Auf endlosen Streit, Gerichtsprozesse und Presseschlachten folgt heute ein Happy-End. Die französische Belagerin Saint-Gobain und die Schweizer Gejagte Sika reichen sich die Hand.
Sieger der historischen Übernahmeschlacht sind die Franzosen. St. Gobain erhält zwar nur 10 statt den zuletzt gehaltenen 18 Prozent am helvetischen Bauzulieferer und muss auf die Stimmenmehrheit verzichten.
Doch St. Gobain erzielt mit ihrem Angriff einen „substantiellen positiven Nettogewinn von über EUR 600 Millionen“, wie das Unternehmen heute in einem gemeinsamen Communiqué mitteilt.
Kommt hinzu: Mit 10 Prozent an Sika ist St. Gobain deren einflussreichste Aktionärin.
Ebenfalls als Sieger steht das Management der Sika da. Mit ihrem Widerstand gegen eine Machtübernahme via Stimmrechtsaktien haben die Sika-Chefs Stehvermögen gezeigt.
Allerdings zahlen die Sika-Manager einen hohen Preis. Sie benötigen einen Kredit der UBS für den Rückkauf der eigenen Aktien, deren Wert sie im Machtkampf in die Höhe getrieben haben.
Nun wird der alte Zopf mit den ungleichen Aktien abgeschnitten. Eine Aktie, eine Stimme heisst es neu bei der Erfolgsfirma.
Die grosse Verliererin ist die Familie des einstigen Sika-Gründers.
Die fünf Burkard-Erben und -Geschwister sind auf der Nase gelandet. Sie erhalten zwar von St. Gobain neu über 3 Milliarden für ihr Aktienpaket. Knapp eine halbe Milliarde mehr als einst abgemacht.
Doch die vielen Aktien haben längst viel mehr wert.
Zudem stehen die Burkards als schlechte Schweizer da. Ausverkauf der Heimat für den schnöden Mammon, so das Urteil auf der Strasse.
Hinter der Familie steht Urs Schenker. Er scheint der eigentliche Verlierer dieser Geschichte, welche die Schweizer Wirtschaft seit dreieinhalb Jahren in Atem hält.
Schenker ist der Vertrauensmann der Familie Burkard, gehört entfernt dazu. Und: Er hatte den Deal Ende 2014 mit der St. Gobain eingefädelt und ihn trotz Widerstand des Sika-Managements via Gerichte durchziehen wollen.
Nun hat Schenker, ein Staranwalt, der lange bei der US-Kanzlei Baker McKenzie tätig war, die Waffen gestreckt.
Er hat seiner vermögenden Klientel am Ende einen schlechten Deal eingebrockt. Würden die Burkards heute verkaufen, dann erhielten sie viel mehr für ihr Sika-Paket.
Das kann man im Voraus nie wissen.
Doch was Schenker ebenfalls falsch eingeschätzt hatte – wie so viele andere, darunter auch der Schreibende: der zähe Widerstand des meuternden Sika-Managements und der wachsende Support in Politik und Bevölkerung.
Schenker und die Familie Burkard rechneten nicht damit, dass die Sika-Spitze den Verkauf der Traditionsfirma im eigenen Interesse verhindern könnte.
Angestellte Manager schlagen Eigentümer und Kapital in die Flucht – das überstieg das Vorstellungsvermögen des Anwalts.
Profitieren dürfte Urs Schenker trotzdem. Seine Honorare gehen wohl auch bei diesem Mandat in die Millionen.
Naive Sika-Erben sei Dank.
