Die von den USA angekündigten Zölle auf Schweizer Produkte sorgen nicht nur in der Wirtschaft für Unruhe.
Sondern sie werfen auch grundlegende Fragen zur strategischen Ausrichtung unseres Landes auf.
In der öffentlichen Debatte werden Stimmen lauter, die eine stärkere Anbindung an die Europäische Union fordern.
Nicht zuletzt, um sich gegen solche handelspolitischen Risiken besser zu schützen.
GLP-Präsident Jürg Grossen poltert in diesem Zusammenhang bereits von „31 neuen Gründen für Bilaterale III“.
Für ihn scheint klar: Wer Zölle vermeidet, braucht Brüssel.
Doch solche Forderungen blenden aus, dass auch die EU wiederholt gezeigt hat, wie schnell sie bereit ist, wirtschaftliche und politische Hebel gegen die Schweiz einzusetzen.
So wurde die Eidgenossenschaft 2014 aus dem Erasmus+-Programm ausgeschlossen – eine direkte Reaktion auf das Abstimmungsergebnis zur Masseneinwanderungsinitiative.
2019 folgte der Entzug der Börsenequivalenz – ebenfalls ein gezielter Versuch, Druck auf die Schweiz im Rahmen der Verhandlungen zum Rahmenabkommen auszuüben.
Und in der Corona-Pandemie verwehrte die EU gar die Auslieferung bereits gekaufter Schutzmasken an die Schweiz.
Exportrestriktionen in Mitgliedstaaten wurden kurzerhand aufrechterhalten – Verträge hin oder her.
Die Beispiele zeigen eindrücklich, wie rasch sich das politische Klima ändern kann – und wie wenig man sich in schwierigen Zeiten auf vermeintliche Partnerschaften verlassen kann.
Sowohl in Washington als auch in Brüssel stehen die eigenen Interessen im Vordergrund.
In solchen Momenten hat sich die Schweizer Unabhängigkeit stets bewährt.
Unsere Fähigkeit, autonom zu handeln und flexibel auf globale Entwicklungen zu reagieren, war schon mehrfach der Schlüssel zum Erfolg.
Sei es bei der Impfstoff-Beschaffung, bei Handels-Abkommen oder in der Währungs- und Finanzpolitik.
Umso unverständlicher ist es, dass der Bundesrat den Entwurf für ein neues Rahmenabkommen weiterhin unter Verschluss hält – und nicht bereit ist, ihn dem obligatorischen Staatsvertrags-Referendum zu unterstellen.
Dieses Vorgehen lässt befürchten, dass man dem Volk bewusst aus dem Weg geht.
Dabei ist es Aufgabe der Regierung, dem Souverän gegenüber Rechenschaft abzulegen – nicht ihn zu umgehen.
Die Schweiz darf nicht zwischen fremden Interessen zerrieben werden.
Der beste Weg nach vorn ist weder blinder EU-Anschluss noch einseitiger US-Kurs – sondern die bewährte Strategie: Selbstbestimmung, Transparenz und direkte Demokratie.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Impf-Wahn im 2021 war ein Terror-Akt gegenüber der Bevölkerung. Dessen Beschaffung hier als „positives“ Beispiel zu nennen ist ziemlich geschmacklos.
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Hat der Schweizer Bundesrat überhaupt das Recht unser Land ans Ausland zu verschenken?
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Hat er nicht. Es gibt noch eine Abstimmung, hoffentlich mit Ständemehr. Letzteres ist nicht sicher, der Bundesrat möchte nicht, da so ein Ja schwieriger zu erreichen ist.
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@ Eidgenosse
Das die Schweizer Schmarotzer und Trittbrettfahrer seien ist eine Behauptung von Schweizmüden Personen denen man das recht absprechen sollte sich Schweizer zu nennen. Frage wieso ziehen solche Leute nicht in die von Ihnen so geliebte EU. Übrigens ist es jedem Land freigestellt sich als Neutral zu geben.
