Dass für einen Postfinance-Spitzenjob explizit eine Frau gesucht würde, sei stümperhaft, sagt Hans Geiger. Natürlich seien gemischte Teams angesagt, aber jede Stellen-Ausschreibung müsse auf einem Anforderungs-Katalog basieren.
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Alte weisse Männer geben Ihre Meinung über Frauen zum Besten.
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Und? Verboten?
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Weiblich dominierte HR-Abteilungen der letzten Jahre haben nicht dazu geführt, dass die Personalauswahl besser wurde.
Es hat sich dabei eine Einstellungskultur herausgebildet, wo Bewerberinnen vorwiegend nach feministischen Solidaritätskriterien berücksichtigt wurden.
Diese Kompensationswirtschaft ist in weiblich dominierten HR-Abteilungen unverkennbar.
Diese Feststellung hat nichts mit Sexismus zu tun, sondern ist eine faktenbasierte Aussage.
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Natürlich ist das Vetterliwirtschaft. Man muss die beste und geeignetste Person berücksichtigen und nicht nach irgendwelchen subjektiven,sexuellen, optischen und politischen Kategorien. Aber was hier seit nun mindestens 20 Jahren passiert, ist die von der Politik vorgespurte Fehlentwicklung: Antiautoritäte Erziehung, linke Gleichmacherei,Multi-Kulti, Quotenfrauen, Genderismus,BLM, Globalismus, grüne Panikmache usw.Die 68iger Führungsriege war ganz einfach schwach und deren Zöglinge noch viel mehr. von solchen Leuten war und ist nicht viel Gutes zu erwarten.So kommt es halt, wie es kommen muss: Dummheit wird irgendwann bestraft.
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um den oekonomen wellershoff zu zitieren: „das ist der moderne sexismus“.
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Eine Frage: Wer würde Merkel, Leyen, Sommaruga und all die anderen ohne Frauenbonus wählen?
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Gefährlich wird es, wenn die dummen obersten Führungsverantwortlichen fleissig sind.
Postfinance ist über dem Berg. Hocked alli uf äs ghat bergab!
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Unfähige Männer haben wir in der CH Wirtschaft schon genug – da bei jeder Suche bzw Anstellung einer Frau von ’stümperhaft‘ zu sprechen, zeigt von ungeheuerlicher Arroganz.Als ob die Herren der Schöpfung bisher fehlerfrei gewesen wären…
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Unfähigkeit ist kein geschlechterspezifisches Attribut. Bitte seid vernünftig, es sollte das Leistungsprinzip gelten. Seid Ihr so naiv zu glauben, Frauenquoten würden uns weiterbringen? Klar dürfen Frauen keiner negativen Diskriminierung ausgesetzt sein. Doch positive Diskriminierung ist natürlich auch Quatsch. Denkt Ihr, starke selbstbewusste Frauen seien angewiesen auf staatlich erzwungene Quoten? Wir haben in meinen Augen kein Sexismus-Problem in der Schweiz. Es ist nur eine weitere Masche der Politik, vor allem der Sozis, sich wichtig zu machen und herumzuschreien. Und klar möchten sie dieses Thema benutzen, um die Macht des Staates zu erweitern (so wie jedes andere Thema auch – sie hassen die Freiheit).
Viele Frauen legen den Fokus nicht auf Karriere. Das ist auch richtig so. Wir sind nicht gleich in unserem Wesen, auch wenn uns das die marxistischen Rot-Grünen so indoktrinieren wollen. Dieses System ist ist von Natur aus frauen- und auch menschenfeindlich. Nicht jede Frau wünscht in gleichem Masse darin zu partizipieren. Vielen würden lieber zuhause bleiben uns sich um Heim und Herd kümmern, wenn sie könnten und wenn dies heute noch gesellschaftlich akzeptiert würde. Ich weiss, dass Frauen die Welt anders betrachten, weil ich selber eine Frau bin. Hormonell sind wir fundamental anders aufgestellt. Und Hormone steuern unser Leben (habt Ihr’s noch nicht gemerkt?). Wir sind emotionaler, empfindsamer als Männer – das muss auch so sein. Diejenigen Frauen, die sich gezwungen sehen, in einem von Männern gemachten System quasi wie Männer zu sein, und sich dem vollen Druck des Systems auszusetzen, mögen das zwar managen können, werden aber dabei jedoch nicht vollständig glücklich und zufrieden sein. Ich empfehle zu dem Thema John Gray’s Vortrag „Mars brain – Venus brain“, spannend und amüsant.
