem Fall als Regierungsvertreter) welche im Falle der Akte CS keine überzeugende Rolle spielten.
Dies darf uns jedoch nicht von den wahren Verantwortlichen dieses Falles ablenken. Verwaltungsräte und leitendes Management sind immer die Hauptverantwortlichen für das Gelingen oder Versagen eines Geschäftsmodelles.
Vergangenheitsbewältigung, schön und gut. Mein Eindruck ist, wir verlieren weiter Zeit, sicher zu stellen, dass wir die zukünftigen TBTF-Risiken in den Griff bekommen. Wir müssen einsehen, dass die UBS, betreffend Risiken für die Ökonomie und die Steuerzahler unseres Landes, nicht tragbar sind. Sie ist einfach eine Nummer zu gross für unser Land. Finden wir keinen überzeugenden Konsens mit dieser Firma sollten wir dieser nahelegen Ihren Sitz innert einer gewissen Frist in ein anderes Land, welches sich die Bilanz und das Risikoprofil leisten kann, zu verlegen.
Von der Nutzen-Risiko Seite: Die Finanzindustrie „ohne Versicherungen“ trägt, wenn ich richtig recherchiert habe, ca. +/- 5 % zum BIP der Schweiz bei. Wirklich kein Investment welches dieses Klumpenrisiko/Engagement rechtfertigen würde?!-
Ah, jetzt wieder auf das Kollegialprinzip berufen. Was für eine lächerliche Aussage!! Gell, auch beim Wolfsabschuss war es ein Kollegialprinzip. Nur dass die 4 bürgerlichen Lobbisten im Bundesrat halt machen, was die $VP will. Denn die $VP ist ja nichts weiter als der Wurmfortsatz der $VP. Hör doch auf mit diesem Kollegialprinzip. Es halten sich alle daran, ausser die $VP.
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Maurer? – War schon immer eine Lachnummer.
Dass der im Alter nicht weiser geworden ist, erstaunt ja nicht wirklich!-
Gegen dieses Dilemma trägt er jetzt dafür einen weissen Bart.🤣
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Ja, der herunterkommene Bergbauernbube, wie damals die SVP ihn bei den RR Wahlen bezeichnete. Hat eben so seine Grenzen..
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Keiner weiss heute genau, wie die Situation aller Banken wirklich aussieht, weil ueberall Risikogewichtete Positionen und fehlende Abgrenzungen im Spiel sind.
Banker hassen Klarheit wie die Pest, damit keiner auf die Idee kommt, sie untereinander anhand harter Kriterien zu vergleichen und/oder ihr Anteil an der gesellschaftlichen Wertschoepfungskette zu messen. Stellen Sie sich vor, was fuer politische Wellen in Bern ausbrechen wuerden, falls rauskommt, dass das gesamte Bankwesen in der aktuellen Form der Gesellschaft mehr schadet als nicht und dass die ausbezahlten Lohnsummen jenseits der realen Wirtschaftlichkeit liegen.
Obwohl Experten seit bald 100 Jahren Loesungsvorschlaege/Verbesserungen im Bankwesen erarbeiten (zBsp das Trennbankensystem oder Regelwerke a la Basel-1/-2/-3), gehen Banken trotzdem Pleite, weil Banker gleich geblieben sind: sie uerschaetzen sich und unterschaetzen Risiken.
Falls nach einem abgeschlossenen Geschaeftsjahr, nach Abzug aller Verbindlichkeiten, etwas uebrig bleibt, koennen Aktionaere den Angestellten einen Teil davon als goodwill abgeben. Das ist ok.
Im Normafall bestimmt der Besitzer (das Aktionariat) den Bonus und nicht die Geschaeftsleitung. Das ist auch ok.
Um genau diesen Vorgang zu umgehen, wurden variable Lohnanteile erfunden und so kompliziert gestaltet, dass Aktionaeren die Abgrenzung Lohn vs Bonus praktisch verunmoeglicht wurde. Letztendlich hat die FINMA der Geschaeftsleitung so zugelassen, waehrend mehreren Jahren variable Anteile als Gott gegeben einzukassieren und das alles ungeachtet vom Geschaeftsergbnis.
Das Endresultat kennen wir alle: gemaess La Repubblica haben Aktionaere im Laufe der Jahren bei einem Verlust von 33 Mia gleichzeitig 40 Mia an Bonus durchgewunken.
Herr Bundesrat Maurer hat allen Vertrauen und Zeit geschenkt. Das Gesicht hat nicht er verloren sondern das Bankwesen selbst.
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Welche Firma wird vom Bundesrat geführt? War bei der CS nicht ein hochdotierte Verwaltungsrat und ein bestbezahlter CEO am Werk. Und wurde an den GV der letzten Jahre nicht immer und immer wieder gewarnt. Versagen sind die Leute im vr und der CEO sowie die Aktionäre. Diese hätten das leck längstens erkennen müssen.
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Stimmt. Aber die Aktionäre sind halt blind vor Gier. Solange es Schinkensändwitsch und Gratiskaffee gibt, die Dividende steigt, solange hält doch der Aktionär die Fresse. Gier macht eben auch Blöd.
Und von wegen Verantwortung: wir haben hier eine Finma, als oberstes Aufsichtsorgan über die Banken. Gemäss Papier. In Tatsache jedoch ein Schlaflabor. Ganz bewusst zu dem Papierlitiger gemacht, das sie nun heute ist.
Und der Chef dieser Finma war Ueli Maurer. Und ob Du es glaubst oder nicht, aus meiner Sicht hat auch ein Bundesrat Verantwortung zu tragen. So er denn überhaupt versteht um was es geht. Und das war ist und bleibt Ueli Maurer’s grösstes Problem: er hat schlicht die Intelligenz nicht, Bundesrat zu sein.
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Ueli, die Finma macht nur das was alle anderen Finanzmarktaufsichten auch machen, nichts anderes. Überall sind es die genau gleichen int. Regeln Das Problem der CS waren nicht die Finanzen sondern mangelndes Vertrauen.
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Zusammenfassend kann man sagen: Ueli als BR konnte weder Militär noch Finanz
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BR Maurer hat alles richtig gemacht unter den gegebenen Umständen und den ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Infos.
Es ist natürlich praktisch und billig ihn jetzt an die Wand zu stellen.
(Ehemaliger CS Mgr)-
Ueli der Knecht bleibt Ueli der Knecht. Er hatte (und hat immer noch) kein „Füdli“ im entscheidenden Moment hinzu stehen und Courage zu zeigen. Selbstlos und mutig. Endlich aus dem Schatten von Bauer Blocher zu treten. Die ganze Sachlage hätte sich zwar nicht geändert, er könnte heute aber ohne Scham in den Spiegel schauen. Immerhin war er gewählter Bundesrat (für uns, das Volk) mit allen Rechten, insbesondere aber auch Pflichten.
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Da wundert mich nichts mehr, dass die CS von den unfähigen Mänägerlis an die Wand gefahren wurde. Dein Kommentar zeigt genau, woran es krankte:
mangelnde Kompetenz, Fachwissen und Intelligenz.
Naja, es ist für Dich wenigstens schön zu wissen, beim CS Versenken aktiv mitgewirkt zu haben. Versager versagen halt bei allem. Sogar bei der Selbsterkenntnis.
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Warum sollte ein Politiker das System ändern wollen, wenn ihm lebenslang kostenloses Geld aus unseren Taschen garantiert wird?
