Die Sonne brennt auf den Beton eines Vorstadtflughafens in Bogotá.
Ein Mann mittleren Alters steht vor dem Eingang zur internationalen Abflughalle, verabschiedet sich wortlos von seiner Frau und den Kindern.
In seiner Tasche ein Flugticket nach Zürich, tief gefaltet in einem alten Umschlag. In seinem Körper aber trägt er weitaus mehr als nur Hoffnung.
95 Kapseln reinstes Kokain, verschluckt, versiegelt, versteckt. Seine Mission ist riskant, seine Motivation klar.
Wenn alles gutgeht, kehrt er in drei Tagen mit einem für seine Verhältnisse astronomischen Honorar nach Hause zurück.
Wenn nicht, wenn er erwischt wird, dann wird er verhaftet und landet im Schweizer Gefängnissystem.
Einem Ort, der für viele aus seiner Nachbarschaft kein Ort der Strafe, sondern ein Versprechen auf Sicherheit, Gesundheitsversorgung, Ausbildung und später sogar Rente darstellt.
In den Herkunftsländern der Drogenkuriere, Südamerika, Westafrika oder Teile Asiens, hat sich ein pragmatisches Bild durchgesetzt.
Wer als Schmuggler nach Europa geht, hat zwei Optionen. Entweder man gewinnt, oder man verliert mit Gewinn.
Denn auch im Scheitern warten auf die Verhafteten Bedingungen, die in ihrer Heimat oft als beneidenswert gelten.
In der Schweiz beginnt mit der Verhaftung nicht nur der Strafvollzug, sondern auch der soziale Aufstieg.
Und die Eingliederung in ein System, das selbst die eigenen Bürgerinnen und Bürger immer schwerer finanzieren können.
Drogenkartelle wissen das. Und sie kalkulieren kühl. Ihre Kuriere, die sogenannten „Mules“, stammen meist aus den untersten sozialen Schichten, haben wenig bis keine Perspektive, keine Ausbildung, keine medizinische Versorgung.
Was sie hingegen bekommen, ist ein Flugticket, ein gepackter Koffer mit Alibi und klare Anweisungen.
Es ist längst bekannt, dass es in der Schweiz formelle Richtlinien gibt, die beschreiben, wie viele Jahre Haft mit wie viel Gramm Drogen verbunden sind.
Ein Kilo Kokain bedeutet oft keine lebenslange Strafe, sondern ein exakt berechenbares Urteil.
Wer 18 Gramm reines Kokain bei sich trägt, muss mit mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe rechnen. 144 Gramm bedeuten zwei Jahre.
Die Strafzumessung folgt einer Formel, die sich wie ein Tarifbuch liest. Verteidiger, Richter, Kuriernetzwerke, alle kennen die Zahlen.
Man kann ausrechnen, wie lange man sitzen wird und wann man zurückkehrt, mit dem Einstieg ins Schweizer Sozialsystem im Gepäck.
Denn sobald ein Kurier in der Schweiz inhaftiert wird, beginnt ein Prozess, der nicht nur Freiheitsentzug bedeutet.
Der Inhaftierte erhält Zugang zu medizinischer Versorgung inklusive kostenloser Operationen, Zahnbehandlungen, Rehabilitationsmassnahmen und Medikamenten.
Von Beginn an ist er über die obligatorische Krankenkasse versichert, finanziert durch die Prämien der Bevölkerung.
Dazu kommen kostenlose Sprachkurse, Berufsausbildung, psychologische Betreuung, Therapien und oft auch IT-Schulungen.
Der Strafvollzug wird zur Umschulung. Und zur Basis für ein neues Leben.
Die Arbeitspflicht im Gefängnis bringt Lohn mit sich. Von diesem werden AHV und IV Beiträge einbezahlt.
Wer zehn Jahre einsitzt, hat am Ende zehn volle Beitragsjahre gesammelt und damit einen Anspruch auf eine Schweizer Teilrente, die auch ins Ausland ausbezahlt werden kann.
Stirbt der Kurier im Gefängnis, etwa an den Folgen einer Risiko-Schmuggel-Mission, können bei bestehendem Sozialversicherungsabkommen auch seine Witwe oder seine Kinder Leistungen aus der Schweiz beziehen.
Nicht wenige Familien sehen darin einen makabren, aber funktionierenden Lebensplan.
Was passiert, wenn der Schmuggel gelingt? Dann wird der Lohn ausgezahlt. Je nach Menge und Risiko mehrere tausend oder über zehntausend Franken.
Das reicht in vielen Ländern für ein kleines Unternehmen, eine Landparzelle oder den Schulbesuch der Kinder.
Dass dieser Strom nicht abreisst, zeigt ein fast beiläufiges, aber bezeichnendes Detail. Die Limmat, jener Fluss, der Zürich verlässt, gehört laut internationalen Wasseranalysen seit Jahren zu den am stärksten mit Kokainrückständen belasteten Gewässern Europas.
Zürich rangiert dabei regelmässig unter den Top Ten der europäischen Städte mit dem höchsten Kokainkonsum pro Kopf.
Ein stummer Zeuge für eine Stadt, die zur Drehscheibe eines still tolerierten Systems geworden ist.
Wer ehrlich kommt, wird behindert. Wer lügt und schmuggelt, wird entweder reich oder sitzt abgesichert ein.
Ein exemplarisch dokumentierter Fall aus Zürich, wie er sich in ähnlicher Form regelmässig in den Akten findet, zeigt, wie lukrativ ein einzelner Kurierfall für die Justiz werden kann.
Der Kurier wurde mit 150 Gramm Kokain erwischt. Er erhielt zwei Jahre Haft. Der amtliche Verteidiger wurde mit über 15’700 Franken entschädigt.
Die Ermittlungen verursachten weitere Ausgaben für Telefonüberwachung, Gutachten, Polizeiaktionen.
Insgesamt belief sich die Rechnung für den Steuerzahler auf über 30’000 Franken. In einem einzigen Fall.
Es ist ein Netzwerk des stillen Profits entstanden. Pflichtverteidiger, Gutachter, Gerichtsschreiber, Dolmetscher, Übersetzer, Gefängnispersonal, Psychologen, Sozialdienste – alle profitieren.
Die Justizindustrie ist längst zu einem eigenständigen Wirtschaftszweig geworden, der wie jede Branche wachsen muss, um seine Existenz zu rechtfertigen.
Und wie jede Branche braucht auch sie Rohstoff, im konkreten Fall Täter.
Bisher gibt es weder aus der Politik noch aus der breiten Bevölkerung konkrete, durchdachte Vorschläge zur Lösung dieser Schieflage.
Die politischen Entscheidungsträger profitieren direkt oder indirekt vom Fortbestehen der kriminellen Struktur.
