Die UBS könnte mit dem Skandal um toxische Dollar-Derivate einen viel grösseren Schaden erleiden als bisher vermutet.
Der Schweizer Superbank drohen nicht nur horrende Abschreiber, die alle früheren Extragewinne mit den High-Risk-Strukis ausradieren würden.
Sondern auch ein Image-Schaden der Kingsize-Klasse.
Die Lage verschärft sich täglich. Mehrere Kanzleien haben im Auftrag von geschädigten Kunden, darunter besonders Reiche, Strafanzeige eingereicht.
Dies sagt eine Quelle.

Die Anzeigen würden sich vorerst gegen „Unbekannt“ richten; der Vorwurf laute auf krass verletzte Sorgfaltspflichten der Verantwortlichen.
Diese hätten die Kunden mit fehlenden Informationen zur Gefährlichkeit der Derivate auf Doller und andere Währungen „in die Irre“ geführt.
Ein Sprecher der Zürcher Staatsanwaltschaft reagierte nicht auf Fragen. Nach Aufschaltung dieser Story sagte er:
„Wir können Ihnen bestätigen, dass in von Ihnen genannter Sache Strafanträge gegen unbekannte Täterschaft wegen Widerhandlung gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb eingegangen sind. Diese befinden sich im Stadium der Vorprüfung.“
„Die FINMA äussert sich grundsätzlich nicht zu ihrer Aufsichtstätigkeit oder zu Einzelfällen“, hiess es bei der Aufsicht in Bern.
Im Innern der Bank steigt die Nervosität. Die Zuständigen mit Schweiz-Chefin Karin Keller-Busse an der Spitze haben jetzt eine Taskforce eingerichtet.
Diese muss sich unter Hochdruck um den Derivate-Grossunfall kümmern.
Ein Executive Director und „Head Lawyers, Fiduciaries & Notaries“ im UBS Wealth Management Zürich erstellt Listen mit den betroffenen Kunden.
Diese übergibt er Patrick Müller. Müller zählt zu den engsten Vertrauten von Top-Frau Keller-Busse.
Zudem präsidiert Müller auch den Zürcher Bankenverband: der höchste Lobbyist des Finanzplatzes.
Die Listen des Executive Directors zeigen pro Kunde dessen erworbene Produkte, wie viel er in diese investiert hat, wie gross sein Gesamt-Risiko war, wie hoch der Verlust ausfällt.
Dann ein Angebot, wie viel davon die UBS zu übernehmen bereit ist.
Eng begleitet wird der Taskforce-Chef von einem langjährigen UBS-Juristen. Der dürfte das Klagerisiko für die Bank abschätzen. Je reicher ein Betroffener ist und je mehr dieser verloren hat, desto grösser ist dieses.
Das könnte dann zu einer „süsseren“ Offerte der Bank führen, während man „armen Schluckern“ oder Klienten ohne Beziehungen nur „Peanuts“ anbietet.
Für die UBS besonders gefährlich ist die Tatsache, dass die Bank hohe 3 Prozent oder mehr mit den undurchsichtigen Range Target Payout Forwards (RTPF) eingesackt hatte.
Zudem war sie je nach Konstrukt Gegenpartei des Kunden; sprich, verlor dieser, dann gewann sie.
Für die UBS war lange das grösste Risiko, dass sie nichts verdiente. Mehr drohte ihr nicht.
Umgekehrt sah es für den Kunden aus. Sobald die Währung die vordefinierten Kursgrenzen nach oben oder nach unten überschritt, kam es zu Verlusten.
Diese nahmen mit zunehmendem Abstand zu den Kursgrenzen überproportional zu. Es handelte sich um eigentliche Brandbeschleuniger.
Das Brisanteste ist der Leverage. Die Kunden konnten im Extremfall ein Vielfaches ihres ganzen, bei der UBS gehaltenen Vermögens verlieren. Dies stand wohl im Kleingedrucken, hatten die Berater laut mehreren Betroffenen aber nie klar gemacht.
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Die beliebtesten Kommentare
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.. solo un avvocato nella task force?
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Geschriebenes eingereichtes wird ip-reduziert publizier. Die Hospitalhochburg Inside Paradeplatz (🇨🇭🤡🐒sammelstelle) sucht ihr erdrückendes Vakuum aus geschlossenen Käfig zu akquirieren.
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Iqbal Khans Amtszeit bei Schweizer Banken zeigt ein bedenkliches Muster aus mangelhafter Aufsicht und Reputationsrisiken. Bei Credit Suisse trieb er die Expansion in Greensill-Fonds voran – trotz Warnsignalen, was zu 10 Mrd. Dollar Verlusten führte. Unter seiner Verantwortung ignorierte Credit Suisse Asset Management interne Whistleblower und sein eigenes conpliance, und der Ivanishvili-Betrugsfall – von Gerichten als „katastrophal“ bewertet – geschah, während er das Business Risk Management leitete. Nun erleiden UBS-Kunden erneut Verluste durch komplexe FX-Produkte – ein Déjà-vu früherer Skandale. Khans Ehrgeiz überholt regelmäßig die Risikokontrolle. UBS muss sich fragen: Ist das Führung – oder ein Risiko?
