Unsicherheit ist der ständige Begleiter für Management und Eigentümer von Firmen.
Sie ist die Triebfeder schlechthin für Innovationen und sichert Arbeitsplätze. Oder sie ist der Grundsfürs Scheitern.
Politische Unsicherheit ist hingegen Gift für jedes Business. Dazu gehören Regulierung und Besteuerung.
Bei der Regulierung geht der Trend seit über zwei Jahrzehnten in nur eine Richtung: Immer mehr.
Seit der Ablehnung der Unternehmenssteuerreform III auf Bundesebene im 2017 herrschte eine Hängepartie in Steuerfragen.
In kleinen, zögerlichen Schritten wurden anschliessend Erleichterungen beschlossen. Meist als Kompromiss und mit Zückerchen (AHV-Finanzierung) versehen.
Nun kommt es zum abrupten Stopp im Kanton Zürich.
Die Unternehmen können nach dem gestrigen Entscheid an der Urne „aufatmen“. In Steuersachen haben sie jetzt Sicherheit.
Diese ist an Negativität nicht zu übertreffen. Zürich bleibt bei fast 20 Prozent Gewinnsteuern das zweitteuerste Pflaster in der Schweiz.
Besorgniserregend ist die weitere Entfremdung zwischen Privatwirtschaft und Bevölkerung.
Die Wirtschafts- und Gewerbeverbände auf nationaler, kantonaler und vor allem kommunaler Ebene sind profillos geworden und glänzten durch Abwesenheit bei dieser zentralen Abstimmung.
Es wird beschönigend von einer verpassten Chance gesprochen.
Die jüngsten Skandale und Rettungsaktionen wie Credit Suisse und Axpo erschütterten das Vertrauen der normalen Bürger.
Vor allem auch in ländlichen Gebieten.
Das ist traditionsgemäss die Hochburg der SVP, jene Partei, die immer wieder vorgibt, die FDP als Wirtschaftspartei abzulösen.
Der Staat wächst und wächst und bietet immer mehr (Teilzeit-)Arbeitsplätze: Über 30’000 in der Stadt Zürich. Über 50’000 im Kanton.
Auch in den staatsnahen (Gesundheits-/Alterswesen) und subventionierten (Energiewirtschaft) Branchen explodieren die Beschäftigungszahlen.
Wer in der Staatswirtschaft tätig oder von dieser abhängig ist, will die Einnahmenseite abgesichert wissen.
Dramatisch ist die Grundhaltung gegenüber KMU und Grossunternehmen in den Städten.
Die Winterthurer scheinen vergessen zu haben, dass zahlreiche börsenkotierte Unternehmen wie Autoneum, Burckhardt Compression und Rieter mit Tausenden von Arbeitsplätzen ihren Sitz und Produktionsstandorte in der Eulachstadt haben.
Auch die Stadtzürcher verdrängen offensichtlich, dass für ABB, Adecco, Barry Callebaut, die Burkhalter Group, Conzetta, DKSH, Intershop, mehrere Immobilien- und Mediengesellschaften und die bekannten Namen aus dem Banking und der Versicherungsbranche die Limmatstadt ihre jeweilige „Home base“ darstellt.
Weitere Unternehmen müssen das gestrige Abstimmungsergebnis in ihren Gemeinden als regelrechten Schlag ins Gesicht empfunden haben.
Sensirion und Sonova in Stäfa. Meier Tobler in Schwerzenbach. Schlatter in Schlieren, Belimo in Hinwil, Dormakaba in Rümlang, Elma in Wetzikon, der Flughafen in Kloten.
Die Listen wären noch viel länger mit den vielen privaten Firmen und jenen, die im Ausland kotiert sind.
Dort wird in den nächsten Monaten in den jeweiligen Headquarters in Europa, Asien und den USA heiss über den „Standort Zürich“ diskutiert werden.
Sich so richtig Zuhause fühlen darf sich eigentlich nur Lindt & Sprüngli in Kilchberg. Es geht um Schoggi. Eigentlich logisch.