Der tägliche Strom an Drogendelikten liefert Stoff für empörte Medienberichte, für politische Profilierung und für eine Justizindustrie, die sich rund um Ermittlungen, Prozesse, Gutachten, Vollzugsanstalten und Begleitdienste bestens eingerichtet hat.
Die Bevölkerung wiederum ist grösstenteils überfordert, verunsichert oder schlicht desillusioniert.
Viele vertrauen der Justiz blind und halten ihre jahrzehntelange Praxis, Drogenkuriere im Land zu behalten, zu verurteilen und zu versorgen, für eine notwendige und alternativlose Selbstverständlichkeit.
Dabei geht es längst nicht mehr nur um Rechtsdurchsetzung, sondern um den Erhalt eines funktionierenden Apparats.
Überfüllte Gefängnisse gelten dabei nicht als Systemfehler, sondern als Arbeitsplatz-Sicherung für Justizvollzugsbeamte, Experten, Verwaltungsstellen und Sicherheitsdienste.
Wer den Status quo in Frage stellt, wird schnell mit Schulterzucken konfrontiert. In der öffentlichen Wahrnehmung überwiegt Resignation.
Der oft gehörte Satz lautet: „Ja, da ist halt nichts zu machen!“
Diese Haltung stützt jedoch genau jene Strukturen, die das Problem verwalten, aber nicht lösen wollen.
Denn wo kein Wille zur Veränderung ist, wird auch kein System reformiert. Schon gar keines, das sich selbst ernährt.
Würden nicht so viele Interessen an der Existenz dieser Fälle hängen, insbesondere an der Sicherung von Arbeitsplätzen im Justizvollzug, am gesellschaftlichen Ansehen von beteiligten Institutionen und an der Aufrechterhaltung eines auf Kriminalität angewiesenen Systems:
Dann wäre es längst selbstverständlich, Drogenschmuggler, die bei der Einreise in die Schweiz am Flughafen Zürich, Genf oder Basel entdeckt werden, gar nicht erst in das Land einzulassen.
Die Einreise ist zu verweigern, die Person verbleibt im Transitbereich, der Drogenfund wird gesichert und dokumentiert.
Es erfolgt keine feierliche Aufnahme mit rotierenden Blaulicht-Kolonnen, polizeilicher Begleitung und späterer Einlieferung in die Justizinfrastruktur.
Sondern eine Rückführung auf dem nächstmöglichen Flug, begleitet von einem Schweizer Beamten.
Die Rückgabe an die zuständigen Behörden des Herkunfts- oder Abfluglandes erfolgt samt Beweismaterial.
Der Versuch des illegalen Grenzübertritts wird damit beendet, bevor er im Inland hohe Kosten, langwierige Prozesse und weitere Folgebelastungen auslöst.
Gleichzeitig wird der betreffende Abflughafen in Kenntnis gesetzt. Sollte sich herausstellen, dass dort wiederholt unzureichende Sicherheitskontrollen stattfinden und Personen mit Betäubungsmitteln an Bord gelangen, erfolgt eine offizielle Ermahnung.
In weiterer Konsequenz kann der Entzug von Direkt-Flugrechten in Betracht gezogen werden.
Flughäfen, die als internationale Schnittstellen fungieren, tragen Mitverantwortung für das, was sie durchlassen.
Wird diese Verantwortung dauerhaft nicht wahrgenommen, muss ein souveräner Staat wie die Schweiz seine Schutzmechanismen aktivieren.
Die vorgeschlagene Massnahme stellt kein hartes Strafmodell dar, sondern ein präventives, effizientes System zur Selbstverteidigung.
Es verhindert den Eintritt in eine Justiz- und Sozialmaschinerie, die in ihrer heutigen Form von genau jenen Fällen lebt, die sie offiziell zu bekämpfen vorgibt.
Die Abschreckung entsteht nicht durch Drohungen, sondern durch Konsequenz.
Wer weiss, dass er bei Entdeckung nicht aufgenommen, sondern konsequent rückgeführt wird, verliert einen Teil jener kalkulierten Sicherheit, die den Drogenschmuggel bislang attraktiv macht.
Die bisherige Praxis, inhaftierten Schmugglern Zugang zu medizinischer Versorgung, Sozialversicherungen, Berufsausbildung und langfristigen Rentenansprüchen zu gewähren, führt nicht nur zu hohen Kosten für den Staat.
Sie verleiht dem illegalen Versuch eine zweite Gewinnmöglichkeit. Selbst im Scheitern winken Versorgung, Schutz und Perspektive.
Ein System, das diese Möglichkeit dauerhaft aufrechterhält, fördert ungewollt genau das Verhalten, das es eigentlich verhindern sollte.
Die Verantwortung für die gegenwärtige Situation liegt nicht im Ausland.
Sie wurde durch Strukturen, Gewohnheiten und Interessen im Innern der Schweiz geschaffen. Und sie kann nur dort gelöst werden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Täter sollten ihre Strafe im Heimatland Kolumbien absitzen müssen. Problem gelöst.
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Guter Artikel, aber er schrammt an den Ursachen vorbei. Denn Niemand will wirklich wissen, wieso solche Leute Gesetze übertreten müssen, um zu überleben. Und Niemand ist daran interessiert, die Ursachen aus dem Weg zu räumen, man könnte ja feststellen, das man ein Teil des Problems ist.
Dann kommt noch der Neusprech und das Reframing der Medien dazu: Wir Schweizer haben nur Empörung für das System übrig, wenn die Gesetze von Ausländern, Armen und Wehrlosen übertreten werden.
Wenn es Konzerne, Banken, oder Reiche und Mächtige sind, die sich unrechtmaässig verhalten, dann ist der „kalkulierte Rechtsbruch“ überhaupt kein Problem. (siehe Bussgelder von Banken, Rohstoffhändlern, etc.) Im Gegenteil, diese Taten werden teilweise gelobt und bewundert.Ist dieses Verhalten nicht heuchlerisch und mit einer zwanghaften Selbstüberhöhung verbunden?
Und was die falschen Anreize betrifft: Willkommen im Kapitalismus, Herr Prpić. Wir haben es so gewollt. -
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Dieser Beitrag wird in den Kommentaren nirgends sachlich kritisiert. Verständlich, denn er ist inhaltlich korrekt, ob es einem passt oder nicht.
Was mich am meisten erschüttert, ist die Tatsache, dass man Beiträge zu dieser Thematik weder im Staatsfernsehen noch in den übrigen MSM je findet. Warum dies so ist, erkläre ich mir mit der bereits sehr weitgehenden Unterwanderung der meinungsbildenden Institutionen durch diese Hydra von Profiteuren, welche es sich auf Kosten der wertschöpfenden (Rest-)Bevölkerung bequem gemacht haben. In der Verwaltung von Bund, Kantonen und städtischen Gemeinden, aber auch in der hohen Zahl von NGOs und weiteren staatsnahen und mit Steuergeldern alimentierten Organisationen.
