Die ON-Gründer und -Hauptaktionäre schwimmen im Geld. In den nächsten Tagen ist ein Benefit der Superlative geplant, der seinesgleichen sucht.
ON Running dreht auf: 2’500 Mitarbeiter der Sportmarke werden aus aller Welt nach Mallorca eingeflogen, um dort lange Ferientage zu geniessen.
Für die Mitarbeiter ein Freudenfest. Eine Woche (nicht zwei, wie zuerst gemeldet) Rambazamba, der Arbeitgeber ON bezahlt alles.

Fünf Hotels wurden extra für die Mitarbeiter reserviert, der Schampus fliesst in Strömen, an Cuba Libre wird es nicht mangeln.
Doch während sich die ON-Belegschaft auf der Ballermann-Insel amüsiert, stehen andere im Regen.
Kleine Einzelhändler müssen sich mit Mindestbestell-Mengen herumschlagen, die ihnen das Geschäft ruinieren.
In Vietnam schuften Arbeiter für Hungerlöhne, während ON von seinen Kunden Premiumpreise kassiert.
Ein Schuh von der Zürcher Shooting-Marke kostet in der Produktion 18 Franken, verkauft wird er für satte 190 Franken.
Nach Frachtkosten, Steuern und Zollgebühren bleibt eine Marge von unglaublichen 155 Franken übrig.
Während die Kunden für ein Produkt zahlen, das den Premiumanspruch kaum erfüllt, fliessen die Gewinne in Dekadenz-Events auf den Balearen.
Auf der offiziellen Trustpilot-Seite der On AG hagelt es Kritik am laufenden Band. Die Rezensionen sind vernichtend.

Die Riesen-Party auf Malle kommt zur Unzeit. ON steht unter massivem Druck, doch anstatt sich um das Kerngeschäft zu kümmern, werden lieber Ferien gemacht und Partys geschmissen.
Einzelhändler sind verärgert, Kunden springen ab. Die Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern werden zunehmend kritisiert.
Auf Mallorca, wo ab kommendem Wochenende Sonne bei 22 Grad angesagt ist, interessieren die Fragen vermutlich keinen. Dort wird angestossen. Auf was eigentlich?
ON nimmt wie folgt Stellung:
“Das diesjährige Treffen auf Mallorca ist eine besondere Feier zum 15-jährigen Bestehen von On, ein Meilenstein, der die unglaublichen Leistungen unseres globalen Teams würdigt.“
„In Mallorca finden u.a. Workshops und Präsentationen statt, die sich auf unsere zukünftigen Ziele und Strategien konzentrieren. Es handelt sich hier somit nicht um Ferientage.“
„Diese Veranstaltung ist eine wichtige Investition in unsere Unternehmenskultur.“
„Da wir in nur wenigen Jahren von einem Team von 500 auf über 3000 Mitarbeiter weltweit angewachsen sind, ist es wichtiger denn je, alle Mitarbeiter zusammenzubringen, um unsere gemeinsamen Werte zu stärken und unsere Verbindungen zu festigen.“
„Diese Zusammenkünfte sind entscheidend für die Aufrechterhaltung des einzigartigen On-Geistes, der unseren Erfolg ausmacht.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wow – Neid ist wohl wirklich die aufrichtigste Form der Anerkennung.
Wenn ein Schweizer Unternehmen in 15 Jahren von einer Idee zu einer globalen Marke mit 3000 Mitarbeitenden wächst, darf man das feiern. Und ja – auch gross. Wer hier „Ballermann“ ruft, hat vermutlich nie erlebt, was es bedeutet, eine echte Unternehmenskultur über Ländergrenzen hinweg zu bauen.
ON investiert nicht nur in Schampus, sondern in Menschen. In Zugehörigkeit, Stolz und Zusammenhalt. Das nennt sich Employer Branding – und es ist einer der Gründe, warum Top-Talente weltweit zu ON wechseln.