Die meisten Stadt- und Gemeindepolitiker hielten sich bedeckt. Auf Steuern verzichtet bekanntlich niemand gern.
Man will seinen immer grösser werdenden Verwaltungsapparat am Laufen halten.
Die beiden Standesvertreter sind entweder zurückhaltend (Tiana Angelina Moser, GLP) geblieben.
Oder man hat gar nichts (Daniel Jositsch, SP) von ihnen bei dieser wichtigen Abstimmung über die Attraktivität des Standorts Zürich vernommen.
Ganz nach dem Motto: Meine politische Karriere ist mir wichtiger. Wegzüge sind vorprogrammiert und nur noch eine Frage der Zeit.
Ob dann Management und Aktionäre kommunizieren, dass (auch) die Steuerbelastung ein Grund dafür ist, wird sich zeigen.
Bis anhin hat Zurückhaltung, wie im Falle von Holcim, überwogen. Geradlinig wäre eine klare Kommunikation. Und eine Hilfe, dass sich ein solches Fiasko nicht wiederholt und allenfalls korrigiert werden kann.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn der Eigemietwert und die Heiratsstrafe weg sind, werde ich dafür stimmen, dass auch die Unternehmen von tieferen Steuern profitieren.
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Sozialismus seien Untergang!
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Umfragen bei zugezogenen Unternehmen, ergeben, das Steuern nicht massgebend sind, ob eine Firma nach Zürich zieht oder nicht. Wichtig sind, Sicherheit, gut ausgebildete Arbeitnehmer, hervorragende Infrastruktur, Schulen, Hochschulen, Unis usw.
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On top kommt noch die Kirchensteuer von Kapitalgesellschaften für diese privaten Vereine!
Wenn Stocker die Interessen des Kantons auch nur halbwegs wahren würde, dürfte kein Empfängerkanton vom interkantonalen Finanzausgleich einen geringeren Körperschaftssteuersatz haben als Zürich! -
Die Kompromisse in der Politik führen dazu, dass der Minimalkonsens den Status Quo befeuert und „finally“ ganz oben in der Pyramide Entscheidungen getroffen werden (Wegzüge) und ansonsten alles beim Alten bleibt. Schade für Zürich, der Abstieg ist vorprogrammiert.
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Störend ist dass solche Entscheide mit 35% Stimmbeteiligung gefällt werden- und vor allem die SVP singen das hohe Lied der direkten Demokratie; leider sind ihr die Stimmbuerger verloren gegangen !
Die SVP sollte sich auch hinter die Ohren schreiben, dass Zürich mehr Staatsbeamte hat als die EU in Bruxelles !..und dass alle unsere Probleme aus der EU kommen: alles hausgemacht -
Die linken und grünen Umverteiler beweisen einmal mehr, wie übermächtig sie geworden sind. Dass Firmen den Kanton reihenweise verlassen, weil es in vielen Kantonen – insbesondere beim direkten Nachbarn Zug (mehr hier) – deutlich steuermilder ist, scheint egal.
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Lieber verbreitet SP-Exponent Cédric Wermuth die Fake News, Firmen seien jüngst auf Kosten der Arbeitnehmenden mit allerlei Privilegien entlastet worden. Fakt ist: Schweizer Unternehmen zahlen heute mehr Steuern als 2018. Besonders viel Geld für die Staatskassen kommt von den Unternehmen, die von Wermuth und seinen Mitstreitern im Umverteilungskampf besonders gern als Abzockerbuden verteufelt werden: von Roche, Novartis, Nestlé, UBS, Zurich. Wer von den Schweizer Firmen am meisten Steuern zahlt, in der Schweiz und global.
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Prost, 🥂, Luxus Linker (selbstverständlich mit Prosecco, oder?)! Schon recht blöd, wenn es so in die Hose geht, gell. Nur, dass es diesmal dummerweise kein Stadt-Land-Graben ist. Und wieso sollen die Abzockerbuden nicht gleich viel Steuern zahlen, wenn sie mehr Gewinn machen?
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@Sozis in der sozialen Hängematte
Die Landeskirchen nehmen die Steuer der Unternehmen gerne.
