Die Nestlé-Frau hat das Porträtfoto auf ihrem LinkedIn gelöscht. Bis gestern war es noch sichtbar.
Doch jetzt ist Feuer im Dach. Nestlé-Präsident Paul Bulcke und sein Verwaltungsrat haben Laurent Freixe, den CEO, in die Wüste geschickt.
Wegen einer langjährigen Marketing-Managerin, die in den letzten zwei Jahren wie eine Rakete die Hierarchieleiter hochgeschossen war.
Über sie stolperte einer der wichtigsten Konzernlenker des Planeten – nach genau 12 Monaten im Amt.
Die Mata Hari des Schweizer Food-Multis hatte in Interviews über ihre Leistungen für Nestlé Türkei berichtet. Eine junge Frau mit starker Ausstrahlung.
Von Istanbul schaffte sie 2022 den Sprung ins Nestlé-Headquarter in Vevey am Genfersee. Dort lernte sie Freixe kennen.
Der war damals Lateinamerika-Boss. Schon im Herbst 2023 nahm Freixe die Frau zu sich: Chefin Marketing und Kommunikation, direkt unter sich.
Waren die beiden damals schon ein Liebespaar? Davon ist auszugehen, sonst hätte Bulcke seinen Lieblings-CEO nicht rausgeknallt. Fristlos, nach 39 Jahren Nestlé.
Bulcke ist die Hauptfigur im Thriller. Er wusste um die Beziehung von Freixe. Das sagt ein Insider. Der Sprecher von Nestlé dementiert dies.
So, wie sich die Krise abgespielt hat, dürfte der Sprecher falsch und die Quelle richtig liegen. Wieso sonst hätte Bulcke Freixe monatelang geschützt?
Ab Mai hatten sich nämlich die Hinweise auf die Beziehung gehäuft, die gegen alles verstösst, was heilig ist.
Ein Chef kann nicht eine Geliebte als Unterstellte haben – schon gar nicht geheim. Das macht ihn komplett unglaubwürdig, seine ganze Führungskraft landet im Eimer.
Selbstverständlich hat Bulcke von den Hinweisen über die interne Meldestelle gehört, sonst wäre Nestlé ein Würstlibetrieb und kein Top-Multinational.
Doch der oberste Sheriff an den Gestaden des blauen Lémans startete keine richtige Untersuchung. Vielmehr beauftragte er ein paar Interne mit dem Fall, die dann seinem CEO einen Blankoscheck ausstellten.
So wie erhofft, so wie mit Operation Free Freixe von zuoberst angedacht.
Gleichzeitig wies er den Franzosen an, das Problem mit der Unterstellten zu lösen. Fix it, Laurent. Der tat dies mit raschem Cut und süssem Bye-bye.
Ein Cover-up fürs Governance-Lehrbuch. Erst, nachdem die Affäre ans Licht gekommen war und er nicht mehr anders konnte, holte Bulcke schliesslich die Bär&Karrer-Kanzlei.
Dann war es um Freixe selbstverständlich geschehen.
Damit ist Bulcke das Thema, nicht Feixe. Der Belgier hat mit der CEO-Nachfolge-Frage, der wichtigsten für jeden Präsidenten, versagt.
Zweimal. Zuerst entwickelte sich Mark Schneider zum esoterischen Milliarden-Vernichter, dann entpuppte sich Freixe als Corporate Casanova.
Spätestens den Hinweisen im Mai hätte Bulcke Freixe absetzen müssen, statt das Versteckspiel mittels Husch-Husch-Trennung zu verlängern.
Mittels dickem Abgangs-Scheck von Freixe für die hohe Managerin, die 23 Jahre auf der Nestlé-Payroll gewesen war, so wie von der Auskunftsperson behauptet.

Weil die Bombe Ende Juli doch publik wurde, musste Bulcke um sein eigenes Überleben bangen. Erst da schmiss er seinen wichtigsten Mann und jahrzehntelangen Weggefährten in den Lac Léman.
Kann sich der Kapitän damit über die Runden retten? Im Frühling macht er den Thron frei, das gab er bereits Mitte Juni bekannt.
