Es sei keine Menschenpflicht, um 8 Uhr aufzustehen. SP-Präsident Cédric Wermuths Spruch passt.
Die neue Rush-Hour von Zürich ist 9 Uhr am Morgen. Dann herrscht Hochbetrieb in der Zwingli-Stadt.
Davon zeugen Menschenmengen an der Bahnhofstrasse, in den S-Bahnen aus der Agglomeration und den blauweissen Züri-Trams.
Wobei letztere immer mehr bunt-farbige Werbe-Kompositionen sind.
Einst gabs Blockzeiten: Zwischen 7.30 und 17 Uhr hatten alle im Büro zu sein.
Dann kam „Scholli“ Scholl: Der Langzeit-ZKB-Chef steuerte seinen Audi A4 täglich um 16.59 Uhr aus der Tiefgarage. Man konnte die Rolex danach richten.
Jetzt herrscht Everything-goes. Bevorzugt spät – die Velofahrer dann tragen nicht mehr Tour de France-Tenüs wie um 6, sondern treten gemütlich in Büro-Klamotten in die Pedalen.
Um 9.
Locker ist das Arbeitsleben in der helvetischen Wirtschaftsmetropole geworden.
Dass 9 das neue 7 ist, fördern die frischen Back-to-Office-Befehle vieler Firmen zutage. Die Peak-Zeit am Morgen hat sich um ein bis zwei Stunden nach vorn verschoben.
Latte und Croissant schmecken um diese Zeit noch besser.
9 Uhr Arbeitsbeginn ist das
Die Chefs realisieren, wie sich die Macht über den Arbeitseinsatz seit Corona verschoben hat: Von ihnen auf der Brücke runter in den Maschinenraum der Truppen.
„Wenn ich ein Meeting ankündige, höre ich ständig, dass man dann seine Fitness-Stunde habe und danach den Termin beim Coiffeur“, sagt ein Versicherungs-Abteilungsleiter in Zürich.
„Dass die angesetzte Sitzung Priorität haben sollte, scheint inzwischen vielen abwegig.“
Was Real Life bedeutet, sieht man noch dann, wenn’s draussen dunkel ist.
In den frühmorgendlichen Trams starren Dutzende auf ihre Handys oder ins Leere – im öV Richtung Office-Towers der Bankenstadt.
Um diese herauszuputzen für den neuen Tag, damit alles picobello glänzt, wenn die Bürohengste aufkreuzen – @9, sharp.
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Die beliebtesten Kommentare
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Home Office. Teilzeit. Nur noch Life, kein Work. Ineffizienz a go go. Am besten 2 Jahre Vater-/Mutterschsftsurlaub. Die Wirtschafts-Abwrack-Welle schwappt vom grossen Kanton über die Schweiz. Weniger arbeiten und dafür 100% ineffizienter Dank Links/Grüner Stumpfsinn-Regulierung. Internationale Konkurrenzfähigkeit am Arsch. Der Staat soll zahlen. Private- und Staatsverschuldung aufpumpen bis zum geht nicht mehr, damit man bloss nicht Leisten muss. Die nächste Generation wird’s danken und wieder hartes Brot fressen müssen. Die Ego-Shooters an der Macht.
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Hat Cedric Wermut( oder wie der sich schreibt) schon mal gearbeitet?? Oder will der nur von den Reichen profitieren??
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Amüsant geschrieben Herr Hässig, Danke, musste schmunzeln, guter Eintritt ins Wochenende.
Grüsse von Rotach -
Na gut, die Uhr richtet sich nach dem US Markt, früher, pre digital era, war man morgens der erste der die nachrichten vom vorabend hatte, heutezutage is der frühausteher der letzte, us after market moves the world…
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@Egon Kowalski
Mensch Egon, Du solltest das doch wissen: die Uhr richtet sich nach dem langen Zeiger. Aber du bist auch nicht mehr der Jüngste. Spielt sich nur noch im Kopf ab, was?
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Meine beste Triebfeder um aus dem Hamsterrad auszusteigen und finanziell unabhängig zu werden waren die Gesichter morgens um 07.00 Uhr im ÖV und später im Stau. Egal wo, in Madrid, New York oder Zürich. Einfach am Leben vorbei.
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Gällezi Herr Hässig, mit Artikeln wie diesen demonstrieren Sie, dass Sie kein Insider sind und viele Ihrer Beiträge auf uninformierter Grundlage basieren.
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Mir hat einer geschrieben, ich bringe hier „Null Mehrwert“. Nehme an, gibt noch mehr solche.
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Was, die Zürcher arbeiten? Seit wann? Die spekulieren höchstens.
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„Dass die angesetzte Sitzung Priorität haben sollte, scheint inzwischen vielen abwegig.“ Die Leute haben eben zuviele Sitzungen erdulden müssen, die nicht prioritär sind.
