Jan Schoch ist das Sinnbild des Ikarus. Hoch aufgestiegen, übermütig, tiefer Fall. Damit ist der Appenzeller Finanz-Unternehmer eine besondere Nummer: Er war Multi-Multi-Millionär, heute ist er armengenössig.
Zumindest für seine Liga. Was tun? Wenn man sonst nicht mehr viel hat, kann man es ja mit Auftreten versuchen.
Und so erklärt Schoch nun der Schweiz sein Schicksal. Am 12. November tritt der Gründer der Finanzboutique Leonteq und gescheiterte Lancierer einer Online-Privatbank namens Flynt im Technopark vors Publikum.
„Aus dem Scheinwerferlicht – das Leben danach“ lautet der Titel der Veranstaltung. Neben Schoch treten die Politikerin Pascale Bruderer und ein Musiker und Lebenskünstler auf.
Schoch wird als „Serial Entrepreneur“ vorgestellt. Was er sagen wird, was er aus seiner Geschichte gelernt hat – das wollte der Ostschweizer nicht verraten. Er liess eine Email-Anfrage unbeantwortet.
Interessant ist, dass die Veranstaltung von der HSG Alumni-Vereinigung organisiert ist, also den ehemaligen Studierenden der St.Galler Hochschule; so wie Schoch.
Der einstige Shootingstar des Schweizer Finanzplatzes, bei dem sich in der Causa Vincenz und Raiffeisen die Frage stellt, wieso er so viel Kredit und Kundengelder für sich und seine Startup-Firma Leonteq erhalten hatte, dürfte mit seinem wohl ersten Auftritt nach der Krise ein bestimmtes Ziel haben.
Schoch möchte sich neu erfinden. Er wählt die amerikanische Masche. Scheitern ist cool, da lernt man am meisten. Hört mir zu, ich habe was zu erzählen – so das Motto der US-Abgestürzten.
Selbst Verbrecher wie der Wolf of Wallstreet ziehen Kapital aus ihrem privaten Crash. Der Mann hinter der legendären Hollywood-Figur tingelt heute um den Globus und erklärt, wie man mit Selbstvermarktung und unerschütterlichem Selbstvertrauen stets aufs Neue aufsteigen kann.
Die Kultur des Scheiterns, Beichtens, Verzeihens und Neustartens ist in Übersee zentral. Sie ist Teil der US-Erfolgsstory.
In der Schweiz haben es Gescheiterte schwieriger. Ihnen wird auf dem Aufstieg viel nachgesehen. Wenn sie dann aber man fallen, lässt man sie gerne ganz unten liegen.
Sie sollen sich nicht mehr öffentlich melden. Ihnen bleibt der Weg der Stillen.
Jan Schoch mag diesen offensichtlich nicht. Er sehnt sich nach Anteilnahme der Menschen an seinem Schicksal. It’s My Way – so Schoch.
Der Mann hat auch viel erlebt. Eine Zeitlang gehörte er zu den 300 Reichsten des Landes, wenn man der Managerpostille „Bilanz“ glauben kann.
Um immer noch höher zu gelangen, verbündete sich Schoch mit Vincenz – auch er ein HSG-Absolvent. Die beiden profitierten gegenseitig: Schochs Leonteq erhielt massiv Schub durch die Millionen von Raiffeisen-Kunden, Vincenz wurde Präsident der Leonteq mit vielen Aktien der Finanzfirma.
Auf dem Weg nach oben waren Schoch und Vincenz ein Dreamteam. Beim Fall verkrachten sie sich. Vincenz verlor im Sommer 2017 nach einem Seilziehen mit den neuen Grossaktionären und CEO Schoch den Job als Präsident.
Schoch, der vermeintliche Sieger, landete kurz darauf ebenfalls auf der Strasse. Weil gleichzeitig seine Privatbank Flynt zum offenen Cash-Abflussrohr mutierte, musste Schoch alle seine Leonteq-Aktien notfallmässig liquidieren.
