Unsicherheit ist der ständige Begleiter für Management und Eigentümer von Firmen.
Sie ist die Triebfeder schlechthin für Innovationen und sichert Arbeitsplätze. Oder sie ist der Grundsfürs Scheitern.
Politische Unsicherheit ist hingegen Gift für jedes Business. Dazu gehören Regulierung und Besteuerung.
Bei der Regulierung geht der Trend seit über zwei Jahrzehnten in nur eine Richtung: Immer mehr.
Seit der Ablehnung der Unternehmenssteuerreform III auf Bundesebene im 2017 herrschte eine Hängepartie in Steuerfragen.
In kleinen, zögerlichen Schritten wurden anschliessend Erleichterungen beschlossen. Meist als Kompromiss und mit Zückerchen (AHV-Finanzierung) versehen.
Nun kommt es zum abrupten Stopp im Kanton Zürich.
Die Unternehmen können nach dem gestrigen Entscheid an der Urne „aufatmen“. In Steuersachen haben sie jetzt Sicherheit.
Diese ist an Negativität nicht zu übertreffen. Zürich bleibt bei fast 20 Prozent Gewinnsteuern das zweitteuerste Pflaster in der Schweiz.
Besorgniserregend ist die weitere Entfremdung zwischen Privatwirtschaft und Bevölkerung.
Die Wirtschafts- und Gewerbeverbände auf nationaler, kantonaler und vor allem kommunaler Ebene sind profillos geworden und glänzten durch Abwesenheit bei dieser zentralen Abstimmung.
Es wird beschönigend von einer verpassten Chance gesprochen.
Die jüngsten Skandale und Rettungsaktionen wie Credit Suisse und Axpo erschütterten das Vertrauen der normalen Bürger.
Vor allem auch in ländlichen Gebieten.
Das ist traditionsgemäss die Hochburg der SVP, jene Partei, die immer wieder vorgibt, die FDP als Wirtschaftspartei abzulösen.
Der Staat wächst und wächst und bietet immer mehr (Teilzeit-)Arbeitsplätze: Über 30’000 in der Stadt Zürich. Über 50’000 im Kanton.
Auch in den staatsnahen (Gesundheits-/Alterswesen) und subventionierten (Energiewirtschaft) Branchen explodieren die Beschäftigungszahlen.
Wer in der Staatswirtschaft tätig oder von dieser abhängig ist, will die Einnahmenseite abgesichert wissen.
Dramatisch ist die Grundhaltung gegenüber KMU und Grossunternehmen in den Städten.
Die Winterthurer scheinen vergessen zu haben, dass zahlreiche börsenkotierte Unternehmen wie Autoneum, Burckhardt Compression und Rieter mit Tausenden von Arbeitsplätzen ihren Sitz und Produktionsstandorte in der Eulachstadt haben.
Auch die Stadtzürcher verdrängen offensichtlich, dass für ABB, Adecco, Barry Callebaut, die Burkhalter Group, Conzetta, DKSH, Intershop, mehrere Immobilien- und Mediengesellschaften und die bekannten Namen aus dem Banking und der Versicherungsbranche die Limmatstadt ihre jeweilige „Home base“ darstellt.
Weitere Unternehmen müssen das gestrige Abstimmungsergebnis in ihren Gemeinden als regelrechten Schlag ins Gesicht empfunden haben.
Sensirion und Sonova in Stäfa. Meier Tobler in Schwerzenbach. Schlatter in Schlieren, Belimo in Hinwil, Dormakaba in Rümlang, Elma in Wetzikon, der Flughafen in Kloten.
Die Listen wären noch viel länger mit den vielen privaten Firmen und jenen, die im Ausland kotiert sind.
Dort wird in den nächsten Monaten in den jeweiligen Headquarters in Europa, Asien und den USA heiss über den „Standort Zürich“ diskutiert werden.
Sich so richtig Zuhause fühlen darf sich eigentlich nur Lindt & Sprüngli in Kilchberg. Es geht um Schoggi. Eigentlich logisch.
Die meisten Stadt- und Gemeindepolitiker hielten sich bedeckt. Auf Steuern verzichtet bekanntlich niemand gern.
Man will seinen immer grösser werdenden Verwaltungsapparat am Laufen halten.
Die beiden Standesvertreter sind entweder zurückhaltend (Tiana Angelina Moser, GLP) geblieben.
Oder man hat gar nichts (Daniel Jositsch, SP) von ihnen bei dieser wichtigen Abstimmung über die Attraktivität des Standorts Zürich vernommen.
Ganz nach dem Motto: Meine politische Karriere ist mir wichtiger. Wegzüge sind vorprogrammiert und nur noch eine Frage der Zeit.
Ob dann Management und Aktionäre kommunizieren, dass (auch) die Steuerbelastung ein Grund dafür ist, wird sich zeigen.