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Nicht die Anzahl Stunden auf dem Bürostuhl ist entscheidend sondern der Output oder die Produktivität in der gearbeiteten Zeit ! Das sage ich schon über 30 Jahre ! Gute bis sehr gute Chefs haben das schon lange erkannt und geben ihren Mitarbeitern diese zeitlichen Spielräume. Wieviele Stuhlsitzer habe ich in Banken kennengelernt, die absolut nicht produktiv waren mit schlechtem Output. Aber sie waren jeden Morgen um 7 Uhr im Büro und gingen um 17.30 Uhr nach hause. Das hat mich schon immer angewidert. Heute bin ich selbständiger Vermögensverwalter und produktiver denn je, da keine Sitzungen mehr mit viel bla bla und Geschwätz.
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Das ist absolut richtig, stimme voll zu und was ist der Zweck dieses Artikels, der an fehlender Objektivität nicht zu übertreffen ist:
– gänzlich vergessen geht hier, wie viele Menschen heutzutage rund um die Uhr und während der Ferien erreichbar sind per Telefon und E-Mail. Ich habe da auch nichts dagegen und befürworte es, wenn es die betreffenden Individuen nachhaltig „aushalten“, aber dass da halt gewisse Flexibilität auch in die andere Richtung kommt (eben dafür mal 30 min später auf den Zug zu gehen), ist wohl einfach normal.
– es ist dem gesamten System gedient, wenn sich die Pendlerei auf ein weiter ausgedehntes Zeitfenster verteilt. Das reduziert den Investitionsbedarf in Infrastruktur und ermöglicht es, auch gewisse Dinge auf dem Arbeitsweg zu verrichten (ob es ist sich zu informieren, oder geschäftliche Dinge zu erledigen)
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Ist ja klar, dass alte Menschen bei I-P gerne früh aufstehen und rumstänkern😂
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Lese den Artikel gerade vom Remote Work Hotel Zimmer Office in Dubai, Grüssli aus der Sonne.
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Und Basel will die 4-Tage-Woche bei vollem Lohn. Diese verwöhnten Generationen nach dem Boomern werden noch ihr blaues Wunder erleben. Geld fällt nicht vom Himmel (oder aus den Taschen der Faulpelz-Sozis).
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@Es lebe die Dekadenz
Geld liegt bei mir im Drucker. Wieviel brauchst?
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Anekdotischer Artikel von jemandem der nie vor 8 an den vollgestopften Bahnhöfen war…..?!
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18.07h… und es sieht nach einem längeren Tag aus.
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Man sollte die Sitzungen am Flughafen planen, dort beginnen um 4 A.M., ohne Latte und ohne kafili und der Zug hat genug Platz
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Man Spürt das in Zürich die Deutsche Sprache mehr und mehr vom Englischen abgelöst wird, wenn man diesen Text liest.
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@Athanasios Deligiannis
ما الذي تشعر به أيضًا؟
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, dass
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Genau; dass der Lohn am 24. pünktlich eintrifft! 🙂
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Keyes sagte vor 100 Jahren voraus, dass wir 2025 noch 15 Stunden pro Woche arbeiten müssten.
Da wäre 9 Uhr Frühschicht! 😂
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Herr Hässig, warum greifen Sie nie Probleme auf, welche uns alle beschäftigen wie z.B. die überdimensionierte und sündhaft teure Staatsverwaltung insgesamt von Gemeinden bis zum Bund? Dort gäbe es ein Eldorado von Themen welche Sie auswählen könnten und Sie als Journalist wären dazu ideal positioniert…..
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Solange die Firma läuft die Arbeit gemacht wird und die Produktivität stimmt ist es doch sowas von egal wann jemand ins Büro kommt, wieder geht oder von wo jemand arbeitet. Ich verstehe immer nicht warum manche das Zwanghafte so bevorzugen?
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Es ist richtig, dass nur die Wertschöpfung zählt. Es gibt aber auch häufige Fälle wo im Home-Office hauptsächlich nur gechilled und abgehängt wird.
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Die Tanzstunde kommt heute vor dem Geschäft.
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Und in den Handwerksbetrieben und produktionsorientierten KMUs im Thurgau und im St. Galler Rheintal steht weiterhin um 7h jeder Lehrling auf der Matte. Zweiklassengesellschaft und Segregation, die sich politisch rächen wird.
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Dafür sind die um 9 im Znüni und um 4 wieder auf dem Heimweg und den halben Sommer lang sowie zu Weihnachten sind Betriebsferien.
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Und trotzdem geht es der Industrie mies..
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Habe selbst ein Handwerker KMU in der Stadt Zürich. Meine Mitarbeiter dürfen Ihre Arbeitszeiten so einteilen wo sie sich am effizientesten fühlen, ob ab 0700 oder 0900 oder sogar 1000, der tag wird länger für die, die später kommen. Eintag hat nur gewisse Arbeitsstunden.
Gruss aus dem Tessin -
Es ist sehr sinnvoll Lehrlinge im jugendlichen Alter um 7 Uhr antreten zu lassen. Die schlafen dann noch und sind erst viel später aufnahmefähig. Das hat mit der Reorganisation der Nervenverbindungen im Hirn zu tun. In Boomerkreisen haben sich neuere neurologische Erkenntnisse wohl nicht herumgesprochen.
