Veit de Maddalena ist ein adretter Private Banker. Der Chef der renommierten Zürcher Rothschild tritt mit weissem Brusttüchlein und gepflegter Stimme auf.
Im kürzlichen Interview mit Finews nutzte de Maddalena, ein Ex-CS-Privatbanker, die Eröffnung eines neuen Ablegers in Mailand für einen Werbespot im Superlativ.
Norditalien sei „sehr interessant“, da komme eine der „grossen Stärken“ von Rothschild „sehr gut zum Tragen“, nämlich die „optimale Strukturierung von grösseren Vermögen“. Dort, so de Maddalena, sei die Marke Rothschild „äusserst gut“ etabliert.
Laut dem Rothschild-Chef ziehe die Bank „in allen Märkten viel Neugeld“ an, in Frankreich und Belgien sei man „stark positioniert“, auch im Schweizer Heimmarkt orte man „noch viel Potenzial“.
Hinter der polierten Kulisse droht Ungemach. Stimmen aus der Rothschild Bank sprechen von Kunden, die mit hohen Gebühren zur Ader gelassen würden. Als Folge drohten Vermögensabflüsse.
Die Krise sei von aussen nicht sichtbar, weil die boomenden Märkte nominal zu höheren Assetbeständen führen würden.
Zu reden geben Gebühren und Spesen. Diese würden vom Rothschild-Management zur Kompensation von Kundenabgängen auf intransparente Art und Weise erhöht.
Hervorgehoben werden von diesen Kritikern die „Flat fee“, welche viele Rothschild-Kunden hätten, sowie die hohen Devisengeschäfte.
Flat Fee oder Pauschalgebühren umfassen lediglich auf den ersten Blick sämtliche Kosten für die Kunden, heisst es. Hinzu kämen Transaktionskosten fürs Trading.
Durch verstärktes Kaufen und Verkaufen von Wertpapieren in verschiedenen Währungen würde Rothschild versuchen, den Rückgang bei der klassischen Vermögensverwaltung, ausgelöst durch mangelhafte Performance, zu kompensieren.
Speziell hoch seien dabei die Belastungen rund um Fremdwährungen. Dort ist die Rede von Spesen, die gegen ein Prozent ausmachen könnten.
Die Kunden, die der Bank ein Mandat für die Vermögensverwaltung gegeben hätten, würden nichts davon mitkriegen. Der Grund sei simpel: Die hohen Gebühren würden in die von der Bank verrechneten Devisenkurse „eingerechnet“.
Tatsächlich fällt auf, wie viel Rothschild in den letzten Jahren mit Fremdwährungen verdient hat. Das Phänomen ist auch von der Julius Bär und anderen scheinbar „reinrassigen“ Vermögensverwaltern her bekannt.
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Allein mit Trading erzielte die Bank Rothschild im Geschäftsjahr 2011/12 Erträge von 29 Millionen Franken. Im Jahr darauf, also 2012/13, waren es mit knapp 28 Millionen nur unwesentlich weniger.
Damit lagen die Einnahmen aus dem Handelsgeschäft über jenen des Zinsgeschäfts; dies, obwohl sich die Rothschild nach aussen als seriöse, aufs Private Banking für die Reichsten fokussierte Bank positioniert.
Das Geschäft mit den Devisen sei für die Rothschild bisher eine Goldgrube gewesen, sagt eine Quelle. Mit lediglich zwei Händlern seien über die Jahre stolze Gewinne erzielt worden.
Kürzlich war von Abgängen die Rede. Dazu wollte sich ein Sprecher der Bank nicht äussern. Man überprüfe laufend, ob die Organisation „für das aktuelle und künftige Umfeld optimal aufgestellt“ sei.
Eine Abgangswelle gebe es sicher nicht. „Im Gegenteil, allein in den kommenden 3 Monaten werden 17 zusätzliche Mitarbeitende zu Rothschild in der Schweiz stossen“, sagte der Rothschild-Sprecher vor ein paar Wochen.
Unter ihrem Chef Veit de Maddalena hat die Rothschild Bank in Zürich stark auf Grossbankenteams gesetzt. Allein von der UBS hat de Maddalena, der selbst von der CS stammt, viele vermeintliche Topleute geholt.
Einige davon sind nach ein paar Jahren bereits wieder zur Konkurrenz abgesprungen, so wie Jean-Pierre Stillhart, der neuer Chef Private Banking für die Schweiz bei Vontobel wurde.
Andere wie Riccardo Petrachi, der wie Stillhart von der UBS zur Rothschild gestossen war, ist weiterhin auf der Payroll der Baronen-Bank.
Die Verpflichtungen sowie die Investition in ein modernes Avaloq-System hat zu steigenden Kosten geführt. In der Folge ist der Gewinn geschmolzen.