Vielleicht sollten sich manche Kommentatoren weniger über Schaumwein und mehr über Geschäftsmodelle Gedanken machen.
ON: 1
Kommentarspalten-Frustrierte: 0-
ON: -1
Das haben unzählige Tests zur Qualität und Langlebigkeit gezeigt. Schön gibt es aber immer noch Menschen, die Nationalismus vor Verstand stellen.
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Produkt-, Marketing- und Distribustionstrategie hin oder her, das sind alles übliche Unternehmensentschedungen, die gefallen oder nicht, erfolgreich sind oder nicht….jeder Kunde ( Händler und Konsument) und Aktionär hat es in der eigenenen Hand , das entsprechend zu beurteilen und entprechend zu reagieren ( kaufen oder nicht kaufen ).
Aber jedes Unternehmen, das sich als „nachhaltig“ positioniert, aber dann die Händler zwingt mit „stratgischen“ Orderminima mehr einzukaufen , als sie pro Saison verkaufen können, dsikreditiert sich ohnehin als nachhaltig (sowohl ökonomisch als auch ökologisch) .
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Was meint der Markenbotschafter Rosché dazu ? War ja auch schon Markenbotschafter für die Credit Suisse !,,
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Auch Rosché liebt money, mehr als jeder andere
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Mallorca is not only ballerman… please
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… trägt ON-Schuhe! Und vielleicht noch eine Mammut-Jacke.
Ich möchte Euch an dieser Stelle aber einmal ein Lob aussprechen:
Dank Euch find ich in Dubai das Abflug-Gate nach Zürich immer, ohne auf die nervig auf Arabisch umschaltenden Anzeigetafeln zu achten. -
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Unglaublich blöder Artikel und die Kommentare sind sogar noch doofer.
On ist ein Schuhhersteller wie andere auch, nur ist er neu und hat Erfolg.
Die Schwaffler hier können ja nichts leisten, nur meckern.
Der Schuh ist sehr populär und alle wollen einen oder haben sogar mehr als ein Modell. Schlechter ist er auch nicht als andere, sonst würde er ja nicht mehr gekauft.
Ist das die Neidgesellschaft der Schweizer? Der Verlierer? Der Staatsangestellten? Der Nichtsnut? Der mit Minimumrenten pensionierten? Oder was?
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stimmt der Kommentar ist schlecht
bevor Sie so einen Kommentar von Ihnen teilen
sollten Sie sich mal zu einem Schuhmacher begeben
der sich auskennt in Schuhe. Dieser Schuhmacher
sagt Ihnen dann ins Gesicht. Diese Schuhe von dieser Marke sind
schrott,,, oder jeder Orthopäde mit Fachwissen über Medizin
wird Ihnen das gleiche sagen. Das tragen von diesen Schuhe
kann Ihnen in Zukunft mit Probleme bringen, weil die Sohle ein
Witz ist
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Mein erstes und letztes Paar gekauft – sehr enttäuscht. Die Schuhe waren nach kurzer Zeit kaputt – Kundendienst und Kulanz inexistent. Und auch, dass Steinchen immer in der Sohle hängen bleiben naja…..
Es gibt Marken mit einem deutlich besseren Preis- / Leistungsverhältnis. -
Die ON-Unternehmenskultur passt bestens auf den Ballermann. Und aus dem Sangriatopf steigt der O-Geist. Renn Mädchen, renn….
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Es hagelt Kritik und die Kunden kaufen trotzdem kräftig weiter.
Den Kunden ist Vietnam und die Riesenmarke egal. Sie wollen Teil von Roger Federer sein.
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Danke Federer Du kriegst wohl den Hals niemals voll oder?
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Die CH interessiert ON nicht. Das Geld wird in USA, Asia-Arabien verdient. Revolution ist möglicht = nicht kaufen.