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Lustig die vielen Kommentare gegen Herrn Hässig. Im Sinne auf frischer Tat ertappt..endet in Abwerhaltung.
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Und du arbeitest wohl noch später dass du alle bis nach 9 Uhr beobachten kannst.
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Was habe ich nur falsch gemacht? Leider habe ich meine Arbeitswelt nie so erlebt. Anständiger Nichtbankerlohn und kleiner Bonus. Und war dabei happy. Soll’s eben auch gegeben haben. Vielleicht schickt mir noch jemand etwas Mitleid!
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In Wollerau gibt’s eine bestimmte Sammelgarage. Darin steht u.a. zugedeckter Ferrari und ähnliche Karren.
Mich erstaunt immer wieder mal, welche junge Zweibeiner da rauslaufen kurz vor Mittag oder auch schon gesehen, kurz vor Feierabend….
Die Bänkler, der diese ETW – igr Eigentum nennen, finanzierte und bezahlt, war’s ganz sicher nie…..
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Ich verstehe nicht, wie ein intelligenter Mensch eine solch oberflächliche „Beobachtung“ respektive „Analyse“ machen kann…
Jemand von der Pflege etc. fährt um jene Zeit vom Nachtdienst nach Hause. Jemand anderer arbeitet in die Nacht hinein und hat entsprechend andere Arbeitszeiten.
Die Leistung zählt, nicht die abgesessenen Stunden.Ich hatte einmal zwei Arbeitskollegen, die bereits um kurz nach 6 Uhr im Büro waren. Und was haben sie gemacht? Genau: gefrühstückt…
Bis zu meinem Weggang aus dieser geschätzten Werkstätte habe ich nie erfahren, was die beiden eigentlich gearbeitet haben (und Hunderttausende Franken hat das Unternehmen bereits für deren Gehälter verbraucht). -
Schön, haben wir keine anderen Sorgen.
Ein völlig überflüssiger Artikel, wie zum Teil auch die sinnfreien Kommentare – inklusive meinem.
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Kannst ja arbeiten gehen wenn dir langweilig ist!
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Ich sehe am morgen leider viele frustrierte Gesichter wie deines im Tram, wenn ich als Pensionierter zum Bürkliplatzfrischmarkt fahre😁
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Sorry, dass ich erst jetzt lese und kommentiere. Das Wetter ist so schön und ich habe erst grad das Notebook aufgestartet.
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@Diogenes
Schön bist Du da, was kommentierst Du?
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Seit wann ist es relevant, wann jemand arbeitet? Relevant ist nur seine Produktivität. Egal zu welcher Uhrzeit und an welchen Tagen. Ich selbst komme auch selten vor 9 Uhr, gehe aber auch selten vor 19.30 Uhr.
Also komische Schlussfolgerung Herr Hässig. Das es Jobs gibt, die Terminierungen vorsehen, ist auch logisch. So muss die Reinigungskolonne halt nun einfach ran, wenn die Büros möglichst leer sind. Unproduktiver sind aber auch die nicht. Im Gegenteil.
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Völlig unnötiger Bericht. Seit wann führt man über Präsenz-Zeiten Firmen zum Erfolg? Das sollte wohl eher über die richtigen Zielsetzungen laufen…
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boomer wissen das nicht
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Nein, über die Zielerreichung! Aber typisch.
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work smart, not hard
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Lukas, fahr mal lieber Tram anstatt sinnlose Berichte zu schreiben.
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Mongolino, hast schon wieder vergessen, deine Tabletten einzunehmen …
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Hüt isch fiirtig im Kanton Schwyz, da chasch als Banke na rasch anne am Morge, will dfrau ja lokal schafft
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Bald werde ich mich aus dieser Stadt sowie aus der Schweiz zurückziehen. Die Schweiz aber vor allem in Zürich trifft man nur noch Amis oder Gummihälse STRESS PUR! Im Ruhestand in der Toscana … 😎
ich und meine Frau wollen nur noch Ruhe und meine Kinder leben seit einigen Jahren nicht mehr in der Schweiz und sind überglücklich!-
@Ich bin sooo froh …
😉 Viel Freude in der Toscana, das Paradies reicher grüner „Toscana Politiker“ also in deinen Worten Gummihälse, aber egal. Viel Glück, bedanke Du nimmst Dich ja immer mit.
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Gummihälse sind die aus dem grossen Kanton mit der grossen Klap..
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Genau mein Humor: beschwert sich über Ausländer und will darum ins Ausland auswandern.
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Der Esel nennt sich stets zuerst.
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@@ Ostern
Ah was, und ich köppel mir einen Blocheimer für meine Rindvieher.
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1. Selber Schuld wenn man in so einer Metropole arbeiten will. Da lob ich mir meinen Arbeitsort in einem ruhigen Dorf.
2. Wer heutzutage keine Gleitzeit arbeitet hat eh verloren. -
Dafür arbeiten diese Leute auch 2h länger am Abend, denn niemand will vor dem Chef nach Hause. Würde einen schlechten Eindruck machen.
