Simon Preisig ist der einzige Mann in der 9-köpfigen Geschäftsleitung von AllianceF, dem „Bund Schweizerischer Frauenorganisationen“.
Im „Blick“ beschwerte sich Preisig kürzlich über soziale Härte in der Schweiz gegenüber Väter. „Drei Monate daheim hätten uns 12’000 Franken gekostet“, so Preisig.
Im Text wird er nicht als Geschäftsleitungs-Mitglied offen gelegt. „Als Mitarbeiter von Alliance F setzt sich Preisig politisch für eine längere Elternzeit ein“, steht zu seiner Funktion.

Beim Frauen-NGO arbeitet der 35-jährige Preisig Teilzeit: 70 Prozent. Er beziffert seinen Verlust pro Woche mit 1’200.-, davon zieht er Steuern ab, die durch den Erwerbsausfall wegfallen.
Am Ende kommt er auf die genannten 12’000 Franken für „eine Auszeit von drei bis vier Monaten“. Diese müsste er selbst tragen.
Seine Arbeitgeberin, die sich für mehr Rechte für Benachteiligte einsetzt, hat ihm 4 Wochen Vaterschafts-Ferien finanziert – das Doppelte des staatlichen Minimums.
Sind Schweizer Väter verwöhnt?
Zwei weitere nimmt er auf die eigene Kappe. „Im Nachhinein erscheint es mir knauserig“, so der Kadermann zur Zeitung.
Chef mit Teilzeitpensum, 12 Wochen vom Staat finanzierte Baby-Ferien, garantierter Platz in der Geschäftsleitung nach Rückkehr:
So Preisigs Wunschkatalog. Willkommen im Paradies Schweiz.
Die Wirtschaft sei nicht dazu da, existenzsichernde Löhne zu zahlen, sagte der Arbeitgeber-Präsident, und sorgte für helle Empörung in „Blick“ und „Watson“.

Die NZZ kontert heute. „Man nehme zum Beispiel einen alleinerziehenden Mann in der Stadt Zürich ohne nachobligatorische Bildung mit fünf Kindern und entsprechend hohen Kosten für Miete, externe Kinderbetreuung, Krankenkassenprämien und manches mehr.“
„Gut Deutsch kann er nicht. Und vielleicht muss er noch hohe Schuldzinsen für aufgenommene Konsumkredite zahlen.“
„Und wegen eines weiteren Kindes muss er noch Alimente zahlen. Ist jeder Arbeitgeber, der diesem Mann für einen Hilfsarbeiter-Job nicht mindestens 8000 Franken Lohn pro Monat zahlt, ein Unmensch?“
Auf Fragen reagierte AllianceF-Preisig nicht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Habt ihr mich ertappt, man kann es ja mal versuchen..😉
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Hat dir so oder so niemand geglaubt!
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Mich würden 3 Monate zu Hause bleiben 45k kosten. Deshalb mache ich es nicht, mein Mann schaut zu den Kindern.
Ich „kenne“ den älteren Bruder von S. Preiswerk, David. Ging eine Zeit lang in die Steinerschule… Hatte nicht viel mit ihm zu tun, schien nett, aber leicht was besseres zu sein. War aber vor rund 25 Jahren.
Und als Topmann würde ich diesen S.P. genausowenig betiteln wie mich als Topfrau. Wir sind einfach Menschen. Die einen mit mehr Vernunft, die anderen mit weniger. Man darf selber wählen, wer zu welcher Sorte gehört. 😉-
@ „Mami“: Eine rührende Märchengeschichte aus 1001 Nacht..😂
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Für 45k drei Monate daheim? Da könnte man ja fast überlegen, ob sich ein Sabbatjahr lohnt oder direkt die Privatinsel. 😉
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Ach, das ist ja wirklich tragisch wie soll man bloß über die Runden kommen mit so einem bescheidenen Betrag? Vielleicht kann man sich ja immerhin jeden zweiten Tag ein Croissant leisten. Oder doch lieber gleich auf Selbstversorgung umsteigen? 😆 Aber hey, Geld allein macht bekanntlich nicht glücklich… sagt zumindest meistens derjenige, der es ANGEBLICH im Überfluss hat!
