An der UBS ist für die 2’000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz kein Vorbeikommen. Nur die Nummer 1 bietet globalen Zugang zu allen Märkten.
Das weiss der Finanzmulti, der vor 7 Jahren vom Bürger gerettet wurde. Und nutzt es aus.
Per 1. Oktober führt die UBS eine noch nie gehörte Offshore-Extra-Taxe ein. Alle Auslandkunden ihrer externen Vermögensverwalter werden neu mit 45 Franken im Monat belastet.
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Aufs Jahr hochgerechnet macht das 540 Franken. Diese werden solange verrechnet, wie die Gelder der Kunden der unabhängigen Verwalter bei der UBS Schweiz verbucht bleiben.
Peanuts? Nicht für die UBS. Sie kann über Nacht eine Sondergebühr einführen, ohne dass sie dem Kunden dafür etwas liefern muss.
Auch ist es nicht wenig. Mit Hunderten von externen Vermögensverwaltern, die ihrerseits Hunderte von Offshore-Kunden betreuen, kommen rasch ein paar Zehntausend Betroffene zustande.
Für die Schweizer Grossbank dürfte die frisch-fröhliche Extrataxe somit zu Zusatzeinnahmen in der Höhe einer zweistelligen Millionensumme führen – Jahr für Jahr.
Ihre „Preisanpassung ab 1. Oktober im grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr“ begründet die Bank, die nie untergehen darf, mit gestiegenem Aufwand.
„Permanente Neuregulierungen“ seien Alltag geworden. Um „das beste Dienstleistungsangebot im komplexen grenzüberschreitenden Geschäft zu bieten“ würden die Kosten steigen.
Deshalb, so die UBS in einem Brief, „nehmen wir für unsere Kunden mit Wohnsitz ausserhalb der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein eine Preisanpassung vor“.
Im Gegenzug gibts schöne Worte. Der Kunde könne sicher sein, dass sein UBS-Banker sich „in Ihrem Interesse stets über die aktuellen Entwicklungen“ ins Bild setzen würde.
Immerhin.
Die neue Sondertaxe für Offshore-Kunden ist der jüngste Höhepunkt in einer langen Reihe von Preiserhöhungen.
Parallel zu den sinkenden Zinsen und der Börsen-Abstinenz vieler Privatkunden erhöhte die UBS – und mit ihr praktisch alle Schweizer Banken – in den zurückliegenden Jahren ihre Gebühren.
Jeder noch so kleine Service, der früher selbstverständlich und gratis vom Banker erbracht worden war, trägt heute ein Preisschild.
Jede Gebühr für sich allein ist harmlos. Doch im Fall der UBS mit ihrer Menge an Kunden und verwalteten Geldern summieren sich die vielen Erhöhungen und Neugebühren auf stolze Einnahmen für die Bank.
So hält sich sie UBS schadlos. Die Rechnung zahlt der Kunde. Mit Fast-Minuszinsen gleich doppelt.
It’s a free world, könnte man einwenden. Jeder unabhängige Vermögensverwalter kann mit seinen Offshore-Kunden das Weite suchen und die verwalteten Assets bei einer UBS-Konkurrentin anlegen.
Theoretisch ja. Praktisch geht das nicht.
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Aus zwei Gründen. Erstens würde man vom Regen in die Traufe kommen. Auch die CS, die ZKB, die Migros Bank und Privatbanken wie die Safra Sarasin kennen eine neue Offshore-Extrabelastung.
Die Migros Bank ist mit 60 Franken im Jahr am günstigsten, dahinter folgt die ZKB mit 240 Franken.
Die CS liegt mit 480 Franken im Jahr für einmal sogar leicht unterhalb des UBS-Ansatzes.
Den Vogel schiessen die Basler von der Safra Sarasin ab. Sie erleichtern den Kunden regelmässig mit Beträgen, die sich bezogen aufs ganze Jahr auf sagenhafte 3’000 Franken kumulieren.