Die Bank sieht sich trotzdem auf dem richtigen Weg. „Rothschild hat seit Jahren eine klare Onshore-Strategie und hat in den vergangenen Jahren viel in Grossbritannien, Deutschland und der Schweiz investiert“ begründet ihr Sprecher.
Nun würde Rothschild mit Norditalien „in einen zusätzlichen Onshore-Markt“ investieren, wo die Bank „viel Potenzial“ orte.
„Dieser Schritt ist einfach die logische Folge einer Wachstumsstrategie im Onshore-Geschäft, Italien war deshalb auch schon länger auf dem Radar.“
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Die beliebtesten Kommentare
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@Häschen, Ihre ist wohl eine ganz persönliche Tequila-Buchhaltung!
Diese Irrtümer, Ihre Irrtümer die wohmöglich Sie beim Besuch eines teueren Kurses aufgelesen haben, sind von ganz erheblicher Bedeutung.
Beispiel aus der Praxis:Inzwischen hat sich in mehreren Ländern auch die Justiz eingeschaltet (bald auch hier bei uns).
Wenn der ausgefallene Kreditbetrag weder an Sparer noch an andere Banken zurückgezahlt werden muss, sondern bereits durch die Gegenbuchung der bei Geldschöpfung gebuchten Forderung und Verbindlichkeit gegen denselben Kreditnehmer wieder aufgelöst wird, so führt dies zu einer Bilanzverkürzung. Im Gegensatz zu der Annahme, dass dieses Geld noch anderen
Banken oder Sparern geschuldet werde, gibt es umgekehrt bei der Geldschöpfung durch
Bilanzverlängerung eine in der Bilanz zu berücksichtigende und das Eigenkapital
mindernde Verbindlichkeit gegenüber Sparern oder anderen Banken de facto nicht.
Gerade diese vermeintliche Verbindlichkeit ist es aber, aus der die Rechtsprechung die
Höhe des Vermögensschadens maßgeblich ableitet.Fazit:
Kredite werden aus Geld vergeben, das die Banken erst mit der Kreditgewährung selbst – gleichsam „aus dem Nichts“ – erzeugen. Solches Geld nennt man Giralgeld oder Buchgeld. Es entsteht erst dadurch, dass Banken sowohl eine Forderung als auch eine Verbindlichkeit gegen denselben Kreditnehmer buchen. Buchgeld entsteht also der Sache nach durch eine sog. Bilanzverlängerung. Um die Art von Geld aus dem Nichts schöpfen zu dürfen, müssen Banken nur 2.5% des Kreditbetrags bei der Zentralbank hinterlegen.
Grüsse
Der Praktiker -
Ich verstehe sowieso nicht, wieso Leute die RollsRoyce fahren, sich von Leuten beraten lassen, welche mit dem Tram zur Arbeit kommen… (Ausgeschlossen: Leute die Vermögen geerbt haben)
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Sehr geehrter Herr Dr. Ott
Ihr Zitat:
Nein, das ganze Spielchen funktioniert nur mit Regierungen, weil die sich über Jahrzehnte aufschulden ohne zu tilgen – die gesamte dokumentierte Wirtschaftsgeschichte hindurch.
Zitat Ende.
Dieses Argument hat trotz seiner populistischen Einfachheit keine sachliche Grundlage.
Regierung, Staat und auch der Bürger selbst können kein Geld von der Zentralbank anfordern, was bedeutet, dass jeglicher zusätzlicher Geldbedarf – z.B. um Investitionen des Staates in Infrastruktur, Schulen oder Universitäten zu gewährleisten – immer über einen Kredit und die Vergabe über eine private Geschäftsbank erfolgen muss. Oder anders ausgedrückt: Neues Geld kommt immer nur in Form von neuen Schulden in den Kreislauf, für die Zinsen bezahlt werden müssen. Braucht der Staat nun Geld, beschafft die Eidgenossenschaft es sich am Markt, bei den privaten Geschäftsbanken. Im Gegenzug erhält die Bank z.B. Staatsanleihen, die handelbar sind.
Warum soll der Staat Anleihen herausgeben können, aber keine Währung? Beides sind Zahlungsversprechen. Die Antwort dürfte klar sein, oder?
Der Bund könnte eine Währung emittieren, für die sich niemand verschulden müsste. In der heutigen Geldordnung macht es hingegen keinen Sinn, wenn der Staat Schulden abbaut und Kredite zurückzahlt. Dieses Geld würde aus dem Geldumlauf verschwinden – es gäbe kein Geld mehr. Oder anders gesagt: Existierte keine Verschuldung, würde auch kein Geld existieren.
Ist nachhaltiges Wirtschaften mit einem Geldsystem, das auf eine dauerhaft exponentiell wachsende Geld- und Schuldenmenge angewiesen ist, um nicht zu kollabieren, überhaupt möglich?
