Vor 20 Jahren verscherbelte der Bundesrat die Swiss für 70 Millionen an die Lufthansa. Vor 5 Jahren rettete der Bund die jetzt den Deutschen gehörende Airline mit Covid-Milliarden.
Jetzt „bedankt“ sich die Swiss-Besitzerin: mit einem Service, der zu einer Relegation in die 2. Klasse geführt hat.
Die Swiss landete bei airlineratings.com soeben in der Kategorie „Hybrid“. Billig auf Kurzstrecken, Premium auf langen Flügen.
Wenigstens auf dem 1. Platz? Nicht doch. Vorne sind US-Airlines, auf Platz 7 liegt die Lufthansa, die Ränge 9, 10 und 11 gehen an die polnische LOT, die portugiesische TAP und die Alaska Airlines.
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Dann erst taucht die „Swiss International Air Lines“ auf. Platz 12, direkt gefolgt von einer Luftfahrtgesellschaft mit dem luftigen Namen Avianca.
Die Swiss fällt damit tief. Sie hat es sich respektive ihrer Besitzerin, der Lufthansa-Gruppe, zu verdanken.
Auf dem vierstündigen Rückflug von Kairo nach Zürich beschwerte sich eine Zürcherin vor ein paar Monaten über die Verköstigung an Bord.
Es gab nämlich … nichts. Nicht einmal ein Sandwich. Aufgebracht beschwerte sie sich bei den Zuständigen.
Deren ausweichende 0815-Antworten konnten ihren Ärger nicht besänftigen. „Zuerst Wasser und Brot, jetzt nicht einmal eine Entschuldigung“, meint die Frau.
„Das ist nicht mehr Swiss Qualität.“
In Alicante liess die Swiss im Herbst mehrere Passagiere zurück. Der Rückflug aus den Strandferien vom Mittelmeer war überbucht.
Das könne passieren, sei aber die Ausnahme, meinte dazu die Swiss.
Die teure Business-Class auf den Langstrecken „brilliert“ durch abgewetzte Polster. Als sich ein Gast darüber beschwerte, drohte ihm der Maitre de Cabine mit dem Rausschmiss aus dem Jet.
Bei der Swiss reagierte man mit peinlichem Verständnis für die Aufregung, die der Vorfall ausgelöst hatte.
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Nichts dafür kann die Swiss für eine 20-minütige Anfahrtszeit, welche die Flughafensanität brauchte, als ein kleiner Junge am Gate in Zürich das Bewusstsein verloren hatte.
Doch weil es sich um einen Swiss-Flug nach Madrid handelte, hilft auch das nicht, um das Image zu verbessern.
Der Rauch in der Kabine auf dem Flug Bukarest-Zürich, der am 23. Dezember zur Notlandung in Graz führte, ist der gravierendste Vorfall seit Jahren.
Ein junger Flugbegleiter erlag seinen Verletzungen.
Swiss, no more Swiss? Doch, sagt die Rating-Zuständige.
„Die Swiss ist ein Paradebeispiel für einen exzellenten Hybrid-Carrier“, so die Chefin von Airlineratings.com, wie der Tages-Anzeiger sie wiedergibt.
„Auf Kurz- und Mittelstreckenflügen ähnelt das Angebot dem eines Low-Cost-Carriers: Economy-Sitze in der Businessclass mit einem freien Sitz dazwischen sowie ein Buy-on-Board-Menü mit Snacks oder Mahlzeiten in der Economy.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Meine Rangliste: (die schlechtesten zu erst)
Auf dem ersten Rang gleich zwei: Swiss and Aeroflot
Swiss: Werfen einem in Boston raus anstatt NewYork (zero Entschädigung)
Aeroflot: Entschädigen den Flug erst nachdem ich bei denen zweimal vorbeiging, nahmen mich nicht mit (veraltete infos der VISA regeln)Danach kommt Air Serbia und Türkish Airlines
Air Serbia da habe ich einen Entschädigungslosen Downgrade kassiert
Türkish die Erstatten nicht was abgemacht ist gemäss Konditionen.Ok sind Somon Air, Usbekistan airways, UT Air, KLM, BA, Delta, United die haben wenigsten den Vertrag erfüllt, Service, Essen so la la, aber zum essen etc. fliege ich nicht in der Welt herum, heutzutage bin ich froh wenn die Fluggesellschaft wenigsten sich an den Transportvertrag hält. Man ist halt heutzutage mit wenig zufrieden.
