Man kann einen Schatz verlieren. Oder man kann gar nicht merken, dass man ihn besitzt.
Am gefährlichsten aber ist es, wenn man ihn hat und Jahr für Jahr an andere überweist, freiwillig, automatisiert, ungeprüft.
Nicht in Truhen, nicht in Gold, nicht mit Räubern. Sondern mit Abbuchungsauftrag, in der AGB-Schleife.
Und mit der stillen Zustimmung einer Republik, die sich längst damit abgefunden hat, digitaler Standort ohne digitale Hoheit zu sein.
Die Schweiz zahlt. Nicht aus Versehen, nicht versehentlich. Sondern systematisch, vertraglich, still und gesetzeskonform.
An wen? An die Plattformen, die den Alltag des Landes durchdrungen haben wie ein unsichtbares Netz: Google, Microsoft, Apple, Amazon Web Services, Meta, Netflix, Salesforce.
Ihre Dienste sind überall, ihre Präsenz allgegenwärtig, ihre Abhängigkeit strukturell eingebaut. Und ihr Gewinn?
Wird hier erzielt, aber anderswo versteuert.
Allein diese sieben US-Technologiekonzerne erwirtschaften in der Schweiz, realistisch geschätzt, jährlich über 5 Milliarden Franken an Umsatz.
Diese Zahl klingt abstrakt. Aber sie steht für Werbung auf YouTube, Cloud-Lösungen für Schweizer KMU, Lizenzgebühren für Office-Software, Abo-Modelle für Streamingdienste, digitale Infrastruktur für Spitäler, Schulen, Verwaltungen.
Alles lokal genutzt. Alles mit Schweizer Zahlungsmitteln bezahlt, alles durch Schweizer Konsumenten, Unternehmen und Institutionen getragen.
Doch der Gewinn, der daraus entsteht, real, greifbar, belastbar, bleibt dem Land vorenthalten.
Denn diese US-Unternehmen erzielen operative Gewinnmargen von bis zu 70 Prozent. Ihre Infrastruktur steht längst, ihr Code ist geschrieben, ihre Server laufen weltweit synchronisiert.
Die Kundendaten, das Nutzerverhalten, die Verwertbarkeit jeder einzelnen Minute Bildschirmzeit: Alles ist skalierbar, alles ist verwertbar, alles ist steuerlich verlegbar.
Auf dieser Basis ergibt sich ein Gewinnvolumen von über 3,5 Milliarden Franken jährlich, das in der Schweiz entsteht, aber dort, wo es den Unternehmen passt, versteuert oder bilanziell ins Nichts abgeschoben wird.
Irland, Delaware, Bermuda, man kennt die Orte, man kennt die Konstruktionen. Was man nicht kennt, ist die politische Reaktion darauf.
Nach heutigem Recht zahlt kaum einer dieser Konzerne in der Schweiz Körperschaftssteuern auf diese Gewinne.
Wären sie aber hier steuerpflichtig, wie jeder lokale Unternehmer, jede Bäckerei, jede Treuhandkanzlei, lägen die Einnahmen bei rund 520 bis 540 Millionen Franken pro Jahr.
Ein Betrag, der Schulen finanzieren, ÖV-Projekte absichern oder Innovations-Fonds nachhaltig speisen könnte.
Stattdessen fliesst er ab. Still, unsichtbar, Jahr für Jahr.
Doch damit nicht genug. Auch bei der Mehrwertsteuer, der direkten, täglichen Steuer auf Konsum, verliert die Schweiz – nicht aus Nachlässigkeit, sondern aus System.
Denn ein grosser Teil der digitalen Dienstleistungen wird über sogenannte Guthabenkarten oder Prepaid-Bons abgewickelt, gekauft zum Beispiel ganz unkompliziert an der Coop-Ladenkasse.
Zwischen Milch, Brot und Zahnpasta, oft ganz legal mit einem Mehrwertsteuersatz von null Prozent.
Eine Spotify-Karte, ein Google-Play-Guthaben, ein Netflix-Bon: Alle MwSt-frei, obwohl der Konsum später in der Schweiz erfolgt.