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Jeder selber Schuld der ON Schuhe kauft. Das einzig gute an ON ist das Marketing das ist wirklich vom feinsten. Die verkaufen Dir ein Produkt im Wert von 40-50 Franken für Franken 200 ohne rot zu werden. Gratuliere.
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Im Zusammenhang mit On sollte man von der Arbeiter und Arbeiterinnen in Vietnam reden. Die stellen die Treter her für Löhne, da würden die On-Oberen und ein investierten CH-Ex-Sportler nicht man Grüezi sagen. Danach landen die Schühlein gegen 10mal teurer in den hiesigen Läden. So kann man schon feiern und Schampus trinken bis zum geht nicht mehr. Der Tanz um den goldenen Sneaker.
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Neid muss man sich in der Schweiz ganz besonders verdienen.
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Schrott bleibt Schrott- auch wenn da Federer dring hängt, Punkt.
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Du weisst nicht, was Neid ist.
Es hat mit Moral und Ethik zu tun. Aber diese Werte sind heute eben „Off“.
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…wenn das treiben der Herde zu Schuhen und Mobilephones funktioniert dann wird es auch mit dem Krieg klappen den Europa gegen Russland plant. Ohne Führung ist die Herde orientierungslos und Leere wird zur Qual des Gelangweilten…. da lauft ja nüüd.
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Der grösste Schlufi bei On war und ist Roger Federer. Er machte Werbung für ein besch…eidenes Produkt mit 1000% Marge.
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Was haben CS, Sunrise und On geneinsam?
Alle durchliefen eine Phase der Gier und dies führte zur wenig Gespühr von den Kundenbedürnissen (Qualitätsanspruch)… Und ja, Roger.
Man könnte auch sagen, einem Sammelsurium an guten Marketing und Schauspiel. Bei den einen geht der Stern noch aufwärts, bei den anderen ist er am sinken und schon untergegangen. Wer weiss, wie die Reputation zu Buche schlägt. Gier macht leider etwas blind… -
! ON ❤️🔥 ON !
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ON ist Programm, wie OFF für Bünzlis!
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Offenbar nicht nur Kundenseitig, sondern auch Mitarbeiter:innen kommentieren ambivalent.
Kanunu Februar 2025:„ Es ist äußerst schwierig, länger als drei Jahre in diese Firma zu bleiben… …. Die wiederholten Entlassungen
Die Frustrationen, die durch schlechtes Management entstehen
Die mangelnde Unterstützung durch das HR-Tea….“Kanunu Oktober 2024 „… Viel Schein, wenig sein. Es wird immer wieder kommuniziert, dass eine Work-Life-Balance wichtig ist. Die Zeit dafür hat man bei dem Chaos aber leider selten…“
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Der Aktienkurs ist seit Anfang Jahr um einen Drittel abgesoffen.
Das Produkt schwächelt (sogar meine Mutter hat sich kürzlich über die Qualität beklagt).
Da wäre eher seriöse und harte Arbeit angesagt, statt irgendwelche Feste zu feiern. -
Schuhe ON -Synapsen OFF
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Eins muss man anerkennen: Die Marketingstrategie war absolut erfolgreich. Hochachtung, eine Hype aus einem nicht sonderlich überzeugenden Produkt zu veranstalten und damit zu ziemlich viel Geld zu kommen.
Jetzt nur noch den richtigen Zeitpunkt erwischen, um den Laden abzustossen. Der grosse Reibach als Schlusspunkt einer Story. Die Händler haben nachher noch alle Zeit, zum Schleuderpreis zu verkaufen.
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Das absolute Traumprodukt aller Knie- und Hüftchirurgen.
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Man sehe sich die Träger von ON Schuhen nur mal genauer an…
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Ich werde dieses Jahr meine 13. AHV – Rente in ein Paar UMCtrendy On-Sneakers investieren und dann zum 10fachen Preis bei Rick Ardo mit Moneyguard versteigern.
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Nein, dass wirst du nicht.