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Leider ist ihre Liste „sehr amerikanisch“ – denn in den
gängigen und weltweitgelesenen Listen sind meistens SQ, EK, QR, CX, NH , JL unter den ersten 10 – ganz selten aber eine US-Airline! – aber auch in diesen Listen ist die SWISS selten unter den ersten 10 zu finden. Schlimm sind vor allem die Sitze in der Business Class auf Flügen, die mehr als 150 Minuten dauern (z.B. ZRHCAI) – da wird das Sitzen zur absoluten Qual! Das Essen war früher sehr viel besser – über den Service an Bord können wir uns aber selten beklagen. Die Lounges sind meistens eine blanke Katastrophe, da ständig überfüllt. Am Heimflughafen ZRH ist dies eher peinlich! -
Deshalb fliegt der Bundesrat nun im Palast der Lüfte für 105 Mio. harter Alpendolar.
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Der Mehrwert den dieser Artikel erbringen will, sofern überhaupt angestrebt, ist nicht wirklich ersichtlich. Damit reiht er sich in eine lange Reihe vergleichbarer Artikel ein. Schade
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Nur ist der Preis alles andere als „Low Cost“…
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Bitte SWISS umbenennen in „Lufthansa Süd“ dann wissen Kunden auch was sie erwarten können!
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Ja, es wird immer spröder und geiziger in der Kabine.
Wird die Kultur der Lufthansa 1:1 übernommen? Die SWISS sollte sich davon abheben. Sie verdient ja jetzt wieder beinahe so viel wie vor Corona. Also warum diese Askese in der Kabine??
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Typisches Stammtisch-Swiss-Bashing. Wenn man der Umfrage entnehmen kann, ist JetBlue auf Platz 1. Das zeigt genau, welches Niveau diese Umfrage hat, denn welche Airlines sind denn bitte in Europa so viel besser als Swiss?
Wir können gerne als Beispiel EasyJet nehmen: Viel billiger und Null Service, vor allem wenn mal etwas nicht klappt. -
Dass es nun immer wieder Probleme an Bord gibt ist auch bei allen anderen Airlines üblich. Wie es gelöst wird ist das Qualitätsmerkmal. Da bin ich zufrieden. Als Business Passagier bin ich auf der Kurz- wie auch Langstrecke Swiss Fan. Die Preise in der Holzklasse lassen nicht viel Spielraum zu. Wer billig fliegen will soll das bei der Konkurrenz. Habe im Vergleich zu südamerikanischen Airlines nur die Pünktlichkeit zu bemängeln. Ist ja kein grundsätzliches SWISS Problem.
Ich danke den Angestellten wie auch den Verantwortlichen für den Service und hoffe, dass die neue Führung der SWISS die richtigen Massnahmen einleitet. -
Leider kann ich die Ansicht nicht teilen, dass die Swiss auf Kurz- und Mittelstrecken einem Low-Cost-Carrier ähnelt. Vom Service ja, aber zu heftigst überteuerten Preisen!! Der Servis aber absolut auf Nullniveau aber was viel schlimmer die Zuverlässigkeit ist eine reine Katastrophe. Verspätungen, Stornierungen ohne jegliche Hilfe sind leider keine Ausnahme.
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Also, liebe Schweizer, das sehe ich völlig anders: die SWISS ist top, der Service klasse und das Personal überaus freundlich. Weiter so! Auf die Rankings kann man eh pfeifen.
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So reden alle, die Swiss-Aktien in ihrem Portfolio haben.
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Kann man dem Unternehmen den Firmennamen „Swiss“ auf Grund „Imageschaden für das Land“ entziehen?! Warum nur musste es soweit kommen…
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Bei LH ist es nicht besser als bei Swiss, wer grösser als 1.75 m ist wird in der ECO eingepfercht. Die Business ist ein Witz. Preise signifikant höher als bei Easy und Ryan, Service und Komfort unterirdisch. Flight Attendant bei LH sind alle gewerkschaftlich organisiert, in Business auf der Langstrecke knallen sie kurz nach dem Start das Essen auf den Tisch, noch ein Getränk dazu, dann wir blitzartig er Vorhang zur Galley zugezogen, damit kein Pax die angeregten Unterhaltungen
stören kann. Nur die US Airlines auf Langstrecke sind noch schlimmer, je beliebter die Destination desta älter die Gewerkschaftstanten in der Kabine ( in allen Klassen ).