Im Rückblick ein interessanter Zeitpunkt: Damals finalisierte das Duo Bulcke-Freixe den Express-Abgang von „Mata Hari“.
Die Kohlen aus dem Feuer holen muss ein Spanier: Pablo Isla, der Selfmade-Man, der Inditex zu einem Kleider-Imperium mit Zara geformt hat.
Doch Isla hat nichts mit Food und Nestlé am Hut. Die Krise ist damit noch viel grösser als von vielen dargestellt.
Philipp Navratil, der Nachfolger von Freixe am operativen Ruder, ist für Nestlé-Verhältnisse ein Jungspund. Dem Nespresso-Chef als Not-CEO fehlt die Erfahrung, einen Tanker zu steuern.
Bei Isla als Chairman ab nächstem Jahr ist ebenfalls nicht sicher, ob er nicht nur ein begnadeter Start-up-Unternehmer ist, sondern auch einen 159 Jahren alten, mit 280’000 Mitarbeitern riesigen Laden zum Erfolg führen kann.
Never fuck your crew. Im doppelten Sinne.
«Die Behauptungen haben sich als gegenstandslos erwiesen.» 🤣
Paul Bulke müsste noch heute seinen Rücktritt geben. Erst der Flop
mit CEO Marc Schneider jetzt der verliebte Freixe. Der Aktienkurs
sagt alles über die Leistung von Bulke….
Das mit dieser Liebesbeziehung: wir wissen es alle, am Arbeitsplatz geschieht dies halt… nur, wenn man jemanden los haben will, dann zieht man diese „Schublade“…. wollte man sich von Freixe trennen?
Ein steigender Aktienkurs wäre für mich interessanter, ich glaube dies ist auch der Grund für den „Abgang“.
Die Performance der Aktie ist absoult unterirdisch! Ein Versagen der Führungsmannschaft auf allen Ebenen. Wenn das Geschriebene nur zur Hälfte wahr ist, müsste VRP Bulcke ebenfalls sofort zurücktreten. Nestle benötigt dringend einen Neuanfang mit neuen Leuten und neuen Idee. Es ist erstaunlich, dass wieder ein Interner das Rennen gemacht hat.
Endlich mal wieder interessante News hier… Immer die Bankenstorys waren langsam langweilig. Und wenn jezt endlich auch die Türken mit dabei sind.. wie cool ist das denn! 🙂
Das Ganze stinkt zum Himmel. Die Beziehung war längst bekannt.
bumsen, fressen und besoffen sein … war früher des kleinen mannes sonnenschein. heute eher der elite!
die ganze Börse stinkt zum Himmel und diese, Anstelle gutes Umzusetzen taugen sie ein scheiss und das geht allen an. Garnieren Mio. für zuma abkassieren den Rest kennen wie wie Beispielsweise Meyer Burger lächerliche Zustände …
Klassische Honey trap!
Die besten Filets werden nun unter elitären Händen verschenkt…die Dame ist sicher eine Doppelbürgerin-
Es braucht noch mehr Juristen und Anwälte im VR, dann geht die Firma noch schneller bachab.
JURISTEN sind keine Unternehmer, sondern schützen nur für Selbstbereicherung.
Ein spannender Fall für die Gerichte. Doch dann ist der derzeitige VRP Geschichte. Das kostet. Denn wenn es so wäre, dass der Boss darum gewusst hat, und er damals nicht gehandelt hat, verstösst die fristlose Entlassung gegen Treu und Glauben. Problematisch dürfte sich, soweit bekannt, auch die fehlende Abmahnung auswirken. Heikel für Nestle ist die lange Verweildauer des Geschassten bei Nestle, also die lange Dauer des Arbeitsverhältnisses, im Spannungsverhältnis zur fristlosen Entlassung. Nestle kann nur verlieren.
… es isch ämu ä schöni…
Tja, wenn es bei den Männern zwischen den Beinen juckt, ist alles möglich. Das Denken setzt aus.
