Die Nachricht auf Polizei-Schweiz.ch klingt wie aus Wildwest-USA. Ein 41-jähriger Norweger hat offensichtlich seine Partnerin aus Polen, 43, schwer verletzt.
Eines der beiden Kinder zudem leicht. Die alarmierte Polizei fand den Mann nicht am Wohnort im Zuger Steuerparadies Oberägeri.
Sie setzte „Helikopter, Drohnen, Suchhunde sowie Einsatzkräfte der Sondereinheit Luchs“ ein. Um 11 Uhr schnappte sie ihn schliesslich.
Beim vermuteten Täter handelt es sich um einen Mitarbeiter des Zuger Rohstoff-Giganten Glencore.

Dort arbeitet der Mann im Bereich Kohle. Er habe eine subalterne Position, sagte ein Insider.
Ein Sprecher von Glencore wollte gestern auf Anfrage nicht Stellung nehmen.
Laut einem Insider habe der Mann die Frau mit einem „Fleischhammer“ angegriffen.
Geflüchtet sei er dann „in seinem schwarzen Land Rover“.
Gemäss Polizei-Schweiz.ch hatte die Polizei am Mittwochmorgen den Wagen des Gejagten „im Raum Biberbrugg“ im Nachbarkanton Kanton Schwyz entdeckt.
Am Schluss hätten ihn die Sonderkräfte der Polizei „im Raum Oberägeri gesichtet und festgenommen“.
„Die Ermittlungen zum genauen Tathergang sowie dem Motiv sind unter der Leitung der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug im Gang“, so die Zuger Polizei.
Glencore hat an der Börse massiv an Wert verloren. Die neue Führungstruppe hat bisher kein Mittel gegen den Einbruch im Geschäft gefunden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Glencore ist schuld, Putin und die Hamas. Tigrillo ist frei.
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Der letzte Satz macht keinen Sinn in dem Kontext
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Naja, wieder mal ein Manager, der sich nicht im Griff hat…Weder für Job noch als Partner zu gebrauchen.
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Die KI mosert schon wieder ob der Feststellung das sich Angriffe in letzter Zeit wieder häufen. Und was genau soll eigentlich der Begriff „subalterne“ bedeuten?
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Die KI mosert schon wieder ob der Feststellung das sich Angriffe i letzter zeit wieder häufen. Und was genau soll eigentlich der Begriff „subalterne“ bedeuten?
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Ist IP jetzt neu die Seite „Unglücksfälle und Verbrechen“.
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Wie schön, dass Sie auch diesmal keine Gelegenheit ausgelassen haben, uns an Ihrem unerschöpflichen Wissen teilhaben zu lassen.
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Der Typ hat doch nicht alle Latten
am Zaun. -
Lasst doch diesen bemitleidenswerten Kerl einfach kommentieren.
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@Helga. Danke dass Du mich unterstützt.
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Bitte Marcel, setze mich gerne für „Randständige“ und abgehängte mit Problemen im täglichen Leben ein.
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@Helga. Ich schätze Deinen sozialen Einsatz. Punkt für Dich.
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Sehr primitiver Artikel.
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Problemlösung nach Wikinger Art!
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Da ja die Rechtssprechung nicht mehr das ist,was sie mal war!
Faustrecht in Reinkultur.
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Ja Herr Hässig, sie bleiben sich treu!
Was tut es zur Sache, dass die Tat in einem sog. Steuerparadis stattfand und dass der Mann ein Glencore Manager ist? Einfach definitiv primitiv die Art und Weise, wie sie dieses Portal kommerzialisieren und nun auch noch um Spenden betteln.-
Warum denn nicht? Oberägeri war mal ein richtig schönes Dorf, wo sich alle freundlich Grüezi sagten. Heute nicht mehr…immer mehr Angeber. Ganz besonders aus der Rohstoffbranche.
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Sie schreiben, dass der vermeintliche Täter bei Glencore eine subalterne Postion in der Kohle Abteilung inne hat. Wie kommen Sie dann zur Überschrift Glencore-Manager? Glencore hat mit dieser Tat nichts zu tun und der vermeintliche Täter ist auch kein Glencore-Manager. Reine Effekthascherei der übelsten Sorte! Wenn es nichts Besseres zu schreiben gibt, aufhören.
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Ist Aktienrückkauf nicht ein Mittel um den Kurs zu treiben?
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Als ob sein Arbeitsort irgendwas damit zu tun hat…!?
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Genau so wenig wie die Nationalität bzw. Herkunft des Täters. Aber wie man in den Kommentaren sieht, zieht dieses „Argument“ durchaus. Noch „besser“ wäre natürlich, wenn er aus dem Kosovo oder der Ukraine stammen würde.