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Die beliebtesten Kommentare
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@walter Roth
Sie teilen das Schicksal mit TA&SOZ-CR Rutishauser, in einem aktienrechtsbildungsfernen Milieu aufgewachsen und verharrt zu haben. Das Eigentum an einer Aktiengesellschaft misst sich an der Kapitalbeteiligung und nicht am Stimmrecht. Ihre sog. Eigentümerfamilie inkl. Schenker-Winkler Holding hatte zwar 52‘% der Stimmrechte, vertrat aber nur 1/6 des Aktinkapitals. Ihr Versuch, die Aktionäre mit 5/6 Kapital mit Gewinn in Verluste zu treiben, scheiterte. Man kann unschwer erraten, dass Obergericht Zug und Bundesgericht dem Kantonsgericht Zug zugestimmt hätten, dass dieser Versuch einer Kapitalminderheit, Kasse zu machen, nicht im wohlverstandenen Interesse der Sika AG war und deshalb auch in 2. und 3. Instanz blockiert worden wäre. Darum einigten sich Sika und Saint-Gobain darauf, die Familie Burkard auszukaufen. Wieso Sie und Rutishauser das Spiel immer noch nicht begriffen haben, verstehe ich nicht. -
Nun ja, es ist in der tat bitter wenn in der Schweiz der Mehrheits-Eigentümer seinen Besitz nicht mehr frei veräussern kann.
Was der SIKA Verwaltungsrat da machte, ist Diebstahl.
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Nun ja, St.Cobain hat sich nun einfach nach der decke gestreckt, aber viel besser wäre es gewesen man hätte die Sache bis zum Ende geklärt.
Nun schuf man einen negativen Präzedenzfall.
Wer also die Mehrheits-Stimmrechte hat, kann sein Stimmrecht nur von Verwaltungsrats Gnaden ausüben,
„benimmt“ er sich nicht, wird er seines Rechtes enteignet.
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Ob das für unser Land ein Erfolg ist ?
Nun ja, für alle diejenigen die glauben das Management der SIKA habe all das für unser Land getan, vielleicht ?
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Für die weniger Naiven aber ist es eine Niederlage wie sie eben nur in einem nach Links driftenden Land so geschehen kann.-
Mit Verlaub, Sie haben einiges nicht verstanden.
Es handelte sich um vinkulierte Aktien. Diese waren zudem in einem Holding Konstrukt „zwischengelagert“. Die Vinkulierung erfolgte nach dem Wunsch der Burkard Vorfahren, welche vor allem an der Prosperität des Unternehmens Sika interessiert waren (also nicht nur am Geld). Das Holdingkonstrukt dient der Steueroptimierung der Erben. Da nicht die Aktien, sondern die Holding verkauft wurde handelt es sich um eine klassisches „Umgehung“. Die Familie hätte vorab die Macht gehabt, die Vinkulierung aufzuheben und das Management vorzubereiten. Statt dessen kommunizierte sie noch kurz vor dem Verkauf, dass sich nichts ändern würde an den Eigentümerverhältnissen (Bilianz): Irreführung der Minderheitsaktionäre und des Managements (Egoismus pur).
Der zwischenzeitliche massive Kursanstieg hat die aktuelle Kompromiss-Lösung erleichtert.
Mit linker oder rechter Politik hat dies absolut nichts zu tun.
Ihr Kommentar berücksichtigt vernachlässigt zudem die Rechte der „Minderheitsaktionäre“ welche in diesem Falle sogar die Mehrheit der Anteile ausmacht. Auf dem Spiel standen im Fall Sika nicht die primär die Interessen des Managements oder des Verwaltungsrates sondern auch Rechtssicherheit für übrigen Aktionäre.
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Die beteiligten Mitglieder der Fam. Burkhard sind eben *NICHT* die Eigentümer. Sie haben zusammen nur eine Beteiligung von 16% und wollen einen Deal durchziehen, welcher für die restlichen Aktionäre, die Firma und den Werkplatz Schweiz eine Katastrophe gewesen wäre. Vater Burkhard selig würde sich im Grab umdrehen. Der Mammon halt. Profitiert hat neben den Franzosen trotzdem jemand, nämlich die Anwälte.
