Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) leistet sich den vielleicht am meisten überbezahlten Chef des Landes.
Zumindest des Finanzsektors. Urs Baumann, wie der Boss der grössten Kantonalbank der Schweiz heisst, sackte für 2024 sagenhafte 2,8 Millionen Franken ein.
Ein Aufschrei blieb nur deshalb aus, weil er schon 2023 so viel verdiente. Damals sogar 33’000 Fränkli mehr.
Clever gesteuert. Am Fakt, dass Baumanns Entschädigung hoffnungslos übertrieben ist, ändert das nichts.
Seine ZKB ist eine Staatsbank, sie gehört den rund 1,5 Millionen Zürchern. Davon zahlen fast alle Steuern, ein paar sehr viel.
Obendrauf kommen die Unternehmen von Google über Migros, UBS und Emil Frey bis zu den vielen tollen, unbekannten KMUs, die Steuern ohne Ende leisten.
Die ZKB ist der Platzhirsch auf dem Bankenplatz Nummer eins Helvetiens. Sie hat die UBS in vielen Bereichen egalisiert oder überholt.
Einzig bei den wirklich grossen Finanzierungen für die stolzen Multis des Landes kann sie dem Giganten im Heimmarkt Zürich das Wasser nicht reichen.
Dafür ist sie als Staatsbank todsicher. Zuerst müsste der Kanton untergehen, bevor die ZKB Leck schlagen könnte.
Ein Frühstücksjob für den Kapitän. Nicht komplett, aber im Vergleich zum Fight von Sergio Ermotti gegen die Global-Sharks wie Jamie Dimon von JP Morgan schon.
Dafür erhielt Baumann jetzt fast 3 Millionen.
Umgekehrt erschienen auf den Handys von Kunden die Saldi wildfremder Dritter. Ein junger Mitarbeiter erpresste die Bank mit gestohlenen Bankdaten von ZKB-Kunden, darunter grosse.
Die Löhne der 30’000 städtischen Beamten überwies die ZKB doppelt. Ihr Computer machte im Januar unter Cyber-Attacken schlapp.
Kein Ruhmesblatt. Warum dann die enorme Compensation?
Im Aargau gibts für den obersten KB-Boss einen Fünftel. Rund 600’000; ist genug, finden die Bürger.
In Bern sollte keiner der Chefs unserere National Champions Ruag, Post und SBB mehr als eine Million erhalten.
Die Oberste der SRG muss sich mit einer halben zufriedengeben.
Nicht so Baumann. Die 2,8 Millionen sind Ostern und Weihnachten zugleich.
Das Beste: Was der CEO dafür leistet, ist zunehmend irrelevant. Der variable Vergütungs-Anteil sank von 1,5 auf noch 0,8 Millionen.
Fast eine Halbierung. Dafür schoss Baumanns Fixgehalt von 700’000 Franken auf 1 Million hoch.
Hinzu kommen „Anwartschaften“ – auch sie fast doppelt so hoch wie 2023 – sowie Vorsorge-Geld der Arbeitgeberin,
Ein Banker, der im Schlafwagen 50 Milliarden Neugelder von der weggespülten CS erhält, kaum Leistungsdruck ausgesetzt ist – und so viel verdient wie alle sieben Bundesräte in Bern zusammen. Cool.
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Kommentare
Kommentar zu Der Rückbauer Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Der Artikel von Lukas Hässig kritisiert Urs Baumann und seine Vergütung, ohne die komplexen Anforderungen seiner Rolle als CEO der Zürcher Kantonalbank zu berücksichtigen. Unter seiner Führung hat die ZKB ihre Marktposition gefestigt und ist als eine der stabilsten Banken der Schweiz etabliert. Die staatliche Garantie bietet Sicherheit, doch die Leitung einer solch grossen Institution erfordert aussergewöhnliche Führungskompetenz, was die Höhe der Vergütung rechtfertigt.
Ich würde eine Zusammenarbeit mit Herrn Baumann jeder anderen Bank vorziehen, da er nicht nur fachlich, sondern auch menschlich eine herausragende Führungskraft ist, die Vertrauen und Stabilität schafft.
