„Drumbeat“ heisst das 400-Cut-Programm der Julius Bär. Jetzt gibt’s einen anderen „Paukenschlag“.
Einen Extra-Taucher. 130 Millionen Franken Zusatz-Verlust mit Hypos und Private Debt musste die Nummer 1 der Privatbanken gestern Abend notfallmässig offenlegen.
Bloomberg hatte die News zuvor verbreitet.

Der Ausflug ins Reich von Hot „Credit“ für Tycoons wird zum Ende ohne Schrecken.
Mit den gut 600 Millionen-Abschreibern auf die Benko-Darlehen kommt Bär damit neu auf total 736 Millionen.
Drei Viertel Milliarden. Futsch, weg.
Ist das jetzt alles? Kommt noch mehr.

Man habe nochmals genau hingeschaut, so die Bank in ihrer Ad-hoc-Mitteilung. Da sei dann dieser Zusatzverlust zum Vorschein gekommen.
Man glaubts kaum. Eine Top-Privatbank, gedacht für Edelkunden dank Spitzen-Services, übersieht 130 Millionen faule Kredite.
Wie geht das? Wer glaubt den neuen Beteuerungen noch?
Geld weg, Vertrauen weg. Das wissen die zwei Neuen zuoberst auch: CEO Stefan Bollinger und Präsident Noel Quinn.
Quinn ist offenbar der Mann, der jetzt wirklich Tabula rasa machen will. Bollinger hat das zuvor verpasst.
Der operative Chef setzte vielmehr auf den alten Bär-Riskchef. Ihm frass der CEO von Anfang an aus der Hand – trotz Benko, trotz Debt-Debakel.
Oliver Bartholet heisst der Mann, er stammt aus dem UBS-Stall, wo er in den Wirren um das Nahtod-Erlebnis des Schweizer Multis im 2008 zum Managing Director aufgestiegen war.
Der Wechsel zur Julius Bär zehn Jahre später kam ihm zupass. Beim Pure-Play-Vermögensverwalter baute sich Bartholet seit 2018 ein eindrückliches Reich auf.
Niemand wagte es, ihn infrage zu stellen. Bollinger schon gar nicht.
Im Gegenteil: Der grosse Hoffnungsträger von Goldman Sachs nahm Bartholet in seine engste Führungs-Clique auf.
Poor Judgement. Eine schlimmere Fehleinschätzung kann man sich fast nicht vorstellen.
Der Experte, der die Risiken im Griff haben müsste, diese aber reihum explodierten: Er durfte zuoberst bleiben.
Jetzt musste Bollinger die Notbremse ziehen. Bartholet gibt per Mitte Jahr, also fast sofort, alle seine Funktionen ab.
Doch selbst beim Rauskicken kann er offenbar noch Forderungen stellen. Bis Ende 2025 erhält er seinen Lohn – und ist damit wohl auch Bonus berechtigt fürs ganze Jahr.
Unten, im Maschinenraum, gehts derweil strub zu und her. Wer den Blauen Brief erhält, wird je nach Bedeutung von Sicherheitsleuten vor die Tür spediert.
Die Folgen zeigen sich im Business: Wie die NZZ heute ausrechnet, liegt der Neugeldfluss deutlich unter den als Minimumziel deklarierten 3 Prozent auf alle verwalteten Assets.
Bär – eine einstige Glanzmarke, jetzt zerkratzt und verbeult.
Kommentare
Kommentar zu Tom Sievers Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Das wird es schon ausbaden, und wenn nicht dann kommt die ChainIQ und die Aktie kann wieder steigen.
-
Dann wartet mal ab, wenn es bei den über 1’000 Milliarden an Hypokrediten einmal eine kleine Korrektur von nur 10% gibt und auf einmal 100 Millarden abgeschrieben werden müssen. Deshalb machen alle Banken auf blue sky, allen voran die Raifeissen sowie die SNB, welche lieber schon heute als morgen minus Zinsen einführen möchte, ohne zu merken, dass auf die Zeit das Problem noch grösser wird.
-
ich vertraue keinem ü50🔥
-
Bist du immer noch nicht im Bett???
-
Bist du der neue Loomit? Ja dann herzlich willkommen.
-
-
Wird vermutlich zu 99% folgendes sein.
Ihme Zentrum
Wer steckt dahinter? Der altbekannte
L. W. 😉
-
Sie stolpern über die eigene Unfähigkeit.
🐻 und 🐵 sehen ganz ähnlich aus.
-
-
Wer sichert eigentlich alle diese Sicherheitsleute? Eine Teilmobilmachung scheint angebracht.
Allerdings wurde die auch schon zu Tode gespart… -
Sieger erkennt man am Start, Verlierer auch!