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Also um 17:00 sieht man beim Uetlihof von aussen durch die Fenster nur noch Putzpersonal. Die gehören ja nicht zur Bank, ODER?
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Doch. Fenster gehören zur Bank.
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Leute ich bin erst gerade aufgestanden und trinke gerade meinen Latte auf der Terrasse mit Sehsicht, worum geht’s in diesem Artikel genau?
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Mein Sugar Daddy hat auch immer eine Morgen Latte.
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Habt ihr in Pöschwies jetzt schon Zellen mit Seesicht?
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@Die breitbeinige Lola
So so witzig (Ironie) und wir dachten Intelligenz ist in der Schweiz ausgestorben.
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Wie geht „Nicht-Seh-sicht“?
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Keine Angst, Roger, auch du findest nach 30 Jahren bei der Credit Suisse wieder einen Job und sei es als Zeitungsverträger …
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Viel verdienen, wenig Arbeit und viel Ferien. Das ist das neue Zürich. Nach Arbeitsbeginn um 09:00, geht es dann um 09:30 erst mal im Sprüngli zur Znünipause, mit Kaffee und Luxemburgerli. Zwischendurch lässt sich der Bankendirektor seine Limousine in der Tiefgarage polieren. Schliesslich muss der 800 Franken teure Monatsparkplatz genutzt werden. Dann um 11:00 geht es ab auf die Kuoni-Webseite, wo man die Thailand-Ferien bucht, bevor man dann um 11:30 im Zeughauskeller sein Mittagessen servieren lässt. Am Nachmittag macht man gleich ganz frei, weil man Meetings in der Badi am Zürichsee hat. Etwa so stell ich mir das Leben am Paradeplatz vor. Notabene kommt auf die viele Arbeit noch der üppige Bonus oben drauf.
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Also ich esse immer in der Hauseigenen UBS Kantine für das Kader. Dort wird man noch bedient und von sehr guten Köchen bekocht.
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Das gibt es seit mindestens 2008 nicht mehr. Ist Deine Filiale auf Alpha Centauri?
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Die ungebremste Zuwanderung macht’s möglich.
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@Schland
Rassismus!
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Die Trams sind eine Schande .
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@Schrott
Ruf doch bitte den SVP Milliardär Spuhler an und sag Ihm, was er für dich besser machen kann – oder beweg Deinen edlen Körper per Pedes.
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Sorry, Stahlbaron, der Spuhler muss jetzt erst mal seine Private Equity-Gesellschaft umstrukturieren, mit Hilfe derer er seinen „Familienbetrieb“ hält, damit er dann seine Erbschaftssteuer abdrücken kann.
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War das in der Zürcher Innenstadt nicht schon sehr lange Zeit so. Früher hat man dem englische Arbeitszeit gesagt. Ich komme um neun und gehe um vier. Dazwischen macht man noch die persönlichen Besorgungen. Das Golfen darf doch auch nicht zu kurz kommen. Die unteren Kader gehen ja auch noch extern zu ihrem Coiffeur, bei den ober Kader kommt der ins Haus. Oh heute macht mich der Bordeaux vom Hausservice wieder so Müde. Ich gehe noch etwas Schlafen im Schlafraum, muss ja am Abend erholt sein.
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Es scheint in der Schweiz noch weitgehend unbekannt zu sein, dass Menschen einen „ChronoTypus“ haben, der sich wissenschaftlich belegt, nicht ändern lässt.
Oder auch Eulen und Lerchen – beide sind gleich leistungsfähig, jedoch zu unterschiedlichen Tageszeiten!
Selbst Schüler haben einen besseren Notendurchschnitt gebracht, wenn sie nicht um 8:30 in die Schule gezwungen wurden., sondern ihren Stoff selbständig zu ihrer Tageszeit lernen konnten.Wer also die Produktivität in seinem Unternehmen steigern will, der zwingt die Eulen nicht bis 7:30 bereits eine Anfahrt ins Büro absolviert zu haben, nur um den Lerchen beim frühstücken zuzuschauen!
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GLAZ – Gleitende Arbeitszeit.
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Im Kreis 1 fühlt man schon lange, dass niemand Stress hat. Es ist beängstigend, dass alle sich ein gutes Leben machen können ohne richtig zu arbeiten. Lange wird das nicht mehr gut gehen, mit dem Finanzplatz Zürich.
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Also heute bin ich aufgestanden und zur Arbeit gegangen.
Erst ein Käfeli, dann Zeitung lesen, emails abarbeiten und schon bald gehe ich Mittagessen.
WEnn der Nachmittag vorbei ist gehe ich heim und irgendwann schlafen.
Ja, findet ihr meine News auch interessant?
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In der Zürcher Stadtverwaltung tätig?!
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Faule Typen
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Abwarten – es kommen schon wieder andere Zeiten. Wirtschaftskrise und dann ist fertig mit Sunny Side Up.