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Ueli, you Dreamer du. Credit Suisse is broken.
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Der UM ist wirklich sehr lost.
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Ulli Maurer’s Kompetenz in Sachen fur Bankmanagement mag diskutierbar sein: ich kann das als Cardiologist nicht beurteilen.
Aber was ich beurteilen kann, ist der Fact, dass der BR ein Kollektiv-Gremium ist, und, dass es dazu noch div. Commissions des NR/SR gibt, dazu noch tonnenweise Chefbeamtinnen !
Was haben denn dieses hochbezahlte Personal denn gemacht ? Geschlafen ?
Aber was ich weiss, ist, dass die Financial Times und das Wall Street Journal und sogar Fox News und das Handelsblatt immer wieder, seit ca 2017, auf bevorstehende Probleme hinwiesen !
Sogar auf ganz gewoehnlichen ‚Investor Letters‘ von div. Online Portalen gab es Warnungen….Dass ein Buchhalter Diplom und Leitungsfunktionen im Gewerbe weniger wert sei, als abgebrochene oder plagiartierte ‚Diplome‘ in Ministerposten (SPD, Gruenosaurier), dafuer fehlen die Beweise.
Das Problem ist halt, dass jede-frau, jeder-mann, solange es genug vernetzt ist, in der Politik nach oben schafft…..
Als langjaehriger Klinikleiter eines grossen Research Hospitals weiss ich, dass es auch in unserem Bereich problemetische Befoerderungen gibt, aber es findet eine jahrzehntelange Auswertung und Evaluation jedes Candidaten durch Peer Reviews, und aussenstehender Institutionen statt, bevor jmd. auf einem Chefarzt-Buerostuhl sitzt; dies ganz im Gegenteil zu Leuten wie …..{ n^n}….(eine riesige Zahl)…
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Sehr gut, aber bei Maisano et al. haben die „jahrzehntelangen Evaluationen“ was genau ergeben? Oder die Abteilung Finanzwissenschaften der ETH mit ihrem Sponsorentum des Bankensektors?
Eben…
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Maurer = Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz,Hochmut kommt vor dem Fall, er hat leider kein Rückgrat, anstatt hinstehen und Fehler eingestehen sind immer die anderen schuld 😱
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Ein Buchhalterdiplom genügt halt einfach nicht um derart komplexe Vorgänge/Geschäfte zu verstehen geschweige denn zu bewirtschaften und zu bewältigen. Weniger oder noch besser nichts mehr sagen wäre angesagt.
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Meiner Meinung nach hatte Maurer gegenüber der CS in keiner Weise eine Funktionsfunktion. Nicht einmal die FINMA hat einen Führungsauftrag, sondern eine Aufsichtsfunktion. Das ist nicht das gleiche.
Das heisst aber auch nicht, dass Maurer das für einen BR nötige Führungsformat hat. Maurer ist nicht als Führungsperson gewählt worden, sondern dank seiner politischen Nähe zu Blocher.
Aus meiner Sicht befand er sich damit aber in guter Gesellschaft im BR. Primär gilt: zur richtigen Zeit in der richtigen Partei und gut vernetzt. Solange die Auswahlverfahren so bleiben und ein Mandat im National- oder Ständerat ein grosser Vorteil ist, ändert sich nichts punkto Führung. Gut ausgebildet heisst noch lange nicht, dass man auch das nötige Führungsformat hat.
Insofern ging es im Departement von Maurer noch einigermassen gesittet zu und her (wahrscheinlich auch dank geeigneten Direktunterstellten). Wenn man aktuell die Situation im VBS anschaut, haben wir dort meiner Meinung nach schwerwiegendere (Führungs-)Probleme.
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ich lach mich weg… Ueli hat im Interesse des Landes zu handeln und sowas wie „regulatorische Filter“ zu stoppen. Erinnern Sie sich wie lange Island um 2009 unten durch musste weil ihm eine unterkapitalisierte, spekulierende Bank um die Ohren geflogen sind??
Ueli Maurer wurde gewogen und für zu leicht befunden.
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Zum Glück für Ueli ist Inkompetenz nicht strafbar…
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Wenn man gesehen hat, mit welchen Sicherheiten er der Swiss Kredite gegeben hat, ist alles klar: als Sicherheiten dienten Swiss-Aktien. Fehlendes Wissen kann auch als BR nicht durch kauziges Verhalten ersetzt werden… Bedenklich ist, dass er und viele Parlamentarier ihre Rolle nicht verstanden haben uns als Lobbyisten der Banken agiert haben. Genau das war für die Akzeptanz der Finma bei der CS ein kapitaler Fehler. Die Arroganz der CS-Manager beruhte auch auf der Tatsache, dass sie bei BR Maurer und vielen Parlamentariern jederzeit verlangen konnten, auf die Finma Einfluss zu nehmen.
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Wie hoch ist eigentlich die Garantie der Schweiz, welche der CS-Pleite der UBS hinterher geworfen werden musste. Jedenfalls 100 oder 200 Mia. Franken oder mehr?? Ich gehe davon aus, dass ein Heer von Advokaten in den USA nun daran sind, diese Geld auch locker zu machen. Das kann in den nächsten Jahren der Fall sein. Die haben Zeit. Rückstellungen im Budget des Bundes wären angebracht!
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Die FED wie auch ein stv. Staatssekretär der US Treasury standen in täglichem Kontakt mit einem unserer Staatssekretäre des EFD.
Janet Yellen bekam die geforderten 65 Milliarden zur Deckung allfälliger Ausfallsrisiken der CS Investment Bank USA stante pede überwiesen.
Und da wäre noch London zu erwähnen…
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Und wann wird die Justiz aktiv (ungetreue Geschäftsführung)? Oder muss davon ausgegangen werden, dass alle zum selben „Chrungel“ gehören. Ade Rechtsstaat, wenn dem so ist (siehe vergleichsweise Trump‘s Rechtsfälle und deren Ausgang).
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Listen up, y’all, gather ‚round
I got a story to tell, a tale unbound
‚Bout Ueli the Chueli, Karin Keller-Sutter too
Credit Suisse, the giant, went down, oh what to do?They said it wasn’t a bailout, no way, no how
Just a commercial solution, to get them out the hole now
But we know the truth, behind the scenes
A financial crisis, and the people’s dreams unseenUeli, the man with no plan, Karin by his side
UBS save the bank, but the damage was too wide
Credit Suisse, a name so grand
But now it’s just a memory, in this financial landSo let this be a lesson, to all who can see
The game of finance, is a game of risk and decree
One wrong move, and it all comes crashin‘ down
Just like Credit Suisse, wearin‘ the frown -
3 Kommentare wieder nicht erschienen???
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Die Banker (Gangster) hatten ein Ziel – selber reich werden, koste es was es wolle. Das haben sie auch erreicht. Dass man in diesem Umfeld nach Strich und Faden angelogen wird liegt auf der Hand. Finma und v.a. Ueli Maurer waren die „Opfer“. Wenn man davon ausgeht, dass Vertrauen nicht missbraucht wird, hat man verloren. Misstrauen hätte aber zu einem noch schlimmeren Ende geführt. In diesem Sinne hat Uli Maurer alles „richtig“ gemacht, er jedenfall war erhrlich, was ihm nun indirekt vorgeworfen wird.