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ich kaufe immer neue nikes im outlet landquart für chf 50.–
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Das ist das Schöne an Dingen, die niemand braucht aber alle wollen: Man kann mächtig Kohle machen.
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Federer! UBS…..
Kinderarbeit und ausbeuten- dass, das können die Galgenvögel! -
Mit dem Schweizerkreuz auf den ON Schuhen dürfte es auch bald vorbei sein. Wertschöpfung in der Schweiz gleich null. Produziert in Asien. Von den Jungen Kunden wird ON gemieden, das biedere Image der Marke passt für Ü55.
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Ja, die Schuhe sind nicht gut und das Unternehmen verdient eine unglaubliche Marge. Das ist bei allen Sportschuhmarken so. Material, Verarbeitung, Arbeit kosten einen tiefen zweistelligen Betrag. Der grosse Rest ist Marketing und Gewinn. Wir brauchen das. Wir sind Innen hohl – wir hoffen uns mit Rolex, Maserati, Louis Vuitton etc. Individualität zu verinnerlichen, ist natürlich Blödsinn. Schweizer auch gerne mit On und Northface-Outdoor-Plunder… ist noch grösserer Blödsinn.
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Ja aber On-Schuhe kosten doppelt so viel wie die von Adidas, Puma oder Nike, obwohl die Herstellung zu ausbeuterischen Bedingungen in Hungerländern für alle gleichviel kostet. Ok die Gage vom Rotscher dürfte einschenken und muss bezahlt werden, aber wer so etwas kauft ist halt schon selber schuld.
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Wir lernen, KEIN Tesla, Keine ON, Kein Trump, Kein Putin, Kein Musk, Kein Merz, Kein Nestle, Keine UBS, Kein Amazon, Keine USA Ferien, Kein Russland… Was bleibt euch kleinen Schwatzer noch übrig ? Sofastunden vor dem TV mit TA Media und Ringier „Gschmeus“… ? 🙂
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Das müsst ihr wissen. Mir gefallen die Schuhe nicht, Mir sind sie zu unbequem, Mir sind sie zu teuer, Mir gefällt die Qualität nicht.. Mir, Mir……
Lasst den Markt spielen. Egal ob sie MIR gefallen oder MIR zu teuer sind. Das interessiert niemanden ! -
Die ewige Lästerei von erfolgreichen Unternehmen. Die Banker hier sind einfach eine neidische Spezies. ON ist an der US-Wallstreet, sie haben Flagships Stores an besten Lagen und sind erfolgreich. Alles aus der Schweiz. Ich persönlich trage keine ON-Sneakers, die gefallen mir nicht. Aber das ist nicht relevant, Millionen andere feiern die Schuhe. Die frustrierenden Banker sollen ihre Klappe halten und ihren Job machen. Die meisten sind sowieso nur Sklaven der Konzernleitung, meinungslos, eierlos und einfach frustrierte Säcke. Doch der Pay-Check stimmt, deswegen bleiben sie ein Sklave der Industrie, Amen und Ende. Die meisten haben nie Risiko aufgenommen – doch: Fremdgehen indem sie attraktiven Frauen den Champagner bezahlen und … Wie armselig.
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Ich war und bin kein On-Kunde oder gar -Fan. Aber das Geschäft ist legal und für alle (Hersteller, Händler, Kunden) freiwillig. Keiner wird gezwungen, die mach Ansicht Mancher überteuerten Schuhe zu kaufen. Und erst recht muss keiner, der gar keine On-Schuhe will, etwas bezahlen. Also keine Problem. Daran könnte sich das Zwangsgebührensystem des Fernsehens ein Beispiel nehmen.
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Geiler Move, Nick, vom Treter zur Billag. Aber: Hast du schon mal danke gesagt?
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sehr gut auf den Punkt gebracht. Und immerhin beschert es 3000 Menschen einen Job, den Inhabern eine riesige Marge, die sie dann wieder ausgeben und weitere (z.B Hotels in Mallorca, Fluggesellschaften, Restaurants, Luxusmarken) und deren Mitarbeiter auch wieder davon mitprofitieren.
