Die SRG steht wieder einmal im Kreuzfeuer der Kritik. Diesmal trifft es den beliebten Podcast Zivadiliring, der von heute auf morgen aus dem Programm gestrichen wurde.
Die Protagonistinnen wussten von nichts.
Der offizielle Grund: Kommerzielle Aktivitäten der Hosts, die nicht mit einem Engagement bei SRF vereinbar seien.
Eine Erklärung, die mehr Fragen aufwirft, als sie beantwortet.
Die Absetzung des Podcasts ist dabei nicht das eigentliche Problem. Vielmehr stellt sich die Frage:
Wieso finanzierte die SRG ein Format, dessen Hosts offensichtliche kommerzielle Interessen verfolgen?
Ein gravierender Kontrollfehler. Dass die SRG-Leitung erst jetzt zum Schluss kommt, dass das nicht geht, zeigt: Die Analyse kam viel zu spät.
Die Podcast-Macherinnen wurden offenbar vor vollendete Tatsachen gestellt. Danach folgt eine Standard-Floskel aus der Pressestelle. Viel Gerede, wenig Substanz.
Warum musste die gebührenfinanzierte SRG überhaupt einen solchen Podcast betreiben?
Jeder Zweitklässler kann heute einen Podcast aufnehmen. Die Technik ist billig, die Verbreitung über Plattformen wie Spotify oder YouTube kostet fast nichts.
Vielleicht wollte man mit minimalem Aufwand auf den Podcast-Trend aufspringen und sich modern geben.
Der Schuss ging nach hinten los. Gerade jetzt, wo die Halbierungsinitiative zur Debatte steht, scheint die SRG plötzlich auf „Effizienz“ zu machen.
Ein PR-Manöver? Der Versuch, sich als Sparweltmeister zu inszenieren?
Die neue SRG-Chefin Susanne Wille hat Sparmassnahmen von 270 Millionen Franken angekündigt.
Die SRG kämpft mit sinkenden Einnahmen, schwindendem Vertrauen und einem immer kritischeren Publikum.
Leutschenbach ist ein sinkendes Schiff mit einem grossen Leck.
Die Jungen konsumieren kaum Fernsehen, das Vertrauen in den gebührenfinanzierten Rundfunk ist am Bröckeln, und die Halbierungsinitiative könnte zur echten Bedrohung werden.
Das aktuelle Kommunikationschaos rund um Zivadiliring zeigt einmal mehr: Die SRG kriegt die Basics nicht auf die Reihe.
Die Absetzung ist mehr als nur eine Panne. Sie zeigt ein strukturelles Problem. Die SRG agiert ungeschickt, kommuniziert schlecht und wirft mit Steuergeldern um sich.
Leutschenbach brennt, und Susanne Wille kann nur noch versuchen, den Schaden zu begrenzen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Dieser geistige Dünnpfiff wäre ohne die durch unsere Gebührengelder finanzierte Reichweite niemandem bekannt. Wer da mal reinhört und länger als 5 Minuten dabei bleibt, sollte sich psychologische Hilfe holen. Als Mann sowieso. Ist wie bei Energy Zürich mit den beiden Damen: Vaginal-, Anal-, Tränendrüsen-, Gschpürschmi-, Wetter- und Gossip-Bullshit schon am frühen Morgen.
-
@ Nur eine Frage, Warum labert beim SRF immer einer bei Sportübertragungen hochdeutsch und der Andere schweizerdeutsch?:
Die einfache Antwort: Weil der unnötige „Chefkommentator“ seine Wichtigkeit gegenüber Weirather, Baschi, Berthod etc. irgendwie hervorheben muss. Die etwas ausführlichere Antwort: Die EU Einwanderer und die übrigen Migranten, die schliesslich auch TV Zwangsgebühren zahlen (beziehungsweise wir für sie) dürfen auch von Skisendungen nicht ausgeschlossen werden. Jede Migrant:in soll verstehen, was Gisin, die, auch wenn sie 62. wurde, ihre blauen Skis in die Kamera halten darf, zu erklären hat. -
Wer moderiert eigentlich die SRF Accounts auf Mastadon.
