Die Platzhirsche zeigen ihre Muskeln. Die UBS baut ihre Multimate ab, die ZKB streicht ihren elektronischen Finanz-Assistenten.
Die Handelszeitung berichtete soeben, dass die UBS ihre „Dienstleistungen an den Bankomaten“ abbauen würde. Die Grossbank „verschrottet die CS-Münzautomaten“.
Schon zuvor war bekannt geworden, dass die UBS immer mehr Multimaten ausser Betrieb nimmt. Viele Kunden berichteten, wie die immer noch beliebten Automaten verschwinden würden.
Auf Anfrage betonte die UBS stets, man würde an den Multimaten, eine Art Eier legender Wollmilch-Automat, festhalten.
Die jetzigen Verschrottungen der CS-Automaten deutet in eine andere Richtung.
Auch die zweite „Grossbank“ auf dem Finanzplatz Zürich, die ZKB, gibt durch Streichaktionen beim Service zu reden.
So haben die ZKB-Chefs das Ende ihres Finanz-Assistenten beschlossen. Es handelt sich um eine Funktion im E-Banking der grössten Kantonalbank des Landes.
Der Finanzassistent sei „nach rund 10 Jahren“ vor zwei Wochen eingestellt worden, „da er den End-of-Life-Status erreicht“ habe, hiess es auf Anfrage.
„Eine Nachfolgelösung für Privatkunden im Mobile Banking befindet sich bereits in Entwicklung. In der Zwischenzeit können Kundinnen und Kunden alternative Funktionen im eBanking nutzen.“
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Ein Benutzer findet das Vorgehen der ZKB schwach. „Ersatzlos streichen ohne Lösung? Das ist mangelnde Kundenorientierung der Staatsbank, sorry“, meint er.
Der Finanzassistent starb einen Tod in Raten. Vor rund 2 Jahren verschwand die Funktion aus dem Mobile-Banking. In der ZKB-App war sie aufs Mal nicht mehr verfügbar.
Jetzt gibt es ihn auch nicht mehr im E-Banking, wenn der Kunde also seine Bankgeschäfte am PC oder Laptop erledigt.
„Als Kunde finde ich das starken Tobak“, schreibt ein Betroffener.
„Ich war in den letzten 25 Jahren bei verschiedenen Instituten mit E-Banking Kunde, und eine Art automatische Kategorisierung der Einnahmen und Ausgaben, wie sie der Finanzassistent ja bietet, gehörte seit den Nullerjahren zur Grundausstattung.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kann die Aufregung nicht verstehen. Einfach zu einer Bank wechseln, die ein analoges Geräte zum UBS-Multimat im Sortiment hat/anbietet. Gibts ja fast bei jeder Bank 🙂
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Die UBS soll es klar sagen:
Nullo Bocko auf Retailkunden. -
Wir gehen in jeder Hinsicht den Weg Deutschlands. Alles wird schlechter, dafür komplizierter und kostspieliger. Arme Schweiz.
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Somit ist der Weg frei für ein Family Office für den kleinen Mann mit persönlicher Beratung in allen Belangen. Wer‘s jetzt nicht checkt, dann halt in 3 Jahren, wenn diese Dienstleister wie Pilze gewachsen sind.
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An alle „Jammeri“: jedermann kann sich seine Bank aussuchen. Dienstleistungen und Kosten sind leicht einzusehen. Für meine persönlichen Bedürfnisse habe ich mir vier verschiedene Schweizer Banken ausgewählt und bin in jeder Beziehung voll zufrieden mit dem Gebotenen und zahle dafür gerne die dafür erhobenen Gebühren.
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Dann sag uns doch diese 4 CH Superbanken.
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Der Krieg gegen das Bargeld geht weiter. Es gibt keinen Grund für die Bank, Geldautomaten zu haben, wenn die Politiker alles Bargeld abschaffen wollen.
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Was sind Multimaten?
