„Alles fit bei dir, xx?“ So Patrizia Laeri und ihre Mitstreiterinnen beim gemeinsamen Frauen-Finanz-Startup am Sonntag früh in einem Last-Call-Email.
„Die entscheidende letzte Meile unseres Crowdinvestings läuft, und wir geben nochmals Vollgas.“ Darüber ein Clip mit der Journalistin und der Hauptpartnerin, wie sie einen Sprint hinlegen.
Heute endet die „Zeichnungsfrist“ für die ElleXX-Anteilsscheine, mit denen Laeri&Co. eine bis drei Millionen Franken hereinholen wollen – für Expansion ins deutschsprachige Ausland und ein App-Update.
Heute nach sieben Uhr mit noch gut 12 Stunden Restlaufzeit lag Laeris ElleXX bei einer Erfolgsquote von 133 Prozent. Will heissen: 1,33 Millionen der mindestens angestrebten 1 Million sind zugesichert.
Ein Erfolg? 1’274 „Investor*innen“ haben „Laeri“-Aktien erworben. Am liebsten hätten die Macherinnen eines Blogs und Finanzprodukten – 3a, „Gender Equality“-Tracker – 3 Millionen hereingeholt.
Die 133 Prozent sind auch im Quervergleich mit zwei anderen Startups, die in den letzten 3 Wochen über eine neue Crowd-Investing-Plattform frisches Kapital gesucht haben, eher wenig.
Wie Oomnium, wie der Name dieser Plattform ist, ausweist, hat eine Vegan-Glacé-Firma kurz vor Torschluss 163 Prozent des Minimus erzielt, bei einer „Parking-App für Camper“ sind es 168 Prozent.
Die beiden Neo-Unternehmen suchten allerdings weniger Cash: je 200’000 Franken, ein Fünftel der Million, welche ElleXX anstrebte, um die Geld-Beschaffungs-Aktion als Erfolg zu verbuchen.
Das Leben geht somit weiter für Unternehmerin Laeri und ihre Frauen-Truppe. Die grosse Frage lautet: Wie lange reicht der erhaltene Sprit?
Noch fliesst praktisch kein Geld von Kunden ins Unternehmen. Nicht einmal 200’000 Franken Einnahmen strömten 2022 der ElleXX für die angebotenen Abos und die Gebühren für die Finanz-Produkte zu.
Ein Rinnsal im Vergleich zu den Kosten. Neben Laeri und ihren beiden Mit-Gründerinnen beschäftigt das Unternehmen rund 10 Leute.
Allein die Löhne und Sozialleistungen summieren sich im Jahr schnell auf eine Million und mehr.
Wenn nicht in kurzer Zeit mehr Umsatz zustande kommt, sitzt das „Fintech“, wie Laeri ihre ElleXX neuerdings nennt, rasch auf dem Trockenen.
Dieser Zustand war vor dem Crowdfunding nicht mehr in allzu weiter Ferne, wie aus den Unterlagen für interessierte Anleger hervorging.
Bei anhaltend hohen Kosten und weiterhin tiefen Einnahmen droht in einem oder spätestens zwei Jahren die nächste Geldbeschaffungs-Runde.
Der Plan ist selbstverständlich ein anderer: Die Umsätze sollen ab jetzt steil nach oben schiessen.
Schon im laufenden Jahr ist 1 Million an Einnahmen einkalkuliert, in 3 Jahren sollen es über 25 Millionen sein. Rocket-Style.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Unabhängig von dieser ganzen Diskussion um die Kapitalrunde (Glückwunsch dazu), finde ich es eher bemerkenswert, dass eine Designerin mit Abschluss an der Zürcher Hochschule der Künste (oder wie sie auch immer heisst) als „CIO“ der Firma figuriert. Da hätte ich als Kunde oder Investor mehr fragen dazu, woher das Knowhow genau kommt, der zu diesem Job befähigt.