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Wer sich wegen der verwegenen Politik von Trump an die EU anlehnen will, wie ein hilfloses Küken unter die Flügel einer Glucke, verkennt dass dieses Gebilde ein Ausbund an Protektionismus ist, vor allem nicht tarifärer Art. Eine Illusion zu glauben, da besser durch die Turbulenzen der Globalpolitik zu kommen. Das Gegenteil ist der Fall. Die EU ist pleite und will unser Geld, solange es noch davon hat. Sind wir mal unterworfen und gezwungen nach den Regeln des Regulierungsmonsters zu handeln, wird der Wohlstand bald einmal verdampft sein.
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Danke für den Artikel.
Natürlich ist die EU selbst eine Heuchlerin. Zölle hat man nur mit einem semantischen Trick abgeschafft. Dafür werden „nach dem Zoll“ beliebige Gebühren und Abgaben erhoben. Auch als Mitglied der EU wird man nicht beliebig Freihandel betreiben können. Hinzu kommen die hirnrissigen Vorschriften, welche reine protektionistische Massnahmen sind.
Sehnlichst wünscht man sich die Tage zurück, als die CH wusste, dass sie gegen die grossen nur verlieren kann und daher stets bemüht war, unter dem Radar dieser Mächtigen zu fliegen.
Heute haben wir leider eine peinliche politische Kaste die glaubt alles kommentieren (z. B. F**k Trump) und moralisieren zu müssen und sogleich auf Konfrontationskurs geht. Social Media macht es diesen Individuen viel zu leicht ihren Stuss von sich zu geben und daher sollten solche Plattformen wie X, Facebook etc. für unsere Politiker verboten werden (eines der wenigen Verbote, für die ich plädiere!). -
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Einverstanden. Allerdings ist die CH ihrerseits Champion im erfinden technischer Handelshemmnisse. Ich erinnere mich noch gut an die Einbaugeräte mit 55cm-CH-Schutz! EMPA und SEV lassen grüssen.
Agrargüter kennen Importsperren, prohibitive Zölle, massive Subventionen unserer Erzeuger und „Veredler“. Nur beim Emmentaler Markenschutz haben wir versagt…
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Zur Reduktion der Erpressbarkeit könnte man noch dazufügen:
Stoppt die „freiwillige“ Lieferung aller SWIFT-Transaktionsdaten an die USA/5-Eyes. Das ist Industriespionage und Einmischung in unabhängige Staaten. Es gibt zwei SWIFT-Standorte in Europa, einer davon in CH. Wir haben also genügend Redundanz ohne den dritten Standort in USA.
Zukünftig sollen nur noch US$ Transaktionen mit dem SWIFT-Sitz in USA geteilt werden, welche ein US-domizilliertes Finanzinstitut betreffen. Alle anderen Transaktionen, inklusive Eurodollar, sind für die USA unsichtbar, nicht existent, keine Ausnahmen.
Die Erregung ist jetzt in ganz Europa so gross, dass es durch kommt, sofern richtig aufgegleist.
Solange der Hauptsitz der UBS in der Schweiz liegt, verbleibt als grösstes Klumpenrisiko die Abhängigkeit der SNB von FED/US$-Swaps.
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Zur Reduktion der Erpressbarkeit könnte man noch dazufügen:
Stoppt die „freiwillige“ Lieferung aller SWIFT-Transaktionsdaten an die USA/NSA/5-Eyes. Das ist Industriespionage und Einmischung in unabhängige Staaten. Es gibt zwei SWIFT-Standorte in Europa, einer davon in CH. Wir haben also genügend Redundanz ohne den dritten Standort in USA.
Zukünftig sollen nur noch US$ Transaktionen mit dem SWIFT-Sitz in USA geteilt werden, welche ein US-domizilliertes Finanzinstitut betreffen. Alle anderen Transaktionen, inklusive Eurodollar, sind für die Amis unsichtbar, nicht existent, keine Ausnahmen.
Die Erregung ist jetzt in ganz Europa so gross, dass es durch kommt, sofern richtig aufgegleist (z.B. als Kick ans Schienbein von DT).
Solange der Hauptsitz der UBS in der Schweiz liegt, verbleibt als grösstes Klumpenrisiko die Abhängigkeit der SNB von FED/US$-Swaps.
