Jasmin lebt seit 1,5 Jahren in der Schweiz. Sie schwärmt auf der Homepage des Vereins „Für Deutsche in der Schweiz“:
„Du verdienst hier mehr Geld, das ist schön.“
Doris sieht uns als Mittelding zwischen Italien und Deutschland. Sie lebt in der Zentralschweiz. Das ist praktisch:
„Wenn es mir irgendwann nicht gefällt, fahre ich in das jeweilige Land und hole mir das Beste von dort.“
Wie Jasmin und Doris entscheiden sich jedes Jahr 20’000 Deutsche. Sie wandern in die Schweiz aus.
Seit 20 Jahren ist unser Land die Nummer 1 bei deutschen Auswanderern. Seit 2000 haben sich über 446’000 für die kleine Schweiz als neues Heimatland. Entschieden.
Zum Vergleich: Der grösste Zentralschweizer Kanton (Luzern) zählt 438’000 Einwohner.
Schweiz profitiert von Deutschen:
Die Aussagen von Doris und Jasmin sind wahrscheinlich bezeichnend für die deutsche Befindlichkeit in der Schweiz.
An unserem Land wird das Lohngefälle geschätzt und dass man leicht wieder zurückkehren kann. Eine echte Auseinandersetzung mit den Werten hier fehlt häufig.
Als der frühere Kanzlerkandidat Peer Steinbrück vor Jahren die Ansage machte, die „Kavallerie gegen die Schweiz loszuschicken“, löste dies keinen Aufschrei bei den deutschen Auswanderern aus.
Zu den wirtschaftlichen Gründen kommt die Angst hinzu. Im „Spiegel“ wird der Chef einer Auswanderungsagentur befragt.
Täglich kriege er Anfragen von Deutschen, die Angst vor dem Krieg in der Ukraine hätten. Als Ziele liege der Nicht-EU-Staat Schweiz im Trend, gefolgt von Neuseeland und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Entweder weit, weit weg von Russland oder in die Schweiz.
Die 446’000 Deutschen, die seit der Jahrtausendwende in die Schweiz gezogen sind, haben dieses Land verändert. Zum Guten:
Der Arzt, die Uni-Dozentin, der Wissenschaftler, die Steuerflüchtige. Die Schweiz ist reicher, intelligenter, kompetenter und sicherer geworden.
Zum Schlechten: Keiner anderen Bevölkerungsgruppe assimiliert sich der Schweizer mehr als den Deutschen.
Die Italiener, die Geflüchteten aus dem Balkan und Syrien, werden innerhalb einer Generation Schweizer.
Ihre Einflüsse auf das „Schweizer Wesen“ ist gering; hinterlässt nur in der Küche ihre Spuren.
Bei den Deutschen ist alles etwas anders.Wenn wir unsere Nationalheiligen Frisch und Dürrenmatt auf Youtube Hochdeutsch sprechen hören, schämen wir uns.
Die reden ja wie Bauern! Jedes Kind aus Deutschland kann besser Deutsch als die, meinen wir.
Beim Elternabend redet die Lehrerin Hochdeutsch. Nicht aus Rücksicht auf die Syrer, sondern wegen den deutschen Eltern, die auch schon zehn Jahre im Quartier leben.
Die 1.August-Reden halten wir übrigens auch auf Deutsch, selbstverständlich.
Die vielen Deutschen wirken auf uns wie ein Zerrspiegel. Wir kommen uns ziemlich dämlich vor.
Die Kioskfrau, die uns auf Deutsch in ein Gespräch verwickelt, ist auf Zack, während wir herum stottern und uns beim Zuhören schämen.
Das erscheint nicht nur so, es ist so. Hier soll nicht auf „die Deutschen“ geprügelt werden. Für unsere Unsicherheit sind wir selbst verantwortlich.
Aber manchmal wäre es schön, in den Zeitungen, im Fernsehen, auf der Strasse oder in den Foren so etwas wie Dankbarkeit oder Demut zu spüren.
Einfach mal danke sagen, dass man hier in Frieden, Reichtum und Bequemlichkeit leben kann. Das kommt nämlich nicht so häufig vor.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Meine Magnum meint: Skruppellos ♥️💣💥.
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Hörzu, Leute die keinen Ton über die Lippen bringen und strahlen wie nonstop Regenwetter und dies mitten im Sommer, Hochsommer und während den Sommerferien Was ist da genau zu erwarten ???
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Du machst das super.
Ich lasse die Sau auch raus, wenn sie muss. Und ich sage dir, wenn meine Sau raus muss, kippt die Welt auf den Kopf.
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Die Schweiz ist seit Weidel DAS Fluchtland für AfD-Leute. Ob bei der BLS oder der UBS, überall lassen sie sich nieder, wettern über die „Wirtschaftsflüchtlinge“ in Deutschland und merken nicht, was sie selber sind: Wirtschaftsflüchtlinge.
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das ist wegen der kranken politik seit 20 jahren in deutschland, angefangen mit merkel. aber es gibt auch eine immer stärkere gegenbewegung in deutschland. bin neulich mit der bahn durch schleswig-holstein gefahren und habe das letzte mal vor gut 30 jahren so viele skinheads, hochaggressiv, gesehen wie auf dieser bahnfahrt.
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und weshalb sprechen unsere SRF Kommentatoren hochdeutsch und die sogenannten Experten Schweizerdeutsch? Das kann niemand verstehen.
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Mit der Aufmerksamkeit von zentrale Schwurbmedienlndschaftsschwurblis wäre ich vermutlich auch lebenslang im Kindergarten stecken geblieben.
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Wenn ihr so lebt wie ihr schreibt und plappert, muss von Wunder ausgegangen werden, daß ihr überhaupt noch lebt.
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Zieh durch, du wirst dich wundern, wie hexigzickig funktionierend das Zeugs alles scheitert.
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bin 2007 aus DE nach Zürich gekommen und kann sagen, dass ich seitdem Einiges zum Einkommen von Kollegen und zum Profit meines Arbeitgebers beigetragen habe. Also zum Wohlstand der Schweiz. Und gleichzeitig mit grosser Hochachtung in der Schweiz und bei den Schweizern gesehen, wie man mit Fleiss, Ausdauer, Augenmass und Weitsicht eines der besten Gemeinwesen auf dem Planeten schafft und erhält.
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Danke das freut mich.
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Ein bisschen viele Deutsche hier in der Schweiz.
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wohl eher ein bisschen zuviele frustrierte buure-hansuelis unter den kommentatoren
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Zewi Kommentare dazu:
1. Der Krieg in der Ukraine – Der korrekte Begriff, der in zahlreichen UN-Resolutionen sowie in EU- und Schweizer Gesetzen verankert ist, lautet „die russische Aggression gegen die Ukraine“.
2. „Beim Elternabend redet die Lehrerin Hochdeutsch.“ – was ist hier das Problem des Autors? Die Schweizer Bundesverfassung nennt Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch als Landessprachen der Schweiz. Diese Sprachen sind auch Amtssprachen. Die Lehrerin hat also korrekt Deutsch verwendet, das musste sie sogar, da dies die Amtssprache ist.
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Die Ver n◼️ ger ung ist schon längst nicht mehr aufzuhalten!
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Einfach nur beschämende was hier diverse frustrierte „Schweizer“ hier so alles von sich geben. Das reflektiert genau das geringe Bildungsniveau und die bornierte Arroganz solcher Kommentatoren.
Und ja, unser Schweizerdeutsch ist eigentlich nur eine primitive Bauernsprache, die sicher niemand freiwillig lernen sollte, insbesondere dann nicht, wenn die Person akurates Hochdeutsch beherrscht.
Ich als Schweizer habe mich stets sehr bemüht unsere Amtssprache auch korrekt zu erlernen. Das sollten ohnehin alle Schweizer erst einmal tun. Das Schulsystem ist diesbezüglich einfach zu träge. Denn dann müssten sich besagte „Schweizer“ auch nicht unterlegen fühlen, wenn sie es im Austausch mit Deutschen benutzen.
Das Problem sind demnach ganz sicher nicht die hier lebenden fleissigen und gebildeten Deutschen, sondern viel mehr der Unwille vieler Schweizer sich auf gleichem Niveau selbst zu bilden.
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Was für ein dummes Geschwätz. Die Bauernsprache ist unsere Sprache und wird in Stadt und Land überall gesprochen. Was für ein dummer Plauderi.
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Genau, die Deutschen brechen vor lauter Bildung fast auseinander! Ein überaus gebildeter Beamtenstaat in dem fast nichts mehr funktioniert! Weder Bahn noch Staat. Da pfeife ich auf eine überaus gebildete Gesellschaft und lebe lieber weiter in meinem Bauernstaat. PS: Eine akademische Ausbildung muss nicht zwingend etwas mit Intelligenz zu tun haben😜
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Also ich habe mit den deutschen in der Schweiz grundsätzlich nur schlechte Erfahrungen gemacht, eher nichtarbeitsamm und darauf bedacht das System für ihre eigenen gunzen auszunutzen. Ich hätte es gerne wieder wie vor 30 Jahren.
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Die Infrastruktur in Deutschland verlottert immer mehr. Anstatt diese zu reparieren und auszubauen, werden Bürger exportiert.
Hier in der Schweiz platzt die einst grosszügig dimensionierte Infrastruktur aufgrund der vielen Zuwanderer aus allen Nähten und wir sollen dann dafür bezahlen, was Deutschland eigentlich zu Hause für seine Bürger machen sollte.
Vielen Dank für nichts!
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In der DDR wurde „Republikflucht“ noch bestraft. Seitdem die Grenzen überall offen sind, wurde nicht nur die Schweiz von Deutschen überrannt, sondern ganz Europa. Mit dem Blitzkrieg konnten sie Europa nicht erobern. Mit der Personenfreizügigkeit dann aber schon.