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stürtzt dann zur Abwechslung mal richtig ab.
Mach nur.
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Auch ein lukrativer Geschäftsbereich der UBS.
Strafklagen vor Gericht großzügig entschädigt zu gewinnen.
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Warum sich die Frau des Glencore Managers widersetzte mit dem Fleisch Hammer Plätzli zu klopfen.
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Bei Hateckes Bruder.
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Eigentlich eine Seifenblase: für eine große Mehrheit der PB Kundschaft (mit Verluste) wurde bereits ein Agreement gefunden.
Versuchen einige hungrige Haifische (Profis mit perfekte Markt-Kenntnisse, inkl. Strukis) etwas zu retten ? -
In derart verpennten Marktumfeld wie’s derzeit herrscht mit Währungsderivaten und anderen strukturierten Produkten zu spekulieren, deutet auf komplette Inkompetenz der Zocker hin.
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Hat sich seit 2008 im Banking überhaupt etwas verändert bei
– Haftungsverantwortung?
– Bonus-/Malus-Regelung?
– Schadenersatzklauseln?
– etc.-
Mündige Bürger sind also auf einmal nicht mehr in der Lage, ihre Entscheide selber zu treffen bzw geht es nach oben ist alles gut, geht es nach unten, ist die Bank schuld?
Unglaublich, was Lukas hier für Schafe hingezüchtet hat
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Als CH-Bürger und -Steuerzahler musste ich wie alle anderen CH-Bürger und -Steuerzahler immer wieder ungefragt und ungewollt mit meinen Steuergeldern aushelfen, wenn Bankster wieder mal ihre Bank an die Wand gefahren hatten. Da wir es offensichtlich mit lernresistenten Wiederholungstätern ohne jegliches Verantwortungsgefühl zu tun haben, sollte auch die KI von IP einsehen, dass wir es mit organisierter Kriminalität zu tun haben, welche von den Lobbyisten in der Politik gedeckt wird.
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Wer so mit Derivaten zockt, muss halt schon auch wissen, was er macht. Auch wenn einem das Zeug aufgeschwatzt wird. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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Normalerweise muss für Derivate ein „Risk Disclosure“ unterzeichnet werden.
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Und das wurde hier unterlassen?
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@Compliance Manager
Papier ist geduldig – bei Analphabeten unbrauchbar – ein Versuch ist es allemal wert.
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Mal ehrlich, ist doch scheiss egal. Ich meine die UBS- Löhne kommen nun mal nicht von den Hypothekenvergaben und Aktiengewinnen. Wenn dann die Reichen, die anscheinend keinen Dunst vom Finanzsystem haben, Geld verlieren weil die meisten einfach zu geizig und blöde sind, was solls? Die UBS hätte die Gewinne verdient. Aber scheinbar hat die UBS ziemlich Panik vor diesen Reichen. Von mir aus könnten alle untergehen inklusive der peinlichen Finma.
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Der Tod steht ausser Frage.
Bis dahin herrscht das Nimmersattikoner Outside/Inside Polyphone.L.G. Beatrice Egli/Hugo Silberscherz
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Survival of the richest.
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AC/DC
Charles Darwin war tatsächlich auch nur eine verfehlte evolutionäre Missgeburt in der revolutionären Hoffnungslosigkeit der an Leben glaubenden totfindenden Zombiefeldler Kulturen.
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Im Finanzforum herrscht zoologische Konstanz, die üblichen Alphatiere—MPalfner, Sörgeli, Mörgeli und der allwissende ‚chef“ kreisen zuverlässig wie Geier über jedem neuen Beitrag. Ihre Spezialdisziplin: Kritisieren, Nörgeln und Beleidigen auf olympischem Niveau. Expertenstatus selbst verliehen, Objektivität nie beantragt.
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Im Finanzforum herrscht die gewohnte Tierpark-Dynamik: MPalfner, das Einhorn mit messerscharfem Horn und Ego aus Titan, galoppiert stolz durchs Dickicht der Mittelmäßigkeit. Während die altbekannten Alphatiere im Kreis fliegen und sich gegenseitig in selbstverliehener Brillanz sonnen, lässt MPalfner keine Gelegenheit aus, mit einem gezielten Huftritt den nächsten Beitrag aus dem Delirium der Ahnungslosigkeit zu reißen.
Kritik, aber sicher kunstvoll serviert, mit einem Spritzer Zynismus und einem Hauch von Glitzerstaub. 🦄✨ Wer behauptet, Objektivität sei eine Tugend, kennt das Einhorn einfach nicht. Hier regiert stilvolles Spießen mit Niveau und einem Lächeln, das schneidet wie ein Skalpell. -
@Kopfschüttler
Und wo bleiben sachlich objektive Gegenargumente?Nur geifern ist nicht hilfreich
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@ „Objektivität“: Du forderst Objektivität, doch bringst selbst nur Emotion. Wo ist der Widerspruch?!
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Manchmal ist Schweigen wirklich der bessere Beweis von Intelligenz.