Der zweite Grund, warum die UBS machen kann, was sie will, liegt in ihrer Grösse – die ihrerseits zur expliziten Garantie durch den Steuerzahler geführt hat.
Nur die UBS hat mit ihren vielen Computer-Plattformen und weltweiten Angeboten einen wirklich globalen Setup. Wer als kleine Finanz-Boutique für seine Auslandkunden umfassend Geld anlegen will, braucht die Grossbank.
Damit hat sie faktisch ein Monopol. Wie die dem Bund gehörende Postfinance hält sie eine staatliche Garantie für ewiges Existieren in der Hand.
Das führt zum Swisscom-Dilemma. Wie zu Zeiten vor der Handy-Liberalisierung kann die UBS Gebühren erhöhen, ohne mit der Wimper zu zucken.
Wohin sollen die Kunden schon flüchten?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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UBS ist eine der Banken die Kunden neben CS, der BJB und neu auch der Raiffeisenbank meiden sollten. Dazu gibt es X Gründe! Das einzige Interesse der „Banker“ sind ihr Lohn und der Bonus. Kundeninteressen wahren? Da muss ich nur noch lachen. Der Fehler liegt allerdings nicht nur bei den schwachen Bankern sondern auch bei den Politikern mit ihrer Kuschelpolitik, der FINMA (die nicht selber denken kann) usw. Ein trauriges Kapitel…..
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Verstehe diesen Text nicht. Steht doch vollkommen im Widerspruch?
Es scheint mir als ginge es ausschliesslich um eine negative Kritik an der UBS. Nebenbei sagt man jedoch, dass die anderen schlimmer sind. ???
Fazit aus den wirren Inhalten: Gratis ist es nirgends. Die UBS ist noch weniger schlimm als die anderen,….
Wo ist die ANTI-UBS Story?-
So ein quatsch… Fact ist, dass permanent neue Gebühren erhoben werden ohne Gegenwert für den Kunden! Zudem probiert man aus taktischen Gründen den Vermögensverwaltern zusätzlich eine neues Obstakel einzubauen…. und damit die eigene UBS Vermögensverwaltung besser verkaufen zu können….
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Nur in der CH waren viele Dienstleistungen lange gratis. Der Service im Vergleich zum Ausland hervorragend etc. Wenn nun Dienstleistungen und Service belastet werden ist dies ok und lediglich eine Anpassung ans Ausland.
Ganz gravierend sind die unsäglichen Auflagen die den CH Banken aufgezwungen werden und zwar, und das stimmt traurig, neben dem Ausland, vor allem auch von der CH Politik. Da muss man enorm protestieren und vernünftige Volksvertreter wählen. 6 der 7 BR sind Anti-Schweizer und wirtschaftsfeindlich. Bei NR und SR dasselbe Bild.
Wer eine freie, zukunftsgerichtete CH will, geht demnächst zur Urne und wählt entsprechend!-
Wenn Sie mit dem 7. Bundesrat nur nicht diesen mit dem Spielzugflugzeug spielenden auf mich sehr komisch wirkenden meinen. Wen sollen wir wählen? Wer ist wirtschaftsfreundlich oder besser gesagt wessen Interessen wollen Sie verteidigt haben? Ich hoffe nicht Sie schreiben von diesen „Politikern“ welche sich per Volks hetze und rassistischen Aussagen an die Macht heben wollen. Wen man damit anspricht, entspricht so hoffe ich nicht Ihrem Niveau.
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1. war gar nichts gratis, sondern auf anderen Wegen finanziert (oder schon zu lange a.D., um sich daran zu erinnern?)
2. die Banken und ihr verbrecherisches „Wirtschaften“ sind primär die Verursacher der heutigen Situation
3. verschwurbelt-verkapptes-inhaltleeres Politstatement
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Das klassische Trilemma – Qualität, Geschwindigkeit und Preis. Die Beratung und die Produkte sollen von bester Qualität sein bzw. es muss alles Top sein. Am liebsten alles Vorgestern und das Ganze darf natürlich nichts kosten.
