Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) ist eine klassische Regierungsbank. Der fünfköpfige Regierungsrat des Halbkantons am Rhein hat das ultimative Sagen und steht somit in der abschliessenden Verantwortung.
Die Regierung ist in der laufenden Legislatur bis 2027 mit je einer Vertreterin aus FDP und SP und je einem Vertreter aus der Mitte, EVP und den Grünen zusammengesetzt.
Die bei den Nationalratswahlen mit knapp 29 Prozent wählerstärkste Partei, die SVP ist momentan in der Exekutive nicht vertreten.
Die Oppositionsrolle ist gegeben.
Politisch und verwaltungsmässig ist die BLKB der Finanz- und Kirchendirektion unterstellt. Der diesjährige Regierungspräsident von der Mitte-Partei steht diesem Schlüsseldirektorium vor.
Er heisst Anton Lauber und steht im Zentrum eines sich anbahnenden Polit-Thrillers in Zusammenhang mit seiner vizepräsidialen Einsitznahme bis 2023 im Bankrat der BLKB.
Der sich abzeichnende Stresstest der Superlative für eine mittelgrosse Kantonalbank ist aber wesentlich facettenreicher.
Die Aufsicht über die Bank hat der politisch anspruchsvoll zusammengesetzte Regierungsrat inne.
Er wählt die Mitglieder des Bankrats, genehmigt den Geschäftsbericht und die Jahresrechnung und ist für die Eigentümerstrategie und die Entschädigung verantwortlich.
Die Oberaufsicht liegt hingegen per Gesetz beim Parlament, dem Landrat.
Diese ist im Grundsatz zahnlos und gestaltet sich derzeit höchst unbefriedigend.
Die von einem SVP-Landrat präsidierte Finanzkommission sah sich daher veranlasst, eine eigene scharfe Medienmitteilung zum 105-Millionen Radicant-Wertberichtigungsfiasko zu veröffentlichen.
Der Landrat kann Geschäftsbericht, Jahresrechnung und die alle vier Jahre erneuerte Eigentümerstrategie nur zur Kenntnis nehmen.
Vorstösse in Richtung einer Parlamentsbank, wie beispielsweise in Zürich, könnten nun aufs Tapet kommen:
Wahl der Mitglieder des Bankrats und der Revisionsstelle, Mitsprache bei Eigentümerstrategie und Bankratsentschädigungen, Abnahme von Bericht und Rechnung, Delegation der Stimme an der jährlichen Generalversammlung.
Wie auch grundsätzliche Fragen betreffend bestehender Steuerbefreiung und Umfang der Staatsgarantie.
Zurück zum Regierungsrat: Neben dem Reputationsschaden in der Öffentlichkeit ist dieser nun mit der Besetzung der Spitzenpositionen von Bankpräsidium und Geschäftsleitung beschäftigt respektive gefordert.
Ein dreiseitiges Anforderungsprofil für Mitglieder des Bankrats und dessen Präsidium existiert. Die Wechsel sollen erst nächstes Jahr im Juni beziehungsweise März erfolgen.
Neben den aufgeworfenen Fragen um die Entschädigungen der sich verabschiedenden Spitzenpersonen für das laufende Geschäftsjahr ist dies ein denkbar schlechtes Zeichen.
Nach innen, und somit gegenüber den knapp 1‘000 Mitarbeitenden.
Nach aussen gegenüber der Kundschaft, den unzähligen Empfängern von Sponsoringbeiträgen, der Bevölkerung und der Wählerschaft.
Eigentlich müssten zu jedem Zeitpunkt Stellvertreter-Regelungen greifen, bis Vakanzen neu besetzt werden können. Dies ist eine Kernaufgabe der Aufsicht, und in diesem Fall des Mehrheitsaktionärs.
Nur scheinen sich hier personelle Konstellationen eingeschlichen haben, die Interim-Lösungen verunmöglichen.
Neben dem formalen Vize besteht die Geschäftsleitung aus vier weiteren Personen.
Dass niemand bereit ist, interimistisch in die Bresche zu springen und für Beruhigung und Kontinuität zu sorgen, dürfte in weiten Kreisen Fragen aufwerfen.