Aber mir kann es ja egal sein, ich bin weder Investor noch Kunde und würde vermutlich auch noch als Kunde abgelehnt… -
Go woke, go broke
-
Wenn es schief läuft…. who cares? Save Haven Leutschenbach ist garantiert.
-
…bezieht sich vermutlich auf den Gap zwischen Laeris Luftschloss und der harten Realität.
Im Geld anderer Leute ausgeben und verbrennen sind viele Frauen tatsächlich weltspitze.
Lukas wird uns dann sicher mit Genuss informieren, wenn das ElleXX Luftschloss abgebrannt ist. -
Ich versteh die Obsession mit diesem Produkt nicht, es gibt tausende Fonds, deren Performance unterirdisch ist. Immerhin ist das Marketing von ellexx besser. Und apropros Einnahmen: Es gibt bekanntlich dutzende Unternehmen, deren Bewertung im zwei und dreistelligen Milliardenbereich liegt und die keinen Gewinn machen. Das soll jetzt natürlich nicht heissen, dass ich bei Mme Laeri investieren würde 🙂
-
-
Selber schuld, wer in irgendwelche Vehikel dieser
Selbstdarstellerin investiert.
Eine damals mittelprächtige Börsenkurs-Leserin des SRF,
die dann noch schnell zum abstürzenden
CNN-Money wechselte.
Soviel zu ihrer Kapazität als Unternehmerin.
Ihr Curriculum ist eine Aneinanderreihung von … -
Ganz einfach:
Das Geld der Investoren wird für die Löhne der Angestellten und der Chefin verbrannt. Das werden wir schon sehr bald sehen. -
Wer wissen will, was mit Elle XX in wenigen Jahren passiert sein wird, soll die Geschichte um „Die Republik“ studieren.
Copy paste, bin of waste! -
…Crowdpudding!
Das Bauchweh kommt erst danach.
-
Wenn Laeris Elle XXX ein FinTech sein soll, dann bin ich, alter weisser Mann, der noch immer Zigeunerschnitzel bestellt und Mohrenkopf isst und für den Roberto Blanco trotz seines Namens immer ein Schwarzer bleiben wird, wohl die nächste Gewinnerin eines Drag-Queen-Contests in West-Papua…!!!
-
Mit allem Respekt, ist mir persönlich zu missionarisch, ist nichts für mich!
-
Ich habe das Geschäftsmodell und den Business Plan von Elle-XX nicht analysiert (Herr Hässig wahrscheinlich ebenfalls nicht), aber die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht erfolgreich sein wird, ist gross, da die meisten Start-ups nie zu grossen, erfolgreichen Unternehmen werden.
Jedoch: wenn niemand es wagt, UnternehmerIn zu werden, werden wir als Schweizer Wirtschaft irgendwann ein Problem bekommen. Ein grosser Teil der Gesellschaft ruht sich sowieso schon auf den Lorbeeren aus und führt ein relativ gutes Leben ohne viel Aufwand. Das sei jedem gegönnt, aber wieso Herr Hässig sich auf UnternehmerInnen einschiesst, die etwas wagen und dabei auch ein persönliches Risiko eingehen, ist fraglich. Was ist der Mehrwert für ihre Leser, dass sie jede Woche erneut ihre persönliche Abneigung gegen Frau Laeri in einem Blogbeitrag zum Ausdruck bringen?