Bis anhin hat Zurückhaltung, wie im Falle von Holcim, überwogen. Geradlinig wäre eine klare Kommunikation. Und eine Hilfe, dass sich ein solches Fiasko nicht wiederholt und allenfalls korrigiert werden kann.
Kommentare
Kommentar zu Tschingg is Kahn Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Moser & Jositsch = Kommentar überflüssig.
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Einzelne Kommentare sind wirklich komisch… wer mehr steuern fordert lebt in einer eigenen Welt… Verdient sein Geld wohl viel zu einfach und wird vom schlechten Gewissen geplagt, oder Arbeitet gleich beim Staat.
Überall wird Nachhaltigkeit gefordert, nur wenns um Steuern geht findet man viele Verschwender.
Es soll mir doch jemand erklären, warum hohe Steuern gut sein sollen? Achtung, auch wenn die Steuern tief sind kann man viel steuern zahlen!Zu bedenken ist auch, je höher die Steuern, desto besser für bürokratische Grosskonzerne die sich ein Heer von Anwälten leisten können. Wollen wir das wirklich?
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Der Arme: Arbeitet und arbeitet
Der Reiche: beutet die Armen aus
Der Soldat: Beschützt beide
Der Steuerzahler: Zahlt für alle drei
Der Bankier: Beraubt alle vier
Der Anwalt: Führt alle fünf in die irre
Der Doktor: Stellt Rechnung an alle sechs
Der Schläger: Erschreckt alle sieben
Der Politiker: Lebt glücklich auf Kosten aller achtGeschrieben 43 v.Chr. und noch heute gültig. Marcus Tullius Caesar
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Nicht falsch verstehen! Aber Firmen „zahlen“ weder Steuern noch Löhne. Es sind die Kunden, Konsumenten die das alles zahlen. Die Firmen tätigen nur die Transaktion.
Es ist in etwa so, wie wenn stets behauptet wird: Der Staat, Kanton, die Gemeinde zahlt für dieses und jenes… Nein, es sind die produktiven Arbeitnehmer die den ganzen Karren am Laufen halten.-
@Dave V.
Was rauchen Sie heute Abend?
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Wow, die Propaganda des tiefen Staates ist verärgert darüber, dass die Bauern höheren Steuern zur Subventionierung von Unternehmen nicht zugestimmt haben. Es ist keine Überraschung, dass die Medien des tiefen Staates niemals Artikel veröffentlichen würden, die niedrigere Steuern für die Schweizer Bevölkerung und höhere Steuern für Unternehmen fordern. Ein Unternehmen zahlt so lange Steuern, wie es Geld verdient. Die Steuern sind irrelevant. Die Buchhalter und Anwälte werden ohnehin die Hälfte der Steuerlast loswerden.
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@k.eleni
„Tiefer Staat“ (auch „Staat im Staate“ oder „Schattenstaat“) ist ein politisches Schlagwort, das auf vermeintliche, illegale oder illegitime Machtstrukturen innerhalb eines Staates verweist. Es beschreibt geheime oder nicht offizielle Machtnetzwerke, die unabhängig von der offiziellen politischen Führung agieren und ihre eigenen Ziele verfolgen.
Der Begriff „Tiefer Staat“ kann politischen Akteuren dazu dienen, sich in eine Opferrolle hinein zu versetzen. Diese Opferrolle vermeidet die Übernahme von Verantwortung von eigenen Taten bis hin zur Abstreitung von Niederlagen.
Bevölkerungsgruppen, die Verschwörungstheorien nahe stehen, sind für solche Argumente empfänglich.
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Ich habe mit bürgerlicher Grundhaltung dieser Vorlage zugestimmt. Das Nein überrascht mich nicht. Einige meiner Parteikollegen spüren das Volk nicht mehr. Lieber alles für wenige. Weshalb soll ich meine Dividenden als Privater zu 100 % versteuern und Unternehmer nur zu 50 %. Ernst Stocker hätte moderat auf 60 % anheben wollen. Die Vorlage hätte wohl Gnade vor dem Souverän gefunden.
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Ist doch schön wenn alle guten Steuerzahler weg sind merkt auch der letzte linke Träumer wer die Rechnung bezahlt. Mit dem Teilzeitpensum (damit der Verdienst für die Genossenschaftswohnung nicht zu hoch wird) ist ja die Steuerrechnung sowieso bescheiden – Leistung ist verpönt.
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Ja, all diese Genossenschaftswohnungen auf dem Land. Und all die teilzeitbeschäftigten (oder offiziell gar nicht angestellten) Hoflädelibetreuerinnen.