Die Deutschen sind am liebsten überall, aber nicht in der Heimat. Obwohl es in der Heimat immer weiter bergab geht, haben viele der Auswanderer dann das Gefühl, dass es in ihrer Wahlheimat so sein sollte wie zu Hause. Und benehmen sich entsprechend.
Postwendend kommt dann jeweils das Gejammer, dass es in der Schweiz schwierig sei Freunde zu finden.
Spanien hat diesbezüglich übrigens ganz ähnliche Erfahrungen gemacht wie die Schweiz. Auf Mallorca benehmen sich die Teutonen auch wie zu Hause.
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Dass die SVP mit ihrer Steuerpolitik die Zuwanderung anheizt, ignoriert sie gefliessentlich…
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Wie genau ist denn die Steuerpolitik der SVP und welche Auswirkung hat diese auf die Einwanderung? Oder geht es Ihnen, MEI, einfach ums SVP Bashing? Bitte erklären, danke.
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Die 🇨🇭 war mal die Bank der Welt, das Dienstleistungszentrum der Welt und die Knowhow Basis der Welt.
Heutzutage ist die 🇨🇭 offenbar wie die 🇺🇸, ein Land der unbegrenzten Wahrheiten für 🗽♥️. -
Ich fühle mich sehr wohl in der Schweiz, es reicht, eine grosse Klappe zu haben, denn meine Fähigkeiten sind eher bescheiden, wo ich auch war, habe ich nur verbrannte Erde hinterlassen. Aber die Schweizer sind ja so naiv, dass sie nach 5 Minuten denken, ich sei der intelligenteste Mensch auf dem Planeten. Verhandeln können sie auch nicht, sie haben die SWISS an die Lufthansa verschenkt ohne den Fluglärmstreit mit Deutschland als Verhandlungsgegenstand einzubauen. Für Süddeutsche ein wahrer Segen, sie können den Flughafen Zürich nutzen um an die Schinkenstrasse auf Malle zu fliegen und haben kaum mehr Fluglärm und dazu noch kostenlos einen Anflug über Zürich’s schönste Gegend. Ist doch klar, dass 450’000 Deutsche eingewandert sind wenn die Naivität der Schweizer höher ist als der Intellekt.
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Prozentual leben viel mehr Schweizer in Deutschland als umgekehrt, geschätzte Entlebucher.
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Beni einmal mehr DER Tipp an dich: nicht von dir auf andere schliessen – da liegst du jedes Mal daneben. Ein normal denkender Schweizer wird doch in der Schweiz wegen einem Gummihals nicht unsicher? Im Gegenteil. Du hast direkt den ganzen Raum hinter Dir, wenn Du gegen einen Schwaben antrittst.
Und Italiener, Jugos und Syrer werden in einer Generation Schweizer? Wo am meisten?!
Die Schweiz ist sicherer geworden? Ähä. Früher haben wir die Haustüre nke abschliessen müssen. Heute muss ich im Zug damit rechnen, von einem, der gemäss deiner Aussage ja schon Schweizer ist, weil 2. Generation, aus dem Grund niederhestochen zu werden, weil ich ihn „falsch“ angekuckt habe.
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Deutsche sind nicht mal die grösste Ausländergruppe in der Schweiz und das sind die korrekten Zahlen mit Zuwanderung und Abwanderung. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/migration-integration/internationale-wanderung.html und https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/migration-integration/auslaendische-bevoelkerung/zusammensetzung.html
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Wer die kumulierte Zahl der legalen Zuwanderung in den Arbeitsmarkt mit dem (rückläufigen) Wanderungssaldo verwechselt und Abwanderungen ignoriert, der kommt sich zurecht ziemlich dämlich vor – und projiziert sein Bildungsproblem auf Ausländer, die in der Regel besser gebildet sind, schneidiger reden können und in Führungsfunktionen deshalb mehr Geld als Schweizer verdienen. https://www.srf.ch/news/schweiz/schweizer-zu-und-abwanderung-mehr-als-die-haelfte-der-einwanderer-ist-bald-wieder-weg
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Deutschland und die Schweiz beklagenden Fachkraeftemangel. Weshalb aber ziehen „soooo“ viele
Deutsche in die Schweiz? Eben -Hier verdienen sie mehr,
leben in einer friedlichen, wirtschaftlich und kulturell
aufgestellten Demokratie und koennen ihr Selbstbewusstsein
bestens ausleben. Ganz abgesehen davon, dass (zu) viele
Deutsch zu laut , wenig entspannt und mit ihren Meinungen
sehr oft kaum beliebt sind.(Rechthaberisch) Fazit:Sehr viele Deutsche sind bei uns noetige Fackkraefte. thats itpm: weshalb geben viele Schreibende Phantsiesanamen statt ihre eigenen an? eben
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Dank Blocher mit der SVP ist die Schweiz nicht via EWR in der EU gelandet. Die SVP hatte alle andern Parteien inklusive die gesamten Medien gegen sich. Und trotzdem hat es gereicht, wenn auch knapp.
Ohne Blocher mit seiner SVP wären wir heute auf dem Niveau von Deutschland. Wohlstand weg, direkte Demokratie weg und Unabhängigkeit weg. Und die 4 Landesverräter im Bundesrat die uns diesen Unterwerfungsvertrag unterjubeln wollen, versuchen uns nun an die EU zu verkaufen. Für ihren persönlichen Profit mit einem Pösteli wie der Berset es schaffte.
Wieder ist es die SVP unser Land gegen alle andern Parteien und alle Staatsmedien verteidigen muss. Hoffen wir es gelingt nochmals.
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Für einen Beitritt zur EU mögen Sie recht haben. Beim EWR sieht das ganz anders aus. Ausserdem wäre uns der jahrelange Streit erspart geblieben und die SVP hätte kein Wahlkampfthema mehr gehabt. Welches der Mitglieder des EWR hat denn einen Abstieg hinter sich?
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@ Felix, Ach Felix, schon vergessen, dass klar deklariert war, die Schweiz geht über den EWR in die EU. Zum Glück ist das Geschichte.
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@ach Felix: und inwiefern wird dadurch Felix‘ Aussage falsch?
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Ein EU-Beitritt stand nie zur Debatte.
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@ Ach: Es hiess damals noch EG und heute eben EU. Der Bundesrat stellte übrigens ein Beitrittsgesuch zur EG und wartet wohl noch heute auf positiven Bescheid.
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Ein Beitrittsgesuch wurde nie gestellt. Erst mit Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon am 1. Dezember 2009 wurde die Existenz der EG beendet. Ihre Rechtsnachfolgerin wurde die Europäische Union, die durch den Vertrag nun selbst Rechtspersönlichkeit erhielt. Der EG-Vertrag wurde in Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEU-Vertrag) umbenannt.
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Mehr Schweizer und weniger Gummihälse
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Mit Deutschland geht es nur in eine Richtung, nämlich steil bergab. Man kann es den Deutschen nicht verübeln, wenn sie das Weite suchen. Wir haben es in der Hand, mit der Initiative „Keine 10 Millionen Schweiz“, Gegensteuer zu geben.
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Schon vergessen?
Unsere korrupten Politiker hatten aber einfach „kä Luscht“ dazu diese Iniative umzusetzen.
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Mein „Ja“ dazu ist sicher, ebenso mein „Nein“ zum EU Unterwerfungsvertrag! Sollte der vom „Souverän“ angenommen werden, dann bin ich hier weg. Habe keine Lust, auf das Niveau Deutschlands abzusinken. Bei DER Abstimmung wird sich dann zeigen, wie souverän der „Souverän“ noch ist oder ob wir in der Mehrheit den wohlstandsverwahrlosten Verstand verloren haben.
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Dank den Zuwanderern aus Deutschland sind die Zuwanderer aus dem Balkan nicht mehr so dominant und das tut unserer Gesellschaft gut und bewahrt unsere Kultur einigermassen –
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von welcher Kultur schreiben Sie? Idendität: FUTSCH! Kultur: Porsche, BMW, Mercedes = Deutschland + Weisch Mann = Mergim! Fazit:
Mischkultur Switzerland ohne Idendität! Chunsch drus?
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definitiv zu viel!!
Was mir aber auffällt: neben überlastetem Strassennetz und Wohnungsmarkt, füllen sich auch die amtlichen Publikationen mit „wieder geflüchteten“….Und das nicht, weil sie bei der Arbeit fehlen !!!
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Ich mag Deutsche Frauen: Unkompliziert, direkt und klar!
P.S. Was an diesem Kommentar die IP-KI auf den Plan ruft, erschliesst sich mir wirklich nicht.
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Was für ein abstruser von Minderwertigkeitsgefühlen getriebener Beitrag.
Sind wir doch froh. Zuwanderer aus Deutschland passen bestens zu uns. Denken wir doch nur an die Blochers und Jacobs und andere -
Auch Familie Blocher kommt aus Deutschland. Sie haben sich gut assimilliert und nach 3 Generationen hat ein Blocher die Schweiz gerettet vor dem Untergang in der EU. So werden auch die jetzigen Neuankömmlinge unser Land eines Tages verteidigen helfen, weil sie sehen, dass sie es besser haben hier.
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Hahahahaha der Blocher hat die Schweiz gerettet. Zum Glück gibts auch Hirnwäsche mit tiefem Intellekt auch in der Schweiz. Habe nur noch Mitleid mit dir.
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Ueli da kannst Du lange lachen, es ist und bleibt ein Fakt.
Da hilft auch dein pseudo-intellektuelles Genossen-Argument nichts. Von tiefem (du meinst wohl niedrigem) Intellekt schreiben und gleichzeitig das Wort Hirnwäsche (meinst wohl Gehirnwäsche) verwenden. Kann nur von einem linken „Toleranten“ kommen.
Dein Mitleid kannst du dir sonstwohin schieben.