Nebst dem, dass Frau Laeri bzw. Elle-XX diverse wunde Punkte anspricht. Insbes., dass Frauen sich weniger um ihre Finanzen kümmern und weniger investieren als Männer mit der Folge, dass sie vermehrt in der (Alters)-Armut landen. Dies zu beheben müsste doch auch im Interesse der Blogleser sein. Die Banker unter ihnen könnten sich vermehrt um Frauen kümmern, die bisher nur Cash auf dem Konto haben und keine Anlagen. Die geschiedenen Ehemänner, die hier auch des Öfteren als benachteiligt dargestellt werden, weil sie Alimente zahlen würden, würden auch profitieren, wenn sich Elle-XXs Vision einer gleichberechtigten Gesellschaft durchsetzt und die Gesellschaft allemal. Also wieso der ganze Hass auf Frau Laeri / Elle-XX, die versuchen, etwas zum Besseren zu bewegen? -
Fragen Sie mal Frau Laeri wann sie die nächste Finanzierungsrunde (Series A?) plant, mit welcher Bewertung? Dann die Folgefrage: Verwässerung der Altaktionäre? Wissen und verstehen das die über 1200 neuen Aktionär:innen? Diese Transaprenz liefert die Frau Laeri nicht. So viel zu Close the gap. Reine PR-Maschinerie, oder?
-
Dauerbashing, hmm, was will uns IP sagen?
Habe mein dictionnaire „IP-Laeri“ konsultiert und siehe da:
Der dico übesetzt mir IP’s deklarierte „Geschützte Werkstatt“ viel verständlicher (und wie ich finde passender) mit „Inkubator“.Na also, voilà, geben wir ElleXX doch ein mü Goodwill mit auf die Trajektorie.
Weder die aufrichtige Klage über gegenwärtig erst eingesammelte CHF1.3M statt CHF3M, noch die aufrichtige Klage, dass es sich um ein reines Frauenprojekt handelt, vermögen meinen Hund Purzel hinter dem Ofen hervorzulocken.
Sehe also ElleXX im glitzernden Mittelfeld des Startup-Stroms.
Und.
Wünsche der Frauschaft weiteres Gelingen. -
ElleXX hört sich an wie eine Neuauflage von Berlusconi TV, mit Vinnie als Moderator wird das sicher ein grosser Erfolg.
-
Bin erstaunt, dass es diesen Laden noch gibt!
-
Die Menschheit wird immer dümmer, fehlt nur noch ein Crowdfunding aus welchem man aus Papier Gold machen kann.
-
Einfach 11 Leute entlassen, der Tracker läuft ja eh vor sich hin
-
Aus den 1274 Investoren kann man durch Viralmarketing 5-10000 Kunden durch deren Empfehlungen in kürzester Zeit gewinnen!
…Ein Erfolg? 1’274 „Investor*innen“ haben „Laeri“-Aktien erworben…
Empfehlungskunden sind die besten und dazu noch die billigste Werbung.
In geschlossenen Foren kann man dann kollektive Systeme zusammen aufbauen und die Ziele gemeinsam extrem schnell umsetzen. Die Kunden mit einbinden um Probleme zusammen zu analysieren und zu lösen. Davon sind die meisten Konkurrenten Meilenweit entfernt. Sind halt Dinos.
Wallstreet-Bets ist das beste Beispiel, was da in kürzester Zeit Viral umgesetzt worden ist im Kollektiv für ein Ziel. Danach wurden Banken und Hedgefonds zerlegt!
Von ein paar Personen auf 15 Mill.. Die Reichweite geht dann in die Mrd. wenn es sein muss. Das innerhalb eines Tages. Wer da in die Waschtrommel kommt….ist danach erledigt wenn es sein muss.
-
Hoffentlich werden die Investoren nicht double-crossed.
Vielleicht kann ElleXX Apostel Andreas helfen.
-
Grundlage des Betruges?
Diese Frage sollte vielleicht schon mal gestellt werden.Wer hier investiert wird vermutlich später kaum Freude haben.
-
Gender Anlagen und Firmen sind zum Scheitern verdammt
-
Wie setzt sich denn das Portfolio zusammen? Kannst Du uns das mal genau erläutern, da Du ja sehr genau bescheid weisst.
-
Wow, du kennst dich besser aus wie die Deutsche Bank und Co, die in den Bereichen schwer unterwegs sind. Selbst BlackRock ist schon auf dem Zug aufgesprungen.
