Die Autojournalisten von Blick bis NZZ sind nach der Probefahrt begeistert. Ein Fahrzeug wie den Ineos Grenadier sind sie selten gefahren.
Riesiger Touchscreen, bärenstarker Motor, zwei Hupen: eine für gegnerische Autos, eine für nervige Velofahrer.
Mit einer Bodenfreiheit von 26,4cm fährt der Ineos durch jeden Matsch. Der Grenadier schafft Steigungen von 31 Grad.
Gerade genug, den Uetliberg zu bezwingen.
Keine Frage: Das EKZ (Elektrizitätswerke des Kantons Zürich) musste so ein Fahrzeug in seinem Fuhrpark haben.
Am besten gleich zwei.
Der Kanton Zürich ist bekanntlich ein hügeliger Kanton, viele Strassen enden abrupt, Schlaglöcher breit wie Schützengräben.
Weiter geht’s nur mit einem Auto wie dem Ineos Grenadier.
„EKZ besitzt zwei Ineos Grenadier Geländewagen in einer Flotte von etwa 1’000 Fahrzeugen“, bestätigt eine Sprecherin.
Wie viel hat er gekostet? „Marktübliche Preise“. Das EKZ hat sich für die fünfplätzige PW-Variante entschieden, die noch mehr kosten.
Basismodelle starten dort bei 82’000 Franken.
Das EKZ benötigt zwei Grenadiere, wenn in Zürich ähnlich wie in Spanien mal alles bzzz macht. Strom weg, Strassenlampen aus, ganzer Kanton dunkel.

Die bestellten Fahrzeuge werden „als sogenannte ‚blackoutrelevante Fahrzeuge‘ bezeichnet“, so das EKZ.
„Das heisst, dass die Fahrzeuge auch bei flächendeckenden Stromausfällen einsatzfähig sein müssen, und das auch in unwegsamem Gelände.“
Nur der Ineos fährt so spät durch Nacht und Wind. „Ein ähnlich robustes Elektrofahrzeug mit vergleichbarer Leistung ist aktuell am Markt nicht verfügbar.“
Durch den Grenadier fliesst leider Benzin oder Diesel. Bis 2030 hat sich die EKZ eigentlich dazu verpflichtet, elektrisch oder mit synthetischen Treibstoffen zu fahren.
Die beiden Ungetüme müssen aber nicht verschrottet werden, meint die Sprecherin von Zürichs staatlicher Stromfirma.
„Blackoutrelevante Fahrzeuge wie der Ineos Grenadier werden derzeit bewusst nicht elektrifiziert, da sie auch im Falle eines Stromausfalls jederzeit einsatzbereit sein müssen.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Boulevardjournalismus pur. Superteuer? Jeder Mercedes GL hätte mindestens das Doppelte gekostet.
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Es reicht! -Nicht mal geschenkt!
Freiheit ist uns wichtig!
Elektrogöppelis, und umfassende Digitalisierung bringt der Menscheit die totale Bevormundung durch Kontrolle + Überwachung. Mit der Abhängigkeit von Smartphones gibt es keine Bewegungsfreiheit mehr für die fehlgeleitete Gesellschaft. Ohne elektronischeGeräte und QR-Code ist nichts mehr möglich. Genau das wollen die Mächtigen, denn so lassen sich die Menschen anonym leicht ausnehmen.-
Artikel nicht gelesen oder nicht verstanden? Die beschafften Fahrzeuge sind Benziner… brumm-brumm-stink, tschäggsch?
Und für wen sprichst du? Wer ist „uns“?
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Es reicht! -Nicht mal geschenkt!
Freiheit ist uns wichtig!