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Nur tote Lämmer blöcken nicht.
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@Kopfschüttler
In frustriert grenzenloser Hilflosigkeit. -
@Kopfschüttler
Vorsicht Schütteltrauma. -
Interessant, wer hier das Blöken verwechselt mit echtem Denken.
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Ich bewundere deinen Mut, mit so wenig Substanz so laut zu sein.
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Wenn Ignoranz leuchten würde, wärst du eine Supernova.
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Erstaunlich ist es doch, dass die Verfehlungen aufgezeigt werden, welche bei korrekter Organisation der Weltwährung Buchungsziffern, länderspezifische Eigennamen, nicht möglich wären! Das Axiom, dass die Ökonomie die Landeswährungen zu gewichten hat, kann weder rechtlich noch ökonomisch begründet werden! Spieltriebmechanismus!
Zitat von Christian Kreiss, Wirtschaftsprofessor: Man bekommt in Deutschland (und meiner Einschätzung nach in den allermeisten anderen westlichen Industrieländern) normalerweise keine Professur der Ökonomie, wenn man auch nur gegen eines der Axiome verstösst, geschweige denn, wenn man gleich mehrere in Frage stellt. Das heisst, auf unseren Ökonomie-Lehrstühlen landen praktisch ausnahmslos Menschen, die auf vorgegebenen Axiome ausgerichtet sind. Wer anders denkt bekommt keine Promotion und erst recht keine Habilitation, ja im Regelfall nicht einmal eine Bachelor- oder Masterarbeit.
Selbständiges Denken, Mündigkeit, könnte helfen!
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Wirtschaftsprofessor?.. Wirtschaft ist keine Wissenschaft. Auf welchen Grundlagen beruht diese? Trial and Error?
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Kann die UBS eine Glücksspiellizenz vorweisen ist alles in Ordnung. Hat die UBS keine gültige Glücksspiellizenz vorzuweisen sieht es für sie nicht so rosig aus …
In der Schweiz wird für die Eröffnung und den Betrieb einer Spielbank nach wie vor eine Konzession des Bundes benötigt.
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Wieso agieren die Grossbanken, bzw. ihr Management, immer wieder im Graubereich der Kriminalität? Weil die dafür Verantwortlichen nie zur Verantwortung gezogen werden? Es erinnert an die ungesühnten Missbrauchsfälle im Umfeld der katholischen Kirche. Wo bleibt da die Rechtsstaatlichkeit?
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Geld und Geist gesellt sich gern – gestern, heute und auch morgen.
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Taler und Talar.
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Die beiden Hauptprobleme sind die masslose Gier aller, ob arm oder reich. Renditen von 10-15% gelten mittlerweile schon fast als „normal“. Ebenso die Banken: Dort will/möchte man Renditen 20%++, dann winken doppelte Boni/Entschädigungen.. Ob reich, ob arm: Zuviel ist nicht genug.. Die Banken wiederum betreiben ein viel zu risky Geschäft, seit Jahren: Sie leihen „ihr“ Geld (Kundengeld!!) gleich mehrfach aus, verteilen Derivate (nur Verträge!) unbegrenzt. Die ausgegebenen Goldderivat zB. übersteigen die eigentlichen Goldvorräte um ein grosses Vielfaches, wehe dem Kunden, der noch immer glaubt er hätte verbrieftes Anrecht auf solches Gold, Papiergold! All das geschieht nota bene mit allergeringstem EK, bei allen (!) Banken. Das ganze westliche Finanzsystem wankt und ne Währungs“Reform“ (-Schnitt!) liegt längst in der Luft. Zentralbanken haben des längst bemerkt und kaufen Gold, richtiges ! Gold en masse ein. Rette wer sich kann!
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…dass die UBS noch lange weiter existiert, weil er sonst bedeutend weniger Klicks generieren könnte.
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Na das wird ja lustig werden in Zukunft. Was glaubt ihr, wie viele andere Strkis und andere Finanzinstrumente werden herbe Verluste erleiden und Klagen nach sich ziehen? Muss wohl noch schnell ein Anwalts-Patent erwerben. Goldene Zukunft für diese Gilde.
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Das gesamte ausstehend weltweite Volumen an allen Derivaten beträgt ca. 800 Billion USD (10^15). Happy weekend!
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What’s your point? Derivatives are not only instruments for speculation. Most of that volume is for hedging in the corporate world (currencies, raw materials, etc).
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@ Hedging vs speculation: the point is not wether its hedging or speculation. The problem is counterparty risk. Hedging does only work, if all the counterparties can deliver or pay. And the more the derivative volume grows, the more rises the risk that at one point a chainreaction is starting a down spiral.
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Das die Reichen immer Reicher werden ist offensichtlich bekannt und zwar mit unserem Geld mit wessen den sonst? Wenig Geld auf dem Konto liegen lassen dafür physisches …. kaufen.
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Ermotti wird die Bank nicht in die Zukunft führen..
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Banken gesunden
beim Kauf ihrer Kunden.
