(Stellungnahme der Swiss am Ende des Artikels) Der Rauch auf dem Swiss-Flug am 23. Dezember von Bukarest nach Zürich war tödlich. Ein Flugbegleiter starb.
Jetzt sagt ein Insider, dass die beiden Piloten im Airbus A220 die Lüftung der Kabine nicht sofort abgeschaltet hätten.
Selbst bei der Not-Evakuierung auf dem Flughafen Graz, wo sie die Maschine nach Rauch im Cockpit und der Kabine sofort landeten, sei die Klimaversorgung weiter am Laufen gewesen.
Laut der Quelle sei dies Swiss-intern soeben bestätigt worden. Offiziell hat die Airline bisher betont, man gehe allem auf den Grund und schliesse als Unglücksursache nichts aus.
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Das Rauch-Phänomen mit giftigen Dämpfen ist altbekannt. Soeben brachte der Tages-Anzeiger einen ausführlichen Bericht über die „Zapfluft“-Problematik im Airline-Business.
Einzig der „Dreamliner“ von Boeing sei mit einem neuartigen System ausgestattet, bei dem die Luft für Insassen nicht von den Turbinen käme.
Wenns dort kracht, dann gerät schnell mit giftigen Ölen versuchter Rauch ins Innere der Maschine. So offenbar auch auf dem Bukarest-Flug vor Heiligabend.
Der Auskunftsgeber sagt, wenn die Piloten die sogenannten „Packs“ und den „Recirculation Fan“ innert einer Minute abgeschaltet hätten, wäre möglicherweise nichts passiert.
„Die Zwei im Cockpit arbeiteten wohl einfach Punkt für Punkt der ‚Engine Checklist‘ ab, statt sich sofort um den Rauch zu kümmern“, sagt die Quelle.
Den Captains könne man den geringsten Vorwurf machen.
„Falls es sich tatsächlich so verhalten hat, dann hielten sie sich stur an die Vorgaben, die sie in ihrer Ausbildung gelernt hatten.“
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Die Swiss-Spitze hatte verzichtet, in der Kabine des Todesflugs und in vielen weiteren ihrer Maschinen die alten Rauchmasken fürs fliegende Personal sofort auszuwechseln,
Im Wissen darum, dass diese teils fehlerhaft waren. Erst jetzt, nach dem Unglück, drückt sie aufs Tempo beim Auswechseln.
Der Grund fürs ursprüngliche Zögern dürfte beim Geld liegen.
Die Swiss ist seit ihrem Verkauf nach Frankfurt vor 20 Jahren zur Milchkuh des deutschen Lufthansa-Konzerns geworden.
Dank der stolzen Preise, welche die Kunden am Hub in Zürich zu zahlen bereit sind, auf der Einnahmen- und dem Nonstopp-Sparen auf der Ausgaben-Seite.
Wie bei den defekten Rauchmasken – die vom Management bewusst nicht schnell durch taugliche Geräte ersetzt worden sind.
Jetzt drohen Prozesse und Klagen.
Die Staatsanwaltschaft Graz hat eine Strafuntersuchung eröffnet und will die ganze Swiss-Crew des Flugs vom 23. Dezember einvernehmen.
Stellungnahme der Swiss
Zum Abschalten der Kabinenluft und zum Arbeiten der Pilotinnen und Piloten nach Checkliste:
Die von Ihnen erwähnte Aussage, die Piloten hätten die Lüftung nicht sofort abgeschaltet, entspricht nicht den Fakten. Detaillierter können wir leider zum heutigen Zeitpunkt keine Auskunft geben, da wir den laufenden Untersuchungen vorgreifen würden.
Pilotinnen und Piloten arbeiten generell strikt nach Checklisten – gerade in solch aussergewöhnlichen Fällen. Das ist wichtig und richtig so. Die Checklisten basieren auf Erfahrungen aus anderen Fällen.