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Artikel zeigt genau wieso wir Menschen eines Tages mit Robotern ersetzt werden. Der Traum jeden Diktators und Manager. Am liebsten 24/7 arbeiten. All die alten Säcke die an Insomnia leiden, sollten lieber mal einfach die Pension anpeilen und nach Thailand auswandern… So ein Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen!
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@P. Miccoli
Ja du sagst es, so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen, dabei ist dein Kommentar so kurz.
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@Spühlmaschine – Programm defekt
Mein Kommentar war so kurz, weil die Boomer wie du sonst zwischendurch noch ein Nickerchen machen müssten….
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Ich glaube, dem Phänomen sagt man „Gleitzeit“ oder nicht? Wir setzen unsere Sitzungen grundsätzlich ebenfalls nicht vor 09:00h an, was aber nicht heisst, dass vorher nicht gearbeitet wird. Mein Pendlerzug jedenfalls ist leider jeweils von 07:30 bis 08:30 stets ziemlich voll, ausser in den Schulferien.
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Hier das gleiche. Leute trudeln gegen 9’00 uhr im Büro ein, kommen gemütlich an, holen sich einen Kaffee im hauseigenen Cafe, spätestens um 10’00 zu einem Team Spaziergang um frische Luft zu schnappen, dann oh es ist ja schon fast Zeit für Lunch bis mind. 13’00 Uhr. Dann das gleiche am Nachmittag bis max 17’00 Uhr. Aber sobald eine Aufgabe ansteht, “oh nein, wir haben aktuell keine Kapazität”.
P.s. Ziggi und Pippi Pausen noch nicht eingerechnet.-
Wow, gratuliere! Ein Job in der Stadtverwaltung hat halt schon seinen Reiz. Und wann plant Ihr nach der Rad WM in Zürich den nächsten Grossanlass?
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Ob 7 Uhr oder 9 Uhr: Wer als Chef seine Mitarbeitenden nicht im Griff hat bzw. nicht auf sie vertraut, hat in dieser Funktion nichts verloren. Entscheidend am Ende des Tages ist die Leistung. So wars zumindest früher einmal … 😉
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Gute Besserung LH
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Ja LH ist eben ein Frühaufsteher. Um 06.00 trifft er sich mit Klaus J. Stöhlker, der an seniler Bettflucht leidet, zum Frühstückskaffee mit aufgebackenen Gipfeli. Sie beraten dann, wie sie die IP Leser aufrütteln können.
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Anschliessend Video-Call mit Geiger, Stahel, Schärer, Ganter die auch erst aufstehen können wenn die SPITEX vorbei gekommen ist!
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@Victor Brunner
Sehr guter Kommentar, ich Lach mich kaputt!
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Müssig-Gang ist aller Laster-Anfang, aber
Morgen-Stund hat Gold im Mund!-
#Einstein lässt grüssen. Das ist beides falsch. Richtig ist:
„Die Stossstange ist aller Laster Anfang“ und „Morgenstund, Geruch im Mund“
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Die Schweiz geht aus diversen Gründen defintiv dem Ende der gloriosen Zeiten entgegen!
Ich habe vier Jahre als CH- Expat in China und Singapur gearbeitet. Der Arbeitswille und – einsatz dort sind um Faktoren grösser.
Die hiesige Arbeitnehmerschaft -vor allem die jüngere Generation, aber auch Mittelältere in der Finanzbranche- ist unglaublich verweichlicht, arrogant und total verwöhnt.
Man nimmt den aktuellen Wohlstand als garantiert an,bedenkt aber nicht,woher er stammt und welche Werte der Arbeitswelt ihn erzeugt haben.
Das gilt nicht für alle,aber leider für eine immer grösser werdende Mehrheit.
Wenn man die Unterschiede zu Asien erwähnt,wird einem unsanft bedeutet, dass hier Fachkräftemangel herrsche und man schliesslich kein Leibeigener sei.
Man benötigt kein Harvard MBA um zum Schluss zu gelangen, dass die Abwärtsspirale schon lange eingesetzt hat und dass es diese Nicht Arbeitseinstellung ist, welche den Trigger drückt.
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Um 9 kommen ist einfach Notwehr, weil man eh nicht vor 19:00 rauskommt. Und da man nur für 8,4h bezahlt wird, muss man den Mißstand halt am Anfang des Tages korrigieren, wenn’s am Ende eh nicht klappt.
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Cédric Wermuth war dermassen überarbeitet, dass er sogar zwei Monate pausieren musste, er stellte sogar sein Handy ab, nicht mehr erreichbar…🤣
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bei anderen, die ihr Handy abstellen, kostet es etwa 250 Millionen Schweizer Franken/8 Stunden.
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Der Cedric steht auch nur um 8.00 auf, um eine zu rauchen …
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@Langschläfer
Cédric Wermuth, wer ist das?
Grüsse aus Schweden.
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Wenn alle gleichzeitig unterwegs wären, gäbe es ein riesen Chaos. Je mehr die Leute sich verteilen, desto besser…
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Zu schwierig für Hässig!
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Dummkopf!
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Ich stieg volle zehn Jahre lang jeden Tag um 5:00 Uhr früh auf und begann bereits eine Stunde früher zu arbeiten, als Cédric Wermuth denkt, es sei keine Menschenpflicht!