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Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Kenne eine 85jährige Frau, die Mobilbanking ganz toll findet, es noch nie einfacher gewesen, sagt sie. Als der Multimat im Jahr 2000 eingeführt wurde, hatten viele Leute noch kein Handy. Unterdessen kenne ich keine erwachsene Person, die keines hat. Also hat man einen wesentlich besseren Ersatz längst im Einsatz.
Ich kenne allerdings niemanden, der einen Finanzassistenten von einer Bank benutzt. Entweder führt man detailliert Buch, was man dann zwangsläufig auf einem anderen Weg macht, oder schaut gar nicht. Die Assistenten der Banken sind nur eine Pseudo-Kontrolle, so dass man sagen kann, man mache etwas.
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@Praktiker: Stimme mit Ihnen überein, ausser dass der Rollout / die Installation der Multimaten (1. Generation) ab 1996 erfolgt. Mittlerweile dürfte bereits die 3. Generation im Einsatz sein und ist wohl auch bald EoL. Ein nochmaliger Ersatz ist in der heutigen Zeit effektiv fraglich.
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Finanzassistent war nicht EoL. Sie wurde einfach nie upgedatet von der ZKB. Warum Kunden belügen? Einfach nur noch grotesk.
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Richtig! Die Konzerne investieren nur noch Geld, wenn eine vernünftige Rendite zurückkommt. „Dienstleistungen“, welche die Betriebskosten erhöhen aber keinen „messbaren“ Gewinn bringen, werden eliminiert. Das ist normal und sollte von jedem verstanden werden. Das Sozialamt ist bei ihrer Gemeinde angesiedelt.
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Echt jetzt? Wenn dem wirklich so wäre, dann müsste man zuerst am Wasserkopf Einsparungen und zwar im grossen Ausmass machen! Marketing, Strategie usw. usw. bringen schon lange keine messbaren Gewinne und versursachen nur enorme Kosten welche für kein gewinnorientiertes Unternehmen von Wichtigkeit sind. CI-Ratio nennt sich dies und dort können alle Banken, ausnahmslos, enorm Kosten einsparen. Nicht immer bei den Annehmlichkeiten der Kunden beginnen, auch wenn diese in der heutigen Zeit wirklich ausser Mode gekommen scheinen.
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Kein Vergleich zum Serviceabbau auf IP. Statt exlusive Finanznews wie versprochen gibt es nur noch Audmdgewärmtes und beliebige Pamphlete ausrangierter Autoren ohne Bezug zum Finanzplatz.
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Kommt noch dazu, dass Kommentare ohne triftigen Grund zensuriert werden. Traurig wie IP immer mehr zum Schundblog mutiert.
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Was ist Audmdgewärmtes? Sollte man das kennen?
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@Caro
Luki soll den Laden schliessen, macht definitiv keinen Sinn mehr!
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@Caro
Am besten er überlässt alles der KI, dann braucht es uns definitiv nicht mehr.
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@auguste
Was ist Audmdgewärmtes? Das ist eine aufgewärmte Suppe alla Hässig und ja, wiederholtes Aufwärmen macht die Suppe noch viel schmackhafter, also.🤣
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Mit dieser Bank wird es immer schlimmer. Kein Service mehr ab immer grosse Worte der Herren vom Bord. So in wenigen Tagen werden wir sehen wohin die Sparmassnahmen fliessen.
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…der digitale Betrug ist dann noch viel einfacher durchzusetzen.
Nur noch elektronische Zahlen, ohne Gelddeckung. Es genügt dann ein “Click“ an der Tastatur, dann sind auch die noch verbliebenen leuchtenden Zahlen plötzlich verschwunden, wenn der “Bail-in-Hammer“ dann kommt.Macht doch nichts, wenn die Kollektivverblödung täglich schon in den Schulzimmern gesteigert wird.