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stimmt, R. Derungs. Unsere Linken beherrschen das Sozial- und Asylwesen und sind von einem unglaublichen Hilfswahn gezeichnet und beseelt. Und die bürgerlichen Wähler und Bürger können sich einfach nicht zusammenraufen, um diesem totalitären Gehabe ein Ende zu setzen. Milliarden werden jährlich ins Ausland verschenkt- Untersuchungen werden aber mit aller Kraft verhindert.
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Nein Reto, er ist inhaltlich Blödsinn.
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Da geben sich wieder zwei gegenseitig warm, herzig.
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Ein weiterer hohler Beitrag von Muppet. In der Tat, auch ich bin schon ein alter Knabe. Aber bezüglich der Bettwärme verfehlt das Gespött des anonymen Stofftierchens sein Ziel. Auch knapp verfehlt ist voll daneben.
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Gute Analyse, aber nicht komplett, … gute Vorschläge, aber schwer realisierbar.
Es hängen viele Arbeitsplätze dran, … aber wie selbst erwähnt, gibt es viele Konsumenten, … und diese sitzen auch im Justiz & Beamtenaparat aller Behörden, in allen Schichten, … Partyvolk, Banker, Manager, Busfahrer, alle die mit dem alltäglichen Stress nicht zurechtkommen.
Sollten die von Ihnen vorgeschlagenen Konsequenzen greifen, passen sich die Schmuggler an, … die nehmen halt einfach Leute aus sozial schwachen Schichten aus der Schweiz deren Zahl auch stetig wächst, … und Südamerika folgt ihrem Bsp. und führt diese zurück.
Wenn die Schweizer Banken ebenso handeln würden mit Gelder die ihre Heimatstaaten verlassen haben, also die Schweiz diese zurückweist weil diese aus illegalen Quellen stammen, wären ein paar hundert Milliarden weniger AUMs in der CH.
Im Zentrum allen Übels steht unser aktuelles Geldsystem ( nicht das geld an sich ).
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Hässlich, ich bin so hässlich, so grässlich hässlich:
Ich bin der Hass!
Hassen, ganz hässlich hassen, ich kann′s nicht lassen:
Ich bin der Hass!-
Was soll dieser Schwachsinn?! Dämlicher Kommentar, völlig sinnentleert! Soll man Drogenhändler und – kuriere etwa lieben. Codo, nimm‘ Deine Tabletten und lass‘ die Finger von der Tastatur!
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Nein, man muss Drogenkuriere nicht lieben, Geschlossener. Das sagt aber auch niemand.
Aber vielleicht darauf achten, in was man sich in dieser Kommentarspalte sonst so hineinsteigert. Die Grenze sollte eigentlich vor Erschiessungsphantasien und Holocaust-Gleichsetzungen liegen.
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Wie dämlich sind wir eigentlich, dass wir es so weit kommen lassen? Wir werden nur noch abgezockt. Unbezahlbare Mieten, aber nicht weil die Mietwohnungen so toll wären und diesen Wert auch repräsentieren, sondern weil es duch die unbegrenzte Einwanderung zu einem knappen Gut wurde. Je länger je mehr unbezahlbare Krankenkassen und das nicht weil die Qualität so toll wäre, die ist am sinken. Heute muss man schon im Frühling eine OP buchen, will man im Herbst dran kommen. Kriegsflüchtlinge die es sich auf unsere Kosten gut gehen lassen und das über Jahre, mit dem Ziel, wir wollen gar nicht mehr zurück, zu schön ist das bezahlte Leben hier.
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Ah, etwas hast du dann doch begriffen, Mika: Es sind Kriegsflüchtlinge.
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Hier die Fakten. Mit wie viel Geld Inhaftierte auskommen müssen:
https://www.tagesanzeiger.ch/mit-wie-viel-geld-inhaftierte-auskommen-muessen-537358910285
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Ojeh, die armen, armen unschuldig Inhaftierten…
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Zu diesem Lohn gingest du auch ins Gefängnis, gell, Mad Max?
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Wer die „Fakten“ dem „Tagesanzeiger“ entnimmt, hat schon verloren. Er kriegt bloss die halbe Wahrheit vorgesetzt. Die andere Hälfte ist beim „Einordnen“ durch die Linksmissionare in den Redaktionsstuben verloren gegangen worden.
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23% der 24-jährigen in der CH konsumieren gelegentlich oder regelmässig Kokain, gemäss offiziellen CH-Untersuchungen. Ob ältere mehr konsumieren, könnte man vermuten. Persönlich kenne ich einige, welche ohne den Kick ihre Erwerbsarbeit kaum mehr bewältigen können, also mit der Droge „arbeiten“.
Prominente wie Trump, Selenskyj und Ignazio Cassis machen es vor, letzterer hatte ja kurz vor seinem Bundesratsmandat noch für die Legalisierung geweibelt, übrigens auch ein FDP Grossrat in Basel…Aah, da gab es ja noch vor vielen Jahren diese Untersuchung der Toiletten im DE Bundestag, die der damalige Präsident Wolfgang Thierse hatte machen lassen: Zwei Drittel der Abstriche der Oberflächen von Klodeckeln, Lavabo-Rändern und anderen geeigneten Oberflächen enthielten Kokain, obwohl diese WCs dreimal täglich gereinigt werden…
Alle Drogen legalisieren inklusive Doping im Sport, damit 1. Kosten sparen, und 2. diese Heuchelei beenden!
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Es ist zum Kotzen. Die Schweizerische Art was mit Steuergelder passiert. Diverse Industrien wie Asyl. Drogen, Wolken, und..und florieren und der dumme Bürger zahlt. Wer bricht diese Sauerei 😠
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Ja aber es gibt Leute die die Menschrechte durch alle Böden verteitigen. Ein Drogenkurier hat das Recht in der Schweiz seine Strafe abzusitzen, eine sofortige Rückführung bedeutet event das ein Menschrecht verletzt wird.
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Man kann auch übertreiben. Wir gehen noch an diesen Menschenrechten zu Grunde. Uebrigens: Asylanten wissen das und kommen haargenau wegen unseren Menschenrechten über tausende von km nach Europa, in die Schweiz. Denn hier gibt es ein menschenrechtskonformes Verfahren, das dauert monate-, ev. jahrelang, und in der Zeit wird man verköstigt, behandelt, eingekleidet, ev. sogar ausgebildet. Man kann das als weitere Entwicklungshilfe bezeichnen.
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Nein, es würde bedeuten, dass das Strafinteresse der Gesellschaft nicht beachtet würde.
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Und, Georg, wann steigst du ins Böötli, weil es ja so attraktiv ist?
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Legalisieren, Problem gelöst.