Elektrogöppelis, und umfassende Digitalisierung bringt der Menscheit die totale Bevormundung durch Kontrolle + Überwachung. Mit der Abhängigkeit von Smartphones gibt es keine Bewegungsfreiheit mehr für die fehlgeleitete Gesellschaft. Ohne elektronischeGeräte und QR-Code ist nichts mehr möglich. Genau das wollen die Mächtigen, denn so lassen sich die Menschen anonym leicht ausnehmen. -
Na ja, mit dem Geld welches das EKZ uns mit dem Energiecontracting und der Ladeinfrastruktur für eAutos aus der Tasche zieht, liegt schon mal ein Goodie drin. Sicherlich lehnt sich das EKZ Kader am Wochenende auch mal den Greni aus, um die Schwiegermutter auszufahren. Während uns die Stadt und der Kanton die Netto Null Strategie aufzwingen und in der ganzen Stadt die Strassen mit Baustellen blockieren, gibt es auf der Sattelegg einen feinen Coup Dänemark für die Schwiegermutter.
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Beim Contractimg wird allerdings das Geld aus den Geldbörsen gezogen
Unfähige Führung,unnötig Personal Man bezahlt für Betrien /Unterhalt,aber gemacht wird nix
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Sehr geehrter Herr Frenkel, ich bin nicht gegen Ihre Texte (und auch nicht als Person). Im Unterschied zu Herrn René Zeyer, der über gewichtige Themen (auch in der Weltwoche (wo er immer fast die meisten „Klicks“ erhält) schreibt, aber auch früher in der NZZ zu makroökonomischen Fragestellungen (halt nichts für 20-Minuten-Leser (oder besser gesagt 20-Sekunden-Leser 😉). Bitte weiter so, „RZ“
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Nu ja, der Preisen ist ja noch ganz moderat! In der Hoffnung, dass auch in 5 Jahren noch solche Fahrzeug mit Fossilen Betriebsstoffen herumfahren dürfen? Frage, wieviele Fahrzeuge der 1000 Stück Flotte müssen wegen der Elektrifizierung denn total frühzeitig ersetzt werden?
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Mich würde eher die Frage interessieren, wieviel Betriebskosten durch EVs eingespart werden gegenüber Verbrennern.
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Viel besser, billiger und unprätentiöser als einer dieser unsäglichen G-Class. Der Grenadier hält bestimmt 50 bis 60 Jahre.
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Es wurde schon mehrfach darüber berichtet:
Jeder neue Bundesrat kann sich eine Luxus-Dienstkarosse aussuchen, inkl. Chauffeur. Natürlich mit jedem Firlefanz. Dazu betreibt der Bund in der Agglo Bern noch eine streng geheime Bunker-Garage für den Fuhrpark.Was aber noch kein Medium der Systempresse zu fragen gewagt hat:
Warum muss es für jeden neuen Bundesrat eine neue Extrawurst geben? Warum muss es immer Luxus sein? Wieviel kostet der Spass den Steuerzahler (bitte mal nachfragen aufgrund des Öffentlichkeitsprinzips!) und warum braucht der Italo-EU-Versteher überhaupt eine Dienstkarosse, wenn er doch immer den teuren Bombardier-Jet nehmen möchte, weil dieser sonst in der Sonne ausbleicht, da er im Belper Hangar noch keinen Platz findet?Aufgrund des Leistungsausweises unseres Bundesrates sollte eigentlich auch ein Döschwo (2CV) reichen, den sich die sieben Lobby-Schergen teilen dürfen. Dazu braucht es auch keinen Chauffeur.
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Du sagst es, bin ganz deiner Meinung.
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Gute Offroader, welche auch mal einen schweren Anhänger ziehen können, kosten halt. Ich finde die Wahl des Typs sogar gut. Ein Landrover oder eine G-Klasse kosten auch nicht weniger.
Ein Tipp an den Autor: Fuhrpark-Skandale findet man nur bei der CH-Armee beim Fussvolk (und das kann ja nichts für die luxus-sanierten Duros). Bei Unternehmen (egal ob ganz privat oder staatlich) findet man die Skanale – wenn überhaupt – auf den Parkplätzen des oberen Kaders und der Direktion. Das geparkte Fuhrmaterial gibt manchmal interessante Rückschüsse auf Boni-Exzesse oder übermässige Vergünstigen, bspw. bei Geschäftslimousinen.