Die Reihenfolge der Punkte folgt festgelegten Standards und macht Sinn. Ein willkürliches Umstossen der Reihenfolge von Checklistenpunkten könnte Konsequenzen haben, die man in der akuten Situation nicht abschätzen kann.
Im schlimmsten Fall kann das eine Situation sogar verschlimmern. Aus diesem Grund ist es korrekt und wichtig, dass sich Pilotinnen und Piloten strikt an die Abläufe der Checklisten halten. Zudem geben sie den Pilotinnen und Piloten in Stresssituationen Sicherheit.
Zudem bitten wir Sie zu berücksichtigen, dass es gerade in solchen Fällen wichtig ist, dass die Kabinenbelüftung weiter stattfindet. Frischluft aus nicht kontaminierten Quellen (z.B. zweites Triebwerk) kann massgeblich dazu beitragen, den Rauch zu verdrängen und die Sauerstoffversorgung weiter sicherzustellen.
Entsprechend stellen die Checklisten sicher, dass die Rauchquelle identifiziert und vom System getrennt wird und die nicht kontaminierten Quellen weiterarbeiten können.
Diese Checklisten im Cockpit sind elektronisch und dynamisch. Je nach Situation und Fehlerbild wird jeweils angezeigt, wie die Pilotinnen und Piloten reagieren müssen.
Unsere Piloten haben das Flugzeug mit Triebwerksproblemen sicher in Graz notgelandet. Dies steht fest. Zur genauen Situation an Bord können wir zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage machen, da dies Gegenstand von laufenden Untersuchungen ist.
Unvermittelter Rauch in der Kabine und im Cockpit ist für die Besatzung eine besonders anspruchsvolle Situation, auf die sie jedoch auch gut geschult ist. Wir bitten um Verständnis, dass es Zeit und Geduld benötigt, bis wir genau wissen, was an Bord vor sich gegangen ist.
Auch wir wollen die Ursache für die Notlandung, für den Rauch, für die Verletzungen kennen und wir wollen eine lückenlose Aufklärung. Die zuständigen Behörden sind mit der Untersuchung betraut.
Unsere Experten arbeiten Hand in Hand mit ihnen, werten Erkenntnisse aus und schliessen nichts aus. Unsere Expertenteams arbeiten mit Hochdruck daran, alle Fakten und Erkenntnisse zusammenzutragen.
Bevor wir gesicherte Informationen haben, können wir nicht mehr dazu sagen. Spekulationen sind in solchen Fällen unseriös. Vielen Dank für das Verständnis.
SWISS ist eine erfahrene und lernende Organisation, die sich der Flugsicherheit verpflichtet hat. Unser Expertenteam untersucht jeden Vorfall sorgfältig und mit höchster Präzision, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und unseren Flugbetrieb kontinuierlich sicherer zu machen.
Sicherheit steht bei uns an erster Stelle. Deshalb analysieren wir unsere Prozesse und Abläufe gründlich. Wenn unsere Untersuchungen zeigen, dass Änderungen notwendig sind, um die Sicherheit weiter zu verbessern, setzen wir diese konsequent um.
Unser Ziel ist es, aus jedem Ereignis zu lernen und sicherzustellen, dass wir die höchsten Standards der Flugsicherheit nicht nur einhalten, sondern stetig weiterentwickeln.
Heute schon Schlüsse aus den Vorfällen in Graz zu schliessen, wäre nicht seriös. Die Untersuchungen laufen noch. Sollten erste Erkenntnisse aus den laufenden Untersuchungen ergeben, dass Anpassungen angezeigt sind, könnten und würden wir diese zeitnah unabhängig von den noch laufenden Untersuchungen auf eigene Initiative umsetzen.
Zum Thema Schutzmasken:
Es trifft nicht zu, dass wir auf den Austausch der Schutzmasken verzichtet haben oder dies aus finanziellen Gründen nicht vorgenommen haben. Diese Aussage ist falsch.
