Die Ausgangslage ist an Klarheit nicht zu übertreffen: Der Kanton Zürich ist bei der Besteuerung von Firmen an 2. Stelle. Von hinten.
Gegen die vom Regierungsrat beantragte und von einer Parlamentsmehrheit genehmigte Senkung der Unternehmenssteuern von 7% auf 6% ist das Referendum ergriffen worden.
Und zwar maximal, nämlich dreifach: Im Kantonsrat durch Links-Grün als Kantonsrats-Referendum.
Von einer Allianz aus SP, Grüne, AL und Gewerkschaften über den ordentlichen Weg des Volksreferendums.
Und von der Stadt Zürich über das sogenannte Behördenreferendum.
Dieser dritte Veto-Mechanismus ist in der Verfassung verankert und gilt für mindestens 12 politische Gemeinden. Und im Alleingang für je die Städte Winterthur und Zürich.
Als politische Mitsprache-Absicherung dann, wenn es vermeintlich um viel geht.
Der starke Mann hinter allen Neins zu Steuervorlagen – und notabene Steuersenkungen in der eigenen Stadt – ist der Stadtzürcher Finanzvorstand von den Grünen.
Der heimliche König von Zürich.
Immer etwas im Schatten der Stadtpräsidentin. Im Gegensatz zu Corine Mauch tritt Daniel Leupi bei den Erneuerungswahlen 2026 wieder an.
Eine Kandidatur für das Stadtpräsidium würde nicht überraschen.
King Dani ist seit über 10 Jahren in der Totalobstruktion in Steuersachen.
Bei der nationalen Abstimmung über die Unternehmenssteuerreform III im Frühjahr 2017 konnte Leupi gemäss eines NZZ-Artikels „nicht einfach schweigen“.
Beim nächsten Anlauf auf Bundesebene mit dem Namen STAF (dahinter verbirgt sich die umstrittene Verquickung einer AHV-Sanierung mit der Steuervorlage 17) ergriff Links-Grün wie erwartet wiederum das Referendum.
Im Frühsommer 2019 wurde die Vorlage mit rund 66% Ja von Bund und Kanton angenommen. Mit ähnlichem Resultat auch in der Stadt Zürich.
Zwischenstand 1:1.
Im Eiltempo folgte dann die Umsetzungsvorlage im Kanton Zürich. Diese trug die eiserne Handschrift des städtischen Säckelmeisters.
Nur eine Reduktion von 8% auf 7% anstatt direkt auf 6%. Befristete Kompensationszahlungen an „besonders betroffene“ Gemeinden, wie die Stadt Zürich und beispielsweise Kloten – und an die anerkannten Kirchen.
Der Deal: Ich schweige.
Und: Einen 2. Schritt (nämlich der nun vorliegende) kann der Kanton jederzeit bringen. Je später desto besser.
Zudem bitte mit fundierten Auswertungen über die Auswirkungen des 1. Schritts bei den Steuererträgen.
Und übrigens, ich bin eh dagegen.
Im September 2019 gab es knapp 56% Ja auf Kantonsebene. Und knapp 51% Nein in der Stadt Zürich. Bei rekordverdächtig geringer Stimmbeteiligung.
Das Killerargument aller Gegner von Steuersenkungen ist immer: Die Steuereinnahmen brechen proportional ein.
Somit drohten Sparprogramme, ein Abbau des Service public und, in diesem Fall, eine Erhöhung der Steuern für die Bevölkerung.
In der Stadt Zürich ist von über 100, im Kanton von bis zu 350 Millionen Franken die Rede, die sich in Luft auflösen würden.
Das seien Steuergeschenke mehrheitlich an die Grossunternehmen, welche diese gar nicht nötig hätten.
Eine rein statische – und kurzfristige – Betrachtung.
Die Realität ist komplexer, sprich dynamisch. Und erwiesenermassen anders.
Nach der ersten Steuersenkung (von 8% auf 7%, somit um 12.5%) sind die Steuererträge der Firmen nachweislich nicht zurück gegangen.
Das bestätigt der Kanton, das bestätigen die Gemeinden.
So auch die Stadt Zürich im Zusammenhang mit der Jahresrechnung 2024, die mit einem Plus von knapp 520 Millionen Franken abschloss.
Natürlich kommt es auf die Wirtschaftslage, die Branchen- und die eigene Unternehmensentwicklung an.