Volksmund -
Auch wieder einer dieser norddeutschen „Fachkräfte“..😂
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Wann wird endlich der norddeutsche MD August Hatecke zur Verantwortung gezogen?!
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…Zudem war sie je nach Konstrukt Gegenpartei des Kunden; sprich, verlor dieser, dann gewann sie….
LH: gerne am Ball bleiben, ABER mach endlich Deine Hausaufgaben, so funktioniert das Business nicht. Würde im Umkehrschluss ja bedeuten, dass die Bank verliert, wenn der Kunde gewinnt. Totaler Schwachsinn!
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gegen „Unbekannt“
hmm, heisst das die Kunden erinnern sich nicht mehr von welchem Verkäufer sie bedient wurden?
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Einmal mehr (vermutlich) unseriöses Bankengehabe rein Gier getrieben. Die damaligen Verkaufsberater, wie man diese Leute nennt, suhlten sich in dicken Boni. Die Chefs lächelten gnädig und kassierten mit. Erinnerungen an eine kürzlich untergegangene Grossbank, auch am Paradeplatz, werden wach.
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Haben wir Schweizer Bürger und Einwohner nicht langsam genug von den unseligen Machenschaften unserer UBS, gewissen Kantonal- und Privatbanken? Wann endlich ändern diese ihr nationales und internationales Geschäftsmodell, um primär den KUNDEN und dann als Folge dem Unternehmen, den Kapitalgebern – den Aktionären – , den Mitarbeitern ALLER Stufen und erst zuletzt den Mitgliedern des VR und der GL Mehrwert zu generieren. Wacht endlich auf!
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Schweizer Superbank…echt witzig. Wo und wie ist diese Bank denn eigentlich noch super? Zu teuer, schlechte Beratung, abgehobenes Getue. Braucht man nicht.
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Irgendwann ist jeder reif für die Migros Bank.
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Wenn erst die Finanzatombomben platzen, und die Banken ausradieren werden, wird sich die digitalisierte, smartphoneversklavte KI-Löligesellschaft in einer ganz anderen Welt befinden 🤔🤑🙃.
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Jetzt wird es aber langsam peinlich von diesen gierigen Kunden.
Diese Spekulanten haben sich von ihrer Gier leiten lassen.
Niemand von der UBS hat diesen Boomers geraten, die PK zu beziehen um damit zu spekulieren.
Wird als nächstes beim Kassensturz und gejammert und es gibt einen Beitrag bei 10vor10? -
Es war eigentlich klar, das sich in dem Fall die Anwaltskanzleien schon mal warmlaufen. Die 3% RTPF Tatsache könnte sich aber noch zu einer besonderen Gefahr für die UBS entwickeln, weil die hauseigene Investmentbank ja gleichzeitig an den Derivate-Konstruktionen mitverdient hat.
Verwunderlich ist es nicht, das die Thematik intern höchste Priorität hat.
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Investmentbanking war doch 2008 schon beinahe ein Crash-Grund.
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Warum trägt Ermotti eine so dunkel Krawatte, ist schon Beeredingung?
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Die UBS – ein Kahn im Untergang.
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In der Summe aller wissenschaftlichen Erkenntnisse der Physik und Mathematik manifestiert sich nichts weiter als die hochheiliggeliebte Null.
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Tut schon weh, wenn man nur noch die letzten kulturellen Tiefflieger wie zentrale Propagandamedienlandschaft und Newageendzeitgesellschaft supportend aufbauen kann in der Summe aller aufgearbeiteten Altlasten der Industrie.
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Was wollen Sie uns bloss mitteilen?
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„Ich schätze Ihre Meinung sehr, insbesondere weil sie uns regelmäßig daran erinnert, wie anspruchsvoll Kommunikation sein kann.“
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Hören Sie mir mit diesem
g e i s t i g e n T i e f f l i e g e r und
B e s s e r w i s s e r auf.
Ist wohl der Zwilling von Sörgeli-Mörgeli und dem chef. -
@KESB. Dann wärs aber Drilling. Naja, Mathematik wie Pipi Langstrumpf.
Da flieg ich doch lieber geistig tief und weiss es besser.
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Na ja, nicht gerade die hellste Leuchte, Sörgeli-Mörgeli ist dieselbe Person plus der chef
gibt zwei, lernt man in der Kita..😂 -
@das mathegenie. Rechnen ist schwierig. Sörgeli-Mörgeli plus Chef plus MarcelPalfner gibt 3. 3 sind mehr als 2 und damit wärs ein Drilling.
Wenn sich diese Defizienz mit mangelndem Textverständnis paart, dann gibts MatheGenies.
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@ Paffner; Wenn Intelligenz wehtun würde, wären hier wohl alle schmerzfrei.
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MF: 3 Personen korrekt identifizieren wow, vielleicht gibt’s dafür bald ein Zertifikat in kreativem Scheitern.
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Gier – und nichts als Gier. Ich hoffe inständig, dass die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn das nicht geschieht, wird auch die UBS früher oder später nur noch ein Kapitel in den Geschichtsbüchern sein.
Eine Bank wie die Schweiz? Wirklich? Die Antwort kennt ihr selbst. -
Herziges Bild der Inside UBS Hochleistungssporteilegehennen.