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Ist Cédric eine Referenz, also!
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@Wer braucht noch Politiker?
Der braucht Referenzen, aber die sind nicht da, irgendwo im blauen Unsinnreden-See untergegangen.
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Recht hat der Hässig. Es stimmt mich traurig. Gestern mit einem Unternehmer gesprochen, der nun Business zwischen Asien und Europa macht. Er sagt, dass Europa mit der heutigen Arbeitsmoral und -kultur noch gar nicht gemerkt hat, wie stark es bachab geht. Die Vietnamesen, Kambodschaner, Thais und sowieso die Chinesen haben uns alle längst überholt. Dort arbeitet man noch, weil man das Land voran bringen möchte. Weil man hungrig ist. Hier? Hungrig auf ein Gipfeli und die erste Kaffeepause. Schnöde war’s.
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Geschichten aus dem Paulanergarten
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Top Satire, gut geschmunzelt.
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Viele Chinesen werden nicht alt, weil sie sich zu Tode krampfen. Fazit: 250.000 Menschen im Jahr töten sich in China selbst?!
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Mitte der 90er hatte ich einen Teamchef (Stahlhelmfraktion vom Militär), der die wöchentliche Teamsitzung um Montag, 7.00 Uhr, ansetzte. Kein Witz! Das war aber auch bireweich, um ehrlich zu sein…
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Zwischendurch ganz ok, 07:00 Uhr vor Ort (nix remote) für ein Statusmeeting. Hält alle Sinne wach.
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Der Türke setzte die Wochenmeetings im 7.30h an. Alle strammgestanden.
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Es gibt Teamchefs, die sind gerne alleine.
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Das Problem ist doch einfach der Zug, wenn man von Carouge, Disentis oder Rebstein her kommt, kann man kaum schon um 7 Uhr in Zürich sein.
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In meinem früheren Team waren einige, die stolz drauf waren, dass sie jeden Tag um 06:30 schon bei der Arbeit waren … nur dumm, dass 06:30 bedeutet hat, dass sie dann zuerst mal 1h im Büro in der Cafeteria gesessen sind. Und von 07:30-08:30 wurde auch nicht viel mehr gemacht, als Zeitung gelesen. Aber hey, sie waren die Ersten im Büro und hatten dementspr. eine makellose Arbeitsmoral.
Ganz ehrlich: die, die spät kommen und dafür problemlos ihre Ziele erreichen oder sogar übererfüllen sind mir lieber, als die Beamten-Frühaufsteher.
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Und am Montag und Freitag arbeiten alle von zuhause (oder bequem im Chalet) und die ÖV sind leer…
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Mir bezahlt das Sozialamt monatlich 1061.- Fr. plus Mietkosten und Krankenkassenprämien. 1x im Jahr kann zudem kostenlos zum Zahnarzt.
4000.- Fr. an Vermögen darf ich behalten, bin doch nicht doof und gehe arbeiten, machen viele so.-
Bravo Gustavo!
Der Vollständigkeit halber: um welche Zeit fängst Du nun an nicht zu arbeiten? Und für die Statistik: bist Du um 9 entweder im Tram oder nicht im Tram?
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Hend der keine anderi Problem? Fasnacht isch umme.
Wir haben Krieg in Europa. Es wird diskutiert, ob Frankreich taktische Nukes hat und wer diese wann einsetzen würden (Lanz/DE). Unsere Armee ist komplett den Bach runter, und die Iraner programmieren gerade die Nuke und sind bald bereit.
Und dann kommen irgendwelche verstaubten Opas und wehren sich vehement gegen das Arbeiten von zu Hause. Ein Drittel derjenigen, die solchen Unsinn schreiben, waren selbstständig oder hatten Teilzeitstellen und genossen diese Freiheiten vor den anderen. Neidisch?
Jetzt zwingt man die Mitarbeiter wieder, ins Büro zu kommen, und alles, was euch dazu einfällt, sind flexible Arbeitszeiten und dass die Tram zu Stosszeiten voll ist?
Welche unfähigen Personen entscheiden solche Dinge wie Desk Sharing? Sogar in einer Gemeindeverwaltung mit hochvertraulichen Dokumenten wird das eingeführt?
Kein Wunder geht die Wirtschaft Bergab. Das liegt nicht an Zöllen….
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Hat man schon untersucht, wieviele der Leute, welche um 9 Uhr im Tram sind, bereits um 6:30 Uhr im selben Tram waren? Ja vielleich sogar schon am Abend zuvor?
Viele können sich keine Wohnung mehr leisten und fahren nun Tram.
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Die Bankersind müde.
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Wurde mich 58 von der UBS frühpensioniert, erhalte noch 16 Monate meinen vollen Lohn etc. die Pensionskassenbeiträge bis zur ordentlichen Pensionierung werden auch noch übernommen. Genieße jetzt endlich meine Freiheit, bald geht es in mein Ferienhaus am Mittelmeer.