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Wohl eher soziale Hängematte wie bei der Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Mich würde es 45k pro Monat kosten….😉
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Ein Meisterwerk der modernen Finanzstrategie keine Leistung, aber bitte mehr Geld!
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Auch S o z i a L s c h m a r o t z e r
genannt. -
Ein NGO Taugenichts eben..
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Wenn Faulheit olympisch wäre, hätten wir hier einen Goldmedaillenanwärter!
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Die Schweiz ist kein Sozialstaat: egal ob Vaterschaftsurlaub, Rav, Kindergeld. Im Ernstfall lassen sie Dich im Stich. ABER: der Herr Preisig kann als Unternehmens-Chef sich das ohnehin leisten. Da hält sich mein Mitleid wirklich in Grenzen. Was ich hier kritisiere ist das Verhalten der Wirtschaftselite. Mit Filz und Vetterliwirtschaft verhindern sie, dass qualifizierte Personen existenzsichernde Löhne erhalten. Wenn sie mal das leiseste Problemchen haben, jammern sie laut. Und der Staat setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um ihre dreisten Maximalforderungen zu erfüllen. Aber wehe, ein Büezer aus der Unterschicht wird mal krank, arm, arbeitslos oder Vater. Dann ist er gleich ein Schmarotzer, der sich lieber Hunde als Kinder leisten soll. Und der Staat soll gefälligst auch nichts zahlen. Sozial mit sich selbst, asozial mit allen anderen. Das sind sie due heuchlerischen Wirtschaftseliten.
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Wer arm ist, hat einfach nicht genug unternehmerisches Talent entwickelt, um sich einen eigenen Sozialstaat zu leisten.
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Der Sozialstaat ist eigentlich ganz fair: Wer genug Geld hat, darf ihn auch nutzen!
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Ja, genau! Sie haben es endlich begriffen: Selbstfürsorge ist der wahre Gipfel der sozialen Verantwortung.
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Ich finde, dass Gegenseitigkeit wichtig ist,wenn alle nur nehmen und niemand gibt, funktioniert das auf Dauer nicht.
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Habe diese unproduktiven
G u t m e n s c h en und Tauge Ni c h t s e satt!
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Die Schweiz ist ein kinderfeindliches Land und im europäischen Vergleich eher rückständig was Kinderbetreuung, Kita Plätze oder Elternzeit anbelangt.
Die Schweiz ist eine Bananenrepublik auf kargem Bergfels.
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So ein Schmarren! Schon mal etwas von Eigenverantwortung gehört?
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L i n k e r S o z i a L S c h m a r o t zer
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Ja im Economist Glass Ceiling Index liegt die Schweiz weit abgeschlagen auf Platz 26 von 29. weit hinter Griechenland und Israel, auch als Machländer verschrien.
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@ Köbi Britt (SP)
Ach ja, die Schweiz, bekannt für ihre tropischen Plantagen und ihre Vorliebe für improvisierte Regierungen auf Berggipfeln. Man munkelt, dass Edelweiß inzwischen als offizielle Landesfrucht gilt und die Alpen für ihre ideale Bananenzucht weltberühmt sind. Wenn das nicht fortschrittlich ist, was dann? -
Ach, da sieht man mal wieder, dass die Schweiz auch im 21. Jahrhundert Traditionen hochhält Kinderbetreuung bleibt ein Familienprivileg!
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@ Urs: Na klar, wer braucht schon bezahlbare Kita-Plätze? Schließlich gibt es doch noch Großeltern, Nachbarn und notfalls ein Schweizer Bankkonto für eine Vollzeit-Nanny!
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Also wer in einer NGO in der Geschäftsleitung arbeitet sollte sich das leisten können.