Schoch wird nun von den HSG Alumnis zum Serien-Unternehmer hochstilisiert. Zumindest an der Eliteschmiede, die gerade ihren eigenen Stresstest durchmacht, gibt man den gefallenen Schäfchen eine zweite Chance.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Herr Schoch, Sie haben meinen grösteten Respekt verdient. Hinzufallen, dass kann jedem passieren. Aufzustehen und seinen eigenen Weg trotz allem (Verlust Freunde, eigenes Firmen-Baby aufgeben, familiäre Situation händeln) zu gehen, dass ist die Kür. Weiter so! Wie heisst es so schön, den Wind kann man nicht ändern, man kann nur die Segel neu ausrichten.
-
Jan Schoch ist ein ganz gewöhnlicher HSG-Heissluftföhn wie viele andere (Vincenz, Rüegg-Stürm, und die ganzen Beraterclowns) auch. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Selbstdarsteller sollten sich ein Beispiel an richtigen Unternehmern (Spuhler etc) nehmen, bevor sie sich mit diesen auf Augenhöhe stellen wollen.
-
Spuhler war übrigens auch an der HSG, nur so nebenbei. Also doch nicht alles nur Heissluftföhns dort 😉
-
-
Artikelzitat: Die Kultur des Scheiterns, Beichtens, Verzeihens und Neustartens ist in Übersee zentral. Sie ist Teil der US-Erfolgsstory.
Das beweist nur, wie gut der einzelne Amerikaner im Gegensatz zu ihrer Regierung, sich an die Bibel hält:
Das weht doch der Geist der story vom verlorenen Sohn (Lk 15,11–32 11). -
Grundsätzlich ist an der amerikanischen Kultur des Scheiterns nichts einzuwenden, wenn man es nicht übertreibt. Da können wir einiges von den Amerikanern lernen. Scheitern ist allerdings auch bezeichnend für Narzissten. Diese werden aufgrund ihrer Krankheit nichts daraus lernen.
Was die HSG betrifft, so ist diese die vielleicht mieseste Uni in der Schweiz. Neuerdings kriegt da sogar eine Influencerin (!) einen Lehrstuhl:
-
Ueber diese HSG-Typen haben wir uns schon vor zwanzig Jahren köstlich amüsiert.
Die waren damals an Unfähigkeit nicht zu überbieten.
Theorie und Praxis sind halt zwei paar Stiefel.
-
-
Spannend hört man wieder etwas von Jan Schoch. Ich würde gerne an diesen Flagship-Event gehen, aber leider kann ich nicht. Es wäre interessant zu hören, was Jan Schoch erzählt…
-
-
Könnte Ihnen ein Billett besorgen…
-
-
Armengenössig? Nein, er ist ganz, ganz reich an neuen Erfahrungen, und vor allem hat er aus menschlicher Sicht sehr viel gelernt. Seine Menschenkenntnisse werden sich verbessert haben, und dies ist, aus meiner Sicht, einer der wertvollsten Faktoren. Und ich bin mir sicher, Herr Schoch wäre mit meiner Aussage einverstanden – so etwas wird nicht an den Universitäten gelehrt, denn Theorie kann nie und nimmer der Praxis das Wasser reichen!
-
Narzissten sind nicht lernfähig, weil ihnen ein Schuldbewusstsein fehlt. Ob Schoch ein Narzisst ist, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
-
-
HSG Absolventen wird ein (Über-)Wissen vermittelt das mit dem realen Wirtschaftsleben kaum vereinbar bzw. kaum zum Erfolg führt. Sie verlassen den St. Galler Hügel mit (über-) gesundem Selbst-Bewusstsein der absoluten Elite. Es ist aber so wie wenn man einen Fahrschüler mit der Theorieprüfung dann gleich allein auf die Autobahn liesse. Früher haben Patrons (heute CEO’s) ihr Handwerk auf der Pieke auf gelernt und wussten wie weit man gehen konnte und wo die gefahren lauerten. Sie hatten auch persönlichen Bezug zu ihren Angestellten und mussten ihnen in die Augen schauen bei einer Kündigung. Solche Leute haben die Schweiz dazu gemacht was sie war und die HSG nur was sie heute ist eine fragile unsichere Welt.