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Es fehlen die Angaben wie viele Leute die Schweiz in den letzten Jahren verlassen haben.
Darüber hinaus fehlen Angaben wer die Schweiz verlassen hat.
Gekommen sind Flüchtlinge und Gastarbeiter.
Wer ist weg und warum ?
Waren es auch nur Flüchtlinge und Gastarbeiter die der Schweiz den Rücken gekehrt haben ?Darüber schweigen Sie, Herr Frenkel. Aus trifftigen Grund. Die Existenz der Emigranten aus der Schweiz wird in der Schweiz verdrängt denn sie passt nicht zum selbst kreierten Bild des Paradies. Kann es sein dass sie sich selbst belügen ?
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um steinbrück würde ich mir keine gedanken machen. der ist zweimal backen geblieben, also aselbst für die sozen zu doof. und das will was heißen.
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Albertli, wie oft wurden deine Traktäätli schon wieder zitiert?
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Ich finde Frau Weidel gut. Sie ist die Einzige, die wirklich Opposition macht gegen die Regierung in Deutschland, die dieses Land vom Top Europas in den Abgrund gefahren hat. Merkel und ihre Nachfolge haben eine riesige Katastrophe zu verantworten. Und es ist nicht erstaunlich, dass genau diese Versager die AFD verbieten wollen.
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da haben Sie recht.
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Es ist völlig egal wer regiert, solange das Finanzsystem von einer neuen Regierung nie durch ein nachhaltiges Geldsystem ersetzt wird, werden die Probleme immer grösser, und die Schuldenberge auch.
Die Altparteien sind alle totaler Schrott und unbrauchbar inklusiv der Regierung von Friedrich Merz, dem ex.-Blackrock Mitarbeiters und Atlantikbrücken Vertreters.
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Wenn sie tatsächlich so gut sind, sollten sie dringend nach Hause gehen!
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Mich stört nicht fehlende Dankbarbarkeit, mich stört eine Attitude (sorry – langjährige Erfahrung):
a) i.S.V. Ihr habt vom 2. Weltkrieg profitiert & Wir haben Wirtschaftskrise, also dürfen wir uns bedienen (zB Italiener hatten eher die Einstellung sich den Lohn verdienen zu wollen)
b) Geringschätzung unseres Bildungssystems – ohne lang-langhäriges Studium (Stipendium ist in DE kein Problem) und guten Noten (auch nicht so ein Problem in DE- je grösser der Anteil an Studenten in der Bevölkerung – desto tiefer der Studenten IQ desto easier zum gute Noten schreiben)
c) Die Erwartung – das Hochdeutsch unsere Muttersprache sei! (Es ist unsere Schriftsprache). Die Ignoranz der Schweizer Qulitäten: Mundart, Gute Lehrlingsausbildungen, Vielsprachigkeit (Sorry – wir können denken auch wenn unsere deutsche Schreibschrift nicht perfekt ist zB französisch Mix) – sowie Weltoffenheit (Es gibt nicht nur die EU)
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kauft Gold und Silber und seid Vorbereitet auf eine bevorstehende Krise …
Alles ist gewollt um Chaos zu schaffen … Alles Gute! -
Bevor ich in meinem Unternehmen eine deutsche Person anstelle, stelle ich niemanden ein. Im Vergleich zu einer Schweizer Arbeitskraft, kann man sich die Deutsche guten Gewissens sparen – es käme dem Aufhängen eines Warmluftgebläses an eine Wand gleich: Macht nur Lärm und verteilt warme Luft.
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Deutsche reden kein Französisch, kein Schinesisch, kein Italienisch … und ihr Englisch ist eine einzige lautmalerische Katastrophe („sis is not gud ät oll“). Kein Wunder, dass sie als Wirtschaftsflüchtlinge die (Deutsch-) Schweiz kolonialisieren.
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Von Herzen Danke
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Keiner anderen Bevölkerungsgruppe assimiliert sich der Schweizer mehr als den Deutschen —
Weil die Schwiizer sich ihnen anpassen!
Sprachlich, kulturell, Befehlston
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Das kann ich nicht unterschreiben!
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Wer jetzt noch aus Deutschland in die Schweiz auswandert, ist nicht nur spät dran sondern begeht auch einen kapitalen fehler.
In die Schweiz geht nur, wer noch nicht ausserhalb Europas erkundet, erlebt hat oder für immer Lohn und Miet-sklave sein möchte.
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Meine Erfahrungen über nun mehrere Dekaden mit deutschen „Fachkräften“ haben immer wieder dokumentiert, dass der Unterschied zu den Schweizern oft nur aus dem besseren wortgewaltigere Produzieren von warmer Luft besteht.
Geht es dann daran die warme Luft in Resultate umzusetzen, bekommen viele sehr kurze Arme und überlassen dann doch gerne das Operative den fleissigen Schweizern. Gewöhnt an die 35-Stunden-Woche sind diese Exemplare dann oft am Freitag selten im Arbeitsumfeld anzutreffen.
Dass unsere Infrastruktur von den zusätzlichen Massen an Grenzgängern am Limit angekommen ist mittlerweile so etwas von offensichtlich. In Deutschland wohnen und in der Schweiz harte „Fränkli“ kassieren, aber in der Schweiz nichts konsumieren, es sei denn es ist gratis oder wird vom Arbeitgeber offeriert.
Der Fachkräftemangel ist von der Arbeitgeberseite in der Schweiz herbeigeredet, da es nun mal viel billiger ist im Ausland „einzukaufen“…
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Hätte ich nicht besser schreiben können, genau so ist es. Während die Deutschen Studis(irgend ein Nazök) als dein Chef einsteigen weil sie besser dummschwatzen können, wirst du in der Werkstatt als Arbeiter mit der halb so teuren Ungarischen „Fachkraft“ ersetzt. Scheizer Mittelschicht ist am Abgrund.
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1984 george orwell
in deutschland nicht mahnung, sondern explizite handlungsanweisung !
wunderbar so geht politik
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Sowohl der Artikel als auch der Großteil der Kommentare zeigt die charakterliche Verwahrlosung der hier Schreibenden und Kommentierenden.
Pauschale Verunglimpfungen stehen u.v.a. die Tatsachen entgegen, dass 1) Schweizer Unternehmen im Ausland um Mitarbeiter werben, die Schweiz – wie auch andere Länder – strukturellen Fachkräftemangel haben und die AHV ohne diesen arbeitenden Gästen bereits pleite wäre. Auch, Dder Schweizer Franken massiv aufwertete und Schweizer Arbeitspätze damit effektiv attraktiver sind. Es zeigt auch die strukturelle Schwäche Deutscher Betriebe, hier nicht entgegenhalten zu wollen.
Schwelgt Euch in Eurer Charakterlosigkeit, geistiger Stumpfheit und habt noch ein sonniges Wochenende
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Der Hass auf Minderheiten ist nicht nur in der Schweiz Tradition und Kulturelles erbe das sehr rege gepflegt wird.
Die Deutschen alle die, bei deren Bombardierung sie Beihilfe geleistet haben.
Die Schweizer hassen all die, die das Land aufgebaut und lebenswert gemacht haben.Am ende bleibt nur eins: Sich zu merken wer denn die Europäer sind, was sie in der Welt angerichtet haben, und wieso man ihnen nicht trauen darf.
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Charakterliche Offenbarung ; Wieder ein Unternehmer der Billige Arbeiter aus Deutschland holt!
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…okey, danke f d Beispiel.
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Was bezweckt der Artikel genau? Wenn man zB am Unispital Basel alle deutschen Pflegekräfte und Ärzte abzieht, kann das Spital schliessen, wollen wir das? Und das ist nicht nur am Unispital so, wir benötigen gut qualifizierte ausländische Arbeitskräfte und das sind die Deutschen.
Ich dachte wir haben das Bashing hibter und gelassen, als Schweizer schäme ich mich dafür. Auch stimmen die Zahlen nicht…. Wieviele sind wieder gegangen?-
Viel Spass beim schämen…es gibt so viele Labile hier!
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Immer das Argument mit den Pflegekräften, früher war es das Argument mit den Putzfrauen.
Warum hat es vor allem deutsche Pflegekräfte dort? Weil sie den Job zu günstigeren Konditonen machen! Sie nehmen damit den Schweizer Pflegekräften mit den teuren und besseren Ausbildungen den Job weg! Und nein es sind keine Fachkräfte, die wir dringend brauchen, das ist links verzerrtes Geschwätz. Darum ja bitte, zieht diese Schwaben alle ab, geht zurück ins wunderschöne Deutschland!
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Die deutsche Arroganz ist sprichwörtlich. Auch wenn der einzelne Deutsche sympathisch sein kann. Diesem Volk, welches die grössten Verbrechen der Menschheitsgeschichte begangen hat und heute wieder gegen Russland hetzt, möchte ich nicht angehören.
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Lebt kaum noch einer, der daran beteiligt war. Aber immer die 45er Keule rausholen wenn einem sonst nichts einfällt. Gehen Sie zurück in Ihren Bunker.
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Herr Lutz, sie können sich auch im Quadrat dumm stellen und grossräumig übersehen, dass Herr Streuli darauf hinweist, dass auch die heutigen Deutschen wieder gegen Russen losziehen wollen. Niemand muss dumm Sterben!
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Wow, Jürgi!!! Gratulation, mit diesem Beitrag haben Sie hier alle Sympathiepunkte abgezockt, die man überhaupt nur erzielen kann. Sie haben schon das Prädikat „User des Monats“ verdient!
Welcher Jahrgang sind Sie, wenn ich fragen darf? 1901 oder doch eher 1890?
Und keine Sorge, wenn eines Tages meine Seele dafür brennt, einem mordlüsternen Führer zuzujubeln, dann komme ich nicht in die schöne Schweiz, sondern nach Russland oder nach Nordkorea. Letzteres Ländle hat jetzt sogar eine pompöse Wellnesslandschaft mit beeindruckenden Wasserrutschen zu bieten – ist doch 😎.