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Ach so? Dann hören die Drogentoten und die psychotischen Jugendlichen auf? Blablabla…
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In diesen Ländern redet man von Hotelknast in der CH- wohlumsorgt von den linken Hilfswerken. Radio, TV, Menueauswahl und Sportmöglichkeiten sprechen für einen angenehmen Aufenthalt in der Kiste. nd
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Soso, emphöörter, man spricht von Hotelknast. Sind diese „man“ denn gerade mit uns im Raum?
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An Ueli und Hohlkopf
Ihr müsst unglaublich ignorant und unwissend sein
Zum Glueck brauche ich keine IV
Schaut Euch einmal die Lebenshaltungskosten in Singapur an
Es braucht viel Unwissen Asien ueber eine Leiste zu schlagen
Das ist meine höfliche Version für euch -
Systemänderungen sind im Gange. In Argentinien und den USA auf die brutal harte Tour. In Europa etwas schleichender aber nicht minder nachhaltig. Die pazifistische Grundhaltung der Gutmenschen in den letzten 80 Jahren hat den Nährboden dafür vorbereitet. Die Zeichen der Zeit werden von vielen leider immer noch nicht verstanden. Sie werden es erst glauben, wenn sie es dann selbst erleben – leider.
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Wow, Basler, gibst du jetzt neu die peinliche, pseudointellektuelle Neurechts-Kassandra?
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Wenn Abwasser in Zürich sehr kokainhaltig ist, dürfte dies ja nicht nur aus Privatwohnungen stammen.
Wieviel davon aus anderen Räumen stammt und welchen Anteil die Homeoffice-Zeit hatte dürfte sich nicht ermitteln lassen.
Aber niemand dürfte das genau interessieren – wegen der Grösse involvierter Beteiligter.
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Kein Wunder werden solche Berichte nur hier bei IP und in keinem der grossen CH-Medienportale publiziert.
Ein Schelm wer hier Böses denkt.
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Ein guter Artikel, so habe ich die ganze Problematik bisher nicht betrachtet.
Aber ich bleibe bei dem, was mir schon vor 40 Jahren nach einem Leserbrief im Tagi einige Probleme verursacht hat: Wer gegen die Legalisierung von Drogen ist, arbeitet der Mafia in die Hände. Und da Drogen nach Waffen das weltweit grösste Business sind, wäre es geradezu „strafbar“ wenn die Drogenmafia nicht direkt oder indirekt die Legalsierungsgegner finanzieren würde, denn mit legalen Drogen würden diese Kreise nichts mehr verdienen. -
GENAU! eine regelrechte INDUSTRIE (Fluechtlinge, Drogenkuriere, Menschenhandel, aka Prostitution) welche die Schweizer Steuerzahler so um die Fr. 3 Milliarden pro Jahr kostet….(also etwa das angebliche AHV Loch)
selbst die SVP ist am Schlafen das Schweizer Volk ueber diese elende Misswirtschaft aufzuklaeren!-
SVPler halten ebenso ihre gierigen Händchen auf. Öfter als man denkt. Services rund um Asyl, Migration, Gefangene….
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Fin de race… ABER: Gäbe es in der linksdekadenten Schweiz (in unheiliger Allianz mit gierigen Unternehmern, die billige Arbeitskräfte wollen) keine entsprechende Nachfrage, gäbe es auch keine Drogenkuriere. Also im Prinzip selber schuld. Und sowieso selber schuld, weil unser pervertierter Rechts- und Sozialstaat (dank Typen wie Wermuth, Funiciello und Molina – allesamt keine Eidgenossen sondern Secondos) sowie ein gegen das Volk regierender Bundesrat, solche Elemente und das System ausnutzende und nicht so selten kriminelle Migranten besser behandelt als das eigene Volk (das diese ganze Perversion ja finanzieren muss). Falsche Anreize! Und jetzt kommt noch dazu, dass der verlogene Jans Maturarbeiten zensiert. Das ist linke Demokratur… Und die Justiz, die ganze „Importindustrie“ ist ja durchsetzt mit verlogenen Linken, die sehr gut verdienen und geerbt haben, also überhaupt nichts mit den Interessen der Arbeiterklasse gemein haben, sondern dekadente Kaviarsozis sind.
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Sag mal Basler, seit wann bist du so vulgär unterwegs?
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Für solche Artikel liebe ich Inside Paradeplatz.
Das ist wie Bankraub:
Entweder es klappt und man hat für ein Jahr ausgesorgt.
Oder es klappt nicht und man hat für fünf Jahre ausgesorgt.
Oder wie Eugen Berthold Friedrich Brecht (1898 – 1956):
„Bankraub: eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“-
Etwa so plant die CDU die Rückweisung illegaler Einwanderer an der Grenze.
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Die Polizei und Gerichtskosten von 30,000 sind ja eines, aber auch die Haft kostet, was kostet das in zwei Jahren?
Nachdem so oder so gekokst wird, müsste man mal rechnerisch prüfen, ob es nicht billiger kommt, wenn man den Konsum liberalisiert, so dass Staat mitverdient wie bei Alkohol und Nikotin?
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Legalisiert endlich die Drogen.
Man kriegt in Zürich Drogen per Kurier schneller als ein UBER (kein Witz).
Und zum Inhalt: Das gleiche Problem gibt es auch bei Einbrecherbanden oder Räubern.
Die Lösung liegt auf der Hand:
– Keinerlei AHV-Ansprüche ohne rechtsgültigen Aufenthalt
– Unterbringung in Spezialgefängnissen (wird in den USA so gemacht) oder im Heimatland
– Zugang nur zu minimaler medizinischer Versorgung ohne rechtsgültigen Aufenthalt-
„Denn wo kein Wille zur Veränderung ist, wird auch kein System reformiert. Schon gar keines, das sich selbst ernährt.“
Wenn Beteiligte mehr verlieren als Täter liegt die Lösung eben nicht auf der Hand.
Da wären schon andere Massnahmen erforderlich, wie auch im Artikel vorgeschlagen – aber eben: Wo kein Wille, kein Weg – weil Verdienste wegfallen würden.
Ein institutionalisierter Selbstläufer!
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Hape rentte fon IV auck in gefängniss bekomen..
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Leasing von BMW auck veiter gelauffen?
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Dä Joggel und de Toggel sind auch wieder da.
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Ich überleg mir sowas für’s Alter. Wenn es gut geht habe ich eine prima Rente, falls nicht geniesse ich die Schweizer Gefängnisse.
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Auch ohne Opt-Out?
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Die Kosten sind noch viel höher. Denn zu den 30’000 Franken „Grundkosten“ kommen noch die 2 Jahre Gefängnis, wobei jeder Tag im Durchschnitt rund 390 Franken kostet. Allerdings bekommt man bei guter Führung, also normalem Verhalten, einen Drittel „geschenkt“. Bleiben rund 487 Tage. Mit ein paar „Zückerchen“ und dem geschenkten Rückflug sind das rund weitere 200’000 Franken. Aus linker Sicht ein Top-Geschäft: Ausgaben 230’000, Einnahmen 0.