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War kein Problem als man nur Männer für solche Jobs vorsah. Das war ja dann kein Seximus. Ich lach mich echt kaputt wenn Männer sich über Seximus beklagen und ihn für sich beanspruchen, und vor allem wenn es „weisse alte Männer“ sind. Es ist lachhaft und ehrlich gesagt auch erbärmlich wie man mit aller Kraft versucht die Macht nicht zu teilen.
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Das bewirkt die sozialistisch-diktatorische Planwirtschaft mit Quotenregeln.
Seit das Frauenstimmrecht eingeführt wurde ist die sozialistische Planwirtschaft anscheinend leider stark ansteigend.
Auch in der EU kann man beobachten, wie die Frauen den planwirtschaftlichen Sozialismus voran treiben. Deutschland wird immer katastrophaler, zu Merkel kamen Karrenbauer, Von der Leyen, Göring (ein bekannter Name aus den Zeiten des Nationalsozialismus), Baerbock und in der EZB die Fiatmoney-Planerin Lagarde und viele andere hinzu.
Bei der Frau Gössi FDP Schweiz hat man auch den Eindruck das sie Richtung Sozialismus und links-grüner Planwirtschaft abdriftet.
Die wollen mit einschneidenden neuen Gesetesfluten ein immer grösseres Gefängnis bauen, und uns, unserer Freiheit berauben.
Irgendwie schon eigenartig und unverständlich. Man fragt sich, welche Gründe führen dazu? -
Der SVP Geiger muss das ja wissen. Auf ein Giezedanner folg ein Giezedanner und auf ein Blocher eine Blocher.
Wer folgt auf Geiger?-
Hoffentlich nichts mehr.
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Ich las das „Corpus Delicti“. Hey alte Männer – die Postfinance hat das super gemacht. Statt zu geifern, müsstet Ihr besser lesen, wie sorgfältig die Suche einer Frau begründet ist. Offensichtlich braucht es eine Frau für die Stelle. (Die Begründung ist doch wahrhaft stimmig..) Und eine solche wird man bestimmt finden. In dieser Situation die Geschlechterfrage im Inserat nicht anzusprechen wäre doch auch nicht ehrlich und transparent.
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Stümperhaft werden seit langer Zeit 50% der Jobs an Quotenmänner verteilt. Ich bin sicher die Anforderungen sind klar und die Frauen, die sich melden, mindestens so gut wie die Männer. Und am Ende wird das Gespräch dann ganz peinlich.
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Schlage eine gewisse Frau Ruoss vor.
Jede/r hat doch eine 2.-te Chance verdient.
Oder? -
Nepotismus oder Vetternwirtschaft sind zu nette Ausdrücke; was Sommaruga und Berset da in offener Unverschämtheit praktizieren, ist politische Korruption in Reinkultur.
Leisten können sie sich das, weil sie die pseudo bürgerlichen Bundesrätinnen Amherd und Keller-Suter nach Belieben dominieren und damit im Bundesrat die Mehrheit stellen.
Weiter haben sie von den linkslastigen und gekauften mainstream Medien nichts zu befürchten. In der Sendung “Die Woche in Tessin und Romandie” verstieg sich eine Journalistin zur Aussage, die ehemalige Funktion als Post-Gewerkschaftsvertreter qualifiziere Levrat natürlich schon zum Post-Verwaltungsratspräsidenten.
Die Sache stinkt zum Himmel; eine parlamentarische Untersuchung ist dringend angesagt!
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…und wer soll Untersuchen? Die bürgerliche Fraktion? hihi…
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Königin Elisabeth wäre super. Sie ist single, im Saft und kann auch gleich den nötigen Cash für die kommende Sanierung der Postfinance mitbringen 😁
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Die geheimste Zahl in der Schweiz sind nicht die (zusätzlichen) Covid-Toten oder die Anzahl der Mafiosis, sondern inzwischen der etwas sehr hohe Frauenanteil in der Bundesverwaltung. Er scheint sogar derart über 50% gerutscht zu sein, dass man in Bundesbern die Befürchtung hegt, es wäre besser, nicht darüber zu kommunizieren. – Als Berner hört man seit einiger Zeit sehr oft die Klagen von Frauen, sie sähen den ganzen Tag keine Männer mehr in den Ämtern, weder als Chefs noch als Lehrlinge – als Kollegen eh schon lange nicht mehr. Männer bewerben sich oft gar nicht mehr, weil sie eh glauben, ohne Chancen zu sein. Und die Machtkämpfe und -spielchen auf administrativer „Führungs“-Ebene würden sich fortsetzen, ganz gleich wie einst…
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Ui, nei!!! Herr Ahmed, dass ist jetzt wirklich schlimm: MEHR als 50% sind Frauen???? Bekanntlich gibt es in der Bevölkerung mehr Frauen als Männer – also eben auch in den Ämtern. Da gibt es auch alle möglichen Arbeitsmodelle, die so oder so wohl eher Familienfrauen zusagen (mit Teilzeitmöglichkeit) als profitgierigen, hoch ambitionierten, testosterongeladenen Narzisten. Die landen eher in der freien Wirtschaft und im Investmentbanking oder in der Professur 🙂
Ich hab mich damals zum Glück fürs Arbeiten und Karriere mit allen Mühseligkeiten entschieden und bin seit jeher glückliches Wirtschafts-Arbeitstier!