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Wer einen Multimat bedienen kann, kann auch die Bank-App bedienen… 🙂
Ist nun wirklich nicht die Reise auf den Mond und macht Sinn, diese altertümlichen Geräte ins Museum zu stellen… 🙂
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Warum in’s Museum wenn andere Leute diese Geräte vorziehen. Kein Mobile, kein PC, kein Online! Das kann ebenso die Zukunft sein um der digitalen Dikatur zu entkommen.
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Warum haben die UBS’ler eigentlich diese Multimaten nie an andere Banken lizenziert??? dann hätte nicht jeder sein eigens viel zu teures Süppchen gekocht sondern man hätte diese sogenannten Synergieen nutzen können…
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Weil die anderen Banken den Multimat anfangs belächelt haben und später (als sie dessen Erfolg gesehen haben) war der e-Banking zu bereits in voller Fahrt.
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Wir hier haben mal ein Kommunikationsvertrag mit der Swisscom vereinbart.
Dabei war; Cloudspeicher 250Gb, 2x MobileAbo, 1x Internet, 1x Festnetz, SMS/MMS, Gratis Email 5GB Speicher, Gratis SMS diverse LänderRegionen, Router, Geschwindigkeit 100MB.
Geblieben ist nach ca. 8 Jahren; 2x MobileAbo, 1x Internet, 1x Festnetz, 100MB, der Rest wurde ohne Ersatz gestrichen oder kostenpflichtig !? -
Offensichtlich haben diverse Unternehmen ebenfalls ihren EoL-Status erreicht…
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Über den Service der UBS kann man sich nur noch ärgern und verständnislos den Kopf schütteln:
keine direkten Ansprechpartner mehr (obwohl zu viel Personal)
10 Minuten Wartezeit wenn angerufen werden muss
48h Wartezeit für eine Antwort bei Online Mitteilungen, darüber hinaus sind die Antworten meistens nicht richtig und benötigen eine nochmalige Rückfrage etc. etc.
kurz: da klappt überhaupt nichts mehr – Konsequenz byby UBS nach 70 Jahren…..-
…die Entscheider nehmen die abspringenden ‚Kunden‘ strategisch in Kauf… der Kunde der nicht ohne zu Fragen Geld rüberschiebt und den Mund hält ist in modernen ökonomischen Verständnis nur noch Balast … darum kriegt man auch nur noch den Tritt in den Allerwertesten… auch meine KK war mal einen vor Ort Krankenkasse mit einem Filialnetz und richtigen Menschen mit denen man reden konnte. Heute ist davon kaum was übrig, nur noch die Zentrale 1h Zugfahrt hat menschliche Arbeitskräfte, für den Rest wird man mit der 0800 Hotline Warteschange abgefertigt. Diese ist so optimiert das jeder Anrufer garantiert warten muss! Aus der ‚vor Ort‘ Versicherung ist eine reine Internet/Onlineversicherung geworden, die Prämien sind tödlich…
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Herr Rudolf
Angenommen Sie gewinnen 30 Mio. Franken. Ihr UBSler wird gleichtags anrufen, Sie zum feudalen Essen im Savoy einladen und erstklassiger Service wäre sofort garantiert.
Angenommen Sie hätten auch eine ZKB-Bankbeziehung. No show. -
Absolut einverstanden!
NIEMAND braucht so eine Bank!
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Ein externer Vermögensverwalter erwartet gerne Ihren Anruf.
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Die Einstellung „Finanz-Assistent“ bei ZKB ist kein grosser Verlust. Das e-Banking der ZKB bietet weiterhin gute Basisfunktionen für den Download der Monatsdaten in ein gängiges Tabellen-Format wie Excel. Ab hier kann eine zweckmässigere und detaillierte Kontierung durch den Benutzer stattfinden. Beim „Finanz-Assistenten“ war diese „automatische“ Funktion der Zuteilung zuweilen nicht zielführend. ZKB bietet guten und zeitgerechten Service mit Kontoauszügen (1 Tag nach Monatsabschluss!, kurz nach Jahresabschluss, preiswert). Weiter so !