Grüezi an Jürgi und alle Ewiggestrigen, Vivi
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Die Deutschen profitieren von der Schweiz und gehen den Schweizern zunehmend auf die Nerven. Auch bei mir regen sich immer öfter solche Reflexe.
Mit ihrer komplexbeladenen Politik ruinieren sie ihre Wirtschaft, liefern sie ihr eigenes Land zunehmend den Migranten aus …; und sie kommen in Scharen zu uns. Viele beklagen sich dann auch noch, dass wir Deutsch schlecht beherrschen. Brauchen wir das wirklich?-
Die richtigen Schweizer wollen die Deutschen nicht in unserem Land!
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Die vielen Deutschen Ärzte und das Pflegepersonal bräuchte es nicht bei einer so hohen Zuwanderung in die Schweiz!Dadurch braucht es alles mehr…mehr Strassen,mehr Wohnungen,mehr Platz,mehr Schulhäuser,mehr Lebensmittel,mehr Ärzte-einfach von allem mehr…und das kommt uns Bewohner alles sehr teuer zu stehen !Nur die Wirtschafts-Bosse profitieren von billigen Arbeitern aus dem Ausland !Nur wollen die uns Weiss machen das wir Personalmangel haben…was nicht stimmt!Und das ganze läuft über die vielen Lobbisten aus Bern und in der ganzen Politik -weil alle von ganzen Umstand Profitieren!Nur die Bevölkerung profitiert nichts und muss das ganze bezahlen!
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Wir wollten die Deutschen schon nicht im 2. Weltkrieg in der Schweiz und jetzt erst recht nicht!
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Was heißt denn schon „Die Deutschen“??? Wir sind in unseren Idealen, Interessen und politischen Überzeugungen doch sehr heterogen.
Dazu kommt: Im Gegensatz zu Euch Glückskindern haben wir keine Volksabstimmungen. Wir müssen mit den Folgen leben, die uns eine verfehlte Politik einbrockt, die sich zu 90 Prozent vom Volkswillen abgekoppelt hat.
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Dann ändern Sie doch endlich mal etwas in Deutschland! Zum Beispiel könnten Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild eingeführt werden. Aber dazu sind die Deutschen zu feige, resp. sie lassen sich mit der N-Keule unterwürfig zum Schweigen bringen.
Kein Wunder wird die AFD immer grösser. Wenn ich Deutscher wäre, würde ich wohl auch AFD wählen, denn alle anderen Parteien habe sowas von abgewirtschaftet und missachten ganz offensichtlich die Interessen der Deutschen.
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Beni Frenkel ist ein Autor, der IP verschandelt. Es hat noch andere unfähige Autoren, Luki muss dringend aufräumen.
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Frenkel ist ein Autor?
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Dieser Artikel bringt auf den Punkt, was die allermeisten Schweizer denken!
Und hier noch einen leichten Gedankenanstoss, in der Hoffnung, dass sie damit nicht vollkommen überfordert sind: Wieviele Schweizer Arbeitnehmer wurden von Deutschen aus ihren Arbeitsstellen verdrängt, haben aber nicht den Anstand unsere Sprache zu lernen!? Und NEIN, Hochdeutsch ist keine Schweizer Sprache!
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Staaten und Regierungen wurden vor langer Zeit von gewissen mächtigen Abzockern eingerichtet, um die unwissenden Menschenmassen zu überwachen, kontrollieren, unterdrücken + als Sklaven zu verwenden, um die Menschen über ein Kreditschneeball-Finanzsystem mit Zins + Zinseszins für eigene Vorteile auszunehmen. Dies geschieht insbesondere über das Finanzsystem + Staaten in denen von dümmlichen Regierenden Kredit gegen Zins zu Geld erklärt wurde. Tatsächlich wird nicht Geld verliehen, sondern Kredit (NICHTS) um mit immer höher aufgebuchten Billionen-Schuldenbergen mit selbsterfundenen Währungen + Kredit, sowie staatlicher Besteuerung leistungslos Profit aus der Erdbevölkerung + deren Arbeitskraft zu erpressen. Mittlerweile kassieren die Zinserpresser Zinsen aus global aufgebuchten USD 330 Billionen Schuldenbergen, ohne diese Summe zuvor jemals selbst verdient zu haben! Rückzahlung unmöglich!
Betrug verstanden? -
Und wie viele sind im selben Zeitraum wieder gegangen? Wir haben keine 450’000 Deutsche in der Schweiz, auch wenn dieser Artikel das suggeriert. Fragt sich was man mit dieser Falschdarstellung bezweckt.
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Leider viel zuwenige!
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Zähl mal die vielen Grenzgänger und solche die nicht gemeldet sind in der Schweiz dazu!
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Es sind also in 25 Jahren 450Tsd gekommen. Wie kommt man da auf 20Tsd/Jahr?
Wieviele sind die letzten 25 Jahre wieder gegangen?-
Je mehr gehen, umso besser. Sie haben ein schönes, grosses Land. Ich hab mich schon immer gefragt, was mit denen nicht stimmt, dass sie sich unbedingt auch noch in die überfüllt kleine Schweiz hineinquetschen müssen.
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Exakt. Weil BF absolute Einwanderungszahlen genommen hat, nicht den in der Demographie üblichen Wanderungssaldo. Keine fake aber es hat eine Tendenz und will spalten.
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Und ich frage mich immer, was ist der Hintergedanke?
Wer in Jestetten, Lörrach, Tiengen, Rheinheim, Konstanz etc. wohnt hat die höheren Schweizer Saläre (nicht unbedingt, diejenigen welche im Ausbeuter-Basel / -Schaffhausen arbeiten, aber zumindest die Krösus-Zürcher) und die günstigeren Lebenskosten. Wer in der Schweiz wohnt wird von allen umliegenden Ländern kaufkraftbereinigt und hat den Nachteil ein unbeliebter Schwabe zu sein.
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Für jeden Deutschen der retour ging kamen 5 neue !
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Die Schweiz ist sehr intelligent geworden,zahlen
die teuersten Medikamenten
Preise.Krankenkasse Mieten
werden auch jedes Jahr steigen. Mehrwertsteuer wird
auch noch erhöht wegen 13 AHV. Noch mehr Einwanderung
wird noch alles viel besser!! -
Die Deutschen wo in die
SCHWEIZ kommen sind die
meisten Vermögende.Die kommen nur weil Sie weniger Steuern zahlen hier. Die Berufsleute sind die meisten
höchsten 3 Jahre hier, dann
haben Sie gemerkt das alles
viel teurer ist hier. Gehen
Sie einmal nach Konstanz dort treffen Sie genug solche die 2 oder 3 Jahre gearbeitet haben in Zürich!! -
‚Dankbarkeit oder Demut‘ ist zu geschwollen, es genügt Respekt dafür, dass die Schweiz trotz einer (fast) gleichen Sprache ein anderes Land ist als DE und deshalb auch anders funktioniert: weniger autoritäts- und hierarchiegläubig, weniger ideologisch und gleichmacherisch/sozialistisch, mehr auf Freiheit, Eigenverantwortung und Dezentralisierung bauend, wo man sich primär um seinen eigenen Kram kümmert und nicht allen anderen dreinreden will, wie die Welt zu retten sei. Funktionierte die Schweiz gleich wie die Nachbarländer, würde sie nämlich überflüssig.
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Mit unseren Politikern geht es leider schon in die Richtung…gut Nacht Schweiz!
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Die Schweiz ist intelligenter geworden? 😂🤣
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War als Witz gemeint…nicht gecheckt?
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Die Menschen im Westen vermehren sich seit Jahrzehnten nicht mehr. Aus diesem Grund ist die westliche Wirtschaft auf Zuwanderung angewiesen.
Während die Deutschen diese Lücke mit kulturfremden und schwer integrierbaren Flüchtlingen füllt, bekommt die Schweiz gut ausgebildete, kulturnahe Fachkräfte aus Deutschland und dem benachbarten Ausland.
Das sich der Schweizer Normalo dadurch bedroht fühlt ist verständlich.
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@Lumen
kein Land ist auf Zuwanderung angewiesen. Man könnte einfach alles etwas langsamer angehen und dabei trotzdem gut leben. Aber man glaubt lieber jedem Hausierer jeden Unfug. Selber studieren ist halt anstrengend.
Wohlstand hat nichts mit Zuwanderung zu tun, das ist exponentieller Humbug.
Darum hält sich Gewisser Schrott leider hartnäckig, wie dass neue Strassen neuen Verkehr brächten. Also wie wenn ein neuer Wanderweg zu mehr Wanderern führen würde. Ausser Ein-Wanderern sehe ich eigentlich immer nur noch weniger Wanderer. Ausser Schweizern wandert ja niemand, sonst wären wir nicht ein Land von Auoposern geworden. -
Schweiz ohne Schweizer….Die Autoposern sind auch eingewanderte aus dem Balkan…so zur Info!
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Falsch!
Das System Schweiz ist auf Zuwanderung angewiesen, weil das Finanzsystem von Staat+ Bankenkartell ständiges Wirtschafts.- + Kreditwachstum benötigt um weiter existieren,+ den Banken deren Kreditschneeballsystem mit Schuldzinsen zu füttern.Sind Bevölkerung, sowie Wirtschschafts.-+ Kreditwachstum rückläufig, bekommen Staat+Banken ein Problem, insbesondere wenn es grosse Bestände an Leerwohnungen gäbe, + die kredifinanzierten Immobilien keine Mieteinnahmen mehr abliefern würden, drohen den Bankern Abschreiber+Pleiten. Es geht immer nur um die Zinsen für die Finanzierer, sowie um Steuereinnahmen des immer höher verschuldeten Staates, auch von dem kassieren die Finanzierer die Zinsen.