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Die Kunden werden doch alle entschädigt, das wird zwar etwas dauern aber das ist es auch. Und hier wird so getan, als ob es da Unterschiede gibt und zwar nicht, ob der Kunde mit dem Produkt schon erkleckliche Gewinne eingefahren hatte sondern ob arm oder reich. Erstens ist es normal, das die Gewinne abgezogen werden, was dann hier wieder für Aufschrei sorgen wird und zweitens, was noch viel wichtiger in dieser Causa ist, die Risikoklassifizierung des jeweiligen Kunden. Und dort wird es in der Tat durchaus Unterschiede bei denjenigen geben, die die Produkte hätten gem. der Klassifizierung kaufen dürfen. Wer die Klappe am lautesten aufreisst, über die besten Connection verfügt und sonst am relevantesten ist, wird sicherlich grosszügiger entschädigt. Ob aus dieser Kategorie viele Kunden bei einer Klage auch wirklich gewinnen würden, ist mehr als zweifelhaft.
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Ein Casino lebt von Zockern und Abzockern. Der Croupier sammelt nur ein.
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Karin Keller-Busse: Ein Hybrid der LH in seinen Träumen jagt oder hat der morgendliche Kaffee noch nicht gezündet?
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Wo handelt man denn Doller?
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Doller oder Dollar…egal, beides Ramsch -:)
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Wer sich auf solche Geschäfte einlässt, darf sich über das Resultat doch nicht wundern. Immer medienwirksam wird bei Verlusten berichtet, was ist aber mit zweifelsfrei nicht unbedeutend eingesteckten Gewinnen? Berichterstattung suggeriert, dass es nur Verluste gab. Klage reichen offenbar auch nur besonders vermögende Kunden ein – ärmere Trittbrettfahrer, die auch einmal vom Honigtopf naschen wollten, können sich dies gar nicht leisten. Wer ist hier Täter und wer Opfer?
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Dieser Teflon-Bangster ist immun gegen alles!
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Wenn die UBS dasnn endlich weg ist, braucht es noch überhaupt eine Bankenregulierung für die anderen 249 Banken in der Schweiz?
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Wieso diese nicht schliessen, bis auf die Kantonalbanken?
Dann kann man es sich auch sparen den E-Franken einzuführen und die f.ich. en werden einfacher zu führen.
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Man würde gerne mal die Excel-sheets betreffend Kundenvermögen / Investitionen / Vorschläge der UBS sich ansehen. Aber auch den Kunden muss einmal mehr gesagt werden, Gier und Dummheit enden oft in Tränen. Ob bei einer Scheidung, Investitionen etc. Gefühle haben keinen Platz. Man sichert sich ab. Schriftlich. Oder investiert in langweilige Aktien welche jedoch über Jahre mit Dividendenzahlungen ebenso interessant sein können. Aber eben, jeder will der Superstar sein, jener welcher in kurzer Zeit sehr viel verdient hat. Auf solche Typen stehen Frauen!
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Das ist alles gut und recht, ich hoffe, dass die UBS für ihr allfälliges Fehlverhalten bestraft wird und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Dass die Bank aber Gegenpartei für Währungswetten gewesen sein soll, ist ein Märchen.
Diese Behauptung zeugt nicht nur von profundem Unwissen, sie widerspricht auch diametral dem nächsten Satz: “ Für die UBS war lange das grösste Risiko, dass sie nichts verdiente. Mehr drohte ihr nicht.”
Wenn sie doch Gegenpartei gewesen sein soll und die Kunden in der ersten Phase erkleckliche Renditen erzielt haben, dann hätte doch die UBS entsprechende Verluste erlitten.-
Nur die UBS weiss wer die Gegenpartei ist.
Woher wissen Sie es?
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Natürlich ist die UBS Gegenpartei des Kunden. Es handelt sich um OTC-Geschäfte und die UBS agiert als principal und nicht als agent.
Wie sie ihre Marktrisiken aus dem Geschäft absichert (back-to-back mit einer Drittpartei oder gegen das eigene Buch) ist für die Beziehung zum Kunden und dessen Performance völlig irrelevant.
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Wieso wurden die FX Strukis in WM Schweiz zu hauf verschachert, jedoch nicht im Personal Banking Schweiz, nicht im EAM Bereich, nicht in GWM EMEA, nicht bei Corporates und Institutionals? Es scheint durchaus auch umsichtig und professionell agierende Geschäftsbereichsleiter zu geben.
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Gut zu wissen dann kann man schon mal die Aktie shorten… hat mir bei CS auch einiges eingebracht.
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Passiert gar nichts, ausser, dass die Anwälte sich wiedermal die Taschen voll machen. Wie immer.
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Interessant. Nachdem nun die Credit Suisse als Skandalnudel weg ist, taucht die UBS im Baströckchen auf. Kürzlich war ich in einer Bar und habe einen Cocktail bestellt. Auf Nachfrage, konnte mir die Dame auch nicht sagen, was genau im Cocktail ist. Der Barmann war auch nicht auffindbar. So dürfte es wohl auch als Kunde der UBS sein. Der Berater liefert einem irgendwelche Anlageprodukte und weiss noch weniger als der Kunde. Und für die Bank dürfte wohl gelten, dass sie mit den Strukis nur Verluste macht. Erinnert an die CS.