Der Trick ist einfach: Der Kauf des Gutscheins gilt steuerlich nicht als Leistung, sondern als Zahlungsvorgang, als Übertragung eines digitalen Zahlungsmittels.
Die eigentliche Leistung, etwa das Streaming, der App-Kauf oder das digitale Abo, wird erst später erbracht, oft durch einen Anbieter, der steuerlich im Ausland sitzt.
Wenn dieser Anbieter in der Schweiz nicht korrekt registriert ist, was häufig der Fall ist, fällt selbst dann keine Mehrwertsteuer an.
Die Schweiz verliert also nicht nur die Gewinnsteuer, sondern auch die Mehrwertsteuer auf Milliardenbeträge, die in der Schweiz generiert, aber ausländisch abgewickelt werden.
Was früher als Lücke galt, ist heute Normalität. Die digitale MwSt-Erosion ist real, täglich, messbar, aber sie findet in einer Grauzone statt, die das System selbst geschaffen hat.
Und sie trifft nicht randständige Anbieter, sondern die grössten, margenstärksten, datensammelndsten Unternehmen der Welt.
Der jährliche Verlust an Mehrwertsteuer wird mittlerweile auf 300 bis 400 Millionen Franken geschätzt – zusätzlich zur entgangenen Gewinnsteuer.
Zusammen ergibt sich ein Steuerverlust von bis zu 900 Millionen Franken – pro Jahr.
Ohne illegale Tricks, einfach durch legale Lücken. Ein Betrag, der in keinem Budget auftaucht, aber in jedem Haushalt fehlt.
Diese Ignoranz ist nicht technischer Natur. Sie ist strukturelle Unterlassung.
Und sie ist gefährlich. Denn sie macht aus einem Land mit einem der höchsten Pro-Kopf-Einkommen der Welt einen freiwilligen Zahlmeister eines Systems, das weder demokratisch kontrolliert noch wirtschaftlich rückgekoppelt ist.
Die Schweiz ist dabei kein Einzelfall. Aber sie ist besonders betroffen, weil sie hochdigitalisiert ist, wirtschaftlich stark, aber geopolitisch neutral.
Eine Kombination, die ideal ist für alle, die Kapitalströme leiten ohne sie rechtfertigen zu müssen.
Was wäre zu tun?
Erstens: Die Einführung einer digitalen Betriebsstätten-Definition, bei der steuerlich nicht mehr nur der juristische Hauptsitz zählt, sondern der Ort der tatsächlichen Wertschöpfung.
Wer hier Millionen verdient, soll hier einen gerechten Beitrag leisten, nicht als Strafe, sondern als Teil der ökonomischen Fairness.
Zweitens: Eine nationale Digitalsteuer, als Übergangslösung, mit klaren Bemessungsgrundlagen und Rückbindung an die öffentliche Infrastruktur, die diese Wertschöpfung überhaupt ermöglicht.
Drittens: Eine Reform der internationalen Doppelbesteuerungs-Abkommen, denn die steuerliche Behandlung digitaler Plattformdienste basiert auf veralteten Prinzipien, die dem heutigen Wirtschaftsgeschehen nicht mehr gerecht werden.
Diese digitale Verzerrung entzieht der Schweiz Jahr für Jahr Milliarden an Steuerbasis, ganz legal, aber völlig aus der Zeit gefallen.
Viertens: Der politische Mut, öffentlich auszusprechen, dass man als souveräner Staat nicht tatenlos zusehen darf, wie Jahr für Jahr ein halber Steuerprozentpunkt einfach verschwindet, nicht durch Ausgaben, sondern durch Preisgabe.
Denn ein Schatz, der Jahr für Jahr ohne Gegenwert abfliesst, ist kein Reichtum mehr.
Er ist ein struktureller Aderlass, und wer dabei weiter lächelt, verdient kein Lob für Neutralität, sondern eine Debatte über Selbstachtung.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich frage mich auch, was die Obrigkeit mit den 520 – 540 Mio. machen würde? Die können jetzt schon nicht mit den Steuergeldern umgehen! Wenn die noch mehr in die Finger bekommen, dann nimmt die Verschwendung nur noch mehr zu.