Hässigs Artikel verzerrt die Realität durch persönliche Vorbehalte gegenüber ehemaligen McKinsey-Mitarbeitern und blendet die tatsächlichen Erfolge von Baumann aus. Eine differenzierte Analyse würde seine Leistungen und Integrität als CEO der ZKB anerkennen.Kommentar melden -
Leider kommen immer mehr Blender ans Kapitänssteuer! Eine Schande wie sich die schöne Schweiz entwickelt, ja ich sage die Schweiz, weil es leider immer mehr die Gesamtheit betrifft… Qualität war leider Gestern! Fängt beim Bund an und hört nicht bei der ZKB auf!
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So ist es. Man muss gmögig und cool sein, das reicht oft. Das reicht sogar für den Bundesrat wo es Mitglieder hat und hatte, die mehr mit ihren Hobbys als mit guten Regierungsideen auffallen und auffielen. Keine Namensnennung.
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Es kann nicht genügend wiederholt werden, dass der Bankrat der ZKB mit den grossen Parteien Zürichs verbandelt ist – Wahl der Bankräte/Vergütung an die Parteikasse – und dadurch auch der Kantonsrat kein Interesse hat, einen Vergütungsdeckel für Bankrat, GD, Mitglieder der vielzähligen Direktore, Vizedirektörchen einzuführen. Im Gegenteil: man misst seine „Verantwortung“ an seiner Staatsbank an den global tätigen Grossunternehmen und fühlt sich dadurch bestätigt.
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Alle Mitarbeitenden erhalten aufgrund der Paymix-Anpassung für das Geschäftsjahr 2024 eine automatische Reduktion der variablen Kompensation von -25% (!!). Dies scheint aber nicht für den CEO zu gelten. Bei der ZKB sind eben nicht mehr alle gleich.
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Das stimmt leider nicht so. Während es dies für viele Einheiten zutrifft, erfahren die Mitarbeiter aus dem Bereich Private Institutional Clients ein fettes Plus.
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@ Florentius: Was bitte soll der Bereich Private Institutional Clients sein? Einen solchen Bereich gibt es nicht bei der ZKB!
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Von 2,85 auf 2,82 Mio. zurück ist immerhin schon ein Anfang.
Kantonalbanken – früher mal sozialer und familiärer als die Konkurrenz – sind die neuen Grossbanken.
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Neue Seilschaften, altes Vergütungssystem. Der Steuerzahler wird wie eine Weihnachtsgans vom Staat (gewählte „Volksvertreter“) ausgenommen. Wo ist der Unterschied zwischen fadenscheinigen Vergütungen und Korruption?
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CEO Dellenbach der Aargauer KB war ja im Vergleich ein armer Schlucker mit nur einem Milliönchen und trotzdem hat es der Grosse Rat fertig gebracht seinen Nachfolger auf 600’000 zurück zu stutzen. Wieso bringt der Zürcher Kantonsrat es nicht fertig ähnlich dem Aargau die noch viel schlimmeren Auswüchse hierzulande zu stoppen? Hab sowieso seit längerm das Gefüh der viel belächelte Kt. Aargau sei dem Zürcher Urwald in vielem Vorbild.
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We want Martin back aber subito susch tätschts!
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Die ZKB ist der perfekte Tummelplatz für toxische Führungskräfte und Blender. Weshalb? Staatsgarantie, Vorteile in der Refinanzierung, staatsgläubige und zahlungswillige Kundschaft, Profiteur des CS-Untergangs. Mit anderen Worten: Das Business läuft sowieso, egal was man tut. Hat man die grössten Ellbogen und das grösste Ego, dann kann es richtig weit nach oben gehen. Der Bankrat versteht ohnehin nur Bahnhof.
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Geschützte Werkstätte eben, wie die gesamte rot-grüne Stadtregierung.
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@ Wer sich zuerst bewegt hat verloren
Nennt sich Mikado.
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Da wird ein dürftiger Leistungsausweis fürstlich honoriert.
Passt für eine Kantonalbank!
Beamter halt, kaum Banker der in der freien Bankenwelt etwas reissen würde.