Offensichtlicher ist die Situation im Bankrat. Dessen Vizepräsidentin ist eine Tausendsassa der Extraklasse.
Neben dem beruflichen Engagement als Partnerin bei Vischer AG, eine der grössten Wirtschaftsanwaltskanzleien im Land und wie offengelegt Kundin der BLKB, werden insgesamt 9 weitere wesentliche Mandate auf Stufe Verwaltungsrat respektive Vorstand aufgeführt:
Bei den beiden börsenkotierten Unternehmen Medartis AG und VZ-Gruppe, mit Entschädigungen im letzten Jahr von 167‘000 beziehungsweise 46‘000.
Dann bei den prestigeträchtigen IKEA Personalvorsorgestiftung, der Genossenschaft Stadion St. Jakob-Park und der Handelskammer beider Basel.
Neben der Genossenschaft ZVF-Unternehmungen, BiomedVC, EGK-Gruppe und dem Parkresort Rheinfelden.
Das Bankpräsidium, auch nur interimistisch, dürfte wegen mangelnder zeitlicher Verfügbarkeit ausser Reichweite sein.
4 weitere Bankrats-Mitglieder sind erst seit 1 bis 2 Jahren im Amt. Newcomers, denen der Sprung ins kalte Wasser bei den aktuellen historischen Turbulenzen derzeit nicht zuzutrauen ist.
Bleibt Stephan Eugster, seit 2019 Bankrat und Vorsitzender des Risk & Audit Committee. Ein Ex-Vontobel und -Bär-Banker.
Ohne nennenswerte Mandate und Interessenskonflikte. Handicap: Lebensmittelpunkt eher in Zürich.
Die BLKB, mit einer umfassenden Staatsgarantie ausgestattet, scheint für Schönwetterperioden aufgestellt zu sein.
Es steht nun eine stressige Periode an. Nicht finanziell, denn die Bank ist mit einem soliden Kapitalpolster ausgestattet. Sondern personell, institutionell und politisch.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sämtliche Banken existieren in praktizierter Form nur, weil die Menschheit über ein bewusst getäuschtes Bewusstsein verfügt, welches es mittels Bildung-Verblödung-Endlosschlaufe indoktriniert erhalten hat. Die staatlich verordnete Irrlehre ist derart tief ins Bewusstsein indoktriniert, dass es die Wahrheit nicht erkennen kann, oder will.
Wer glaubt, er überlasse, getreu der Lehrmeinung und Gesetzgebungen, sein Geld gegen Verzinsung den Banken, damit die Banken Kredite gegen höhere Verzinsung, gewähren können und andererseits den Staat finanziere, der ist mit dem Geldsystem-Alzheimer-Symptom belastet. Dieses Symptom wäre leicht zu verhindern, wenn man sein eigenes Denkvermögen finden könnte!
Noam Chomsky:
«Die Mehrheit der Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht.» .» Anders formuliert: «Der Mensch weiss nicht, dass er die Wahrheit nicht kennt!» -
Vizepräsidentin des BLKB-Bankrats, beruflich bei einer grossen Wirtschaftskanzlei tätig und dann noch 9 VR-resp. Vorstands-Mandate ? Gut für das Portemonnaie, wohl weniger gut für all diese „Betreuten“. Mindestens weniger gut für die BLKB. Die Menschen im schönen Baselbiet wird’s freuen. Es ist ihr Geld, das den Bach runter geht, z.B. die Frenke.
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Eine linke Regierung: was anderes kann man hier realistischerweise erwarten als Chaos und Verluste? Inkompetenz ist die Grundvoraussetzung für Linke in einem Exekutivamt. Und jetzt soll ja keiner kommen und behaupten, FDP und Mitte seien bürgerlich.
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Ist Postfinance die nächste Baustelle und Rettung?
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Der Quotenzwang kann schnell zu Mandatswildwuchs bei passendem Geschlecht führen. Bleibt da Zeit, die Verantwortlichkeiten überall seriös wahrzunehmen?
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Es ist absolut unterirdisch was sich die BLKB mit Radicant geleistet hat. 120 Millionen verbrannt, und jetzt rollen endlich Köpfe. Die Schweizer Banken haben ein Führungsproblem. Manager die dem Grössenwahn verfallen, und wenn es schief geht, passiert immer das Gleiche. Man inszeniert eine Entlassungswelle um Kosten zu sparen. Zu mehr sind sie nicht fähig!!!