-
Die SIX hat 1.3 Milliarden versenkt, plus knapp 3 Milliarden mit dem Kauf der Spanischen Börse, plus 250 Millionen mit Aquis. Dafür bluten nun Angestellte die ihren Job hervorragend gemacht haben und entlassen werden.
Doch Projekt Polaris wird der Firma den Rest geben. 4000 Jobs at Risk plus die gesamte Finanzmarkt-Infrastruktur in der Schweiz. Während unfähige Leute, welche das Desaster zu verantworten haben, an die Spitze befördert werden. Siehe T.Kindler.
Herr Hässig, die Uhr tickt. Bleiben Sie bei der SIX dran! -
Also bitte, Wertberichtigung ist doch normal. Etwas zu negstiv gegen den Schweizer Finanzplatz, bitte mal sachlich bleiben.
-
Danke, lieber PEsche Hutter – genau, offene Kritik JA, nur Meckern und gegen unseren Schweizer Finanzplatz wettern, ein ebenso klares NEIN!
Wir habe unter unseren Kritikern hier bei Inside Paradeplatz leider sehr viele darunter, die sich der Bedeutung und der Wichtigkeit unseres Finanzplatz ganz einfach nicht bewusst sind; DArum bitte ich diese Leute, nach wie vor kritisch zu sein, nicht aber unseren Finanzplatz in Frage zu stellen – er ist sehr, sehr wichtig für unser Land! -
@Peter C Frey
Ich wie ist das herzig, mir kommen fast die Tränen.
-
-
Das geht auf’s Gemüt! Jedesmal wenn man hinschaut sind wieder ein paar hundert Millionen futsch, weg, nümme da. Also, wenn ich Bollinger wäre, dann würde mich das etwas anschnäggelen.
-
Wenn ich Bolliger wäre, würde ich mich am Löhnli freuen…
-
Erstens ist es nicht unser Finanzplatz, sondern ein Finanzplatz der Banken, Nationalbank, Staat und Regierung.
Zweitens funktionieren diese Finanzplätze nur so lange wie immer neue Kredite vereinbart, und das Schuldenschneeballsystem ausgeweitet werden kann, denn sonst sind die Schuldzinszahlungen an dieses Finanzkartell nicht möglich. Die Banken erzeugen die Währungseinheiten nur durch Kreditverträge. Die Währungseinheiten für die Zinszahlungen erzeugen sie nicht.
Deshalb müssen wir von einem Schuldenschneeballsystem reden.Das Schuldenschneeballsystem funktioniert vorderhand sowieso nur noch, dank durchschnittlich immer tieferen Zinsen. Würden die Zinsen hochgesetzt von SNB, dann wären die Schuldner und das gesamte Bankensystem rasch pleite, samt der Regierung und deren Staat.
Das Ende kommt zwangsläufig zu 100%! -
Erstens ist es nicht unser Finanzplatz, sondern ein Finanzplatz der Banken, Nationalbank, Staat und Regierung.
Zweitens funktionieren diese Finanzplätze nur so lange wie immer neue Kredite vereinbart, und das Schuldenschneeballsystem ausgeweitet werden kann, denn sonst sind die Schuldzinszahlungen an dieses Finanzkartell nicht möglich. Die Banken erzeugen die Währungseinheiten nur durch Kreditverträge. Die Währungseinheiten für die Zinszahlungen erzeugen sie nicht.
Deshalb müssen wir von einem Schuldenschneeballsystem reden.Das Schuldenschneeballsystem funktioniert vorderhand sowieso nur noch, dank durchschnittlich immer tieferen Zinsen. Würden die Zinsen hochgesetzt von SNB, dann wären die Schuldner und das gesamte Bankensystem rasch pleite, samt der Regierung und deren Staat.
Das Ende kommt zwangsläufig zu 100%!
-
-
Der Finanzplatz Schweiz befindet sich hausgemacht schon länger auf der absteigenden schiefen Ebene. Er demontiert sich selbst.
Und Bloomberg sollte sich endlich mal einen zeitgerechten Namen zulegen: Boom💥Berg
-
Das geht auf’s Gemüt! Jedesmal wenn man nochmals hinschaut sind wieder ein paar hundert Millionen futsch, weg, nümme da.
-
Das Kreditgeschäft bei einem pure-play-private-banking-Institut ist ständig unter Druck!
Der Beginn: neue Kredite als ‚entry-deal‘… die AuM sollen dann folgen… – wenn der professionelle Kreditverstand dem Druck nicht standhält,…das Geschäft mit einer ‚please-my-boss-attitude‘ verfolgt wird,… der CRO sich als ‚business-enabler‘ versteht, und die GL und der VR nichts vom Geschäft verstehen, – ja dann kommt es wie es eben kam… (den Bonustopf habe ich hier fälschlicherweise mal ignoriert) -
Wunderbar. Alles „Top-Manager“ – leider aber nur im Geldvernichten. Und dafür bekommen diese Versager noch einen Bonus.