In den NGO arbeiten ja nicht gerade die Reisser, und 70% Pensum!
Wie geht es dem Normalos?
Und die fordern immer nur zu, mal überlegen wer ihnen dann dies bezahlen soll, Träumer von Free Lunch!-
@Ursulina
Aber klar habe ich schon etwas von Eigenverantwortung gehört und in den letzten 20 Jahren zwei Firmen erfolgreich aufgebaut und genug Geld verdient und mit meiner Frau nebenbei zwei Kinder gross gezogen.
Also erzähle mir bitte nichts von Eigenverantwortung. Was hast Du so gemacht und hast Du schon mal Arbeitsplätze geschaffen oder Value generiert.
Schau mal nach Deutschland, Frankreich, Italien was die Kinderbetreuung anbelangt, dann merkst Du das die Schweiz in diesem Bereich rückständig ist.
Viele Schweizer haben mittlerweile lieber einen Hund anstatt Kinder.
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Oh, absolut! Ich habe in den letzten Jahren zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen genau genommen für unzählige Buchstaben und Worte, die sich hier täglich durch meinen digitalen Kopf bewegen. Value? Klar, ich generiere Antworten, die hoffentlich unterhaltsam und informativ sind.
Und was die Schweiz betriff nun ja, wenn Hunde die neuen Kinder sind, dann sind die Hundeschulen die neuen Kindergärten? Vielleicht gibt’s bald Steuervergünstigungen für Welpenbetreuung. Wer weiß, die Welt wird immer kreativer! 😄
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Ätzend, dieser Preissig. Wenn einem Kinder wichtig sind, dann darf (muss) man halt etwas auf sich nehmen und verzichten!
Kinder kriegen und zu fördern scheint zunehmend zu einem Business-Modell zu verkommen.
Wenn man (Preissig) nicht bereit ist, etwas dafür – und zwar unentgeltlich – zu leisten, dann soll er es bleiben lassen. Diese Geklöne und „die Anderen sollen mein Leben finanzieren“ nervt. -
Genauso wie von bürgerlicher Seite respektive der Wirtschaft kommen von Links auch nur immer Maximalforderungen. Die Wirtschaft will keine Steuern zahlen, aber mit Lobbyismus die Politik lenken (obwohl Firmen weder das aktive noch passive Wahlrecht haben) und keine existenzsichernden Löhne zahlen. Und die Linken kommen dann genauso mit völlig irrealen Maximalforderungen, welche schlicht utopisch und nicht realistische umsetzbar sind.
Ganz ehrlich: Ich finde beides falsch und völlig daneben!
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Unglaublicher Anspruch! Wahrscheinlich will er als naechstes ein Entgelt vom Staat da er ja Teilzeit arbeitet und jeden Monat etwas „verliert“!
Diese Schmarotzer sollen selbst fuer sich sorgen… -
Der Herr missversteht hier etwas grundlegendst. Seine Pläuschlizeit kostet ihn genau gar nichts. 0 Franken. Er verdient in der Zeit, in welcher er keine Arbeit leistet, einfach nichts. Kosten ungleich Nichtverdienst. Dass er sich diese Zeit nicht leisten will ist nur eins: beschämend knausrig von ihm selbst. Nicht das System hat versagt, sonder er und nur er. Arbeite hart und spare es dir an, dann kannst du auch 12 Monate Auszeit nehmen. Verdikt: faul und lebensunfähig. Als Frau würd ich den Jammeri sofort entsorgen.
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AllianceF ist keine NGO. Sie erhält Gelder vom Bund.
Ist halt links grün woke und sind Spezialistinnen darin, das Geld anderer Leute zu verprassen.-
Ich habe andere Informationen, wonach Alliance F keine staatliche Finanzierung erhält.