@Zerschlagung, ja, leider gibt es auch sehr viele Menschen, denen eine Lebensversicherung in Verbindung mit einem Hauskredit verkauft wurde, bei dem sie als Tilgungsinstrument dienen soll. Hier könnte eine wirkliche Zeitbombe ticken, denn wenn die angeblich sichere Auszahlung reduziert wird oder ausbleibt, könnte ausgerechnet die Bank, die einem diese Finanzierung einst (gegen Provision) empfohlen hatte, das als Pfand hinterlegte Haus zwangsversteigern.
Mit freundlichen Grüssen
Albert Schweitzer-
Sehr geehrter Herr Schweitzer,
Leider verstehe ich nicht ganz, warum Sie mir widersprechen. Vielleicht mögen Sie zuerst meinen Kommentar unter „CS köpft Mitarbeiter ganz unten“ zur Zukunft des Weltwährungssystems lesen ?
Freundlicher Gruss
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Sehr geehrter Herr Dr. Ott,
Sie haben zu Recht, auf Ihren Beitrag hingewiesen, habe es JETZT gesehen.
Freundliche Grüsse zurück.
Albert Schweitzer
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Just a comment on Russian RMs leaving:
1. They leave because they want more money, that is 80% of their decision
2. They join a bank who seems to have unlimited funds to recruit, suspicious.
3. Will they be sold one day, maybe?
4. Good luck to them, grass always looks greener on the other side, know why? because it is fertilized with bullshit.Mr B is definitively not too connected to the front, that doesn’t help.
On Avaloq:
OK what is the issue here, just a normal complicated banking system change. All banks go through this from time to time. And working on the WE is not unusual if you want to be able to service your clients normally the Monday after.
Clients, good to know some banks still think about them…
Stop harassing the base please, go after the real bad guys at the very top.
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@Dr. Ott,
Sie schreiben Zitat:
Das Gemeine ist, dass am Ende selbst diese Bilanzverlängerung zurückgedreht wurde und wird – durch eine Währungsreform, bei der die Regierungen ihre (aus dem Nichts geschöpften !) Staatsanleihen gegen die erhaltene Währung gegenbuchen.. Warum gemein ? Weil dieselben Regierungen ihre Bürger durch Anlagerestriktionen zwingen, ihre Altersvorsorge weitgehend auf diese Staatsanleihen aufzubauen..
Zitat Ende.
Die Kapitalanlagen, die von den eingezahlten Kundengeldern nach Abzug von Verwaltungskosten und Vertriebsprovisionen gebildet werden, fließen größtenteils in Staatsanleihen und es könnte nicht anders sein, weil der Staat nicht seine eigene zinsfreie „Staatsnote“ produziert!.
Dabei sind jedoch im Rahmen der Schuldenkrise noch erhebliche Korrekturen zu erwarten hinsichtlich Ihrer „Anlagerestriktionen“!.
Und dass Staatsschulden niemals zurückgezahlt werden können, weiß jeder, der verstanden hat, wie unser auf Schuldenausweitung basierendes Geldsystem funktioniert. Die versprochenen Renditen und Auszahlungen werden folglich nur dann möglich sein, wenn man dazu auch die fließenden Beiträge heranzieht – ein Prinzip, bei dem man in der Regel von einem Schneeballsystem spricht.
Hier entsteht nun eine wachsende Deckungslücke, denn während einerseits immer mehr Verträge der geburtenstarken Jahrgänge zur Auszahlung fällig werden, schließen auf der anderen Seite immer weniger junge Menschen eine z.B. Lebensversicherungen ab. Dies liegt neben der demographischen Entwicklung und dem sinkenden Garantiezins auch an der zunehmenden Aufklärung der jungen Menschen darüber, wie solche Systeme funktionieren. Diese Aufklärung findet statt, auch wenn diese wichtigen Themen in den staatlichen Schulen nach wie vor kaum behandelt werden.
Wie lange solche Produkte noch überleben, hängt jedoch wesentlich davon ab, dass langfristig mindestens so viele neue Verträge abgeschlossen werden wie alte ablaufen. Daneben ist es eine entscheidende Frage, ob die bestehenden Kunden ihre Verträge fortführen und Ihr Vermögen trotz globaler Schuldenkrisen weiterhin in Rückzahlungsversprechen investieren.
Die Versicherungskonzerne und ihre Interessenvertreter in den Parlamenten scheinen sich in dieser Frage nicht ganz sicher zu sein. Dafür wurde eigens Versicherungsaufsichtsgesetze! Man hat die Umlagefinanzierten Renten mit grossem publizistischen Aufwand durch die Bank, Versicherunsindustrie diffamiert und stattdessen der Bevölkerung glaubhaft gemacht die 2. und 3. Säule oder Sprüche wie Selbstverantwortung gegenseitig kanibalisiert! Die Resultate sehen wir jetzt, obschon dies nur der Anfang vom Anfang ist.