-
Normal erhält man nur ein Boni ende jahr wenn man gut gearbeitet hat. Bei den Cios bekommt man Boni für schlechtes Arbeiten. Ein normaler Angestellter der würde bei soviel Unversagen umgehend gekündigt und nicht noch Geld hinten nach geschmissen ich habe resigniert wie viele
-
-
quo vadis ✌️🤣😎
-
Dem Bollinger werde ich Ewig dabkbar sein, seine Bänder haben hundertausende auf mein Konto gespült…
-
Seit jeher bewährt und zeitlos.
-
Es hat in diesen Banken auf allen Stufen und Ebenen einfach noch immer zu viele Boomer Sesselkleber die seit Ende des Bankgeheimnisses und seit der Finanzkrise nicht zu gebrauchen sind.
Hatten bisher alle Glück, dass diese Boomers aufgrund der Börsenhausse seit 2009 überleben konnten.
Es wird ein mühsames ausmisten und aufräumen werden in diesen Unternehmen, zumal diese Boomers auch noch gross abkassiert haben zur ungenügenden Leistung. -
…zieht den Bären doch das Fell über die Ohren…
-
Ich hoffe einfach, dass die Finma bei der UBS besser hinschaut. Wenn es dort klöpft, gute Nacht Schweiz.
-
Wir könnten ja alle direkt bei der SNB ein Konto eröffnen, in Sachen Staatsgarantie wäre dies nicht anders wie der Status Quo.
-
-
ja, die alte generation. danke für nichts
-
The new Loomit has spoken
-
-
Viele fordern hier eine Entziehung der Gewähr seitens der FINMA: Nun ich denke nicht dass die FINMA einfach so auf Verdacht eine Entziehung der Gewähr vornehmen kann. Die Fehler liegen hier ganz klar bei dem Management und dem Verwaltungsrat von Julius Bär, das zeigt schon alleine die Aussage „man habe nochmal ganz genau hingeschaut.“
So führe ich keine Bank und erst recht nicht die Kreditabteilung, denn das vermittelt nämlich den Eindruck das man bei der Gewährung des Kredites nicht so genau hingeschaut hat. Den Risk-Chef wird man jetzt für die Öffentlichkeit entfernen, ob aber die internen Prozesse anders werden steht auf einem anderen Blatt.
-
Die Banque Pictet und die Bank J. Safra Sarasin haben einen grossen Vorteil.
Beide segeln in ziemlich ruhigen Gewässern. Müssen nicht auf Teufel komm raus liefern mit fragwürdigen, riskanten Investments.
Warum nicht? Beide sind nicht börsenquotiert. Können somit mit entschleunigter Umsicht ihr Banking auf Topniveau betreiben.
-
Wurde die Probezeit von Herr Bollinger jetzt verlängert, weiss das jemand?🤣
-
Jetzt ist mir auch klar, weshalb man bei JB so viele ehemalige CS-Banker eingestellt hat. Die wissen aus dem Effeff wie man kommunizieren und argumentieren muss, wenn wieder ein neues Verlustloch auftaucht…
-
Hört man aus der Bärenhöhle auch wieder mal etwas positives Herr Bollinger?
-
Das passiert, wenn die Haupteigentümer vom Finanzbusiness und der Bankenwelt nicht mehr viel verstehen und zudem deren Berater/Innen alles andere als uneigennützig handeln…
-
Haben wenigstens endlich die idiotischen Kommentare, die wir zu Hauf und während Jahren lesen durften bei Pierin und bei Körner und Co., die LH bezichtigten die Bank in den Konkurs zu schreiben.
-
Easy Lösung: BankLogo/Name ändern auf „Waschbär“ ?
-
Eigentlich sind tiefere Untersuchungen nötig. Weil bei Benko hat man nicht genau hingeschaut oder man wollte bei der Kreditvergabe nicht genau hinschauen. Da waren wahrscheinlich auch Schätzer mitbeteiligt und wahrscheinlich haben die auch ein couvert erhalten. Bei grösseren Immobilien Deals läuft noch vieles mit einem „geschmäckle“ ab wo einfach Drittbeteiligte eigentlich unabhängige einfach beide Augen wahrscheinlich gegen ein couvert zu drücken.
Hier besteht dringend Handlungsbedraf von der FINMA. -
Bollinger ist naiv und völlig unerfahren. Seine gesamte Geschäftsleitung ist fragwürdig. Schweizer CEOs sind in globalen Angelegenheiten unerfahren. Zum Glück ist Quinn gekommen. Baer muss verkauft werden.
-
Was macht eine Schweizer Privatbank in Hannover (DE) mit Immobilienkrediten?
-
Benko ist überall!
-
-
Ist das Problem wirklich so gross?