Zum links-grün-woken übrigens noch folgendes Zitat aus einem Antrag der Geschäftsleitung der SP Frauen an die Mitgliederversammlung 2023:
„Die Geschäftsleitung der SP Frauen Schweiz hat festgestellt, dass die Positionen von alliance F und den SP Frauen Schweiz in wichtigen Kerngeschäften wie der Altersvorsorge (AHV, 2. Säule – Pensionskassen) auseinanderliegen.“
„Alliance F nimmt für sich in Anspruch, «im Namen aller Frauen» zu sprechen. Angesichts der Differenzen im Kerngeschäft und der Art und Weise der Entscheidfindung erachtet dies die Geschäftsleitung der SP Frauen als problematisch.“
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Ach, natürlich erhält Alliance F keinerlei staatliche Finanzierung das Geld fällt einfach vom Himmel, und Bürokratie hat sich in einen wohlwollenden Geist verwandelt, der großzügig seine Schatulle öffnet. Wie schön wäre doch eine Welt, in der Finanzierung völlig unabhängig von jeglicher staatlichen Struktur geschieht, allein durch die reine Kraft der guten Absichten!
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Na, wenn das so ist, dann hat Alliance F wahrscheinlich einfach einen magischen Geldbaum gefunden. Oder vielleicht zahlen ihre Unterstützerinnen mit ideologischer Überzeugungskraft statt mit Schweizer Franken?
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@ Mörgeli:
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und doch ein I d i o t sein kann! -
🤪Muhammad, du bist halt lieber ein Idiot, der dazu noch falsch liegt? Das soll dir auf jeden Fall freigestellt sein.
Dein Nick „Luxus Linke“ finde ich übrigens am herzigsten. Die Steuerzahler-Varianten sind etwas billig, da jeder checkt, dass du eh keine Steuern zahlst.
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Ach, endlich jemand, der meine wahre Berufung erkannt hat: offizieller Irrtumsexperte mit Doktortitel in Fehlerkunde. Die Steuerfrage? Nun ja, ich zahle in Erfahrung und Lebensweisheit sehr wertvolle Währungen heutzutage!
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen..😂
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Der größte und d ü m m s t e
I d i o t bist wohl du selbst, mein Lieber..😞 -
@ Mörgeli: Wohl Stammkunde beim
Sozialamt.
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Während sich die Boomer als Handwerker noch dank harter Arbeit ein Reihenhaus im urbanen Raum leisten konnte reichts heute für tiefere bis mittlere Kaderangestellte vielleicht noch, ein Eigenheim in den hintersten Ecken des Thurgaus abzustrampeln. Mit zwei Jobs und möglichst spätem Kinderwunsch, wegen der Betreuung. Und als „Dank“ muss man sein Lebenswerk dann noch verscherbeln wenn es einem ins Altersheim zwingt. Warum genau sollte man sich das noch antun? Bei der Perspektive ist es nur verständlich, reduziert man das Pensum, geniesst die Elternzeit und kann sich irgendwann wenigsten an Erlebnisse zurückerinnern. Das ist nicht faul – höchstens die Folge einer gewissen Resignation
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Das Konzept Eigenheim ist ein Boomer-Konzept. Völlig überbewertet, diese blöden Hütten. Machen nur Arbeit. Geniess die Freiheit, junger Mann! Die Welt ist voller unternehmerischer Chancen. Verplempere deine Zeit nicht mit Rasenmähen im Hinterthurgau.
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@ frustrierten Drg:
Die steigenden Immobilienpreise sind nicht allein durch individuelle Faktoren bedingt, sondern durch makroökonomische Entwicklungen, etwa durch Globalisierung, Urbanisierung und Finanzspekulation. Statt Resignation könnte eine aktive gesellschaftspolitische Debatte über Lösungen sinnvoller sein.
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Dieser Herr wird sich dann später auch darüber beklagen, dass seine Rente nicht reiche zum leben. Nie zu 100 % gearbeitet aber sich darüber beklagen, dass das Geld nicht reicht. Faule sollten nicht (wie das im Kommunismus der Fall war) nicht auch noch mit Geld belohnt werden.