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Gratuliere, wohl kein armer Schlucker aus dem CS/UBS Maschinenraum..
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Plus 9 Prozent Verzinsung aufs angesparte Altersguthaben, da kann man neidisch werden!
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Ein solches Paket gibt es dort nicht.
Ich hatte das Glück im RIF zu landen (Reduction in Workforce). Dort sieht der Sozialplan eine Einmalabfindung vor (diese war nicht übel). NIX PK- oder AHV-Zahlungen bis 65.
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@Herrliberger: Sei Ihnen gegönnt. Vielleicht möbeln Sie dann Ihre miesen Kenntnisse der deutschen Sprache etwas auf.
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ein Träumchen – alles richtig gemacht!
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Einen solchen Sozialplan gibt es dort nicht.
Und schon gar nicht für Immigranten, welche ‚Genieße‘ statt ‚Geniesse‘ schreiben.
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@ Fake: Du Sozialamt er Sozialplan!
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Das RAV bietet Deutschkurse mit Schwerpunkt Orthographie und Satzstellung an!
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Scheinst selbst aber auch nicht gerade die hellste Leuchte zu sein.
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@ Taranto: Heute keinen Termin beim IV-Eingliederungsberater?
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Sie waren vermutlich eine kleine Nummer im Maschinenraum.
Backoffice, interne Post oder Schalter?!
Pläne für das Kader sind sehr großzügig. -
Bin bald ausgesteuert, dann bleibt mir nur noch der Gang zum Sozialamt, wie bereits meine Eltern.
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@Herrliberger
Dreamer, oder wie König von Herrliberg sagt: Steht mit zu.
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Tabletten heute wieder vergessen!
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@@ Dreamer
So so, der Untertan des Königs empfiehlt Tabletten … der Firma Uetliberger, oder?
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Lustig, habe ich heute vorhin gerade auch gedacht, als ich heute nach Jahren mal erst gegen 8 Uhr nach ZH gefahren bin mit der S-Bahn. Offensichtlich schleicht sich der Schlendrian immer stärker ein. Eine gefährliche Entwicklung im Gegensatz zum leistungsfähigen und -willigen Südostasien.
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Ein „Headhunter“ der nicht einmal mit Namen schreibt, wahrscheinlich zu wenig Head!
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@ Brunner: Heute keine Spitex gehabt?
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So etwas kann nur jemand schreiben, der nie in einer Bank gearbeiter hat. Macht es Sinn, dass das Börsenbackoffice um 7:30 anfängt zu arbeiten, wenn die Börse um 9 öffnet? Die US Börsen haben von 16 bis 22 (CET) geöffnet, wer verarbeitet das übersee Geschâft?
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Wie will Herr Hässig das beurteilen können, ob um 06:30 Uhr Hochbetrieb in den Trams herrscht, wenn er um 09:00 Uhr unterwegs ist;)
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and the story is?
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Fake News Artikel – sorry Lukas Hässig. Vor 9 Uhr sind die Trams, Busse und Züge auch schon voll.
Auch wenn man den Zug von Zürich nach Bern vor 7 oder um 7 Uhr nimmt, ist nicht nur dieser Zug bereits voll, sondern auch die Trams resp. Büsse sind bereits gut gefüllt. Also bitte mal bei den Fakten bleiben anstatt so einen Artikel schreiben, der bis auf den Spruch von Cédric Wermuth nur von Halbwahrheiten strotzt. -
Morgenstund hat Gold im Mund. Vielleicht einfach etwas früher aufstehen…
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Gut zu wissen. LH mein Tag ist gerettet. Bitte Artikel mit Substanz publizieren. Danke
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Schon etwas traurig, dass es ein Artikel über dieses „non-Thema“ auf diesen Blog schafft…
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Was wollen Sie um 7am im Office?
Allein, einsam und in aller Stille.-
Aso wir drehen jeweils Däumchen bis zur verdienten Pause um 7:30 Uhr und 8:30 Uhr.
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Provokative Frage: Sind es nicht vor allem die Expats, welche einen Arbeitsbeginn um 9 Uhr gewohnt sind? Dafür werden sie durchschnittlich besser bezahlt. Man muss die „Nachteile“ schliesslich kompensieren.
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Welche Expats? Die Mehrheit wurde von der CS und Bank Bär und Vontobel bereits entlassen.
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Wenn die Leute gegen 9 Uhr im Büro eintreffen passiert bis 10 Uhr gar nichts. Ausser sich gemütlich einrichten, den ersten Bürokaffee organisieren und einen Schwatz abhalten. Die ersten Mails werden vielleicht noch angeschaut. Unter solchen „Arbeits“bedingungen eine Sitzung um 10 Uhr anzuberaumen, würde einer Menschenrechtsverletzung gleichkommen. Und erst noch gut darauf vorbereitet sein….? Eine unerhörte Vorstellung. Um 12 geht‘s dann zum wohl“verdienten“ mindestens einstündigen Lunch. Wegen der schläfrig machenden, sich anbahnenden Verdauung liegt konzentriertes Arbeiten erst gegen 14:30 drin. Und um 17 Uhr wird der Griffel fallen gelassen, um sich dem wohl“verdienten“ Feierabend zuzuwenden. Überspitzt……?! Hoffentlich! Im Trend geht diese „tiefschürfende“ vor 8 Uhr abgeschlossene „Analyse“ in die richtige Richtung …..