Mit dieser Erfahrung wäre Ueli Maurer heute wohl der wertvollste Bundesrat -wir vermissen Euch! -
Ueli die Schuld für den Untergang der CS zu geben, ist etwa so, als würde man einem Arzt die Verantwortung zuschieben, weil er einen angeschossenen Patienten nicht retten konnte. Dabei wird völlig ignoriert, die entscheidende Frage zu stellen: Warum geriet die Person überhaupt in eine Situation, in der auf sie geschossen wurde? Und wer ist eigentlich der Täter?
Brady Dougan mit einem einstigen Jahressalär von 70 Millionen und Tidjane Thiam (auffällig viele US-Amerikaner im Schlepptau) haben mit ihrem Missmanagement den Weg geebnet. Dazu kamen zahlreiche Boomer-Bosse, die trotz offensichtlicher negativer Entwicklung noch möglichst hohe Boni abkassieren wollten. Sie haben vieles verscherbelt, um kurzfristig die Bücher gut aussehen zu lassen, und sich dabei stets auf ihre “grosse Erfahrung” berufen, während sie Kritik mit einem herablassenden “Du verstehst halt nicht, was ich mache, wegen deiner mangelnden Erfahrung” abtaten.
All diese Manager tragen die Verantwortung für den Fall der CS, nicht Ueli. Schon 2010 hat Fassbind Brady Dougan gesagt, was schiefläuft und wurde sofort abgesägt. Rohner hat nur zugeschaut, wie der Amerikaner den Schweizer in die Schranken weist.
Und jetzt soll Ueli der Sündenbock sein? Ueli hatt es zwar in die länge gezogen und evtl vergrössert, aber nur das was bereits vorhanden war.
Typisch Boomer: Auf Symptome fokussieren, anstatt das wahre Problem zu benennen.
Weisch… wäge viil Erfahrig, du chasch das halt nonig richtig verstah.
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made my day bro👍💪😀🙏
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Er hätte dem Mist Einhalt gebieten können. Aber er hat sich entschieden, sein Amt nicht auszufüllen. Damit erfolgt Vertarauensverlust des Volkes in seine Landesregierung. Fatal.
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Und was schlagen Sie vor, um den nächsten Supergau zu verhindern? Regulierung aufheben?
Maurer hat es versäumt, die Finma zu stärken bzw. ihr in den Hintern zu treten.
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Einmal mehr hat sich Ueli der alt – Kassenbuchführer vom Zürcher Oberland ohne Lust selbst qualifiziert.Er hat nicht nur im CS Niedergang,sondern auch in der Bewältigung der Corona Krise versagt.
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Hatte Jean Ziegler also doch recht, als er „Halunken vom Paradeplatz“ in seinem Buch „Die Schweiz wäscht weisser“ schrieb (..)
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Auch die SVP ist nicht die Partei des Volkes, wacht endlich auf. Sie ist die Partei der Hochfinanz die das Volk gekonnt und völlig legal ausnehmen. Und der Ueli hat als Knecht dieses Systems grossartige Arbeit geleistet, Chapeau, Ironie off!
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Maurer ist einfach (wie immer schnell) gekränkt, dass man das Problem, für das die Milliarden-Banker selber verantwortlich sind, ihm in die Schuhe schieben will. Natürlich war er zu lasch, aber dies war mit der Hoffnung verknüpft, dass es gut kommen wird. Die Fantasy Banker haben nicht nur Maurer getäuscht, sondern offensichtlich so ziemlich alle. Die einzigen, die etwas zu verlieren hatten, waren die Kunden. Und die haben das Vertrauen verloren, reagiert und ihr Geld abgezogen. Völlig normal. Gerne schiebt Maurer den schwarzen Sündenbock Peter mir nichts dir nichts einfach weiter an die Medien. Das ist das, was ich ihm ankreide. Auch wenn ich ihn sonst immer für einen fähigen Bundesrat hielt, auch wenn ich seine Partei nie wählen würde. Dass Kommentarschreibende immer so allw
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In einem muss man U. Maurer recht geben. Es gab ein grosses Informationsleck im Bundesrat und das war die berühmte Standleitung aus dem Innendepartement zur Chefredaktion eines bekannten Blattes. So etwas im Fall CS wäre verheerend gewesen und hätte auch andere Banken bedroht, z.B. die UBS, aber nicht nur. Ansonsten muss man schon klar sagen, die Finma und auch das EFD bis 12.22 hatten zu lange den Ernst der Lage nicht erkannt. Man liess sich einlullen, man hatte Beisshemmung.
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Alle Beteiligten haben ihr Ego, aber sie haben im Gegensatz zur Lehmann Pleite die Welt nicht in Brand gesetzt. Und bei allen Fehlern ist dies das Wichtigste für uns. Jetzt geht es darum, das man für die Zukunft weitere Verbesserungen vornimmt und wir nie mehr in eine Situation wie 2008 und ihren dramatischen, damals total unterschätzten Auswirkungen kommen kann.
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Ich habe mich oft gefragt, was macht er in Bern? Blosser Statthalter seiner Partei?? Er wirkte lange gelangweilt. Jetzt sehen wir das Resultat.
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Er war Knecht seiner Partei und der Hochfinanz! Und der Ueli hat als Knecht dieses Systems grossartige Arbeit geleistet.🤣
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Seit wann ist Aufgabe des Staates, Unternehmen vor dem Scheitern zu bewahren?
Das können nur staatsgläubige Sozis fordern.
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Es geht nicht um vor dem Scheitern zu bewahren
Gewinne privatisieren – Verluste sozialisieren!
Und damit das klappt muss man möglichst gross sein – to big to fail . .
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Wenn Ueli sagt, man solle die CS machen lassen und dass keine Aufsicht dies besser beurteilen könne als die CS selbst, dann muss man sich am outcome nicht wundern.
Ist das Sachpolitik?
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Da liess er sich von den CS-Granden um den Finger wickeln und einlullen. Ein grosser Fehler, er gibt ihn sogar zu.
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Man darf und soll auch bei IP geteilter Meinung sein.
Was man Lukas Hässig definiv nicht vorwerfen kann, sind Scheuklappen oder das Gewähren von Artenschutz. -
Ueli Maurer ist garantiert der Letzte, der am Untergang schuld ist. Hauptverantwortlich sind UBS und Eveline Widmer-Schlumpf, die das Bankgeheimnis zerstörten.
Dann Rohner und die schwache FINMA, die Rohner die Gewähr nicht entzogen.
Die Bank ging dann sukzessive zu Grunde; der Rest ist Kaffeesatzleserei, wo jeder noch seinen kleinen Anteil haben kann. -
Vielleicht kein Glanzstück, wobei er vielleicht keine grosse andere Wahl hatte. Versenkt hat die Bank aber das miserable Abzockermanagement, niemand anders. Sie waren für die Führung der Bank verantwortlich, nicht die Regierung oder die Aufsicht. Leider kommen sie ungeschiren davon, dabei gehören sie abgestraft.
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…. und wie Ueli Maurer sagt: ich würde alles wieder gleich machen! Richtige Antwort: Einfach nichts also!
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Darum sollte man solchen eingebildeten Bundesräte sofort die geschenkte Pension streichen!
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Herr Hässig, gehen Sie doch mal davon aus, dass Ueli Maurer damals (aus Sicherheitsgründen) tatsächlich RICHTIG gehandelt hatte – die undichten Stellen in Bern sind ja hinhänglich bekannt – da die internationale Finanzwelt ansonsten wohl durchgeschüttelt worden wäre! Also hat U. Maurer sich nicht nur richtig sondern äusserst weise verhalten hatte! Bravo!