Ganz höflich formuliert!Kommentar melden -
Foto: Also die Finanzfritzen haben alle so Schuhe wie die Clowns im Zirkus. Bei diesen beiden fällt mir das besonders auf. Sind das italienische Lackschuhe? Keine Stahlkappe? Die Clowns haben eine Gummikappe, damit sie sich nicht beschädigen, wenn sie sich gegenseitig in den Hintern treten.
Sorry, das gehört an sich nicht hierher. Und hat nichts mit ihren …. Bezügen zu tun. Ist mir nur so nebenbei aufgefallen.Kommentar melden -
@steueroptimierung es würde helfen, bevor man mal so eben einen Kommentar schreibt, diesen auf seinen Inhalt zu prüfen. Es lässt sich recht einfach nachprüfen (zBsp Moneyhouse), dass U.B. seit Amtsantritt in Kt ZH wohnhaft ist und damit wohl auch im Kt ZH ganz schön Steuern zahlt.
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Ein mokierter Kleinverdiener?
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Die Gemeinde ist steuergünstig, ansonsten wäre er in die Stadt Zürich gezogen.
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Der CEO Posten einer Staatsbank ist schon eine schöne Sache. Zudem entschädigt das Salär ja auch etwas für die Scharmützel mit dem VR-Präsidenten und dessen Personalentscheidungen. Bin mal gespannt wie lange es dauert bis er bei der ZKB abtritt…
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Kein Wunder grinsen die Herren und Damen von der ZKB-Generaldirektion fröhlich in die Linse. Und der CEO grinst am zufriedensten. Was sagt denn der Bankrat zu diesen Astro-Bezügen ? Dort sitzen doch sogenannte Arbeitervertreter von der entsprechenden Partei. Die vertritt doch die einfachen Leute. Und eine andere Partei im Bankrat hat christliche Wurzeln und eine dritte hat Wurzeln bei den Bauern und Gewerblern. Alles keine Multimillionäre. Sagen die was zu dieser Abgarniererei ?
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Sie vertreten jeweils ein Parteibuch und verdienen saftig mit. Ebenso deren Partei über die Abgaben an dieselbe…
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Der „Erfolg“ der ZKB hängt lediglich von der Staatsgarantie ab.
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Würde sagen, ausschließlich!
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Anwartschaften beruhen auf dem Rütlischwur.
Ich fühle mich gedemütigt…Kommentar melden -
Niemand ist gezwungen ein Konto bei der ZKB zu halten. Aber Sicherheit ist ein hohes Gut und die Kunden sind bereit das fürstlich zu entlöhnen.
So who cares,Kommentar melden-
Die ZKB hat eine sehr große Bilanzsumme, und die Einlagen der Kunden könnten einen erheblichen Betrag ausmachen. Im Falle einer finanziellen Schieflage könnte es schwer sein, alle Einlagen zu begleichen, auch wenn die Staatsgarantie besteht.
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Dreamer, bei einem ZKB Bank Run nützt auch die „Staatsgarantie“ nichts.
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Hast Du Neider hast Du Brot hast Du keine hast Du Not.
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Habe beides
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Brot für Brüder!
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Der Kantonsrat soll endlich mal durchgreifen!
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Ich finde, er sieht sehr schick aus in seinem Anzug. Was der allein gekostet haben muss!
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Wohl ein Temu billig Produkt.
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Wohl ein PKZ Anzug von der Stange, wer Geschmack und Geld hat kauft sein Maßanzug bei Brioni.
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Geschmack kann man zum Glück nicht kaufen, grässlich die Einheitsuniform der beiden.
Haben die noch einen Nebenjob als Tramführer?Kommentar melden -
Viele stehen auf Zegna. Ich bleibe bei V2…
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S.Ermotti ist mit 20 Millionen Dollar an der Luxusmarke Zegna beteiligt.
Somit kommt für mich ein Kauf niemals in Frage.
Bei Brioni spielt die Musik.Kommentar melden -
@ Gusti; V2 der Kaugummi?
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Mit Depotgebühr von 0.4-0.5% werden die Kunden richtig abkassiert. Sie rechtfertigen sich mit Research von Aktien, Analysen, Analysten etc. Nur hat man z.B. ein Fonds von CHF 300’000.- zahlt man die Depotgebühr auch. Anscheinend zahlen das die (Dummen-) Kunden……
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Leider begreifen das die Kunden immer noch nicht.