Peinlich die Qualität und generell müssten diese Social Media Accounts vom SRG Verein deaktiviert werden.
Keine Sau interessiert sich dafür.
Zumindest wurde temporär die Reitschule Bern geschlossen, die SRG TV & Radio Anstalt müsste auch geschlossen werden. Dieser Verein ist weit links.
-
Tja was soll ich sagen, mehr Werbung kann das Format kaum bekommen, ich kannte es nicht. Wenn man ein Hallenstadion füllen kann braucht man kein SRF.
-
Höchste Zeit, dass dieser Podcast nicht mehr von uns Zwangsgebührenzahlern finanziert wird. Wusste allerdings bis gestern nicht, dass es diesen angeblich erfolgreichen Podcast gibt. Habe soeben mal etwa zehn Minuten in die „Sendung“ vom 24. Dezember 2024 reingehört. Meines Erachtens absoluter …….. (Selbstzensur). Zwar nichts Linkes. Links ist dieser Podcast höchstens in dem Sinn, dass man Frauen die Möglichkeit gibt, ihren harmlosen Tratsch auf unsere Kosten abzusondern. Denke nicht, dass das linke SRF mir (Mann, weiss, hetero, ohne Migrationshintergrund, rechts) Honorar zahlen würde, damit ich 80 mal ohne Tabus über meinen Alltag und mein Mitteli für meine schöne Haut online schwadroniere. Erstaunen tut, dass die drei Frauen offenbar einen Life Auftritt im Hallenstadion im Herbst 2025 haben, wobei das Hallenstadion bereits wenige Tage nach der Ankündigung ausverkauft sei. Wer steckt dahinter? Etwa Galaxus, mit dem eine der Frauen angeblich liiert sein soll? Hoffentlich nicht Werbung für diesen seltsamen Anlass über den zwangsfinanzierten SRF Podcast, die Ticketeinnahmen an die drei Frauen?
-
-
Egal. Der Podcast war auch Mist, wie vieles andere von der SRG auch – braucht man nicht.Artikel Note 4, unnötig.
-
Der Header ist Programm 🙂
-
Go woke – go broke. Einmal mehr in Reinform. Danke dafür.
-
Dass SRF sparen muss, liegt auf der Hand.
Wird endlich eine Quatsch- Sendung (die sowieso die meisten nicht kennen) abgesetzt, hagelt es wieder Kritik.
Heuchlerisch er gehts wohl nicht mehr IP! -
Ich hätte mal eine ernsthafte Frage.
Warum labert beim SRF immer einer bei Sportübertragungen hochdeutsch und der Andere schweizerdeutsch?
Heute wieder, Frage in hochdeutsch und Antwort auf schweizerdeutsch. Entweder beide schweizerdeutsch oder beide hochdeutsch. Was läuft falsch bei der SRG? -
Ich wusste nicht mal, dass es sie gibt
-
Wer hat überhaupt die Zeit, solche Podcasts zu hören? Mit Verlaub, wer scheinbar Hallen füllen kann, der braucht keine Subventionierung. Das Ego mindestens einer dieser drei Frauen ist sowieso riesengross.
-
Man opfert die billigen, innovativen, jungen Wilden – also jene, die tatsächlich noch Ideen haben – um die alten, teuren, ausgelaugten Goldlegenden und saumilchgebenden Schlachtrösser durchzuschleppen. Diese werden dann heroisch in die Gegenwart gerettet, wo sie noch weniger zustande bringen als zuvor.
Ach, und als ob das nicht schon herrlich absurd genug wäre, darf man nicht vergessen, dass die neue SRG-Chefin direkt aus dem Garten Eden der Posten- und Geld-Selbstbedienung stammt. Dort, wo man nicht nur bequem vom Honigtopf der Gebührenzahler nascht, sondern auch noch sicherstellt, dass sämtliche Weggefährten, die einem den Thron ermöglicht haben, fest im Sattel bleiben. Lebenslang natürlich – schließlich könnte sonst jemand auf die Idee kommen, diesen kleinen Kreislauf des gegenseitigen Händewaschens zu stören. Ein Hoch auf die Kunst der ewigen Selbstversorgung!