Tip für USA: Mailand – JFK bei Emirates , Frankfurt – JFK ab Frankfurt mit Singapore-
Die LH ist eine reine Katastrophe, ich könnte Romane schreiben. Leider hat dies auf die SWISS abgefärbt.
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Das gegenüber der maroden SWISS viel ehrliche „Produkt“ EasyJet verzichtet auf Etikettenschwindel, kommt frisch daher und glänzt durch extrem höhere Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit.
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Schon mal mitbekommen, wenn bei EasyJet mal etwas nicht funktioniert? Viel Vergnügen mit Null Service
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Wegen Sparmassnahmen wird die Swiss zur RyanAir. Traurig.
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Bin gerade mit Türkisch Airlines nach Istanbul geflogen, super Service. Davor nach Lissabon, null Service auf der Swiss. Swiss is out.
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Man hätte die SwissAir ja an einen anderen Interessanten mit einem höheren Angebot verkaufen können. Wenn ich mich richtig erinnere gab es aber keinen weiteren Bieter für die konkursite schweizer Fluggesellschaft mit maroden Flugzeugen, die vom Typ her zu kaum einer seriören Fluggesellschaft passten.
Der Bund hat die Swiss übrigens nicht gerettet sondern lediglich den Banken ein tolles Geschäft ermöglicht. Ein Kredit mit 5% Zins war damals ein sehr einträgliches Geschäft. Der Bund hat für dieses Geschäft nichts getan, vor allem keinen Rappen ausgegeben. -
Einst erfüllte es einen Linienpiloten sichtlich mit Stolz, wenn er sich zur viel bewunderten SWISSAIR-Familie zählen durfte. Die heutigen SWISS-Piloten betonen nicht mehr so selbstbewusst, für welche Fluggesellschaft sie gerade tätig sind. Die Befindlichkeit hat schweren Schaden erlitten.
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Das denke ich mir und kann es verstehen. Die Swiss ist eben die „Auffanggesellschaft“ der konkursiten SwissAir.
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Immerhin top 20 Lucky
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Mit Swiss fliege ich schon seit Jahren nicht mehr, ausser wenn es keine andere vernünftige Option gibt. Mit „Schweiz“ hat diese Fluggesellschaft heutzutage herzlich wenig zu tun. Früher hielt ich mal den HON Circle Status. Heute keinen Status mehr, bin nur noch am Verbrennen der Meilen. Für sämtliche Kleinigkeiten wird man ja zur Kasse gebeten, so kostet in der Economy Light Klasse selbst das Gepäck und die Sitzplatzreservierung beim Check-In etwas. Das ist ein Unsinn. Ich fliege heutzutage stets dort, wo es am besten auf meine Bedürfnisse passt und der Preis attraktiv ist.
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und welche Airline ist das in Europa?
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Das ist die Antwort auf eine kostenorientierte Führung. Da wird eine frühere gute Reputation verbraten. Der Service ist im Markt unterirdisch, im Customer Care arbeiten Menschen wie Computer: Computer Says No? Dann ignorieren wir Dich! Damit hat die Swiss zahlreiche Menschen verärgert. Ein Lichtblick waren noch die temporär eingesetzten Air Baltic Flieger und Crews.
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Genau! Ich war immer froh, mit Air Baltic zu fliegen statt mit „Swiss Original“.
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Die kennen nur die Kosten und nicht den Wert einer Dienstleistung.
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Bei Edelweis gibt es Sandwich !
Noch dazu gratis Golfbag mitnehmen -
Früher, bei SWISSAIR, glänzten die piekfein gepflegten Flugzeuge innen wie aussen perfekt unterhalten. Bei der SWISS ärgert man sich zunehmend häufiger über ungepflegte, schmuddelig unterhaltene Flugzeuge mit klebrigen Sitzen; manchmal hat’s sogar noch „Karrensalbe“ von der offenbar hastig durchgeführten Nachtwartung an den billigen Plastik-Innenverschalungen.