Das gesamte System ist überhaupt nicht nachhaltig, weil kreditfinanziert. Das gesetzliche Zahlungsmittel ist Kredit mit aufgebuchter selbsterfundener CHF-Bankerwährung gegen Zinsversklavung. Die Geschichten vom Wohlstand sind nur LÜGEN.
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Beni, bald ist Schluss mit diesem Gemaule hier! Dann kommt die Wahrheits-App und das das Wahrheitsministerium verteilt Bussen gegen deine Äusserungen: https://www.news.admin.ch/de/newnsb/3LaV1wxDBbBQtMUk1PRlL
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Deutsch ist eine Landessprache, ihr seid gerne eingeladen sie zu lernen 🙂
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Aber nicht die Landessprache der Schweiz!
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Sascha, von einem Schweizer erwarte ich, dass er die 4 Landessprachen min. kennt, auch wenn er sie nicht spricht.
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Für die Deutschen müssen wir wenigstens nichs bezahlen.
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Dass viele Unternehmer CH-Bürger spätestens ab 50 Jahren u.a. wegen BVG aussortieren und bspw. mit zugewanderten Deutschen ersetzen, bezahlen wir mit sozialen Folgekosten bitter. Dank den vielen Zugewanderten bezahlen wir immer mehr Miete und Krankenkassenprämien, finden keine Wohnung mehr, müssen unsere Infrastruktur unnötig ausbauen. Nicht wenige Unternehmen wurden von Deutschen kaputt gemacht.
Die Deutschen können jederzeit nach Hause und profitieren dort von realem Fachkräftemangel, während dieser bei uns eine Lüge ist um alte CH-ler loszuwerden.
Es wäre längst Zeit die PFZ zu kündigen!
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Das Stimmt nicht ! Alles wird teurer in der Schweiz…genau auch wegen den zugewanderten Deutschen!
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Suchsorge ???
Die erste & letzte Bewegungskraft.
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Das mit Steinbrück stimmt nicht ganz: es gab durchaus einen Aufschrei von den Deutschen im Grossraum Zürich. Auch wegen des Flughafenvertrags.
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Schaffen, das Mass der Dinge ???
Nein !!!
Das Grab, das Mass der Dinge ???
Schon viel eher.Das Tempo, die Zeit, ds Mass der Dinge ???
Jetzt ist der 20er hinunter gefallen !!!
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Scho wieder Sommerloch?
Bi da sitem 2005i z‘Züri und hen da dörfe lerre wie Fremdenfeindlichkeit funktionieret.Züri isch mis daheim, ohne wenn und aber! Han min Schwiizer Pass sit 2019, min Dütsche Pass isch sitem 2022 nüm gültig.
Dank meiner Sprachaffinität bin ich nicht nur rhetorisch der Deutschen Sprache mächtig, sondern ich lege auch gerne noch Englisch, Französisch, Spanisch UND Zürischnurre oben drauf.
Meine Freunde sind „Eidgenossen“ und ja, hat viel Mut, Zeit und Herzblut gekostet diese Freundschaften aufzubauen, die ich um nichts missen möchte. Ich war noch nie irgendwo so zuhause, wie in meinem geliebten Züri und daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Jedes Jahr im Sommerloch, lese ich auf irgendwo, die „doofen Deutschen“, durfte mich schon als „dumme dütsche Schlampe“ bezeichnen lassen und nach all den Jahren langweilt mich das nur noch! Ich habe hier noch nie kommentiert, aber jetzt hets mir eifach Ema de Nuggi use ghaue… -
Liebe Schweiz, du bist super. Ihr Schweizer seid noch bünzliger als ich spiessig bin. Und das meine ich als Kompliment: Präzision, Regelfixiertheit und das wohlige Gefühl, wenn zum meeting alle etwas zu früh da sind und es pünktlich los geht.
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Viele Schweizer wollen die Schweiz verlassen. Aber Leute aus anderen Ländern wollen in die Schweiz kommen. Wieso will überhaupt noch irgendwer in die Schweiz kommen? Arbeiten diese bei grossen Unternehmen und es gefällt Ihnen? Jedem das seine.
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Das sind 449’999 zuviel. Alice Weidel hätte genügt.
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„Die Deutschen“ kommen doch eben in die Schweiz weil sie dort vieles wertschätzen was auch mal als typisch „Deutsch“ galt. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Integrität. Dazu eine sehr schöne Landschaft und eine hohe Dialektvielfalt die „Die Deutschen“ aus ihrem eigenen Land nur zu gut kennen. Ja, das hohe Gehalt.. Es gibt auch viele die es wieder in die andere Richtung zieht, d.h. nur am Gehalt kann es ni.ht liegen. Im übrigen haben politische Aussagen bei den Deutschen keinen so hohen Stellenwert. Man lässt sie halt reden in Berlin oder Stuttgart und schaut das man über die Runden kommt.
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Diversität ist nicht gleich Integrität.
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Die welche etwas können, denen geht es in Deutschland nicht schlechter als in der Schweiz. Vielen deutlich besser.
Viele aus Deutschland arbeiten z.b. in einem Kiosk 6 Tage die Woche 10+Stunden den Tag, bezahlt 8 Stunden pro Tag a 5 Tage die Woche.
Aber immer noch besser als einen Harz4/Bürgergeld Empfänger auf z.b. dem Bau.
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Was gibt es für den Deutschen denn so großartig in der deutschsprachigen Schweiz anzupassen ??? Schweizer sind auch Germanen wie die Deutschen und Österreicher. Aus meiner Sicht sind die Schweizer mehr Deutsche als die Deutschen selbst. Es ist ein Volk aufgeteilt auf 3 Staaten -> DACH.
Natürlich gibt es regional unterschiede in der Kultur und im Dialekt, das gilt innerhalb der Schweiz, wie auch in Deutschland und Österreich. Andere ,,Werte“ als die DE und AT haben die Schweizer auch nicht !!! Alle DE die in die CH gekommen haben sind anständig, arbeiten, zahlen ihre Steuern, usw. Ich verstehe die Aufregung nicht. Deutsche und Schweizer sind 2 Seiten einer Medallie.Und die erwähnten vom Balkan sind sicher keine Schweizer, hier geboren und Aufgewachsen beherrschen sie das Schwezerdeutsch und sing schweizerisch geprägt sicher, aber der Kern ist das Heimatland. Das gilt auch für Italiener, Portugiesen und alle anderen Südländer.
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Falsch gedacht. Secondos (unabhängig von der Herkunft) sind in der Regel eine Bereicherung für die Schweiz – sie sind hier zur Schule gegangen, haben sich angepasst, sind mit der Schweiz mehr verbunden, als mit dem Herkunftsland ihrer Eltern.
Es ist uns bewusst, dass der nationale Zusammenhalt in einem mehrsprachigen Land gefördert werden muss. Aus diesem Grund lernen wir Französisch als erste Fremdsprache und aus diesem Grund wird darauf geachtet, dass die Minoritätenregionen im Bundesrat überproportional vertreten sind. Wir tun dies, weil es ein Balanceakt ist, eine französisch- und italienischsprachige Minderheit mit einer deutschsprachigen Mehrheit in einem Staatsgefüge zu vereinen. Bisher hat das gut funktioniert. Die unbegrenzte Zuwanderung in die deutschsprachigen Regionen droht aber unter Anderem auch dieses Gleichgewicht zu stören.
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Ich finde im Gegenteil: Ex-Jugoslaven sind viel schweizerischer als die deutschen, die hier leben. Die Jugos sprechen unsere Sprache und sind sehr oft hier geboren und aufgewachsen. Und die älteren jugos, die aus Jugoslawinnen zugeteilt sind, machen sich wenigstens nicht so penetrant und besserwisserisch bemerkbar wie unsere deutschen Gäste.
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Die, welche nur des Geldes wegen kommen, sind wenig hilfreich und verstehen die Schweiz idR auch nicht. Die anderen kommen gerade wegen dem System Schweiz und sind sich klar bewusst, was wir hier haben und wollen es auch bewahren, sie sind Dissidenten.
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Schätze, dass ca. 30% der (Deutsch-)Schweizer deutsche Vorfahren haben. Angefangen bei den Blochers war der Zustrom aus dem grossen Kanton schon immer immens, vor allem in der Zeit ab 1840 bis zum 1. Weltkrieg. Die Deutschen integrieren sich in der Regel sehr schnell, was z.Bsp. auch in den USA der Fall war.
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Fast niemand in Deutschland möchte für Blackrock und Ftznfrtz in einen neuen sinnlosen Krieg ziehen. Daher erlebt die Schweiz gerade erst den Beginn eines riesigen Zustroms von Menschen aus dem Norden.
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Es gibt auch sehr „gute“ Deutsche: Herr René Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch), zählt zu den besten (vor allem im deutschsprachigen Bereich der Deutschschweiz), der sowohl Wirtschaft und Medienpolitik (früher auch in der NZZ), Halt nicht 20 Sekunden-Stil (Pardon Minuten 😉). Er und Herr Gutschein zählen für mich zu den besten IP-Autoren. Bitte weiter so. Danke
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Ja, das stimmt. Ohne die Recherche von Herrn René Zeyer wäre (unter anderem die Lehmannpleite) die Affären in Liechtenstein (auch in Weltwoche von Herrn Zeyer) unerwähnt geblieben. Die jungen „Journalisten “ haben eben nicht so viel Mut wie die Alten“ Journalisten.
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Ich muss etwas richtig stellen: Herr René Zeyer ist natürlich (und ich wollte nicht falsch schreiben) ein Schweizer. Er ist Bestseller und mit Feinhumor „ausgestattet“. Beste Grüsse H.Gerhard, Luzern
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René Zeyer wurde am 3. Oktober 1955 in Berlin und ist ein deutsch-schweizerischer Journalist und Autor. Zeyer ist der Sohn eines deutschen Arztes, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg als Kommunist in der DDR niederliess.