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Liberos: Absolut einverstanden.
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Stockholm Syndrom.
Bitte Arzttermin nächste Woche nicht vergessen.
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@Liberos
„…gehen Sie davon aus, dass…“
Wenn man soviel Naivität hier absondert, dann kommt auf einen solch dummen Kommentar. -
Ach so und die Amtsnachfolgerin undokumentiert in Verhandlungen mit Yanet Yellen und einem Colm Kelleher schicken ist wohl noch patriotisch? Ueli Maurer wurde gewogen und für zu leicht befunden.
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Die Untergang wurde durch die gierigen Trottel in der CS-Führung sowie der Finma herbeigeführt. Es war nie die Aufgabe eines Bundesrates eine Bank zu führen oder zu beaufsichtigen, dafür hatten wir die Finma. Ein sehr unfairer Artikel.
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Kein anderer … : Diejenigen die profitiert haben sollen dally das Geld zurückzahlen.
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Sie wissen wohl nicht, wer die Spielregeln für die Finma macht?
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Genau so ist es.
Das Schlimmste an der Geschichte ist, dass die Verantwortlichen, die CS-Manager kaum geschoren davon kommen. Hier müsste der Bundesrat nun Führung zeigen.
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es ist die ganze bürgerliche Politik di versagt hat. Die SP hat schon lange darauf hingewiesen, dass etwas getan werden sollte.
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Ueli resp. der BR befehligt(e) die FINMA, die FINMA schaut der CS auf die Finger (nachzulesen im Gesetz). In der Theorie. In der Praxis hat Ueli die FINMA zurückgebunden, auf ausserordentliche Zugeständnisse gepocht, den FINMA Headcount plafoniert (während z.B. das SEM munter weiter gewachsen ist) und einige / er selber finden nun, es treffe ihn keine Schuld?!
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@ Heino: Mit Verlaub, das ist alles Unsinn. Im FINMA-Gesetz steht im Absatz über die Unabhängigkeit der FINMA in Artikel 21:
„1 Die FINMA übt ihre Aufsichtstätigkeit selbstständig und unabhängig aus.
2 Sie erörtert mindestens einmal jährlich mit dem Bundesrat die Strategie ihrer Aufsichtstätigkeit sowie aktuelle Fragen der Finanzplatzpolitik.
3 Sie verkehrt mit dem Bundesrat über das EFD.
4 Die eidgenössischen Räte üben die Oberaufsicht aus.“ -
@ Hans Geiger
Papier nimmt alles an.
Wer‘s glaubt ist entweder naiv oder ein Ueli-Fan, der die Fakten ausblendet.
Dass Sie Ihren Parteifreund hier aus politischen Gründen wiederholt unterstützen ist aus Ihrer Sicht wohl eine Pflicht. Sie dient jedoch der Erhellung der Verhaltensweisen von Rohner et al. in keiner Weise.Herr BR Maurer hätte der FINMA den Rücken stärken müssen.
Er hat genau das Gegenteil gemacht, um sich beim CS Establishment nicht unbeliebt zu machen.
Ist das unabhängige Führung? -
Der CS-Untergang ist nicht durch einen Plafond für den FTNMA-Headcount verursacht. Wenn schon, dann durch ein zögerliches Verhalten der FINMA gegenüber den CS-Granden etliche Jahre vorher schon. Das war die FINMA-Politik und die verantworten der CEO und die Präsidentin. Ersterer ist selbst gegangen, letztere immer noch im Amt.
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@Hans Geiger
bei massiver Unterkapitaliserung (regulatorischer Filter) wäre ein Gespräch gemäss Punkt 2 dringend angesagt. Und die Bussen türmen sich ja schon sei Jahren auf. Wenn hier der Bundesrat tatenlos bleibt, ist alles verloren.
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Das Spiel der Mächtigen geht voll und ganz auf. Bundesrat, FINMA, SNB etc. waren sicher zu wenig Kritisch und von mir aus auch Überfordert, aber die einzigen wahren Schuldigen sind das Topmanagement und der VR der CS. Sie haben die falschen Entscheidungen getroffen und die unverdienten Boni kassiert. Die meisten der Kommentarschreiber schiessen sich auf exBR Maurer ein und nehmen damit die wahren Schuldigen aus dem Schussfeld. Das zeugt nicht von allzu hohem IQ denn sie von anderen einfordern.
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Uelis Maurer kantiger Eigensinn, seine flapsige Dummschwätzerei und ausgefuchste Bauernschläue passt nicht zu einem Bundesrat, doch eher in einen hinterwäldlerischen Kuhstall. Dort darf er seine Ignoranz und kä Luscht Strategie neu beweisen, Tschüsss….
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Die CS hat Kapitalerhöhungen durchgeführt, nur um hohe Boni auszahlen zu können. Unglaublich aber wahr.
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Vor nicht allzu langer Zeit, hatte Ueli kä Luscht Rede und Antwort zu stehen, jetzt kä Luscht der PUK Bericht zu lesen.
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Ueli Maurer sass weder in der Geschäftsleitung noch im Verwaltungsrat der CS, erhat auch keine unverschämten Boni erhalten. Mit den Verlusten hatte er nichts zu tun.
Im Gegenteil er hat die Bundesfinanzen in schweren Zeiten umsichtig verwaltet.-
Blödsinn, alles beschönigt hat er, mehr nicht. Im übrigen hat er das Finanzbudget Jahr für Jahr falsch eingeschätzt. Einer der schlechtesten Bundesräte ever.
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Von einem ehemaligen Landi Buchhalter konnte man auch nichts anderes erwarten!
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In 50 Jahren können Sie im Nachrichtendienst nachlesen was der Ueli Maurer im Bundesbern alles gemacht hat.
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Buchhalter Klötzli: Absolut richtig, einverstanden. Nach unserem System ist das so.
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@Buchhalter Klötzli: Es hat so richtig gekracht, Einige haben proftiert, Alle haben „umsichtig“ und „richtig“ gehandelt, Niemand trägt die Verantwortung, und Keiner hatte etwas mit den Verlusten zu tun?
Das nenne ich mal einen selektiven Gedächtnisverlust, inklusive der „kä Luscht“ Mentalität, wenn man die Rolle, Integrität, Kompetenzen, Prozesse, Einflussnahme und die Verantwortlichkeit sowie das „Gehalt“ der Beteiligten hinterfragt, um weitere Fälle zukünftig abzumildern.
Wieso brauchen wir denn diese teuren, „talentierten“ Fachleute in Politik und Wirtschaft überhaupt, wenn es vernebelte Transparenz, unwillige Inspektionen, und noch weniger Adaptionen gibt? Wenn Aufsicht und Rechenschaftspflicht — auch als Element des Vertrauens — gar keine Rolle mehr spielen, sobald einflussreiche Leute involviert sind?
Werden wir auf diese Weise nach dem Vorbild der USA, spezifisch für unsere „Eliten“ unregulierte Autorität zusammen mit Macht und Reichtum, aber keine Rechenschaftspflicht und eine Null-Haftung, normalisieren?Im vorliegenden Fall sehe ich für die Vertreter der folgenden verantwortlichen Institutionen einen Aufarbeitungs- und Handlungsbedarf, falls diese überhaupt ein Interesse daran hätten, ihre ramponierte Glaubwürdigkeit zu verbessern:
• Bundesrat (Federal Council)
• Swiss National Bank (SNB)
• Swiss Financial Market Supervisory Authority (FINMA)
• Bank Management (Board of Directors & Executive Management)
• Swiss Bankers AssociationDie top-down Liste wiederspiegelt mein Verständnis zu aktiven und passiven Beteiligten. Sie kann bezüglich der Aufsichtspflichten, dem Risiko-Management und anderer Verantwortlichkeiten unvollständig sein.