Aber aus Standortsicht eben auch, ob auf aggregierter Basis Firmen bleiben, wegziehen oder zuziehen.
Und zu den Standortfaktoren gehören auch die Steuern. Diese sind „Bottom line“ Kosten, wie Löhne, Mieten, Versicherungen, Energie und vieles mehr.
Kosten, die in unregelmässigen Abständen – somit in der mittleren und langen Frist – von den Verantwortlichen in Geschäftsleitung, Verwaltungsrat und von den Aktionären überprüft werden.
Noch ist der Zürcher Stadtrat unter King Dani in Partylaune.
Sich wiederholende dreistellige Millionen-Jahresüberschüsse, mehr als 35’000 Beschäftigte, hohe Löhne, mehr Geld für Kultur und alle Umweltthemen.
Dazu ein Kaufrausch der Extraklasse: Liegenschaften und Grundstücke werden à go-go erworben: fast 500 Millionen Franken in 2024.
Dieses Jahr soll die Marke von 700 Millionen Franken geknackt werden.
Die wenig diskutierte Kehrseite vom „Splendid spending“: Die Schulden nehmen zu.
Wie geschehen 2024 mit zusätzlichen 1,1 Milliarden auf neu 6,5 Milliarden Franken.
Es braucht nicht viel, bis das Finanzkartenhaus von Stadtrat Leupi ins Wanken gerät.
Nicht tiefere Steuern werden der Auslöser sein, sondern Wegzüge von Firmen bei gleichzeitigem Ausbau des Staates und überteuerten Investitionen.
Für die Befürworter der Steuersenkung wird die Mobilisierung das A und O sein. Unter dem Motto: Taxes matter, Stupid.
Kommentare
Kommentar zu Mattetänneli Hans Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Zürich hat Qualität,die Firmen die sich den Stanort leisten können bitte bleiben mit meiner Firma die nich so auf Rosen gebetet ist musste ich schon vor Jahren nach Zug
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Während die SP Parteifunktionäre sich am Züriberg ausbreiten, schrumpfen die Schülerzahlen in der Stadt ZH weil immer mehr Mittelständler wegziehen. Die haben gemerkt dass mit stetig steigenden Steuerabgaben und Gebühren für den aufgeblasenen Verwaltungsapparat und die Fernwärme am Ende des Monats nicht mehr viel übrig bleibt.
Da fährt man mittlerweile sogar an der Goldküste mit höheren Mieten, aber dafür tieferen Steuern günstiger.
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Kann mit dem Bericht nicht viel anfangen. Der Streit um die paar Prozentlein hat mit realwirtschaftlichen Entwicklungen definitiv nichts zu tun, sondern lenkt nur von einer längst aus dem Ruder gelaufenen Staatsquote ab. Wenn die mittleren Einkommen zwei Tage oder mehr jede Arbeitswoche nur noch für Steuern und Abgaben, und dies vor regulierten oder durch Verknappung hochgehaltenen Kosten/Preisen, im Büro oder auf der Baustelle herumhantieren, dann ist irgendetwas ganz gefährlich ausser Kontrolle geraten.
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Wenn sie dafür nicht zwei Tage lang investieren müssen, um Dienstleistungen, die aus ihren Abgaben finanziert werden selbst bereit zu stellen, dann geht es ja eigentlich noch.
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Die Stadt Zürich wird seit Jahren von gefährlichen Ideologen sprich „Losers“ regiert. Oeko Fanatismus bis zu geht nicht mehr, dafür keine Zukunftsweisende Vision über die Positionierung Zürichs in den nächsten 20 Jahren. Blinder Aktivismus gegen Unternehmertum und Wirtschaftswachstum. Das ganze wird sich früher oder später ganz bösartig rächen nämlich u.a. dann wenn die Supereichen anfangen Zürich zu meiden. 🫣Rette sich wer kann!
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Am 18′ gibt es weitere Steuerbefreiungen für Kapitalgesellschaften, höchsten Profite und solche die sich ein Leben als Teilhaber erarbeitet haben. Den Kanton, Städte und Gemeinden fehlte danach das viele Geld das beim Volch zurückgeholt wird… nichts neues unter der Sonne.
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Sie passen wie die Faust aufs Auge ins Stadtzürcher Clientel, so wie sie meilenweit an den objektiven Tatsachen im Artikel vorbeikommentieren.