Ein wahres Käferfest für IP wäre es, wenn der Täter bei der SRG, bei Swiss oder On-Running angestellt wäre. Weiss man eigentlich, wer der Arbeitgeber jenes Schweizers war, der vor einiger Zeit seine ganze Familie mit dem Hammer ausgelöscht hat?
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Der Metzgerlehrling muss eines wissen:
Das mit dem Fleischhammer, ist eine heute nicht mehr zulässige Methode, um Kühe zu erlegen.
Warum müssen diese “Fachkräfte“ in die Schweiz kommen, um sich zu streiten?
Können die das nicht in Polen oder Norwegen erledigen?
In welcher Metzgerei hat er den Fleischhammer geklaut?
Wer bezahlt den Helikopter, Drohnen und den ganzen Polizeieinsatz?
Was arbeitet die Polin, wem gehören die armen Kinder? -
PFZ sei Dank!
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Gut hat das Kind überlebt!
Ansonsten ist nicht mehr viel von der Schweiz in Zug. Selbst die Zuger-Polizei kommt aus den angrenzenden Kantonen (Mieten in Zug sind nicht mehr bezahlbar).
Ich bete für das Kind. -
Jeder Norweger feiert den Sieg gegen die Schweiz halt anders.
Was für eine Story …….. -
Sind alles Folgen der gesellschaftlichen und rechtlichen Zersетzung der Familie als Kern der Gesellschaft. Männеrn ist es nicht mehr erlaubt, die Hosen anzuhaben und empfindlichen Wesen wird das Nörgeln erlaubt.
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Arme Männer – die sind wirklich nur noch am Jammern.
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Und was hat das alles mit Glencore zu tun?
Wird ab jetzt immer der Arbeitgeber bei Delikten genannt? Der Temposünder der Firma A, der Dieb der Firma B und der Mörder der Firma C? -
Interessant, dass der Mann im Bereich Kohle in einer subalternen Position arbeitet, wie ein Insider sagte. Heisst das, er arbeitet im Keller des Gebäudes und schaufelt Kohle in die Heizung, oder er füllt die angelieferte Kohle in Papiersäcke ?
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Diese Norweger sind ganz schön clever. Er wusste, dass er mit einer Gummiente keine Chance hatte, daher nahm er den Glencore-Fleischhammer.
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Ein schockierender Vorfall gut, dass die Polizei so schnell gehandelt hat. Hoffentlich bringt die Untersuchung Klarheit über die Hintergründe.
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Echt super, all diese Fachkräfte jedweder Couleur…
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Ja gell, so etwas würde man einem Mann gar nie zutrauen. Und dazu noch ein rosafarbener!
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Der Manager wird in sein Heimatland ausgewiesen. Frau und Kind erhalten Asyl.
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Greift die Polizei in der Schweiz gegen alle ausländischen Gewalttäter:innen jeweils hart durch?
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Nein. Der Norweger ist nicht aufgrund eines Asylstatus vor rechtlicher Verfolgung geschützt.
In diesem Falle trifft ihn die volle Härte des schweizerischen Rechtssystem und unter 10 Jahre Ponyreiten-Therapie wirds kaum sein.
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Bei dir hat die Pony Therapie augenscheinlich auch nichts gebracht! 😉
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Oh ja, er wird knallhart, oder wie FDP-Schwafli-Müller zu sagen pflegte „pfefferscharf“, mit Wattebäuschchen beworfen, bis er auswandert und seine Ausländergewalt wieder in seinem Herkunftsland auslebt.
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@Wahlbeobachterin: Du hast das Wort „mutmasslich“ vergessen. Die Polizei greift (möglicherweise) gegen mutmassliche Täter durch, die einem mutmasslichen Opfer bei einer mutmasslichen Tat mutmasslich was zugefügt haben.
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Wenn Verstand ein Währungssystem wäre, müsstest du beim Denken Insolvenz anmelden!
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Was das Ganze wohl mit ‚Glencore‘ zu tun hat?
Falls nichts, dann verpufft der ganze Artikel.
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@verpufft. Die Abteilung Kohle hat keine Priorität mehr. Es werden Verluste geschrieben und Minen still gelegt. Sie können davon ausgehen, dass da aktuell ein ziemlicher Druck für die noch verbliebenen Mitarbeiter herrscht.
Glencore ist ja auch als besonders soziales Unternehmen bekannt.
Insofern besteht da eventuell doch ein Zusammenhang.
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Kausale Zusammenhänge gibt es auch in solchen Fällen.
