Die Postfinance entlässt 500 Leute und streicht, wie der Tages-Anzeiger heute berichtet, die Dividende fürs Mutterhaus. Auch steigen die Gebühren für über 2 Millionen Kunden um 20 Stutz.
Im Schatten der Finanztochter ziehen die Schockwellen beim Gelben Riesen weitere Kreise. Offenbar muss ein Teil der Poststellen-Chefs, also der Leiter der einzelnen Postbüros quer durchs Land, von sich aus kündigen.
Um sich dann neu auf die übrig gebliebenen Stellen zu bewerben.
Welcome to Swiss Reality. Diese Methoden kannte man bisher nur in Zürich bei den Banken. Neu halten sie offenbar Einzug in Bern bei der Post.
Ein Sprecher der Post will dies nicht bestätigen. Richtig dementieren kann er aber auch nicht, sondern er verweist auf die laufende Überprüfung des Poststellen-Netzes.
Dieses wird ausgedünnt.
„Sofern es zu organisatorischen Veränderungen kommt, ist es gängige Praxis der Post, frühzeitig zu informieren und die entsprechenden Stellen auszuschreiben, um allen gleichen Mitarbeitenden die gleich Chance zu geben“, sagt der Sprecher.
Diese Information ans Personal habe möglicherweise für Verwirrung bei den Post-Mitarbeitern gesorgt.
„Ich gehe davon aus, dass die intern angekündigte Überprüfung der Postnetzorganisation Grundlage für Missverständnisse und auch der Ihnen zugespielten Annahme ist.“
Dann folgt ein weiterer Satz des Post-Sprechers, der aufhorchen lässt.
„Dass Filialleitende die Stelle gekündigt wird und sie sich dann neu bewerben müssen, stimmt so nicht. Es ist zur künftigen Organisation momentan auch noch nichts entschieden.“
Entscheidend ist das Wort „so“. Wie genau verhält es sich dann. Auf Nachfragen meint der Post-Mann:
„Es gibt keine Entscheide für eine künftige Organisation im Postnetz und damit verbunden daher auch keine Kündigungswelle von Filialleitern und Ausschreibungen auf eine allfällige künftige Organisation.“
Die Information, wonach sich Poststellen-Chefs neu auf ihre Jobs oder auf andere Post-Stellen bewerben müssten, stammt aus dem Raum Zürich. Ob solche erzwungene Selbst-Kündigungen vor allem dort stattfänden?
Darauf meint der Post-Sprecher, dass „die bisherigen Filialgebiete Zürich City und Zürich Industriegebiet per 1.8. zum neuen Filialgebiet Zürich City zusammengeführt“ würden.
„Entsprechend gibt es hier Gespräche mit möglichen Kandidaten, die sich für die Führungsaufgaben im neuen Filialgebiet Zürich City interessieren.“
Postfinance-Kahlschlag, und bei Mutter Post ein Hauen um Stechen um die verbleibenden Kaderstellen.
Die Abbruchwelle erfasst die Schweizer Beamtenstuben.
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Postfinance-Chef Hansruedi Köng hätte von den Kantonalbanken lernen können, welche das grösste Geschäftsfeld der Schweiz finanzieren, ein CHF 2.5 Billionen Geschäft im Jahr 2011-2012, das laut Dr. Peter Staub und Dr. Heinz Rütter in „Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft der Schweiz“ 600’000 Arbeitnehmende beschäftigt und einen Anteil am Bruttoproduktionswert von CHF 184.5 Milliarden hat.
Das Transaktionsvolumen im Bereich Wohnen liegt jährlich bei ca. CHF 30 Milliarden und für Geschäftsimmobilien bei rund CHF 20 Milliarden.
In der Schweiz finden jährlich je 20’000 Transaktionen mit Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen und rund 2500 mit Mietwohnungen statt.
Hier gäbe es Geschäftsmodelle für Postfinance, welche noch nicht existieren, beispielsweise durch die Gründung von Swiss REITs, die es bekanntlich noch nicht gibt.