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….ob SP oder SPD in Deutschland…..
“The problem with socialism is that you eventually run out of other people’s money.” Margaret Thatcher
Und jetzt wird sogar ein JUSO in Deutschland Finanzminister! Bye Bye Germany
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…setig nachplappern was jemand mal gesagt hat. Die Frage muss erlaubt sein, welches Geld geben den die anderen aus? Das eigene?
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Den Sitz meiner Firma inklusive aller Arbeitsplätze habe ich in die Innerschweiz verschoben.
Kein einziger Mitarbeiter hat sich beklagt, ganz im Gegenteil (bessere Verkehrssituation, Parkplätze, schönere und günstigere Büros etc.)
Es ist die reine Faulheit, warum Firmen noch in der Stadt und im Kanton Zürich bleiben.-
Du hast den Zusammenhang zwischen Parkplätzen und Arbeitsplätzen noch immer nicht erklärt.
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Hr Gantner, können Sie sich nicht kurz fassen ? Wo liegt der Mehrwert Ihres Beitrages ? Artikel ähnlichen Inhalts wurden über die vergangenen Jahre schon im Dutzend verbreitet – darum die Frage an Sie: wo haben Sie abgeschrieben ?
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Wer nichts zu bieten hat, muss sich mit tiefen Steuern attraktiv machen.
Der Kanton Zürich hat dies nicht nötig. -
Wenn ich für die Steuersenkung stimme, zügelt der undemokratische Möchtegern-Trump namens Gantner seine Bude dann nach Zürich? Oder profitiert er einfach weiter von Zürichs Zentrumsleistungen?
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Steuern gehören dem Bürger. Wenn der Staat mehr Steuern einnimmt, als er unbedingt für seine primären Aufgaben benötigt, entsteht allmählich Faschismus. Man sieht es am Beispiel von Deutschland.
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Keine Ahnung von Faschismus, keine Ahnung von Deutschland. AfD Leute schreiben Kommentare auch nur anonym!
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Irgendwoher muss das Geld kommen für die Linken Wünsche. Die Mehrheit der Einwohner ist Links und bezahlt zu wenig Steuern.
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Trotz hoher Steuern platzt Zürich aus allen Nähten – wäre genug Wohnraum vorhanden, kämen zehntausende weitere. Offenbar wiegt Lebensqualität (Freizeit, Bildung, ÖV) für viele mehr als ein tiefer Steuerfuss.
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Diese Zusammenhänge versteht FDP Gantner nicht!
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IP sollte nicht zum FDP Polit- und Klientelmagazin verkommen…
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IP ist Hoforgan von SVP und FDP! Dumm nur das aus diesen Kreisen nur Gemecker, Schwachsinn, wenig konstruktives kommt. Höhepunkt immer wieder das Gemecker des alten Mannes aus Weiningen!
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Der Föderalismus bringt auf den ersten Blick viel Wettbewerb, jedoch in einigen Bereichen mehr negatives…
Ruinöser Steuerwettbewerb – Jeder möchte in das erste Drittel…
Öffnungszeiten zum Einkaufen – Im Aargau sind die Läden offen bis 20 Uhr; im Kanton Solothurn nur einmal die Woche bis 21 Uhr
Zusammenarbeit in den Regionen – NEIN , wir wollen das alleine machen – egal was es kostet…
Wenn jede Person-natürliche und Juristische- die Steuern in dem Mass bezahlt, die bezahlt werden sollten, könnten wir alle weniger bezahlen und es funktioniert immer noch! -
Es ist ein Trauerspiel mit der Schweiz und Zürich im Speziellen.
Der Wohlstand der Schweiz hängt ab von einer liberalen Haltung ggü. den Firmen und Leistungsträgern. Miserable Bautätigkeit, linker Filz mit subventionierten Wohnungen, hohe Steuern, Abschaffung der Parkplätze – auch ein Leupi-Camelot muss irgendwann finanziert werden.
Jetzt wo AI und Trump der Schweiz das Garaus machen sollte man mal aufwachen. Mit der Gen-Z mit ADHS und Tiktok-Konsum- und folgender Shopping-Sucht kommt noch Einiges auf uns zu.
Und Xerdan und Ifrim zocken einen auf der Bank und aufm Bau ab.
Toll.