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Auch die Swissair war bescheiden, einmal sind wir nach 8h in Bombay ausgestiegen, der Fras war so schlecht, dass sogar der in Bombay besser war (und da ist das Risiko hoch die Rache des Montezuma zu kassieren, bei der Lufthansa habe ich das mal kassiert), nach der Verpflegung ging es dann 45min später weiter. War eben nur Holzklasse. Die vertrockneten Spagetti auf der Nordatlantikroute waren auch legendär schlecht. Zum Glück sind die hops gegangen.
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Auf den ersten sechs Plätzen fünf US Airlines, bei denen die Berufsauffassung des Kabinenpersonals irgendwo zwischen Gefängniswärter und Viehtransport liegt…das ich nicht lache!
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100% korrekt – zeigt den Wert dieser Umfrage aus, nämlich US-getrieben und definitiv nicht repräsentativ und das sage ich als ehemaliger HON Circle und aktueller Senator
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Eine Airline wie die Schweiz: jedes Jahr ein wenig schlechter, dafür vollmundige Werbung.
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Als Sohn eines ehemaligen Swissair Piloten blutet mir das Herz. Das Grounding konnte ich betriebswirtschaftlich ja noch nachvollziehen. Die Crossair war ein toller Partner. Warum aber der Verkauf an die Lufthansa? In 20 Jahren haben die Deutschen es endlich geschafft, sie sind besser als die Swiss und können nun bald das Logo durch den Kranich ersetzen. By, by Swiss(Air).
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Es ist natürlich Unfug den Niedergang der Swiss den Deutschen anzuhängen. Strategisch, im Kundenverständnis, in den Preisen sind ganz andere im Lead, bspw. easyjet, denn sie haben verstanden, wie es im 21. Jahrhundert läuft: Harte Konkurrenz, günstige Preise, Pünktlichkeit. Und in der Langstrecke sind schon lange Singapore und UAE die uneinholbar guten Airlines. Kloten ist zu teuer, zu kleinkariert und hat zu zu wenig Power und Herzblut. Swiss sollte mal ’ne Symphatie-Initiative lancieren, und bitte nicht nur gen Frankfurt heulen.
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eine Schande was die LH-Gruppe aus der SWISS gemacht hat.
diese Liste erschien auch in der gesamten Weltpresse, wie CNN – somit in ganz USA…- eine riesige BLAMAGE fuer unser Land!!!
(dazu noch die full services Top Airlines: Korean, Qantas und andere nicht „middle East“ carriers)
das Schweizer Kreuz auf der Heckflosse gehoert eigentlich der Eidgenossenschaft! dessen Benutzung sollte der LH-Gruppe entzogen werden! ein Rueckkauf von der kriselnden LH-Gruppe sollte sofort vollzogen werden. -
Letzthin mein Flug Berlin-Zürich: Unter SWISS-Flugnummer mit der aus dem Baltikum stammenden Billigfluggesellschaft Air Baltic… Flugpersonal, das sich nur radebrechend in einer Sprache ausdrücken konnte, das ab und zu ein englisches Wort enthielt und deren Ausbildung stark an eine Schnellbleiche erinnerte.
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Air Baltic häufiger benutzt in letzter Zeit. Immer pünktlich, alles sauber, auf Kurz- und Mittelstrecken top. Ich muss mit denen ja keinen Schwatz halten.
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Hey wenn du heute Classic Tarife inkl Gepäck und Sitzplatz buchst, dann wird dein ausgewählter Sitzplatz regelmässig kurz vor Abflug irgendwo auf Platz 34D geändert wenn natürlich alles voll ist, als dank für den teuern Tarif bekommst du dann Boarding Gruppe 5( mit Sitzplatz zu hinterst) was natürlich das Boarding sehr ökonmonisch gestaltet, man hat das Gefühl das der Laden niemand mehr im Griff hat.
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Himmeltraurig, wie die aus der ehemaligen, ausserordentlich stolzen SWISSAIR eine profane, immer etwas schmuddelig wirkende Billigfluggesellschaft namens SWISS geworden ist. Das „Abholzen“ haben die geldgierigen, egoistischen Lufthanseaten im Rekordtempo geschafft…
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go woke- go broke. klassisches Beispiel für zukünftige Aviatik Studenten.
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Lukas Hässig:
„Als sich ein Gast darüber beschwerte, drohte ihm der Maitre de Cabine mit dem Rausschmiss aus dem Jet.“
… während des Fluges ?