Loomit ist halt immer noch zu blöd den Googlemeister zu bedienen. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu Letzt! Hoffen ist Schweizer Nationalsport auch bei Politiker.
-
Dir sollte man die IV-Rente streichen.
-
-
Ich gebe Laeri’s Boutique im Max. 15 Monate, dann geht das Licht aus. Wer investiert hat, dürfte gut daran tun, das Kapital schon mal abzuschreiben (..)
-
Vorerst wird es wie bei der „Republik“ zu Abgängen kommen, um die Ausgabenseite zu entlasten. Am Schluss werden sich Läri und ihr innerster Kreis dank erneutem Betteln noch ein paar Jährchen halten können. Aber klar, die „Investitionen“ der Navinnen sind schon mit der Einzahlung weg.
-
-
Das Geld anderer Leute zu verbrennen ist die einzige Funktion fast aller Start-ups mit einem gefühlten Durchschnittsalter deiner Kinder. Die löblichen Ausnahmen bestätigen die Regel! Kein Problem: Jeden Tag steht irgendwo ein Dummer auf, finde ihn!
-
Ja das stimmt! Es sind viele Schweizer, die das Schauspiel Bankenversenken seit Jahren zuschauen und mit Steuergeldern gerade stehen!
…Kein Problem: Jeden Tag steht irgendwo ein Dummer auf, finde ihn!…
-
Das stimmt nicht, es gibt auch sehr erfolgreiche Start-Ups ohne Privat Equity resp. Fremdkapital.
Ich habe vor 7 Jahre eine Firma gegründet und bin nun Millionär.
Gründe doch selber eine Firma und schaffe einen Mehrwert, Arbeitsplätze als über Start-Ups herzuziehen.
Du arbeitest bestimmt bei einer Bank oder in einer geschützten Werkstatt.
Was für ein Looser!
-
Hier spricht wohl ein CS Aktionär
-
@John Miller,
Ich bin ja so stolz auf dich und bedanke mich auf dafür, dass du durch deinen Erfolg auch zuverlässig Steuern bezahlst. Trotzdem ist es kein Grund, andere zu beleidigen und ohne Grund als Looser zu bezeichnen.
-
-
Konkurrenz belebt das Geschäft. Ich wünsche den Machern von Elle-xx viel Erfolg. Verfolge gespannt ob die Frauen von den Grossbanken zu Elle-xx wechseln. Meiner Ansicht nach, sind viele Frauen sehr vorsichtig mit Geld anlegen. Ich lasse mich gerne überraschen.
-
Wie viele Frauen gibt es die man noch nicht erreicht hat weil sie ein aber gegen Banken haben?
…Verfolge gespannt ob die Frauen von den Grossbanken zu Elle-xx wechseln…
Die Hausnummer ist einiges gewaltiger und hat viel mehr Potential! Dürfte in Schweiz bei 40-5% der Bewohner alleine sein.
-
-
Muss diese persönliche Antipathie gegen ElleXX hier dauernd Thema sein? Es gibt zig Fintechs, die interessanter wären. Und auch mit Inhalt. Dieses ElleXX interessiert doch niemand. Und der Markt regelt bekanntlich alles.
-
Nicht wirklich.
Der Markt ist von den grössten Anlegern bei den Kapitalsammelbecken (Vanguard, Blackrock etc.) wesentlich beeinflusst.Sonst gäbe es die Entwicklung mit ESG nicht.
-
Sagte man schon bei anderen Frauenorientierte Unternehmungen auch.
…Dieses ElleXX interessiert doch niemand…
Die Idioten wurden eines besseren belehrt!
-
@Mike
Toll zusammengefasst. Ungeachtet meiner persönlichen Meinung, ist mir genau dieser Gedanke gekommen. Hätte in nicht besser beschreiben können. -
16 millionen bewertung, das ist ein witz, nein das ist abzocke. Die inhaberinnen sollen offenlegen, wie viel investiert sie haben. zudem verdient laeri 8k im monat. andere startups, die weiter sind, zahlen den gründer 4 bis 5k aus. 16’000’000. die firma machte 2022 nicht mal 200k unsatz. bei löwe der höhlen wäre sie grässlich gescheitert.