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Zeyer jetzt hast du mit deinem Pseudonym auf dein Pseudonym geantwortet – hahaha. Musst du deinen Namen wirklich unter jedem Artikel bringen? Oberpeinlich!
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Nein, ich bin nicht Herr René Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch und Autor, Journalist ezt.) Sondern „nur“ ein aufmerksamer (und Leser), ich wäre gerne so eloquent (Fremdwort für 20min Leser)….
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Es ist völlig egal wer regiert, solange das betrügerische Schuldenschneeball-Finanzsystem nie von einer neuen Regierung durch ein nachhaltiges Geldsystem ersetzt wird, werden die Probleme immer grösser, und die Schuldenberge auch.
Die regierenden Altparteien sind alle totaler Schrott und unbrauchbar, inklusiv der Regierung von Friedrich Merz, dem ex.-Blackrock Mitarbeiters und Atlantikbrücken-Interessens- Vertreters, der neue Schulden zu Sondervermögen erklärt. Seit wann sind Schulden Vermögen? Nur lügende Idioten können solche Lügen konstruieren. Wenn solche Lügner dann auch noch zuoberst in einer Regierung Platz nehmen, dann stimmt Vieles nicht mehr.
Die wollen sicher nichts Gutes für die Bevölkerung, sondern nur regieren Dank Lügen.
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Fragt mal bitte eure KI Sammlungen, wie „no way“ endet ???
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Stoppen wir die widerliche Verdeutschung der Schweiz!
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pensioniert?
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In Jolly we trust.
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Müller, Meier, Huber…, was solls? Ist es nun ein Berner Müller, Zürcher Müller…oder Bayern Müller? Der eine ist seit Jahrhunderten in der Schweiz ansässig, der andere seit 3 Generationen und der letzte seit letztem Jahr und wird sicher zum frühst möglichen Zeitpunkt den roten Schweizer Pass fassen.
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IP-Zensur…. good bye
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Dä Turnschuäh chönnts au nur no am Radio bringä, um d’Displays im Sändegebiet z’schonä.
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Amerikanisches englisch riecht nach Indianer 💣💥🗽💲 und Oxford englisch riecht nach sell ä mal cho 🇨🇭.
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„Eine echte Auseinandersetzung mit den Werten hier fehlt häufig.“
So wie in Thailand.
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Nicht auszurechnen was aus Amerika geworden wäre wenn anstatt englisch, deutsch als Landessprache eingesetzt worden wäre. Seien wir froh, besser Pest als Cholera.
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Amerikanisch ist nicht Oxford-Englisch.
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Hält Beni seine Rede zum 1. August eigentlich auch auf Deutsch, oder hat sie so viele Schreibfehler, dass man meint, er halte sie auf Französisch?
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Und dann erhob sich Jesus und sprach zu seinen Fachkräften: Geht mit Gott, aber geht.
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ü50
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Dankbarkeit ???
IP KI zeigt’s dir wie geht. -
Wenn wir uns von unseren Nachbarstaaten wirklich abgrenzen möchte, müssten wir eine eigene Schriftsprache haben. Aber für so was ist die Schweiz zu klein und mit den 4 Landessprachen und zahlreichen Dialekten auch zu vielfältig…und gerade diese Vielfalt ist ja unsere Stärke. Also absolut kein Grund für Minderwertigkeitskomplexe.
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Pflegen wir was wir (noch) haben. Vorteilhaft und gut, dass wir uns mit unseren schwindenden Dialekten noch untereinander verständigen können.
Schweizerdialekt soll am schwierigsten zu knacken sein. -
Wir sprechen nun mal nur einen „Dialekt“. Dialekt heisst es nicht, weil es komisch klingt, sondern weil ihm nun einmal wichtige Bestandteile einer modernen „Sprache“ fehlen, z.B. fehlen wichtige Zeiten, nicht übersetzbare Modalverben, z.B. go. Trotzdem dürfen wir stolz sein auf unsere Mundart, sie ist lebendig und wird von allen gesprochen, welche hier geboren werden, egal ob 2. Generation oder die 99. Eingewanderte Deutsche verstehen die Mundart idR spätestens nach 8 – 10 Wochen gut. Sprechen sollten sie sie allerdings nicht, das ist nur ein gut gemeinter Tipp 😉
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Wieso muss ich mit der Kioskfrau hochdeutsch reden? Wie wäre es wenn die Deutschen sich bemühten zumindest unseren Dialekt zu verstehen, vor allem wenn sie schon Jahre hier leben!!
Ich kann in Deutschland auch nicht mit meinem Schweizerdeutsch leben. Assimilation tönt anders. -
Sie kommen im Massen wegen der Zustände (flaue Wirtschaft, hohe Steuern, jeder Zweite fühlt sich Deutschlands Strassen unsicher), die alle Parteien ausser der AFD herbeigeführt haben. Sie führen sich auf als wären wir das 17. Bundesland. Bald lassen sie sich einbürgern und wählen weiterhin ROT/GRÜN.
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Die Schweiz hat einen Deutsch-Komplex, aber das ist unser Problem. Der Balkan hingegen wirbelt im Gemeinderat (Ameti) und in der Zürcher Herzchirurgie (Djemaili)…
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Auch die Hälfte der Schweizer Nati-Fussballerinnen hat einen ausländischen Hintergrund.
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Nadine Riesen?
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Au d Schwiizer hei d Verantwurtig, ihre eigeti Sproch z pflege und z erhalte.
Ine Pfarrei het dr Pfarrer versuecht, zum Thema wo vom Vatikan vorgäh worde isch, e paar Wort au uf Schwiizerdütsch i d Predigt iizbriinge. Nach dr Mäss isch er aber vor de no blibene Lüt vo ere einzelne zuegwanderete Person verspottet worde, will er nid nume Hochdütsch gredt het.
Weder d Einheimische, wo no debii gsi sy, no dr Pfarrer selber hei d Landessproch verteidigt. Im Gegenteil, dr Pfarrer het d Beschwärd akzeptiert und seit däm redt er jetzt nur no Hochdütsch i de Predigte.
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Was nützt eine Predigt, wenn die Botschaft nicht verstanden wird.
Integration heisst doch auch sich anzupassen. Wo ein Wille, ist auch ein Weg.
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Unwählbar !!!
-und trotzdem werden sie gewählt????
Manipulation????Die Deutschen Wähler fallen ständig auf die gleichen hinterlistigen Politiker und Parteien, sowie deren Finanzierer herein.
Nur die dümmsten Schafe wählen ihre Metzger selbst!Das gesamte politische System samt dem Zahlungsmittel muss in Deutschland und ganz Europa dringend völlig umgekrempelt werden. Es ist doch völlig falsch, wenn Kredit (Schulden!) zu Geld (Falschgeld!) erklärt werden. Wir bezahlen mit digitalen Schuldscheinen mit Zinsschuld!
Völlig verrückt!
Wie sollen die Schulden jemals geringer werden?
Wir machen uns so zu Schulden.- und Zinssklaven und lassen uns von den Finanzierern und Bankern ausnehmen mit Zins und Zinseszins, bis zum jeweiligen Verschuldungsmaximum, wo alles wieder crasht. Völlig hirnrissig! -
Imark ohne Stil und Anstand und gehört abgewählt. Hoffentlich zerrt die ehem. BR den Rülpel vor Gericht.
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He Bärner, du hockst im falschen Film!
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Lieber deutsche Fachkräfte als nordafrikanische.
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Deshalb ein klares NEIN zu diesen Unterwerfungsverträgen….es reicht…wir brauchen nicht noch mehr Zuwanderung…Mieten steigen….Züge sind übervoll….Strassen sind verstopft….Wo resultiert hier noch ein Mehrwert wo bleibt die Lebensqualität….???
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Im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen verhalten sich die meisten deutschen Einwanderer doch eher zurückhaltend und freundlich.
Habe noch nie den „Einfachadler“ gesehen und muss mir auch nicht Tag für Tag lamortyant anhören, wie toll die deutsche Heimat doch ist. Das mit dem „Ich kriege“ ist auch kalter Kaffee. Nach einer Weile sind die doch ganz gut angepasst. Da gibt es ganz andere Gruppen, die ihre Herkunft hier übertrieben feiern, aber nicht in ihrer Heimat leben wollen.-
Hier dominieren und feiern und in der Heimat mit Schweizerfranken exklusive Luxus-Ferien verbringen.
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Was soll dieses Deutschenbashing. Es ist von allen einwandernden Kulturen die beste, die uns passieren konnte. Wie haben wir doch ständig über die Südländer hergezogen, diese seien kulturell schwer integrierbar, zuwenig qualifiziert etc.
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Die Deutschen übernehmen immer mehr Schlüsselpositionen in der Wirtschaft, Medizin, Bildung, Verwaltung, Quartiervereinen… bald werden sie es in der Politik tun. Und dann werden wir praktisch das 17. Bundesland sein… Nicht die möglichen EU-Verträge werden der Schweiz das Genick brechen, sondern die stetige, massive Einwanderung. Und diese ist nicht mehr zu stoppen.
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Mallorca hat es geschafft – die Schweiz folgt nach.
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sind wir doch froh, dass es einwanderer gibt,
die deutsch sprechen.
wir können es ja nicht. -
Ganz anders die Sitution beim Ausbruch des ersten Weltkriegs. Begeistert sind alle Deutschen zurück ins Reich und haben sich für den ‚kurzen‘ Krieg bei ihren Einheiten gemeldet (Ehrensache, Sieg auf sicher). Gestorben für Gott, Kaiser und Vaterland.
Und die Schweiz stand ohne Kaderangestellte da.