Es nennt sich Wirtschaft, davon profitieren alle, auch die krankhaften Neider auf diesem Blog inkl. den frustrierten Schreiberlingen, die von Erfolg träumen, aber hier ihren Frust abarbeiten müssen.
Allen eine tolle Woche, aucjvden Beamten, die von den Steuereinnahmen der Firmen ud deren MA leben…
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Should we not be proud to have a Swiss success story? Or should be promote US companies instead, especially in this political environment?
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Interesting choice to reply in English – gehört das vielleicht zur „international Success Story“? aaand btw: Eine Marke nur wegen ihrer Herkuft zu bewerten, garantiert noch lange keinen Erfolg.
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Selber doof wer ON Treter kauft…
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Hört man hier einfach nur Neid heraus?
Wer jedoch die überteuerten Schuhe mit schlechter Qualität kauft finanziert diese Events. Das belebt ja schlussendlich den Markt. -
Solange es Genussmenschen gibt, welche gerne 200 Franken ausgeben um danach mit dem Logo prahlen zu können („man gönnt sich ja sonst nichts“), werden Firmen wie ‚On‘ im Champagner baden.
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Ohne Federer mit seinem Markenpotential duerfte on etwa auf Niveau Künzli stehen vor ein paar Jahren.
Die Marke Federer dürfte leiden mit steigendem Alter und dem überdimensionierten Haus am See. -
Wenn ich sehe, wieviele Leute diesen qualitativen Mist an den Füßen haben, kommt mir immer das Zitat von Einstein bezüglich unendlicher Dummheit der Menschen in den Sinn.
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Die Dummheit der Kunden kennt keine Grenzen.
Aber geschäftstüchtig sind die On-Leute, das muss man ihnen lassen. Ich gönne ihnen das Champager-Bad. Die Dummheit der Leute auszunutzen ist nicht unanständig.
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Da spricht wieder einmal der Neid der Erfolglosen! Man mag die Marke mögen oder nicht, man mag die Leute mögen oder nicht, aber immerhin haben die drei Jungs was zustande gebracht, das selbst Nike oder Adidas erschaudern lässt. Und woher weiss dieser Schreiberling hier, dass Champagner in Strömen fliessen wird? Wenn schon, dann eher der Cava!
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ON hat vermutlich auch ein Handelsbilanzdefizit gegenüber Vietnam 😀😃
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Wer ON trägt ist ein FüBü
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Diese Neodkultur – ich mags ihnen gönnen, auch wenn mir die Schuhe nicht gefallen.
Eine tolle eidgenössische Erfolgsgeschichte, die mich mehr freut, als Ostenprodukte. -
Ist doch schön für die Teilnehmenden. Im Gegensatz zu den Banken haben die jedenfalls nie den Steuerzahler zwangsweise abgezockt. Sondern nur den sprichtwörtlich Dummen, der jeden Morgen auftsteht. Gut so.
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Naja, die Gründer haben ihren Reibach gemacht. Was kümmert sie jetzt noch die Qualität der Produkte. Hauptsache billig einkaufen und teuer verkaufen. Der dumme Kunde macht das schon, ist ja schliesslich ein „Schweizer“ Produkt!!
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on ist bei mir voll off haha😂
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Nobel geh die Welt zu Grunde oder sie wissen nicht mehr was sie tun … und was sich gehört.
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Es ist niemand gezwungen, die Produkte zu kaufen oder sie zu vertreiben (Händler). Lang leben die Neidgenossen.
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Eine Mehrheit der ON-Gründer und Aktionäre hat bei McKinsey gelernt, wie man Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten maximal auspressen kann – ein Harvard-Business-Case zur Maximierung des Shareholder Value. Solange die Kunden mitmachen, wird das Geschäftsmodell funktionieren.