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Während Ihr hier diskutiert wem die „Schuld“ zuzuschreiben ist, arbeiten die Bänkster bereits am nächsten Plan, wie man den eigenen Kunden am effizientesten Kohle „abzügelt“.
Und was unterscheidet die Finanzbranche denn genau von der Pharma-, Kranken-, Energie-, Daten-, Militär-, Kriegs-, Nahrungsmittel-, Daten- und Politindustrie?
Es sind nicht unglückliche Einzelfälle einzelner gieriger Dummköpfe, sondern das ganze ist flächendeckend und hat System! Was muss noch alles passieren bevor die Masse der Menschen zu erkennen beginnt…?
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Sie haben die Sozialindustrie vergessen.
Psychologinnen arbeiten nicht gratis. Jahre dauernde, sinnlose Psychoanalysen bringen auch ganz schöne Sümmchen ein.
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Es ist wünschenswert mehr Licht ins Dunkel der UBS zu bringen.
Sicher ist dies eher möglich im Rahmen einer strafrechtlichen Untersuchung.
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Die Sachbearbeiter der FINMA machen noch kaum etwas mehr selbst. Zum Beispiel die Kerneigenschaften des Business wirklich verstehen. Überfordert. Dafür reiben sich Heerscharen von mandatierten Prüfungsbeauftragten die Hände. Und die importieren ihre Untersuchungs-Crews („Fachkräfte“) aus ihren Büros in London und Milano und Frankfurt, etc. Good luck, S. Walter, bei ihrer Herkules-Aufgabe
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„Zudem war sie je nach Konstrukt Gegenpartei des Kunden; sprich, verlor dieser, dann gewann sie.“
Herr Hässig, haben Sie wirklich so wenig Sachverständnis oder wollen Sie die Story einfach noch ein wenig anpeitschen? Es ist totaler Schwachsinn wie Sie die Situation darstellen.
Diese Produkte werden im Rahmen eines Portfolios dynamisch bewirtschaftet, was in keiner Art und Weise mit dem Profit/Verlust des Kunden zusammenhängt. Zu behaupten, dass der Verlust des Kunden zum Gewinn für die Bank führt ist grobfahrlässige Irreführung.
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@Hubert Hammer arbeiten Sie bei der UBS?
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„Diese Produkte werden im Rahmen eines Portfolios dynamisch bewirtschaftet….“
Mir wird schlecht.
Gott sei Dank nach wie vor TBTF mit Garantie des Steuerzahlers. Reichen zwei Pleiten nicht?
UBS: Fuera subito! -
Ziemlich viel Meinung, für so wenig Ahnung! Und was träumen sie in der Nacht?😃
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@Kurze Frage
Sehr wahrscheinlich als Kundenberater, denn sie wissen nicht, was sie tun!
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@Kurze Frage zum Glück nicht.
ich bin nur verärgert wenn jemand under dem Deckmantel von kritischer Berichterstattung total falsche Argumente liefert und die Leute fressen im die falschen Fakten brav aus der Hand.
Finde ich fast noch schlimmer als das angebliche Abzocken der Kunden bei der UBS.
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Danke für die Erklärung. Alle Antworten zu diesem Text zeugen von amateurhaften Kenntnissen des Marktes und der Produkte
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Tja, ein grosser Werbespot wird langsam aber sicher zum grossen Spott! Weiter so……
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„Eine Bank wie die Schweiz“
yep, PASST
😂
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STRUKIS….immer daselbe. No honey, no money, …nichts gelernt .
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Spielcasino Schweiz.
Mit voller Haftung der Schweiz. -
Ich denke, diese Bank ist einfach zu gross und komplex, dass sie noch korrekt geführt werden kann. Die Fühurngskompetenz und das Fachwissen entspricht keinesfalls der Höhe der Bonuszahlungen. Die Bank muss in kleinere Einheiten zerschlagen werden.
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Jetzt muss Colm Kellerher handeln. Ermotti, Khan und Hatecke haben ganz klar Sales Push betrieben oder weggeschaut. Die 3 Herren sind für die UBS und den Ruf des Finanzplatzes Schweiz nicht mehr tragbar. Wenn Sergio Ermotti einen Funken Anstand und Verstand hätte würde er noch heute seinen Rücktritt bekannt geben. Khan und der Bündner aus dem grossen Kanton sind schon länger überfällig. Falls die Schweiz 🇨🇭 in einem Jahr noch eine Grossbank haben will, ist diese Massnahme zeitnah umzusetzen. Mein Saldierungsauftrag ist unterwegs zu meinem Kundenbetreuer, der einen tollen Job macht und mir auch nie solche „Junk“ aufgeschwatzt hat.
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Warum genau ist man Kunde bei der UBS, wenn man nicht gerade eine Firma oder andere Bank ist?