-
Ähm 🤔 so läuft das ja eigentlich überall. Das darf man aber nicht laut sagen.
-
-
läuft im Altersheim.
Da dösen dann alle so schön weg.
-
Landest evt auch mal dort!
-
-
Mal was ganz Neues.
-
Ist doch gut. Ein Schwachsinn weniger im Staatsfernsehen. Hoffentlich wird noch weiter gestrichen.
-
-
Ich habe es auch versucht, dass das Tagblatt diesen Unsinn stoppt.
-
SRG Actions mit Auswirkungen auf ein erfolgreiches Podcast Team dessen Bekanntheit hoch ist. So hoch, dass sie auf den Kanal SRG nicht mehr unbedingt angewiesen sind. Es gibt immer Alternativen. Also, Tränen trocknen und auf geht‘s.
P.S. Wirklich ein Fall für IP? -
So ein Blödsinn. Die 3 Damen hatten einen Vertrag der Ende 2024 ausgelaufen ist und nicht verlängert wurde. Wenn die erst im Januar 25 merken das es nicht weiter geht ist ihnen wohl nicht mehr zu helfen. Normalerweise beginnt man ja rechtzeitig vor auslaufen eines Vertrages sich um die Verlängerung zu kümmern.
Da der Podcast ja so furchtbar erfolgreich ist kann dieser ja sicher auf eigenes Risiko weitergeführt werden. Die Werbewelt wird doch mit Begeisterung nur so mit Geld um sich werfen. Sollte der Inhalt auch noch ein gewisses Niveau haben, dann werden die Zuhörerinnen ja wohl auch noch den einen oder anderen Franken locker machen.
Also ihr 3 Damen vom Podcast, Kopf hoch. Auch linke Damen können so etwas …… oder täusche ich mich? Dabei spreche ich nicht vom jammern, dass könnt ihr, sondern von etwas selbständig weiterzuführen. So quasi ein Schnurri Startup.
-
habe mich beim ersten hören dieses Podcasts gefragt, was das mit Service Publice zu tun hat? Belangloses „geblaber“ von 3 frustrierten Frauen
-
Die Drei sollen arbeiten gehen und aufhören sich vom Steuerzahler und seinen Zwangsabgaben, mit denen die SRG durchgefüttert wird gesund zu stossen!
-
Im Kosovo TV gibt es solche Sendungen in Massen. Lernt Kosovarisch. Ist gar nicht so schwierig. Sogar mein Cousin kann schon Kosova und ist erst 4 Jahre alt.
-
Die SRG ist längst ein linkslastiger Dinosaurier, der sich nicht mit seinen Leistungen, sondern mit Zwangsgebühren über Wasser hält. Wer um Himmels Willenwill denn eigentlich noch soetwas?
-
Was bitte ist am SRG links?
-
-
So einen Seich schaut sowieso niemand!
-
Der Beitrag zeigt einmal mehr, dass in der SRG die linke Hand nicht weiss, was die rechte tut. Das wirft ein höchst bedenkliches Licht auf die Führung, die sich um solche „Banalitäten“ nicht kümmert, geschweige denn dagegen einschreitet. Aber beim Kassieren von ungerechtfertigten Boni sind sie immer schnell und zuvorderst am Drücker.
Solange Wille nicht weiss, wie und wo sie die 270Mio einsparen will, „müssen“ solche Hornbergerschiessen inszeniert werden, um das träge Volk an der Nase herumzuführen.
Was meint eigentlich Cayman Islands Cina dazu?!?
-
Bravo SRG, dieser Podcast braucht es nicht und ist unterste Schublade. Das Tagblatt der Stadt Zürich bringt jede Woche “ Maya tratscht“ mit einer blödsinnig verzogenen Grimasse, das sollte schon lange gestoppt werden.