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Schreiner Burkard wollte zusammen mit der Familie e9inen Riesengewinn einheimsen und mit diesem Deal alle übrigen Aktionären ins Leere laufen lassen, pfui solche Gesinnung! Glücklicherweise gilt in Zukunft soviel Aktien soviel Stimmrecht!
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Endlich mal ein Verwaltungsrat, eben der der Sika, der zeigt, was ein solches Gremium erreicht, wenn es nur will. Gratulation ! Das als Gegensatz zu solchen VRäten wie bei der Swissair oder der Raiffeisen der letzten Jahre. Die existieren nur, weil das Gesetz es verlangt, ansonsten unnötig.
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Ich gebe ‘Sozialdetektiv’ mit seinem Kommentar recht (gut geschrieben!), dass SG es weiter versuchen wird, war auch mein erster Gedanke, als ich die News las.
Bei einer Übernahme zu scheitern, ist ein Zeichen von Schwäche und man kann selber sehr schnell das Ziel von Übernahmen werden. Zudem kann das Finanzinvest (SG Beteiligung an SIKA) einen schönen Betrag in die Kasse von SG spülen .. oder man hat die Option, jederzeit mit Gewinn die Beteiligung verkaufen zu können. Als SIKA würde ich im weiteren Verlauf keine Dividenden auszahlen und möglichst viele eigene Aktien zurückkaufen.
Es war an der Zeit, den Zopf abzuschneiden, dass man mit wenigen Aktien die Stimmenmehrheit an einem Unternehmen haben kann. Das weitere Gebahren der SG wird vom SIKA VR und Management sicherlich mit Argusaugen verfolgt werden.
The real winner ist vorerst SIKA, alles spricht dafür, dass die Erfolgsgeschichte weitergeht .. Cojones hat man(n) .. oder eben nicht ..
90% der Übernahmen sind ohne wirtschaftlichen Nutzen, anscheinend sitzen (noch) zu viele Firmen auf ‘Spielgeld’.
Dem VR und Management von SIKA meine Hochachtung, rechtlich (Stimmengewichtung) hätte es zwar anderst ausgehen können, aber der richtige Gedanke hat für einmal obsiegt.MfG Industrial
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Eine Aktie = eine Stimme zukünftig bei der Sika.
Die Lehren aus diesem ganz trüben Fall, der unglaubliche Kosten, Nerven und gar Zorn verursacht hat:
Der Bundesrat sollte die Prioritäten endlich neu setzen. Die Ungleichbehandlungen der Aktionäre sind krass, wie der Fall Sika gezeigt hat. Ähnliches hätte auch bei Roche, Schindler, Lindt & Sprüngli und anderen Familiengesellschaften passieren können. Besser wäre, dass bei der nächsten Aktienrechtsrevision derartige Probleme rasch gelöst werden, nachdem wir nun schon längstens im 21.Jahrhundert angekommen sind. Anstatt bürokratische Frauenquoten vorzuschreiben, wäre eine solche Revision von viel grösserer Wichtigkeit für den Börsenplatz Schweiz.
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Ankeraktionäre mit Stimmrechten werden auch im Zusammenhang mit Vorteilen thematisiert, u.a. der Möglichkeit langfristig, resp. nachhaltig zu Investieren also unabhängig vom kurzfristigen Aktienkurs.
Es fehlt meiner Meinung nach in diesem Falle alleine eine rechtliche Präzisierung, bzw. Rechtssicherheit bezüglich Umgehungskonstrukten (der gesetzlichen Vorschriften) so wie dies die Familie Burkard geplant hatte.
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Das Management von Sika zeigte Grösse und echte Führungsqualitäten!
Reminder: Die Führung von Sika war mit dem Deal überrascht worden und hatte genau ein Wochenende Zeit um das weitere Vorgehen zu entscheiden (Info FR.Abend Ankündigung Widerstand Mo.morgen).
