Zürich wird zu einem zweiten Bern. Langsam, genügsam, arrogant. Gestern das Defizit-Debakel mit der Rad-WM, heute die digitale Steuererfassung.
Die klappt seit Tagen nicht.
Wer ZHprivateTax aufruft, um noch vor der Deadline Ende März seiner Erklärungspflicht Folge zu leisten, muss sich auf eine Geduldsprobe gefasst machen.
Die „Performance“ sei wegen eines „Netzwerk-Teilausfalls“ nicht wie gewohnt, erscheint seit dem Wochenende in Rot auf der Steuerseite des Wirtschaftskantons Nummer 1 des Landes.

Das „Bedienen“ der Seite könne „teilweise langsam sein“, es kann „durch Fehlermeldungen behindert“ werden.
Wer dachte, die Tausenden von Informatikern der Kantonalzürcher Verwaltung würden das Problem übers Wochenende in den Griff kriegen, sieht sich getäuscht.
Keine Lösung zum Wochenstart, immer noch keine heute früh.
„Welche Server von diesem Teilausfall betroffen sind, wird zurzeit abgeklärt“, sagt ein Sprecher der Verwaltung.
„Es wird damit gerechnet, dass dieser Teilausfall in den kommenden Tagen behoben ist und dass die Online-Steuerrechnung dann wieder wie gewohnt ausgefüllt werden kann.“

Zürich hat das grösste Budget aller 26 Kantone der Schweiz. Die kantonale Verwaltung zählt über 30’000 Leute, hinzu kommen jene der Stadt Zürich, dort sind es 35’000.
Arbeitet noch jemand privat?
Der Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker von der SVP will mehr Steuern. Er zielt gegenwärtig auf die Häuserbesitzer. Deren Landwert sei viel zu tief.
Umgekehrt kämpft Stocker für eine Steuersenkung für die Firmen. Dagegen haben Winterthur und die Stadt Zürich das Referendum ergriffen.
Stockers Dilemma: Zug zieht davon. Der Nachbarkanton ist viel attraktiver für Firmen – und Vermögende.
Jetzt haben die Zuger mit No-Name Martin Pfister, der es nach seiner Wahl sofort in die grosse Financial Times geschafft hatte, sogar noch einen von sieben Landesvätern aus ihren Reihen.
Stocker sieht alt aus, Zug gewinnt – wenn wenigstens die Verwaltung rundlaufen würde. Doch selbst das klappt nicht: Zurich, We Have a Problem.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zürich, vor allem die Stadt ist sich grad am selbst abschaffen mit einer dogmatischen ultra-links-grünen Regierung die ultralinks durchregiert. Zuerst alle Autos vertreiben, als nächstes schliessen die Läden und jetzt mit dem faktischen Werbeverbot in Zürich schiessen sie den Vogel ab. Es stehen mindestens 10’000 Jobs in der Werbung, Druckereien und anderen Zulieferbetrieben auf dem Spiel. Unglaublich was sich diese ultralinken Dogmatiker erlauben.
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Sie sägen nicht an ihrem eigenen Ast. Ich hoffe, Sie merken dann, wie die anderen fallen, und dass Sie genauso sind wie die andere extreme politische Seite vom Stadtrat.
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Verlangt Fristerstreckung! Bis maximal Ende November. Kommt mir vor, wie wenn alle um punkt 12.00 Uhr zu Mittag essen wollen.
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kann der Zürcher keine Steuererklärung einreichen kann er keine Steuern bezahlen.
Wären die Richter der Schweiz nicht allesamt Parteimarionetten hätten sie längst die Steuerpflicht teilweise aufgehoben.
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Das kantonale Steueramt ZH ist überfordert: Ich warte immer noch auf die Schlussrechnung 2023 der Staats- und Gemeindesteuern, mit der damit verbundenen Einsprachemöglichkeit (abhängig vom bearbeitenden Steuerkommissär). Der Eingabetermin für die Steuererklärung 2024 ist bereits Ende März und die provisorische Rechnung der Direkten Bundessteuer 2024 ist ebenfalls Ende März fällig. Nächstens erwarte ich die provisorische Rechnung der Staats- und Gemeindesteuern 2024. Auf welcher Basis berechnet? 2022? Der Staat will Geld sehen, kommt aber seinen Pflichten nicht nach.
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Sie können eine Fristverlängerung beantragen.
Dafür genügt Google. Inside Paradeplatz braucht es nicht.
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Mit allen anderen Gemeinden zusammen arbeiten demnach fast 10% aller Zürcher beim Staat. Oders anders rum: jeweils ein Staatsangestellter „betreut“ 10 Kunden!!!