-
Das mit dem öffentlichen Fernsehen ist spätestens in 10 Jahre Geschichte. Die 60 jährigen schauen noch öffentliches TV. Die 50 jährigen kenne es noch, schauen aber lieber Netflix oder sonst ein Streaming Portal. Die 40 jährigen haben keinen Bock auf öffentliches TV, es gibt YouTube. Die 30 jährigen kennen öffentliches TV gar nicht mehr, höchstens Fussball und Ski Übertragungen.
-
Was genau will uns der Verfasser sagen. Einfach aneinandergereihte Sätze. Ohne Niveau.
-
Das Business-Model dieser drei Damen basiert wieder Mal auf der sozialistisch angehauchten Selbstbedienungsmentalität von Menschen die es sich gewohnt sind, dass der Steuerzahler ihre (Ego-)Projekte finanziert und sie sich so selbstverwirklichen und schamlos, zwangsfinanziert, bereichern können. Ich find’s nur noch eklig!
Das Steuergeld-zwangsfinanzierte-SRF soll jungen Menschen, oder auch Alten, ein Sprungbrett bieten und nicht gewisse Privilegierte ewig durchfüttern!
Echte Vielfalt und keine Privilegierung!-
Oh Peter, musstest du grad zweimal kommentieren so frurstiert hat dich der Erfolg von 3 Frauen? Den blödsinn den du da rauslässt kannst du ja selbst wohl nicht glauben oder?
Du glaubst ja nicht im Ernst die Kosten was wenn die in nicht mal 24 Stunden ein Hallenstadion ausverkaufen? Die Werbung dir SRF rund ums Format verkaufen kann wird ein vielfaches reinspühlen an was die drei Kosten.
Aber Hauptsache mal mit der Mistgabel gewunken und seinen Stammtischfrust rauslassen.
-
-
Was für ein Schock! Los, mit Fackeln zum Leutschenbach… Meine Herren, es ist ein Podcast und die Welt dreht sich weiter. Woher kommen bei IP all diese dramatischen Wutbürger Schreiberlinge?
-
Ja genau? Woher bist du?
-
-
Beliebtes Format…..? Noch nie davon gehört.
Wenn diese Damen so erfolgreich sind, sollen sie es im freien Markt versuchen und nicht in der geschützten Werkstätte SRG.
Die Verträge sind ja ordentlich ausgelaufen! -
Hier nur auf SRF zu schiessen, ist zu billig. Es kann unzählige Gründe geben, warum der erfolgreiche Podcast abgesetzt wurde und SRF aus Höflichkeit nicht mehr kommuniziert:
– Hosts forderten zu hohe Vergütungen
– Hosts wollten, dass SRF für die Kosten aufkommt aber beteiligt SRF nicht an den finanziellen Erfolgen (Hallenstadion, andere Auftritte)
– Hosts wollen sich zunehmend politisch äussern, was nicht in die publizistischen Richtlinien passt
– … -
von mir aus könnt ihr den laden schliessen😀
-
Um etwas neues zu Erschaffen muss das Alte manchmal zerstört werden.
Das ist bei SRF definitiv der Fall. Laden Dicht machen, alle Entlassen und neu Beginnen. Da ist absolut nichts mehr zu Retten…CHF200 sind zu viel!
-
Habe gestern die Serafe Abzocke bekommen. Null Franken wäre fair!
-
-
Podcasts, Youtube-Formate usw. der Witz an diesen „Angeboten“ wäre ja eben, dass sie NICHT von irgendwelchen grossen Medienunternehmen finanziert werden müssten. Jeder kann theoretisch ein solches Angebot aufbauen ohne ein Milliardenschwere TV- oder Radio-Infrastruktur aufzubauen.
Nun kommen Zwangsfinanzierte Sender und breiten sich auf solchen Plattformen aus und produzieren zum 1000-fachen Preis Formate die sonst ein Teenie mit Mikrofon und Handykamera am Mittwochnachmittag aufnimmt… -
Also wegen der Absetzung dieses Podcast geht die Welt ja nicht gerade unter, oder!
-
Weltweit gibt es Millionen von Podcasts. Zur Finanzierung gibt es erprobte Methoden (Werbung, eigene Produkte, Spenden, Events usw.).