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Tja, wenn ein Landi Buchhalter zum Finanzminister gewählt wird, kommt es halt genau so raus wie es kommen musste. Trotzdem hält Maurer seine Kritiker für ahnungslos, tja, eingebildet
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Kompetenz- und Lustlosigkeit. Mit der Einstellung kannst du in der SVP Karriere machen. So lange du schön brav sagst, was der Milliardär von oben diktiert. Einem Drittel der Wähler gefällt das. Welcome to Switzerland.
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Der pure Neid der Besitzlosen Linken Taugenichtse!
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Wichtiger ist es nun, dasselbe bei der UBS nicht zu riskieren. Und das bedeutet: beobachten, Finger drauf, berichten, und regulieren was das Zeugs hält. Viel viel mehr Eigenkapital.
Was das narzisstische, und risikofreundliche UBS-Führungsteam dazu sagt, ist dabei immer mit einer risikoaversen Gegenexpertise in Relation zu setzen.
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Wichtiger ist es nun, dasselbe bei der UBS nicht zu riskieren. Und das bedeutet: beobachten, Finger drauf, berichten, und regulieren was das Zeugs hält. Viel viel mehr Eigenkapital.
Was das narzisstische, und risikofreundliche UBS-Führungsteam dazu sagt, ist dabei immer mit einer risikoaversen Gegenexpertise in Relation zu setzen.
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Lehren … : Wenn der jetzige VR-Präsident und CEO weg sind werden wieder McKinsey-Leute oder dergleichen führen und es geht jedes Jahr mehr bergab und endet mit dem gleichen Resultat wie die CS. Es fehlt den Leuten immer an Erfahrung.
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Wichtiger ist es nun, dasselbe bei der UBS nicht zu riskieren. Und das bedeutet: beobachten, Finger drauf, berichten, und regulieren was das Zeugs hält. Viel viel mehr Eigenkapital.
Was das narzisstische, und risikofreundliche UBS-Führungsteam dazu sagt, ist dabei immer mit einer risikoaversen Gegenexpertise in Relation zu setzen.
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Die Verantwortung trugen einzig und allein die hochbetagten, ahnungslosen Banker namens Rohner, Thiam, Doughan, Khan etc.. Ueli Maurer wurde weder hoch bezahlt noch hat er Geld der CS in den Sand gesetzt.
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Natürlich meinte ich hochbezahlten Managern, obwohl ich mich frage, ob die nicht alle unter einer Demenz leiden.
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Trugen Verantwortung? Einen Scheiss trugen diese Herren, ausser „ihre“ Millionen nach Hause.
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Keiner der genannten ehrenwerten Herren hat irgendeine Verantwortung übernommen. Sie kamen davon mit ihren Millionenboni.
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Wichtiger ist es nun, dasselbe bei der UBS nicht zu riskieren. Und das bedeutet: beobachten, Finger drauf, berichten, und regulieren was das Zeugs hält. Viel viel mehr Eigenkapital.
Was das narzisstische, und risikofreundliche UBS-Führungsteam dazu sagt, ist dabei immer mit einer risikoaversen Gegenexpertise in Relation zu setzen.
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Wichtiger ist es nun, dasselbe bei der UBS zu riskieren. Und das bedeutet: beobachten, Finger drauf, berichten, und regulieren was das Zeugs hält. Viel viel mehr Eigenkapital.
Was das narzisstische, und risikofreundliche UBS-Führungsteam dazu sagt, ist dabei immer mit einer risikoaversen Gegenexpertise in Relation zu setzen.
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Maurer hat es in einem TV-Interview eigentlich zugegeben, dass er einfach zu faul war, etwas zu unternehmen, als er sagte: „Lasst die Banker der CS nur machen, die wissen schon was zu tun ist“. Das erinnerte zu fest an: „Kä Luscht!“. Maurer versteht einfach nichts von Wirtschaft und war überfordert!
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Nein, nicht unsere Bundesräte sind das Problem. Das Problem sind die angehobenen Banker mit den unsäglichen Boni, welche das Risiko und die Unfähigkeit belohnen.
Unerklärlich auch, dass die Finanu – und Versicherungsbranchen von der MWST ausgenommen sind. Generieren die Banker einen Mehrwert? Wenn ja, müsste die MWST bezahlt werden.-
Die MWST bleibt am Konsumenten kleben. Die Verrechner geben sie einfach weiter…
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Auf vielen Bankdienstleistungen wird MwSt erhoben. Depotgebühren, Beratungshonorar, etc etc
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Es gibt Verantwortlichkeiten auf der Ebene von:
1. der CS selbst (z.B. Rohner, Thiam etc)
2. des Parlaments (Too big to fail-Gesetzgebung etc.)
3. der Regierung (Weissgeldstrategie, Maurer, FINMA, SNB)
Die erste Ebene trägt die Hauptverantwortung und ist Geschichte, die zweite/dritte besteht weiter und muss kritisch hinterfragt werden. Der PUK-Bericht untersucht die Regierungsebene, aber wer untersucht die parlamentarische Ebene?-
M.R: So wie ich das mitbekommen habe, haben gewisse Politiker (vermutlich eher Bürgerliche) der FINMA die Zähne gezogen, so dass sie nicht zu drastisch einschreiten konnte. Anderseits hätte sich der FINMA-Chef durchsetzen müssen oder kündigen. So läuft das in der Geschäftswelt. Dann, mit anglosächsischen Gesetzen kämen die Veratwortlichen CEOs und „Directors“ nicht so gut weg. … und was ist mit Bilanzfälschung? … da könnte auch die Kontrollstelle unter die Räder kommen. Es scheint mir immer noch viele ??? zu geben und irgendwelche Leute werden geschützt. Maurer ist sicher nicht der Hauptschuldige.
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Es gibt Verantwortlichkeiten auf der Ebene von:
1. der CS selbst (z.B. Rohner, Thiam etc)
2. des Parlaments (Too big to fail-Gesetzgebung etc.)
3. der Regierung (Weissgeldstrategie, Maurer, FINMA, SNB)
Die erste Ebene trägt die Hauptverantwortung und ist Geschichte, die zweite/dritte besteht weiter und muss kritisch hinterfragt werden. Der PUK-Bericht untersucht die Regierungsebene, aber wer untersucht die parlamentarische Ebene? -
Fazit:
Management wie auch VR im Blindflug und gleichzeitig ungerechtfertigter Bezug von irrehohen Salären resp Boni.Alt-BR Maurer am Täubelen wie ein kleines Kind; er sei an nichts schuld und Null Selbstkritik.
Treffende Zusammenfassung des Interviews, Luki!
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Also im Rahmen seiner intellektuellen Fähigkeiten hat der Herr Bundesrat eine ordentliche Leistung abgeliefert.
Aus den gleichen Grund übrigens, würde er auch das nächste Mal alles gleich genau so machen! 😂😂😂-
In einem Arbeitszeugnis müsste stehen: Herr Maurer machte seine Aufgaben manchmal sehr unwillig bis gar nicht!