REITs gibt es bereits in 37 Ländern und 2016 erreichten sie einen Marktwert von CHF 1.7 Billionen, aber in der Schweiz existieren sie noch nicht und da hätte sich die Postfinance ein Standbein aufbauen können, das dem Schweizer Immobilienhandel mehr Transparenz verschafft hätte. -
Hand auf`s Herz…
…die Post macht ca. 600 Mio. Gewinn/ Jahr (ca. 60% von der Postfinance) und gibt davon etwa die Hälfte gratis an den Bund ab (eventuelle Quersubventionierung der SBB somit nicht ausgeschlossen). Den Rest darf der gelbe Riese behalten und reinvestieren.
Wo ist also das Problem?
Postautoskandal… nein… das wird ausgesessen und unter den Teppich gekehrt, Reduktion im Poststellennetz… wird akribisch vorangetrieben… aber bitte ja keine schlechte Presse, Projekt E-Wolf (-30% bei den Stabsstellen) noch nie gehört… und doch dürfen sich in diversen Abteilungen die Kader und tlw. auch die Mitarbeitenden neu bewerben… aber wie schon erwähnt, bitte keine schlechte Presse… dumm nur, das der E-Wolf in der Kommunikationsabteilung in Bern auch schon zugebissen hat „shit happens“.
Aber, „Mutti“ S. Rueff (kommt mir vor wie die Merkel) wird es schon richten, resp. aussitzen.
Die Frage die sich aber jeder „Mötzler“ stellen muss ist, was ist die alternative ? (gilt auch für Bänker)
Innerhalb des digitalen Wandels (Reduktion Briefmengen, Zahlungsverkehr, IT- Robots, etc.) muss sich der gelbe Riese den neuen Gepflogenheiten anpassen und sich massiv Redimensionieren.
Aber was ist zu tun, bei rund 60tausend Mitarbeitenden (!!!)
Verbleiben in der Schockstarre… und der Pleitegeier kreist ab ca. 2027 in gelb…. der Steuerzahler wird (darf) es dann schon richten…
…oder…
…alle CH- Bürger werden dazu gezwungen, sämtliche Rechnungen und Kontoauszüge wieder physisch zu beziehen (kostet heute tlw. 2.- pro Auszug) zusätzlich ist das E- Banking abzuschaffen und jeder Bürger wird dazu verpflichtet mind. 3 Briefe/Postkarten pro Monat zu schreiben?
Dies alles sind keine effektiven Optionen und dennoch, kann ein Stellenabbau auch auf eine annehmbare „Art und Weise“ vollzogen werden, in dieser die vergangene Leistungen noch eine Wertschätzung erfahren…
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Das digitalisert werden muss und das Stellen kostet, versteht wohl praktisch jeder. Was aber wohl wesentlich weniger Leute verstehen, ist dass diese ‚Effiziensteigerungen‘ regelmässig dazu führen, dass der Kunde mehr bezahlen muss. Hier wird das eigentliche Ziel dieser Übung doch langsam offensichtlich. Es geht nicht um Effiziensteigerungen um dem Kunden bessere und günstigere Dienstleistungen erbringen zu können, es geht um Effizienzsteigerung um mehr Geld für Investoren und Managment aus den Kunden herauszupressen. Wenn Privatfirmen das machen ist das halt so, wir sind ja im Kapitalismus. Wenn das Staatsfirmen machen, ist das übelster Staatskapitalismus.
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Oliver Fehr hat die wohl amüsanteste Antwort, die ich jemals gelesen habe und trotzdem denke ich, dass er seine Antwort ernst mein, wenn er schreibt „Dass digitalisert werden muss versteht wohl praktisch jeder.“
Das haben auch Alibaba und Google verstanden und beide stellen laufend Personal an, wie machen die es denn?
Beide verstehen bestens, wie man das heutige Telegraphensystem, die mikroblogging Tool Twitter und Weibo nutzt und machen damit Umsatz, wie nie zuvor!