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Schalter und Automaten (Bargeld) gehören zur Vergangenheit, dazu sind Diebstahl Risiken zu hoch geworden. Die Konsequenz ist unvermeidbar, Post wird auch folgen.
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Die einzigen Diebe und Risiken orte ich in den Verwaltungen, Ämtern und Exekutiven…
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@Manciadi: Schalter und Automaten (Bargeld) gehören keinesfalls zur Vergangenheit! Beide werden von vielen Menschen gerne in Anspruch genommen!
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Gewisse bedienen sich an Automaten und andere wiederum an Bonitöpfe, wo ist jetzt genau der Unterschied???🤣
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Für die Unterschicht die Multimaten einstampfen und dafür für Milliarden eigene Aktien zurückkaufen, damit die Bonusrelevanten Ziele erreicht werden können, anstatt als Reserve für die Not sparen. Und dann im Nachhinein beschweren, dass kein Kapital da ist, welches für Stabilität gehalten werden kann. Ach ja, die dummen Steuerzahler sind ja auch noch da, da kann man locker ein bisschen Gamen. Bravo Sergio, läuft hervorragend!
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Multimaten sind ein USP für UBS. Abbau deshalb völlig unverständlich. Verstehe nicht, warum andere Banken nicht auch Multimaten anbieten.
E-Banking ist keine Alternative. IT-Sicherheit wird von allen versprochen, wird aber niemals garantiert. Datenhacks werden nicht weniger, sondern mehr. Verlustrisiko bleibt somit immer beim Kunden. -
Bei allen ZKB Filialen und ebenso bei allen UBS Filialen gibt es kein Bargeld mehr. Entweder Bankomat, oder man muss größere Summen am jeweiligen Hauptsitz dieser Banken an der Bahnhofstrasse beziehen.
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Diese teuren Multimaten einfach verschrotten, ach ja, das Geld liegt ja auf der Strasse beim Zegna Träger!
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Die Grossbank „verschrottet die CS-Münzautomaten. OK, dann gehe ich mit meinem Münzsparschwein zum Schalter, und die dürfen dann die Münzen zählen, ist mir doch sowas von egal! Oder als alternative könnte ich auch mein Münz in der ganzen Schalterhalle ausleeren, zur Freude der Putzfrau!
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Öhm … Nein.
Letztes Jahr wurde das Münz nur noch von Sparschweinen für Jugendkonto kostenlos gezählt. Automatische Münz-Zähler sind nicht mehr Standard. Im Angebot war das weiterleiten an eine externe Firma die einen happigen Betrag für die Arbeit abbuchte. (Das wurde mir damals nicht wirklich klar gesagt)Mit dem Münz zum Coop einkaufen gehen. Da gibt es noch automatische Kassen wo mit Bargeld/Münz bezahlt werden kann scheint mir das sinnvollste zu sein.
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Dies ist nur eine natürliche Entwicklung des Bankgeschäfts. Die Wartung der Technologie ist teuer, daher werden ältere, weniger genutzte Technologien aussed Dients gestellt.
Kosten zu senken und Bankdienstleistungen günstig zu halten, ist ebenfalls ein Service für die Kunden
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Multimaten SIND eine Bankdienstleistung. Die Kostensenkungen werden NIE weitergegeben. Die neuste Technologie ist noch teurer und deren Risiken werden einfach dem Benutzer aufgehalst.
Lesen Sie einfach mal die AGB aka 8-seitig Kleingedrucktes…
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Eine Bank wie die Schweiz: alles wird teurer, langsamer und schlechter.
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Das wichtigste ist der persönliche Berater. Deshalb Empfehlungen (intern wie extern) nachgehen und kritisch abchecken. Bei jeder Bank gibt es Berater, die sehr gut sind. Man muss sie aber aktiv finden und für sich gewinnen.