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Selbstbestimmung, Transparenz und direkte Demokratie : Bravo…und was heisst das nun konkret ? Es sind diese rechtskonservativen Worthülsen , die die Schweiz zum Alleingang zwingen wollen. Wir sind nicht die USA u nicht China . Unser kleiner Heimmarkt zwingt uns mit allen zu Geschäften. Darunter ist die EU mit Abstand der wichtigste Partner. Auch bei den Bilateralen III gibt es Selbstbestimmung ( wir entscheiden direktdemokratisch, können Entscheide ablehnen und wieder austreten), volle Transparenz und Rechtssicherheit wird mit den Verträgen hergestellt und wir können über alles weiterhin direktdemokratisch abstimmen. Wir sollten aufhören einfach Stimmung gegen die EU zu machen. Wir wollen ja nicht beitreten.
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Wenn das beste Argumente für die Bilateralen 3 ist, dass man ja wieder austreten kann, dann sollte man wohl gescheiter gar nicht beitreten.
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Dass dies das beste Argument sei, ist eine Behauptung von dir, Hans.
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Staaten haben keine Freunde, sondern Interessen. Das sollten alle Romantiker (pro EU, NATO, Ukraine, etc.) und erst recht alle AngsthasInnen endlich auch verstehen und zum Wohl des eigenen Landes beherzigen. Damit ist ausdrücklich NICHT gemeint, gegen andere Länder aggressiv aufzutreten oder sie zu übervorteilen, sondern ein gutes Verhältnis zu ALLEN zu wahren.
Deshalb:
– Mein Land, meine Regeln – Dein Land, Deine Regeln.
– Good fences make good neighbors.
– Mischt Euch nicht in fremden Streit! -
Die GLP ist wie eine Wassermelone. Aussen grün und innen rot.
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Wegen der Zölle ist die EU kein bisschen kompatibler geworden. Die Schweiz hat ein ganz anderes aufgebautes dezentrales Staatswesen, die EU das Gegenteil. Wer jetzt erst recht sich der EU anbiedern will, hat jeglichen Respekt verloren. Diese Leute hassen die Schweiz. Handelsverträge ja, aber nicht mehr!
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Wer hasst dich, Digga?
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@ „Team Freiheit“ Gründer
Im Header stimmt die Aussage zum Text danach nicht.
EU-Turbos sind i.d.R. nicht Befürworter von Zöllen. Der Header suggeriert aber das Gegenteil. Können Sie folgen?
Bitte um Klärung. Danke.
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Warum ist eigentlich in der Schweiz die Wohnungsnot so gross? Fast jeder Schweizer hat noch eine Zweitwohnung im Hintern eines ausländischen Politikers.
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Cularcultor … : Wir haben Wohnungsnot wegen den Imigranten und Asylanten. 35% und mehr in den letzten 70 Jahren.
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Die linke GLP und die Linken selber schlachten jetzt jedes Ereignis aus, um den Unterwerfungsvertrag mit der morschen, hochverschuldeten EU mit ihren inkompetenten Politikern schmackhaft zu machen. Sich den Gesetzen der hilflosen EU zu unterwerfen gleicht einem politischen und wirtschaftlichen Selbstmord der bisher erfolgreichen CH. Nicht Angsthasenpolitik sollte herrschen, sondern Freiheitswille, Fleiss, Bildung und Mut zur Unabhängigkeit. Wohin der Sozialismus der Linken führt, sieht man augenfällig mit einem Blick nur schon nach Deutschland.
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Die Kompetenz der bürgerlichen Politiker haben wir bereits erkannt, Klarer Denker.
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Welch ein wirrer, zusammengeschusterter und weitgehend sinnbefreiter Artikel, der keine Neuigkeiten mit sich bringt.
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Welcher Artikel jetzt hier sinnbefreit ist lässt sich streiten.
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immer auf Panik. Problem mit USA in die EU flüchten. Die reiben sich die Hände, denn dann können sie mit uns machen was sie wollen. Wenn wir nicht spuren sind wir vor dem EuGh und werden verdonnert. Alle naiven Linken und Grünen wollen aber genau das. Bei den Problemen die die EU hat mit Wirtschaft und Korruption wäre das der grösste Fehler und der Untergang unseres Landes auf EU-Niveau
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Leroy, der Träumer:
„Der beste Weg nach vorn ist weder blinder EU-Anschluss noch einseitiger US-Kurs – sondern die bewährte Strategie: Selbstbestimmung, Transparenz und direkte Demokratie“. Fehlt nur noch die Hellebarde vom Dettling!