Der Artikel unterliegt einem Trugschluss, nämlich die Schlussfolgerung, dass mehr Geld auch mehr und bessere Leistungen beinhalten. Begriffe wie Kosten/Nutzen sind beim Staat aber Fremdworte. Dort dreht sich alles um Klientel- und Interessenpolitik, namentlich der Kauf von Wählerstimmen! Das sind die Hauptgründe für die Staatsausgaben. Alles Andere ist bei denen nebensächlich.
Die MWST wurde eingeführt, um den Konsumenten zu schröpfen. Dass das heute nicht mehr funktioniert, kann man nicht den Tech-Konzernen in die Schuhe schieben! Die 520 Mio. würden sicher gleich dafür aufgewendet, um die „Schlupflöcher“ zu verwalten 🙂-
Man könnte dafür auch andere Steuern senken
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Wieder ein sehr interessanter Artikel. Allerdings ist folgendes zu bemerken:
1. Die Schlussfolgerung, dass die Schweiz „Zahlmeister eines Systems“ ist, ist falsch. Wenn keine MWST erhoben wird, zahlt nicht nur der Konsument keine, sondern der Bund erhält auch nichts. Wo kein Geld fliesst, kann auch kein „Zahlmeister“ sein.
2. Faktisch sind die CH-Kunden die Nutzniesser, da diese ja keine MWST zahlen. Gerecht ist sicher anders, aber wir die Konsumenten werden sich kaum dagegen wehren.
3. Die MWST wird beim Konsum fällig. Im vorigen interessanten Artikel von Josip wurde zurecht hingewiesen, dass die US-Tech-Konzerne Exporteure sind, diese Exporte aber nicht als Importe in der CH Handelsbilanz auftauchen. Wie auch immer, der Exporteur zahlt üblicherweise keine MWST. Diese wird beim Importeur, respektive Endverbraucher fällig! Die Mutterkonzerne sind also so oder so grösstenteils von der MWST-Pflicht ausgenommen. Die haben aber Büros hier…(MS, Google etc.)! -
Danke, Josip A. Prpić, für Ihre Beiträge auf diesem Portal. Sie sind eine Bereicherung. Mal schauen, ob Ihre berechtigten Einwände bis nach Bern durchzudringen vermögen und ob man dort sogar mal kurz erwachen wird. Allzu grosse Hoffnungen hab ich zwar nicht mehr.
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Sehr guter Beitrag.
1. Mehrwertsteuer
2. Withholding TaxWer hier Gewinnsteuern zahlt, hat keine Belastung.
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Merke : Wenn schweizer Firmen die US-Steuer austricksen gibt es Millionenstrafen ! Betrügen die US-Firmen, passiert gar Nichts !
Woran mag das wohl liegen ?
Darf jeder selbst mal überlegen -
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Ojeh, Herr Prpić. Niemand verbietet den Schweizern, noch mehr, und dann darauf noch mehr, Steuern auf irgendwas und erst recht auf gar nichts zu erheben. Eure Konsumabhängigkeiten wurden selbst geschaffen, viele Leistungen können aufgrund von fehlenden Kenntnissen und v.a. über politische Einschränkungen ja gar nicht selbsttragend erbracht werden, als Bsp. kann Euer Filmgesetzlein herhalten. Sie wissen doch genau, dass viele CH Produkte des täglichen Lebens bestenfalls in minderwertiger und kurzlebiger Qualität daherkommen; das Fachwissen fehlt einfach an allen Enden. Schränkt Euch ein, ganz nach selbstgewählt-sozialistischer Manier (wegen dem Klima und so) oder spielt nach den Regeln. Denn mit noch mehr Abgaben in Eurer Steuerhölle ist im Inland niemandem geholfen – das Geld ist nämlich längst schon verplant.
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Ich lade sowieso seit eh und je alles runter. Da krieg ich alles in bester Qualität und muss mir auch nicht um Geoblocking „Sorgen“ machen.
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Aber wenn ich als sehr guter Steuerzahler eine Uhr reinschmuggle… kommt der Zoll gleich zu Fünft auf mich los…. Busse war ok. Habe mich über das Cabarett amüsiert.