Gewisse Boulevard-Medien haben auch schon die Parkplätze von Fussball-Absteigern analysiert. Der Abstieg kann definitiv nicht am Luxus-Fuhrpark der Verlierer gelegen haben.
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und niemand denkt dabei an Irinia Beller oder die Hännis, echt!
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Vor allem an Irina Beller. Hoffentlich wird sie nach dem Globus-Vorfall von einem Care Team betreut.
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Ich kann zur Lösung nicht beitragen. Ich bewundere aber das Problem!
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lada niva ?!
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Diese Luxusboliden sind bis auf weiteres nicht lieferbar, da sie in der UA als Drohnen f u t t e r im Einsatz sind.
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Selbst im Blick kein grösserer Schrott zu lesen……
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Und in China ist ein Sack Reis umgefallen. Wow. EKZ hat nicht 100 von diesen Fahrzeugen gekauft, sondern zwei! Echt!
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Na hoffentlich ist der Sack Reis nicht auf deinen Kopf gefallen, sonst erklärt sich vielleicht dieser Einkauf. Zwei Fahrzeuge, da wurde wohl der Taschenrechner von der Kaffeemaschine ersetzt.
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Unbedingt der Haftpflicht Versicherung anmelden, wenn der Reis deinen Aluhut 🎩 beschädigt hat.
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@Kopfschüttler
stimmt, es arbeiten auch nur ca. 1½ Personen beim EKZ im Pikett-Aussendienst…. -
Wer ist der Halbe?
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@Kopfschüttler
bist Du dumm oder einfach nur ein Totsch? -
Herr Huber
Die Welt zu retten benötigt 100% Untergebenheit!
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Wow, dein Kommentar war so tiefgründig, ich brauch einen Tauchschein.
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In der Schweiz mangelt es aktuell an wirksamen Anreizen für Privatpersonen, auf ein Elektroauto umzusteigen. Weder eine landesweite Steuervergünstigung noch der Erlass der Verkehrsabgaben schaffen finanzielle Vorteile für Käufer emissionsfreier Fahrzeuge. Während andere Länder gezielt Programme zur Förderung der Elektromobilität entwickelt haben, bleibt die Schweiz in dieser Hinsicht zurückhaltend. Das führt dazu, dass viele potenzielle Käufer trotz wachsendem Umweltbewusstsein vor den hohen Anschaffungskosten zurückschrecken.
Um die Klimaziele zu erreichen und eine nachhaltige Verkehrswende zu ermöglichen, müsste die Schweiz dringend über neue Förderinstrumente nachdenken nicht nur für Unternehmen, sondern vor allem für die breite Bevölkerung.-
Einverstanden, absolut Null Förderung in der reichen Schweiz, daher fahre ich weiterhin meine 2-3 Sportwagen 🏎️ Benziner..
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Ja ja, Elektrofahrzeuge fahren für den Umweltschutz! Das Christkind hat das gesagt und ganz kleine Kinder glauben das. Realisten sehen Ideologen, die das predigen.
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….dieser Artikel ist eher überflüssig….der Ineos Grenadier ist nun mal für diesen Zweck geeignet…!!!
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BEIM STAAT KANN MAN JA DIE KOHLE VERSCHLEUDERN FÜR DEN GRÖSSTEN
SCHROTT.INTRESSIERT NIEMAND SIEHE IN BERN !!-
Urs, nimm die Tabletten!
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Bei dir wirken die 💊 wohl nicht mehr, einfach Dosis erhöhen!
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Bei dir selbst helfen augenscheinlich nicht einmal mehr T a b l e t t e n.
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Welche nimmst du? 💊
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👉👉👉Norwegen als eines der fuehrenden Oel&Gas ExportLaender ist aktuell bei 85% eMobilitaet.