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Man sollte unbedingt dafür sorgen, dass Abstimmende auf ihrem Stimmausweis ankreuzen müssen, ob sie in der Privatwirtschaft oder als Beamte, Lehrer, Professoren, Sozialarbeiter tätig sind oder in Staatsbahnen Betrieben arbeiten (z.B. Gesundheitswesen)…
Dann liessen sich die Abstimmungsergebnisse in den einzelnen Kantonen viel besser interpretieren…
Oder wie hiess das schon wieder? Wessen Steuergeld ich ess, dessen Erb ich ebenfalls fress….😂-
Tja, Dummschwatz-Arno, dann hat es jetzt aber plötzlich schaurig viele beim Staat Beschäftigte auf dem Land. Aber stimmt, eigentlich sind ja Bauern auch Staatsangestellte.
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@Arno Stucker
Was sind sie für ein Bürger/ Mann?
Sollte/ Hätte/ Könnte/ Würde (alle durchstreichen) – MACHEN.
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Nach dem Fiasko verschiedener Firmen im Kanton mit trotzdem hoch salarierten Managern, dem regulatorischen Fehlverhalten von gewissen Firmen, die das mit Milliardenbussen abgelten mussten, und gleichzeitigen Millionenbezügen fehlbarer Manager muss nicht verwundern, dass im Kanton eine Wirtschaftsskepsis entstanden ist. Wer so wirtschaften kann, kann auch Steuern zahlen. Deshalb das Nein. FDP, SVP, GLP bitte darüber nachdenken.
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Its Immigration, stupid!
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Leute ! ihr hättet es in der Hand und lasst geschehen 🙈 es kann NIE gute Abstimmungen geben, wenn die Stimmbeteiligungen um NUR 34% dümpeln. Solche Abstimmungen sollten überhaupt nicht gelten. Die SP endlich samt Grünen in die Wüste schicken und andere „Stockers, Mauch, Ricklis & Co wählen. PS : was gedenken Stocker & Co mit den 500 Mio/Mias zu machen …. Steuersenkungen an die Bevölkerung ? schön und längst fällig.
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Wenn der Eigemietwert und die Heiratsstrafe weg sind, werde ich dafür stimmen, dass auch die Unternehmen von tieferen Steuern profitieren.
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Sozialismus seien Untergang!
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@Dasha & Masha aus schöne Russe land
Das Problem beim Sozialismus ist, dass einem am Ende das Geld anderer Leute ausgeht.
Margaret Thatcher (1925 – 2013).Kapitalismus: Ungleiche Verteilung der Güter.
Sozialismus: Gleichmässige Verteilung des Elends. -
Das coole ist ja, dass auch Maggie das Geld ausgegangen ist.
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@ Zarin Katharina II – Kaiserin von Russland
Selbst das Elend ist im Sozialismus nicht gleich verteilt. Da gibt es einige Funktionäre und Günstlinge die besonders „gleich“ sind und profitieren 🙂
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Umfragen bei zugezogenen Unternehmen, ergeben, das Steuern nicht massgebend sind, ob eine Firma nach Zürich zieht oder nicht. Wichtig sind, Sicherheit, gut ausgebildete Arbeitnehmer, hervorragende Infrastruktur, Schulen, Hochschulen, Unis usw.
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Das Steuersubstrat kann man dann ja immer noch mittels aggressiver Steuerplanung in einen Tiefsteuerkanton verschieben, nach dem Motto: in Zürich die Lasten, in Zug der steuerbare Gewinn.
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Race to the bottom.
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Ich bin für alles was Expats weg hält von Zürich. Deshalb habe ich auch Nein gestimmt, Ich hoffe auf einen Effekt aber wahrscheinlich wird es keinen geben weil die bürgerlichen mit ihren Fakenews immer daneben liegen. Wie war das damals mit dem Müller Milch Erben der damit drohte aus Zürich weg zu ziehen falls die Pauschalbesteuerung abgeschafft würde. Die Abstimmung sorgte für die Abschaffung. Müller engagierte ein paar Steueranwälte und zahlte darauf hin sogar noch weniger Steuern..
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On top kommt noch die Kirchensteuer von Kapitalgesellschaften für diese privaten Vereine!
Wenn Stocker die Interessen des Kantons auch nur halbwegs wahren würde, dürfte kein Empfängerkanton vom interkantonalen Finanzausgleich einen geringeren Körperschaftssteuersatz haben als Zürich! -
Die Kompromisse in der Politik führen dazu, dass der Minimalkonsens den Status Quo befeuert und „finally“ ganz oben in der Pyramide Entscheidungen getroffen werden (Wegzüge) und ansonsten alles beim Alten bleibt. Schade für Zürich, der Abstieg ist vorprogrammiert.
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Störend ist dass solche Entscheide mit 35% Stimmbeteiligung gefällt werden- und vor allem die SVP singen das hohe Lied der direkten Demokratie; leider sind ihr die Stimmbuerger verloren gegangen !