Der Umbau der A220-Flotte war abhängig von Zertifikaten von Herstellern, diese haben wir eben erst erhalten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bei der Stellungnahme der Swiss fällt auf, dass diese (vermutlich dank der einfachen Verfügbarkeit von ChatGPT und Konsorten) im Vergleich zu früher noch ausführlicher ausfällt als einst. Juristengelaber auf hohem Smalltalk-Niveau. Es hängt uns jetzt schon zum Hals heraus.
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Das war der letzte Artikel, den ich in diesem sinnlosen Blog mit immer mehr Verschwörungstheorethikern und Putinfreunden gelesen habe. Der sog. Finanzexperte schreibt jetzt auch noch über Aviatik und spekuliert in höchsten Masse über Dinge, von denen er offensichtlich nichts versteht. Und dies in einem Fall, wo ein Mensch tragisch gestorben ist und die Untersuchung gerade läuft. Ist es in der Finanzbranche langweilig geworden, dass man sonst keine Klicks mehr erhält? Von den unappetitlichen Kommentaren der Hobbyschreiberlinge und Tastataturbrüller sprechen wir schon gar nicht…
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In der Stellungnahme der Swiss wird immer davon gesprochen das die Sicherheit an erster Stelle steht.
Warum werden dann defekte Masken nicht sofort ersetzt? Die Masken sind nicht seit kurzem defekt! Man wusste von dem 14 Monate vor diesem Vorfall! Sollte also so eine wichtige Ausrüstung nicht io sein kann auch nicht die Ausrede angebracht werden es fehlen die Zertifikate,weiterfliegen und in diesem Fall 14 Monate ist alles andere als sicher. Sollte ein Ersatzteil egal welches nicht vorhanden sein wird egal wo – selbst in der Industrie im Straßenverkehr das Objekt stillgelegt bis es den Vorschriften entspricht! Also ist dies für mich einer reine finanzielle Entscheidung auf Kosten der Sicherheit der Angestellten und Kunden PS noch viel mehr! Keine rücksichtnahme aller!-
Wenn du die Stellungnahme der Swiss gelesen hättest, wüsstest du die Antwort und hättest dir den Kommentar sparen können…
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Insideparadeplatz: wenn ihr keine Ahnung habt, dann denkt euch keine Lügen aus, damit ihr was zu schreiben habt. Selbst ihr Wirtschaftsleute werdet zumindest im tiefsten inneren eine Art moralischen Kompas haben. So ein Artikel ist schlicht respektlos und an Diletantismus kaum zu überbieten. Selbst die Weltwoche hat mehr Niveau.
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Jetzt schreiben Finanzleute noch Aviatik-Beiträge. Resultat ist ein tendenziöser Artikel voller Fehler, Annahmen und Spekulationen. Einfach nur peinlich und unseriös. Schuster bleib bei deinen leisten….
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Wir brauchen weder die UBS noch die Swiss um glücklich zu werden.
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Besser kann man die Idiotie auf diesem Blog nicht zusammenfassen. Was für ein kümmerlicher Haufen von Versagern
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@ Genau
Die Versager die jetzt das Schicksal der Swiss bestimmen kommen aus Deutschland.
Die wahren Versager sind aber wir dummen Schweizer, die jedem dahergelaufenen Ausländer auf den Leim kriechen, siehe die Geschichte von Orascom Holding als Beispiel. Unsere naiven Vorfahren waren dem Globalismus nicht gewappnet.
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JETZT wären Masken notwendig und sinnvoll gewesen.
Aber nicht beim C-fake.-
Ein Mensch ist gestorben – für die Affenbande auf IP kein Grund, sich nicht darüber lustig zu machen…wow
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Dienst nach Vorschriften in Schweizer Qualität.
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Richtig, andere währen abgestürzt. Für Rassismus können sie übrigens den Tagi missbrauchen.