Wir Schweizer mit gesunder Aplenluft -als Tourismus USP- sind im Jahr 2025 bei 4% (!!!). Dies mit allerbetset & gemeinsamer Polit-Anstrengung ?! Und die stinkenden Oldtimer Ralleys & Oldtimer deluxe Shows für die paar wenigen Superreichen machen wir auch noch gleich in der sauberen Alpenluft und sperren dafuer manchmal auch noch gleich ganze Pass-Strassen für diesen stinkenden fun&egoshow Event. Super Vorbilder & Verantwortungs-Signal der Erwachsenen für die Egos/Mindsets der Jugend 🤯😱😭🥳.
MOTTI: Hauptsache ICH hab SPASS…. (?!)
https://youtu.be/iMnTaFp3irg?si=2X-laSt9rzeRuh3e-
… und JuergS verschandelt die Umwelt mit den neu entdeckten Emojis.
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Was ist das für ein Träumer:……………
Wenn der Neid nicht wär die Welt so schön -
🇳🇴 Norwegen bietet klare steuerliche und politische Vorteile für Elektroautos, keine Mehrwert- oder Importsteuern, reduzierte Fahrzeugabgaben, steuerliche Vorteile für Firmenwagen sowie kostenlose oder günstigere Nutzung von Busspuren, Parkplätzen und Maut. Zudem gibt es ein dichtes Netz an Schnellladestationen und das ambitionierte Ziel, ab 2025 ausschließlich emissionsfreie Neuwagen zuzulassen.
🇨🇭 Die Schweiz hingegen agiert fragmentiert: Steuervergünstigungen sind kantonal geregelt und es fehlt an einheitlicher nationaler Förderung. Es gibt keine Mehrwertsteuer-Befreiung, eine 4 % Importsteuer für E-Autos und weniger klare politische Zielvorgaben. Die Ladeinfrastruktur ist im Aufbau, aber nicht flächendeckend vorhanden. -
Norwegen: Kein Wunder, mit ihren Möglichkeiten, Strom zu produzieren. Aber selbst Norwegen prüft den Bau von Atomkraftwerken. Und die Schweiz: Gesunde Alpenluft – Bei dem Transitverkehr und Tourismus? Und Tourismus dann gleich noch als USP … alles zugebaut.
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Hinweis:
Eine arbeitszeitsparende KI-Prüfung von Statements ist ja prinzipiell ok bei dieser One-Man Show Webseite. Aber sie ist so schlecht eingestellt, dass selbst harmlose Aussagen scheinbar einen Trigger für das KI-Prüfsystem darstellen…. -
Ist doch gut!
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An der Seefeldstrasse steht ein E-Roller im Halteverbot.
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Ein Neubürger?
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@Mohr
Ja aus dem grossen Kanton
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klar werden 2 benötigt: wenn das Eine ausfällt.
Ansonsten müssen Stromversorger ihre überbordenden Gewinne, aus der Strompreisverdoppelung, „sinnvoll“ abbauen.-
Hubertus kauft eben die Spaghetti und die Erdnüsse einzeln.
Um die überbordende W@mpe „sinnvoll“ abzubauen. -
@Hubertus
Richtig erkannt Hubertus.
Deshalb haben Sie auch zwei Hirnzellen und nicht bloss eine. -
Wenn Gedanken Marathon laufen könnten, würden deine zwei Zellen sich vermutlich noch über die Startnummer streiten.
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So jetzt noch eine Sand, Wassergraben, Buckelpiste in einer Kiesgrube in Bülach, dann können die EWZ Buben so mal richtig die neuen Allrad ausprobieren.
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Auch Sanitätsfahrzeuge werden zu völlig abstrusen Preisen angeschafft!
Es reicht doch ein Skoda Octavia Kombi um die Patienten hinten reinzuschieben.-
So eine krude Behauptung. Bitte nennen sie zwei Beispiele. Oder möchten Sie mit einem Skoda Kastenwagen mit einem Hirninfarkt oder offenem Schädelbruch ins Hospital gefahren werden?
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@Snooper
noch schwierig Texte zu verstehen, welche kein #IronieON #IronieOFF enthalten, gäll.