Die SVP sollte sich auch hinter die Ohren schreiben, dass Zürich mehr Staatsbeamte hat als die EU in Bruxelles !..und dass alle unsere Probleme aus der EU kommen: alles hausgemacht -
Die linken und grünen Umverteiler beweisen einmal mehr, wie übermächtig sie geworden sind. Dass Firmen den Kanton reihenweise verlassen, weil es in vielen Kantonen – insbesondere beim direkten Nachbarn Zug (mehr hier) – deutlich steuermilder ist, scheint egal.
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Lieber verbreitet SP-Exponent Cédric Wermuth die Fake News, Firmen seien jüngst auf Kosten der Arbeitnehmenden mit allerlei Privilegien entlastet worden. Fakt ist: Schweizer Unternehmen zahlen heute mehr Steuern als 2018. Besonders viel Geld für die Staatskassen kommt von den Unternehmen, die von Wermuth und seinen Mitstreitern im Umverteilungskampf besonders gern als Abzockerbuden verteufelt werden: von Roche, Novartis, Nestlé, UBS, Zurich. Wer von den Schweizer Firmen am meisten Steuern zahlt, in der Schweiz und global.
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Prost, 🥂, Luxus Linker (selbstverständlich mit Prosecco, oder?)! Schon recht blöd, wenn es so in die Hose geht, gell. Nur, dass es diesmal dummerweise kein Stadt-Land-Graben ist. Und wieso sollen die Abzockerbuden nicht gleich viel Steuern zahlen, wenn sie mehr Gewinn machen?
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@Sozis in der sozialen Hängematte
Die Landeskirchen nehmen die Steuer der Unternehmen gerne.
Der grösste private Landbesitzer in der Schweiz ist das Kloster Einsiedeln mit fast 20 Millionen Quadratmetern Land. Die SBB und die Armee sind die grössten Landbesitzer in der Schweiz, aber nicht privat.
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Alex, was hast du denn? Unsere beiden Altersheime sind bezahlt. Du zahlst es selbst, weil du das ganze Leben lang Steuern bezahlt hast, mir der Steuerzahler, weil ich Besseres zu tun hatte. Ist doch alles gut so, wie es ist.
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Sind denn die Steuern in Zürich so gestiegen, oder waren es nicht viel mehr (hauptsächlich) NFA-finanzierte Kantone die ihre Gewerbesteuern in den letzten Jahren massiv gesenkt haben…?
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Tja. Über Fachkräftemangel sich beschweren, aber die Krippenkosten sind total irrsinnig, Frauen bleiben lieber daheim. Ein erster Schritt ist, Krippen zu unterstützen.
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Solange die Steuern brummen, brummt die Umverteilung. Wann endlich verlegen die Firmen Ihre Steuersitze?
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Markus, die Umverteilung nach oben funktioniert sogar ohne Steuern. Das war ja die Idee.
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Wenn man Abstimmungen gewinnen will, muss man halt auch einen Abstimmungswahlkampf führen. Von den Initianten der Vorlage habe ich aber rein gar nichts gehört. Insbesondere die dramatische Abwanderung der Unternehmungen aus dem Kanton Zürich wurde den Leuten überhaupt nicht bewusst gemacht.
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Diese dramatische Abwanderung, ist diese jetzt gerade mit uns im Raum?
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Heute waren alle Autobahnen nach AG, Schwyz, Zug etc. verstopft. Die Firmen stauten sich regelrecht, da war kein Durchkommen…
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@Loretan
Von juristischen Personen mit wenig betrieblicher Substanz: ja absolut. Gerade die, welche nur Steuereinnahmen bringen und den Staatshaushalt nicht belasten, und den Kantonen Zug und Schwyz reiche Steuereinnahmen bescheren. -
Da hast Du tatsächlich einen Punkt, Martin. Bis zur nächsten Steuersenkung.
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Neiaberau. Das ist ja furchtbar. Brandschwarze Lügen der Neoliberalen werden micht mehr tel quel geglaubt? Am Ende kommt es noch so weit, dass das Stimmvieh selber denken will!
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Alle reden von Bürokratieabbau, das Gegenteil ist wahr.
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Niemand sollte sich einreden lassen, Rechtsextreme wären für Bürokratieabbau.
Eichmann war Bürokrat.
Was sie hingegen abbauen wollen sind Rechtsmittel Betroffener, also alles, was Rechtssicherheit herstellt, sowie alle Formen horizontaler wie vertikaler Gewaltenteilung, die ihren Zielen im Weg ist. -
@Latexgummi
„Rechts“-Sicherheit ist bei uns schon länger vorbei, eben weil es „rechts“ ist.
Ich habe resigniert in diesem Kanton und strenge mich nicht mehr an, überhaupt einen Gewinn zu erzielen in meinem KMU. Lohn reicht, der Rest kann mir dort vorbei wo es immer dunkel ist. Auf Angestellte verzichte ich, den Ärger tu ich mir nicht mehr an. Sollen sie zum Staat, der macht die Misere ja vor.