-
Schoch eine Parade-Unternehmer? – Welchen Mehrwert hat er denn geschaffen für die Welt? – Strukturierte Produkte….
Sorry, aber die echten Innovationen kommen aus USA von Apple & Co, wie zuletzt die neue i-watch4.
Oder Tesla, der zurzeit grösste E-Auto Hersteller.
Oder google, deren Betriebssysteme echte Mehrwerte bieten. Etc.
Schoch konnte ohne Vorleistungen mit viel (Raiffeisen)-Cash durchstarten wie sonst keiner. Eine klare Wettbewerbsverzerrung. -
Ich weiss nicht wieso ihr seid so gegen Schoch: er hat etwas versucht , die meisten von CEOs und VRP haben gar nichts versuch! Meine Damen und Herren ausser der Zentralbanker, der wegen Angelina nicht bei EZB gewählt würde , ein Job von wenig als halbe Milion pro Jahr, und dann hat er ein Job in der Schweiz für 6 Milionen pro Jahr gekriegt… Vielen Dank Angelina und vielen Dank Zwingli Anhängern…
Ihr muss nicht nach HSG schauen: in Zürich gab und vielleicht gibt noch, viel schlimmer…der Schoch ist nicht ausgeschlossen er wird in irgendetwas noch brillieren, bin ich noch sicher…. wie wäre als CEO von RB?…ihr hingegen bleibt noch stehen…das ist der Unterschied.
“ live large, choose courageously, love without limits.“
Natalie Ledwell -
Da gab es mal diesen jungen Schoch,
den alle bewunderten, noch und noch.
Seine Vernetzungen waren ober geil:
Mit Vincenz am dicken Raiffeisen-Seil.Dank Ueberspannungen folgten seichte,
hören wir demnächst aus seiner Beichte:
Der omni potente, sagenhafte Totalabsturz,
„Freunde“ blieben aus, sie hielten auf Kurz.Die „Alumni“ wollen eine Chance ihm geben.
Erzählen soll er aus seinem turbulenten Leben:
Vielleicht gibt er schon bald ein Buch heraus,
Titel; „Mein Leben nach dem Saus und Braus!“ORF
-
Weltklasse 🙂 made my day!!!!
-
-
Jan Schoch: Ich bin als Hausschwein aufgezogen worden und muss mich jetzt als Wildschwein durchschlagen.
-
Her Hässig, Ihre journalistische Tätigkeit in Ehren aber ich finds echt sch.. ade wie Sie hier dauernd gegen Leute ziehen die was riskieren, die ihre eigenen Unternehmen aufbauen. Logisch geht da auch mal was schief. Herr Schoch hatte eine tolle Firma, irgendwann wurde er wohl tatsächlich zu übermütig (der Ikarus Vergleich durchaus angebracht) aber dass er nun öffentlich darüber sprechen will an seiner ehemaligen Uni halte ich für sehr gut – nur so kann man lernen und vielleicht hilft er ja damit sogar einem zukünftigen Firmengründer oder angehenden Manager, die gleichen Fehler nicht zu wiederholen. Kein Wunder fehlen uns immer mehr mutige Unternehmer in der Schweiz, wenn jeder bei dems nicht ganz rund läuft anschliessend ein Leben lang gebrandmarkt ist.
-
Unternehmer sein bedeutet auch die eigenen Grenzen kennen. Es ist lustig wie oft Menschen die sehr schnell zu sehr vieö gekommen sind glauben ihren Erfolg (jetzt wo das Geld da ist) wiederholen zu können. Unternehmertum ist nicht bis zum nächsten Exit und dann weiterziehen. Die Kunst ist es ein Unternehmen langfristig erfolgreich zu führen. Schnellaufsteiger haben oftmals diesen langen Atem nicht da muss was neues her….