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Heute funktionierte es wieder bestens. Riesen Tamtam um nichts
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Wenn sich sogar SVP Stocker für eine Steuererhöhung für Häuserbesitzer ausspricht, zeigt es sich, wie weit sich dieser linke Politfilz ausgebaut hat. Der Name SVP bedeutet auch nichts mehr. Wir können bald wählen wen wir wollen, ob links oder rechts, immer mehr Abgaben, damit es sich die Politiker bequem machen können.
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…We still use paper and pen… wir benutzen immer noch Papier und Schreibstift anstatt ausgelagerte Intelligenz. Funktioniert prächtig, mit Kerzenlicht auch ohne Strom… hab nur grad einen Bericht der EZB zur ähh Abschaffung ähh Behinderung von Bargeld und dem damit verbunden digitalen Euro gelesen… und was man im Fall von Minuszinsen tun kann. Wahnsinn.
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Stocker sieht nicht nur alt aus, er ist es auch!
Er kriegt wohl kein Jöbli in einem ebenso vergreisten VR… -
Einfach die offline-Steuererklärung ausfüllen, drucken, abschicken und gut ist. Nid gränne, mache!
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die gründe für die probleme zürichs sind die gleichen wie deutschlands: grün-links versiffte “politik“.
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…denn er schöpft die Hausbesitzer mit verdeckter Steuererhöhung.
Die Abzüge für Vermögensbesteuerung hätten schon vor Jahrzehnten um ein x-faches auch der Inflation angepasst werden müssen. Der Hauseigentümerverband hätte schon längstens einschreiten müssen, schläft aber seit Jahrzehnten! -
Die Landwerte sind mit Bankkrediten (durch Giralgeldschöpfung mit fast unendlichen Bankbilanzverlängerungen inflationiert / gehebelt!), die nicht mit Geld gedeckt sind!
Mit anderen Worten die Landpreise der Hausbesitzer sind mit heisser Luft (ohne Gelddeckung) in die Höhe getrieben. Die Giralgeldschöpfung der Banker muss sofort gestoppt werden, denn irgendwann wird hier ein fataler Kollaps ausgelöst werden, der zum übelsten Bankencrash führen wird.
Die Inflation ist viel höher, wie vom Staat berechnet! Die Abzüge für Vermögenssteuern wurden schon seit Jahrzehnten nicht mehr der Inflation angepasst. Regierung +Steuerbehörden müssten diese Abzüge schon längst auch an die Inflation anpassen, denn hier findet für Hausbesitzer eine verdeckte, illegale Steuererhöhung statt.
Die Hausbesitzer müssen sich gegen diese illegalen Steuererhöhungen wehren, denn der Staat bereichert sich illegal durch Inflationierung.-
Hausbesitzer? Sie meinen Konstrukte wie Black Rock et al die irgendwie zum grössten Immobilieneigentümer Europas wurden. Verrückte Sache das und so demokratisch wie kaum sonst was.
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Die Landwerte sind mit Bankkrediten (durch Giralgeldschöpfung mit fast unendlichen Bankbilanzverlängerungen inflationiert / gehebelt!), die nicht mit Geld gedeckt sind!
Mit anderen Worten die Landpreise der Hausbesitzer sind mit heisser Luft (ohne Gelddeckung) in die Höhe getrieben. Die Giralgeldschöpfung der Banker muss sofort gestoppt werden, denn irgendwann wird hier ein fataler Kollaps ausgelöst werden, der zum übelsten Bankencrash führen wird.
Die Inflation ist viel höher, wie vom Staat berechnet! Die Abzüge für Vermögenssteuern wurden schon seit Jahrzehnten nicht mehr der Inflation angepasst. Regierung +Steuerbehörden müssten diese Abzüge schon längst auch an die Inflation anpassen, denn hier findet für Hausbesitzer eine verdeckte, illegale Steuererhöhung statt.
Die Hausbesitzer müssen sich gegen diese illegalen Steuererhöhungen wehren, denn der Staat bereichert sich illegal durch Inflationierung. -
Dass sowohl PrivateTax wie auch die Informatik der Stadt Zürich nicht gerade das gelbe vom Ei sind, das ist (leider) nicht weiter überraschend.
An Ihrer Stelle, geehrter Herr Hässig, würde ich allerdings keine Steine werfen: Denn Ihre IT Infrastruktur – insbesondere auch Ihre sogenannte KI – hat ebenfalls deutlichen „Room for Improvement“. Es ist immer wieder interessant zu sehen, welche Texte diese sogenannte KI beanstandet und welche nicht …
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Mag sein Robert Marti- mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass Mr. Hässig nicht Milliarden jedes Jahr an Steuergeldern eintreibt!
Stadt Zürich wurde von der Tante Mauch so regiert, dass jetzt nur noch verbrannte Erde übrig blieb!
Wenn man über 80 Bäume fällt um einen Radweg zu erweitern ist das in etwa so, als würde man einen IT-Buss erst zweimal um die Erde schicken, um dann seiner Aufgabe zugeführt werden zu können…..