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Miss Wirtschaft, dein Lohn ist dein Gewinn.
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Die lamentable Stimmbeteiligung erklärt das Ergebnis.
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Race to the bottom. So ähnlich wie trickle down.
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Wenn die Wirtschaft Exzesse wie bei der CS zulässt, muss sie sich nicht wundern, wenn das Volk nicht mehr mitmacht.
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Wer verzichtet schon freiwillig auf staatliche Unterstützung.
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Man sieht ja, wie Firmen und Personen abwandern und sich Zürich immer mehr entleert. Da wäre eine Steuersenkung enorm wichtig gewesen. (Ironie off.)
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Perfekte Zusammenfassung!
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Was abwandert, ist das Steuersubstrat, aus dem der Kanton seine Aufwendungen finanziert. Der Rest bleibt hier.
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Viele genannte Firmen haben Ihre Fertigung schon vor 30 Jahren nach
Indien und China verlagert!!
Wo ist da das Fachkräfte Problem ?? -
Ich stimmte ja, damit ein Zeichen gesetzt wird. Meine Frau stimmte nein. Sie sagte, wegen 1% ist das wohl ein Witz. Die sollen die Vorlage mit einer null mehr dran wieder bringen. 10% runter. Sonst gar nichts. Stimmt. Es fragt sich, ob Stocker, Walker etc. nicht verkappte Linke sind. Wie kann man als Bürgerliche so schwach sein.
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Kein Problem. Links-Grün ist auf urban gardening fokussiert und ohne Firmen sinkt die CO2 Bilanz. Das wollen wir doch alle?
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Genau auf den Punkt gebracht
Kompliment👍 -
Gibt es denn auch in der Agglo und im Weinland urban gardening, Plapper-Marcel, oder nur im Speckgürtel an der Goldküste?
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Überraschend ist nicht das Abstimmungs-Resultat, sondern der realitätsfremde und empathielose Vorschlag.
Jede/r Soziologie-Student/in im ersten Semester hätte dieses Ergebnis voraussehen können. -
Auch wenn das Resultat bedauerlich ist, kann man es irgendwie nachvollziehen. Wirtschaftsverbände wollen ihren Interessen alles unterordnen. Dazu zwei Beispiele:
Die Zuwanderung wird schöngeredet – angeblich hat sie keine negativen Folgen auf Immobilienpreise/Mieten oder Dichtestress. Lapidar wird gesagt: die Wirtschaft braucht die Arbeitskräfte (was nicht gesagt wird: es ist uns scheissegal, was das für die Bevölkerung bedeutet).
Die „Ehestrafe“ bei der Bundessteuer soll abgeschafft werden – das vorgeschlagene Modell bevorzugt das „moderne“ Familienbild, bei welchem beide Ehepartner arbeiten. Wer das traditionelle Modell bevorzugt – und keine staatliche Kinderbetreuung will/braucht – wird zum Verlierer. Motivation hinter der Aenderung: die Frauen sollen motiviert werden, möglichst viel zu arbeiten. Die Wirtschaft braucht sie halt…
Es ist für mich keine Ueberraschung, dass sich die Bevölkerung von der Wirtschaft entfremdet. Gut ist diese Entwicklung natürlich nicht! -
Die Linken hassen Firmen, die Profit machen und sie hassen den Kapitalismus. Die Steuerabgaben der Erfolgreichen nehmen aber die selbsternannten Moralisten und Weltveränderer mit offenen Händen, um ihre Selbstverwirklichung voranzutreiben. Welch eine Doppelmoral. Man nennt solche Leute und Politiker auch Abzocker zu Lasten der Allgemeinheit.
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Wären auch die Steuern für Privatkunden gesenkt worden, hätte ich ja gestimmt. Aber Geschenke werden nur nach links oder ganz weit nach oben verteilt. Furchtbar, diese Politik.
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Bist du noch Privatkunde, oder schon Staatsbürger, Müller?
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Absolut richtig. Indem im Kantondrat FDP, SVP, GLP und Mitte die Gegenfinanzierung ersatzlos gestrichen haben, haben sich die Bürgerlichen selber ins Knie geschossen!
So etwas geht nicht in einer Demokratie. Die Quittung dieser Arroganz erfolgte durch den Souverän. Bravo.
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Die Bevölkerung piesacken und den Konzernen die Steuern senken passt nicht zusammen.
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Nun machen Sie sich mal nicht ins Hösli. Wer glaubt, heute Morgen treffen sich die CEOs und finden „Böses Zürich, wir gehen!“ ist ein Dreamer.