Ich dachte immer, bei Banken sei alles unter einer Milliarde Hintergrundrauschen.
-
Ich habe noch zu jener Zeit in der Bank gearbeitet als es keine Boni gab. Es waren die goldenen Jahre im Banking, es gab Teamwork, das Wort Compliance war damals unbekannt, man redete von Revision. Und heute? Jeder will ein Investment Banker sein auch wenn er von Finanzprodukten nur am Rande etwas versteht.
-
Genau! Die goldenen Zeiten, in denen Frontrunnig, Insiderhandel oder Churning gang und gäbe waren. Klar, dass da niemand an Boni interessiert war, denn das war viel lukrativer.
-
-
FINMA und Bär…..beide sind heute ein no go. Leider für die Mitarbeitenden.
-
Im Privatbanking sind Hypotheken und Kredite einzig Akquisitionsmassnahmen für new assets der Kunden. Das wird auch so bleiben.
-
die Bänkster die das ganze verursacht haben vs CS – ..
FINMA – WEF – WHO – BIZ – UNO – FIFA –Wer zu lange zögert, der versäumt das Entscheidende und erreicht den gedeckten Tisch erst, wenn er abgeräumt ist. Physisches G.u.S. Geniesst euer Leben!
-
Mich würde viel mehr interessieren, Wer die marode Gegenpartei ist?
-
evtl. der Nachtisch von Rene Benko.😃
-
-
Sorry, muss mir niemand erzählen, dass der neue CEO von diesem 130 Millionen faulen Kredit nichts gewusst hat!
-
Unglaublich, nach dem Benko Debakel würde nicht richtig aufgeräumt. So verliert die Bank sehr viel Vertrauen. Passiert das jetzt oder wursteln die Credit / Ex- CS Leute weiter zum nächsten Skandal?
-
-
Noel Quinn wird durchgreifen und CEO Bollinger genau auf die Finger schauen. Wenn Bollinger intern noch brutaler wird, verliert er das Vertrauen der Mitarbeiter gänzlich, was dann schon fast sein Aus wäre.
Als ex Goldman Banker muss er die Schweizer Bank verstehen und darf auf keinen Fall wie in einer amerik. Bank auftreten.
Ich gebe Bollinger 1- max 2 Jahre als CEO und wenn er weiter McKinsey BadBoy spielt, geht das ganz sicher nicht auf. Er muss auf die richtigen Leute hören, die die Bank ins neue Finanzzeitalter führen wollen. Hört er nicht zu und glaubt weiterhin alles besser zu wissen, ist er schneller Geschichte als Geschichte geschrieben werden kann.
-
Das ganze Swiss Banking ist eigentlich futsch & fertig. Die tun nur so, als wüssten sie es nicht, um weiterhin fett zu garnieren. Gier, Arroganz, Ignoranz.
Und faul sind sie auch: ständig weg, an Weiterbildungen oder internen Sitzungen. Rückruf in vier Tagen.
Warum stören Sie mich Kunde überhaupt mit einem Anruf?-
Der grösste Fehler was das Bankgeheimnis aufzugeben, wie stark war der Druck der Amis, stand bereits ein Flugzeugträger am Bodensee?
-
-
Das ganze Swiss Banking ist eigentlich futsch & fertig. Die tun nur so, als wüssten sie es nicht, um weiterhin fett zu garnieren. Gier, Arroganz, Ignoranz.
Und faul sind sie auch: ständig weg, an Weiterbildungen oder internen Sitzungen. Rückruf in vier Tagen.
Warum stören Sie mich Kunde überhaupt mit einem Anruf?-
Es war nicht die Stärke der USA sondern die Schwäche und Naivität von ausserordentlich schwachen und naiv Regierenden im Bundeshaus!
Die gleichen Naivlinge im Bundeshaus sind für den verrückten Rahmenvertrag mit der EU, mit dem sie zukünftig alle Rechte an die EU abtreten würden.
So handeln nur Selbstmörder!
-
-
Bei Julius Bär waren viele überrascht vom Besuch ihres neuen CEO – manche hatten seit Jahren keinen hohen Boss mehr persönlich zu Gesicht bekommen. Persönliches Handshakes usw. und sofort. Bollinger war erstaunt und hat sich gewundert, dass die Bank die Liste der wichtigsten Kunden nicht auf Knopfdruck zur Verfügung hatte, sondern dass diese mühsam zusammengesucht und angepasst werden musste, wie er Vertrauten erzählte. Da waren die Erwartungen des Mannes, der zuletzt 20 Jahre in Diensten der toughen US-Bank Goldman Sachs gestanden hatte, an Bär offenbar höher gewesen, aha? Fazit: Von einem neuen CEO darf man auch ein bisschen mehr erwarten! Wie kann man einen 130 Millionen faulen Kredit einfach mal so übersehen? Ach ja, waren halt nicht 600 Millionen wie bei Benko, da darf man schon ein bisschen grosszügig hinwegschauen, erBÄRmlich!