😀🐇🐰😇
Interne Liebschaften sind nicht nur in Führungsebenen ein heikles Thema. Offenbar fehlt es hierzulande an Gespür für diese Problematik. Ich habe mehrfach beobachtet, dass bei problematischen Konstellationen keine Massnahmen ergriffen wurden. In den Vereinigten Staaten verhält es sich anders.
Quatsch, das ist eine Unterstellung. Dann hätte Grübel ja auch gehen müssen dazumal. Wieso soll dies nicht funktionieren? Wenn beiden ihren Job machen, kann es jedem schei..egal sein!
Eine Bevorzugung von Liebschaften liegt bei unterschiedlichen Hierarchiestufen in der Natur der Sache und schafft immer Unruhe und Ungerechtigkeiten. Ganz üble Geschichten entstehen, wenn die Verhältnisse sehr kurzzeitig sind oder beendet werden; dann werden auch schnell einmal erpresserische Abhängigkeiten geschaffen. Alles mehrfach in Staatsbetrieben beobachtet.
Cover my a.. – lakeside Lac Leman : que schön. Blow in the air the job …
Solange sich eine Konzernleitung mit solchen Themen beschäftigen muss, kann sie nicht den nötigen Fokus auf die strategische Ausrichtung des Konzerns legen, um diesen wieder auf Erfolgskurs zu bringen und den Aktienkurs zu stabilisieren.
Es braucht dringend wieder eine professionelle und vorbildliche Führung, die klare Prioritäten setzt und das Vertrauen der Stakeholder zurückgewinnt.
Da will sich jemand Nestle günstig unter den Nagel reissen. Seit Jahren wird gegen die Firma gehetz, Mineralwasser etc.
Die Kurse werden gedrückt um billig einzusteigen.
Der Kurs wird gedrückt um billig einzusteigen.
Billig ist diese Aktie nicht. Die Margen sind noch immer sehr hoch und haben damit viel Fallhöhe gerade in Zeiten, in den viele den Gürtel enger schnallen müssen (Inflation etc.) und deshalb bei Markenartikel sparen.
Der Schnitt, der vollzogen wurde ist nachvollziehbar und konsequent. Inkonsequent meines Erachtens jedoch ist das Verhalten von Bulcke fragwürdig. Kann mir doch niemand angeben, dass er als direkter Vorgesetzter nichts mitbekommen hat. Daher betrachtet ist der erzwungene Weggang in die Kategorie Bauernopfer einzuordnen.
was macht ein Schweizer, wenn sich ihm eine „Mata Hari“ offenbart?
nichts! – er merkt ja nicht einmal, dass er umgarnt wird ..
ihm ist nur wichtig, dass er sein Geld los wird!
Schweizer Lebensfreude at it’s glance! – raus mit di Stutzli.
Seltsame Geschichte. Da kommt mir die UBS in den Sinn und ihrer internen Sicherheitsabteilung, welche auch schon mal Mitarbeiter bespitzeln ließ. Nestlé hat sowas ja nicht, das hätte Bulcke wohl sonst kommen sehen und rechtzeitig unterbinden können.
Obwohl, der CS hat es ja schlussendlich auch nichts genutzt – unfähiges Management überlebt keine Firma.
Wenigstens scheint sie hübsch zu sein. Von einem CEO mit einem zweistelligen Millionen Salär dürfte aber erwartet werden, dass er sein Bestes Stück unter Kontrolle halten kann.
@Klartexter: Nicht das „Beste Stück“ dein Beitrag. ;-(
… besser als gar keine Gefühle. Lasst die beiden Turteltäubchen doch einfach in Ruhe, sie haben das Nest (hihi) doch schon verlassen.
Und die goldenen Eier werden ihnen hinterher geworfen. Hätte die Schönheit aus dem Morgenland nur rechtzeitig gekündigt, aber neben Love gibt es halt auch noch Greed.
das üblich, halt.
hat sich nichts geändert.
chef hat vom geschäft bezahlte geliebte.
günstiger, aber gefährlicher, als ins …
„Mata Hari“? Eine völlig schiefe Etikettierung: „Mata Hari“ war der Künstlername einer niederländischen Tänzerin, die später von Politik und Nachwelt als Spionin und Verführerin inszeniert wurde – mit der Nestlé-Affäre hat das gar nichts zu tun.