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verbrennerautos werden auch in zukunft ihre nische haben, auch pferde werden heutzutage noch hin und wieder benutzt. aber gross wird die nische für die verbrenner nicht sein.
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Ein Fiat Panda 4×4 oder Suzuki Samurai würde es auch tun; beide Fahrzeuge wurden als Einsatzfahrzeuge im schwierigen Gelände für Elektrizitätswerke entwickelt.
Oder ein Aebi TP oder Steyr-Puch Pinzgauer; es gäbe genug bewährte kostengünstige Lösungen.-
Klar doch, ein Fiat Panda für den Notfall bei kritischer Infrastruktur in unwegsamen Gelände und 500kg Material hinten drin… momoll.
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Finde ich gut. Wenn Zürich mal völlig zerbombt ist (wir haben ja bekanntlich keine Drohnen- und Raketenabwehr) können die EKZ-Leute locker über die Ruinen fahren. In diesen Situationen zeichnet sich ein bärenstarker Motor aus (weil dann ja „generell 30“ nicht mehr gilt) und man muss den Riesenschlitten auch nicht mehr in zu kleine Parkfelder quetschen resp. im teuren Parkhaus zwei Felder nehmen.
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Cooles Auto!
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In der Schweiz könnten problemlos – generell – sämtliche Steuern, Gebühren und Bundes-Verwaltungskosten um mindestens 30% gesenkt werden. Der Staat hätte auch dann immer noch zu viel Geld, sofern man natürlich nicht jährlich Milliarden ins Ausland schaufelt.
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Ich verstehe nun, warum Herr René Zeyer diesen 20-Minuten (20 Sekunden…;-)) Journalisten (früher bei http://www.zackbum.ch) aus der Redaktion(mittlerweile hat René Zeyer mehr Artikel als die Republik (mehr als 60 Angestellte) Rauswurf. Ich mag Herrn Zeyer (seine Homepage läuft übrigens super) und seinen Humor (ähnlich Herr Gautschin), die eben nicht mehr „20“ sind aber viel Erfahrung haben. Weiter so, Herr Zeyer
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R. Zeyer macht IP keinen Deut besser, im Gegenteil.
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Ortho Gerhard, versuchen sie mal klammerfrei zu formulieren ….
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Die EKZ hat einen Leistungsauftrag. Um diesen zu erfüllen, brauchen sie zweckmässige Mittel. Ganz offensichtlich gehört dieses Fahrzeug dazu. Braucht es dazu einen derartigen Artikel. Haben wir keine anderen Probleme?
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Wenn es keine grüne Energie gäbe müssten wir nicht von Grossstromausfällen sprechen. Den nur grüne Energie Solar ist schuld an solchen Blackouts
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Wenn es keine grüne Energie gäbe müssten wir nicht von Grossstromausfällen sprechen. Den nur grüne Energie Solar ist schuld an solchen Blackouts
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Darum mussten sie ihren Post doppelt absetzen. Spricht für Ihre Kompetenz.
Sind definitiv kein El Ing der den Titel verdient.
Gehören offensichtlich der „Beobachter“ Truppen an um sicher zu sein, dass kein Fehler durch Sie selber passiert. -
Darum mussten sie ihren Post doppelt absetzen. Spricht für Ihre Kompetenz.
Sind definitiv kein El Ing der den Titel verdient.
Gehören offensichtlich der „Beobachter“ Truppen an um sicher zu sein, dass kein Fehler durch Sie selber passiert. -
Darum mussten sie ihren Post doppelt absetzen. Spricht für Ihre Kompetenz.
Sind definitiv kein El Ing der den Titel verdient.
Gehören offensichtlich der „Beobachter“ Truppen an um sicher zu sein, dass kein Fehler durch Sie selber passiert. -
Darum mussten sie ihren Post doppelt absetzen. Spricht für Ihre Kompetenz.
Sind definitiv kein El Ing der den Titel verdient.
Gehören offensichtlich der „Beobachter“ Truppen an um sicher zu sein, dass kein Fehler durch Sie selber passiert.