-
Inkompetenz kombiniert mit Geldgier und Hochmut – eine explosive Mischung …!
-
Ich staune, dass kaum jemand weiss, dass die Banken bisher das Geld aus dem NICHTS einfach so drucken konnten (und vielleicht noch können). Nun ist ja Basel III resp. Basel IV in Kraft getreten und das Geld muss ja goldgedeckt sein. Nur haben die Banken dieses Gold nicht und deshalb muss irgendjemand den Kopf hinhalten, wenn das Geld fehlt, und die Menschen, die die Wirtschaft bisher am Laufen gehalten haben, die werden jetzt regelrecht kaputt gemacht. Ich ahne da nichts Gutes im Bankenbereich, es wird noch viel viel Schlimmer!
-
„Golddeckung“ bei normalen Geschäftsbanken??? Aus welchem Nasenloch ist denn diese Behauptung gezogen; eine solche Regelung gabs noch nie und macht auch Null Sinn!!!
-
…die Dümmsten sind eigentlich die, die das Liken 😀
-
-
Auch hier versagt offenbar die Finma wie bei UBS und CS. Sie haben gar nichts im Griff.
-
Vielleicht haben die Bären diese Wertberichtigung auch nicht ganz freiwillig, sondern eben auf Veranlassung der erwähnten Behörde, vollzogen?
-
Die FINMA ist Teil des Systems, und somit Teil des Problems!
Würde die Regierung in Bern die Falschgeldwährung (Schweizer Franken) nicht mehr zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmen, würde sich die FINMA erübrigen.
-
Die FINMA ist Teil des Systems, und somit Teil des Problems!
Würde die Regierung in Bern die Falschgeldwährung (Schweizer Franken) nicht mehr zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmen, würde sich die FINMA erübrigen.
-
-
Unglaublich, wie in dieser Bank gewurstelt wird. Auch der Kundenservice hat nachgelassen. Unglaublich, wie inkompetente Leute mit riesigen Salären derart hunderte von Millionen in den Sand setzen können. Hoffentlich geht die Bär nicht den Weg von untergegangenen Banken. Verantwortlichkeitsklagen wären angebracht- in Anbetracht der Riesenverluste.
-
Zudem kündigte die Bank personelle Massnahmen an: Risikochef Oliver Bartholet gehe Ende Jahr in Pension. Zu seinem Nachfolger habe man per 1. Juli Ivan Ivanic ernannt. Ivanic werde Mitglied der Geschäftsleitung. Bartholet werde der Bank bis zu seinem Ruhestand zur Verfügung stehen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Es ist nicht ausgeschlossen, dass bei der Überprüfung der Vorfälle noch weitere Leichen im Keller gefunden werden, wir bitten um Verständis! Das Bärenteam.🤣
-
Vergesst die FINMA. Die sind gekauft. Die schreitet nur ein wenn der Preis nicht bezahlt wird oder wenn es noch Extras zu holen gibt.
-
Das es nach der Aufgabe des Bankgeheimnisses Rückschläge auf dem Finanzplatz geben würde war zu erwarten. Das es aber so schlimm werden würde hätte ich nicht gedacht… Was da an Inkompetenz, Gier, Arroganz, schlichte Dummheit etc., v.a. auf VR- und GL-Stufe, aufgespühlt wurde, ist erschrechlich…
-
aber spülen mit H zu schreiben zeugt auch nicht gerade von ….
-
-
Unglaublich, wie in dieser Bank gewurstelt wird. Auch der Kundenservice hat nachgelassen. Unglaublich, wie inkompetente Leute mit riesigen Salären derart hunderte von Millionen in den Sand setzen können. Hoffentlich geht die Bär nicht den Weg von untergegangenen Banken. Verantwortlichkeitsklagen wären angebracht- in Anbetracht der Riesenverlusten.
-
Lukas Hässig:
„Eine Top-Privatbank, gedacht für Edelkunden dank Spitzen-Services, übersieht 130 Millionen faule Kredite.
Wie geht das?“
es ist kein Geld das verloren gegangen ist.
Die Bank hat einfach den Kreditnehmern 3/4 Milliarden CHF auf ihre Konti gutgeschrieben in dem sie diese Währung aus dem Nichts geschöpft hat.
Die Bank tut das tagtäglich, es sind Peanuts die irgendwo vergessen wurden. Kein Grund zur Aufregung.
-
Wer nicht vorsorgend genügend eigene Sicherheiten und Resilienz aufbaute, kann von den heute allgemeinen Banktätigkeiten eigentlich nur noch grösste Depressionen bekommen.
-
Ging mir so bei Vontobel. Erfolgreich gearbeitet, aber immer wieder das Komiker-Management Team vor Augen, führte fast zum Burn-Out!