Was stand auf dem Spiel?: Rechte Minderheitsaktionäre, Entscheidungsautonomie der Marke Sika (resp. Gewinnverschiebungen an St. Gobain), Werk-, Innovations- und Arbeitsplätze Schweiz, rechtliche Verhinderung Umgehungskonstrukte Aktienvinkulierung / Rechtssicherheit Minderheitsaktionäre
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“ Das kann man im Voraus nie wissen.“
So eine falsche Aussage! Eine solide Firma mit guten Produkten und internationale Netzwerk in einem guten wirtschaftlichen Umfeld, kann nur Gewinnen generieren…. weiss sogar ich, als Philosph, Philanthrop und Menschenkenner…. wir haben das schon vor 3 Jahren gesagt… es ist ein Irsinn etwas zu verkaufen, dass so gut läuft! Hätten die Familien mir ein zehntel davon Bezahlt, hätte ich ein lukratives Abgang beschaft… what else?
„… shine so brightly that others have no choice but to light up with you.“
Anonimous-
Das Problem der Familie war/ist simpel, niemand war mehr aktiv in der Firma, nur im VR. Die Familie besitzt ein Paket für welches jemand CHF 2.75 Mia bezahlt, fragen sie einmal nach was da die Familie jährlich an Dividenden eingestrichen hatte? Lächerlich wenig, dafür hatten sie die Stimmenmehrheit, doch was bringt diese wenn sich niemand der Familie mit dem Konzern identifiziert, sprich dort arbeitet? Nicht sehr viel, oder? Meiner Ansicht war/ist dies nur so ausgeartet, weil der Verkauf nicht vom Management eingefädelt wurde, diese Jungs hätten für sich ansprechende Boni oder Abgangs-Entschädigungen zu geschanzt. Wie immer bei Fusionen die vom Management initiiert wurden…Wie genau ein CH-Gericht den Stimmrechts-Anteil auf 5% festsetzt, wenn Kapital ca 17% und Stimmrechte sogar weit mehr, ist mir schleierhaft und eigentlich eine Schande für die Schweiz. Da wurde mittels Medien, Leser, Richter, Politiker und Bill Gates geltendes CH-Recht ignoriert (nichts Neues seit 2012!!). Nimmt mich nur wunder was das BG dazu sagen wird.
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Die Franzosen haben einen langen Atem. Lieber sich erst mal mit 10% zufrieden geben, bei der nächsten Baisse zukaufen, Dann Sitz im VR, dann Fusion mit Head Office Paris-La-Défense (siehe AXA, siehe SCOR etc.)…..
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Ach, wie freue ich mich auf eine nächste GV der SIKA, an der ich nicht mehr diese arroganten, überheblichen, besserwisseneden und überzahlten Anwälte in blauen Anzügen anhören und ansehen muss.
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Allerdings erhält die Familie auch noch 500 Mio. mehr gemäss Pressemitteilung. Damit stimmt die Aussage wohl nicht mehr, dass sie weniger als den Börsenkurs nehmen. Zudem zahlt die Gesellschaft 800 Mio. Fr. Prämie. Wie sieht dies gegenüber den Minderheitsaktionären aus?
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Ich bin auch kein Spezi aber ich würde argumentieren, dass
,- die Minderheitsaktionäre (hatten Mehrheit Aktien aber Minderheit Stimmen) vom Aktienrückkauf profitieren
,- die Minderheitsaktionäre profitieren zudem, weil St. Gobain nicht mehr die Stimmenmehrheit erwirbt. (St. Gobain hatte vorher nicht nur die Aktien, sondern auch das zusätzlich überproportionale Stimmrecht von der Familie Burkard abgekauft.). Jetzt hat St. Gobain nicht mehr die Macht implizit Gewinne nach St. Gobain zu verschieben.
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Sika – eine ganz tolle, bestens geführte Firma, die täglich und global echten Mehrwert erarbeitet!