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Zuverlässigkeit und am Ziel anzukommen ist Priorität Nr. 1 bei so einer Evaluation.
Nicht ob man beim Kauf 15k „spart“.
Checksch es Beni?-
Klar, wenn es das Geld der Anderen ist, spielt es keine Rolle.
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@U. M. Huber
Belastet Ihre Stromrechnung mit zusätzlichen ca. CHF —.05 pro Jahr.
Sollen wir für Sie ein Spendenkonto einrichten?
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bro voll falsch ist das nicht🔥fällt einmal der strom aus, läuft die bevölkerung voll auf panicmode😂
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L ö l i – Kommentar wie immer. Nicht erfüllt, setzen!
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@sek-lehrer: diesmal ist chef‘s kommentar nicht unbedingt so daneben…würde sagen eher sehr plausibel
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DerArtikel macht keinen Sinn. Gott sei Dank darf der Staat noch nicht direkt den Firmen vorschreiben, welche FZ diese zu kaufen haben. Indirekt macht der Staat das ja schon… und die EU.
Die grünen Zürcher dürften eventuell mal froh sein, dass die EKZ ZUM GLÜCK noch zwei Benziner hat.
Aber klar, man kann alle Eier in denselben Korb legen. Wenn der Blackout dann Realität wird, können die Monteure und Techniker der EKZ Maultiere und Lamas mieten, um zu den entlegenen Stationen zu kommen 🙂
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Die Licht Frage ???
Unlösbar, und doch so einfach.
Wenn der Menschheit das Licht ausgeht, weiss niemand mehr ob das Licht der Aussenwelt noch da ist.
Ist auch egal, könnte man meinen, ist jedoch nicht so, ich will’s genau wissen !!! -
Beni Frenkel scheint nicht wirklich viel von 4×4-Technik zu verstehen.
Womöglich ist für ihn auch ein popeliger Haldexkupplung-SUV ohne Getriebeuntersetzung bereits ein „Offroader“. -
Oh Beni, einmal mehr hast du dein extrem tiefes Niveau noch unterboten…
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Der ultimative Nachfolger vom ehemaligen Land Rover Defender, dessen Produktion 2016 zu Ende ging. Und INEOS hat BMW-Motoren (Benzin/Diesel) unter der Motorhaube.
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…und überhaupt, was heisst da ‚leider Benzin‘ ?
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Unnötiges EKZ-Bashing! Der Ineos Grenadier ist weder superteuer noch ein Luxus-Offroader. Zudem ist die EKZ kein Monopolist im Kanton Zürich. Neben dem EWZ und den Stadtwerken Winterthur gibt es noch dutzende kleinere Stromnetzbetreiber.
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Den Monopol-Vorwurf kann man insofern gelten lassen, dass man als Privathaushalt keine Wahl des Stromversorgers hat (ausser man produziert den Strom selber). Aber ich muss sagen, dass ich mit den EKZ insgesamt zufrieden bin. Die Beschaffung der Grenadiers finde ich völlig in Ordnung. Vielleicht wären Toyotas o.ä. ein wenig günstiger gewesen, aber da Ineos in Europa (Frankreich) produziert, ist der höhere Preos aus meiner Sicht durchaus gerechtfertigt.
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Früher hatten viele Gemeinden Land Rover in verschiedensten Ausführungen als Kommunalfahrzeuge. Auch JEEP waren in vielen Gemeinden und bei Feuerwehr im Einsatz.
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Die damaligen Importeure und Fahrzeugbauer haben somit durch staatliche Aufträge gute Einnahmen gekriegt und auch Arbeitsplätze gab es dadurch.
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Die Macht und Wirksamkeit staatlicher Umverteilung. -
Was bitte soll das EKZ für diese Anforderungen denn sonst kaufen? Unimogs sind bedeutend teurer und ein overkill für diesen Zweck. Und der Landrover Defender ist zu einem Lifestyle-SUV verkommen. Ok, es hätte mehrere Suzuki Jimnys für diesen Preis gegeben, aber auch nicht eine wirkliche Option.