Da man die Drogen nicht in Griff bekommt, wäre es längst angebracht, sie zu legalisieren. So könnte man den Schwarzmarkt austrocknen, die Qualität kontrollieren und würde Steuern auf den Einnahmen erhalten. Das will man aber nicht, es würde ein funktionierendes „System“ gefährden…
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Wer 10 Jahre in einem Schweizer Gefängnis hockt und dort arbeitet, ist AHV-pflichtig. Die minimale Auszahlung der AHV beträgt bei 43 Beitragsjahren CHF 1260.- monatlich.
Kann es also sein, dass einem kolumbianischen Drogendealer so um CHF 300.- monatlich ins Ausland überwiesen wird als Altersrente?
Grosszügige, bizarre Schweiz der Superlative!
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…..lebenslang notabene!
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Auch du lügst. Und es gibt auch keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld:
„Anspruch auf Arbeitslosengeld hat, wer innerhalb einer zweijährigen Rahmenfrist während mindestens zwölf Monaten eine beitragspflichtige Beschäftigung ausgeübt hat. Dies ist dann der Fall, wenn der Arbeitnehmer nach dem Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG) versichert und für das Einkommen aus der Beschäftigung beitragspflichtig ist. Letzteres ist bei dem Entgelt, welches die inhaftierte Person für ihre Arbeit in Haft erhält, nicht gegeben. Inhaftierte Personen sind zudem als nichterwerbstätig gemäss AHVG zu betrachten. Schliesslich ist das Arbeitsentgelt eines Gefangenen nicht pfändbar und kann auch deswegen nicht als reguläres Einkommen betrachtet werden.“
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Der Islam gehört nicht nur zu Deutschland sondern die Clan-Kriminalität ist dort bereits tief in der Judikative verwurzelt. Tja, gehört in Bundes-Bern, im EJPD und in der Bundesanwaltschaft Schweiz, Arabisch auch bereits zur Amtssprache?
https://www.youtube.com/watch?v=yIhwnRq2-cg&t=80s -
Die Schweizer wollen das so. Da kann man nicht mehr viel machen. Zuviele Links-Grüne-Braune Sause, die sich perfekt mischt wenn es darum geht den Staat abzuzocken.
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Wer als Schmuggler nach Europa geht, hat zwei Optionen. Entweder man gewinnt, oder man verliert mit Gewinn. Fertig mit Entwicklungs-Zusammenarbeit! Entweder Entwicklungshilfe oder Sozialhilfe, beides geht nicht! Schweizer Arbeiter, wie lange wollt ihr euch noch euer Geld vom Irrsinn „Bundes-Bern“ aus der Tasche ziehen lassen?
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Wenn man dies liest, wie man mit unseren Geldern umgeht, dann ist Steuerhinterziehung legitime Notwehr und keine Straftat. Ein solcher Staat muss „beschissen“ werden, wenn immer sich die Möglichkeit dazu bietet.
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Der Autor beschreibt die Situation, wie sie ist.
Die Justiz und der Justizvollzug lebt gut vom Drogenhandel.
Die Repression bringt überhaupt nichts. Man kriegt in Zürich als Minderjähriger leichter Gras, Speed oder Koks als Alkohol!
Würde man den Drogenhandel einfach legalisieren, wären viele Probleme gelöst.
Und etwa ein Drittel der Staatsanwälte, Richter und Vollzugsangestellten könnten einer sinnvolleren Tätigkeit nachgehen. -
Fehlt eigentlich nur noch die erleichterte Einbürgerung als Belohnung!
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Auch dies ist in der Stadt Zürich nicht unmöglich..😂
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Bundesrat Jans arbeitet daran, zusammen mit seinem Oliver Washington. Geduld, das kommt alles.
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Wer kennt sie denn nicht, die Hunderten von eingebürgerten Drogenkurieren?
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Fehlt eigentlich nur noch die erleichterte Einbürgerung nach zehn „verdienstvollen“ Jahren..
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Die Schweiz war schon immer sehr grosszügig am Verteilen an unsere überaus zahlreichen Gäste.
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Allesamt Stammkunden beim RAV, dem Sozialämtern und der IV.
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Alles so gewollt von den Linken und netten Gutmenschen, finanziert von ein paar wenigen.
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Die Linken und Netten verlangen seit dreissig Jahren die Legalisierung dieser Substanzen. Damit wäre all dem der Boden entzogen. Wer wehrt sich denn so wehement dagegen? Merksch sälber oder?
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@Vincent: Die Rotgrünen haben diesem Land nur Scheisse gebracht.
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Die Schweiz das Sozialparadies für alle Zugereisten und Kriminellen.
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Das Schweizer Sozialsystem der Linken Gutmenschen, finanziert von ein paar wenigen welche überhaupt in der Schweiz noch Steuern bezahlen.
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Luxus Linke, denk immer daran: Du bist nur einen Arbeitsunfall von der Sozialhilfe entfernt. Und die Chance, dass du je Milliardär wirst, ist Null.
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Es gibt überhaupt keinen Grund – ausser die SP – dass man ausländische Täter und insbesondere ausländische Täter ohne Schweizer Wohnsitz nicht in Albanien oder gar Georgien oder Rwanda ihre Haftstrafe absitzen lassen könnte.
Für die Schweiz: viel weniger Kosten. Für die Straftäter: viel weniger Komfort.
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Es gibt noch eine bessere Lösung: Unbezahlte Zwangsarbeit beim Alphirten. Lawinengeröll wegräumen. Unwetterschäden beheben. Strassenbau. Harte Arbeit bei lauwarmem, abgestandenen Wasser und steinhartem Brot. Dann hört das schnell auf.
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@back to
Das Problem mit unbezahlter Arbeit bei Alphirten ist, dass wenn sie tatsächlich arbeiten, die SP einen Weg finden wird, ihnen eine Aufenthaltsbewilligung zuzuschanzen.
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Clodia, wo hat man dir so fest weh getan?
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Diese Analyse und die Lösungsansätze kann ich zu 100 Prozent unterstützen. Es wäre dringend nötig auch die überteuerten und meistens nutzlosen Klinikangebote für durchgeknallte Kokser zu überdenken. Wüsste einige Ansätze mit höherer Erfolgsquote und einem nachhaltigeren Effekt für die „Süchtigen“.
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Naive Menschlichkeit, Hang zu perfekten Vollkasko-Strukturen und eine grenzenlose Anspruchshaltung gegenüber dem Staat – das führt leider immer zu Total-Verlust.
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Was auch immer das mit Drogenschmuggel zu tun haben soll, Hans.