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Der Artikel taugt nichts, zu eng der Fokus. Die Stadt Zürich beweist es seit Jahren nicht tiefe Steuern ziehen Unternehmen an sondern das Bildungsangebot, das Gesundheitssystem, eine gute Infrastruktur, die Berechenbarkeit und langfristige Entwicklung der Stadt von der die ganze Region profitiert. Aber für Gantner alles etwas schwierig!
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Firmen verlassen aber die Stadt, zumindest sobald sie rentieren (wer nur Verluste macht, der kann auch in der Stadt Zürich sein).
Ich könnte in meinem Umfeld gut ein Dutzend Firmen nennen, welche in den letzten Jahren ihren Sitz verschoben haben (nach Schwyz, nach Zug, nach Luzern und sogar nach Basel).
Aber keine einzige Firma, die ihren Sitz nach Zürich gewechselt hat. -
Aber Marktkenner, wenn nicht rentierende Firmen doch keine Parkplätze haben?
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Solange die Massenzuwanderung nicht gestoppt wird, werde ich “nein” stimmen. Ansonsten zieht es ja noch mehr in die Schweiz.
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Zürich braucht hohe Steuereinnahmen. Schliesslich möchten die zahlreichen Neubürger:innen aus Osteuropa gerne weiter mit ihren Luxus-SUVs durch die Stadt brausen.
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Durch die Stadt Zürich „brausen“? You make my day!
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Luxus-SUVs? You make my day!
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Noch profitiert Zürich von seinem Standort. Und damit besonders die Links-Grünen, die Geld, welches andere verdienen, noch so gerne nehmen. Aber es wird sich einmal ändern. Dann können sie ihre Velostadt selbst bezahlen.
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Die SP ist ein Inflationstreiber und ein Schuldenfaktor! Wo die SP regiert, sind meistens die Steuern am Steigen, die Sozialausgeben überdurchschnittlich, die Investitionen in die Struktur unterdurchschnittlich, die woke Work-Life Balance am fortschtrittlichsten, die Staatsquote am höchsten, der ÖV am vernachlässigsten, die Parkplätze am wenigsten… Die Leitungen im Boden (Wasser, Internet, Strom) am ältesten, leerstehende Häuser besetzt, die Leistungsträger am wenigsten, die KK Prämien am höchsten… (vergessen: die Frisuren die ungepflegtesten)
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Winkelried hat es nicht einmal in die Garderobe des Kindergarten geschafft!
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Weiningen bezieht übrigens Geld aus dem Finanzausgleich.
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Eins muss man den Linken lassen: Sie sind meist gut ausgebildet und sicher in der deutschen Orthografie.
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@ Ruedi Hueber: Da gebe ich Ihnen recht! Ich muss annehmen, dass die Einsprachen gegen Windräder-, Stausee- oder Photovolaikprojekte sicher ohne Orthografiefehler eingereicht wurden (das isch enorm wichtig!!) 😉
Zum Querlesen wurde das Pamphlet womöglich noch 3 Wochen im Lehrerzimmer Weiningen durchgereicht. (Keine Panik, ich bin gaaanz ruhig)
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Ich habe einen Flyer in meinen Briefkasten erhalten mit einem Foto der Penthouse-Badran, wie immer mit Lesebrille anstelle einer Frisur. Sobald man die für ein Anliegen bemühen muss, mache ich 100% das Gegenteil.
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„Plus von knapp 520 Millionen Franken“
vs.
„Die Schulden nehmen zu.
Wie geschehen 2024 mit zusätzlichen 1,1 Milliarden“Bitte erklären Sie, Hr. Gantner, wie gleichzeitig die Stadt Zürich einen Überschuss von 520 Millionen CHF bei einem Schuldenzuwachs von 1.1 Milliarden Franken machen konnte.
Was für ein „Plus“ ist das ?
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Sehr geehrter grb … AG antwortet
Die Eckwerte der Rechnung 2024 gemäss MK der Stadt:
– Ertragsüberschuss 517,8 Millionen
– Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen 1,344 Milliarden
– Nettoinvestitionen Finanzvermögen 478,6 Millionen
– Zweckfreies Eigenkapital 2,864 Milliarden
– Selbstfinanzierungsgrad Verwaltungsvermögen 105,6 Prozent
– Langfristige Schulden bei 6,488 Milliarden (Erhöhung von
1,079 Milliarden gegenüber Vorjahr)
Folgerungen: Ertragsüberschuss ist nicht gleich Cash.