Es ist völlig absurd, dass das SRF so ein Format in irgendeiner Weise gesponsert hat.
Das zeigt eigentlich nur, wie absurd viel Luft in diesem Budget drin ist.
Auch sollten die Leute mal ins Ausland schauen: Liechtenstein hat eben ihr Staatsradio aufgegeben. In Dänemark ist der staatliche Rundfunk praktisch auf Null gestrichen worden.
Und jetzt sieht es so aus, als ob Österreich ebenfalls nachzieht oder den staatlichen Rundfunk zumindest massiv redimensioniert.
Einzig hierzulande verweigert sich das SRF den Zeichen der Zeit. Und macht stur weiter wie bisher mit einem dümmlich-woken Programm, welches allenfalls auf Demenz-Stationen zur Sedierung eingesetzt wird.
Ich kenne niemanden unter 70, der sich am Abend noch vor die Glotze hängt und die „Tagesschau“ schaut und sich von der Propaganda berieseln lässt.
Es ist völlig aus der Zeit gefallen. -
SRG muss den Stall aufräumen. Da haben solche Formate keinen Platz! Doch solche Formate gibt es noch zu Hauf. Da reist die freundliche Thurgauerin rund um die Welt – wozu? Da werden Auswanderer vor Ort befragt – wozu?
SRG muss einen klaren Auftrag haben und diesen abdecken. Nicht überdecken, sondern abdecken. Da geht es um Information, nicht um banale Unterhaltung auf mehreren Kanälen.
Frau Wille: Get the job done! -
„Management by potatoes: Rein inde Kartoffeln – raus ausde Kartoffeln“.
Unbekannt -
Und für so einen Schmarren zahlen wir noch Gebühren!
-
SRG ist so überflüssig wie Winterkleidung in Pattaya. Netflix & Youtube!
-
Der Podcast ist unterhaltsam, gehört m.E. aber nicht zum Service Public und sollte privat finanziert werden. Unabhängig davon, ob er erfolgreich ist, SRF Startup Hilfe betreibt, etc.
Dann erübrigt sich auch die ganze Thematik bzgl. kommerziellen Eigeninteressen der Podcasterinnen… -
Nr. 1 Basics für srf wäre eine Tagesschau, die informiert und weder unterhält noch erzieht. Und natürlich ohne selbstverliebte Moderatoren.
Ohne das kann srf einem kopfstand machen, aber einschalten werde ich ganz bestimmt nicht.
-
Die SRG ist zu einem Komödienstadel verkommen, wo inkompetente Linke einander die Hand geben. Ein qualitativ erstklassiges Programm mit objektiver Berichterstattung bringen sie nicht auf die Reihe. Statt fundierte Sendegefässe über Wissen, Wirtschaft, Geld und Bildung zu produzieren, bringen sie billige TV-Filme, Erziehungssendungen und Trallala-Berichte über Servelat-Promis. Tief gesunken- unser Staatssender und Sprachrohr der Linken. Entlässt endlich die unfähigen und hochbezahlten Leute.
-
Das sehe ich ganz anders als Herr Schellenbaum, wer auch immer das ist.
Susanne Wille muss die SRG auf Erfolg trimmen und dieser Podcast war ein kleines unwichtiges Teilchen im Zahnrad. Frau Eisenring ist eine gescheiterte TV-Journalistin, die lange im Ausland verweilte. Frau Adilji ist immer mit niveaulosen Aussagen und Provokationen aufgefallen, weil sie gierig nach Öffentlichkeit war und ein Promi werden wollte, was sie aber nie geschafft hat. Die Dritte im Bund kenne ich gar nicht.
Es wird Unternehmen geben, die mit diesem Podcast werben wollen, soviel ist sicher. Die Marketinleitungen unserer Unternehmen werden immer dümmer und glauben, so mehr Kunden gewinnen zu können, wenn irgendwo ihr Logo erscheint. Falsch, der Kunde kauft die Produkte nicht, weil drei unbedeutende Frauen freche Podcasts machen, sondern weil er ein Produkt für nützlich oder nicht befindet.