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Shut up, Komplexmörgerli.
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Für die Kriminellen wird in der Schweiz gut gesorgt. Für die immer grössere Zahl der Schweizer die wegen zu geringer AHV gezwungen sind Ihren Lebensabend im Ausland zu verbringen, die werden buchstäblich im Regen gelassen. Keine Schweizer Krankenkasse obwohl während 40 oder mehr Jahre Prämie einbezahlt wurde. Eine Ergänzungsleistung wird nicht gewährt obwohl sehr viele ohne Vermögen und nur mit der AHV bestückt sind. Währe der Beschiss mit der 2. Säule nicht entstanden hätten alle Schweizer Bürger die Ihr ganzes leben in der Schweiz gearbeitet haben eine genügend grosse AHV um damit in der Schweiz zu leben.
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@Meyer
Leider ist das so und es war bereits absehbar, als die zweite Säule eingeführt wurde. Das Kapital (Versicherungen, Banken etc.) entschied, wie die Strukturen zu setzen sind und diese eben dem Kapital dienen. Herr und Frau Jedermann wurden mit versteckten Gebühren, Gewinnbeteiligung der Asset-Manager etc. einmal mehr über den Tisch gezogen. Ich war damals erstaunt, dass es in einer direkten Demokratie wie der Schweiz möglich war, ein Raubrittertum wie die 2. Säule zuzulassen. Ein Skandal ist darüber hinaus, dass es die EL wegen der 2. Säule gibt (Koordinationsabzug). Fazit:
Die PK abschaffen
Die AHV stärken
Keine Beiträge mehr in die PK
Alle Beiträge in die AHV
Ab sofort werden alle Renten von der AHV bezahlt.
Auszahlen der bisherigen PK Vermögen zu 100% an die künftigen/bestehenden Rentner.
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Europäische Kommission veröffentlicht vorgeschlagene Liste sicherer Herkunftsstaaten
Die Europäische Kommission hat die Erstellung einer EU-weiten Liste sicherer Herkunftsstaaten vorgeschlagen, um die Asylverfahren in der gesamten Europäischen Union zu beschleunigen.
Am Mittwoch kündigte die Kommission an, dass Asylanträge von Staatsangehörigen des Kosovo, Bangladeschs, Kolumbiens, Ägyptens, Indiens, Marokkos und Tunesiens schneller bearbeitet werden.
Der Vorschlag bedarf noch der Zustimmung sowohl des Europäischen Parlaments als auch der EU-Mitgliedstaaten.
Nach dem neuen Plan wäre es den Mitgliedstaaten auch gestattet, Herkunftsländer früher im Asylverfahren als derzeit zulässig als sicher zu bezeichnen.
Dies würde die Inanspruchnahme von beschleunigten Verfahren oder Grenzverfahren für Antragsteller aus diesen Ländern ermöglichen.
Umvolkung? Verrückte Welt
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Es wäre mir neu, dass vom Arbeitsentgelt/Pekulium AHV-Beiträge abgezogen werden; das mit der AHV-Rente ist eine SVP-Stammtisch-Lüge.
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Was jetzt, ich lüge nie!
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Selten so einen Unsinn gelesen: „Gleichzeitig wird der betreffende Abflughafen in Kenntnis gesetzt. Sollte sich herausstellen, dass dort wiederholt unzureichende Sicherheitskontrollen stattfinden und Personen mit Betäubungsmitteln an Bord gelangen, erfolgt eine offizielle Ermahnung.“
Die Fracht eines Bodypackers im Magendarmtrakt kann nur mittels Röntgen zuverlässig erkannt werden. Sollen jetzt alle Abflugpassagiere präventiv geröntgt werden? Dieses Mass an „Sicherheitskontrolle“ vor dem Abflug ist schlicht nicht umsetzbar.
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Was denken sie wie hier die Drogendealer erkannt werden bzw auffliegen? Denken sie überhaupt irgend etwas?
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Ein sofortiger Rückflug beim Verdacht auf Missbrauch ist in der Schweiz tatsächlich nicht möglich, in Australien und Neuseeland hingegen ist das längst Alltag.
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Problemlos umsetzbar mit Bodyscannern entsprechender Technik und Bauart. Durchmarschieren und alles ist klar.
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@Sam
Nein nicht möglich. Sie beziehen sich auf die Einwanderungs-Doktrin Australiens „NO WAY“ seit 2014 in Kraft, wo Bootsflüchtlinge, die auf dem Weg nach Australien abgefangen werden, in zwei Lager auf den Inselstaaten Nauru und Papua-Neuguinea gebracht werden. Wir haben hier ganz andere Probleme. Sie erinnern sich: Die SVP überlies es dem Bundesrat, die Zuwanderung wie früher mit Kontingenten für einzelne Länder zu begrenzen (ECOPOP). Kann es sein, dass die SVP die Stimmungsmache gegen Ausländer und Immigranten missbraucht, um von ihrer aktenkundigen Politik abzulenken, welche einseitig Milliardäre, Grossbanken und Grosskonzerne begünstigt? Wenn Sie eine Begrenzung (SVP-Initiative) wollen, heisst eben mit Schengen zu brechen und die Grenzen wieder selber kontrollieren – Ergo: Bilateralen 1+2 ade’….
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An: „Wünsch Dir was…“?
Australien und Neuseeland zeigen täglich im TV (Border Patrol), wie Einreiseverweigerung bei Schwarzarbeit oder Missbrauchsversuch funktioniert, sofortiger Rückflug, noch bevor das Land betreten wird. Genau das sollte auch bei Drogenkurieren gelten. Statt Unterkunft, Verfahren und Versorgung: Klare Linie, Rückführung. -
@Sam
„Australien und Neuseeland zeigen täglich im TV (Border Patrol)“….
Sie sind naiv…..waren Sie in Australien? Nicht als Tourist….Haben Sie andere Quellen?. Die Border Patrol TV besteht aus überwiegend nachgestellte Bilder….ex Minister und Offiziere sowie auch derzeitige in Amt tätige Politiker benutzen gerne eine bequeme knallharte Rhetorik, denn, in Australien leben zu dürfen, sei nun einmal kein Recht, sondern ein Privileg weiter….hat man das Problem in den Griff bekommen? Nein. Denn die „Wirtschaft“ braucht diese Menschen…und bei uns? Befassen Sie sich mit den kantonalen Strukturen hinsichtlich Justiz, Soziales etc. und Sie werden aus dem Staunen nicht mehr raus kommen…wie viele Existenzen davon abhängig sind..da liegt der Hund der begraben.
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Na, Sam, und für alle anderen juristischen Angelegenheiten schaust du „Strafgericht“?
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An Mörgeli:
Nein, ich spiele gerne Tennis, aber ich heisse nicht Novak Djokovićtrotzdem lohnt es sich, das Geschehen und die Ausweisung von Djoković am Australian Open im Januar 2022 anzuschauen.