ZKB ist eine Abzockerbank, wer dort, wie ich auch einmal
gearbeitet hat, der weiss das ganz genau.
AAA Rating – nicht für Preis Leistung sondern dank der vielen SteuerzahlerKommentar melden -
Bei Swissquote zahle ich 20.- CHF Depotgebühren pro Quartal.
Aktien und ETF kann man bereits ab 3.- und Fonds ab 9.- handeln.
Optionen und Futures ab 1,50 CHF. Die Übertragungskosten der Wertpapiere bis
500.- CHF werden auch noch übernommen.Kommentar melden -
Nur der Laie hat heut zu Tage noch Fonds mit Ausgabekommissionen von 3%!
Passive ETF sind deutlich günstiger und besser.Kommentar melden -
Andernorts müssen weder Depotgebühren noch Courtagen bezahlt werden.
Aber wer zu bequem ist sich umzuschauen wird halt bestraft.Kommentar melden -
Swissquote ist eine Schweizer Bank mit einer offiziellen Bankenlizenz. Sie ist von der FINMA reguliert und kontrolliert. Das Bargeld ist durch den Schweizer Einlagenschutz von CHF 100’000 abgesichert. Wenn Swissquote Konkurs geht, würden Aktien und ETFs als Sachwerte behandelt und gehören dir als Kundin oder Kunde.
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@ Trader: Die Finma greift hart durch: Erstmals schickt sie mit Flowbank einen Online-Broker in die Insolvenz. War auch alles „gratis“…
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Und für was braucht es sieben weitere GDs mit über 2 Mio. plus PK-Anwartschaften in dieser geschützten Werkstatt?
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U.B. ist völlig überbewertet und der Sache nicht gewachsen. Dies schon bei seinen früheren Funktionen bei Swisscard etc.
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Urs ist kein Leader aber lieber ER als Florence!
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Fehl – Allokation par excellence .
Auch im Aktien-Research eine himmelschreiende Schweinerei.
Das ZKB-Research ist zum Mäuse-Melken. Wenn UBS eine Aktie herunterstuft, hält die ZKB dagegen (Halten) bis der ankommende Verlust den Wert von CHF 90.00 Plus auf CHF 25.00 (jetzt 17.00) fällt.
Viva : Dot.Com
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Um sein Kauf-Rating bei DocMorris zu stützen, hat ein Analyst der ZKB u.a. auf die positiven Bewertungen auf Trustpilot hingewiesen. Seitdem betrachte ich deren Research kritisch, es gibt auch noch andere kreative Entscheidungen.
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Darum kosten die Depotspesen 0.4-0.5% auf den Depotwert. Dreister gehts nur noch bei der UBS AG
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Ich dachte ‚Research‘ heisst, dass sie danach helfen zu analysieren wohin das Geld verschwunden ist.
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Ein Schweizer Scholz mit ruhiger Hand.
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Dieses Salär reicht nicht mal um einen Bugatti zu kaufen, schade Ursli, gell.
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Urs Baumann ist wohl der teuerste kantonale Beamte den ich kenne. Er macht alles richtig, die Dummen sind die Steuerzahler, die solchen Raubbau am Steuersubstrat einfach zulassen. Die ZKB wird mir immer unsympathischer, seit Scholl nicht mehr dort ist.
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Das Jahresgehalt eines Regierungsrates im Kanton Zürich beträgt 325000 Franken.
Für dieses Amt sollte mit Staatsgarantie, sollte ZKB-Urs Baumann höchstens das Doppelte eines Regierungsrates bekommen. Formel: 1xErnst Stocker plus 1xNatalie Rickli=CEO Baumann.Diese Faustregel lässt sich leicht merken Kantonsräte des Kanton Zürich.
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Stocker wie Rickli sind unser Untergang, keine Rechtfertigung…
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u.b. totally overratted.
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Zitat: Der Chef der SRG muss sich mit einer halben [Million] zufriedengeben.
Der Chef der SRG verdient auch viel zu viel!