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Als Landi Filialleiter hätte es evtl funktioniert mit dem Anforderungsprofil.
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Höchstens als Rayonleiter😂
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Nein, auch bei der Landi hat es nicht funktioniert!
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So wie der Bericht und auch der Artikel verfasst ist, die Geschäftsleitung und Verwaltungsrat sind fein raus…
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@Praktisch
Wieso das? Die Leitung der CS hat nachweislich falsche Behauptungen – an die Öffentlichkeit gerichtet – aufgestellt … deswegen klagen ja auch wieder Investoren gegen die CS und die Schweiz…zudem werden sich ausländische Investoren dreimal überlegen in schweizerische Grossbanken zu investieren, weil man denen und den Kontrollorganen nicht trauen kann. -
Wie herrlich, hier wird versucht, den Täter zum Opfer zu machen. Herr Ex-Bundesrat Maurer ist nicht schuld am Untergang der CS. Die Schuldigen sassen wohl in der Geschäftsleitung und im VR. Auch die SNB und vor allem die FINMA haben eine schlechte Figur abgegeben. Herr Jordan hätte nur sagen müssen: Wir tun alles, was nötig ist. Notrecht kann man immer anwenden. Eine kurzfristige Verstaatlichung der Bank mit Entlassung des gesamten Managements inkl. VR und Einsetzung eines Rettungsteams wäre die bessere und der Schweiz würdigere Massnahme.
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Dann sollte der ehemalige Finanzminister den PUK Bericht mal lesen, denn es stehen sehr interessante Details drinnen. Es geht doch nicht um die Frage wer die alleinige Schuld trägt, denn letztendlich haben alle zuständigen Institutionen sowie verantwortliche Personen versagt.
Entscheidend ist das jetzt Konsequenzen gezogen, Strukturen vereinfacht und Reformen umgesetzt werden, gerade vor dem Hintergrund weil man mit der „neuen UBS“ ein noch größeres Risiko im Land hat.
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Müssten amerikanische Banken ihre US-Staatsanleihen zu Marktwert bilanzieren, wäre subito “ Lichterlöschen im Säli „.
Die Probleme sind systemisch. Es wird überall gemauschelt, dass sich die Balken biegen. Da hilft es wenig, ein Bauernopfer für die Misere zu konstruieren.
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Der mit dem Bauer gefällt mir😂
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„Trotzdem durfte sie ihren Aktionären üppige Dividenden ausschütten, ..“
Stimmt so nicht ganz. Seit 2013 waren die Dividendenausschüttungen, abgesehen von den Jahren 2015, 2016 und 2017 recht schwach. 2015 und 2017 wurde je eine Kapitalerhöhung vorgenommen. Wer da seine Bezugsrechte verkaufte, hatte zusammen im 2015 und 2017 einen postiven Casj flow von rund 3.5%. Einzig im Jahr 2016 gab es eine Dividende von rund 4.5%. aber auch diese dürfte direkt von den Aktionären selbst mit der Kapitalerhöhung 2015 finanziert worden sein.
Unter dem Strich haben die Aktionäre zwischen 2013 und 2022 keine Rendite erzielt, sondern mit Kapitalerhöhungen ihre Dividende und die Boni der Führungskräfte finanziert. -
Warum wird hier so getan, als sei Ueli Maurer an der CS-Pleite schuld? Verantwortlich war doch Rohner.
Lehman Brothers ging auch pleite und das war wegen Dick Fuld und nicht wegen George Bush.-
Was die CS angeht stimmt, bei Lehmann war es aber nicht Fuld, sondern der amerikanische Finsnzminister, der keinen Bock mehr hatte und seinem Ex Arbeitgeber einen grossen Mitbewerber weniger bescherte.
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Ueli Maurer war Bundesrat. Weder Revisor der CS noch Direktor der Aufsichtsbehörde. Aber wenn seine Finma versagt hat – was vorliegend der Fall ist – muss er dafür geradestehen und in extremis den Hut nehmen. Da der Hut schon weg ist, sind alle weiteren Schuldzuweisungen an ihn obsolet.
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Die FINMA ist dem Parlament resp. seinen Kommissionen unterstellt, nicht dem Bundesrat.
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Wenn der Hut schon weg ist, dann nehmt ihm wenigstens das letzte Hemd!
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Lukas Hässig:
„Unter anderem mittels des Tricks mit dem sogenannten „regulatorischen Filter“ wurden bei der CS damals 17 Milliarden nicht existierendes Kernkapital aus dem Hut gezaubert.“
Woran ist Enron damals Pleite gegangen ist ?
Ist es evtl. „die kreative Buchhaltung“ gewesen ?Ist in der Schweiz die Fälschung der Bilanzen nicht strafbar ?
Also: wer war der Täter, wer spielte Arthur Andersen, wer waren die Mittelsmänner und die Nutzniesser ?All das sind fragen auf die der PUK Bericht keine Antworten liefert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht. Alles Paletti also.
Schweiz: ein Land der Bilanz- und Urkundenfälscher.
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Ueli Maurer holte sich regelmäsdig Rat bei Christoph. Für Christoph war die CS (mit der Zürcher FDP und Walter B.) immer schon das Feinbild. Für Christoph waren und sind die Grossbanken immer schon zu gross. Deshalb war der Untergang der CS politisch fast im Interese der Volkspartei. Eine einzige Person entscheidet heute noch weitgehend in der Schweiz. Wie bald in den USA.
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Nun ja, ohne die Grossbank SBG bei welcher Blocher mehrere Jahre im VR sass, hätte er sich die jetzige Ems Chemie nie leisten können, da waren die Grossbanken gut genug ihn zu finanzieren – nachher hat er nur noch nachgetreten, zusammen mit dem Financier aus Wollerau.
Aber eben, ein Politiker. -
Eine rührende Märchengeschichte aus 1001 Nacht.
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Neid ist die Projektion der eigenen Unzufriedenheit auf andere.
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Ueli der Knecht, Laufbursche von CBlocher „hat keine Lust“ gesprochen… etwas anderes erwartet als dass er nun nicht der Sündenbock ist? Klar sind die CS Manager die Banditen. Aber wo ist die (juristische) Gerechtigkeit. Geld bitte zurück beordern.
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Schön dass man Bundesrat Maurer als unfähig erklärt aber es stört gewaltig dass ihm keine Konsequenzen drohen und zweitens alle weitermachen wie wenn nichts passiert ist. Anscheinend ist es üblich dass Unfähigkeit, Misswirtschaft und Nichterfüllung seiner Verantwortung noch belohnt wird. In welcher Schweiz leben wir heute.
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Systemimmanent kann keine Exekutive oder Jurisdiktion intelligenter sowie ehrlicher sein als die Legislative. Sie wird ja aus ebendiesem Gemenge auserkoren…
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In der heutigen NZZ – Gedanken zum neuen Jahr von Alt BR Ueli Maurer.
Mein Fazit: Ueli Maurer war eine Gefahr für die Schweiz- aber das will er einfach nicht einsehen! -
Victor Giaccobo hätte es besser gemacht – niemand hätte es gemerkt.
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Maurer ist eben ein bauernschlauer Bauer. Wenn man einen Gülle-Puur Entscheide zu einer Grossbank fällen lässt, kommt zwangsläufig etwas mit „Gschmäckle“ dabei raus. Und wenn dieser dann einer Dolmetscherin mündliche Tips durchgibt, dann ist der Mistwagen normalerweise geführt.