Seien wir ehrlich und nehmen wir uns die Mühe das Twitter Konto der @Postschweiz zu besuchen und es mit dem Twitter Konto von @google zu vergleichen, sieht es aus wie Hölle (@PostSchweiz mit 2’669 Followern und @Google mit 20’650’988 Followern!
In Zahlen ausgedrückt hat @Google 7’737 Mal mehr Follower, was alle jederzeit und völlig transparent sehen können!
Was also hat die Post bei der Digitalisierung falsch gemacht?
Gehen wir jetzt zu Jack Ma, dem Gründer von Alibaba, der mit Weibo. der chinesischen Version des mikroblogging Tools vor fünf Jahren eine strategische Partnerschaft eingegangen ist und analysieren wir den 11. November, den internationalen Single’s Day in Bezug zu den Verkäufen an diesem einen Tag seitens Alibaba und dank Partnerschaft mit Weibo:
2013: US$5.8 Milliarden
2014: US$9.3 Milliarden
2015: US$14.3 Milliarden
2016: US$17.8 Milliarden
2017: US$25.4 Milliarden
Quelle: Wikipedia, Singles‘ Day, Englische Version
Und warum erwähne ich Alibabas Singles’ Day hier bei der Post überhaupt, wäre die naheliegendst Frage?
Weil alle Güter, welche am 11. November, dem internationalen Ledigentag verkauft werden, letztlich mit der Post zum Käufer, zum Empfänger gelangen und die Post längst hätte tragfähgie Modelle der Innovation mit KMUs und Grossunternehmen auf- und ausbauen können, welche wie bei Alibaba, immense Geldquellen darstellen!
Ja, hätte die Post die Digitalisierung pro aktiv in Bezug zum viralsten Marketing Tool der Welt umgesetzt, statt mit ihrer Twitter Strategie soviel wie nichts zu machen, könnte sie heute jährlich tausende von neuen Mitarbeitenden anstellen!
Somit wäre meine Argumentaionseinführung etwas anders gewesen, nämlich: „Dass digitalisert werden muss und das zu mehr Stellen führt, versteht wohl praktisch jeder.“
Yes, we can!
Digitalisierung führt zu mehr Stellen!
Nur wer die Digitalisierung falsch anpackt und das Marketing vernachlässig büsst Stellen ein!
Business is all about Marketing and Innovation, sagte Peter Drucker in einem Forbes Interview folgerichtig!
Sapere aude!
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Die Sache läuft aber extrem gerecht ab: Es wird nämlich gemunkelt, die Postchefin S. Ruoff müsse auch kündigen und sich neu bewerben. Also, jetzt sich frisch und fröhlich als PostchefIn bewerben und einfach etwas weniger Lohn verlangen. Dann klappt’s -:)
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Kaiserin Ruoff muss auch kündigen. Da lacht sich doch die Gesamtheit der Hühner kaputt. Wer das glaubt dem ist leider nicht mehr zu helfen. Die Oberbosse wie Schwaller, der ja selbst gehen müsste, BR Leuthard usw. werden schon schauen, dass die „hat von nichts gewusst“ kündigen muss. Sauhäfeli und Saudeckeli wieder einmal.
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Liebe Mengla Wllllmann: Das mit dem „seuhäfeli – seudeckeli“ stimmt allerdings, es ist geradezu ein Lehrbuchfall dafür. Die Parteizugehörigkeit der Involvierten kennen wir ja. Die Chefin, BRin Leuthard, hat schon mal alles nach gewohnter Manier weggestrahlt. Die interne Untersuchung (es blinken alle Warnlampen) dauert nun schon 4 Monate. Ob die Sache nach dem Motto „erledigt sich durch langes Warten von selbst“ abgehakt wird ? Hoffentlich bleibt auch Lukas Hässig wachsam !