-
Ohne Vincenz‘ Millionen, weshalb auch immer, vllt kannte Schoch ja Vincenz‘ Olma-Eskapaden, hätte Schoch (Leonteq) es NIE und nimmer soweit gebracht. Nie.
Also Ball flach halten. Wer 100 Mios geschenkt kriegt, wird rasch ‚Serial Entrepreneur‘ – das hat mit Unternehmertum aber rein gar nichts zu tun. Unternehmertum heisst, dass er bspw. den Blödsinn mit Flynt vorsichtig und nicht so grosskotzig angedeichselt hätte.
-
-
Genau das fehlt uns in der Schweiz: Eine Kultur des Scheiterns und Wiederaufstehens. Wir brauchen mehr Unternehmer! Wir brauchen Menschen, die bereit sind, Risiken einzugehen. Dazu gehört auch die Möglichkeit zu Scheitern. Man darf durchaus Fehler machen. Nur nicht zweimal den Gleichen!
-
Gut gebrüllt Löwe!! Die aus dem Scheitern auferstandenen stellen sich der Niederlage und gehen neue Wege!
Geld anhäufen macht nicht glücklich! Sich neu erfinden ja! Und wenn man Unterstützer findet, ist dies leichter möglich als ohne. -
Selbstdarsteller und Narzissten (Schoch, Vincenz) muss man aufgrund ihres Gehabes und ihrer Gier nicht unbedingt bedauern.
-
-
Jan Schoch kann sich mit Dr. Thomas Middelhoff zusammentun, der sich als Vortragsreisender in eigener Sache ein neues Tätigkeitsfeld erschlossen hat:
http://www.tt.com/wirtschaft/standorttirol/14309126-91/verurteilung-entspricht-meinem-charakter.csp
-
It’s only when the tide goes out
that you can see
who’s been swimming naked.Warren Buffett
-
Narzissten sind wegen ihrer Selbstüberschätzung zum Scheitern verurteilt.
https://www.schweizamwochenende.ch/medien/aufstieg-und-fall-der-narzissten-131066533
-
-
das nennt man schlicht Fuck up Night
https://fuckupnights.comDiese gibt es inzwischen in 80 Ländern. Aber die HSG macht daraus ein Flagship Event? amüsant
Und bitte nicht vergessen: scheitern ( Herr Schoch) und andere Menschen täuschen, hintergehen und dann auffliegen ( bitte hier selber Namen eintragen) sind zwei grundverschiedene Dinge.
-
@Headhunterin: Es geht ja auch nicht ums Scheitern bei diesem Flagship Event, sondern um das Leben nach dem „Scheinwerferlicht“. Oder wollen sie sagen, dass Pascale Bruderer gescheitert ist? Das denke ich nicht. Daher etwas besser lesen vor dem Kommentar, oder recherchieren, oder arbeiten Sie in der B-Liga bei G. Schilling?
-
ach Herr @Headhunter, wenn sie im second level thinking etwas geübt haben, dann dürfen Sie auch gerne wieder spitzfindig werden. Und wie wunderbar, dass ich für niemanden arbeiten muss.
Happy Weekend
-
-
Wieso reumütig? Er hat es als Enterpreneur immerhin versucht. Ich kenne ihn nicht, und das ist auch keine Werbung hier. Aber die Haltung der Neidgenossen und Nörgeler hier zum Thema Scheitern und Unternehmertum ist wirklich von Vorgestern. In anderen Ländern und Kulturen ist man stolz auf die Leute, welche etwas versucht haben. Die wenigsten sehr erfolgreichen Unternehmer sind früher nicht einmal gescheitert.
Gilt natürlich nicht für die Grossfirmen-Abzocker-Manager. -
Die Elite geschmiedet in Sankt Gallen (…………) ?