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@markus: die Aussage stimmt schon. Die Piloten sind schuld und die Frage stellt sich, ob sie nur in dieser Situation falsch reagiert haben. Eigentlich ist die Swiss schuld für die schlechte Qualifikation der Piloten. Eben, Swiss Quality.
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@Engels: was haben die Piloten falsch gemacht? Sie haben das Flugzeug innert rekordverdächtiger Zeit aus Flightlevel 400 auf den Boden gebracht. Die checklists gibt es nicht zum spass. Sie dienen dazu, dass 1. nichts vergessen geht und 2. nichts noch schlimmer gemacht wird.
Ein Linienflugzeug zu fliegen ist nicht das gleiche wie Bahnhofsrunde mit dem BMW vom Kapitalgewinn. Was passiert, wenn man sich nicht an Checklisten in einem Notfall hält haben zig unfälle in der Vergangenheit gezeigt. Einfach Respektlos!
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(…) Swissair-Flug 111, 1998.
Lernkurve?-
Ohne zu wissen, was wirklich passiert ist…wie verblödet und blind vor Hetze seid ihr IP Jünger eigentlich?
@Lukas das bringst Du mit Deinen dummen, reisserischen Artikeln hervor. Bist Du stolz auf Dich?!
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Swiss und Swissair … die beiden heiligen Kühe vieler Schweizer. Kritik unerwünscht … wird sofort mit entsprechenden Kommentaren „gewürdigt“.
Die betreffenden Kommentarschreiben sind ja auch nicht als Flugbegleiter auf diesem Pannen-Flug ums Leben gekommen! -
Dieser Artikel zeugt von wenig Kenntnis der Aviatik.
Das Abarbeiten einer checklist ist dringend nötig und geschult.-
Der Vorwurf ist, zumindest zwischen den Zeilen, dass die Piloten sich *nur* nach der Checkliste richteten.
In zumindest vielen solchen Flugzeugen kann die Luftzufuhr anstatt wie normal aus beiden Motoren von einer einzigen gewährleistet werden. Wäre das möglich gewesen (wie es scheint) und gemacht worden, wäre der Rauch nicht mehr in die Kabine gelangt.
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eigentlich sollte die bleed air abgeschaltet werden wenn man den fire handle zieht , welches in jeder Emergency Checkliste bei allen Fliegern die ich kenne der Fall ist. Aber vielleicht in diesem Fall nicht .
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Nichtbefolgen der Checkliste bedeutet eine Anklage der Staatsanwaltschaft gegen die Piloten.
Befolgen mit Todesfolge = niemand ist Schuld, denn eine Firma kann nicht nach Strafgesetzbuch belangt werden.
So ist unser Strafverfolgungssystem entworfen und gebaut.
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Das bedepperte Schweizer System… Blind dem „Gesetz“ gehorchen…
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Wird immer schlimmer mit diesem Schundblog. Frage mich wie tief Hässig noch sinken kann
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Das Abarbeiten der Checkliste ist wahrscheinlich das, was man den Piloten bei der Ausbildung eintrichtert. Damit liegt man immer richtig. Ob es auch sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Im vorliegenden Fall offensichtlich nicht. Man kann davon ausgehen, dass eine Hostess aus der Kabine den Piloten gemeldet hat, es gäbe Rauch im Passagierraum. Seltsam, dass keiner der Beiden auf die Idee kam, die Lüftung abzustellen.
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Den Piloten wird das Denken systematisch abgewöhnt in der Ausbildung (sofern sie je denken konnten).
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Und auch hier wird alles von der leitung schöngeredet. Sicherheits blabla, es geht nur um profit, die mitarbeiter und passagiere werden allem untergeordnet.eswird wie immer keine spürbaren konsequenzen geben. Läuft in meinem job auch so, eine schande.
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Wann wird IP endlich das Handwerk gelegt?! Vorverurteilung aufgrund von Spekulationen und angeblich internen Infos. Wieso nicht den Untersuchungsbericht abwarten?! Hier ist ein Mensch gestorben, aber für Klicks macht man alles.