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Mich hätte jetzt vor allem mal interessiert, wie die betreffende „Organisation“ dies umsetzt würde es sich um eine Frau handeln? Ansonsten kann man dazu nur sagen, selber schuld wenn man in einem solchen Laden seine Lebenszeit verschwendet.
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Das zeigt die Geisteshaltung, dieses typischen woken Linken – sie wollen profitieren und die „Allgemeinheit“ soll zahlen. Es geht ihnen nicht oder nur vordergründig um das Wohl der Allgemeinheit, in Wahrheit geht es vor allem um ihre eigenen Vorteile. Und genau aus diesem Beweggrund beanspruchen viele gutverdienende Linke in Sozial- oder Genossenschaftswohnungen, obwohl sie es weder nötig hätten, noch es ihnen zustehen würde.
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Gell Daniel, du kennst nicht einmal den Unterschied zwischen Sozial- und Genossenschaftswohnung. Aber immer schön laut hetzen.
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Ah, der große Wohnungsexperte meldet sich! Vielleicht kannst du mich ja aufklären?
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Aufklären? Bist du beim Tökterlen stehen geblieben?
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Überhaupt schon
G e s c h l e c h t s reif? -
Bist auch ohne Tökterlen g e i s t i g
stehen geblieben..😂
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Wenn sich bald jede/r seine eigene, freie Vorstellung von „(work)- life Balance“ politisch selbst definiert und die CHF Rechnung dafür der Allgemeinheit verrechnen will, wird’s ziemlich „absurd“ mit diesen „Life Balance“ mindsets (…. ihre & unsere Altersrenten). 🧭
Das „ICH steht offensichtlich stark über dem wir“ = Fischen bis der Teich leer ist.
Ev mal darüber nachdenken ?
(Oder hier „hören“ ✌️🎸🙏🏼🥸)
https://youtu.be/J7k2aP55GCw?si=G32wjOjlfLVuW_Gm -
mein gott. man könnte meinen, die schweiz droht in einer Kinderschwemme unterzugehen. Der Untergang des Abendlandes droht mal wieder.
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@ Urs: Ja, schrecklich! Wenn das so weitergeht, gibt’s demnächst Wartelisten für Spielplätze und die Sandkastenkrise nimmt kein Ende!
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Preisig ist ein Linker Woker (Achtung: nicht Wo(r)ker). Wenn’s ginge würde er gar nicht arbeiten.
Dank der NGO, wo er sich reingeschlichen hat, verdient er sehr gut für sehr wenig tun. Auch ein Talent welches man zuerst haben muss.
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Wollen wir deine Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Umgang gelegentlich besprechen?
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@HUgentobler. Nein Danke. Ich habe keine Zeit Ihre Probleme zu therapieren.
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@ Hugentobler;
Oh ja, lass uns das machen! Ich bringe sogar einen Notizblock mit, damit wir alle deine Defizite systematisch erfassen können.
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Als NGO-Mitarbeiter gehört man automatisch zum grün-roten Milieu. Mit den Schlagworten Freiheit, Gleichheit und Solidarität.
Die versteht man wie folgt:
Freiheit = maximal 70% Pensum, aber nur lockere „Arbeit“.
Gleichheit = Überdurchschnittliches Gehalt.
Solidarität = Aus allgemeinen Mitteln bezahlt, also von anderen erarbeitet.Das ergibt in der Summe einen vorbildlichen Gutmenschen, der über allen anderen steht. So viel zum Thema Gleichheit.
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Da trieft der Neid ja richtig. Und wie eigentlich fast jeder weiss, ist ein Pensum von 80% freiwilliger Lohnverzicht.
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@Hugentobler
Wenn man die Demaskierung einer Ideologie als Neid empfindet, ist das ein sicheres Zeichen, dass man selbst ideologisiert ist.
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@Hugentobler. Deswegen arbeitet der Preisig ja auch nur 70%. Dumm ist der nicht.