Gerne wiederhole ich mich aus aktuellem Anlass nochmals:
Es ist in der Tat erstaunlich, dass diese HSG St.Gallen nicht schon längst ein Schwerpunktsthema in der Schweizer Politik geworden ist. Auch in den Medien scheint diese HSG in ihrer desolaten Negativspirale noch immer unter dem Radar zu stehen.
Ein dortiger Neuanfang täte dringend Not, um aus diesem selbstverschuldeten Jammertal zu kommen. Es bräuchte ein absoluter Reisser analog Patrik Aebischer, ex Präsident der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne, der in der Romandie eine Bildungshochburg von Weltruf schuf.
Der ex Verwaltungsratspräsident der Raiffeisen, HSG-Professor Johannes Rüegg-Stürm, versinnbildlicht aufs Beste die Gemütslage vor Ort……….
-
@Heiliger Bim Bam:
Der Charakter wird bei den Menschen eigentlich vor dem Eintritt in eine Universität sehr deutlich ausgeprägt gebildet. Die HSG ist Opfer ihres Erfolgs aus den 90ern geworden und zieht halt ethisch und moralisch viele traurige Kreaturen als Absolventen an.
Im Punkt Rüegg-Stürm stimme ich zu, dass hier einfach einmal ein Zeichen seitens HSG gesetzt werden sollte, um die Reputation einigermassen aufrecht erhalten zu können.
Dennoch hat die Uni auch viele gute Köpfe hervorgebracht, wie z.B. Copetti von On Running Shoes, etc. Das sollten die ganzen Hater und Neidgenossen und in der Assessment-Stufe Gescheiterten schon auch nicht vergessen. -
Von den sicher vielen tausend Absolventen verschiedenster Fachrichtungen, kenne auch ich einige Personen, die an der HSG studiert und/oder gearbeitet haben. Und vor einigen von ihnen habe ich auch grossen Respekt, und schätze sowohl ihre Fachkompetenz als auch ihren persönlichen Charakter. Ich könnte jetzt die Namen nennen. Doch mit Sicherheit würden L.H. und viele Kommentatoren dann über diese Personen herziehen. Jegliche Fehler oder nicht positive Schlagzeile zur Firma würden ihnen dann in die Schuhe geschoben werden, und alles würde auf die HSG-Ausbildung zurückzuführen sein.
Und erwischt man mich beim falsch Parkieren in St. Gallen, würde hier sofort spekuliert werden, dass dieses Fehlverhalten drauf zurückzuführen ist, dass ich in bösen Machenschaften dieser HSG-Personen verbandelt bin.
-
-
Schreckensbeispiele abgrundtief gefallener, auf breiter Ebene gesellschaftlich gemiedener HSG-Absolventen…
-
…..peut-on lire votre blog en Français
merci-
Grundsätzlich ist an der amerikanischen Kultur des Scheiterns nichts einzuwenden, wenn man es nicht übertreibt. Da können wir einiges von den Amerikanern lernen. Scheitern ist allerdings auch bezeichnend für Narzissten. Diese werden aufgrund ihrer Krankheit nichts daraus lernen.
Was die HSG betrifft, so ist diese die vielleicht mieseste Uni in der Schweiz. Neuerdings kriegt da sogar eine Influencerin (!) einen Lehrstuhl:
-
Lieber Ex-Banker
Ich bitte Sie Ihren tollen Artikel von nau.ch nochmals genau zu lesen und mir die Stelle zu zeigen, an welcher von einem Lehrstuhl die Rede ist. „Ein Gastreferat halten“ ist nicht zu verwechseln mit „ein Lehrstuhl erhalten“.
-
Genau das fehlt uns in der Schweiz: Eine Kultur des Scheiterns und Wiederaufstehens. Wir brauchen mehr Unternehmer! Wir brauchen Menschen,…
.....peut-on lire votre blog en Français merci
Her Hässig, Ihre journalistische Tätigkeit in Ehren aber ich finds echt sch.. ade wie Sie hier dauernd gegen Leute ziehen…