-
-
Nitro = überhebliche Bahnhofstrassen-Banker = unangenehm, aber harmlos
Glyzerin = lahme, schlecht gelaunte Staatsangestellte = nicht hilfreich, aber harmlos
Nitroglycerin = tödlich
-
Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte in der ganzen Schweiz lachen sich ins Fäustchen, Konsequenzen hat ihr Versagen eh sowieso nie.
Money for nothing and…
FINMA? Noch nie gehört. Bei denen gilt das gleich wie oben.
-
Ja, das Top-Kader hat das gleiche Personalreglement mit einem Addendum, das Boni etc. anders regelt.
Damit es nicht auffällt, spricht man vom Personalreglement und dass es noch ein Addendum gibt, verschweigt man dem normalen Arbeitnehmenden. Ist für diese ja auch nicht relevant.
-
-
FINMA ist mit schwer sich selbst beschäftigt (massive interne Reorganisation). Die meisten FINMA-Leute sind mit solchen Bär-Style-Herausforderungen total überfordert, man siehe dazu bitte einfach in ihre Linked-In-CVs. Sind eher schlechtgelaunte Regel-Verwalter als proaktive Trouble-Shooter: Admnistration statt Management. Weiterhin Good Luck, lieber Stefan Walter
-
Goldman Sachs Würste gehören in eine Goldman Sachs Küche, fertig!
-
Ich lese hier “Bis Ende 2025 erhält er seinen Lohn – und ist damit wohl auch Bonus berechtigt fürs ganze Jahr.”
Wer kündigt oder muss kündigen erhält i.d.R. kein Bonus und die Aktienplǎne gehen verloren. So steht in jedem Personalreglement. Wieso bekommen solche “Managers” immer und trotz allen Ereignisse ihre Boni und Aktien??? Wie funktioniert das? Haben sie ein anderes Personalreglement als die normale Mitarbeiter?
Falls ich irgendwann kündigen würde, würde ich gerne bereit sein…
-
Gute fleissige Mitarbeiter, wo jetzt die Kündigung bekommen, Herr Bollinger will ja 400 Stellen streichen, müssen ihr Pult innert 10 min. räumen und werden von der Securitas zur Tür begleitet? Könnte 🤢🤮 !
-
Boni erhält, wenn dieser im Vertrag
zugesichert ist und somit als Vertragsbestandteil gilt. (Boni wäre dann eigentlich der falsche Name).
Wer nicht zu den Topshots gehört, hat im Arbeitsvertrag eine anderslautende oder gar keine Verklausulierung drin.
Sparen lernt man bei den Reichen auf Kosten der Arbeitnehmenden, die nicht zum privilegierten Top-Kader gehören. -
Wenn ich das Wort ‚erklähren‘ sehe, bekomme ich ‚Bläungen‘.
-
@Pfrrrrzt!
Meinen sie mit dem Wort Bläungen evtl. Blähungen, peinlich!
-
-
Sind bei der Finma, der Revisionsstelle von Bär lauter Buchhalter Nötzli angestellt? Schlechte Voraussetzungen, um die UBS im Griff zu haben!
-
Die allerletzten Zuckungen des betrügerischen und versklavenden Fiat-Geld-Systems?
-
Dumm gelaufen für die Julius Bär – leider ist Covid schon vorbei. Sonst hätte man die faulen Kredite jetzt noch schnell in vom Bund gesicherte Pandemiekredite umetikettieren können. Hat ja damals bei anderen Banken auch bestens funktioniert: Verluste sozialisieren, Gewinne privatisieren – der helvetische Klassiker
-
da helfen auch die schneeweissen Sneaker von Bolli nicht viel, selten peinlich.😄
-
Solange die Kontrollen nicht oben angesetzt werden, sondern nur unten, werden die News nicht besser werden!
-
weisse Sneaker machen noch keinen CEO, peinlich peinlich.
-
Heute gibt es bei mir Würste im Speckmantel. 1. Man nehme eine Wurst, wickelt sie mit Speck ein, also einlullen. 2. Dann haut man die Würste in die Pfanne. 3. Man geniesst die Würste mit Münchberger Bärensenf, schmeckt super. 4. Zum Dessert noch ein Bärenfang, auch Petzfang genannt, ist ein aus Ostpreussen stammender Likör aus Honig, Gewürzen und hochprozentigem Alkohol. Bärenfang hat einen Alkoholgehalt zwischen 20 und 45 % Vol, also Brainwashing garantiert, na dann Prost.😃
-
Null Vertrauen mehr in diese Bank. Alles verspielt. Die Reputation ist nachhaltig am Boden. Hier hilft nur noch ein Verkauf. Adios JB
-
Ihre Handschrift ähnelt der von Khan Iqbal. Es ist nicht schön, aus Kummer Profit zu schlagen, Herr Iqbal.