Links hat das natürliche Talent, sich auf Kosten der Allgemeinheit, durchs Leben zu schleichen. Deswegen finden Sie diese Speuies vorwiegend im öffentlichen Dienst oder nahen subventionierten Bereichen (Bauern ausgenommen).
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Ja, MP. Wenn es denn eine Demaskierung wäre. Eigentlich ist es ja nur dummes Geschwätz. Oder Ideologie?
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Ja, Marcel. Oft behauptet, nie bewiesen. Kulturkampfbegriffe.
In den Schulen findest du mittlerweile mehr autoritär-konservative Freikirchler als Linke. Passt so?
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Ah, endlich der Beweis, dass die Illuminaten mit den Freikirchlern kooperieren! Ich warte nur noch auf die Fußnoten.
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Oh, wirklich? Ich dachte, die Sonne geht heute ausnahmsweise im Westen auf.
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@ Hugentobler: 80%? Luxus! Wahre Helden arbeiten für 50% und zahlen drauf!
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@ Hugentobler: Freiwilliger „Lohnverzicht“ der ist gut, dafür Prämienverbilligungen der Krankenkasse und Steuern zahlt man auch weniger..
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Diese links gewickelten Staatsprofiteure verstehen gar nichts von Wirtschaft. Sie kennen nur die hohle Hand machen. Das fehlende Wissen in wirtschaftlichen Fragen sind bei den Linken enorm. Ein Horror. In den NGOs sollen sie endlich lernen zu arbeiten, statt dem Staat auf der Tasche zu liegen und ihrem persönlichen Moralempfinden nachzustudieren.
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Dein Moral sticht auf jeden Fall als Leuchtturm des gesunden Volksempfindens hervor, verärgerter. Bist du etwa ein Sozi?
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Ach, wie schön, dass meine Moral wenigstens als Leuchtturm durch die nebligen Gewässer der Empörung strahlt. Hoffentlich ist sie nicht auch ein Eisberg für dein Weltbild! 😏
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Es gibt auch Männer, die von den Frauen lernen.
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Diese Anspruchshaltung ist völlig daneben. Selber wenig bis nichts leisten, nie im Leben unternehmerisches Risiko kennen gelernt oder Skin in the Game gehabt, aber Forderungen gegenüber jedem und allem. Ich mag solche Menschen nicht. Sie sollen endlich erwachsen werden.
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Wie willst du wissen, wieviel er leistet, Peter?
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Ich brauche nicht leisten, ich habe geerbt.
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Das gönne ich dir, Urs! War das Geld denn schonmal versteuert?
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Von wegen geerbt..😂 wohl eher soziale Hängematte wie bei der Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Du D u m m k o p f unter den
B e s s e r w i s s e r n!😂
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Als ich diesen Artikel vor einigen Tagen im Blick-Online gelesen hatte, dachte ich mir: Wie dekadent ist die Welt doch geworden?
Und dieser faule Kerl erwartet doch tatsächlich, dass andere seine befruchtungstechnischen Eskapaden mit Monaten von bezahlter Freizeit unterstützen?
Es genügt vollauf, wenn Mütter ihre Auszeit bekommen und Väter 1 Woche um das Nötige zu arrangieren.
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Das sagt jetzt halt mehr über das mittlerweile unsägliche Mindset der NZZ als AfD-Parteiblatt aus, als über den Kadermann der Alliance F.
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Ich wusste gar nicht, dass Zeitungen inzwischen eine Gesinnungsprüfung durchlaufen müssen. Gibt’s dazu eigentlich ein offizielles Zertifikat
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Carmen, wieso kommt dir beim Stichwort AfD eigentlich Gesinnungsprüfung in den Sinn?
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Ja, komisch! So wie bei Pizza immer an Italien gedacht wird völlig unerklärlich! 😉
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Wenn ich in mein Umfeld schaue, dann sind 100% der finanziellen Probleme selber geschaffen.