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So ist ‚meine‘ Schweiz! ‚Oben‘ wimmelt es, dank dem Filz, nur noch von Tulpen! Und ‚unten‘ lässt man Kinder nicht ins Gymi, weil ihnen 0.03 Punkte bei der Aufnahmeprüfung fehlen! Genau mein Humor!
PS: Hauptsache das Stimmvolk darf über Kuhhörner und Veloständer abstimmen…
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Ihnen fehlen mit Ihrem Artikel 10.5 Notenpunkte, bei eineer Notenskala von 1 bis 6.
PS: Jetzt habe ich auch einen Ständer.
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Make Switzerland Great again
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Ueli Maurer meistens Christoph Blocher über alles !
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Genau, diese beiden Typen schaden der Schweiz seit Jahren. Und Matthias Ackeret macht wöchentlich ein „Interview“ resp. er fragt Blocher über Themen, die er von ihm bekommt und nennt sich Journalist?
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So ist es. Es wurde gemauschelt, getäuscht und falsch beurteilt. Der Kern der Pleite liegt bei Amstad und deren Täuschung der Öffentlichkeit. Dass sie nichts von der falschen Kapitalisierung wusste ist ja glaubhaft und wenn doch würde sie sowieso gescheiter auf der Chilbi Haaröl verkaufen.
Weshalb sie die Finma noch präsidiert und nicht längst mit Schimpf und Schande aus dem Amt gejagt wurde erschliesst sich nicht. Und Ueli Maurer mag ein guter Lokalpolitiker sein, aber der Posten als Bundesrat war ihm einige Schuhnummern zu gross.
Es ist nicht per se so, dass die Grossbanken zu gross für die Schweiz sind, aber wenn solche am Werk sind, dann ist Hopfen und Malz verloren. -
Maurer war schlicht und einfach als Bundesrat überfordert – nicht nur im Fall CS. Punkt!
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Schon vergessen, als es die UBS an den Strand spühlte? Damals galt die CS als „solider“…..
Ueli musste sich mit dieser total abgehobenen, überbezahlten und arroganten Gilde der Teppichetagen rumschlagen …. „Manager“, die sich selber (als das Schiff schon mit 45 Grad Kränung im Wasser lag) immer noch das vielfache Salär ggü einem Bundesrat ins Ausland überwiesen liessen…
Was sollen da Ueli, KKS, es besser machen sollen?? Wie??Ich bin gespannt, wenn es die UBS wieder mal an den Strand spühlt… hoffentlich heisst der Finanzminister dann nicht Wermuth oder sind dann in der EU – müssten uns mit Second-Hand Politikern in Brüssel oder Studienabbrechern in Habeck Manier „belehren“ lassen… WTF!
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!!!
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Wermuth, Gin oder Jim Beam ist doch vermutlich fast dasselbe.
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Herr Maurer – Zum Glück können Sie es nicht mehr gleich machen!! Ein Segen für die Schweiz. Geniessen Sie Ihren Ruhestand und die Bundesratsrente!!
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…dass Ueli weg ist und keinen Schaden mehr anrichten kann!!
Ob er die hohe Rente verdient ist eine andere Frage
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weder fisch noch vogel, unsere svp dauer opposition.
weder bauer noch politiker.
schuld sind immer die anderen.
„härte sieche, wo ganz weich sind“, halt… -
Ironie der Geschichte?
Ein SVPler, der die CH retten will und einer, der sie gerade versenkt hat? -
Maurer IST ein Bauernbueb mit einem absurden Rechts – Verständnis
Das war deutlich als er seinen Sohn über das Recht gestellt hat
NIE hätte er BR werden dürfen-
Ueli Maurer hätte besser seine Söhne erzogen statt in Bern zu Trycheln und Plaudern.
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Herrn Maurer würde ich ein Preis geben weil er einfach die Wahrheit sagt: nichts gewusst, nichts gemacht.
Bei der Engadiner Skimarathon hat er bessere Resultate erzielt. -
Nochmals: Die FINMA untersteht NICHT dem Bundesrat. Die FINMA untersteht insbesondere der parlamentarischen Oberaufsicht und hat den Aufsichtskommissionen des Parlaments Rede und Antwort zu stehen.
Die Parlamentarier machen sich wieder mal einen schlanken Fuss und dürfen darüber hinaus noch den PUK-Bericht schreiben. What a joke! Insgesamt zeigte der CS-Fall die institutionalisierte Verantwortungslosigkeit in Bundesbern. -
Seit der HJR 192 vom 5. Juni 1933 hat FDR sämtliche finanziellen Geschicke der FED abgetreten – das ist Fakt und muss nicht näher erklärt werden.
Insofern kann ich dem Ueli Maurer etwas von dem abnehmen was er sagt, die Macht lag nicht bei ihm sondern bei den Banken die allen Regierungen den Marsch blasen und umgekehrt.
Ob sich diese Macht der Banken auch weiterhin von ihnen so ausgeübt wird werden können, mag ich zu bezweifeln.
Bereits JFK mit seiner EO 11110 wollte die ganze Welt aus den Klauen der FED befreien und somit auch der von diesem Bankensystem angestrebten und umgesetzten Totalversklavung und Ausbeutung des Planeten.
Die Auswirkung von Basel III/ Basel IV, zeigt auf, wohin der Weg führt, i.e. die neu in Tier 1 der Liquidität verschobenen Edelmetalle, die zuvor noch in Tier 3 aufgeführt waren.
Das hat bereits, insbesondere in Amerika, zur Schliessungen von vielen Banken geführt in einer Zahl, die man sich kaum vorstellen kann.
In der Medienlandschaft des alten Kontinentes, will man das noch unter dem Deckel halten – Tolle Leistung, aber das wird nur zur Selbstzerstörung der MSM führen, die bereits voll im Gange ist.
Es wird wohl nicht allzulange mehr dauern, bis es gewissen Leuten an denKragen gehen wird, und ich bin überzeugt, dass sie es selbst auch schon wissen, sie wurden alle persönlich angeschrieben, alle von Politik bis Wirtschaft auf jeder Geschäftsleitungstufe.
Das alte Finanzsystem ist korrupt und kaputt, das Neue, wird die Spielchen der Banken verunmöglichen und den Banken ihr Spielzeug wegnehmen.
Habe ich nicht auf IP lesen können, dass dem lieben CEO der Post nahegelegt wurde, doch seine Kündigung per 30.6.2025 einzureichen?
Wurde nicht erst kürzlich auf IP mitgeteilt, dass die Postfinance ihren Leiter für die Zahlungssysteme verloren hat und sie sich auf Service, Kundenbedürfnisse, Beratung und Vermögensverwaltung konzentrieren will.
Wer da nicht in den Zeilen sieht, dass das ganze Zahlungssystem den Banken entzogen wird, ganz einfach, weil es im neuen Finanzsystem die Banken dafür nicht mehr benötigt werden, der wird es wohl schmerzlich erkennen müssen, wenn es dann soweit ist.
Fehlt dann nur noch, dass man die Schuld Putin in die Schuhe zu schieben versuchen wird, würde mich nicht erstaunen.
Wird der kommende 19./20. Januar eine Wende einläuten?
Hypothetisch könnte DJT die Amtseinführung als Präsident der US Inc. nicht annehmen – er selbst hat den Antrag auf Konkurs 2018 unterschrieben und sie wurde im Frühjahr 2021 im zustöndigen HR gelöscht – wie kann er also als Präsident einer gelöschten Verwaltungseinheit, die seit 1871 existierte, vereidigt werden?