Wie würde Frau Martullo, auch Träumerin, sagen: „You are a Dreamer. You dream, du“.
Team Freiheit, Suborganisation der SVP, der Partei die bis heute nicht verstanden hat auf welchem Kontinent die Schweiz liegt! -
Ob USA oder EU oder NATO: irgendwann werden auch die EU-Skeptiker und Superneutralen schnallen, dass die Zeiten des Schmarotzens und Trittbrettfahrens vorbei sind. Das Abseitsstehen wird uns teuer zu stehen kommen!
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Eidgenosse: Sie haben bis jetzt gar nichts verstanden. Warum nennen Sie sich „Eidgenosse“ ? Sie sind ein Maulwurf.
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Heul leise Chantal aus Sachsen
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Vor allem brauchen wir weniger, dafür bessere Staatsdiener, welche tatsächlich die Interessen der Schweizer Bevölkerung vertreten.
Warum bezahlen wir Staatsdiener, welche aus Bequemlichkeit oder anderen Gründen die Interessen der anderen Länder vertreten?
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Unsere Politiker vertreten zusammen mit den Interessenverbänden die SPI-Mitglieder. Alles andere ist Wunschdenken…
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Die Weltwoche findet zwar auch, die Zölle seien heilsam.
Sind aber kein EU-Turbos sondern das Gegenteil. -
EU Turbos denken auch kurzfristig… wie denken diese, wenn die EU dann in anderen Dingen (Umgang mit China oder RUS) Strafzölle verhängt?
*Die EU war im Thema Strafzölle schon vor 2 Jahren ggü China aktiv*Denken die EU Turbos, man kann mal schnell in die EU, um dann wieder je nach Politik aus Brüssel, der EU wieder den Rücken kehren? NB: was ist eigentlich die EU?? alle 3-5 Jahre kommt ein neuer Staat dazu oder tritt aus dem Staatendbund wieder aus?? Was ist die Turbo-Meinung, wenn zB. Deutschland die EU verlässt??
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Das ist jetzt sehr gut geschrieben, besser hätte man das nicht schreiben können.
Wie in aller Welt kann man denn unsere Bürger noch überzeugen, endlich mit dem Säbelrasseln betreffs EU-Rahmenvertrag aufzuhören? -
Ein selbstsicherer klarer Beitrag der den Nagel auf den Kopf trifft. Respekt!
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Wer heute noch in die EU will, hat wirklich überhaupt nichts verstanden.
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Sie haben es offenbar immer nich nicht verstanden :Niemand will in dir EU !!!!
Insbesondere ist dies nicht Gegenstand der Bilateralen III.
…und Alternativen offeriert niemand: den status quo gibt‘s nicht mehr.. -
@Rolf Jeker
Sie sind wohl ein extremst ignorant. Die Bilateralen III sind der SCHLEICHENDE BEITRITT IN DIE EU!!! -
Nein, wer heute noch meint, ohne die EU kutschieren zu können, hat nichts verstanden. Nur so nebenbei, weil dies viel zu wenig gesagt wird: Die Schweiz exportiert knapp 20 Prozent in die USA (bisher, dürfte wohl stark schrumpfen). Aber 50 Prozent in die EU! Gegen die US-Zollhämmer sind die EU-Massnahmen feine Nadelstiche.
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@Jeker: Soso, niemand will also in die EU. Die SP steht offen für einen EU-Vollbeitritt ein und sie haben einen Wähleranteil von 18%. Dazu kommen noch weitere, welche keine Eigenständigkeit mehr wollen und das Heil in der maroden EU suchen. Und seit den Trump-Zöllen haben die Angsthasen & Mitläufer natürlich noch mehr Zuspruch, das ist normal. Diese sogenannten Bilateralen III sind der vormalige Rahmen-Vertrag, einfach neu verpackt, die wesentlichen Punkte bleiben, mit grossem Souveränitäts-Verlust verbunden. Wenn man da mitmacht, ist man mit einem Bein in der EU, das ist Fakt. Ein Vollbeitritt wäre dann für später absehbar.