-
-
Ja, Herr Hässig, das können Sie auch: einem jungen Mann – S. Bollinger – immer wieder in den Hintern treten. Ich hoffe nur, dass Sie wissen, wer das alles verbockt hatte. Und, welche Aussenstehende (FINMA, externe Revisionsgesellschaften) mit Augenbinden die Bank Bär kontrollierten, wenn auch deren Augen vor Freude glänzten, wenn die Rechnungen bezahlt wurden; Warum nur erwähnen Sie mit keinem Wort eben diese Leute?
Give him a break (Stephan Bollinger) Mr Hässig! -
Schön, wer ist der Schuldner.
-
Bald schlimmer als im Casino, naja.😄
-
Es gibt in der Schweiz keine unsympathischere Bank als Julius Bär. Und an der fachlichen Qualität auf allen Stufen muss man ernsthaft zweifeln. Den Kunden rate ich nach all diesen Vorfällen die noch immer nicht abbrechen die Bank schleunigst zu verlassen
-
An ‚Saldierung‘ – das sind sehr unfaire Behauptungen und Anschuldigungen! Ich kenne die Bank Bär seit über 30 Jahren. Zugegeben, dass die letzte Garde in der GL nicht gerade das Gelbe vom Ei war, zu viele Nicht-Banker, die zuerst an sich gedacht hatten. Aber auch hier: Wo waren die Gross-Aktionäre, also die Besitzer der Bank?
-
Frey: Die Aktionärsstruktur bei den Bären ist ziemlich verschachtelt. Das ist kein Vorteil.
-
-
Bollinger mit seinen Turnschuhen (tut nichts zur Sache) hat’s und wird’s nicht richten. Was da läuft ist traurig – und die FINMA schaut einfach zu. Mal soeben 130m faule Kredite gefunden… wie kann das passieren.
-
Der Ursprung dieses Debakels sind Hodler und Enkelmann …
-
Wie auch immer solche Figuren heissen mögen: Sie führen ein nettes, grossbürgerliches Dasein, die Nachbarn bewundern sie, auch weil sie immer wieder neue, dicke Autos fahren und in ein paar Jahren tauchen sie dann, wie durch ein Wunder, irgendwo in der Bankenwelt wieder auf, mit einem gut dotierten Verwaltungsrats- oder Beraterjöblein. Nicht weil sie genug von ihrem Fach verstehen würden, notabene, sondern weil ein neuer Schlitten her muss, um die teure Trophy Wife weiter bei der Stange halten zu können. Oder sonst etwas. Aber Können steht bei solchen Typen ganz sicher nicht im Zentrum! Und auf den unteren und untersten Stufen werden massenweise Leute entlassen, weil sie‘s vergeigt haben – das ist der eigentliche Skandal!
-
-
Endlich musste der CRO gehen, nach diesen Skandalen die in seinem Laden niemand entdeckte oder willentlich abwinkte war das mehr als nötig. Wie heisst es im Banking? KYC. Also auch im Compliance muss noch aufgeräumt werden. Kann ja nicht sein dass bei Benko niemand die Herkunft der Gelder und ein Transaktionsmonitoring mit Plausibilisierungen gemacht hat…
-
Ein goldener Fallschirm für die Versager!
-
Was zum Teufel muss die Bär Bank ständig Kredite vergeben. Und immer verlieren sie Geld. Julius Bär sollte eine Vermögens Verwaltungsbank sein und kein Kreditinstitut! Dieses Geschäft beherrschen sie nicht.
Vielleicht haben sie noch mehr Leichen im Keller!
Unterirdisch diese Bank@ -
Die Finma kann man getrost schliessen (kein Nachteil, aber immerhin ist das Geld gespart). Dieser unvermögende Schnarch-Verein hat seit ihrer Gründung 2009 noch keine einzige positive Schlagzeile vervorgebracht.
-
Beweist wiedereinmal, dass Banken nicht mit Geld umgehen können!
-
Super Kommentar- und leider wahr 😂
-
Geld ist gut, sie meinen wohl Luftschlösser.
-
-
Bei der Finma endlich ausmisten!
-
Kreditvergabe war schon immer eine Gratwanderung zwischen Risiko und Dummgelaufen.
-
Wohl eher dumm als gelaufen…
-
-
Ein Skandal jagt den Nächsten. Es wird nicht mehr lange gehen bis die letzte Stunde der Bank Julius Bär geschlagen hat. Der Untergang steht kurz bevor. Oben sinnlose Selbstbereicherung, unten Angst, Unmut und Unsicherheit. Was einst eine Vorzeigebank war, ist heute einfach nur noch peinlich. Obwohl Banking generell ein Risikogeschäft ist haben die Bären viel zu viel Dreck am Stecken. Das kann auch ein neuer CEO so schnell nicht ändern.