-
-
Viel Glück an die Muttis. Selten so gelacht. Fenster auf und Geld rauswerfen ist erfolgreicher!!
-
Einzahlungen in eine 3a können die Investorinnen wenigstens noch steuerlichen abziehen, auch wenn die künftige Perfomance nach Abzug der Gebühren – so vermute ich – ziemlich armselig sein wird.
Aber kein Problem: Gemäss Frau Laeri ist eines ihrer Hobbies das Erstellen von Businessplänen. Da kann sie bald wieder einen aus dem Ärmel schütteln und mit einem neuen hochtrabenden „Gender“-Projekt mediale Aufmerksamkeit generieren, was ihrem Geltungsdrang entgegenkommt. -
Say goodbye to your money…
-
Wer investiert in ein Vehikel das schlechter ist als schon vorhandenes? Das nächste Mal frage ich an der Migros Kasse, ob ich auch mehr bezahlen darf. Einfach idiotisch
-
Ich möchte mal genau wissen was in den Laeri Vehikeln drin ist. Sind das Aktien oder
Derivate oder Fonds? Vielleicht kann mich jemand in diesem Forum aufklären?
-
-
Zuerst werden die Investorinnen mit eher teuren, eher schlecht laufenden Produkten beglückt.
Und dann verkauft man ihnen auch noch teure Anteile an einem Startup mit Mini-Umsatz. -
Schon krass, die Idee mag ja gut sein, aber für diese Zahlen eine solche Bewertung?! Nur schon 10 Mitarbeiter für 200k… Normalerweise rechnet man Vollkosten 240k pro MA.
Naja, Chancen bestehen sicher, dass sie gekauft werden. Aber zeigt einmal mehr, dass zu viele noch locker Geld sitzen haben. -
Wie lange reicht Cash?
DWas für eine Frage. Die Antwort ist ganz einfach. Denn, wie überall gilt:
Der Cash reicht bis zum Crash.
PS: Und die Insolvenz vermeidet Mann, indem auf Einnahmen verzichtet wird, die monatlichen Fixkosten aber beibehalten werden. Das habe ich doch schon bei Maischberger … umm … erklärt.
-
Hinter vorgehaltener Hand munkelt man in Zürich, dass ElleXX eigentlich die 3 Millionen bereits einkalkuliert hat, und diese 1.3 Millionen eigentlich ein Scheitern bedeuten.
Mal schauen, wie dann in drei Jahren 25 Millionen Franken Einnahmen generiert werden sollen. Wenn da mal nicht die Kleinanleger bezirzt wurden …
-
In dem Fall können sich jetzt Frau Laeri und die anderen neun Angestellte durchaus höhere Löhne zugestehen. Sozusagen “bahnfrei“ für höhere Entschädigung für “harte“ Arbeit. In einiger Zeit kann man schliesslich mit der gleichen Methode neue “Crowdfunding-Einnahmen“ kreieren. Man muss einfach nur einige Werbeplakate hochhalten, dass Ganze fotografieren können, über Internet publizieren, und anschliessend lediglich die Hand aufhalten, wenn Frau Holle oben tätig wird.
“Fintech“, die exzellente Finanztechnik (technische Finanzierungen, ohne Geld),
erinnert uns eigentlich eher an Abzockertechnik.
Wie weit wird die Bevölkerungsverarschung wohl noch voranschreiten mit digitalen Einheiten?Wir können uns nur noch wundern, wie dumm ein Grossteil der Menschheit geworden ist, und wie einfach man die Leute über den Tisch ziehen kann. In Wertlosigkeit investieren ist anscheinend die neue Kunst. Gratulation!
-
Ich bin mal gespannt wie das ausgeht. Die Umsatzprognosen sind ja sehr sportlich.