Pfui, pfui und nochmals pfui Hässig!
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Sorry, dieser Artikel geht gar nicht. Allerunterste Schublade.
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Lesen ist völlig freiwillig für alle. Sonst bitte SRF anschauen oder hören. Danke für Ihren geschätzten Kommentar.
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Im Nachgang ist es immer leicht Kritik zu üben. Die Piloten machen ihren Job nach Vorschrift. Gut so. Dito die Cabine-Crew. Wenn aber mitgeführtes Bord-Material defekt ist, so liegt die Verantwortung primär beim Management.
Das ist vergleichbar mit der heutigen Schweizer Armee, welche im Krisenfall vom Parlament halbausgerüstet in den Einsatz befohlen würde.
Weder das Swiss-Management noch das Parlament hält den Kopf hin, wenn es Tote gibt. Hauptsache es wurde gespart. -
Da schau an. Nachdem nur noch über Airbus gute Nachrichten kamen, schlägt nun Boeing zurück nach all den Abstürzen und Tragödien. Auf einmal haben nur die ein zukunftweisendes Lüftungssystem.
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Ja, ist den L. Hässig seit Kurzem Boeing-Mitarbeiter ? Das hab ich gar nicht gewusst. Es könnte sein, tatsächlich, das bei einem Boeing-Modell mal etwas besser gelöst ist als bei Airbus, z.B. die Luftfassung für die Kabine.
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Checklisten? Wie anno 1989?
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Man sollte auch aufhören, sich über die Deutschen zu beschweren. Die Schweiz war nicht fähig, eine Fluggesellschaft zu betreiben. Wir sollten der Lufthansa danken, dass wir weiterhin eine Flotte mit dem Schweizerkreuz am Heck haben, die in die ganze Welt fliegt.
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Das Deutsche Schweizerkreuz stört mich immer. Bei der Swissair war das anders. Aber die wurde durch Missmanager und McK zum Absturz gebracht. Und die Moral von der Geschicht‘? Dem Schweizerkreuze traue nicht (mehr).
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Die Checkliste abzuarbeiten ist Gesetz. Hätte die Cockpitcrew die Checkliste nicht genau angewendet, wären sie jetzt dran, bzw. wären schon in U-Haft. In dieser Checkliste wird sicher auch stehen, dass das Bleedairvalve geschlossen werden muss, falls das nicht automatisch geschieht. Somit hätte die Bleedair (Zapfluft) erst gar nicht zur ACM (Klimaanlage) kommen dürfen. Es ist auf jeden Fall ein technischer Fehler, kein menschlicher.
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Und wenn die Piloten sich nicht strikt an die Checkliste gehalten hätten und trotzdem etwas passiert wäre, wären sie für die nict-Einhaltung der Vorschriften belangt worden. Wir sollten einen offiziellen Bericht abwarten und nicht den Ruf des Pilotenberufs mit solchen Artikeln beflecken.
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LH schreibt den Fehler den Piloten zu. Das nennt sich Vorverurteilung.
Warten wit mal den Untersuchungsbericht ab…-
Wenn das die LH sagte ist klar, dass die LH Schuld ist.
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IP ist endgültig am Ende. Haltlose Behauptungen und Spekulationen. Was ist nur aus dir geworden? Du bist nur noch ein elender Stammtisch Motzer.
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die A220 sind noch relaiv neu، man soll sich mal in den A330 umsehen, teils in desolatem Zustand im Passagierbereich, das andere sieht man ja nicht..unfassbar fuer eine Schweizer Firma
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Gehört der Lufthansa (Schweizerfirma war mal…)
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Der Kunde und die eigenen Mitarbeitet sind offenbar notwendiges Übel. Hauptsache, die Checklist wird abgearbeitet.