Der grösste private Landbesitzer in der Schweiz ist das Kloster Einsiedeln mit fast 20 Millionen Quadratmetern Land. Die SBB und die Armee sind die grössten Landbesitzer in der Schweiz, aber nicht privat.
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Sind denn die Steuern in Zürich so gestiegen, oder waren es nicht viel mehr (hauptsächlich) NFA-finanzierte Kantone die ihre Gewerbesteuern in den letzten Jahren massiv gesenkt haben…?
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Solange die Steuern brummen, brummt die Umverteilung. Wann endlich verlegen die Firmen Ihre Steuersitze?
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Markus, die Umverteilung nach oben funktioniert sogar ohne Steuern. Das war ja die Idee.
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Wenn man Abstimmungen gewinnen will, muss man halt auch einen Abstimmungswahlkampf führen. Von den Initianten der Vorlage habe ich aber rein gar nichts gehört. Insbesondere die dramatische Abwanderung der Unternehmungen aus dem Kanton Zürich wurde den Leuten überhaupt nicht bewusst gemacht.
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Diese dramatische Abwanderung, ist diese jetzt gerade mit uns im Raum?
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Heute waren alle Autobahnen nach AG, Schwyz, Zug etc. verstopft. Die Firmen stauten sich regelrecht, da war kein Durchkommen…
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@Loretan
Von juristischen Personen mit wenig betrieblicher Substanz: ja absolut. Gerade die, welche nur Steuereinnahmen bringen und den Staatshaushalt nicht belasten, und den Kantonen Zug und Schwyz reiche Steuereinnahmen bescheren. -
Da hast Du tatsächlich einen Punkt, Martin. Bis zur nächsten Steuersenkung.
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Alle reden von Bürokratieabbau, das Gegenteil ist wahr.
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Niemand sollte sich einreden lassen, Rechtsextreme wären für Bürokratieabbau.
Eichmann war Bürokrat.
Was sie hingegen abbauen wollen sind Rechtsmittel Betroffener, also alles, was Rechtssicherheit herstellt, sowie alle Formen horizontaler wie vertikaler Gewaltenteilung, die ihren Zielen im Weg ist. -
@Latexgummi
„Rechts“-Sicherheit ist bei uns schon länger vorbei, eben weil es „rechts“ ist.
Ich habe resigniert in diesem Kanton und strenge mich nicht mehr an, überhaupt einen Gewinn zu erzielen in meinem KMU. Lohn reicht, der Rest kann mir dort vorbei wo es immer dunkel ist. Auf Angestellte verzichte ich, den Ärger tu ich mir nicht mehr an. Sollen sie zum Staat, der macht die Misere ja vor.
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Miss Wirtschaft, dein Lohn ist dein Gewinn.
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Die lamentable Stimmbeteiligung erklärt das Ergebnis.
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Race to the bottom. So ähnlich wie trickle down.
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Wenn die Wirtschaft Exzesse wie bei der CS zulässt, muss sie sich nicht wundern, wenn das Volk nicht mehr mitmacht.
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Wer verzichtet schon freiwillig auf staatliche Unterstützung.
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Man sieht ja, wie Firmen und Personen abwandern und sich Zürich immer mehr entleert. Da wäre eine Steuersenkung enorm wichtig gewesen. (Ironie off.)
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Perfekte Zusammenfassung!
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Viele genannte Firmen haben Ihre Fertigung schon vor 30 Jahren nach
Indien und China verlagert!!
Wo ist da das Fachkräfte Problem ?? -
Kein Problem. Links-Grün ist auf urban gardening fokussiert und ohne Firmen sinkt die CO2 Bilanz. Das wollen wir doch alle?
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Genau auf den Punkt gebracht
Kompliment👍
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Überraschend ist nicht das Abstimmungs-Resultat, sondern der realitätsfremde und empathielose Vorschlag.
Jede/r Soziologie-Student/in im ersten Semester hätte dieses Ergebnis voraussehen können. -
Wären auch die Steuern für Privatkunden gesenkt worden, hätte ich ja gestimmt. Aber Geschenke werden nur nach links oder ganz weit nach oben verteilt. Furchtbar, diese Politik.