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Es ist genau so. Weil es geht.
Schliesslich werden die Pendelzeiten von der Arbeitszeit abgezogen. Wie sonst? -
Wenn die Leute um 8 Uhr im Büro eintreffen, aber bis 10 Uhr Kommentare in den Zeitungen schreiben und sich erst danach gemütlich einrichten, den ersten Kaffee trinken und einen Schwatz abhalten, ändert sich nicht viel.
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Wetten, dass alle morgens auf dem Klo schon ihre Mails gecheckt haben?
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Bei uns heisst das WC oder Toilette!
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Da bekommt was Wort Scheissmail eine ganz andere Bedeutung
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@Fritz Kunz: Der Brudi muss noch integriert werden. Die Deutschen haben immer das Gefühl „ihr“ Deutsch sei das richtige. Dem ist mitnichten so.
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@Brudi
Das kleine Wort verrät Dich alter Germane, aber egal. Bruntzen kann jeder Franke.
Das Wort Toilette kommt aus dem Französischen und meint eigentlich ein kleines Tuch. Damit hat man früher verborgen, was man da macht. Das Wort „Klo“ wie auch die Abkürzung WC stammen vom englischen „water closet“. Damit ist die Wasserspülung gemeint.
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Die Trams sind ab 06.30 Uhr voll. Ein reiner Hetzbericht, um die Stimmung am Brennen zu halten. Nur noch peinlich der Hässig
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Komisch, wenn ich um 07.30h an der Bhfstr. bin sind Trams pumpenvoll und Hässig noch im Tiefschlaf.
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Wieder einmal ein Beitrag für die Tonne. Qualität? Beispiel: „Einst gabs Blockzeigen“. Einmal durchlesen, was man hingebrünzelt hat? Nein für IP reichts. Um 7 im Büro, um 08.30 Feierabend. Lustig ist das Journileben
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Nimm deine verschrieben Medis und gut ist.
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Was stimmt mit Ihnen nicht?
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Scheinst selbst ja auch nicht zu arbeiten, also Ball schön flach halten.
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@Aha
Bitte nicht Bloggen mit Journalismus verwechseln! -
Querulant!
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Es sei keine Menschenpflicht, um 8 Uhr aufzustehen. SP-Präsident Cédric Wermuths Spruch passt. Lieber Cédric, aber es ist eine Menschepflicht, sich als Vorzeige-Politiker dementsprechend zu benehmen. Trumps Spruch lässt grüssen.
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Über den Mittag gehen sie dann in den Lunch, Joggen oder ins Fitness und abends um 17 holen sie die Kinder aus der KITA ab.
So kommt man täglich auf 8.5 Arbeitsstunden.
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Dann muss man schon um 16:15 feierabend machen. Eigentlich normal.
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Genau, dabei immer an die Arbeit denken oder sich Gedanken zu laufenden Projekten machen. Dann geht das gut als Erwerbszeit durch.
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Was für ein Menschenbild!
Die Anständigen stehen früh auf, wer später kommt ist einfach faul?
Lass die Schweizer Bünzli-Managerlis doch weiter ihre Anwesenheitslisten führen – viel mehr können die eh nicht und, bald sind sie eh weg!
Next!
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Die CS fehlt Lukas!
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@Victor Brunner
CS Mercedes unter den Banken ;-).
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L.H. ist heute wohl auch etwas später aufgestanden, da es gerade mal für 100 Wörter gereicht hat (but fair enough, er hat es geschafft innerhalb dieser 100 Wörter +/- 4 Klischees zu verwursteln)
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Also, ich geniesse weiterhin meine soziale Regenbogen Hängematte.
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Ich auch – als Parvenü kümmert mich das nicht.
Meine SL Limo hat immer genügend Platz zu jeder Zeit.
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Erstaunlich, es gibt sie also doch, Menschen welche in der Stadt Zürich noch arbeiten.
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@Luxus Linke in der sozialen Hängematte
In der Stadt Zürich gibt es keine Menschen, sondern nur Auserwählte, Erwählte und ganz viel Erleuchtete.
Geschichte. Das Aufkommen der Unterscheidung „links“ – „rechts“ im Sinne politischer Richtungsbegriffe wird auf den Ursprung der Französischen Nationalversammlung in der Konstituante von 1789 zurückgeführt.
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Die Trams sind ab 06.30 Uhr voll. Ein reiner Hetzbericht, um die Stimmung am Brennen zu halten. Nur noch peinlich…
Komisch, wenn ich um 07.30h an der Bhfstr. bin sind Trams pumpenvoll und Hässig noch im Tiefschlaf.
Wenn die Leute gegen 9 Uhr im Büro eintreffen passiert bis 10 Uhr gar nichts. Ausser sich gemütlich einrichten, den…