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So weit sind wir heute schon: brutale Diskriminierung von Männern.
Überall nur noch Quoten-Frauen. Beispiele:
1) Credit Suisse: Lara Warner wurde mit NULL Erfahrung im Compliance Group Head of Compliance and danach mit NULL Erfahrung im Risk zusätzlich Group Head of Risk. Resultat: minus CHF 5.4 Milliarden.
2) UBS: Der neue General Counsel (Nachfolger von Diethelm) ist eine Frau, die lange Jahre bei Novartis war und danach bei Rio Tinto. Sie hat NULL Erfahrung im Banken- und Finanzbereich. WIE IST SO ETWAS MÖGLICH?
Es muss einfach um jeden Preis eine Frau, unabhängig von ihren Qualifikationen. VERY SAD!
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Auch einem Dummkopf wie mir wird immer mehr zur Gewissheit, dass Spitzenjobs schon über Jahre hin nicht mehr anhand eines zu erfüllenden Anforderungsprofils besetzt werden. Wie lässt sich beispielsweise die Inthronisation von Christian Levrat zum Post-Chef durch Simonetta Sommaruga erklären? Seine Berufskarriere bewegte sich innerhalb Hör- und Ständeratssaal. Hat er jemals einen einzigen Franken zum BIP beigesteuert?
Zum Trost – oder zum K … – als künftige Bundeskanzlerin bewirbt sich eine Frau, welche fachlich völlig unbelastet aufkreuzt. Unfairerweise verschweige ich, dass sie im Trampolinspringen eine beachtliche Auszeichnung realisiert hat. -
Woher weiss denn Herr Giger, dass in Frauen-Führungsteams Zickenkrieg herrscht? Ich habe in einem reinen Frauen-Führungsteam gearbeitet und wir hatten eine sehr konstruktive, gute Zusammenarbeit, bei der es um die Sache ging! Ohne Machtkämpfe, Verfolgung von Selbstinteressen, etc.
Leider gibt es noch viel zu wenige Frauen-Führungsteams, um eine generelle Aussage machen zu können.-
Da können Sie sich glücklich schätzen Frau Perracini, denn das ist eine Seltenheit. In der Regel gibt es in Frauen-Führungsteams Zickenkrieg
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Meine Erfahrung ist leider nicht so. Frauen in Führungsfunktionen akzeptieren Frauen mit großem Potential für weitere verantwortungsvolle Rollen nicht in ihren Teams. Sie haben Angst, dass stärkere Persönlichkeiten ihre Funktion übernehmen könnten.
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Und in Männerteams Hahnenkämpfe. Nicht einmal gesehen nicht einmal miterlebt. Die beste Form ist ein durchmischtes Team, doch für Männer ist das natürlich sehr schwer vorstellbar, dass Frauen eben nicht die emotionalen Zicken vom Dienst sind. Vorurteile lassen Grüsse .
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Achtung, Männer, die Affirmative Action ist Realität. Das ist gezielte Diskriminierung von Männern.
Bloss die Harrys, die durch die Xanthippen weichgespülten Warmduscher, haben das noch nicht gemerkt. Und dann gibt’s noch jene, die wissen, dass sie weg vom Fenster sind, wenn sie die Affirmative Action nicht anwenden. -
Nepotismus ist Korruption. Korruption ist strafbar. Leider kann man einen BR nicht anzeigen, aber man kann ihn bzw. sie ächten.
Bei solchen Taten schauen wir immer ins Ausland und klagen diese „unzivilisierten“ Verhältnisse an. In der Schweiz wird das ganz offen gelebt. Keine Partei tut etwas, weil alle Dreck am Stecken haben, vor allem die Mitte.
Dazu kommt, dass der Begünstigte völlig unfähig ist, diese Funktion auszuüben. Diese Stellenbesetzung schadet uns doppelt.-
Korruption hat viele Facetten.