Und meines erachtens immer mehr! Guets Weekend! -
Natürlich liegt uns das Wohlergehen unserer Belegschaft am Herzen. Darum lassen wir sie rechtzeitig wissen, wenn sie demnächst keine Mine mehr haben, in die sie hineinfahren müssen. Transparenz steht bei Glencore an erster Stelle besonders wenn es darum geht, Prioritäten zu verlieren.
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Der Mann vermutete offenbar Kohlevorkommen in seiner Frau.
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also wenigstens wurde der Typ von der Firma richtig eingeschätzt und bekleidete nur eine subalterne Position,
im Knast wird sein Rang vermutlich nicht besser werden, zu Recht… wie ich finde. -
Vom Verdingstaat 🇨🇭 Hilfe zu erwarten ist wie von der zentralen Propagandamedienlandschaft vertrauensärztliche Informationen und Rezepte entgegen zu nehmen. Also vollkommen absurd, grotesk und skurill.
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Nun Kohle hat bei Glencore keine Bedeutung mehr (also das schwarze Zeugs), die andere schon.
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Du hast wirklich zu allem eine Meinung. Muss an deinem Experten-Abonnement für Alles liegen.
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ü55 und ausgesteuert!
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@MarcelPalfner: Das „schwarze Zeugs“ waren ursprünglich Pflanzen, die dank Sonne und CO2 gewachsen sind und dann durch Hitze und Druck zu Kohle geworden sind. Bei der Verbrennung geben sie das aufgenommene CO2 wieder frei. Wie wenn Holz verbrannt wird. Mit dem Unterschied, dass die Zeitspanne zwischen Wachstum und Verbrennung beim Holz viel kürzer ist. Fossile Energieträger wie Kohle, Erdöl und Erdgas sind organische Stoffe. Auch wenns den Grünen nicht gefällt.
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Ich habe gehört die lobbyieren für die Legalisierung von Kokain und Heroin, … so das sie diese Commodities ebenfalls in den jeweiligen Ländern ausbeuten können, und damit u.a. auch eine direkte Versorgung der Mitarbeiter gewährleisten können.
Viele Banken haben sich der Initiative angeschlossen. Macron und Selensky auch.
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@ Palfner
Können Sie bestätigen, dass Sie Ü55 und ausgesteuert sind?
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@Aleks. Hast Recht.
„Glencore has a significant history of investment in the agriculture sector, primarily through its subsidiary, Viterra. Initially, Glencore’s agriculture business, known as Glencore Agriculture, was a vertically integrated network focused on originating, handling, processing, and marketing agricultural commodities. In 2020, Glencore Agriculture rebranded to Viterra, uniting the business under one brand. Glencore’s investment in agriculture dates back over 40 years“
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@ Palfi
Was sagt eigentlich Ihr Arbeitgeber dazu, dass Sie sich permanent auf IP bewegen statt zu arbeiten?
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@Alfred: Ich bin mein Arbeitgeber. Die Angestellten sind diejenigen die arbeiten.
IP: Ist einfach so eine dumme Angewohnheit von mir. Aber ich arbeite daran das zu reduzieren.
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@Kohler:
Leider nein…!
Auch sie glauben das Märchen vom fossilen Öl – wie die Masse der Menschen ebenfalls. Wen wunderts, es wurde auch jahrzehntelang so offiziell runtergebetet.Dennoch ist Mineralöl abiotisch, was schon lange belegt ist. Es kommt praktisch fast unbeschränkt vor und hat nichts mit abgestorbenen Urwäldern und verödeten Dinosauriern zu tun. Wenn das den Menschen bewusst wäre könnten niemals die Preise für Mineralöl berechnet werden, wie wir sie aktuell haben. Das Märchen vom Peak-Oil etc. wäre nicht haltbar… Und auch die gesamte Klimadebatte hätte eine ordentliche Delle, was nicht sein darf!
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Du scheinst dich wohl auszukennen? Nicht… mal die Zahlen studiert? Jeder scheint über die Glencore bescheid zu wissen weil das ja alles so offensichtlich ist… XD
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Wieso machen Sie nie einen Abstand zwischen Vor- und Nachnamen?
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Liebe Svetlana, wo der gute Marcel Recht hat, hat er Recht! Leider!
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G e s p a l t e n e „Persönlichkeit“😂
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Nein. Der Norweger ist nicht aufgrund eines Asylstatus vor rechtlicher Verfolgung geschützt. In diesem Falle trifft ihn die volle Härte…
Was das Ganze wohl mit 'Glencore' zu tun hat? Falls nichts, dann verpufft der ganze Artikel.
Greift die Polizei in der Schweiz gegen alle ausländischen Gewalttäter:innen jeweils hart durch?