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Ja gell, das eine rechtfertigt ja das andere.
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Mutlose und/oder untertänige Politiker wie fantasielose Bundesbeamte, die dafür nach Möglichkeiten suchen, wie man die AHV finanzieren könnte.
Hier könnte auch Airbnb noch erwähnt werden. Airbnb Benutzer überweisen ihre Mieten für Ferienwohnungen nach Irland! Und der denkfaule und ewig bequeme Schweizer Vermieter stört es nicht. Wichtig, er kann sich seinen Geldbeutel füllen. -
Bei uns in der CH wird ja seit Jahrzehnten freiwillig viele Milliarden verschenkt und damit das gute Gewissen beruhigt- man denke nur schon an die Milliarden-Kohäsionszahlungen und die jährlichen gut 4 Milliarden Entwicklungshilfe. Ausser der SVP beklagt sich ja niemand über das verschenkte Volksvermögen ohne Gegenleistungen.
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Besorgte Bürger haben kein schlechtes Gewissen.
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Für was werden beim Bund so hohe Saläre bezahlt? DOGE ist überfällig!
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Unsere Konsumenten die nach DE / IT / FR / O einkaufen gehen umgehen die MsSt auch. Jeder der bei Temu und so einkauft ebenfalls.
Vergessen geht auch, dass nicht das Unternehmen die MwSt und die Steuern zahlt, sondern der Kunde. Kleiner Tipp: beim nächsten Einkauf den Kassenzettel anschauen.
Bei den Steuern möchte ich dann mal schauen, wenn unsere BigPlayer Pharma, Nestle etc. in der Schweiz nur noch die in der Schweiz erwirtschafteten Gewinne versteuern würde.
Der Beitrag ist einfach ein Us-Bashing.
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Bullshit!
Ich war mehrere Jahre für Allergan Europe tätig (1992-1997). Deutscher Nepotismus at its finest! Durch intercompany-transfer keine Steuern bezahlt, dafür Gewinnabfuhr über steuerbefreites Irland. CH, Lachen:
4 Jahre, 6 Geschäftsführer. Der Österreicher war das Beste was dort je passieren konnte! Karlsruhe/Ettlingen war`s definitiv nicht!
Und die Teutonen haben`s heute noch nicht auf der Rolle…
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Danke für diesen wertvollen Beitrag, der längst fällig war. Bisher traute sich kein Journi, kein Medium an dieses heisse Eisen der Ungerechtigkeit. Die 7 Konzerne umgehen ja auch in anderen Ländern (legal) Steuern und Mehrwertsteuer. Genau da liegt auch der Hebel, bei dem Trump / USA extrem angreifbar ist und er weiss das sehr genau. Die Schweiz kann bei diesem Thema nichts alleine machen. Wenn jedoch die EU etwas vernünftiges einführen würde könnten wir mit einer eigenen Lösung nachziehen. Das Thema wäre auch ohne das Zoll Theater längst überfällig für eine gerechte Lösung.
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Igitt, EU!
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Auf meiner privaten Abrechnung für Netflix und iCloud wird jedenfalls und immer Schweizerische Mehrwertsteuer AUSGEWIESEN. Ich sehe gerade (mit eigenen Augen), dass Microsoft 8,1% Mehrwertsteuer auf Ihre kommerzielle Dienstleistung verrechnet. Ich bin kein Freund von Trump, aber der Schreiberling sollte genauer recherchieren und abklären, bevor solche Fake-News verbreitet werden. Oder etwa nicht?
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„Ausgewiesen“ heisst noch lange nicht einbezahlt! Fragen Sie das Steuer- oder Zollamt Ihrer Wahl. Abgesehen davon: Wo landet das Ganze? Im für 10 Jahre steuerbefreiten Irland?
Man frage Apple, andere US-Unternehmen und deren Steuerverhinderungs-Praktiken…
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Nur zur allgemeinen Info an alle Dauerempörten: Die MWST zahlt nicht der Hersteller sondern der Konsument!