Was wäre, wenn er stattdessen die Republik der USA (oder wie auch immer es genannt werden wird) ausruft, die Nationalgarde mit der Sicherheit beauftragt und diese Neuwahlen landesweit ausrufen und organisieren lässt? Warum das Militär – da sie den Eid geschworen haben, die Verfassung Amerikas für das Volk zu verteidigen. Die Ablehnung von DJT bringt das Militär zwangsläufig auf den Plan – zur Wahrung der Verfassung und Schutz seines Volkes.
Auf IP ein wenig auf Krimmi machen tut auch den Lesern gut – oder nicht? -
Habt ihr von Maurer etwas anderes erwartet?! Eben!
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Von den sieben Zwergen in Bern, welche keine Ahnung haben ist doch nicht mehr zu erwarten. Bin gespannt wie es mit der UBS weiter geht. Ich möchte gerne wissen wie viele Kunden die Bank schon verloren hat und vor allem wie hoch die Eigenkapital Deckung der Bank ist….
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Das hat wenig mit Bundesrat zu tun. Es war die Geschwindigkeit von KI und Computer Informationen . Das kommt von zu vielen hoch Lohn Angestellten es waren tausende mit Uni-Abschluss die keinen KMU Sinn mehr haben. Was will da noch ein Bundesrat anrichten , es war keine Zeit.
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Die CS war kein KMU. Leider. Aber Konzerne in CH sind politisch gewollt, gell?
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Ueli hat ja gesagt, er würde es wieder gleich machen. Klingt logisch. Nämlich nichts. Das was er ja am Besten kann. Ausser Subventionen für den „Bauernhof“ abgreifen. Das geht auch noch. Aber sonst?? Ein Blindgänger und einer der schlechtesten Bundesräte aller Zeiten.
Immerhin hat er Bewiesen, dass man mit wenig IQ auch Bundesrat werden kann. Mittlerweile besteht dieses Gremium ausschliesslich aus solchen.-
Die EU aber auch gleich abschaffen, samt den anderen Staaten!
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Danke für den allerersten Satz, Lukas Hässig. Ich finde es beschämend, über all die Jahre von einem Trötzli als Bürger vertreten worden zu sein: charakterschwach, intellektuell unterbelichtet (…Ei kän kei Änglisch), ganz offensichtlich fachlich inkompetent und dann noch es mimosenhaftes Pölterli. Der hätte nie in die kleine Welt von Bern gelassen werden dürfen.
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Die CS war eine private Firma und ging wegen Nieten im Top- Management, die sich trotz Verlusten grossartig Boni ausbezahlt haben, zu Grunde. Weder der Bundesrat, noch die Nationalbank haben etwas falsch gemacht. Nur die Finma ist am Disaster mitschuldig, weil sie nicht richtig kontrolliert hat.
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Äähhmmm.
Ist die Finma eine private Firma oder Teil eines Bundesamtes? Und falls es kein Privatunternehmen ist, wer ist dann der oberste Boss? -
Die Finma untersteht dem Parlament, nicht einem Bundesrat.
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert und dazu noch eine fette Pension, gibts nur in der ach so tollen Schweiz, naja……
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Wir Bauern können es nicht anders
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Habt ihr von Maurer etwas anderes erwartet?! Eben!
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Ueli, Bundesrat von Blochers Gnaden! Wer kann sich noch an seine Locken-Frisur mit Stirnglatze von anno dazumal erinnern? Und an die „Pflanzen“ in seinem Garten?
Bauerernschlau ist er aber. Hat Blocher damals seine Landwirten-Lehre bei Ueli gemacht?
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„nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ wie die 3 Pandas im Pattaya Zoo 😉
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In einer Hierarchie neigt jeder dazu, bis zu einer Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen 🙁
Aber dem Ueli denkt: Mir doch glich – ha kä Lust -
nichts verstehen und nicht lernfähig!
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Wie immer, hat dieser möchtegern Buchhalter kä Luscht! Streicht diesen Bundesräten endlich die nicht verdiente Pension!
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Blocher hat ja auch grosszügig auf die Rente verzichtet um sie später doch zu verlangen.
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Und welcher Lobbyist hat den genialen Swiss finish filter erfunden?
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Nicht gelesen hat er den Bericht? Trotzig wie ein Kleinkind.
Haftet er nicht für den Schaden?Als erstes sollte er seine Pensionsansprüche verlieren, als kleine Kompensation.
Dann kommt die Frage der Amtshaftung.
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Amtshaftung, dass ich nicht lache, die geniessen doch Politische Immunität, soll heissen: Parlamentariern und Bundesräten garantiert die Verfassung absolute Immunität vor Strafverfolgung. Fazit: Äs darf em Sännechutteli gwurschlet wärde, e chli Seich verzehle öb mer Luscht hät oder nöd, Kohle chömmed glich….
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Ich frage es nochmals. Waren die Geldabflüsse orchestriert? Und welche Rolle spielte die US-Korruptionsbehörde? Und zensiert es diesmal bitte nicht.
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Ich glaube Ueli Maurer das er alles wieder gleich machen würde. Der Mann ist überheblich, unbelehrbar. Als SVP BR ein Versager (beste Armee der Welt, der CS 2 bis 3 Jahre Zeit geben).
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Bei BR Maurer gings halt etwas zu schnell nach oben. Die Schnellbleiche genügte nicht: Buchhalterverständnis für ein einfaches KMU – Landwirtschaftliche Genossenschaft Hinwil – versus durchtriebenen Finanzchef der globalen CS. 2 verschiedene Paar Stiefel!
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Ja ist halt das System Schweiz. Wirkliche Topleute gibt es bei uns nur bei einigen Firmen. Diese gehen aber nicht in die Politik. Erholt habe ich mich noch nicht von meinem CS Aktienverlust…Ich nerve mich an mir. dass ich es nicht selber gemerkt habe wo es hingeht. Dass die CS Pfeifen und der Mainstrem nichts nach aussen getragen haben ist ja klar.
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Aber ,aber mit Ihrem Wissen kauft man doch keine Wasser-Kopf (CS) Aktien!
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Wusste nicht, dass der Staat Inhaber der CS war. Führung der CS versagte, unabhängige Aufsicht FINMA versagte, die unabhängige SNB versagte. Der Politiker Maurer wurde von allen angelogen und dient jetzt allen Schwachsinnigen als Prügelknabe. Bravo
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In der heutigen NZZ – Gedanken zum neuen Jahr von Alt BR Ueli Maurer.
Mein Fazit: Ueli Maurer war eine Gefahr für die Schweiz- aber das will er einfach nicht einsehen! -
Schlicht professionell Herr Maurer! Würde mir auch nie etwas von Bankdilettanten zu Gemüte führen.
Komplexität wird durch die Zeitachse stark geprägt. Was sollen da Interviewzusammenfassungen viele Monate danach bringen? Nichts, denn alle Interviewten haben nur persönlich selektiv abwägend geantwortet.
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Bei BR Maurer gings halt etwas zu schnell nach oben. Die Schnellbleiche genügte nicht: Buchhalterverständnis für ein einfaches KMU -…
Die Untergang wurde durch die gierigen Trottel in der CS-Führung sowie der Finma herbeigeführt. Es war nie die Aufgabe eines…
„nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ wie die 3 Pandas im Pattaya Zoo ;)