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Make Zürich Great Again!
Als belächelter Aargauer schaue ich neidisch nach Zürich und denke mir, wie schön ist es doch im ländlichen Freiamt mit all ihren SVP Wählern…
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Wir haben zu viele Beamte, jeder denke ein anderer machts!
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…gibt’s noch, die Stammtische wo man seine Meinung kundtun konnte…
Aus Wikipedia; Ein Stammtisch ist sowohl eine Gruppe von mehreren Personen, die sich regelmäßig in einem Lokal trifft, als auch der meist größere, runde Tisch, um den sich diese Gruppe versammelt. Im Mittelpunkt dieser Stammtischrunden stehen oft das gesellige Zusammensein, Kartenspiel und politische oder philosophische Diskussionen. Dem Stammtisch wird oft eine vereinfachende, undifferenzierte Argumentationsweise unterstellt, für die sich Begriffe wie Stammtischparole, Stammtischpolitik und Stammtischniveau etabliert haben, die metaphorisch auch für politische und gesellschaftliche Diskussionen außerhalb realer Stammtische verwendet werden.
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Heiri.B, wenn du mal für ein Projekt vom ERZ, wo Frau Brander s Team von Frauen in Fussballmannschafts stärke auftritt, wo nur zwei was beitragen, da würde ich wetten das auch du Sugus verstehst.
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Liebe Freunde. Wollen wir die Disziplin Selbstzerfleischung nicht vielleicht besser unseren nördlichen Nachbarn nicht streitig machen?
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„Wer dachte, die Tausenden von Informatikern der Kantonalzürcher Verwaltung würden das Problem übers Wochenende in den Griff kriegen, sieht sich getäuscht.“
Wochenende? Problem in den Griff kriegen? Was für eine Unverschämtheeit! Am Wochenende müssen wir uns vom gesunden Büroschlaf unter der Woche erholen!
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Steuern ersatzlos steichen und fertig, der Bürokratieapparat kann genug Einnahmen aus Landbesitz und Infrastruktur und den horrenden Einfuhrzöllen erwirtschaften… dann braucht es von den 65000 Beamten nur noch 5000
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Ich hatte schon im Januar ein Support-Ticket aufgemacht wegen eines inhaltlichen Fehlers: die Online-App hat die Wegleitung zur DA-1 (Quellensteuer auf Wertschriftenerträge) nicht richtig umgesetzt. Erst wird so getan, als ob ich zu blöd bin, dann gesagt, man mache keine Steuerberatung. Am Ende hat mich der Support angerufen und ich hab das Problem nochmals im Detail erklärt. Stand Ende März: weiterhin falsch implementiert. Anscheinend gibt es keinen Willen, Fehler zu beheben. Wenn das Steueramt nicht einmal die eigenen Wegleitungen kennt, ist das peinlich.
Hinweis für LH: das hat ein Mensch geschrieben, keine KI. -
Wenn interessiert schon die Deadline (..
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Solange nur die Steuer-Erklärung crast – und nicht mein UBS Konto ..
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Das war doch die Truppe, welche das tolle Video produziert hat.
Gebt auf Youtube mal „Das Steueramt“ ein, dann wisst ihr, wo das Geld verprasst, die Botschaft verpeilt und die Bevölkerung für blöd hingestellt wird.
Wow, noch peinlicher geht kaum!
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Man sollte Pfisters Beitrag zum Zuger Erfolg nicht herausstreichen. Er war nur einer von sieben und als Gesundheitsdirektor in einem Kleinkanton mit 130’000 Einwohnern nicht speziell gefordert. In der sog. Pandemie machte er es sich ziemlich leicht und folgte einfach den Generälen aus Bern, wofür er von Berset gelobt wurde.
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…dann folgt er jetzt höchstwahrscheinlich
den Generälen aus … na sagen wir mal… aus der Bundesverwaltung.
Und einen Pressesprecher hat er sicher auch schon, und ein paar PR –
Berater ebenfalls, einer davon könnte ein gewisser Herr Stöhlker sein.
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Bitte nicht stören, sind beim Beamtenmikado
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Doch nicht am Wochenende?! Da müssen wir uns vom Bürostress erholen!
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Zuger Verwaltung ist top. Zürcher und St Galler behandeln einem wie Schwerverbrecher. Es sei denn man ist einer der Edelasylanten, dann braucht man Bussen und Parkbewilligungen in beiden Städten nicht zu bezahlen. Linksgrün eben.
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Ein Kanton schafft sich ab und der Rest der Schweiz lacht sich kaputt…
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Gestern habe ich diese Warnung auch gesehen, meine Steuererklärung aber problemlos erfassen können. Gibt es auf IP keine Themen mehr mit Substanz?