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Schwieriges Thema (Steuern auf Informationen), aber Analyse insgesamt korrekt. Die Tech-Giganten kommen viel zu billig weg. Sie ernten gratis Nutzerdaten oder Lizenzgebühren, versteuern aber in Billigländern.
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Danke für diesen informativen Beitrag. Denke auch, dass in diesem Punkt etwas zu unternehmen ist. Einfach nur die schweizer Kaufkraft schröpfen kann nicht im Interesse von uns allen sein.
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Das mit der Gewinnsteuer kann aber auch umgekehrt passieren… Wie viele Firmen sitzen hier in der Schweiz und erwirtschaften Gewinne im Ausland? Wahrscheinlich profitiert die Schweiz sogar von diesem System. Das mit der Mwst. wäre dann aber nicht in Ordnung – falls dem wirklich so sein sollte….
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15. Mai 2022, Änderung des Kinogesetze. Streaming-Dienste müssen eine Steuer von 4 Prozent ihres in der Schweiz erzielten Umsatzes entrichten.
Kaufe ich Software Microsoft z.B. bei Mediamarkt zahle ich Mwst. -
die USA haben das Schweizer Bankgeheimnis zertrümmert nur um es dann bei sich selbst anzusiedeln. Die Schweiz sollte die Stärke haben den USA zu trotzen und das Bankgeheimnis ohne wenn und aber wieder einzuführen.
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Ach sie Lustiger sind halt zu wenig reich. Für die wirklich Reichen gilt das Bankgeheimnis noch immer. Das ist ja der Geschäftskern unserer Grossbanken. Alles natürlich mit der vollen Staatsgarantie, wenn etwas schief läuft.
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Apple liefert für seine Apps (Music, KI etc.) Mehrwertsteuer ab. Auch Produkte, die aus Italien oder Irland kommen, sind immer korrekt abgerechnet. Bei der Gewinnsteuer kann man sicher diskutieren.
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Richtig. Für meine Music (Apple) zahle ich jeweilen Mehrwertsteuer.
Der Input von Josip Prpić zumindest teilweise falsch. -
Das online Abo der NZZ bei Google Play ist ohne Mehrwertsteuer. Das gleiche online Abo DIREKT bei der NZZ abgeschlossen enthält Mehrwertsteuer. Honi soit qui mal y pense!
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Wenn schon AfD-Parteiblatt, dann mit WUSt.
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ABER ALS PENSIONIERTER MUSS MAN NOCH JEDES JAHR DIREKTE BUNESSTEUER
BEZAHLEN.WO SCHON LANGE ABGESCHAFFT WERDEN MÜSSTE !!-
32 Jahre alte Software Ingenieure sollten auch keine Steuer zahlen.
Warum denken manche Leser, dass sie im Vergleich zu anderen vom Steuergesetz ausgenommen werden sollten?
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Tja, was versteuern die grössten Unternehmen und was versteuern die angeblich reichsten Leute wirklich?
Wer bestimmt wohl die Gesetzeslage?
Das Volk, das abstimmt und die effektiven Auswirkungen vom Kleingegedruckten gar nicht erfassen kann?
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Josip A. Prpić ist eine kluge Bereicherung auf diesem Portal. Unsere Parlamentarier und unser Bundesrat sollten seine wertvollen Worte genau prüfen.
Schlupflöcher ausmerzen, heisst die Losung!
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Ja ganz bestimmt. Auch diese Gutgläubigkeit ausmerzen in Bundesbern.
HUNTING THE SCHLUPFLÖCHER. An die Arbeit werte Damen und Herren!
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HUNTING THE SCHLUPFLÖCHER. An die Arbeit Bundesbern!
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34% strafsteuer – nicht Zoll – auf US Firmen
Josip A. Prpić ist eine kluge Bereicherung auf diesem Portal. Unsere Parlamentarier und unser Bundesrat sollten seine wertvollen Worte genau…
Schwieriges Thema (Steuern auf Informationen), aber Analyse insgesamt korrekt. Die Tech-Giganten kommen viel zu billig weg. Sie ernten gratis Nutzerdaten…
34% strafsteuer - nicht Zoll - auf US Firmen