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Erstaunlich ist auch, wie man bei der Postfinance digitalisiert und entlässt um die Effizienz zu steigern, was aber angeblich dem Kunden keinens schlechteren Service beschert, aber der dann mit einer Gebührenerhöhung zur Kasse gebeben wird nur damit das Management so tun kann, als sei die Postfinance wirklich eine Bank.
Man hätte den Laden schon länger privatisieren sollen. Abzocke von staatswegen geht gar nicht. -
Also so siehts aus:
Wir haben vergangenes Jahr den Abbau von 45 Stellen angekündigt, die dieses Jahr wegfallen werden. Wir haben damals schlicht noch nicht gewusst, was an zusätzlichen Massnahmen bis Ende 2020 nötig sein wird
und
„Wir haben per Mitte 2017 die Bank komplett reorganisiert. Wir haben auch unser Kernbankensystem erneuert. Jetzt, in der neuen Aufstellung, konnten wir innerhalb der neuen Organisationseinheiten genau abklären, welche Einsparschritte nötig sind.“Muss man wohl so verstehen, dass man nicht genau, weiss was man eigentlich tut. Bailout, ich höhr dich betteln…
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Wer glaubt dass sich die guten Leute auf solche Spielchen einlassen? Es gibt auch Stellen ausserhalb von „Big Yellow“. Mitmachen werden das nur die Mittelmässigen und Schlechten…
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Ganz egal um welchen Arbeitgeber es geht, ich empfehle jedem in keinem Fall selber zu kündigen.
Arbeitgeber versuchen Mitarbeiter häufig unter Druck zu setzen in dem sie ihnen sagen, dass sie ansonsten kein gutes Arbeitszeugnis bekommen oder den Passus einfügen, dass dem Arbeitnehmer gekündigt wurde.
Beides ist unzulässig. Das Arbeitszeugnis hat sich auschliesslich auf die effektive Leistung des Mitarbeiters zu beziehen. Wer wem gekündigt hat kann zwar darin aufgenommen werden, muss aber auf Wunsch des Mitarbeiters entfernt werden. Darauf hat der Mitarbeiter einen gesetzlichen Anspruch.
Wenn einem Arbeitnehmer gekündigt wird und wird innerhalb der Kündigungsfrist krank, wird die Kündigungsfrist ausgesetzt und um den Zeitraum der Krankheit verlängert. Bei Eigenkündigungs ist das nicht der Fall.
Ebenfalls gibt es Konsequenzen sollte man Unterstützung des RAV in Anspruch nehmen müssen.
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Es ist grundsätzlich vernünftig, dass Kader ihre Position auch wieder abgeben. Es kann sehr wohl sein, dass ein „einfacher“ Angestellter (inzwischen) der bessere Manager ist. Dann ist es im Interesse der Firma UND der Gesellschaft, dass die geeignetere Person den Posten übernimmt.
Wir müssen aufhören, die vertikale Abwärtsmobilität zu verteufeln. Es ist KEINE Schande, eine Stufe „tiefer“ zu arbeiten. Es würden sogar alle profitieren, denn wer „oben“ ist, würde sich reiflicher überleben, wie er die „unten“ behandelt. Es könnte eines Tages ihm / ihr dasselbe wiederfahren.
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Das ist doch McKinsey-Rezeptur in Reinkultur.
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Nein, Deloitte… Aber einerlei Einheitsbrei…
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Bitte mehr Inside Bundesplatz, in der gelben Welt herrschen viele solche Missstände vor! Postauto war nur der Anfang…
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In der Vorstellung der Post, sind die Poststellen für die Privatkunden da. Für die Geschäftskunden gibt es in den Poststellen die Geschäftskundenschalter, die einen kleinen Teilbereich der Poststelle ausmachen und nur beschränkte Öffnungszeiten haben. Das Gros der Kosten der Poststellen tragen damit die Privatkunden. Dass die Geschäftskunden auch die normalen Schalter beanpruchen, wird bei der Kostenschlüsselung ausgeblendet. Es sind sogar mehr Geschäftskunden an den normalen Schaltern als Privatkunden. Für die Nutzung der Privatkundenschalter zahlen die Geschäftskunden nichts. Das führt dazu, dass den Privakunden zu hohe Kosten tragen müssen bzw. die Poststellen defizitär sind. Diese Art von künstlichen Defiziten dienen dann als Argument für Poststellenschliessungen.