Echte zuverlässige Offroader sind heute selten.
Der Ineos ist zwar nicht billig – aber auch Pseudo-SUVs kosten heutzutage viel zu viel, mit dem ganzen Elektronikfirlefanz eingebaut.
Fazit: Die Wahl hätte viel viel schlimmer sein können. -
Ich verstehe nicht wo hier das Problem liegt
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Alle Staatsbetriebe kontrollieren sich selber und sind Monopole. Die Politik mischt immer mit. Und das Volk hat alle Nachteile. Privatisieren oder erobern.
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In Zürich liebt man solche Fahrzeuge. Aber nur mit einem Nummernschild von einem Land, das man hier nicht nennen darf.
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Ich parkiere gratis seit 2022.
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Züri das neue Dland ?
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@H.U. Rüdisühli
Die Schweiz ist halt „neutral“ und deswegen sind viele Russen hier mit zuweifelhaftem Ruf und mit viel Geld mit einer noch zweifelhafteren Herkunft.Die Geliebte vom Oberdikt. Pootin (Alina Kabajewa) lebt übrigens auch in der Schweiz mit ihren zwei Pootin Kindern.
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Sind halt viele Russen mit obskurem Geldvermögen in der Schweiz…will man die hier haben? Eher nicht…aber man will es sich ja in der Schweiz mit niemandem verderben
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Funktioniert bei einem Blackout eine Zapfsäule?
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Es gibt für diese Situation GRÜNE Vorsorge Kanister,die man gefüllt für Notfälle bei seite stellt.
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@ Wahlbeobachterin
Unglaublich, dass man das hier erwähnen muss…. Der Kommentar ist ein Paradebeispiel von Kurzsichtigkeit und Einfallslosigkeit, wie man es heute zuhauf antrifft. Für den Notfall gibt es auch mechanische Pumpen!
Aber sicher, wenn solche Leute bei EKZ arbeiten, dann sind die Zürcher beim Blackout verloren.
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Ist doch toll. Warum sollen Firmen immer „Standards“ kaufen? Gut gemacht,für einmal kein Stromerschrott.
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Was ist die Story? Macht doch absolut Sinn.
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EKZ verkommt zunehmend zum Selbstbedienungsladen. Auf Kosten der Konsumenten. Bitte mal die Löhne recherchieren. Hier stinkt es gewaltig.
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Als Sympathisant des Radsport-Teams Ineos Grenadier finde ich das toll (ja, ich weiss, es läuft gerade nicht so gut). Aber warum haben die EKZ nicht auf einen Hybridantrieb gesetzt? Mein Hybrid-SUV (nicht Plug-in, of course) verbraucht max. 6 Liter auf 100 km.
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Mein JEEP hat auch Diesel, bärenstark und enorm sparsam. Aber das beste daran, er braucht keinen Strom und hat Platz für ein 4x4Fahrrad.
Fällt bei mir der Strom aus, kann ich mit dem Diesel selber welchen produzieren. Ich bocke ihn auf, schalte 4WD ein und an jedem Rad wird ein Generator angetrieben. Das funktioniert und manchmal treibe ich mit dem gewonnen Strom ein Windrad an, nur so zum Spass, wie ja alle E-Velo auch nur zum Spass Strom verheizen. So geht schöne neue Welt, Hauptsache Strom, die Anwendung kann noch so idiotisch sein, so lange EKZ and Friends damit Business machen, können die Geld raushauen bis der Arzt kommt. Es geht Null um das Klima, es geht um Geld, um nichts anderes als um ‚Kohle‘. Die haben wie die SNB eine Lizenz zum Geld drucken
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Nicht mal EKZ traut dem Netzbetrieb und der Versorgungssicherheit. Mit einer Woken aus Afrika wär das bestimmt anders. Oder ist das ein Quoten-Jeep? Ich bin für 0.0% SUBITO /// jetzt fliegen wir erst mal in Süden – ist für alli stromfrei / Klima voll
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Ja, und dass es nur um Geld geht sieht man dadurch, dass durch die (überhöhten) Strompreise solche Fahrzeuge angeschafft werden können auf Kosten jener, die den (überhöhten) Strompreis zahlen MÜSSEN, weil – mindestens aus meiner Sicht – eine reine Willkür und ein Monopol zur Festsetzung der Preise besteht. Dass dabei auch noch fein gesteuert wird, wie jemand seinen eigenen Strom allenfalls produzieren darf, sei auch vermerkt, mit dem Hinweis, dass überschüssiger Strom mit eine Verlust von 3/4 ins Stromnetz zurückgespiesen werden darf, damit der Stromerzeuger es auch möglichst gewinnbringend wieder verkaufen kann. Sorry, unsere Stromlandschaft quillt auf Ungerechtigkeiten.