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Die meisten der exemplarisch genannten Unternehmen hätten von der abgelehnten Steuersenkung gar nicht profitiert. Ausserdem gebe ich TW recht: tiefere Unternehmenssteuern -> mehr Unternehmen -> mehr Arbeitsplätze -> mehr Zuzüger -> mehr Dichtestress -> weniger Jobsicherheit und Lohn für die bereits dort lebenden. Erklären Sie also doch mal, weshalb jemand, der über die Vorlage abstimmen konnte, diese hätte annehmen sollen? Leere Floskeln der lobbyierenden Politikerkaste zählen immer weniger. Gratulation dem Stimmvolk zum Ausgang der Abstimmung!
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Warum hätten die meisten der genannten Unternehmen nicht profitiert?
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Die Schweizer und ihr heiliger DICHTESTRESS.
Eine Lösung dafür gibt nicht denn Hochhäuser konnte noch niemand bauen, somit muss der HASS auf Unternehmen und Wohlstand weiter gehen.
Wenn jemand anderer deinen Job für weniger Geld machen würde als du selbst, sollte man vielleicht mal etwas in sein eigenes Wissen investieren, oder eben auf ewig Angst haben müssen, wie Du.
Die Idee das man nach dem Unternehmensstandort und nicht nach dem Wohnsitzkanton besteuert wird ist auch abwegig, gäbe den Leistungserbringern zu viel und den Sozialismusanhängern zu wenig, niemand in der Schweiz will diese Freiheit.
Sie würde ja auch den DICHTESTRESS entgegenwirken und ist somit nicht gefragt.
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Es ging weniger um tiefere Steuern als um die anhaltend hohe Zuwanderung von EU-Bürgern und Flüchtlingen. Solange diese nicht aufhört, ist für die Wirtschaftsverbände kein Blumentopf zu gewinnen.
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Wählende beschimpfen. Eine bemerkenswerte Strategie dieses FDP Vertreters.
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Seit wann ist Masslos eine Volkspartei?
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Man kann nicht die Steuern (direkte,indirekte, Abgaben) der natürlichen Personen hoch halten oder sogar erhöhen und dann Steuersenkungen für Unternmehemen verlangen. Jedem Vernünftigem ist klar, dass auf diesem Weg die Abgabenlast für natürliche Personen noch mehr steigt. Herr Gantner, es gibt nur einen Weg: Massiv runter mit der Fiskal- und Staatsquote!
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Man kann nicht jahrelang über die Zuwanderung herziehen und dann erwarten, dass ausgerechnet die Zuwanderungstreiber – also die Unternehmen – steuerlich entlastet werden, damit noch mehr (ausländische) Firmen mit ihren Mitarbeiter in den Kanton Zürich ziehen. Die SVP-Kampagnen zeigen endlich Wirkung – nur nicht da, wo sie es gerne hätten.
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Der Kaiser ist nackt: Jeder schaut offensichtlich und hemmungslos nur für sich.
Die öffentliche Hand zockt ab, die „sozialistische“ Bevölkerung schaut zu und freut sich.
So lässt es sich unternehmerisch bedenkenlos optimieren – in Sachen Steuern und Wegzug!
Auf der Strecke bleibt letztendlich der Staat und die Gesellschaft selber. -
Für Unternehmer, die den Kontakt zur Bevölkerung noch nicht verloren haben, kam dieser Entscheid nicht überraschend. War eine typische Vorlage aus der FDP-/SVP-Führungsblase.
Der Kanton Zürich ist und bleibt ein sehr attraktiver Standort. Das darf auch seinen Preis haben. Gute Unternehmer erkennen dies und sind auch gerne bereit ihren fairen Anteil ans Gemeinwohl ihrer Angestellten beizutragen. Deshalb ist auch das „Schlag ins Gesicht“-Argument einfach nur dem Frust des Authors aus dieser Niederlage entsprungen.
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Zum wievielten Mal steht der Kanton Zürich jetzt eigentlich schon an Abgrund?
Und den Dörig möchte ich ja sehen, wie er seinem EssVauPee-Vouch erklärt, warum er mit ihren Pensionskassen bei der Swiss Life jetzt – ja, wohin denn eigentlich? – wegzieht. Da sitzt er dann das nächste Mal am Puurezmorge tatsächlich hinten auf dem Mistwagen. -
Die Zahlen sind rot – die Politik auch! Was war zuerst, das Huhn oder das Ei…
Anders rum, ohne Huhn kein Ei… Also ohne rot/linke Politik keine roten Zahlen… (Sie können’s auch drehen, ist fast die gleiche Regel)Weitere Gleichung: das Steueraufkommen der Links-Wähler ist *sehr* wahrscheinlich wesentlich tiefer, denen geht es am A… vorbei… Die Schraube dreht sich… Die Reichen fliehen in die O-Schweiz, in die Inner-Schweiz, nach Florida, Dubai name it…
Zurück bleiben … eben … linke Wähler mit tiefem Steueraufkommen, dann können Sie sich gegenseitig beüben.