Der Bund hat ein Dotationskapital/Eigenkapital von 1 Mia. Franken in der Post. Er verlangt einen jährliche Gewinnablieferung von 200 Mio. Franken. Jahr für Jahr also eine Eigenkapitalrendite von 20%.
Der Gewinn von PostFinance ist in den letzten Jahren um 15% gesunken. Ist das angesichts des sehr schwierigen Umfeldes viel?
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Kann mir Jakob erklären, warum der Gewinn von PostFinance in den letzten Jahren um 15% gesunken ist?
Nehmen wir mal an, die Postfiance hätte intelligent in börsenkotierte Venture Kapital und Private Equity Firmen investiert, in den USA nennen sie sich BDCs oder Business Development Companies und sind auf Grund der „Investment Company Act 1940“ als RICs oder Regulated Investment Companies einkommenssteuerfrei, falls sie jährlich mindestens 90% des Gewinns an Aktionäre oder Investoren weitergeben, war durchschnittliche, jährliche Dividendenrenditen zwischen 8% und 16% generiert.
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Der Bund hat ein Dotationskapital/Eigenkapital von 1 Mia. Franken in der Post. Er verlangt einen jährliche Gewinnablieferung von 200 Mio. Franken. Jahr für Jahr also eine Eigenkapitalrendite von 20%.
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Es ist üblich, dass 20% Dividendenrenditen zu erwirtschaften sind!
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Selbst die UBS offeriert mit ihrer mREIT (mortgage Real Estate Investment Trust) UBS ETRACS 2XLEVERAGED REIT ETN Ticker Symbol: MORL eine jährliche Dividendenrendite von 21.16%
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Warum also sollte die Post nicht in der Lage sein, eine Dividendenrendite von 20% dem Bund zu überweisen?
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Weiter oben erwähnte ich das Twitter Konto der @postschweiz mit seinen erschreckend tiefen Anzahl Followern (@PostSchweiz hat nur 2’669 Followern) und las das Tages-Anzeiger Interview zwischen Marc Spiegler und Ewa Hess vom 11. Juni 2018 in „«Die Art Basel hat 2,7 Millionen Follower»
Marc Spiegler, Direktor der grössten Kunstmesse der Welt, will über Social Media eine neue Generation von Kunstliebhabern aufbauen.“
Wenn die Post auf das viralste Marketing aller Zeiten, Twitter, verzichtet, ist sie schlicht selber schuld!
Vor ein paar Wochen ging Publicitas AG
@Publicitas_CH bankrott mit seinen Twitter 452 Followern.
PUBLICITAS war ein führender Werbevermarkter mit Hauptsitz in Zürich. NEWBASE in Zürich ist die Digital Unit der Publicitas AG.
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Hand aufs Herz, in der Schweizer Verwaltung gäbe es noch so manche gutbezahlte Büro-Stelle abzubauen. Schnellstens. Unter dem Strich wurden in den letzten Jahren doch bloss in der Öffentlichen Verwaltung Stellen zusätzlich geschaffen!
Ich denke allerdings, dass die Poststellen da noch das kleinste Problem darstellen.
Ganz egal um welchen Arbeitgeber es geht, ich empfehle jedem in keinem Fall selber zu kündigen. Arbeitgeber versuchen Mitarbeiter häufig…
Das ist doch McKinsey-Rezeptur in Reinkultur.
Hand aufs Herz, in der Schweizer Verwaltung gäbe es noch so manche gutbezahlte Büro-Stelle abzubauen. Schnellstens. Unter dem Strich wurden…