Sollen doch die Grossbanken verkauft werden. Leider fehlen hier die Mehrwert-Suchenden Interessenten… -
Korrektur: Es gibt 3 grosser Verlierer. Sicherlich die Familie Burkhard, dann Anwalt Schenker und nicht zu vergessen für die katastrophale Kommunikation war PR-„Experte“ Andreas Durisch von Dynamics Group verantwortlich. Jetzt weiss man für die Zukunft, von welchem Berater-Duo man sich besser fern hält.
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„PR-Spindoktor“ Andreas Durisch würde ein solches Mandat bei dieser Chaotenfamilie nicht mehr annehmen. Anfängerfehler……..
Sein Ruf hat eine böse Schlagseite abbekommen. Er wird seine Klienten zukünftig sorfältiger auswählen müssen, falls er nicht wieder als Redaktor bei der Tamedia arbeiten möchte.
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Durisch kann sich mit dem Raiffeisen-Mandat trösten.
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Ich weiss, dass Durisch ein Anfänger geblieben ist. Wie so oft flüchten gescheiterte Journalisten in die Kommunikationsbranche – siehe Jörg Halter SRF (heute) und glauben, sie seien von heute auf morgen Profis. Schwerer Denkfehler vieler naiver Unternehmer, die solche Leute einstellen. Durisch ist übrigens kein Spindoktor, sondern ein besonders langweiliger aber ebenso hochnäsiger Mensch. Kein Mehrwert kann ich bestätigen. Jedes Mass Bier ist aufregender.
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@Fränzi-ZH. Stimmt, wenn Freunde Freunde einstellen, dann rollt der Rubel. Der arme Patrick Gisel, der in den Angriffen ersäuft, kriegt von Durisch offenbar nicht viele gute Tipps. Er und die Bank schweigen. Da Frage ich mich, wozu der Kommunikationsberater bezahlt wird. Durisch wird auch hier versagen, das garantiere ich hier und heute.
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Bei Raiffeisen läuft es ja auch nicht so prima mit der Kommunikation.
Wobei: InsideParadeplatz hat ja schon ewig keine Geschichte gebracht… Verdienst des Kommunikationsberaters oder macht Herr Hässig „Raiffeisen-Ferien“? -
@E.K.
„PR-Spindoktor“ in Anführungszeichen gesetzt lässt Raum für Interpretationen zu.
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„Profitieren dürfte Schenker trotzdem. Seine Honorare gehen wohl auch bei diesem Mandat in die Millionen.“
Eben, solange die taschen gefüllt wurden ist das kein verlust. Ich vermute, schenker hatte immer nur sein honorar vor augen und verfolgte nicht irgendwelche idealistischen ziele. Darum — voller erfolg!
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Stimmt, das Verrückte ist, dass Anwälte nicht erfolgreich sein müssen und trotzdem fürstlich honoriert werden. Schenker musste wenigstens arbeiten aber Durisch hat auf der ganzen Linie böse versagt und Burkhard hätte ihn längst rausschmeissen sollen. Nicht jeder ex-Journalist ist auch ein guter Kommunikationsberater, wie man hier eindrücklich erkennen kann, ohne Profi sein zu müssen. Aber Schuld an der schlechten Beraterwahl war natürlich Burkhard selbst.
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Wieder so ein voriger Anwaltsschädling, der am Ende, nach viel angerichtetem Schaden, trotzdem fürstlich kassiert.
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Well done!
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Ich denke, der Schenker ist doch irgendwie mit der Familie Burkard verwandt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
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Korrektur: Es gibt 3 grosser Verlierer. Sicherlich die Familie Burkhard, dann Anwalt Schenker und nicht zu vergessen für die katastrophale…
Wieder so ein voriger Anwaltsschädling, der am Ende, nach viel angerichtetem Schaden, trotzdem fürstlich kassiert.
Ich weiss, dass Durisch ein Anfänger geblieben ist. Wie so oft flüchten gescheiterte Journalisten in die Kommunikationsbranche - siehe Jörg…