Aber es ist interessant, wie Menschen mit so enorm hohem IQ, wie Sie ihn haben, diesen einsetzen. Schön, dass Sie etwas gefunden haben, das Sie erfüllt und glücklich macht.
Vielleicht nehmen Sie sich mal Zeit und bieten Lösungen für aktuelle Fragestellungen an, jemand wie Sie im Schweizer Parlament wäre eine grosse Bereicherung für alle, die dort anwesend sind.
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Darum lebe ich zufrieden in Singapur.
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Samt IV-Rente wie viele andere auch in Asien?!
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Sozialschmarotzer..
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Ueli, du bist wieder mal falsch informiert. Die meisten IV Renten gehen nicht an native Schweizer und auch nicht nach Asien, sondern…..ich schreib es besser nicht, sonst gelte ich noch als Rassist. So ist das im Wertewesten, nur nicht die Wahrheit sagen.
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Stimmt halt einfach nicht, markus. Man sagt dem lügen.
Aber ja, genau deshalb ist es ok, dich so zu nennen. Im Wertewesten. -
Achtung! Der geistige Tiefflieger mit dem Pseudonym „Mörgeli“ treibt wieder sein Unwesen.
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@ IV-Stelle Mörgeli: Dein dümmliches Pseudonym entlarvt dich!
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen und entlarvt.
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Bist wohl Stammkunde bei der IV, Plauderi.
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Wer sich mit dem Pseudonym „Mörgeli“ schmücken muss, hat eh nicht alle Tassen im Schrank.
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Jöö, @ IV-Stelle. Du lügst ja noch immer. Hattest du keine Kinderstube?
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Vielleicht macht ja Herr Trump in den USA doch nicht alles falsch `? Auf jeden Fall schiebt er viele Drogenhändler und Scherverbrecher in’s Gefägnis nach El Salvador ab. So etwas könnten wir in der schweiz wegen der SP und den Grünen nie durchsetzen. Zu einem schönen Teil profitert die SP aber auch die Grünen sogar von diesen kriminellen Strukturen.
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Tja, ueli, dumm, dass da auch mindestens US-Bürger dabei war. Wie würde dir das gefallen, als Schweizer einfach so in ein KZ ausgeschafft zu werden?
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Der Schweiz fehlt ein Trump, der erst einmal 50% aller Staatsangestellten freistellt.
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Leider konnte deine AHV nicht mehr ausbezahlt werden. Die Person, die deinen Anspruch geprüft hat, hans, wurde soeben entlassen.
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Interessanter Bericht mit richtiger Schlussfolgerung. Nur in der Schweiz ist niemand daran interessiert. Ist wie mit der Flüchtlingsindustrie. Auch hier wandern automatisch alle Ankommende in die soziale Hängematte mit Gratis Krankenkassen, Wohnungen uwm.
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Der Staat müsste halt die beschlagnahmten Betäubungsmittel verkaufen, um sich schadlos zu halten.
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Exactamundo
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Dringend gesucht: Täter! Sie sind der knappste Rohstoff für die reichlich vorhandenen Zulieferer. Oder baut die Schweiz auch ein CECOT-Neubau in El Salvador? Die Justiz und alle Zulieferer lehnen das natürlich entschieden ab.
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Genau meine Worte. Du kannst nicht verlieren als Drogenkurier. Unser gesamtes System ist nicht gebaut für diese Art von Delinquenten. Auch unser soziales Netz (IV) wurde für den braven Schweizer Bürger gemacht. Dieser versuchte immer zu vermeiden diese Versicherung für sich in Anspruch zu nehmen, wenn dann nur im absoluten Notfall. Die Kulturen, welche heute in der Schweiz zu Hauf diese Versicherung in Anspruch nehmen versuchen alles vom Staat (System) zu nehmen, was möglich ist. Genauso mit den Gefängnissen, welche sich in deren Kulturen als „Wohlfühloase“ definieren. Traurig, dass die Politik aus „ethischen“ und/oder medialen Gründen dagegen nicht wehrt und das System anpasst. Schade.
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Perfekt beschrieben. Genau deshalb braucht es Gefängnisabkommen mit den Herkunftsländern und eine direkte Haftung der Airlines.
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Die Airlines haben kein Durchsuchungsrecht, das hat nur der Staat und der soll auch haftbar gemacht werden. Wenn ein Staat den Anbau und Export von Drogen zulässt, muss dieser Staat auf eine Schwarze Liste. Sprich, aus Sicherheitsgründen müssen solche Staaten völlig isoliert werden und kein Geld von nirgendwo her für solche Staaten. Ein totales Embargo hilft bestimmt solche kriminellen Staaten zu disziplinieren. Wenn ein Staat einen anderen Staat mit Chemikalien vergiftet, muss das Konsequenzen haben
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markus, dann sind halt auch deine Ferien gestrichen.
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@TUI Mörgeli: Hier gibt’s nur Eins, das gestrichen werden sollte: die dämlichen Kommentare von Mörgeli.
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Vielleicht sollte ich den Beruf wechseln, ab Sommer hätte ich freie Kapazität …
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Wir haben dem Modell Schweiz vertraut, weil der Irrglaube an die Möglichkeit, über Abstimmungen regelmässig Einfluss zu nehmen, überschätz wurde. Und ich möchte hier gar nicht hervorheben, dass in der 2. Säule (BVG) durch «Zwangsumsiedlung vom Leistungs- ins Beitragsprimat» und danach die laufenden Reduktionen und Mauscheleien mit dem Umwandlungssatz eine Reduktion der BVG Renten von +/- 18% entstanden ist und sich auch weiter reduzieren wird. Wo war die saubere Finanzierung, als die UBS 2008 gerettet werden musste? Es ist zwar noch gut gegangen, hätte jedoch auch anders enden können.
– AHV Volkspension 1972 abgelehnt!
– Bilateralen 1 2000 JA!
– Bilateralen 2 2005 JA!
– Einheitskasse 2014 abgelehnt!
– AHV plus (AHV Grundrente um 10% höher) 2016 abgelehnt!
– Einführung BGE 2016 abgelehnt!
– Streichung TV-Radio Zwangsgebühren Billag abgelehnt!
– Senkung der Krankenkassenprämien (Kopfprämie=Steuer) abgelehnt! -
Unsere Regierung und Parlament sind Weicheier. Die haben kein Rückgrat mehr und stehen hin. Sie folgen dem Weg des geringsten Widerstands. Und dies zulasten der bereits gebeutelten Steuerzahler. Sie brauchen nicht mal den Ar… vom Trump zu küssen. Nein, sie schleichen sich rein.
Schweiz quo vadis? -
Oh je Oh je !