Paul Bulke wird ohnehin bald abgelöst. Eine Hauruck-Aktion bringt jetzt wirklich nichts. Der Nestlé-Laden ähnelt immer mehr der Hü und Hott-Strategie der Migros.
Leider fehlt auch bei Nestlé der Hunger und die Leidenschaft für überdurchschnittliche Exzellenz. Danone macht es weit besser im Branchenvergleich.
Honigfallen gibt es überall. Industriespionage auch.
Das sind doch Kurs Manipulationen um Nestle zu schwächen und günstig einzusteigen. Seit Jahren läuft der Mineralwasser Skandal, den man längst hätte lösen können. Und anderes.
Hallo Herr Hässig, wie wär’s mit lebenslang gratis Nespresso und Nesquick? Freundliche Grüsse, ein Nestlé-Aktionär
Sollte das eine versteckte Morddrohung sein?
Realität ist, dass Nestle (Bulcke) sich jetzt nach Monaten scheinheilig auf die Corporate Governance beruft. In Tat und Wahrheit wollte Bulcke die Angelegenheit aussitzen und warten bis Gras über die Sache gewachsen ist. Das ist jetzt schief gelaufen.
Grund für das Verhalten von Bulcke könnte sein, dass er nicht schon wieder einen neuen CEO präsentieren will, weil dann ans Licht kommt, dass er das zweite Mal bei der CEO-Auswahl versagt hat. Insbesondere weil Freixe bereits schon mindestens einmal als Vorgesetzter eine Liebesbeziehung am Arbeitsplatz hatte. Das Risiko war Bulcke also bekannt.
Wer sagt «Jetz isch gnueg Heu dune», der meint auf Hochdeutsch «Jetzt reicht es!» oder «Das Mass ist voll».
Das sind doch Manipulationen um Nestle zu schwächen und günstig einzusteigen. Seit Jahren läuft das Mineralwasser Problem, den man längst hätte lösen können. Und anderes.
Ja so einfach ist das nicht.
Man beachte die Gewichtung im SPI Index.
PK’s Versicherungen u.s.w werden keine Freude haben!
Premium international Brands wie S.Pellegrino, Perrier, Acqua Panna nicht verkaufen.
Europäische Brands wie etwa Vittel, Buxton und Erikli ev. verkaufen, wenn der Preis stimmt.
Henniez in der Schweiz dürfte auch auf der Kippe sein.
Nestlé könnte ja mal RedBull kaufen. Und dann der 280’000 Kopf-Mannschaft pro Tag 2 Dosen reinschütten um dem Laden wie der Aktie „Flüügel zu verleihen“ …
Aktuell dürfte RedBull mehr Wert sein als Nestlé, also anders herum und mit wesentlich mehr Kreativität und Dynamik.
Heinrich Nestle würde sich im Grab umdrehen. Es ist unfassbar wie ein solcher Vorzeigekonzern Schritt für Schritt heruntergewirtschaftet wird.
…für Dich mein Heinrich…
Kennzahlen 2024 im Überblick:
Reingewinn: 10,9 Mrd. Franken
Umsatz: 91,4 Mrd. Franken
Dividende pro Aktie: 3.05 Franken
Reingewinn:2023: 12,86 Milliarden CHF
Reingewinn:2022: 10,40 Milliarden CHF
Reingewinn:2021: 10,07 Milliarden CHF
Die Situation ist die, dass Nestlé gesundheitsschädliche Nahrungsmittel herstellt. Das wäre nicht im Interesse von Heinrich Nestlé gewesen. Da sind Gewinne unwichtig, und eins ist garantiert: Die Rechnung wird am Schluss JEDEM präsentiert für seine Handlungen in seinem Leben.
Kunibert Nestlé, Heinrichts Grossvater, sagte mal: Lieber Heinrich, wer hundert Jahre Scheisse frisst, der wird sehr alt. Geh und tue Gutes, produziere Scheisse für die Welt!
Aber kürzlich wurde eine Milliardärin verabschiedet, welche als Sekretärin beim Geschäfts-Inhaber angestellt war und sich in ihn dann verliebte. Viele glückliche Ehepaare haben sich am Arbeitsplatz kennengelernt, was ist da schon dabei.