(wenn ihr dieses Thema schon aufnehmt)Die SRG produziert auch an der Nachfrage vorbei und erhält nur Dank all den Steuergeldern (indirekte Kopfsteuer, komischerweise eingetrieben von einem gewinnorientierten Unternehmen #serafe früher #Billag) immer noch viel zu viel Geld! Dieser linke SP-Filz gehört schon lange aufgelöst, dann müsste sich SRG auch dem Markt stellen.
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Die Mehrheit der dumm Schafe ließ sich auch für ein bisschen gratis Raclette mehrmals impfen und Boostern.
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@vitico:
grundsätzlich liegen Sie richtig, aber wenn Sie in casu von „verdienen“ schreiben, ist Ihnen nicht bewusst, was für ein unnötiger Schoggi-Job der ausfüllt – oder die Bedeutung von „verdienen“ ist Ihnen fremd?Kommentar melden
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Posterboy Baumann ist der richtige als Bild für Broschüren und Plakate. Bezüglich Fachkompetenz und strategischer Weitsicht ist er nicht mal Durchschnitt. Offenbar haben allgemeine Floskeln und Schlagwörter genügt, um den Bankrat zu überzeugen.
Dies ist bedenklich.
Bedenklicher dünkt mich jedoch, dass dies kein Einzelfall ist. Auch Basel-Landschaft hat seinen Posterboy. CEO John macht eine gute Falle auf den Broschüren. Fachkompetenz oder sonst irgendeine Kompetenz sucht man vergebens.
Arme Finanzwelt!Kommentar melden-
Lieber Herr Hässig, ein Artikel über den inkompetenten Bankrat der ZKB wäre spannend, diese haben viele Fehler gemacht, wie z.B Urs!
J.M.G ist ein inkompetenter Spiesser! Da wäre Urs Rohner ex CS noch die bessere Wahl! In den Bankrat gehören richtige Banker!
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Die Finsnzwelt brauchen wir obwohl sie ausser Reibungsverlust keine Wertschöpfung hat
Warum dafür so hohe Saläire bezahlt werden ist nicht nachvollziehbar, Boni sowieso nicht!
Jeglicher Anstand der Manager (nicht Unternehmer) ist verloren gegangen.Kommentar melden
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Ohne jegliche Eigenleistung, die Staatsgarantie macht es möglich.
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Geschützte Werkstätte eben, wie alles in der Stadt Zürich.
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Mitarbeiter im Vertrieb spüren schon Druck und ständige Veränderungen und der Lohn ist „normal“ – bei Urs ist das ganze ein Geschenk!
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@ Fritz Kunz
Wie alles in der Stadt Zürich?
Wir reden hier vom Kanton. wie in Zürcher Kantonalbank. Tscheggsch?
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ZKB zahlt dem Kanton ZH viel Geld…
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Ohne jegliche Eigenleistung dank Staatsgarantie!
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Aber immer noch weniger, als sie Steuer zahlen müsste!
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Diese Dekadenz ist zum in den Kübel speihen. Hier muss der Kanton einspringen und dem Ganzen einen Deckel verpassen. Gleiches gilt übrigens für die Top-Beamten eben jenes Kantons. Ebenfalls massloss überbezahlt.
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U.B ist eine Tragödie für die ZKB. Er versteht das Banking und das Thema Leadership nicht. Sein Riecher bei der Einstellung von neuen Führungspersonen ist eine Katastrophe (z.B HR Chefin) – ich nehme an er hatte seine Finger im Spiel?
Der Salär ist aus meiner Sicht in Ordnung für eine Bank dieser Grösse jedoch ist Urs eine totale Fehlbesetzung!
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Deine Sicht betreffend Salär ist falsch.
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auch die ZKB und deren Belegschaft bezahlt hübsch Steuern.
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Und trotzdem sehr fürstlich für eine geschützte Werkstätte..
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U.B ist eine Tragödie für die ZKB. Er versteht das Banking und das Thema Leadership nicht. Sein Riecher bei der…
Und trotzdem sehr fürstlich für eine geschützte Werkstätte..
Posterboy Baumann ist der richtige als Bild für Broschüren und Plakate. Bezüglich Fachkompetenz und strategischer Weitsicht ist er nicht mal…