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Darf ich fragen, wieviele Flugstunden Sie haben? – In einer Notsituation kann nicht einfach rechts rangefahren werden,um zu schauen, was die Problemursache sein könnte. – Eine Checkliste wird ja nicht in einer Kaffeepause mal kurz zu Papier gebracht. Nein, sie berücksichtigt alle bereits aufgedeckten Mängel und Fehler, die in ähnlichen Fällen beobachtet wurden und bewahrt die Crew davor, in Stressituationen unüberlegt zu handeln. – Das konsequente Abhaken, Punkt für Punkt ist in einer Notsituation der effizienteste Weg, um am Leben zu bleiben.
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Die Swiss ist seit ihrem Verkauf nach Frankfurt vor 20 Jahren zur Milchkuh des deutschen Lufthansa-Konzerns geworden….. (steht so in diesem Artikel)
die UBS hatte man 2008 in der Finanzkrise gerettet, die Swissair hatte man 2001 durch die Schweizer Politik (allen voran der Clown Leuenberger & Villiger) fallengelassen….
und nach Milliarden Unterstützung mit Steuergeldern durch den Bund an die deutsche Lufthanse verscherbelt!
Swissair war Jahrzehntelang die Nummer 1 im globalen Airline Ranking, die Swiss rangiert heute irgendwo bei Nummer 29…
Habt ihr noch Fragen?
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Einnahmen sinken. IP-Redaktion stellt Hirn, Empathie und Bezug um Finanzplatz ein.
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Die Piloten sind in den Verfahren geschult und müssen diese befolgen. Andernfalls besteht eine unmittelbare rechtliche Haftung. Sicherlich hätte man die Dinge besser machen können, aber die Verfahren sind aus vielen Gründen eingeführt worden. Die gesamte Prämisse des Artikels ist absurd, und ich wette, er wurde von jemandem geschrieben, der noch nie in einem regulierten Umfeld gearbeitet hat, in dem man sich unbedingt an die Regeln halten muss. Das ist bei Ärzten und Architekten nicht anders. Wer die verbindlichen Vorschriften nicht beachtet, muss mit enormen Haftungen rechnen. Es ist ja nicht so, dass sie sich Youtube-Videos angesehen hätten, während das Flugzeug voller Rauch war. Die Piloten haben das Richtige getan.
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Entwicklung vom echten Piloten, der noch mit dem Hintern geflogen ist (den Ausdruck, wie er unter Piloten bekannt ist, darf man hier nicht schreiben) zum System Operator. Intuitiv richtiges Handeln statt Check-Listen abarbeiten kann Menschenleben reden.
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Achter, Intuitives Handeln führt bei Bahn und Aviatik zum Tod. Richtig ist, strukturiertes und logisches Handeln rettet Leben. Nicht ohne Grund sind früher viel mehr Menschen gestorben. Mit dem kopf fliegen ist besser als mit dem Arsc…
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@ Markus – Das eine schliesst das andere nicht aus. Ich bin 30 Jahre als verantwortlicher Pilot geflogen und weiss wovon ich rede. Was ich nicht weiss, wie viele Flugstunden du hast und wie viele Checks mit entsprechenden Debriefing du durchlaufen hast.
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War ja klar, dass der Fehler bei den Piloten gefunden wird…..
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LH schreibt den Fehler den Piloten zu. Das nennt sich Vorverurteilung.
Warten wit mal den Untersuchungsbericht ab…
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Ich denke, dass man das Untersuchungsergebnis abwarten sollte. Ich möchte mich als Leihe nicht dazu äussern. Allerdings ist es schon so, dass die Qualität seit der Übernahme durch die Lufthansa nachgelassen hat – Deutsches Niveau halt …
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AnLEIHE oder was? Eben deutsches Niveau!
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Die Luftfahrt wird laufend sicherer, was damit zu tun hat, dass Vorfälle und Unfälle akribisch und seriös aufgearbeitet werden. So soll es auch hier sein. Die „Fachkompetenz“ von IP sollte sich doch eher auf den Finanzplatz konzentrieren. da gibt es genügend Vorfälle und Unfälle – die meisten davon werden unter den Teppich gewischt…
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Herr Hässig, ich bin schockiert über den reisserischen Titel und den Artikel. IP ist leider offensichtlich nicht besser als die anderen Mainstream-Medien.