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On ist uncool. Das passt auch zur Klientel. Diese will sich blenden lassen vom Marketing. Und der hohe Preis macht hier tatsächlich den Unterschied für die simpel denkenden On Groupies. Sie glauben deswegen ein Premium Produkt zu besitzen. Zudem wird das Swiss Label ausgenutzt, im Ausland glauben damit viele ein Qualitätsprodukt statt Massenware in Händen zu halten. Dabei sind On Schuhe tatsächlich unteres Niveau. Es ist ein Hype, der in ein paar Jahren rum ist, so wie zB bei under armour, bis dahin haben die Founder und sonstige Hauptshareholder schon längstens den grössten Teil ihrer Aktienpakete abgestossen.
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Es ist keine „Zürcher Marke“. Nicht mehr.
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Vieles ist eben NUR noch Marke! Siehe Toblerone, Betonsperren „Lego“, Uhren „Swiss Made“, Mode-, Schmuck-, Freizeitartikel etc. Darum heisst es ja eben „Markenartikel“.
Wer auf Marketing steht, kommt hier voll auf seine Kosten…
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Was hat das mit IP zu tun. Hat es LH nötig, jeden Schrott hier frei zu geben, der immer mehr abdriftet?
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Meine Bünzlinachbarn schlürfen auch stolz in diesen Dingern rum. Aber Hauptsache, man schämt sich brav für seinen Tesla.
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Wollte auch mal auf den Hype aufspringen und mir ON‘s kaufen. Als ich dann mehrere Modelle in den Händen hielt, war mir die Lust schnell vergangen; billigst gefertigte Schuhe aus minderwertigem Material. Da sind die Skechers bei Dosenbach für 29.90 fast noch überlegen…
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Hören Sie auf Herr Schellenberg
Willing buyer; willing seller Prinzip-
Der eine zahlt, der andere lacht sich ins Fäustchen.
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Was haben ON und die UBS gemeinsam?
A Beide Marken sind hochgradig unsympathisch.
B Bei beiden haben die Manager jegliche die Bodenhaftung verloren.
C Zu beiden haben die Mehrheit der Schweizer keine Kundenbeziehung.
D Auf beide Firmen kann die Schweiz verzichten.-
Alle Antworten sind richtig, und trotzdem fühlt sich keiner als Gewinner.
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Niemand muss On-Produkte kaufen, jeder kann. Wo ist hier das Problem?
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Das Problem? Es ist wie bei einem Buffet, bei dem man nichts essen muss, aber trotzdem ständig an der Schlange vorbei läuft – irgendwann fragt man sich, warum es überhaupt angeboten wird?
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Selber schuld, wer diesen Schrott für so teures Geld kauft.
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Stimmt, selber schuld! Aber, wer kann schon widerstehen, so viel für ‚exklusive‘ Luft zu zahlen?
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@ Urs
Frag Franz, der ist etwas modischer unterwegs.
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Ein massiv überbewertetes Produkt mit einem sehr schlechten Preis-Leistung-Verhältnis…
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Absolut! Ein echtes Schnäppchen, wenn man auf Enttäuschung steht.
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Wer keinen guten IQ hat, kann damit angeben, der merkt ja nicht, dass er sich lächerlich macht. Interessiert das echt die IQ Leser?
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Was ist denn der Unterschied zu Nike, Adidas, Puma, etc?? Schuhe, die zum Teil in den gleichen Fabriken (Vietnam) hergestellt werden wie On?
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Preis-Leistungsverhältnis: 80% der Modebranche ist Marketing.
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Selber schuld, wer diesen Schrott für so teures Geld kauft.
Ein massiv überbewertetes Produkt mit einem sehr schlechten Preis-Leistung-Verhältnis…
Was haben ON und die UBS gemeinsam? A Beide Marken sind hochgradig unsympathisch. B Bei beiden haben die Manager jegliche…