Ob jemand Geschäftsinhaber, der das eigene Kapital riskiert oder angestellter Manager ist, der mit dem Aktienkapital spielt, sind zwei verschiedene Dinge.
Moment mal, das verstehe ich nicht: Warum musste da eine Untersuchung gestartet werden, ein Anwaltsbüro mandatiert?
Warum hat Bulke seinen Untergebenen nicht einfach mal zur Seite genommen und ihn direkt gefragt?
Sprechen denn bei Nestle der Chairman und der CEO nicht miteinander?
Es gibt viele ‚Vorgesetzte‘, die ihre nächsten Mitarbeiter nicht kennen, sie sprechen zweimal im Jahr mit ihnen (Ziele, Zielerreichung) und das wars. Alles andere ist Schauspielerei (meine Zeile, deine Zeile) bei Powerpoint-Meetings und beim Apéro.
Die Schweiz ist das schlimmste Anwalt-Land von Europa. Sie mischen sich überall ein.
Höchstwahrscheinlich, weil der Inhalt dieses Artikels nur die Spitze des Eisbergs ist.
Bei dem Einkommen hätte das wirklich nicht sein müssen.
Für was gibt es denn diskrete Agenturen für jeden Geschmack?
Mit Damen, die sich immer extrem auf ein Date freuen.
So sympathisch kann diese Angestellte gar nicht sein, dass es sich lont, dafür einen Job mit 4+ Mio. pro Jahr aufs Spiel zu setzen.
Also liebe CEO‘s, passt in Zukunft auf, Lukas Hässig hat die besten Informanten und Kontakte
….aber das sind doch immer alles ausgewiesene, hervorragende, mit Führungserfahrung ausgestattete und über alles erhabene Wirtschaftskapitäne mit grosser Qualität und Verantwortungsbewusstsein. Zitiert aus der Empfehlung eines Headhunters.
Viele könnten keinen Kiosk alleine aufbauen und erfolgreich führen …
Direkt unter ihm ( Freixe) PASST . PRIMA
“ Direkt unter ihm” – so kann man das sagen!
PS : Und Frau Freixe???
Frau Freixe (gebürtige Polin) war vor ein paar Jahren in derselben Rolle wie jetzt die junge Managerin aus der Türkei: Sie hat sich auf eine Affäre mit dem verheirateten Big Boss eingelassen. Von daher hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Warum erinnert mich die ganze Sache an die CS?
Jetzt hat Freixe Zeit Freixenet zu schlürfen. Da kann er auch nichts anstellen.
Immer dasselbe.
Geschäftsleitung und Verwaltungsrat sind ein Junket. Keine Verantwortung, keine Konsequenzen.
Und wer jetzt denkt: der CEO wurde ja geschasst, dieser stolpert in den nächsten CEO Posten oder Verwaltungsrat für noch mehr Geld. Ohne jemals Verantwortung übernehmen zu müssen.
„Money for nothing and ch… for free“.
Ein Jahr 18.6 % Minus
Drei Jahre 34.8 % Minus
Fünf Jahre 32.9 % Minus
Wer nicht total verblödet ist, weiss wohin die Reise geht und schwafelt nicht von irgendwelchen „Einstiegsmöglichkeiten“.
Ja die Firma hat auch hohe Schulden
Talibanesk,dass trotz Ende und Abgang der Geliebten jetzt noch die Steinigung kommen musste.
Wann sind wir eigentlich so humorlos und borniert geworden? Es geht um eine Affäre und nicht um einen Raubüberfall.
Meiner Meinung nach geht es darum, dass jemand schuld sein muss, wenn die Nestlé Aktie nächstens fällt… gewaltig fällt…
Algiz, der Aktienkurs mit dem Verlust von einem Drittel schadet vielen Schweizer Familien, die Nestlè schon immer mit den Goldvrenelis zusammen im Depot haben.
Aber dann sollte man eben auch den wahren und legitimen Grund nennen und nicht coram publico so ein würdelos lächerliches verklemmtes Compliance-Puritanergeschrei aufführen.