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IP wird täglich schlimmer und die Autoren Kotzbrocken, aber Lukis Charakter ist nur noch auf Klicks fixiert.
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Herr Haessig ist ein absolut stilloser ehemaliger Journalist der sein Geld mit niedrigsten , reißerischen Schlagzeilen verdient.
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Luki, Abtreten in Pension!
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Das Niveau der geschätzten Kommentarschreiber*innen wird täglich anspruchsvoller und strotzt vor Eloquenz und Stil. Wo bleibt Loomit?
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Jeder der einigermassen bewandert ist mit Aviatik weiss das nahezu alles reglementiert ist und nach Checklisten funktioniert. Spontanes „machen wir doch mal so“ handeln ist absolut unerwünscht und hätte ettliche Katastrophen zur Folge. Die Piloten haben richtig gehandelt. Zeit um mal nach hinten zu gehen um bisschen Luft zu schnuppern lag definitiv nicht drin.
Das mit der Maske ist eine andere Story. Diese ist definitiv skandlös. Wenn man wusste das einige Masken fehlerhaft sind, dann hat man bewusst Unfälle/Todesfälle in Kauf genommen.
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@ Klara: “Jeder der einigermassen bewandert ist mit Aviatik weiss ”… dass in einem modernen Jet, das Abhandeln eines “engine failures”, (ausser bei uncontained engine failure), sehr einfach und schnell gemeistert werden kann. Bei “smoke of unknown origin” ist die Checkliste naturgemäss so strukturiert dass man rasch alle möglichen Quellen (elektrisch, airconditioning),ausschaltet. Wieso die Piloten diese Checkliste nicht abgearbeitet haben wird die Untersuchung zeigen. Diesbezügliche Fragen kann man sich aber jetzt schon stellen.
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Die reisserische Headline „Swiss-Todesflieger“ könnte Ihnen Ärger bereiten. Das ist Rufschädigung und suggeriert, dass die gesamte Firma tödlich sein kann.
Aus mainstream Medien zusammengeflickte Gerüchte können keine seriöse Berichterstattung sein.
Aber das ist auch nicht das Ziel dieses Kanals-
Leider ist das Ziel von IP nur noch alles in unserem Land zu verdammen.
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@John Steed
Hmm…ungeachtet aller anderen Aspekte:
a) Es sind Menschen verletzt / vergiftet worden und eine Person ist gestorben.
b) Dies ist in einer Swiss-Meschine passiert.
Die Überschrift ist also eine typische Boulevard-Überschrift aus diesen beiden Komponenten. Denke kaum, dass dies rechtlich Ärger geben sollte. Ob der Titel unabhängig davon gut gewählt wurde, ist eine andere Frage, die wohl nur subjektiv beantwortet werden kann.
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So wie ich dies verstanden habe, wurde die Zapfluft quer zum Abdriftwinkel über den Nebenvergaser vorkonditioniert und durch Zuführung von Lenztriebwerkabluft weiter aufgewärmt. Der Flux-Kompensator adaptierte dann den Druck auf den momentan herrschenden Kabinendruck. Das Bebriefing durch die Crew wurde dann vom Bodenpersonal abgenommen und dem Piloten per Interphone zur Freigabe empfohlen.
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der kommentar erinnert an einen sketch mit dieter krebs und pfaff, in dem krebs pfaff erklärt, wie man eine gardinenstange anbringt.
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Bin anhin war Swiss nur die Schweizer-Abzock-Abteilung der Lufthansa (bei miesestem Service). Nun wird man neu in diesen Fliegern von den Piloten also auch zu Tode ventiliert?