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.. früher war das gratis. Das ich nicht lache. Nie war etwas gratis. Nur hat man fürher Retros bekommen und heute nicht mehr. Das heisst, dass jetzt für alles bezahlt werden muss und die Gebühren noch steigen werden. Früher haben grosse Kunden mit Retros kleine Kunden subventioniert. Der Konsumentenschutz und SP/Grüne haben durchgesetzt, dass das jetzt nicht mehr möglich ist und so zahlen die kleinen eben viel mehr, was ganz im Sinne von SP/Güne und Konsumentenschutz sein dürfte, oder etwa nicht ? Die massiven neuen Regulierungen kosten ebenfalls sehr viel Geld. Alleine bei der UBS gem Hr. Gähwiler 2 Mrd !! CHF bisher. Natürlich müssen diese Kosten die Kunden bezahlen wer denn sonst. Fragt doch mal z.B. Frau Widmer Schlumpf, wie weit sie die Regulierungen (FIDLEG usw.) noch treiben will. Beschwert Euch bei BR Widmer-Schlumpf und europäischen Politikern aber nicht bei der UBS. ALLE Banken in der CH erheben neue Gebühren oder erhöhen sie. ALLE.
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Vielen Dank @ueli. Auf den Punkt gebracht.
Ausserdem, als Kleinaktionär für mich gar nicht so abwägig, neue Erträge zu generieren. Alles in Butter demnach – und diesmal sogar im richtigen Becken „gefischt“. -
@ueli: Genau, nur haben die Linken/Grünen und EWS noch nicht gemerkt (intellektuell wohl zu anspruchsvoll), dass eine höhere Regulierungsdichte in den meisten Fällen zu Einkommensumverteilungen führt, und zwar zu Lasten der unteren Einkommen. Selber Schuld!
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Das ist das grosse Rätsel, das mir bisher noch niemand erklären konnte.
Die Linke versucht den Kapitalismus zu beerdigen, welcher letztendlich für die Finanzierung des Sozialstaates sorgt.
Ganz nach dem Motto: Schafft die Reichen ab, die finanziell unteren Schichten übernehmen das Bezahlen der (80%) Steuern.
Ganz nach diesem Muster ist auch der Sturm auf die Finanzindustrie abgelaufen. Ein Schuss ins eigene Bein für die Linke.
Ich hege eine gewisse Bewunderung für Idealismus und den Sozialstaat halte ich ebenso hoch, keine Frage, aber ich vermisse hier einfach ein Minimum an Intelligenz.
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M.H.: Die SP und Grünen haben leider keine oekonomische Intelligenz, das muss man so klar sagen. Die Politik der SP und Grünen strotz nur so vor oekonomischen Wiedersprüchen. Wenn man am wirtschaftlichen Wohl der Leute in der Schweiz interessiert ist, sollte man im Oktober auf keinen Fall SP und Grüne wählen. Sie wollen sich sehr vieles leisten, wissen aber eigentlich nie, wie sie es finanzieren wollen (ausser natrülich das alte Programm der Steuern und Abgaben erhöhen). Das sozialistische Gift ist verlockend für die Wähler (die meisten sollen was bekommen), doch langfristig ist es tödlich, denn niemand wird sich mehr anstrengen wollen. Warum auch ? es wird einem ja eh wieder weggenommen (siehe Frankreich und andere Staaten)
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Vor lauter Gebühren sieht der Anleger den Wald nicht mehr. Wer möchte dann noch eine VV machen? Es gibt ja dann noch Handeslgebühren, VV-Gebühren. Und dann kommen ja noch die Depotgebühren dazu (sind hoch in der Schweiz: http://www.moneyland.ch/de/depotgebuehren-schweiz). Und so weiter und so fort. Schlechte Werbung fürs Ausland
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Du sprichst mir aus dem Herzen. Die Politiker/innen sind
für die Rahmenbedingungen der Banken verantwortlich.