Irgendjemand muss ja für das (baldige) Desaster schuld sein.
Die Canapé Befoerderung funktioniert bei Nestlé perfekt, anders als der Aktienkurs.
Nestlé, das neue Tinder für Führungskräfte in Midlife-Krise.
So etwas würde es bei einer Grossbank niemals geben!
Spassvogel!
In Zug schon
Das Beste ist eh, wenn es in absehbarer Zeit einen Merger mit Unilever gibt.
Die US- Amerikanischen Fonds und auch die Britischen Fonds müssen die Nestlé Aktie auf CHF 40 drücken, damit Unilever billig zum Handkuss kommen kann.
Einfach keine Frauen mehr einstellen, habe in solchen Firmen gearbeitet. Da lösen sich viele Probleme von selbst oder tauchen erst gar nicht auf. Kann ich nur jeder Firma empfehlen. Weniger Krank- und Fehltage. Keine Abwesenheiten durch Mutterschaft und der Geräuschpegel nimmt auch ab. Alles in allem nur Vorteile. Wer gemischte Teams will soll in die Sauna.
Sonst geht’s gut im Gehirn. 😷🤯😷
Jagst Du noch Mammuts?
Das Fleisch ist schwach, selbst in obersten Etagen.
Die Beziehung finde ich an sich nicht schlimm, aber dass sie sich aus der Beziehung Vorteile herausschlagen konnte …
Bulcke’s hohe Ethik? Dann sollte er mal dem Brabeck seine gratis Büros und andere Vorteile kündigen. Und die Bilanz lesen zu Brabeck. Im übrigen wird es allmählich lächerlich, wenn Leute gehen müssen wegen einer Liebesbeziehung in der gleichen Firma. Allerdings sollte diese Beziehung nicht zu unverdienten Beförderungen führen. Hier scheint Freixe übertrieben zu haben.
Der Fall gleicht dem Fall bei der UBS in Zug. Ihr wisst schon
ein schelm wer böses denkt
@UBSler
Oder dem einen amerikanischen Präsidenten. „I did not have dings bums with that women, Ms. Lewinsky“.
Also nur ganz kurz 2 Punkte, die es denke ich zusammenfassen:
1) Wie blöd muss man sein, ihr beiden „Hauptakteure“?
2) In welcher geistig verwirrten Hybris lebt ihr Mänätscherlis eigentlich? Glaubt ihr wirklich, dass so etwas nicht raus- und ihr mit ALLEM durchkommt?
👉 ….“einige sind gleicher“ (👉Animal Farm/G.O.) 🔕
Ich glaube, um Nestlé steht es schlimmer als viele meinen. Guter, aber unerfahrener neuer CEO und ein branchenfremder Chairman der auch schon 6 Jahre mitgegangen und mitgehangen ist…
Das Vermächtnis von Pfefenbulcke und dem französischen Sonnenkönig ist happig!
Turkish delight & Freixenet, proscht Chilegmeind !
IN ist ein guter Typ. Seriös, bescheiden, stabil, Familienmann, erfahren in Mittel-Amerika. Aber er führt das Nespresso-Geschäft gesamthaft erst seit einem Jahr und so auch als Mitglied der Konzernleitung erst seit 2025. Ein grosses Risiko und eine grosse Herausforderung so jemand als CEO in einer Nacht- und Nebelaktion einzusetzen. Paul Bulke hat komplett versagt und sollte sofort abtreten und der neue VR-Präsident sollte per direkt als Ersatz gewählt werden. Nestlé ist ein Gigant und was dort gerade abläuft ist grobfahrlässig.
Talente soll mann fördern. Ok, Gibt es in dem Laden
keine Frau die nicht diskriminiert wird und wurde.
Wieso keine Frau als CEO, endlich nach den Desastern
der letzten Jahre. Mondelez hat’s vor 30 Jahren schon
geschafft.
Herr Mauch sagte ‚Wohlstandsmüll‘, zu den heute
50ig Jährigen, vor 30 Jahren zu seiner Zeit bei der
grossen Nestle. Das veranlasste mich zum Verkauf
der Aktie. Viel mir gerade ein.