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Eine vernünftige, auf die Konkurrenzkantone ausgerichtete Steuerpolitik für juristische Personen ist sinnvoll. Nur: mit Schwyz, Zug und Nidwalden ist kaum mitzuhalten. Aufgrund der Steuerattraktivität steigt das Steuersubstrat; die Steuererträge nehmen automatisch zu. Nur eine höhere Steuerabführung via eidgenössischen, interkantonalen Finanzausgleich kann dagegen halten.
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Aargau hat gestern die Vermögenssteuern gesenkt und muss über den nationalen Finanzausgleich, 343 Mio, von anderen Kantonen auch Zürich über Wasser gehalten werden. Deutsche Verhältnisse und Misswirtschaft!
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Was braucht es um den interkantonalen Finanzausgleich abzuschaffen?
Wenn das Ständemehr untergraben wird sollte auch der Finanzausgleich und die Bundessteuer abgeschafft werden.
GUTE Ideen.
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Ach Herr Gantner, Sie und Ihre Partei massvoll sind doch gegen die Zuwanderung und sogar für Remigration.
Bitte erklären Sie uns doch einmal, warum genau der Kanton Zürich *noch* attraktiver werden soll für Firmen? Mit tieferen Unternehmenssteuern kommen noch mehr Unternehmen nach Zürich und damit noch mehr Expats und Deutsche, d.h. noch höhere Wohnungspreise, Dichtestress und noch mehr Englisch sprechende. Daher stimmten wohl auch viele Rechtsbürgerliche Nein. Das die SVP, die gegen eine 10 Millionen Schweiz ist, für die Vorlage war, erstaunt. Günstige Steuern befördern die Zuwanderung.
Gleichzeitg sind die unsinnigen Standortföderungsorgansiation, finanziert mit unseren Steuerfranken, sofort zu schliessen. Nur das wird die wilde und ausser Kontrolle gewordene Zuwanderung von Deutschen und Expats verhindern können.-
Tabletten Dosis erhöhen!
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Medis heute wieder vergessen!
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Sarah, grundsätzlich bei Dir, aber warum gegen andere treten?
Aber immerhin, die JT-JSVP-Claqueure haben es für nötig befunden, den Finger rauszunehmen. -
Heute keinen Termin beim RAV oder IV-Eingliederungsberater?
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@Sarah Löchlinger, super geschrieben. Genau so ist es doch. Man sieht es an den drei Kommentaren von „Neurologe“, Spitex und Murat, welche gegen ihren Text gewendet sind, die Argumente ausgehen.
Steuern für Unternehmen senken = mehr Expats = mehr Zuwanderung = umso schneller 10 Mio. Einwohner in CH
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Mit Worten können Sie schön mit dem Zweihänder um sich schlagen. Für die Denkleistung zur Verhältnismässigkeit fehlt Ihnen wohl die Denkkraft.
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Ja das ist schon so.
Das Problem ist die Entfremdung vieler Unternehmen von der Bevölkerung. Die Beispiele sind vielfältig, CS ist nur eins davon, die UBS gehört leider auch dazu. Schmarotzer, welche die unglaubliche Infrastruktur im Kanton nutzen, dafür aber kaum etwas bezahlen wollen. Sie sind die Schuldigen, weshalb die Steuersenkung bachab ging.
Der Fachkräftemangel-Lüge muss man mit einem Einkaufsbetrag in unsere Infrastruktur durch ausländische ANf (inkl. Grenzgänger) begegnen. Dieses Thema lässt sich vom Steuerthema nicht loslösen. -
@Ivan Zamorano
Steuern senken für Unternehmen im Kanton Zug – Bitte bloss Erfolgskonzepte nicht kopieren. In Zug sind Hunderte russische Firmen aktiv.
Mit tiefen Steuern und tatkräftiger Unterstützung durch die Politik ist der Kanton Zug zum Paradies für Unternehmen geworden. Tausende Briefkastenfirmen sind in Zug registriert. Auch rund 400 russische Firmen sind dort zu Hause.
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Mit dem Resultat das sie in Zug kein Schweizerdeutsch mehr hören und sich die Einheimischen keine Miete mehr leisten können und daher in den Aargau ziehen. Das muss im Kanton Zürich wirklich nicht auch noch passieren auch wenn es in der Stadt wegen der Zuwanderung der Expats und Deutschen bereits so ist. Mit CHF 20‘000 Lohn kann man sich dann halt eine 3 Zimmerwohnung für CHF 5000 leisten und die Einheimischen bleiben auf der Strecke.
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@@ Ivan der Schreckliche (1530-1584)
„Das Liber und das Weggli“? Die Einheimische, die ich kenne sind zu Wohlstand und Millionen gekommen z.B. ein Bäcker verwaltet seine drei Immobilien. Handwerker auch. Sie nicht? Dann schönes Leben im Aargau, ist ja nicht Sibirien, oder?