Vor allem frage ich mich, ob diese Dienstleistungen wirklich gefragt sein werden. Finanzdienstleistungen nur für Frauen? Wenn das so ein Renner wäre, würden das die herkömmlichen Institute auch schon lange so anbieten.
Aber wir werden sehen…. -
In Sache Marketing oder ganz Profan aufschwatzen, kann sich so mancher ,,Herr der Schöpfung“ eine dick Scheibe abschneiden.
Die kessen Damen haben es Faustdicke hinter den Ohren.
Das Entsprechende Portal bietet jede Menge Zeitgeist und Ideologiepampe dafür wenig solide Handfestes. -
Wenn es schiefgeht, sind die bösen, weissen Männer schuld. Wetten?
-
die firma ist wie laeri selber ziemlich stark geschminkt…
-
Diese Laeri ist eine totale Blenderin und ihre sog. Unternehmung eine Katastrophe: praktisch null Einnahmen und horrende Kosten. Wer da investiert, ist von allen guten Geistern verlassen.
-
… Dieter Behring noch dazulernen können.
Jeder*In selber Schuld, der in diesen XX- Schrott investiert! -
Wahnsinnige Investoren. Sie werden alle ihr Geld verlieren. Selber Schuld.
-
Frau Laeri braucht dringend einen Nachhilfkurs in Statistik. Diese Frau interpretiert Zahlen nach Lust & Laune und nützt ihre Kundinnen schamlos aus – immer nach dem Motto „ Frauen helfen Frauen „gegenseitig“.
-
Die Burnrate für diesen selbsternannten Fintech ist hoch und der Rinnsal an Einnahmen gering. Vermutlich arbeiten diese zehn Mitarbeiterinnen von ElleXX gratis?
Somit naheliegend, dass sie karitativ und für Gotteslohn arbeiten, weil ihre gut verdienenden Partner die Kohlen nach Hause bringen von anderswo.
Diesen Businessplan möchte ich sehen.
-
Gender, Diversität, CO2, Corona, Migration – alles nur Ablenkung vom Wesentlichen (Intelligenz, Fleiss, Tüchtigkeit, Wohlfahrt).
-
Bei diesen Aussichten gute Nacht…
-
Das Geschäftsmodell ist anders: Eine bestimmte klagefreudige Dame verdient vor allem Geld mit „Moderationen“ und Auftritten.
Und natürlich fliessen diese Einnahmen in die eigene Tasche.
Während „normale“ Startup Gründerinnen von Auftritt zu Auftritt rennen und oft genug dafür auch noch bezahlen müssen, schickt eine bestimmte Person mutmasslich einen Einzahlungsschein.
Darum geht es mehr darum, im Gespräch zu bleiben, damit die Speaker-Fees weiter fliessen (auch gewisse Medienberichte von angeblichen Themen, welche Jahrzehnte zurückliegen, sind aus meiner Sicht in diese Kategorie einzuordnen).
Übrigens auch ein Unding bei SRF: Bei jeder anderen Firma sind Nebentätigkeiten entweder verboten oder stark eingeschränkt.
Darüber läuft übrigens auch sehr viel Schmiergeld nach dem Motto „Freundliche Berichterstattung gegen Speaker-Fee“: Im Deutschland gab es hier gerade ganz üble Fälle, wo Ministerien sich zahlreiche Journis gekauft haben, um eine äusserst -
„Investitionen“ in dieses Fintech haben den Charakter von Spenden. Aber erklär denen das mal.
Gender Anlagen und Firmen sind zum Scheitern verdammt
Das Geld anderer Leute zu verbrennen ist die einzige Funktion fast aller Start-ups mit einem gefühlten Durchschnittsalter deiner Kinder. Die…
Ich gebe Laeri's Boutique im Max. 15 Monate, dann geht das Licht aus. Wer investiert hat, dürfte gut daran tun,…