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War gestern in der UBS-Filiale Zug/Schalter CS. Es ist auffällig dass da mehr Personen anstehen als am UBS-Schalter. Es dauerte ewig weil die CS-Dame unendliche Eingaben am PC machte um einem ausl. Kunde zu helfen. Hinter mir wurden die wartenden Leute ungeduldig und 2 davon haben dann leise gesagt sie wären hier um ihre langjährige Konten zu kündigen. Also offenbar läuft es rund….
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quale reputazione? si è sempre saputo come si lavorava qui…
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ubs soll endlich in die usa!
wir, das volk, haben keine lust
auf erneuerte rettung und wir
haben auch keine lust auf
weiter so mit negativ meldungen,
die uns massiv auf den sack
gehen!! -
Dass Hebelprodukte sehr schnell sehr gefährlich werden können, muss jedem klar sein, der genügend Schotter hat, um mit Derivaten im Devisenmarkt zu gambeln. Ebenso klar ist, dass Banken Risiken immer kleinreden und kleinschreiben und IMMER zu ihrem eigenen Vorteil handeln. Wie naiv kann man sein? Es ist ja nicht so, dass es nicht schon tausende solcher Fälle gegeben hätte. Da lächelt man über Opfer von Enkeltricks und Nigeria-Emails, aber lässt sich von Banken mit der immer selben Masche über den Tisch ziehen.
$uck it up.
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Solange die Bank sich für die Beratung nicht direkt vom Kunden bezahlen lässt, ist diese Art von Geschäft zumindest rechtlich verantwortbar. Wenn die Bank sich aber für die Beratung entschädigen lässt, steht die Bank in der Treupflicht. Genau diese Präzedenzklage dürfte die UBS scheuen wie der Teufel das Weihwasser.
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Ups, ein Stürmchen im Reagenzglas.
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Task Force UBS ???
Die UBS ist doch mit der CS Integration und Tagesgeschäft derweil auch noch bei sinkenden Mitarbeiterzahlen schon zu 180% ausgelastet.
Keine Ahnung wie Sergio die angeblich aufgeworfene sauteure Task Force beim VR und den Share Holder auch noch verantworten will ohne gechasstczu werden ???
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Als Retter in der Not holte die UBS 2009 Oswald Grübel aus der Pensionierung zurück. Tja, unter Osi wäre das nicht passiert, er hatte den Laden im Griff. Nur noch peinlich, was in diesem S.a.f.t.l.a.d.e.n abgeht! Colm holte letztes Jahr 5.5 Mio ab, für was genau, ist mir ein Rätsel!
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Sergio ist nur noch eine Belastung der Ertragsrechnung der Bank. Er muss weg !
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„Skandal“, „es hagelt“ „toxisch“ „Superbank“ etc.etc. Liebe Herr Lukas Hässig, mässigen Sie doch einmal Ihre Sprache!
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Jööö, der Donny findet die Sprache zu heftig, dann ist er wohl ein Mitarbeiter, sensibel auf eigene Belange aber nicht auf den Schaden anderer
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Unglaublich, dass nun auch noch die UBS den Ruf der Schweiz in der internationalen Finanzwelt massgeblich schädigt. Das wird zum Dominostein-Effekt, d.h. reiche Kunden werden ihr Vermögen abziehen und damit ist ein Flächenbrand ausgelöst. Bye, Bye UBS!
UBS-Aktie: sell Empfehlung
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Herrlich – genau solche Fälle beschreibt Frank Partnoy in seinem Buch F.I.A.S.K.O. – ein lesenswertes Buch!
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Wie hier schon erwähnt.
Der Hatecke wird verschont. Die Kunden die grosse Vermögen bei der UBS gebunkert haben,werden sicher entschädigt. Wenn nicht, ziehen Sie das Vermögen ab.
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Beide Seiten werden es wohl nie lernen.
Banken sollten nur Produkte an Kunden verkaufen, die diese auch zu 100% verstehen und mit dem Risikoprofil des Kunden übereinstimmt und nicht an den (kurzfristigen) Profit denken.
Kunden sollten sich bewusst sein, dass hohe Renditen nicht ohne Risiko erzielt werden können.
Auch wenn ich mir bewusst bin, dass bei der UBS sicherlich nicht alles richtig gemacht wurde, ist es von den Kunden billig, im Nachhinein zu sagen, man wurde nicht richtig aufgeklärt. Als es noch Gewinne gab, haben sie ja auch nicht gemotzt.
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Die Zocker-Anleger tragen sicher eine hohe Mitschuld.
Aber für viele war/ist es wohl wichtig, über eine goldene Kreditkarte mit UBS-Logo zu verfügen, um den Rolex-Uhrenverkäufer zu beeindrucken.
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Show Must go on, Mathilde!
Warten wir ab bis der nächste Skandal die Bank trifft.
Der Leichenkeller ist am Bersten.
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Grosse Häuser versagen bei Prognosen, seien es Währung u/o auch andere Märkte. Zu träge und ihre Exposures sind zu gross und würden nicht die nötige Liquidität im Markt finden um wirklich profitabel agieren zu können. Darum ist man bei seriös arbeitenden Boutiquen besser aufgehoben, wenn sie über entsprechendes, erfahrenes Personal verfügen.