Frau Wille scheint die bisher einzige Direktorin zu sein, die den Laden ausmistet aber es müssen wieder Formate her, die vorallem die jüngere Generation anziehen und das wird nicht einfach, da das Internet einfach viel mehr bietet.
Die Zwangsgebühren sind eine Bevormundung von uns Bürgern. Man zwingt uns für etwas zu zahlen, was die Mehrheit nicht sehen will.
Diese Gebühren müssen verschwinden und die SRG muss ein Unternehmen mit Angeboten werden, das Werbetreibende wieder anzieht.
-
Seit diesem Jahr kann ich DRS nicht mal mehr empfangen. Der Grümpel schafft sich selbst ab. Also dann konsequenterweise auch die Gebührenabzockerei abstellen!
-
SRF gänzlich abschaffen. Es ist schlichtweg nicht mehr notwendig. Der Markt wird es regeln.
-
Ich habe noch nie etwas von Podcast Zivadiliring gehört, was soll das sein?
-
Viel Gerede, wenig Substanz. Gilt auch für diesen IP-Beitrag.
Das Geschwätz können die Frauen auch ausserhalb der SRF Studios aufnehmen und unter die Leute bringen.
-
„Leutschenbach ist ein sinkendes Schiff mit einem grossen Leck“. Unsinn, mit Zwangsgebühren wird das Leck gestopft und die unfähige Mannschaft bleibt am Ruder. Wille, Wappler und andere werden weiterhin Wiederholungen bis zum geht nicht mehr, Sport Co-KommentatorenInnen mit unverständlichem Dialekt und Permanentgeplapper, JournalistenInnen die mit dem Mikro aufgeregt durch Gassen gehen, schlecht recherchierte Rundschau Berichte und anderen Schrott servieren. Dafür hat Wille mehr als eine halbe Mio im Jahr, Wappler und andere über 300 T im Jahr, finanziert von den ZwangsgebührenzahlerInnen. Auch von AutofahrerInnen die teilweise 600 bis 1’000 Franken für ein DAB+ Radio im Auto ausgeben müssen!
-
Wir haben hier wohl eher ein Problem „Schellenberg“ und nicht ein Problem „SRG“. Wegen dem Podcast nun die ganze SRG in die Pfanne zu hauen, ist meiner Meinung echt daneben.
Dass die SRG angesichts der unternehmerischen und politischen Lage zu Hauruck-Reaktionen neigt, ist zwar unschön, aber wahrscheinlich im Hinblick auf eine Annahme der Halbierungsinitiative auch taktisch bedingt.
Im Falle des Podcasts sehe ich das ganz anders. Die drei Damen sind doch reine Profiteure, die einerseits kommerziell so viel wie möglich rausholen wollen, andererseits aber gleichzeitig vom SRG-Finanztopf profitieren wollen.
Die SRG schiebt den Riegel spät, zu spät. Aber besser als nie.
Wenn der Podcast so gut und nachgefragt ist wie jetzt behauptet wird, dann sollte dieser ja problemlos im freien Markt bestehen können. Wenn…
-
Der Kodak-Moment von SRF war schon vor Jahren.
Aber Kodak konnte sich nicht mittels Zwangsabgaben über die Zeit retten.Lieber jetzt ein Ende (ohne Schrecken) als dieser Schrecken ohne Ende.
#noBillag #stopSERAFE -
Sparmassnahmen? Die SRG liess die schon längstens abgeschriebenen UKW-Sender abschalten. Mit solchen unausgegorenen Übungen wurden Millionen von Küchen- und Autoradios sowie auch mein teurer Revox Tuner obsolet. Ersatzgeräte gibt’s von der SRG keine, der Service Public wurde reduziert, die Gebühren bleiben gleich hoch, das Internet wird durch zusätzliches Streaming sinnlos belastet. Well done? Nö.
-
Ich höre jetzt auf meinen vier UKW-Radios im Haushalt Privatsender und werde die enteigneten Apparate Ende 2025 der SRG zur Entsorgung senden. Was hier diesbezüglich abgeht, ist eine Unverschämtheit.