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Hier verdient man mehr und die Lebenshaltungskosten gleichen sich je länger je mehr an, sodass am Ende des Monats mehr im Sack bleibt. Zudem sind auch die Steuern nur halb so hoch. Selbst bei überdurchschnittlichem Lohn. So einfach ist das.
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Ich gebe es ohne Umweg zu: Die Schweiz ist auch mein Traum! Der Hauptgrund ist die unglaubliche landschaftliche Idylle – Euer Land ist einfach ein Sehnsuchtsort. 🙂
Bis ich Inside Paradeplatz kennenlernte, habe ich die Schweiz auch mit deutlich mehr Freiheit assoziiert. Aber offenbar gibt es da mittlerweile auch die ersten Schatten im Paradies.
Und ja, Schwietzerdütsch ist kompliziert. Aber lernen kann man natürlich alles. Allerdings hat es an der Kommunikation noch nie gehapert. Ich habe auf Reisen (privat und beruflich) ausschließlich nette Leute kennengelernt und hochdeutsch ist für niemanden von Euch eine große Herausforderung.
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Guter Beitrag. Deutsche schätzen die Schönheit der Schweiz oft mehr als die Schweizer. Und die Schweizer haben einen Sprach-Komplex, dafür können die Deutschen aber nichts.
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Ja und so geht es halt auch nicht. Drüben in Deutschland geht alles den Bach runter und dann kommen die „Vivians“ zum „Träumen“.
Deutschland war mal in den sechziger Jahren „besser“ als die Schweiz. Die Deutschen sind von Waldshut in die Schweiz zum einkaufen, weil es billiger war (kein Scherz) und dann kamen die 68er und die Grünen und seitdem wird Europa zur dritten Welt.
Der Sargnagel obendrauf ist die kommunistische Zentral-EU.
In DE ist definitiv mehr Platz,das Grundwasser und die Luft besser, aber die Politik ist das Problem,samt Staatsquote,bescheurten Gesetzen und Beamtenapparat. Liebe Vivian, bleib bitte drüben und wehre Dich. Sorge dafür, das Deutschland endlich zur Demokratie wird. Es gibt kein anderes „Flucht“land, wir müssen nämlich mit den politischen Konsequenzen leben. Die Fachkräfte können nofalls wieder heim gehen,wenn es hier noch „grüner“ wird. Wir müssen bleiben und mit dem Elend und den Trümmern der Vielfalt leben.
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Wer wie die Schweiz einen Lohnschutz macht, den er aber nicht den Schweizern sondern jedem Gagggalari anbietet, der feuert selber den Waldbrand an.
Besonders der Staat ist Brandstifter, wegen dem muss ich hoochdüütsch auf der eigen Gemeinde reden. on top gibt es Albanisch, Ukrainisch, türkisch auf deren Websiten, kein Wunder verbindet uns nichts mehr.
Am 1.August wird nur noch gesoffen, sonst ist der für nichts.
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Wir müssen aber auch zugeben, dass es ohne die Deutschen an unseren
Spitälern sehr schlecht aussehen würde. Lieber im Spital Deutsch sprechen, als Englisch oder Polnisch. Das gilt auch im Wallis. -
Im Jahr 1990 hat die Geschäftsleitung von Jelmoli an der Bahnhofstrasse in Zürich aus Entgegenkommen gegenüber reklamierender deutscher Kundschaft dem Personal verboten, Schweizerdeutsch zu sprechen. 35 Jahre später hat Jelmoli dafür die Quittung erhalten.
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Die Menschen aus Deutschland möchten nicht ein zweites Mal zu spät sein. Daher kommen sie lieber heute als morgen.
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Nichts neues. Schon die Familie Blocher ist aus DE eingewandert. Dies hat der Schweiz am Meisten geschadet!
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Der schlimmste eingewanderte Deutsche ist Klaus J. Stöhlker der die Schweizer immer verdammt und als Blöde betitelt.
Schlimm ist LH auf IP, der diesen Teutonen und Querschläger immer noch seinen BS schreiben lässt statt zu Sperren.
Darum ist IP sehr tief gefallen und sollte gerichtlich verboten werden.
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Ein frommer Wunsch, der leider nicht in Erfüllung gehen wird!
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Immer mehr störend finde, ich dass bei uns Nachrichten auf Hauchdeutsch (bewusst so geschrieben) vorgetragen werden. Und dass immer mindestens 1 Kommentator bei Skirennen und anderen Sportveranstaltungen ebenso sprechen muss. Wieso? Wozu? Warum?
Die Welschen und Tessiner haben eigene Kommentatoren und wenn gewisse Leute Schweizerdeutsch nicht verstehen, können sie sich diese Sendungen auf einem Sender unserer Nachbarländern ansehen.
Es ist nicht an uns, uns anzupassen, sondern umgekehrt.
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Keiner zwingt die Angehörigen der „Ur-Bevölkerung“, Hochdeutsch zu sprechen. Das tun sie selbst, geradezu automatisch. Selbst Freunde, die ich seit 20+ Jahren kenne, reden mit mir Hochdeutsch, obwohl sie ganz genau wissen, dasss ich CH-Deutsch und Dialekt perfekt verstehe. Selbst wenn sie sich Mühe geben, NICHT Hochdeutsch zu sprechen, dauert es zwei oder drei Sätze und sie sind wieder bei Hochdeutsch. Das scheint ein willentlich nicht steuerbarer Automatismus zu sein.
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@ Nick Leider haben Sie da recht. Das passiert auch mir, automatisch. Sobald der/die Deutsche jedoch ein paar Brocken Mundart einflechtet, bleibt man (ebenso automatisch) beim Schweizerdeutsch.
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Die Deutschen haben einiges zur Stagnation in der Wirtschaft beigetragen. Außer der Rhetorik ist das Resultat dürftig.
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Sicher der bekannten deutschen bürokratischen Gründlichkeit geschuldet.
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Vier von fünf Deutschen, mit denen ich geschäftlich zu tun habe, können fachlich kaum überzeugen. Sie sind wahre Meister darin, sich selbst zu verkaufen, und ihre Beherrschung der deutschen Sprache ist oft so beeindruckend, dass sie fast einschüchternd wirken kann. Doch wer hinter die Fassade blickt und ihnen auf Augenhöhe begegnet, erkennt schnell, dass hinter den grossen Worten häufig wenig Substanz steckt.
Nicht ohne Grund ziehen so viele Deutsche in die Schweiz, und nicht umgekehrt. Leider neigen wir Schweizer oft dazu, uns gegenüber Deutschen zu unterwerfen, anstatt auf gleicher Ebene zu agieren.
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Entschuldigung, ich bin anderer Meinung. Hier ist nördliche Rheinland-Pfalz siedeln immer mehr Schweizer und kaufen Häuser. Es gibt schon ganze Quartiere mit Schweizer.
Und sie sprechen ihr die Dialekt und keiner stört sich daran. Man ist sich sehr ähnlich. Und wenn ich mir die Handwerker im Kanton Bern bei meiner Liegenschaft anschaue und die Handwerker hier in Deutschland, muss ich sagen, dass sie in der Schweiz spezialisierter sind aber nur ihre eine Sache können und der Rest bleibt liegen und hier ist es ein wenig anders, man ist motivierter. Einfach anders. Und wenn man sich die Statistik anguckt, sind die Schweizer gerade im Alter, die die am meisten auf dem europäischen Kontinent aus wandern. Mittlerweile kommen auch die jungen. Mit 6000 Fr. und zwei Kindern kann ich mir in der Schweiz kein Haus leisten und auch abbezahlen.
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Eine Mehrheit wollte nicht so viele in so kurzer Zeit. Aber alle die so denken und sich so äussern werden als Nazi beschimpft, von so queeren gendergaga Minigruppen der 3/4 der Journisippe angehören und ganz weit vorne SRF und die NZZ. Letztere als Sprachrohr der irrlichternden FDP. Die sind aus meiner Sicht verantwortlich dafür, dass wir Eingeborenen völlig über den Haufen gefahren werden. Nichts stimmt von derer Schönschwatzerei, nichts. Es geht um eine Helferindustrie und um Profit, Freunde Des Portemonnaie (FDP). Ihr habt die Schweiz abgerockt, nie hatten wir darüber abgestimmt, ein NYC von Europa sein zu wollen.
In drei Generation sehen wir hier nur noch kunterbunt falls sich die CH bis dahin nicht wie der Zucker im Kafi schon selber in der EU aufgelöst hat. Es ist schon lange zu spät.
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„Du verdienst hier mehr Geld, das ist schön.“ Das ist ja wohl die dümmste Begründung überhaupt! Warum verlassen Deutsche ihr Land Richtung Schweiz und Österreich? Wegen der Sprache! Hat schon mal jemand versucht, eine neue Stelle in einem Land zu bekommen (z.B. Portugal oder Ungarn), dessen Landessprache er nicht spricht?
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Auch wenn wir die gleiche Sprache sprechen: Wir sind immer noch ein anderes Land. Manchmal vergessen das unsere ,Gäste‘.
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Manche Deutsche nerven, aber nur ein bisschen. Echte Probleme werden von Menschen anderer Herkunft verursacht.
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Deutsche sind als Kunden einfach sehr anstrengend und Rappenspalter. Immer werden Preise verglichen und man droht mit Abwanderung zum Konkurrenten und ist sehr fordernd und frech. Die Skis lässt man in Konstanz wachsen, die Kleider kauft man im Outlet in Stuttgart, Skiferien in Österreich, zum Zahnarzt nach Ungarn und wohnen im Steuergünstigen Zug. Dazu immer dieses ich Kriege ein Gipfel, pass mal auf etc. Nur Rickli und Badran sagen dass es zuviele Expats und Deutsche hier hat.