Ich bin froh, habe ich Nestle vor 3 Jahren verkauft und glaube nicht mehr, dass es besser kommt.
Vielleicht versuchen auch Konkurrenten wie Unilever die Kurse zu drücken für eine Uebernahme.
Auf dieser Stufe eine Schwanzsteuerung? Unentschuldbar und einfach dumm.
Ja sehr geehrter Herr Bulke
Das war nicht das klügste was Sie hier gemacht haben!
Damit haben Sie sich sicher
keinen Gefallen getan!
Dumm gelaufen!
Hoffentlich haben Sie für
die Zukunft etwas gelernt!
Das hätte es bei Maucher nicht gegeben. Er hatte einst seinen designierten Nachfolger Brabeck vor die Wahl gestellt: Zurück zur Ehefrau, Geliebte in die Wüste…oder nie die Nr.1 bei Nestlé werden. Der vor der Scheidung stehende Brabeck lenkte ein, zu seinem und Nestlés Vorteil.
wenn Brabeck damals ( 2007) sich Für Polman (CEO Unilever until 2019) entschieden hätte, wäre es gar nie soweit gekommen. Es gäbe kein Bulcke, Schneider und Freixe und die Aktie wäre bei 200.. noch Fragen zum Thema shareholder Value, aber das lag noch nie im Interesse des Nestle Managements. Organisches Wachstum mit Auslaufprodukten ist fast unmöglich ohne inovationen.. Unilever und Danone sind an Nestle vorbei gezogen.. für immer
Brabeck ist ein Narzisst. Siehe dazu auch:
https://www.bilanz.ch/unternehmen/wie-peter-brabeck-klaus-schwabs-entmachtung-vorantrieb-und-am-ende-selber-sturzte-855564
Ausserdem will Brabeck Wasser privatisieren.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Brabeck-Letmathe
Offensichtlich ist die zweite Dame besser in irgendwelcher Beziehung als die erste.
Zuviel Gefühl aber nicht das richtige Feeling –
Don’t shit where you eat.
„Dann entpuppte sich Freixe als Corporate Casanova…“ Ich amüsiere mich gerade köstlich. Danke, Lukas Hässig, für diese unterhaltsame Geschichte! Wäre ich Aktionärin, würde mir das Lachen allerdings im Hals stecken bleiben. Ernsthaft jetzt: Das sollen Nestlés Top-Leute sein?!
Franzosen, Spanier, Deutsche… Wie wäre es mal mit einem Schweizer? Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Hihi, Du bist gut!! Schweizer Manager haben bis Dato
– die Swissair
– die UBS (2008)
– die CS (aktuell)
an die Wand geknallt. Wo man hinsieht ausländische Manager. Der Schweizer kann man nur noch als Subventiönler sprich Bauer gebrauchen.
Sieht man ja in der Politik: wo man hinsieht Güllepuure. Hochsubventioniert und trotzdem unrentabel. Und im Krisenfall können die nicht mal genug Futter für ihr Vieh anpflanzen.
Wo man hinsieht: Versager.
1. IP war, soweit ich das beurteilen kann, das erste Medium, das dies brisante Situation aufdeckt hat, gratuliere!
2. In der Berichterstattung der Tagespresse steckt wohl ein kleiner logischer Fehler.
a) Frau X wurde im Herbst 2023 von Freixe befördert und rapportierte dann an ihn.
b) Im Herbst 2024 wurde Freixe zum CEO befördert. Damit war Frau X Freixe nicht mehr direkt unterstellt.
c) Trotzdem schreiben die Zeitungen, Freixe müsse wegen einer nicht gemeldeten Affäre mit einer direkt unterstellten Frau gehen. Das ist nicht ganz korrekt, oder?
Ich kann allem widerstehen außer der Versuchung.
Ja wenn alles Blut 🩸 ins kleine Hirn wandert, ist die Risikobereitschaft auch bei einem CEO gross. 😉😉😉
Testoronbubi mit zu viel Proteinriegel, halt!
Schwache Leistung von Bulke, aber auch dies ist nicht‘s Neues.i🤥