Die Argumentation ist keine Ansichtssache, sondern mathematisch exakt zu berechnen. Den Staat als der „Bösewicht“ darzustellen ist falsch und unglaubwürdig.
MfG
Zerschlagung! -
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Das erste Versicherungsaufsichtsgesetz wurde am 1.1.1902 von Preussen eingeführt – als politische Reaktion auf die Börsenpanik Ende des vorangegangen Jahrhunderts. Der Clou dieses „Aufsichtsgesetzes“ findet sich noch heute im (Bsp. Deutschland) §54 Anlagegrundsätze, wo auf die Rechtsverordnung zur quantitativen und qualitativen Beschränkung der Anlagen verwiesen wird.
Davor investierten die Versicherungsbanken (wie sie damals als Kapitalsammelstellen durchaus passend hiessen) das Geld ihrer Kunden vorwiegend in grosse internationale Infrastrukturprojekte wie Eisenbahnen (also Aktiengesellschaften und Immobilien) – sehr profitabel übrigens, über Jahrzehnte.
Den Regierungen war das natürlich lange ein Dorn im Auge (Bismarck plädierte ständig für eine Verstaatlichung), aber sie konnten erst einschreiten als dieser Boom mit dem Ende der Long Depression in den USA im Crash von 1896 zu Ende ging.
Alle anderen Regierungen weltweit folgten rasch dem Beispiel Preussens, und seither zapfen Regierungen die Versicherungen an, um ihre Aufschuldung zu bewerkstelligen.
Aber bitte, wer an den Staat glaubt..
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Dr. Ott, Danke für die Ausführungen.
In einer geldgesteuerten Scheindemokratie steht das Finanzsystem über dem Recht.
Offensichtlich haben Sie, dass System nicht verstanden.
Warum kann sich der Staat verschulden? Weil er mehr ausgibt, als er einnimmt? So das Allgemeinverständnis. Nur: Der Staat hat sein Recht, im eigenen Hoheitsgebiet das Zahlungsmittel in Umlauf zu bringen, an Institutionen und Unternehmen abgegeben. Würde der Staat das allgemein akzeptierte Zahlungsmittel selbst schöpfen, so könnte es keine Staatsverschuldung in der eigenen Währung geben.
MfG
Zerschlagung! -
@ Zerschlagung
Sorry für die späte Antwort. Ich stimme Ihnen zu.
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@Consultant,
ein vollständiges Beispiel für Sie wie die Geschäftsbanken „Geld aus dem Nichts“ durch einen Buchungsatz erzeugen! Ich habe einige Beiträge von mir in diesem Forum kopiert und füge sie in diesem Beispiel hinein.
Entgegen weit verbreiteter Meinung in der Öffentlichkeit und auch in weiten Teilen der Wirtschaftswissenschaften, verleihen Banken nicht ausschließlich Geld, auf das sie beispielsweise in Form von Bargeldeinlagen ihrer Kunden zugreifen können, oder welches sie sich von der jeweiligen Zentralbank ausleihen! Durch die Vergabe von Krediten erschaffen sie vielmehr als „Giralgeld“ oder „Buchgeld“ bezeichnetes „Geld“, also neues “Geld”, welches vor der angesprochenen Kreditvergabe nicht existiert hat.
Das Giralgeld “entsteht” dabei mit der Buchung der Überweisung des Darlehensbetra- ges auf das Girokonto/Kontokorrentkonto des Darlehensnehmers bei der kreditgebenden Bank. Es “entsteht” also durch einen bloßen Buchungsvorgang quasi aus dem Nichts (abzüglich 2.5% Mindesreserve).
Durch den Buchungsvorgang ist ein Guthaben (eine so genannte Sichteinlage) entstanden, über das der Darlehnsnehmer frei verfügen kann. Die Sichteinlage ist zwar kein gesetzliches Zahlungsmittel, wird aber wie Bargeld angesehen, weil man damit per Überweisung bezahlen kann oder dafür am Automaten Bargeld bekommt.
Mit der Sichteinlage ist ein Anspruch auf Münz- oder Bargeld entstanden, das es vorher allerdings nicht gab und welches die kreditvergebende Bank sich eigentlich noch verschaffen müsste. Da allerdings nur in wenigen Fällen und in sehr begrenztem Umfang der Kreditkunde Barauszahlung verlangt, sind die Banken im Laufe der Zeit dazu übergegangen, nur eine kleine Barreserve für diese Fälle vorzuhalten. Diese beträgt mittlerweile weniger als 3 % der ausgeliehenen Beträge.
Annex: Die Giraalgeldschöpfung der GB, dass wissen die wenigsten, hat keine rechtliche Grundlage!!!