Die üblen Banker haben diese anscheinend (nicht
scheinbar) eingehalten. Zur Rechenschaft herangezogene
und bestrafte sind mir jedenfalls nicht bekannt! Aber sind
wir doch ehrlich; es waren die Imperialisten!!
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Die UBS ist für ihre unsensible Hü-und-Hott Politik bekannt. Der Kunde kann und soll mit Bankwechsel reagieren, wie auch ich und meine Kunden dies tun werden.
Für Privatkunden gibt es keinen Grund, einem Global Player treu zu bleiben, der ausländischen Behörden gegenüber devot auftritt und Kosten für saftige Strafen und Scharen von Anwälten sich nun von seinen ausländischen Kunden bezahlen lassen will. Ein Alleinstellungsmerkmal – wenn überhaupt – besitzen Grossbanken allenfalls gegenüber international agierenden Konzernen. Die heeren Worte der UBS sind pure Heuchelei.
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Wenn externe VV‘s mit CHF 540.00 p.a. überhaupt Mühe hätten, oposite jedoch global unter dem „Dach“ der UBS AG fungieren können, so sind diese so oder anders am falschen Platz. Es ist ja völlig klar, dass die massenweisen (neu)Regulierungen und Vorschriften Kosten verursachen- und die muss irgendjemand am langen Ende des Tages bezahlen, Punkt. VV’s die sich an dieser Summe stossen, mögen ja mal zu einer Drittbank wie zum Bsp. ex Rüegg Bank oder die DB zügeln, dann kommen sie, die VV’s dann richtig auf die Welt!
So gesehen, ist das völlig in Ordnung und bedarf keiner seitenweisen Bemühung. -
Where is the Problem Mr. Hässig?
Für die UBS EAM Berater besteht natürlich ein Problem, sie müssen es den EAM mitteilen. Und da diese viele Ex Banker sind, werden zuerst mal die EAM Berater beschimpft. Verständlich, dass diese Berater rote Köpfe bekommen und ein paar Tage miese Stimmung haben, aber dies legt sich schnell wieder ?. Solche Neuigkeiten kotzt die Banker halt an, sie werden fast täglich mit negativen Neuigkeiten berieselt.Aber ist es wirklich ein Problem, welches so erwähnenswert ist? M.E. überdenkt jede Firma ab und zu die Kostenstruktur. Für die UBS ist die Eröffnung und Verwaltung eines Depots für nicht CH Domizilierte einfach aufwendiger als für Kunden mit CH Domizil. Ich finde die Gebühr absolut legitim. Die Schweizer Kunden subventionieren sonst dass aufwendige Offshore Geschäft.
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Irgendwas läuft eh falsch in unserem Lande…… Die Politiker sind scheinbar unfähig, die Bürokratie abzubauen. Vor 25 Jahren liebte ich den Bankjob noch, seit ich nun nicht mehr an der Front arbeite, geht’s mir viel besser. Zahlen sind einfach interessant. Aber die Kundenberater sind heute mehr mit der Administration beschäftigt statt sich um den Kunden kümmern zu können…… Warten wir mal ab, ich denke es wird noch zum „Knall“ kommen.
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Selbstbedienungsläden und unsensibles Pack
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Über die Höhe der Gebühren kann ich keine Aussagen machen, ich bin zu weit weg von diesem Geschäft.
Grundsätzlich ist aber klar: je schärfer die Regulierung, desto höher die Kosten. Die Regulierung an sich ist nicht falsch – das haben sich (einige wenige) Banken selbst zuzuschreiben.
Für die hohen Kosten sorgt aber der unsinnige und völlig wirklichkeitsferne Detaillierungsgrad der Regulierung! Im Bemühen, jedem Einzelfall gerecht zu werden (was grundsätzlich nicht möglich ist, da jede Detaillierung neue Lücken öffnet), werden Bürokratiemonster sondergleichen aufgebaut.