Was war wohl der Gedanke von Swatch, einem der grössten schweizerischen Subventionsempfängers, die Tochter des damaligen BR Schneider-Amman in den VR zu holen?
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Mit der Frauenthematik schiessen sie ihren Bog in die Bedeutungslosigkeit, würde darauf verzichten.
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Nein, denn da betreibt eine Postfinance-Managerin klar Männerdiskriminierung. Sie glaubt mit gutem Grund das risikolos machen zu können, da sie damit im Trend, im Mainstream liegt. Sehr berechtigt von Herrn Geiger, das hier aufzugreifen. Und ganz abgesehen davon ist so ein Geschlechterkriterium für eine Kaderposition der reine Unsinn. Es gab mal Zeiten, da suchte man Leute nach Erfahrung und Kompetenz. Was sagt denn Chef Köng dazu ?
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anfängerInnenfehler…
unsachliche kriterien bei der bewerberauswahl gab es schon immer, beispielsweise parteizugehörigkeit, diensttauglichkeit, zivilstand; aber das sollte intern bleiben und nicht mit ins inserat.
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Stimmt und hier war der Hauptpunkt im Anforderungskatalig eine Frau, daher wird nun auch eine gesucht 😂 das ist Trendy, noch besser wäre eine Intersexuelle Frau gewesen oder ein Transmann als Frau, oder eine Transfrau als Mann ? Schwierig….
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In den letzten dreissig Jahren hatte man in den weiblich dominierten HR angeblich nur the „best and brightest“ aufgrund von Anforderungskatalogen und fachlicher Qualifikation angestellt. Was hat man gekriegt? Eine Generation von rücksichtslosen Selbstdarstellern, Blendern und Abzockern (kurz Narzissten und Soziopathen). Dieselben HR SpezialistInnen haben nun die Lösung parat: Um zu demonstrieren wie divers und nicht sexisistisch sie sind, suchen sie explit nach bestimmten körperlichen Merkmalen (Brüsten und Vagina), also ob das Voraussetzungen dafür wären, diese Jobs machen zu können – allerdings müssen diese immer noch die gleichen Persönlichkeitsmerkmale aufweisen.
Aber grämen wir uns nicht, mit 50 ist man eh weg vom Fenster und das Resultat kann auch nicht schlimmer werden als bisher. -
Wenn explizit ein Mann gesucht würde. Dann würden sich die Gerichte darum kümmern
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War auch lange so, ist heute noch so nur, dass es eben nicht mehr kommuniziert wird, man(n) sich dann aber stillschweigend darauf einigt. Oder habe Sie bei Vorstellungsgesprächen die Frage bekommen wollen Sie Kinder? Oder wer kümmert sich um die Kinder, wenn Sie arbeiten? Ach ja in der beste war ist Ihre Familienplanung abgeschlossen? Also bitte leise heulen Männer haben KEINE Ahnung von Sexismus und von Geschlechtsdikriminierung und es ist lächerlich, dass sie alte weisse Männer den Schuh des Seximus und der Diskriminierung anziehen wollen.
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Mit Frauen lassen sicb asoziale Strategien viel einfacher umsetzen da Frauen bis heute als weniger gewalttätig wahrgenommen werden als Männer. Sozialabbau mit einer Frau geht einfacher weil weniger Wiederstand in der Bevölkerung, Medien etc. als mit einem Mann…
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Beim IP wird auch nicht auf die Qualifikation geschaut, sonst würden Geiger uns Stöhlker auch nicht mehr erscheinen. Jeder Auftritt ist peinlicher.
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Ja Stöhlker ist laberi und träumer. Dem darf man eigentlich keine Plattform geben, absolut Weltfremd.
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Spot on! Danke!
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Lol, d lara isch glaub wieder z haa… nach 5mrd fraueförderig het si sicher was glernt 🤣
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Geiger hat Recht, dass dies die schlimmste Art von Sexismus ist. Und dieser Sexismus kann nicht mit angeblichen Vorteilen beschönigt werden, während die Opfer unter den Teppich gekehrt werden. Auch wenn es dem aktuellen Zeitgeist entspricht.
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Lustig weisse alte Männer beklagen sich über Seximus. Wäre es nicht so tragisch wäre es beinahe schon wieder lustig
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Wenn explizit ein Mann gesucht würde. Dann würden sich die Gerichte darum kümmern
Geiger hat Recht, dass dies die schlimmste Art von Sexismus ist. Und dieser Sexismus kann nicht mit angeblichen Vorteilen beschönigt…
In den letzten dreissig Jahren hatte man in den weiblich dominierten HR angeblich nur the "best and brightest" aufgrund von…