Kredit Beispiel:
Da es sich zumeist um eine hohe Summe handelt, gewährt i.d.R. die Bank eine besonders lange Kreditlaufzeit z.B. 25 Jahre. Als Sicherheit wird die Bank ins Grundbuch eingetragen, d.h. bei Ausfall der Kreditrückzahlung kann die Bank Eigentumsansprüche am Haus geltend machen und der Kreditnehmer wird enteignet. Die Bank kann das Haus dann sofort an den Höchstbietenden verkaufen, d.h. versteigern. Was hier auffällt, ist der Umstand, dass die Bank bei diesem Geschäft, da sie Geld selbst erzeugt, das vorher nicht existiert hat, in Wahrheit überhaupt kein Risiko trägt. Wie kann denn das vielbeklagte Kreditrisiko der Banken überhaupt existieren, wenn diese bei der Kreditvergabe Geld überhaupt nicht verleihen, sondern einfach „aus Luft“ erzeugen? Wenn der Kreditnehmer aber Tilgungen und Zinsen nicht bezahlen kann, dann geht das Eigentum an der Sicherheit, hier sein Häuschen, auf die Bank über. Wird der Kreditnehmer seinen Kredit inklusive der Zinsen in Zukunft zurückzahlen können? Diese Frage kann in Wahrheit kein Mensch beantworten. Er wird es aber nicht leicht haben, denn je länger die Laufzeit seines Kredits, desto mehr wird er unter den Zinsen schmachten. Davon abgesehen wird er sich mit allen anderen Wirtschaftstreibenden um die Zinsen streiten müssen. Er wird entweder anderen Menschen den Zinsbetrag im Wettbewerb aus deren Kreditkapital abjagen müssen oder aber für die Bezahlung der Zinsen selbst wieder eine verzinste Schuld aufnehmen müssen.
Der zentrale Fehler im heutigen System ist natürlich das Schuldgeld. Geld könnte ebenso gut ohne Schuld und ohne Zinsen „aus Luft“ (Giralgeld 95% der Geldmenge wird von Geschäftsbanken im Monopol betrieben) erzeugt werden.
Der Konkurrenzkampf um die Bankzinsen (die bei der Giralgelderzeugung nicht existieren) ist also in Wahrheit die Ursache dafür, dass unser Wirtschaftssystem ein Kampf aller gegen alle geworden ist. Vom Bluff zur Täuschung bis zum offenen Betrug findet dabei täglich der gleitende Übergang im Wirtschaftsleben statt.
Konkret ein Beispiel in Zahlen:
Herr X will sich ein Eigenheim schaffen. Da er nicht reich geerbt hat, fehlt ihm das Kapital dazu. Er wendet sich an ein Bankinstitut seines Vertrauens um Kredit zu erhalten. Das besagte Bankinstitut gewährt Herr X. einen Kredit von Sfr. 300000,-. Damit ihm dieser Kredit gewährt wird, muss er jedoch Sicherheiten bieten. Diese sind der Baugrund und das Haus, welches vorerst noch gar nicht gebaut ist.
Nehmen wir nun an, Herr X. ist ein fleißiger Mensch, die Wirtschaftslage ist ihm gnädig und er schafft es tatsächlich durch harte (Lohn-) Arbeit den Kredit von Sfr. 300000,- (plus Zinsen) in 20 Jahren abzuzahlen.
Wenn wir nun die Leistung der Bank und die Leistung des Häuslbauers Herr X. gegenüberstellen, dann fällt auf, dass es hier ein auffallendes Missverhältnis gibt. Die Bank schrieb eine Zahl auf ein Konto, eventuell machte sie noch die eine oder andere Buchung von diesem Konto auf andere Konten (bspw. die Konten von Baustofflieferanten), aber das war es dann im Großen und Ganzen. Klingt nicht besonders anstrengend – oder?
Ob da jemand ins Schwitzen gekommen ist, als er die paar Buchungen machte? Wohl kaum.
Was aber ist mit Häuslbauer Herr X.? Er musste 20 Jahre hart arbeiten! “Auffallendes Missverhältnis” ist in der Angelegenheit wohl noch eine Untertreibung. Das Gesetz drückt sich sehr deutlich zu dieser Art von Ausbeutung aus.
Denken wir jedoch ein Wenig über einen anderen Ausgang der Geschichte nach. Nehmen wir an, Häuslbauer Herr X. ist das Glück nicht hold. Er wird arbeitslos oder erleidet gar einen Unfall, der ihn arbeitsunfähig macht, so dass er letztendlich den Kredit nicht abzahlen kann. Was passiert dann? Nun, das ist bekannt: die Bank wird alle seine Sicherheiten einkassieren.
Nehmen wir an, das besagte Bankinstitut hätte eine Kapitalausstattung von 10% gehabt, das heißt von den aufs Kreditkonto geschriebenen Sfr. 300000,- hatte die Bank überhaupt jemals nur Sfr. 30000,-. Die restlichen Sfr. 270000,- hat sie nie gehabt sondern nur erfunden “Bilanzverlängerung” genannt. Und dafür kassiert sie nun alles ein, wofür Häuslbauer Herr X. bereits jahrelang hart gearbeitet hat.