So darf sich der Kunde nicht wundern, wenn Kosten steigen (Wegfall Retros, Compliance-Vorgaben etc.) oder die Marktliquidität (Rückbau des Investment-Bankings bei vielen Grossbanken) sinkt.
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… Detaillierungsgrad. In der Vorlesung „Gesetzgebungslehre“ vor 40 Jahren hiess es, dass der Gesetzgeber die Grundsätze festlegen solle. Das Kleinklein der Rechtsanwendung solle man den Leuten (Private, Verwaltung, Gerichte) überlassen. Das hat lange funktioniert. Heute funktioniert es nicht mehr, weil argumentiert wird, eine Bestimmung sei „unpräzise“, allgemein oder auf den konkreten Fall bezogen. Die Gerichte schwenken darauf ein mit der Folge, dass immer detailliertere Regelwerke entstehen. Man kann halt nicht den Föifer und’s Weggli haben.
Wenn die Banken alle vernünftigen Grundsätze als unpräzise abqualifizieren und immer neue legale und illegale Umgehungen suchen und so detaillierteste Regelwerke nötig machen, sollten sie das auch zahlen.
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Wieso bitte soll der externe Vermögensverwalter mit seinen Mandaten gut verdienen dürfen, währendem die Depotbank ihre hohen Infrastrukturkosten und steigenden Risiken abdecken darf? Macht keinen Sinn. Die Offshore-Kunden wird die zusätzliche Gebühr nicht stören.
Die Schweizer Banken haben erfreulicherweise aus der negativen Erfahrung der Krise gelernt und verlangen vermehrt risikogerechte Entschädigungen für ihre Dienstleistungen. Das ist positiv zu sehen. Zudem haben Credit Suisse und UBS viel Geld in die Gründung der eigenständigen, von der Investment Bank losgelösten Schweizer Einheiten investiert und dadurch die Sicherheit für die Kunden erhöht. -
Die unsympathische Blondine ist weg – jetzt sind die polentas vom ticino am Steuer und brauchen etwas extra money für die langen mittagessen, wetten kein Kunde eines ticino eam zahlt diese Gebühr.
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@zuti : wie kleinkariert Ihr Kommentar – einfach traurig
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..ich gebe recht. habe fertig!
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Was ist nicht ganz verstehe: Warum kann ich bei einer anderen Bank das Geld nicht global anlegen? Ich kann doch auch bei der Sparkasse Hinterpfupfingen Anlagen auf der ganzen Welt kaufen!? Ich kann mich einfach nicht in Singapur buchen lassen – was für den Grossteil der Kunden wahrscheinlich sowieso nicht in Frage kommt.
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‚Auf die zig Milliarden – Bussen muss und will man jetzt die Kunden duschen!‘
UBS ist wieder mal die Vorreiterin des Abzockens. Dabei wird eine Frechheit an den Tag gelegt wie man es sich nur unter Ganoven gewohnt ist.
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Keiner wird gezwungen, Kunde bei diesen hochpreisigen Banken zu sein. Onshore oder auf dem Internet geht es auch. Wenn der Service stimmt, zahlt man gerne diesen Preis, sonst eben nicht. Wo ist das Problem? Mein Zahnarzt nimmt auch Gebühren fürs Händeschütteln und Plaudern, mein Gärtner schlägt auch ordentlich auf. Für 500 CHF geht da kaum was.
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@ueli: Genau, nur haben die Linken/Grünen und EWS noch nicht gemerkt (intellektuell wohl zu anspruchsvoll), dass eine höhere Regulierungsdichte in…
'Auf die zig Milliarden - Bussen muss und will man jetzt die Kunden duschen!' UBS ist wieder mal die Vorreiterin…
Was ist nicht ganz verstehe: Warum kann ich bei einer anderen Bank das Geld nicht global anlegen? Ich kann doch…