-
Leutschenbach ist ganz gewiss ein sinkendes Schiff – und das zu recht.
Zuviel Geld ist da im Spiel, und zuwenig journalistische Berufsehre, sprich zuwenig objektiver Journalismus – kann weg.
Die SRG-Typen haben durchwegs ein eklatantes Problem mit dem Unterschied zwischen Fakt und Meinung – verwechseln bzw. verwischen das permanent.
Mir persönlich würde (in den Nachrichten) die Fakten genügen, die Meinung dieser unterqualifizierten Journalisten interessiert mich nicht, ich bilde mir meine Meinung selbst, nd deren Erziehungsversuche gehen mir komplett auf den Keks.
Ich hoffe mal auf die Halbierungs-Initiative.
Was den Podcast betrifft – nun ja, die Welt wird sich wohl weiterdrehen.
-
-
Eine der Sprecherinnen des Podcasts hat sich für dir SP engagiert, berichtete der Tagi.
Im Hinblick auf die Halbierungsinitiative birgt das Zündstoff, welchen die SRF-Führung nicht verantworten kann. Daher hat man die Reissleine gezogen.
Der kommerzielle Erfolg lässt die Staatsförderung zudem schräg aussehen. Die haben es gar nicht nötig. -
Sone Seich…. Seit September Vertragsverhandlungen und „wusste von nichts“… manchmal wäre es besser nichts zu schreiben, statt was Falsches….
-
Ist noch viel zu viel von unserem Geld für den Zwangsgebühren Staatspropagandasender.
-
Habe 3-4x diesen „feministischen“ Podcast konsumiert, um mir eine eigene Meinung zu diesem Phänomen zu bilden. Verstehe die jungen Frauen von Heute echt nicht mehr. Zum einem wünscht man sich Emanzipation, Anstand von den Männern etc. aber was ich bei diesem Podcast erfahren habe, ist einfach nur widersprüchlich. Flache Witze, Sexismus pur, Oberflächlichkeit, Stereoyptische Vergleiche, primitives Verhalten und Gekichere. Kaffeeklatsch unter drei Freundinnen vom Feinsten. Selbstverliebtheit, vor allem bei der Frau mit den Lockenpracht. Keine Tiefe und doch, sowas zieht bei den jungen Frauen von Heute. Verstehe die Welt nicht mehr.
Der Podcast ist mehr was für RTL 2 oder VOX, aber hat mit seriösem, tiefgründigen Journalismus nichts gemein. Das die Mädels neben den Staatssubventionen für ein unnützes Quaselgelabere nun auch noch Werbegelder einnehmen, ist ethisch nicht nachvollziehbar – eine Schande. Denen ist es über den Kopf gestiegen. Da müssen wir kein Mitled haben. Die Absetzung somit korrekt aber viel zu spät.
-
ARENA absetzen wäre mal eine wirksame Sparmassnahme.
-
Es wird Zeit die Zwangsfinanzierung zu streichen. Sollen sie sich im Wettbewerb mit allen anderen beweisen oder untergehen.
-
Für mich ohne Bedeutung weil ich diesen CH-Sender nie benutze, schon wegen den nervigen Reklamen aber auch wegen den lausigen Programmen. Die Gebühren sind eine Steuer , typisch für die Schweiz: Salami-Taktik mit überall Gebühren…….
-
3 end- und sinnlos labernde Frauen werden nun von einer end- und sinnlos labernden Frau gestoppt?
Ich wusste nicht mal, dass es diesen linksgrünwoken Podcast überhaupt gibt.Kennt jemand per Zufall alle beiden Zuhörerinnen?
Frage für eine Freundin.
SRG ist so überflüssig wie Winterkleidung in Pattaya. Netflix & Youtube!
So einen Seich schaut sowieso niemand!
Im Kosovo TV gibt es solche Sendungen in Massen. Lernt Kosovarisch. Ist gar nicht so schwierig. Sogar mein Cousin kann…