Man stelle sich das vor: Solange Herr X. wenigstens Sfr. 30000,- abzahlt, entsteht niemandem ein Schaden. Kein Sparer würde um sein Geld umfallen. Unglaublich? Vielleicht. Aber so funktioniert das Bankgeschäft.
Die Erbsenzähler (Nationalökonomen, Betriebs,- und Volkswirte, Dipl. Kaufleute und Buchhalter haben die grösste Schwierigkeit diese Zusammenhänge zu verstehen, weil das an Unis oder FH nicht doziert wird/werden kann, ansonsten würde der Betrug aufliegen!
Noch perverser geht es im Interbankensystem zu und her!
Grüsse
Der Praktiker -
Die Antwort auf hohe und intransparente Kosten lautet:
Betreuung durch einen seriösen externen Vermögensverwalter der Rabatte weiter gibt (25-50%) und auf Retros verzichtet oder sie dem Kunden weitergibt. Es ist zudem eine viel höheres Mass an persönlicher Betreuung ohne Interessenkonflikt als alles andere.Es sei denn Sie haben >20 Mio., dann lassen auch die Banken die Hose runter.
Ich kann einen externen Vermögensverwalter nur weiter empfehlen!
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@Giorgio Benotti: Arbeiten Sie zufällig bei Aquila? Eine Dienstleister für unabhängige Vermögensverwalter – und Hauptsponsor von Herrn Hässig.
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Unabhängiger Vermögensverwalter? Gibt es das? Die sind meistens wie Versicherungsberater – nur das eigene Portemonnaie zählt. Man bedenke: Es gibt keinen Fixlohn vom Arbeitgeber!
Somit ist die Verleitung viel grösser als bei einem Bankangestellten, welcher monatlich sein Gehalt erhält.
Und zu beachten ist ausserdem, dass leider, gerade bei kleineren Vermögensverwaltern die Vermögensverwaltung sehr unprofessionel gemacht wird, ohne Strategie, keine richtige Risikoüberprüfung etc.
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@Numerus Clownus,@Consultant,
sehr einfach:
Variante 1.
Eine Geschäftsbank vergibt einen Kredit (Publikumsebene) an einen Kunden, z.B. einen Privatmann, der ein Häuschen kaufen möchte. Dieses Geld erzeugt die Bank einfach durch Eingabe einiger Zahlen in ihr Computersystem.
Geld entsteht, indem die Bank eine Forderung gegen ihren Kreditnehmer bucht. Diese
Buchung definiert den Rückzahlungsanspruch der Bank gegenüber ihrem Kreditnehmer.
Die Bank bucht aber in gleicher Höhe auch eine Verbindlichkeit gegenüber demselben
Kreditnehmer, weil sie ihm noch die Bereitstellung von Zentralbankgeld schuldet.
Schließlich ist nur Zentralbankgeld gesetzliches Zahlungsmittel.Durch diesen Vorgang wird sowohl auf der Aktivseite als auch auf der Passivseite der gleiche Wert in Höhe des Kreditbetrags hinzugerechnet.Beide Positionen erhöhen die Bilanzsumme, die Bilanz wurde verlängert.
Variante 2. Noch stossender aus Sicht der arbeitenden Bevölkerung!
Zwischen den Banken zirkuliert (Interbankenebene) das von den Banken selbst erschaffene Giralgeld. Jede Bank hat das Bestreben, die Differenz der initiierten Zahlungen ihrer Kunden positiv zu gestalten. Das bedeutet, dass bei anderen Banken die Differenz zwischen den Zahlungseingängen und Zahlungsausgängen unweigerlich negativ wird. Für die eine Bank ist es ein Gewinn und für die andere ein Verlust. Die sich gegenseitig ausgleichenden Summen sind für die beteiligten Banken ein Gewinn. Dieser wurde von den Banken gemeinsam aus ihrer Sicht aus dem „Nichts“ geschöpft.
Grüsse
Der Praktiker-
@Der Praktiker, Sie haben vergessen zu erwähnen, dass im Zuge der Giralgeldschöpfung durch die Kreditvergabe der Geschäftsbanken Recheneinheiten erzeugt werden, die derzeit in der Schweiz durch lächerliche 2.5% (Mindestreserve) durch tatsächliches Geld gedeckt werden.
Zentralbankgeld stellt lediglich 5% der Geldmenge her, währendessen 95% Giral/Buchgeld ist, und durch GB produziert wird, nahezu aus dem NICHTS! D.h. vor der Kreditvergabe existierte dieses Geld nicht.
Die intransparete Kostenstruktur bei Rothschild ist ein absichtliches Konstrukt, um die Tatsache zu verbergen; wie die Bank sich selbst und ihre Kunden verhilft von wertlosen ungedeckten bunten Zettelgeld zu Sachwerten zu gelangen.