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@Stefan Weiss
Weiss ich nicht, unser lieber Stefan.
Dein Kommentar so aufregend.
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Kein Wunder versagt das Netzwerk. Die vielen dicken Lohnausweise verstopfen die Kabel.
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Ein Kanton der Schweiz toppt Zürich um Welten:
DER THURGAU; hier ist der Steuervogt mit sich selber beschäftigt (EDV Crash, DossierStau, 2 Jahre im Verzug mit def. Veranlagungen
Insonsofern einmal Mehr, die Zürcher sind auch hier nicht auf dem Podest.
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Stimmt, habe erst kürzlich tausende CHF ex 2022 rückerstattet erhalten. Weiss allerdings immer noch nicht weshalb ich innert 30 Tagen meine Zuvielzahlungen zu leisten habe.
Vielleicht könnte sich da Jakob Stark (ok, ist ja auch nur SR-TG [SVP, welch ein Zufall!]) auch mal stark zeigen…
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Tipp: Man kann die Frist für die Abgabe verlängern. Sogar online.
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Man kann auch eine Stundung oder einen Steuererlass einfordern.
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Ich war einer der Ersten, die dieses Programm vor Jahren benützte. Damals war es noch einfach, benutzerfreundlich und es funktionierte. Seit ca. fünf Jahren benutze ich wieder die Papier-Steuererklärung. Das Programm war zu Beginn des Jahres stets voller Fehler, man konnte die Steuererklärung zum Teil nicht mal abschliessen etc. etc., Fehler über Fehler, alles ungetestet, wenn es zur Verfügung gestellt wurde. Und ich machte auch die Erfahrung, dass man bei guter Vorbereitung nur einen Bruchteil der Zeit aufwenden muss, wenn man die Papierversion benützt.
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Da sieht man einmal mehr, wie sehr sich die $VP tatsächlich für das Vouch einsetzt: gar nicht. Die Reichen und die Wirtschaft sind die einzigen Profiteure dieser Bande. Und dem Vouch wird vorgespielt, man setzte sich nur für sie ein. Und die 30 % Doofen wählen die dann.
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Irgendwie ist der falsche Kommentar hier hineingerutscht. Warum? Keine Ahnung. Muss etwas mit dieser idiotischen KI-Sache sein.
Aber ich mache es wie Du: nur Papiersteuererklärungen sind wahre Steuererklärungen. Ich lebe von denen und hoffe, dass die noch sehr sehr lange leben werden.
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Klar, dass man die Kapazitäten nicht auf die rush hour ausbaut. Macht man ja zum glück beim gotthard auch nicht. Und dennoch hat luki in dem punkt recht, dass man dem unsäglichen, explosionsartigen wachstum der verwaltung unbedingt entschieden entegegen treten muss. Wer wagt’s? Bund der steuerzahler? In meiner heimatstadt sieht die lage trotz 9 (!!!) velobeauftragten leider schon fast hoffnunglos aus…
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Zürich erstickt an sich selbst – zu fett, zu bequem, zu ineffizient. Während Zug anzieht, versinkt der Wirtschaftsmotor der Schweiz in Bürokratie und Selbstgefälligkeit. Digitalisierung? Fehlanzeige. Leistung? Zweitrangig. Wer wachsen will, muss schlanker werden – Zürich, wach endlich auf!
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Nun etwas Objektivität wäre angebracht:
Habe die Steuererklärung früh eingereicht – Ende Februar – und hatte keinerlei Probleme! … dass es jetzt gegen Ende März zu Verzögerungen kommt überrascht wenig! -
und dafür eine Firma wie Glencore im Land haben….. stimmt schon, man braucht keinerlei Ethik und Moral mehr im Land. Abzocken, keine Steuern zahlen und stets den Ausländern die Schuld geben.
Offenbar findest Du Musk ein Held. Der verschlankt die Bundesbehörden…. bis einfach nichts mehr geht, ausser den Reichen den Arsch zu vergolden.
Eben. Moral und Ethik wird von Rendite gefressen.
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Wird immer schlimmer!
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Wer zahlt den heutzutage in Zürich noch Steuern ?!
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Diejenigen, welche dort wohnen.
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@ Daniel Müller; Die überaus zahlreichen Sozialhilfebezüger wohl kaum!
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@ Müller: Meinen Sie die in den subventionierten städtischen Wohnungen mit Sozialhilfe?
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….keiner der selber denken kann
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Ist es wahr, dass Ergänzungsleistungen steuerfrei sind?
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@ Reality shows; EL sind steuerfrei.
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Zürich erstickt an sich selbst – zu fett, zu bequem, zu ineffizient. Während Zug anzieht, versinkt der Wirtschaftsmotor der Schweiz…
Wer zahlt den heutzutage in Zürich noch Steuern ?!
Wird immer schlimmer!