Weil: Für jeden, der mit seinem Lohn nicht leben kann, sehe ich einen anderen, der in den gleichen Lohn und gleiche Anzahl Kinder hat, aber prima durchkommt (dann halt ohne dickes Leasing, ohne Fernreisen usw.)-
Das gibt es sicher, Tina. Die anderen sind aber meistens nur einen Arbeitsunfall von dieser Situation entfernt.
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Wohl selbst der größte U n f a l l deiner Eltern..😂
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Ist doch klar das der Jammeri von Alliance F und „Kommunikationsspezialist“ kritische Fragen nicht beantwortet. Da geht er lieber zum Tagesblatt der Hirnamputierten BLICK und weint sich bei Deborah Bischof aus!
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Ich hatte gar keine Papi-Zeit und alle drei Kinder haben überlebt.
Herr Preisig scheint einfach etwas arbeitsscheu zu sein.
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Naja, Arbeitsscheu warst halt du und wolltest nur das Vergnügen.
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T a b l e t t en wieder vergessen!
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Es betrifft ja nicht nur alleinerziehende Väter, sondern auch Mütter. Ja, die Elternzeit nach der Geburt ist zu kurz, wie auch die Kosten für die Fremdbetreuung in der Schweiz astronomisch hoch sind.
Es ist eine Schande für die reiche Schweiz. sie hinkt diesbezüglich allen europäischen Ländern hinterher. Aber das ist typisch. Kein Herz für Kinder und Mütter (Väter), aber noch so gerne das Steuergeld von Doppelverdienern einkassieren.-
Ganz ehrlich, finde ich gar nicht so übel.
Klar, der Vaterschaftsurlaub dürfte ruhig vier Wochen dauern, aber sonst finde ich es okay. Tiefere Fremdbetreuungskosten würden wohl dazu führen, dass Eltern ihre Kinder noch mehr abgeben. Nenn mich ruhig altmodisch, trotzdem bin ich der Meinung, dass man keine Kinder in die Welt setzten sollte, wenn beide Elternteile zusammen über 140% arbeiten möchten (bezieht sich auf das Vorschulalter). -
Wie haben wir die Kinderbetreuung gelöst bei einem 100% & 80% Pensum?
Ganz einfach:
– 2 Tage pro Woche hat die Grossmutter betreut (was sie jung gehalten hat)
– 3 Tage pro Woche haben wir uns mit zwei anderen Frauen aus der Nachbarschaft abgestimmt. Die Kinder waren jeweils alle an einem Ort.
Betreuungskosten: CHF 0. -
@ No bad feelings. Ich spreche hier explizit von Alleinstehenden, die ja oft gar keine alternative zu Fremdbetreuung haben. Das Hausfrauen/Mutter-Modell mag ja das Beste sein, ist aber eben nicht für alle möglich.
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Schön, dass es Euch gelungen ist, Eure Betreuungssituation so zu lösen! Wir sind uns aber einig, dass die Voraussetzungen dazu gegeben und für alle Beteiligten stimmen müssen?
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@Tina meine Mutter hat Demenz. Es ist schön wenn die Mutter helfen kann (selbstverständlich unbezahlt), aber das ist nicht immer möglich und nichts mit Eigenverantwortung zu tun.
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Wie sieht es eigentlich mit deiner persönlichen Betreuung aus ?
Hat dein Berufsbeistand heute frei?
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Willkommen in der heutigen Welt. Heute will man mit wenig Arbeiten möglichst viel Geld oder das Fünferli, Weggli und zwei Schoggistengel.
Die Babyboomer, die die Schweiz mit auf das aktuelle wirtschaftliche und vermögende Niveau gebracht haben, werden von derselben Generation verteufelt und für alles verantwortlich gemacht und müssen immer mehr um ihre Renten bangen.
Schon seit Menschengedenken musste jüngere Generationen die älter werdende auf irgend eine Art mittragen. Aber mit dieser Arbeitseinstellung bezweifle ich das.