In dem Land Schweiz steht man als sorgsamer Bürger‘ der Zeit seines Lebens alles richtig gemacht hat, mit voller Absicht der Politik immer dümmer da.
Wie soll man das noch ideologisch unterstützen können… mit heruntergelassenen Hosen?-
Luki mag solchen Schrott.
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An: Wo bleibt das Niveau?
In der Schweiz gilt das strikteste Verbot, dem Verleger das ihm gebührende Lob zu verweigern. Schon nach seiner allerersten Live-Berichterstattung von der Rütliwiese wurde im Gründungsakt einstimmig beschlossen, dass der LH immer recht hat.
Die Begründung dafür wird baldmöglichst im Rahmen der 1000-Jahr Rütli-Gründungsschwur Feier feierlich offengelegt.
Noch schlimmer ist allerdings, sich selbst Likes zu geben.
Beides zusammen wird laut aktuellen Berechnungen mit bis zu zehn Jahren Zwangsmitgliedschaft in der GLP (Grünliberale Partei) bestraft, inklusive obligatorischem Test nach jeder GLP-Sitzung, ob man das Gesagte überhaupt verstanden hat. Bei erwiesenem Nichtverstehen verlängert sich die Strafdauer automatisch, je nach Ermessen der GLP
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Wir haben noch Platz bei uns im Lager
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Luki wird tatsächlich nur noch schlimmer.
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Schriftliche erste Warnung an „Grauenhafter Blog“:
In der Schweiz gilt das strikteste Verbot, sich selbst Likes zu geben, ganz zu schweigen davon, den Verleger nicht zu loben.
Solches Verhalten wird laut aktuellen Berechnungen mit bis zu zehn Jahren Zwangsmitgliedschaft in der GLP (Grünliberale Partei) bestraft – inklusive obligatorischem Test nach jeder GLP-Sitzung, ob man das Gesagte überhaupt verstanden hat.
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… und was macht die Schweiz mit den Horden der arbeitslosen Juristen dann ?
Richter + Staatsanwälte an die RAV weiterleiten ?
Und wenn die Richter und Staatsanwälte Rache üben in dem sie anfangen die Politiker vor die Gerichte zu zerren ? Wer regiert das Land dann ?
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Gehen Sie auf keinen Fall in die Politik.
Da haben Sie NULL-ZERO Chancen und werden aussortiert.
Interessenvertreter der Bevölkerung? Das LEZTE was unsere Bananenrepublik Politiker akzeptieren.
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Genau im Sinne der linksgrünen Politiker, max. 10 Jahre noch und unser Sozialsystem ist erledigt, ausserdem Steuern und sonstige Abgaben die uns ausserdem einen sozialen Abstieg garantieren. Das Erwachen wird dann zu spät sein und eine Umkehr nur über eine Staatspleite.
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So läuft das im Kommunismus und ähnlichen Systemen. Man lebt eine Zeit lang vom Vermögen anderer, bis auch das aufgebraucht ist.
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Seit Trump regiert, bekommen wir von den Omas gegen rächtz gar kein Geld mehr für unsere Kampagnen. Kann jetzt bitte der Schweizer Staat einspringen? Merci vielmal.
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Jöö, die Milchbubis der JT haben wieder Auslauf erhalten.
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Integration ist dann gelungen, wenn man für ein bisschen Kurzzeit-Fame das Selbstvertrauen hat, diejenigen zu bespassen, welche einen dann in der Kommentarspalte bei nächster Gelegenheit als Papierlischwiizer beschimpfen.
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Tja, Mörgeli, ist nicht lustig als Papierlischwizer und Sozi, gäll. Ich empfehle Dir, Deine dämlichen Kommentare zu unterlassen. Dann fährst Du auch keine negativen Reaktionen mehr ein. Sowieso gibt’s bei Dir nie „thumbs up“. Sollte Dir eigentlich etwas sagen. Aber so ist das halt mit denen, die Abilify fressen. Die Realität geht an denen vorbei.
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Tja, Notfall. Du verwechselt „thumps-up“ mit Freunde haben.
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Man wünscht sich, dass Schweizer Behörden auch das Schweizervolk so liebevoll behandeln wie die handelnden Personen und Konzerne der globalen Migrationsindustrie. Was haben wir falsch gemacht?
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Was haben wir falsch gemacht? Zu oft Links gewählt.
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Vermutlich sind wir den Politikern als mitdenkendes, mitredendes Volk zu lästig geworden. Migration und unbegrenzte Zuwanderung ist auch ein Mittel, innert sagen wir 50 Jahren, das komplette Volk auszutauschen.
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Guter Bericht. Genau so ist es. Das gleiche gilt natürlich auch für Immigranten die kein Recht auf Asyl haben und nicht rückgeschafft werden. Die können bald ihre Familien nachziehen. Natürlich weiss jeder Migrant schon vor der Abreise welches wunderbare Paradies ihm hier blüht. Kann man ja auf einschlägigen Seiten ohne Probleme aussuchen. Aber wir müssen halt mal realistische Lösungen einführen und nicht nur das Problem bewirtschaften wie die SVP.
1. Für Immigranten ohne Aussicht auf Asyl gibt es nie ein Bleiberecht.
2. Ohne Bleiberecht gibt es nie einen Familiennachzug
3. Ohne Bleiberecht gibt es keine Immigrationsmassnahmen
4. Ohne Bleiberecht muss in der zugewiesenen Wohneinheit gewohnt werden.
5 Ohne Bleiberecht kann nur mit ein speziellen Kreditkarte das Lebensnotwendige bezahlt werden, es gibt kein BargeldDas Problem würde mit diesen Massnahmen sofort gelöst. Siehe den Sozistaat Dänemark der das so ähnlich eingeführt hat.
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Ein intelligenter Autor. In welcher Partei können Sie diese grandiose Steuerersparnis sofort umzusetzen beginnen?
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Was hat das überaus nette Geschichtlein verloren auf Inside Paradeplatz? Sollte man IP umtaufen auf „Inside Miss-Stände wherever they come from“
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Upside Participation mit Downside Protection. Dürfte vielen hier am Finanzplatz bekannt vorkommen.
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Wo war denn deine feierliche Aufnahme mit rotierenden Blaulichtkolonnen? Ist dir in der rotierenden Kolonne nicht ein bisschen trümlig geworden?
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@Rotor Mörgeli: Korrektur: ROTER Mörgeli mit LSD-Kommentaren.
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Man wünscht sich, dass Schweizer Behörden auch das Schweizervolk so liebevoll behandeln wie die handelnden Personen und Konzerne der globalen…
Ein intelligenter Autor. In welcher Partei können Sie diese grandiose Steuerersparnis sofort umzusetzen beginnen?
Perfekt beschrieben. Genau deshalb braucht es Gefängnisabkommen mit den Herkunftsländern und eine direkte Haftung der Airlines.