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…Für eine unabhängige Schweiz ohne Mitgliedschaft in diesem Mistladen EU….kein Unterwerfungsvertrag…wir bauen auf unserer Stabilität weiter auf…und nichts anderes !!
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…Für eine unabhängige Schweiz ohne Mitgliedschaft in diesem Mistladen EU….kein Unterwerfungsvertrag…wir bauen auf unserer Stabilität weiter auf…und nichts anderes !!!
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Aus dem Herz gesprochen. Danke.
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Leroy Bächtold ist politisch ähnlich wie Nicolas Rimoldi verortet.
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Ja und? Das nennt sich ja vielleicht Zivilcourage. Es bräuchte mehr von solchen Menschen die hinstehen, dann hätte es keinen faktischen Impfzwang mit den nachfolgenden Desastern gegeben. Soeben weitere 1,3 Milliarden Franken in den Sand gesetzt fürs Entsorgen von diesem Corona-Impfstoff-Unsinn.
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Was hat rechtsidentitäre Verfassungsfeindlichkeit mit Zivilcourage zu tun?
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Die Vereinigten Staaten stehen vor einer gewaltigen Herausforderung, um einen drohenden Staatsbankrott abzuwenden: Die Schulden MÜSSEN dringend reduziert werden – entweder durch massiv höhere Einnahmen (schwierig), durch Ausgabenkürzungen (DOGE) oder, noch besser, durch eine Kombination aus beidem.
Der eigentliche Plan war von Anfang an, die Zinssätze und die Ölpreise so schnell wie möglich zu senken. Die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihe ist um fast 100 Basispunkte gefallen, und die Ölpreise sind auch bereits ziemlich signifikant gesunken.
Die Zölle „wirken“ für die USA wie vorgesehen.
Tiefere Zinsen ermöglicht den Vereinigten Staaten eine günstigere Refinanzierung von über 6 Billionen USD (im Englischen sind das: $6 trillion of US government debt) an Staatsschulden.
Tarife: Trump erhebt Zölle gegenüber denen Ländern welche bereits hohe Zölle gegen amerikanische Produkte erheben. Oder ihre Währungen manipulieren.
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An unseren Tanksäulen merke ich nichts von den tiefen Ölpreisen woran den das liegen mag?
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Urschweizer, das liegt daran, dass es dumm ist, sich von importierter Energie abhängig zu machen und damit Diktatoren und Schurkenstaaten zu finanzieren.
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Schwache (GLP, Mitte, FDP) suchen immer Anschluss.
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Du hast halt deinen Anschluss hier, Michael.
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Trumps destruktive Zölle werden keinen Bestand haben, weil die USA eine Demokratie sind. Die erträumte Reindustrialisierung wird nicht stattfinden, weil niemand in diesem unsicheren Umfeld investieren wird, die Konsumenten werden unzufrieden sein mit dem sinkenden Lebensstandard, der Aktienbesitz ist sehr breit gestreut und die Amerikaner werden unzufrieden sein mit dem sinkenden Rentenvermögen.
Schon bei den Zwischenwahlen in 2 Jahren ist der Spass vorbei, spätestens bei den Wahlen 2028. -
Wie lange wir wirklich noch in eine überschuldete EU mit ihren mindestens 22 maroden Mitgliedstaaten exportieren und unseren Wohlstand halten können wissen wir nämlich auch nicht.
Nur deswegen, weil in der EU der Trumpsche Zoll Irrsinn nur 20 und nicht 31 Prozent ist sich diesem maroden Konstrukt zu unterwerfen ist doch grob fahrlässig.
Mal jetzt Ruhe bewahren das amerikanische Volk regelt das für sich und für uns selbst, wenn sie von Trump genug haben. Das wird schon in einem Jahr der Fall sein. Wetten?
Wer heute noch in die EU will, hat wirklich überhaupt nichts verstanden.
Wie lange wir wirklich noch in eine überschuldete EU mit ihren mindestens 22 maroden Mitgliedstaaten exportieren und unseren Wohlstand halten…
Aus dem Herz gesprochen. Danke.