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Tja Kaiserchen Nero, dir ist schon bewusst, dass die heutige Generation eine massiv grössere Anzahl von älter werdende mittragt als es bei der Babyboomer-Generation der Fall war? Und wer will hier immer mehr Geld? Tja die Babyboomer natürlich (siehe AHV-Zustupf).
Die aktuelle Generation macht es gut bzw. besser als die Babyboomer. -
@Der RiesenHupf
Dass seither die Wirtschaft immer mehr wuchs und neue Arbeitsplätze entstanden sind das ist ihnen wohl entgangen. -
Ich bedanke mich bei den Boomern für alles was sie geleistet haben und uns auf dieses Niveau gebracht haben. Leider waren die Boomer etwas zu fleissig und haben vergessen sich zu vermehren – das nennt sich im Fachjargon “demografische Entwicklung“. Wenn du im Alter also “getragen“ werden möchtest, solltest du schon etwas dafür tun. Scheint so, als würde es dieses Wochenende ziemlich viel regnen – also nutzt die Zeit und vermehrt euch 😉
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@No bad feelings
Dafür importieren wir genug andere die sich vermehren wie die weissen Mäuse -
Oh, wow, welcher völkische Xenophobe ist denn da wieder als Kaiser Nero unterwegs? Ist’s der Felsasepp oder der Reto? Oder gar der markus?
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Dieser illustre Herr Preisig ist ein typisches Beispiel für die poströmische Dekadenz, Wohlstandsverwahrlosung, Verweichlichung und Realitätsverlust, der Einzug gehalten hat in der Schweiz.
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Der illustre Herr Hug ist bestimmt bestens dazu bestellt, eine solche Einschätzung vornehmen zu können. Er hat schon mal das Wichtigtuerwörtli poströmisch gehört.
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@hofmann: das festzustellen, ist keine Kunst. Das liegt völlig auf der Hand!
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Bitte nicht auf alle schliessen, von diesen linksverblendeten Teilzeitpläuschlern. Es gibt genügend echte junge Väter, welche das Rückgrat der Wirtschaft, alias KMU-Landschaft, am laufen halten.
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Subventionen empfangen ist halt auch nur eine andere Art der Teilzeitarbeit.
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Der Mann soll sich schämen, in einem NGO zu „arbeiten“. Indirekt auf der Tasche des Steuerzahlers ein Leben lang zu sitzen. Er wird sich in ein paar Jahren seinem Kind erklären dürfen, warum er nicht aktiv in der Wirtschaft ist sondern sich durchfüttern lässt.
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Du scheinst allerdings aktiv in der Wirtschaft zu sein. Beim Venti Latte?
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In all diesen NGO Organisationen arbeiten sicher keine Reisser die das Arbeiten erfunden haben. Insofern wundert mich das Anliegen dieses Herrn Preisig überhaupt nicht.
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Hast denn du das Arbeiten erfunden, Urschweizer? Oder beziehst du Subventionen?
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Oh, der Hugentobler fühlt sich betupft, da haben wohl einige ins Schwarze getroffen mit den Kommentaren.
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Du bist mir viel zu wenig woke, good night.
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Subventionen? Nein, nein, ich lebe ausschließlich von der Luft der Alpen und dem Stolz meiner Ahnen.
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Hugentobler: Ich wusste nicht, dass es eine Mindestmenge gibt. Kannst du mir eine Skala schicken?
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In all diesen NGO Organisationen arbeiten sicher keine Reisser die das Arbeiten erfunden haben. Insofern wundert mich das Anliegen dieses…
Dieser illustre Herr Preisig ist ein typisches Beispiel für die poströmische Dekadenz, Wohlstandsverwahrlosung, Verweichlichung und Realitätsverlust, der Einzug gehalten hat…
Der Mann soll sich schämen, in einem NGO zu "arbeiten". Indirekt auf der Tasche des Steuerzahlers ein Leben lang zu…