In dem sind diese „Banquiers“ absolute Spitzenreiter! Kaum eine Bank versteht das System wie Rothschild! Norditalien ist die reichste Region Europas (Sachwerte)! Und ein „Devisencrash“, welches nicht sein wird, ist ein willkommenes Ablenkungsmanöver für das Publikum.
Das Haus Rothschild aus London hielt das größte Aktienpaket der ersten amerikanischen Bank, die amerikanische Staatsschulden verwaltete. Das von ihr ausgegebene Geld konnte bis zu 90 Prozent mit Staatsanleihen gedeckt sein…dass ist noch heute so und geht verfeinert auf verschiedenen Ebenen munter weiter…
MfG
Zerschlagung! -
@Praktiker, schönes Beispiel mit dem Häuschen, nur leider etwas unvollständig. Es gibt eben nicht nur die Bank und den Kunden sondern auch den Verkäufer des Häuschens und dieser möchte gerne den Kaufbetrag auf seinem Konto als Zahlungs-Eingang haben, und weil er dieser komischen Bank, die anscheinend Geld aus dem Nichts erschaffen kann, nicht traut, will er das Geld abheben, d.h. echte Banknoten dafür erhalten und nun sagt mir der Praktiker wie die Bank auf einmal Banknoten aus dem Nichts erschafft.
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@ Consultant
Danke für die Steilvorlage – darf ich bitte noch einen d’rauf setzen:
Wie der Praktiker bereits sagte: Die Bank bucht eine Forderung + eine Verbindlichkeit, reine Bilanzverlängerung. Und der Kreditnehmer hat einen Kredit aufgenommen, den er wieder zurückzahlen muss, während er in der Hand eine Forderung hält – auch reine Bilanzverlängerung. In dieser Volkswirtschaft ist keiner „reicher“ geworden. Nichts Verwerfliches ist passiert.
Nein, das ganze Spielchen funktioniert nur mit Regierungen, weil die sich über Jahrzehnte aufschulden ohne zu tilgen – die gesamte dokumentierte Wirtschaftsgeschichte hindurch.
Das Gemeine ist, dass am Ende selbst diese Bilanzverlängerung zurückgedreht wurde und wird – durch eine Währungsreform, bei der die Regierungen ihre (aus dem Nichts geschöpften !) Staatsanleihen gegen die erhaltene Währung gegenbuchen.. Warum gemein ? Weil dieselben Regierungen ihre Bürger durch Anlagerestriktionen zwingen, ihre Altersvorsorge weitgehend auf diese Staatsanleihen aufzubauen..
Also bitte, wo steht der Systemfeind ?!
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guten Nachmittag… Was soll den hier nicht gut sein an dieser Devisenmarge oder Kommission. Diese Marge heisst Konventionskurs und wird nicht explizit auf der Abrechnung ausgewiesen. JEDE Bank hat das. Bis ca 200’000 CHF verlangen ALLE Banken zwischen 1-1.75% „Spesen“. Natürlich auch, wenn ein Börsengeschäft oder sonst was der Grund ist eines Devisentauschs. Das ist noch intransparenter. Zu welchem FX Kurs wird abgerechnet? Zu welcher Zeit wird der FX Kurs fixiert? Bei Auftragserteilung, oder am Punkt der Abrechnungserszellung? Hat der Kunde eine Flatfee bei Kommissionen auf Assets, vergessen die meisten Kundenbetreuer diese FX Marge, oder die Banken wissen nicht wie sie auf ihren Systemen dies so ändern können.
Andererseits… Ein Setup, dass jede Transaktion auf dem jeweiligen Währungskonto des Assets abgerechnet wird, ist eben auch schwierig aufzusetzen… Und was macht man mit dem Minussaldo auf einem Konto…da ist der Kundenbetreuer in der Pflicht dies zu managen….und falls er pennt. Sollzinsen.-
@A. Berehrlich, genau das sehe ich auch so, nur, unter einer anderen Perspektive.
Als allgemein anerkannt gilt, dass betrügerisches Handeln der Geschäftsbanken,- für z.B. Libor-, Goldpreis-, Hypothekenschrott-, Euribor-, CDS-, Devisen-,Derivatepreis- Manipulationen, – mit Straf-Zahlungen durch die EU-Kommission sanktioniert werden. Diese Geldstrafen können von Geschäftsbanken mittels einfachen Buchungssatz mit „Geld aus dem Nichts“ schmerzfrei selbst hergestellt – und an die Gläubigerin, die EU-Kommission überwiesen werden; idem bei uns.
Grüsse
Der Praktiker -
@Praktiker: Na auf diesen Buchungssatz bin ich nun aber gespannt, Herr Praktiker. – Wie lautet er denn?
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@Praktiker: Eine Bank kann nicht einfach „Geld aus dem Nichts“ schaffen, nur die Zentralbank (Notenbank) kann das (Steuerung der Geldmenge).