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Banken interessieren sich für Image-Schäden etwa so sehr wie Haie für Ethik.
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Es kommt einzig darauf an, ob die Bank ihre Pflicht getan hatte: Sie musste sicherstellen, dass der Käufer über die Risiken dieser hochriskanten Transaktion aufgeklärt war. Dies musste der Käufer in genügender und nachvollziehbarer Form bestätigen.
Fehlt diese Aufkärung oder Bestätigung: Rübe(n) ab (hat Hatecke danach eben eine Ecke mehr ab)!
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Die Geschädigten müssen auf allen Kanälen Druck machen:
– Allen Freunden, Familienmitgliedern und Bekannten ALLES sagen (keine falsche Scham!). Diese darum bitten, selber auch UBS Leute darauf anzusprechen
– Bei allen Politikern, die man irgendwie kennt, vorstellig werden (vom Mitglied der RPK aufwärts)
– Alle paar Tage bei der UBS vorstellig werden (persönlich in Filiale, per Telefon, Mail usw.). Man kann im Notfall auch wahllos Executives über LinkedIn anschreiben
Sprich: Wirklich lästig sein. Und das so lange, wie es halt dauert.
Dann, und nur dann, wird man entschädigt. -
Ein „Image-Schaden“ hat noch nie eine Bank beeindruckt.
Verluste wegen aus Gier eingegangenen Investments sind in der Schweiz leicht einzufordern aber kaum entschädigt zu bekommen.
Besser einmal tief einatmen und nicht noch den Rechtsanwälten das verbliebene Geld nachwerfen.
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Manchmal ist der klügere Weg nicht juristisch, sondern emotional, einmal tief durchatmen, das Ego verdauen und das letzte Geld vorm juristischen Shredder retten.
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ü55 und ausgesteuert!
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Tja, die UBS-Devisenprodukte brachten 100% Rendite pro Jahr, jetzt bitte nicht überrascht tun, wenn ein Risiko eintritt.
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Anscheinend haben das viele noch nicht verstanden… Da passt doch die Börsenweisheit „Gier frisst Hirn“ perfekt dazu 🙂
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@Max: Ja, 100%, aber für die Bank. Man sollte das Kleingedruckte auch mal lesen.
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Kleingedrucktes ist wie Gemüse im Burger offiziell drin, aber keiner will’s wirklich lesen.
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Wird die Taskforce Hatecke von jeglicher Verantwortung freisprechen?
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Sie können davon ausgehen, dass Hatecke und Khan keine Schuld trifft.
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@Sachsen-Heiko aus Zürich: Und ich dachte, so wild geht es nur bei den Spasskassen in Schland zu und her.
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der Hatecke hat an jedem Montag morgen 08.00 – 09-00 in seinem berühmt berüchtigten Sales-Call (auch Actually Call genannt) alle angetrieben, strukturierte Produkte zu verkaufen. CBRC, BRC, etc. und die Range Target Notes auf USD und EUR. Er war der Treiber hinter der ganzen Aktion.
Es wäre nur enttäuschen, wenn er davon kommt, was leider anzunehmen ist. Er ist ein Sales-Guy, der den Ertrag ins Zentrum Stellt. Die Kunden und Mitarbeiter sind nur Mittel zum Zweck.
Bye the way: es würde ihn schon beinahe in den Ruin treiben, wenn er pro rausposauntes „Actually“ CHF 1.- zahlen müsste. Es grenzt schon an Kunst, in allen Sätzen diverse Actuallys zu verstecken.
PS: für ein Trinkspiel würde es nicht passen. Nach 10m wären alles KO 😉
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Wieso eigentlich?
Ok, den Analystenjob habe ich ohnehin noch nie respektiert.
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Es sei hier noch einmals gesagt: Die UBS wird die nächste und letzte Grossbank sein, welche das Zeitliche segnen wird. Zu toxisch ist die Gier der Bänkster. Das kann nicht geändert werden; es ist inhärent in der DNA.
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Sehe das leider auch so. Nicht ob, sondern wann ist die Frage – wann sich UBS selber an die Wand fährt.
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Nächste: ja
Letzte: neinDie problematischen Manger gehen dann zu den verbliebenen Banken und betreiben dann ihr altes Geschäftsmodell dort weiter.
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Sie haben einfach nur Recht. Auch das ist mit einer der Gründe, warum es Banken im heutigen Sinn bald nicht mehr geben wird.
Nur ewig Gestrige brauchen diese heute noch.
Dann verschwinden nicht nur die bonusgierigen Managerli sondern auch die arroganten kleinen Möchtegerne und Wichtel im compliance. Ich freue mich riesig drauf!
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Sie können davon ausgehen, dass Hatecke und Khan keine Schuld trifft.
Es sei hier noch einmals gesagt: Die UBS wird die nächste und letzte Grossbank sein, welche das Zeitliche segnen wird.…
Wird die Taskforce Hatecke von jeglicher Verantwortung freisprechen?