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Das kommt halt, wenn man den woke-gerechten Ansagen und Texten mehr Prioritäten einräumt, als der Basis-Ausbildung und dem Ersatz magelhafter Schutzausrüstung. Einfach traurig – aber immerhin kommt es jetzt ans Tageslicht. Aber wie bei den Feuern in LA braucht es zuerst eine Beinahe-Katastrophe, bevor gehandelt wird.
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Die Feuer in LA sind keine „Beinahe-Katastrophe“, sondern sie sind eine Katastrophe.
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Die Partei hat immer Recht
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Die Schlagzeile „Swiss-Todesflieger“ ist jenseitig. Das würde nicht einmal der Blick schreiben.
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Was soll dieser Titel? Im Artikel wird ja dann erklärt, dass das Problem die fehlerhaften Masken waren und nicht die Piloten, welche sich an die Checklisten gehalten haben. Checklisten, die aus gutem Grund Pflicht sind.
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Genau! Und hätten sich die Piloten nicht an die Checklisten gehalten, würden sie erst recht angeklagt.
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Am Schlimmsten waren die Jumbolinos bezüglich Zapf-Luft.
Wer regelmässig ZRH LCY geflogen ist, hat einiges davon intus.
Die Airline-Industrie kennt das Problem schon lange, gemacht wird nix.-
Genau, die Klimatisierung wurde und wird in der Flugzeugindustrie offensichtlich immer noch als sekundäres Problem behandelt und scheint technologisch stehen geblieben zu sein. Dies zum Leidwesen der Passagiere.
Dabei gibt es auf diesem Gebiet mittlerweile viele Innovationen und entsprechende Lösungen.
Zu teuer? Oder zu komplex?
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Lieber Herr Hässig. Warten Sie doch bitte den Untersuchungsbericht ab!
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Ich fand die von Sepp Moser – als ewiger Aviatik-Spezialist – abgegebenen Kommentare schon überflüssig!
Aber LH als Ebensolcher…. -
Der imagemässige Sinkflug hat schon vor Jahren eingesetzt und beschleunigt sich seit etwa 2 Jahren rasant. Offenbar tritt die SWISS demnächst in eine gefährliche Todesspirale ein.
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Hoffentlich auch. So eine miese, arrogante Gesellschaft sollte nie und nimmer mit dem Schweizerkreuz fliegen dürfen. Genausowenig die Edelscheiss, auch deutsche Luftwaffe.
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Schon bald werden im Berner Bundeshaus die Telefone klingeln. Auch dort ist der Ruf im Eimer.
Deshalb bitte in den Büros gleich jetzt schon auf Besetzzeichen umstellen!
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Dis Swiss ist wie IP, nur noch auf dem Sinkflug. KJS ist auch ein komplett durchgeknallter *Deutscher* der weder Anstand noch Charakter hat und die Schweiz hasst.
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Wenn immer möglich auf Flüge mit SWISS verzichten. Da wird uns Schweizern zu maximalen Wucherpreisen ein gefährliches Billigprodukt untergejubelt… (Offenbar betrachten uns die Lufthansa-Manager als nützliche, vollzahlende Vollidioten.)
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Ein Insider?
Ein Dummschwätzer!Bericht abwarten statt SPEKULATION.
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Interessant – lh als Aviatikspezialist – vor Abschluss Untersuchungsbericht
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Also das hier ist keine Rocketscience und die bekannten Fakten lassen mehr oder weniger nur einen Schluss zu.
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überall nur noch trotteln.
wenn was ist, ist es wie im casino.
man hat glück oder pech.
Die Schlagzeile "Swiss-Todesflieger" ist jenseitig. Das würde nicht einmal der Blick schreiben.
Der imagemässige Sinkflug hat schon vor Jahren eingesetzt und beschleunigt sich seit etwa 2 Jahren rasant. Offenbar tritt die SWISS…
Was soll dieser Titel? Im Artikel wird ja dann erklärt, dass das Problem die fehlerhaften Masken waren und nicht die…