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@BalthaZaar
Ist Ihnen etwas warm heute? Tsüri ist doch schon woke und hat das ganze Jahr Afro-Pfingsten. Mit Strom und EKZ hat das aber nichts zu tun. Mit Fliegen hingegen schon. Es kommt ja kein einziger Afrikaner eingeflogen, es kommen alle einge-wandert. Bei so vielen Wanderwegen auch kein Wunder. Neue Wanderwege ziehen neue Wanderer an, das ist wie bei den Strassen. Zurück geht es nur im Flieger, SWISS muss ja auch über die Runden kommen. Falls es je zurück geht, schliesslich müssen wir helfen, das machen wir natürlich und stellen schon mal einen von der Elfenbeinküste als Bankdirektor an. Der hilft dann aber nicht den Afrikanern, der baut sich eine Villa am Tsüriberg. Wie die Tschütteler, mit den Millionen kaufen die einen Bugatti oder eine AMG-Schnäbeliverlängerung. Den Afrikanern das Leben bezahlen darf hier der Mittelstand, dazu gehört auch Strom. Stromkreis geschlossen mein Freund.
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Ineos, doch ohne Kind;
Er hat den Monteur wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.
Dem Ineos grauset’s; er fahret geschwind, Er hält in Armen den ächzenden Mann,
Erreicht den Uetlihof mit Müh’ und Not; kein Licht zu seh’n, der Strom ist tot.
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Die Benziner kommen wieder. Die ideologische Eigenbeschränkung mit 0.001% Auswirkung auf Welt, werden einfach auf die Normalität angepasst.
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d‘ Schwiizer Illustrierti.
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Der Anteil des Verkehrs am CO2-Ausstoss liegt bei 20%. Ihre Zahl bezieht sich womöglich auf Ihre Fürze. Oder Sie müssten „Auswirkung definieren“. Wenn Sie damit einen Temperaturanstieg von 1000 Grad meinen, liegen Sie vielleicht richtig.
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Wie froh wäre es, wenn die Hirne der fossil verstrahlten Lowperformer auf die Normalität angepasst würden. Oder hat das Klima die Hirne irreparabel geschädigt?
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So what? Absolute non-story…
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d‘ Schwiizer Illustrierti.
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@Dani – absolut richtig. Während der Hundstage ist eben Hämpunicht viel los, da klammern sich die Journalisten halt an jeden Strohhalm.
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Das mit dem Anteil am CO2-Ausstoss-Märchen stimmt alles sowieso nicht, denn die Natur selbst erzeugt die grösste Menge an CO2 selbst, durch die ständigen Vulkanausprüche, die eine x-fach höhere Mennge beträgt, wie das Bisschen der Menschen.
Die CO2-Märchen dienen lediglich zur politischen Manipulation um mit billiger Angstmache mehr Wählerstimnen und Steuereinnahmen zu erhalten.
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Die Benziner kommen wieder. Die ideologische Eigenbeschränkung mit 0.001% Auswirkung auf Welt, werden einfach auf die Normalität angepasst.
So what? Absolute non-story...
In Zürich liebt man solche Fahrzeuge. Aber nur mit einem Nummernschild von einem Land, das man hier nicht nennen darf.