-
Was machen eigentlich die 650 Mitarbeiter der Finma den ganzen Tag?
-
Die stehen bereits bei der Stempeluhr in der Schlange für die Mittagspause von 12-14 Uhr..
-
Die warten alle auf den Zahltag am fünfundzwanzigsten des Monats..
-
Wir schieben im Homeoffice weiterhin eine ruhige Kugel.
-
Sie geben pro Unternehmen und Jahr 130 Millionen Franken für Löhne aus (laut Hassig durchschnittlich 200.000 Franken pro Person). Vielleicht handelt es sich dabei genau um dieselben 130 Millionen, die die Bank irgendwo verloren hat?
-
Erbsen zählen
-
Was die machen?`Die suchen in den Dokumentenbergen der kleinen FIM nach dem unwichtigen Haar in der Suppe.
-
Die warten auf den Lohn der Steuerzahler, in einem riesigen teuren Gebäude des Bundes, welches ebenfalls der Staatsverweigerer,…äähhh sorry, sogenannte Steuerzahler finanziert.
-
Die warten auf den Lohn der Steuerzahler, in einem riesigen teuren Gebäude des Bundes, welches ebenfalls der Staatsverweigerer,…äähhh sorry, sogenannte Steuerzahler finanziert.
-
Let’s wait for a Trump in Switzerland.
-
-
ja, die alten vertrauen einander und hinterfragen nichts😡
-
Servus aus der U-Haft in Innsbruck!
-
wild west at its best! love it
-
Sympathie und Vertrauen verliert man nur ein einziges mal.
-
Ausser Banken. Diese arbeiten täglich an einer Steigerung: wie kann ich Sympathie und Vertrauen noch gründlicher verspielen?
-
-
Bald ist wohl auch für Bär „game over“. Vermögensverwalter – Schuster bleib bei deinen Leisten – haben im Kreditgeschäft nichts verloren. Wenn man dann auch noch bei den Lehrlingen sparen muss wird es bitter ernst. Es bleibt zu hoffen, dass jemand den Laden übernimmt, sonst hätten wir eine weitere Bruchlandung. Dann wohl eine zuviel, da die UBS ja nicht wirklich glänzt zur Zeit. Den Chefs dürfte es egal sein, Hauptsache der Obolus fällt üppig aus.
-
Einmal mehr. Kreditgeschäfte durchlaufen einen Bewilligungsprozess. Dieser Bewilligungsprozess ist schriftlich dokumentiert. Da gibt‘s keine Spekulation und offene Fragen. Alles ist dokumentiert inklusive der Bemerkungen, Auflagen mit Unterschriften der Entscheidungsstufen.
-
Papier ist geduldig und wir von der Revisionsgesellschaft machen nur unseren sehr gut dotierten Job.
-
Für viele Privatbanker ist das zu hoch.
Verständnis/Wille: Zero points!
-
-
Wie geht’s, sagte ein Blinder zu einem Lahmen. Wie Sie sehen, antwortete der Lahme.
-
Befindet sich die FINMA weiterhin im Winterschlaf? 💤
-
War die FINMA jemals wach?
-
Die schlafen das ganze Jahr, sind blind und taub obendrauf.
Es wäre ehrlicher diesen Regulator abzuschaffen. Dort wo es darauf ankommt, machen die nichts oder ignorieren die Probleme aber piesacken die kleinen AMs zu Tode.
-
-
Das gibt jetzt die Möglichkeit, das Feld neu aufzustellen und mit fähigen Leuten zu besetzen.
-
Wir hätten noch ein paar Bauhandlanger und Velo-Mech aus Osteuropa im Angebot.
-
Wir hätten da noch ein paar Velo-Mech im Angebot welche die Anlehre nicht bestanden haben.
-
-
Weshalb ist die Finma bei Oliver Bartholet dem ehemaligen Risk-Chef nicht eingeschritten und hat ein faktisches Berufsverbot erteilt?
-
Weil die FINMA im Winterschlaf ist.
-
Das traut sich die Finma nicht. Nur bei kleinstbanken und startups.
-
Was unternahm die interne und externe Revision?
-
-
Irgendwohin muss ja das überschüssige Geld abfliessen können. Alles in Ordnung.
-
Geld, das nur auf der Datenbank existiert. Halb so wild. Geldschöpfung ist eine coole Sache.
-
-
Die Versager sitzen immer noch in der Geschäftsleitung und im VR.
Weshalb ist die Finma bei Oliver Bartholet dem ehemaligen Risk-Chef nicht eingeschritten und hat ein faktisches Berufsverbot erteilt?
Was machen eigentlich die 650 Mitarbeiter der Finma den ganzen Tag?
Befindet sich die FINMA weiterhin im Winterschlaf? 💤