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Nein, umgekehrt: Die Firmen schiessen sich selber ins Abseits. Sie haben das Märli ‚Fachkräftemangel‘ erfunden, an das niemand mehr glaubt. Und die Alterdiskriminierung (ü45/50) ist nur noch übel…
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Genau so ist es. Und in zürich zahlen sie 20% unternehmenssteuern. In italien oder deutschland sinds 25 resp 27%. Von daher ist es gut, die steuern nicht zu senken.
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Die Firmen, die hier genannt sind, haben alle Stadt Zürich als Standort gewählt.
Steuer spielt eine Rolle, und bleibt ungeändert nach den demoktratische Urnengang von Gestern.
Nur interessant, dass die Ja-stimmen bei der Goldkuste konzentriet sind – dürfte evtl auch Herrn Gantner als Private Equity investor, der persönlich von Steuersenkung einen Gewinn realisieren könnte, einen von denen sein?
Dass er sauer, ist, dass seiner Idee an der Urne gescheitert ist, wäre zu verstehen. Dieses Artikel lässt aber hängen, Der Verbindung zwischen Autor und Initiative.
Solche Interessenskonflikte sollte auch deklariert werden, vor allem bei IP.
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Es gibt einen Fachkräftemangel.
Diesen konnte man in der Abstimmung klar ausmachen.Es gibt hingegen aber keine Altersdiskriminierung.
Niemand muss ewig gestrige einstellen – wenn es sich irgend wie vermeiden lässt.
Es gibt zu viele von ihnen mit zu höhen Ansprüchen und zu wenig willen zur Anpassung.Hoffentlich schiessen sich die Firmen ins Ausland, wozu in der ewig gestrigen Schweiz sein wenn so viele gute Firmenstandorte mit Stabilität Zukunft aber ohne Sanktionen gibt?
An vielen muss man sich auch nicht mit den anderen auswüchsen der Linken herumschlagen. -
@ Supi: wenn Sie aus Wirtschaftlicher Sicht Italien oder Deutschland als Vorbild nehmen, na dann gute Nacht!
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@TW
Sobald die Steuern sinken sind Sie der erste der lamentierend kommentiert. Wetten?
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@ Supi
Ja man kann den Benchmark ja auch von unten her setzen und sich mit den schlechtesten messen. Schöne neue Welt.
Mich wundert, wie man darauf kommen muss, dass hohe Steuern gut oder besser sein sollen. Bitte um Erklärung.
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Dave, ich finde, man sollte die Höhe der Steuern immer im Zusammenhang mit dem betrachten, was man dafür bekommt.
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Solange der Sozialstaat die Linken weiterhin durchfüttert sehe ich da kein Problem.
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Tja, Luxus. Mit solch tiefgründigen Analysen holst du dir deine Wählerklientel halt auch nicht zurück. Aber deine Zerknirschtheit ist nachvollziehbar.
Und ein 60% angestellter Luxus Sozi zahlt immer noch mehr Steuern als ein dummschwatzender IP-Kommentator. -
Der „Sozialstaat“ füttert v.a. SVP-Leute durch, weil viele von Ihnen sind stark übergewichtig, unqualifiziert und derart nicht konkurrenzfähig. Vielen Dank.
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und wer finanziert den Sozialstaat?
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Durchfüttern ist untertrieben. Unterdessen mästen sich die Sozis, da auch sie der Geldgier nicht entsagen können. 1/3 weniger Leistung, dafür 1/3 mehr Lohn mit faktischer Jobgarantie auf Lebzeiten!
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@Luxus Sozis
Solange mich Milliardäre beschäftigen und subventionieren ist der „Schwarze Peter“ bei den Linken Sozis, Ausländern und Expats …. Bravo.
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„Sie haben das Märli ‚Fachkräftemangel“ erfunden“
richtig, ich habe nur aus einem Grund JA gestimmt, damit die linke Sozis in Zürich weniger zum Verteilen an ihre Klientel haben.
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Die Sozis geniessen weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte, finanziert von ein paar wenigen welche überhaupt noch arbeiten.
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Wie finanziert die Stadt Zürich in Zukunft das süsse nichts tun der Linken in der sozialen Regenbogen Hängematte?
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Die Rechnung der Stadt Zürich wurde 2024 mit einem Überschuss von einer halben Milliarde Franken abgeschlossen.
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Nein, umgekehrt: Die Firmen schiessen sich selber ins Abseits. Sie haben das Märli 'Fachkräftemangel' erfunden, an das niemand mehr glaubt.…
Ach Herr Gantner, Sie und Ihre Partei massvoll sind doch gegen die Zuwanderung und sogar für Remigration. Bitte erklären Sie…
Solange der Sozialstaat die Linken weiterhin durchfüttert sehe ich da kein Problem.