Und die Geschäftsbanken können sich bei der Zentralbank Geld gegen entsprechende (notenbankfähige) Sicherheiten ausleihen. Die Beurteilung der Notenbankfähigkeit ist von Land zu Land unterschiedlich. -
Absoluter Quatsch: Es findet keine Bilanzverlängerung statt, sondern nur ein Aktivtausch! „Hypothekar-Forderungen an Kasse.“ That’s it! Eine Bilanzverlängerung findet erst dann statt, wenn sich die Bank das Geld zur Hypothekvergabe durch ein Darlehen oder eine Einlage „refinanziert“. Lernt Buchhaltung bevor Ihr ganze Seiten an Kommentaren dahinlabert.
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Das Maximieren von Gewinn ist eine plumpe Rechenaufgabe: Folge immer der größeren Zahl. Diese primitive Regel lässt sich in ebenso stumpfsinnige Formeln pressen, womit man das schlichte Volk und leider auch die ebenso schlichten Politiker mit jeder Menge Pseudo- Mathematik beeindrucken kann.
Man muss nur den komplizierten Ausdruck Optimierungsalgorithmus lange genug einstudiert haben, um ihn ohne Versprecher über die Lippen zu bringen, und schon steht einem solchen Talent die Karriere eines global tätigen Banquiers offen.
Wenn ein weiteres Wirtschaftswachstum unmöglich geworden ist, weil die Wirtschaftsräume „erwachsen“ geworden sind, dann kann ein Unternehmen oder der Staat nur noch auf Kosten anderer wachsen: Der Gewinn des einen ist der Verlust des anderen. Mein Exportüberschuss ist dein Importdefizit. Dein Importdefizit ist meine Bankenkrise. DIVIDE ET IMPERA – teile und herrsche.
Die Kerninteressen Rotschild’s sind nicht in den Vordergrundprozessen zu suchen, wie die im Artikel, sondern in den Hintegrundprozessen, d.h. sie stellt sicher das der Geldadel seinen Einfluss auf die Systeme hält ohne in den Vordergrund zu treten zu müssen, dafür lassen sich allemal höhere Gebühren usw. erpressen!
Grüsse
Der Praktiker -
Eine der wenigen Branchen neben dem Fussball, wo man trotz riesengrosser Hirnbeschränkung richtig reich werden kann und keiner ernsthaft reklamiert (Zuschauer und Kunden).
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Na ja, stimme weitgehend zu, nur würde ich die Fussballer noch ein bisschen höher einschätzen. – Die halten nämlich ab und zu tatsächlich noch ihre eigenen Knochen hin, und es wird auch dem letzten Deppen auf der Tribüne nach einer Weile klar, wenn einer bloss eine Flasche ist (odere eben: „Flasche leer“). Viele Bänker würde ich eher als durchschnittliche Warmduscher sehen, die sich als Superhelden verkleiden und gebährden, um sich tatsächlich als mehr oder weniger raffinierte Trick- und Taschendiebe ihr Brot (und den Popel-Porsche) zu „verdienen“ bzw. zusammenzustehlen, und welche dem Kunden/Beraubten dann noch Sand in die Augen zu streuen versuchen.
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Geboren wird da kaum etwas. Und ein Bildli weiter denken und dann einen Kommentar erfassen mag belohnend für einen selber, aber ermüdend für die anderen sein.
Und by the way: das mit dem Poschettli ist wirklich herzig 😉
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Tönt nach echtem Pappnasen-Banking wie aus dem Bilderbuch. Vielleicht sollten die Jungs ‚mal zuerst eine richtige Ausbildung erwerben (nicht bloss ein „Aehmbiey“-Papierchen) und dann einmal richtig arbeiten und nicht bloss ihre Anzüge (mit „Poschettli“, oho!) ausführen.
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wenn dem so ist, fragt sich, was inspektorat, compliance und externe revision den ganzen tag machen.
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FX-Trading, notabene mit überteuerten Kursen, bei Vermögensverwaltungsmandaten?!
Aber hallo: Die Rothschild-Boys sind wahrlich nicht die ersten, welche auf derartige Ideen kommen!
Aehnliches konnte man auch in der IP-Story „5er-Clique der BKB trieb es bunt in Zürich“ vom 21.2.12 lesen.
FX-Trading, notabene mit überteuerten Kursen, bei Vermögensverwaltungsmandaten?! Aber hallo: Die Rothschild-Boys sind wahrlich nicht die ersten, welche auf derartige Ideen…
wenn dem so ist, fragt sich, was inspektorat, compliance und externe revision den ganzen tag machen.
Tönt nach echtem Pappnasen-Banking wie aus dem Bilderbuch. Vielleicht sollten die Jungs 'mal zuerst eine richtige Ausbildung erwerben (nicht bloss…