… ohne Fallschirm ?Lukas Hässig:
„Economy-Sitze in der Businessclass mit einem freien Sitz dazwischen“
Wenn ein Economy Sitz in Business Class verbaut wurde dann ist es eben kein Business Class mehr sondern ein Betrug.
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Typisches Swiss-Stammtisch-Bashing von einer Person, die wohl wenig bis gar nie fliegt. Kritisieren kann man die Swiss selbstverständlich, aber dieses Rating kann man nicht ernst nehmen. Wenn JetBlue hier den ersten Platz im Hybrid-Ranking erreicht, dann muss man als Vielflieger gar nicht mehr weiterlesen, denn dann weiss man: Ranking nicht zu gebrauchen, aber es ist natürlich „in“ die Swiss zu bashen, aber wer in Europa so viel besser ist, wird kaum oder nie erwähnt, denn etliche Airlines in Europa sind nachweislich noch schlechter als Swiss und hier gilt es die „richtigen“ Vergleiche zu machen.
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Die Swiss hat nur deswegen keine neueren Flugzeuge, weil die bestellten Flugzeuge wegen der weltweiten Lieferengpässe noch nicht geliefert worden sind. Da kann die Lufthansa nichts dafür.
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Ich bin viel geflogen die letzten paar Monate. LOT ist wirklich super, wie früher die Swiss.
Aber gegen Etihad, Singapore Airlines oder Emirates kommt zurzeit niemand an. Selbst bei der BangkokAirlines kriegt man auf einem 1h 20 Flug eine volle Mahlzeit, nicht nur Snacks. Die Crew meistert in dieser kruzen Zeit Höchstleistungen. Das selbe bei der Vinamesischen Airline. Bei all den genannten war der Service auch immer super effizient und die Beinfreit mega. Nur bei Lufthansa und Swiss füllt man sich richtig eingepfercht und verhungert fast auf Langstreckenflügen.
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OK? Nochmals, „Premium auf Langflügen“???. Hab ich da was nicht mitbekommen?
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Das Schweizerische in diesem verlotterten Alurohr gibt es schon lange nicht mehr. Es wurde mit Deutscher Präzision dem Boden gleich gemacht. Ich fliege definitiv kein Swiss mehr, auch wenn dies zu Zwischenstopps an anderen Orten führt. Danke Bruggisser, Danke McKinsey, Danke Bund. Kann ich jetzt bitte den Anteil an meinen COVID-Milliarden zurückhaben?
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Ein Problem, das die Swiss und Edelweiss sofort autonom lösen könnten, ist das baggage handling im Flugzeug. Sofort das Mitnehmen von Koffern, Taschen bis 10 kg verbieten. Rinter in den Bauch des Fliegers, der leer bleibt. Habe erlebt, dass sich wegen dieser Mitnahme ein Flug von Catania nach Zürich um 1/2 h verspätete und nur noch knapp vor 2330 Uhr in Zürich landete. Dieses Mitnahmegepäck ist generell eine Ursache für Stress der Fligt Attendants, Passagiere, Piloten und schlussendlich von zusätzlichen Verspätungen.
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Der Abstieg ist oft mühsamer als der Aufstieg.
Unbekannt -
Tja, früher hat man unter Proud@Swiss noch etwas anderes verstanden als heute.
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Auf Kurzstrecken günstig? In welcher Welt? Ab ZHR kosten Flüge innerhalb Europa eine Niere. Fliege nun ab BSL für 1/3.
Die Swiss verkam zur Lufthansas Michkuh. -
Es kommt mir vor als wären die Grünen am Ruder der Swiss bzw. Lufthansa
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Die Zustände bei der Swiss erinnern mich an die Deutsche Bahn.. Der
grösste Aktionär Klaumi Kühne ist ja als brutaler Kostendrücker bekannt.
Gut, dass LH das Thema aufnimmt.
Kann man dem Unternehmen den Firmennamen "Swiss" auf Grund "Imageschaden für das Land" entziehen?! Warum nur musste es soweit kommen...
Mit Swiss fliege ich schon seit Jahren nicht mehr, ausser wenn es keine andere vernünftige Option gibt. Mit "Schweiz" hat…
Das gegenüber der maroden SWISS viel ehrliche "Produkt" EasyJet verzichtet auf Etikettenschwindel, kommt frisch daher und glänzt durch extrem höhere…