Es kommt auf den Cash-flow an. Dieser ist auf Seite 549 (!) der Jahresrechnung nachzulesen (eine Seite, die mutmasslich nur ganz Wenige im Detail anschauen)
Zusammengefasst war der CF aus betrieblicher Tätigkeit rund 1 Mia. Rund 1.7 Mia wurden ins Verwaltungsvermögen und ins Finanzvermögen investiert. Die fehlenden rund 0,7 Mia müssen über neue Schulden finanziert werden. So geschehen: Plus 1,1 Mia neue lfr. Schulden, 300m kfr. zurückbezahlt -
Vielen Dank Herr Gantner für Ihre Replik.
Die vielen Fachbegriffe verdunkeln das Bild. Das Bild ist einfach: die Stadt Zürich gibt mehr aus als sie einnimmt. Weil die Verschuldung der Stadt steigt. Also wirtschaftet die Stadt nicht nachhaltig: sie lebt auf Pump, Sie prangern es am Ende Ihres Beitrages an. Bravo.
Zur Immobilienblase:
in dieser Marktlage in die Immobilien der Stadt Zürich zu investieren grenzt schon an Wahnsinn. Genau das aber tut die Stadt.Würde ich das Verhalten der Stadt Zürich beim Namen nennen hätte die IP Zensur zugeschlagen. Also lieber sich selbst zensieren, bevor man zensiert wird. Freie Meinungsäusserung nach Art. 16 der Bundesverfassung hin oder her.
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Fr grb, das Bild ist einfach: Sie hat kein Geduld oder sind unfähig, zu lesen und analysieren. Der Schuldenstand kann steigen, wenn z.B. durch Investitionen die Aktivseite grösser wird, durch Käufe und Erstellung von Bauten, dabei ein Teil fremdfinanziert wird. Es ist Ihnen bekannt, dass die Stadt Zürich ein AAA-Rating (S&P) aufweist und somit zu sehr tiefen Zinssätzen Geld aufnehmen kann (aktuell nahe null). Ihre Konklusionen sind vorschnell, unüberlegt; kindisch wie SVP-Leute.
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@Albert Rösli:
Fremdfinanzierte Investition stellt eine Wette dar dass in Zukunft die Einnahmen die Kosten der Investition zuzüglich Zinsen ausgleichen.
Die Stadt Zürich hat einen Platz am Tisch in Casino genommen und würfelt. Ist das Zocken im Casino eine der Aufgaben der Stadt ?
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Darum merke; kassieren hat nichts mit verdienen oder Erfolg zu tun!
Kurzsichtige Menschen ernten / schlachten häufig die besten Kühe….
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Bitte keine Steuersenkung! Dann kommen noch mehr Firmen und dadurch noch mehr Expats und Deutsche!
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löchlinger tönt nicht grad schweizerisch, oder?
auch eingewandert, wie fast alle… -
Aufgewachsen in der Stadt Zürich kann ich mittlerweile über die Politik in der Stadt Zürich nur noch schmuntzeln. Zürich hat zu hohe Steuereinnahmen, dies führt klar zu mehr Ausgaben und noch mehr „Beamtentum“.
Eine Stadt Winterthur kann sich diesen Luxus schon gar nicht leisten.
ZÜRICH! DIES WIRD SICH FRÜHER ODER SPÄTER RÄCHEN…. mittlerweile fühle ich mich im ZH-Unterland ganz wohl und zahle noch weniger Steuern 🙂 -
Richtig. Nur noch Firmen fördern, deren Produkte hochstehen und die die Steuern auch zu bezahlen vermögen.
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Zürich ist eine furchtbare Stadt. Man betrachtet sich selbst gern als Weltmetropole. In Wirklichkeit ist es ein Provinznest mit zwanghaften und geldgierigen Menschen, die die Machthaber in Brüssel und Kiew über alles lieben. Und eine Steuerhölle dazu.
Die SP ist ein Inflationstreiber und ein Schuldenfaktor! Wo die SP regiert, sind meistens die Steuern am Steigen, die Sozialausgeben…
Zürich braucht hohe Steuereinnahmen. Schliesslich möchten die zahlreichen Neubürger:innen aus Osteuropa gerne weiter mit ihren Luxus-SUVs durch die Stadt brausen.
Bitte keine Steuersenkung! Dann kommen noch mehr Firmen und dadurch noch mehr Expats und Deutsche!