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Lieber Beni, dein Kommentar zeigt vor allem, wie wenig du vom ‘Schweizer Wesen’ verstehst – oder vom Wesen einer offenen Gesellschaft überhaupt. Dass Integration gelingt, ist kein Zeichen dafür, dass die Herkunft egal wäre oder der Einfluss gering – im Gegenteil: Es beweist, dass eine Gesellschaft durch Vielfalt wächst. Die italienische Migration hat die Schweiz nicht nur kulinarisch bereichert, sondern auch wirtschaftlich, kulturell und sozial geprägt. Dasselbe gilt für Menschen vom Balkan und aus Syrien.
Wenn du ihren Beitrag auf ‘nur Küche’ reduzierst, ist das nicht Neutralität, sondern Ignoranz. Und die ist ganz sicher kein Teil des Schweizer Selbstverständnisses.
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„Die italienische Migration hat die Schweiz nicht nur kulinarisch bereichert, sondern auch wirtschaftlich, kulturell und sozial geprägt.“
Ich dachte immer die Schweiz wäre viersprachig, u.a. italienisch?!
Oder beseht die neuerdings nur noch aus der Deutschschweiz?! -
@BIELANG
Absolut. Aber sag einem Tessiner bloss nicht, er sei Italiener – das endet meist in einer Identitätskrise :-))
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Jeder Zu- und Eingewanderte „prägt“ das Zielland kulinarisch,kulturell und wirtschaftlich. Das ist simple Kausalität aber kein Argument. Die Frage ist, ob und in welchem Ausmass man diese Prägung will und inwiefern sie den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet.
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Beni Frenkel ist ein Autor, der IP verschandelt.
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Wir sind glücklich und stolz darauf, dass eine führende deutsche Oppositionspolitikerin in unserem Kanton eine zweite Heimat gefunden hat und sich mit ihrer Familie bei uns sicher fühlt.
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Hoffentlich macht sie ihren Kanton auch zur ersten Heimat und meldet sich in Überlingen ab:-)
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die Weidels sind halt doch etwas schizophren… Leben als homosexuelles Paar mit Migratioshintergrund in der Schweiz aber möchten in Deutschland exakt gegen diese Art des Lebens vorgehen..😬🙄🤮
Und Ironie pur.Der grösste Einwanderer-Anteil in der Schweiz kommt aus dem AFD-Land. Ist offenbar der AFD nicht geläufig… 😉
Frau Weidel lebt als Ausländerin in der Schweiz mit einer in Sri Lanka geborenen Frau in einer lesbischen Beziehung. Sie zahlt hier keine Steuern. Ihre Anwesenheit verursacht Kosten, Aufruhr und Gewalt. Das sind Dinge, die die AfD und Schweizer Gesinnungsgenossen Geflüchteten aus anderen Herkunftsländern vorwerfen.
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Sie werden sehr enttäuscht sein, denn die Vergangenheit hat eines gezeigt: Die hocken alle im selben Karussell. Vor allem eine aus dem Goldmännchens – Szene!
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Im Muotathal hat es halt etwas gar viel Schatten, irgendwann schlägt es auch auf die Intelligenz durch. Im Schlattli Staumauer bauen und das Problem ist gelöst
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Nun, russische Soldaten plünderten den Kanton Schwyz und waren 1799 in Zürich.
Wollen Sie eine Wiederholung dieser Geschichte, wenn Sie diese sogenannte „Opposition“ willkommen heißen?
Sie sagen, sie und ihre Familie fühlen sich hier sicher. Können Sie eine glaubwürdige Quelle nennen, die etwas anderes über ihr Wohlergehen in Deutschland behauptet?
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Viel zu viele!
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Wenn die Einberufungsbescheide verschickt sind, gehen die Grenzen zu (Ausreiseverbot). Zumindest für Männer. Nach 1933 ging auch alles ganz schnell. Deshalb hauen viele ab, bevor es zu spät ist.
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Bei der vergangenen und der zu erwartenden Politik in Deutschland werden noch Scharen hierherkommen. Was dort abgeht ist nicht so schlimm wie in den USA könnte aber bald viel stärker in diese Richtung gehen. Die ganzen Linken und gutmenschenlichen Gesetze und Einstellungen der Behörden ist schon jetzt unerträglich. Leistung lohnt sich in Schland kaum mehr. Alle die was wollen, können oder sind liebäugeln. Wer Geld hat und es nicht dem Staat in den Rachen schmeissen will hat die Koffer griffbereit. Ist alle nur noch eine Frage der Zeit.
Aber lieber als die ganze betende oder bettelnde Fraktion sind die Deutschen allemal!-
Lieber Schmu Cohn, man kann alles und jedes schlecht reden, trotzdem kommt man an der Realität nicht vorbei. Noch ist Deutschland der wirtschaftliche Mittelpunkt Europas und das wird auch noch lange so bleiben.
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Die Menschen in Mitteldeutschland wollten Alice. Sie bekamen Ftznfrtz. Die Leute werden weiter abhauen. Nicht nur in die Schweiz, sondern auch nach Dubai, Paraguay, Argentinien etc.
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Stroeßner wird Freude haben.
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Nichts gegen Deutsche: assimilieren ist ihr mentales Handicap! Nirgends in der Stadt, im Dorf mitmachen. Zu stark auf nur Vorteile bedacht. Seid ihr euch, liebe Deutsche, dessen bewusst? Und dass dies aufstösst?
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„Wetten“ , wenn sie dann eingebürgert, wählen 300-tausend Deutsche Links.
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Nein, garantiert nicht. Die in der Schweiz lebenden Deutschen wollen grösstenteils keine zweite DDR. Deshalb sind sie ja abgehauen.
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Es wird welche geben, die links wählen. Die Mehrheit garantiert nicht. Ein aus DE stammender Freund konnte es kaum erwarten, eingebürgert zu werden, weil er endlich SVP wählen wollte. Und damit ist er keinesfalls allein.
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Welche Deutsche meinen Sie?
Ich sehe nur diejenigen mit Porsche, SUV AMG Mercedes usw., Aerzte , Promis, viele können sich gar nicht die Schweiz leisten .. und im übrigen in DDR’s Zeiten waren diese Menschen glücklicher als die heutige BRD. -
Die Deutschen sind immer katastrophale Sozialisten.
Vor 1933 nannten sie sich Nationalsozialisten, heute sind sie nur noch die Sozialisten oder Grüne + CDU/CSU-ler, einfach das „National“ wurde gestrichen, damit nichts auffällt. Der Staatsterrorismus ist aber in Deutschland immer noch gleich, wie früher. Von Demokratie nichts zu sehen in Deutschland, denn nur die gewählten Regierungsparteien bestimmen alles an der Bevölkerung vorbei.
Die Deutschen müssen sich gegen diese Politparteien erheben, niemals sie wählen!
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Leider ist die Schweiz dabei, ebenso dysfunktional, dystopisch und autoritär zu werden wie Schland. In 5 Jahren wird man dieses Level erreicht haben. Schade, haben sich die Schweizer für diesen Weg entschieden.
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Ja, leider ist diese Entwicklung nicht mehr zu stoppen. Was mich wirklich traurig macht ist der geringe Widerstand der Schweizer gegen diesen schlimmen Trend. An mir lag es nicht.
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Was machen sie denn am Zürichsee? Es soll auch schöne Orte in Deutschland geben, sogar in Sachsen.
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@ Rostock Ronny…die Schweiz hatte nie Krieg nach dem Krieg ging es stetig bergauf und der Wohlstand wuchs. Da ist es halt langsam scheissegal was mit und in der Schweiz passiert. Das ist unser Problem. Wir müssten mal hart auf den Boden fallen um aufzuwachen
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Die Deutschen kamen, sahen und siegten, oftmals im Job, wweil Sie sich besser artikulieren, befehlen, oderellbögeln… Das ist befremdend. (ich bekomme einen Kaffee!)
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Weder Heiko, noch Sachsen. Wahrscheinlich nicht Mal männlich.
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Viele Regimegegner, Oppositionelle und Dissidenten fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher. Die Schweiz muss daher mit einem massiven Zuzug weiterer Menschen aus Deutschland rechnen. Werden die Schweizer diese Leute genau so zuvorkommend und liebevoll behandeln wie ihre Lieblingsmenschen aus Afrika, dem Balkan und Osteuropa?
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Wer sich in seiner Heimat nicht mehr sicher fühlt, findet in der Schweiz immer ein Plätzchen für aktive persönliche Entfaltung und grossem Veränderungspotential für die Schweiz.
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Und von allen in Deutschland Eingebürgerten aus der „Merkel-wir-schaffen-das-Ära“ ganz zu schweigen.
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LOL, Beni macht einen auf Vance („Have you said ‚thank you‘ once?“). Ich stelle mir vor, wie das den Kavallerie-Steinbrück mit erhobenem Zeigefinger fragt.
Voll cringe, dieser Artikel. Bitte das „wir“ und „uns“ auf „ich“ beschränken. Mag sein, dass Beni sich dämlich vorkommt und stottert, wenn er Dialekt spricht. Das zeugt von einer gewissen Unsicherheit und Schwäche. Das betrifft aber weder mich noch viele andere Schweizer. Ich spreche mit jedem Deutschen Dialekt, bis er mir signalisiert, dass er mich schlecht versteht. Dann wechsle ich halt auf Deutsch, ist doch kein Thema. Dass mein Deutsch dabei „kuhschweizerisch“ klingt, ist mir vollkommen egal – Hauptsache, das Gegenüber versteht mich.
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Leider ist die Schweiz dabei, ebenso dysfunktional, dystopisch und autoritär zu werden wie Schland. In 5 Jahren wird man dieses…
Ja, leider ist diese Entwicklung nicht mehr zu stoppen. Was mich wirklich traurig macht ist der geringe Widerstand der Schweizer…
Wir sind glücklich und stolz darauf, dass eine führende deutsche Oppositionspolitikerin in unserem Kanton eine zweite Heimat gefunden hat und…