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Absolut richtig. Indem im Kantondrat FDP, SVP, GLP und Mitte die Gegenfinanzierung ersatzlos gestrichen haben, haben sich die Bürgerlichen selber ins Knie geschossen!
So etwas geht nicht in einer Demokratie. Die Quittung dieser Arroganz erfolgte durch den Souverän. Bravo.
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Die Bevölkerung piesacken und den Konzernen die Steuern senken passt nicht zusammen.
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Die meisten der exemplarisch genannten Unternehmen hätten von der abgelehnten Steuersenkung gar nicht profitiert. Ausserdem gebe ich TW recht: tiefere Unternehmenssteuern -> mehr Unternehmen -> mehr Arbeitsplätze -> mehr Zuzüger -> mehr Dichtestress -> weniger Jobsicherheit und Lohn für die bereits dort lebenden. Erklären Sie also doch mal, weshalb jemand, der über die Vorlage abstimmen konnte, diese hätte annehmen sollen? Leere Floskeln der lobbyierenden Politikerkaste zählen immer weniger. Gratulation dem Stimmvolk zum Ausgang der Abstimmung!
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Warum hätten die meisten der genannten Unternehmen nicht profitiert?
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Es ging weniger um tiefere Steuern als um die anhaltend hohe Zuwanderung von EU-Bürgern und Flüchtlingen. Solange diese nicht aufhört, ist für die Wirtschaftsverbände kein Blumentopf zu gewinnen.
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Wählende beschimpfen. Eine bemerkenswerte Strategie dieses FDP Vertreters.
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Seit wann ist Masslos eine Volkspartei?
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Man kann nicht die Steuern (direkte,indirekte, Abgaben) der natürlichen Personen hoch halten oder sogar erhöhen und dann Steuersenkungen für Unternmehemen verlangen. Jedem Vernünftigem ist klar, dass auf diesem Weg die Abgabenlast für natürliche Personen noch mehr steigt. Herr Gantner, es gibt nur einen Weg: Massiv runter mit der Fiskal- und Staatsquote!
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Man kann nicht jahrelang über die Zuwanderung herziehen und dann erwarten, dass ausgerechnet die Zuwanderungstreiber – also die Unternehmen – steuerlich entlastet werden, damit noch mehr (ausländische) Firmen mit ihren Mitarbeiter in den Kanton Zürich ziehen. Die SVP-Kampagnen zeigen endlich Wirkung – nur nicht da, wo sie es gerne hätten.
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Eine vernünftige, auf die Konkurrenzkantone ausgerichtete Steuerpolitik für juristische Personen ist sinnvoll. Nur: mit Schwyz, Zug und Nidwalden ist kaum mitzuhalten. Aufgrund der Steuerattraktivität steigt das Steuersubstrat; die Steuererträge nehmen automatisch zu. Nur eine höhere Steuerabführung via eidgenössischen, interkantonalen Finanzausgleich kann dagegen halten.
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Aargau hat gestern die Vermögenssteuern gesenkt und muss über den nationalen Finanzausgleich, 343 Mio, von anderen Kantonen auch Zürich über Wasser gehalten werden. Deutsche Verhältnisse und Misswirtschaft!
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Was braucht es um den interkantonalen Finanzausgleich abzuschaffen?
Wenn das Ständemehr untergraben wird sollte auch der Finanzausgleich und die Bundessteuer abgeschafft werden.
GUTE Ideen.
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Ach Herr Gantner, Sie und Ihre Partei massvoll sind doch gegen die Zuwanderung und sogar für Remigration.
Bitte erklären Sie uns doch einmal, warum genau der Kanton Zürich *noch* attraktiver werden soll für Firmen? Mit tieferen Unternehmenssteuern kommen noch mehr Unternehmen nach Zürich und damit noch mehr Expats und Deutsche, d.h. noch höhere Wohnungspreise, Dichtestress und noch mehr Englisch sprechende. Daher stimmten wohl auch viele Rechtsbürgerliche Nein. Das die SVP, die gegen eine 10 Millionen Schweiz ist, für die Vorlage war, erstaunt. Günstige Steuern befördern die Zuwanderung.