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Man muss die Dinge trennen:
– der Multimat ist technisch und funktional aus der Zeit gefallen
– der Finanzassistent ist basic und gehört in jede Bankenapplikation. Allerdings wurde die auch sonst verbreitete Lösung der ZKB (Contovista) zunehmend schlechter. Weil sie pseudo-added value bieten wollte, um hohe Lizenzgebühren zu rechtfertigen. Im Zeitalter von AI sollte die detaillierte Analyse der Ein- und Ausgaben doch kein Problem sein. -
Wegen Überregulierung sind Schweizer Banken seit Finanzkrise nicht mehr Innovationsfähig. Rückschritt statt Weiterentwicklung. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis dem Swiss Banking die Luft ausgeht.
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Das klare Ziel der Banken ist es, Prozesse zunächst zu standardisieren und anschliessend zu automatisieren. Am Ende spielt es keine Rolle mehr, ob man bei Bank X, Y oder Z ist – die angebotene Leistung ist überall identisch.
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Wow, ein tolle Allaussage!
Mich interessiert nur die Effektivität meines Beraters.
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Die Tendenzen sind seit Jahren klar: Rückzugsgefecht
Die Schweiz ist seit Jahrzehnten „over banked“. Lange haben Retailkunden wesentliche Teile der Infra bezahlt (Masse). Kunden mit > 1 Mio / 3-5 Mio (je nach Geschäftsmodell) kamen mit Forderungen beim Pricing und wollten „Betreuung“ (inkl. Events, Goodies, etc.).
Inzwischen ist die Konkurrenz gewachsen, der Wettbewerb härter geworden, ehemalige Kernfunktionen driften weg (Hypotheken, Kredite, Kreditkarte, …). Gleichzeitig soll der Kunde alles selber tun – mit seiner Infra – und dafür auch noch bezahlen. Reine Online-Anbieter mit reduziertem Angebot (deckt weit über 80% der Bedürfnisse aller Kunden) entwickeln sich. Dieser Krebsgang wird weitergehen.
All das war vor 20 Jahren schon absehbar. Aber, inzwischen wird noch abgesahnt.
RIP Swiss Banking
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Die Münzen einfach mit ins Geschäft nehmen und dort loswerden. Spart den Geschäften die Kartengebühren und den Banken die Kosten für die Reparatur der anfälligen Münzzählgeräte. Win-Win für alle.
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am schluss wird das bargeld eingestampft…
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Weniger für mehr. Das ist der neue Swiss Service Trend. Quer durch alle Branchen.
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Jeder Kunde möchte eine kostengünstige Kontoführung und kann selbst dazu beitragen.
Wer braucht überhaupt noch „Multimaten“?
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Liebe Mathilde, die Kontoführungs-Gebühren bleiben trotzdem hoch, mit u. ohne Multimaten, träumen sie weiter!
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Die Abschaffung des Bargelds ist ein bahnbrechender Schritt in die Zukunft! Endlich keine lästigen Münzen mehr in den Taschen, die man sowieso nie wiederfindet. Stattdessen dürfen wir uns nun auf digitale Zahlungsmethoden freuen, bei denen uns jeder Einkauf minutiös überwacht wird – und das Ganze für unsere Sicherheit, versteht sich! Denn was gibt es Besseres als eine Welt, in der niemand mehr anonym seinen Kaffee bezahlen kann und der einzige Verlust, den man erleiden kann, der Verlust des Passworts ist.
Eine Bank wie die Schweiz: alles wird teurer, langsamer und schlechter.
Über den Service der UBS kann man sich nur noch ärgern und verständnislos den Kopf schütteln: keine direkten Ansprechpartner mehr…
Für die Unterschicht die Multimaten einstampfen und dafür für Milliarden eigene Aktien zurückkaufen, damit die Bonusrelevanten Ziele erreicht werden können,…