Gleichzeitg sind die unsinnigen Standortföderungsorgansiation, finanziert mit unseren Steuerfranken, sofort zu schliessen. Nur das wird die wilde und ausser Kontrolle gewordene Zuwanderung von Deutschen und Expats verhindern können.-
Tabletten Dosis erhöhen!
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Medis heute wieder vergessen!
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Heute keinen Termin beim RAV oder IV-Eingliederungsberater?
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@Sarah Löchlinger, super geschrieben. Genau so ist es doch. Man sieht es an den drei Kommentaren von „Neurologe“, Spitex und Murat, welche gegen ihren Text gewendet sind, die Argumente ausgehen.
Steuern für Unternehmen senken = mehr Expats = mehr Zuwanderung = umso schneller 10 Mio. Einwohner in CH
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@Ivan Zamorano
Steuern senken für Unternehmen im Kanton Zug – Bitte bloss Erfolgskonzepte nicht kopieren. In Zug sind Hunderte russische Firmen aktiv.
Mit tiefen Steuern und tatkräftiger Unterstützung durch die Politik ist der Kanton Zug zum Paradies für Unternehmen geworden. Tausende Briefkastenfirmen sind in Zug registriert. Auch rund 400 russische Firmen sind dort zu Hause.
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Mit dem Resultat das sie in Zug kein Schweizerdeutsch mehr hören und sich die Einheimischen keine Miete mehr leisten können und daher in den Aargau ziehen. Das muss im Kanton Zürich wirklich nicht auch noch passieren auch wenn es in der Stadt wegen der Zuwanderung der Expats und Deutschen bereits so ist. Mit CHF 20‘000 Lohn kann man sich dann halt eine 3 Zimmerwohnung für CHF 5000 leisten und die Einheimischen bleiben auf der Strecke.
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Nein, umgekehrt: Die Firmen schiessen sich selber ins Abseits. Sie haben das Märli ‚Fachkräftemangel‘ erfunden, an das niemand mehr glaubt. Und die Alterdiskriminierung (ü45/50) ist nur noch übel…
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Genau so ist es. Und in zürich zahlen sie 20% unternehmenssteuern. In italien oder deutschland sinds 25 resp 27%. Von daher ist es gut, die steuern nicht zu senken.
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Die Firmen, die hier genannt sind, haben alle Stadt Zürich als Standort gewählt.
Steuer spielt eine Rolle, und bleibt ungeändert nach den demoktratische Urnengang von Gestern.
Nur interessant, dass die Ja-stimmen bei der Goldkuste konzentriet sind – dürfte evtl auch Herrn Gantner als Private Equity investor, der persönlich von Steuersenkung einen Gewinn realisieren könnte, einen von denen sein?
Dass er sauer, ist, dass seiner Idee an der Urne gescheitert ist, wäre zu verstehen. Dieses Artikel lässt aber hängen, Der Verbindung zwischen Autor und Initiative.
Solche Interessenskonflikte sollte auch deklariert werden, vor allem bei IP.
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@ Supi: wenn Sie aus Wirtschaftlicher Sicht Italien oder Deutschland als Vorbild nehmen, na dann gute Nacht!
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@TW
Sobald die Steuern sinken sind Sie der erste der lamentierend kommentiert. Wetten?
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Solange der Sozialstaat die Linken weiterhin durchfüttert sehe ich da kein Problem.
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und wer finanziert den Sozialstaat?
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Nein, umgekehrt: Die Firmen schiessen sich selber ins Abseits. Sie haben das Märli 'Fachkräftemangel' erfunden, an das niemand mehr glaubt.…
Ach Herr Gantner, Sie und Ihre Partei massvoll sind doch gegen die Zuwanderung und sogar für Remigration. Bitte erklären Sie…
Solange der Sozialstaat die Linken weiterhin durchfüttert sehe ich da kein Problem.