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Das Strategy and Executive Committee müsste das Radicant-Investment eigentlich abgesegnet haben. Wahrscheinlich hat die Mehrheit gar nicht verstanden, worum es geht. Geschickt vorgebracht kann eine eloquente Person fast alles verkaufen. So weit so gut.
ABER man hätte (enge) finanzielle Grenzen und Kontrollpunkte setzen müssen, welche so ein grosses Fiasko verhindert hätten. Und diese Punkte dann auch zeitnahe kontrollieren müssen. Darin besteht das effektive Versagen.
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Die Politik will in einigen Kantonen wieder mehr Einfluss (und wohl auch Einsitz) in die Bankräte nehmen. BL zeigt einmal mehr, dass weder die Einsitznahme eines Regierungsvertreters im BR noch die Wahl der Bankräte per se durch das Kantonsparlament kausal zu besserer Governance beiträgt. Einzig ein strenges und verbindliches Anforderungsprofil an den Bankrat und ein professionelles und (möglichst) transparentes Selektions- und Wahlverfahren sichert einen ausgewogenen und verantwortungsvollen Bankrat. Im Idealfall sollten jeweils einige Bankräte so unabhängig sein, dass weder Karriere noch Einkommen vom Mandat wesentlich beeinflusst werden.
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Ueberall diese hochbezahlten Flaschen mit Führungsdefiziten. Dazu noch inkompetente Politiker, die nichts anderes kennen als die warmen Amtsstuben und die Seilschaften ihresgleichen. Statt Seriosität, wenig Spekulation und dafür motivierte Mitarbeiter und treue Kunden, geben sich diese Flaschen „fortschrittlich“ mit grossem Risiko eingehend. Nachäffen statt selber denken- scheint die Devise in Baselland zu sein. Nach dem Scherbenhaufen machen sich diese Flaschen dann schnell davon mit viel Geld in der Tasche und die Steuerzahler haben zähneknirschend den Schaden zu berappen durch weniger Steuereinnahmen! Verantwortliche Aufseher und Politiker entlassen!
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@ Kopfschüttelnder Steuerzahler – gut formuliert. Aber wir wissen alle, Wahltag ist Zahltag! Leider interessiert das wenig Leute da nur das Kurzzeit-Gedächtnis aktiv ist. Vorschlag: an den Wahlveranstaltungen die Politiker öffentlich herausfordern bzw. das öffentliche Versprechen abringen, nun endlich einmal die Wähler = Steuerzahler echt und kompetent zu vertreten. Vielleicht ist das ein Traum, aber die Hoffnung stirbt zuletzt….
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Die können froh sein, dass da noch Roger Müller mitte 2024 in den Bankrat gewählt wurde. Bis dahin und zur vorzeitigen Pension Chief Risk Officer der ZKB. Hat Format, unzimperlich, greift durch und hat genügend Krisenstäbe geleitet. Ich wette, er hat auch Druck gemacht in der Thematik um diesen Abschreiber! Weiter so, Roger!
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Wie Gemeinderäte ihre Gemeinden in Zweckverbänden so repräsentieren Regierungsräte ihre Kantone entsprechend ihrer Wähleranteile in den Kantonalbanken. Nur sollte der Mehrheitseigner – Gemeinde-, Regierungsrat – dafür sorgen, dass z.B. die Bankräte nicht nur aus Juristen, Treuhänder, Steuerexperten – alles auch angestellte Parteisoldaten – , sondern auch Persönlichkeiten wie KMU-Eigentümer – die mit ihrem eigenen Geld wirtschaften – und normale Bürger aus dem Volk – mit gesundem, fachidiotenfreiem gesunden Menschenverstand – zusammengesetzt werden.
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Wenn man sich das Profil dieser „Vizepräsidentin“ anschaut, dann ist sieht man doch das Problem aus 1000 Kilometern Entfernung:
Viel zu viele Mandate und Aufgaben. Dadurch kann die Geschäftsleitung schalten und walten, wie sie will.
Dass die Regierung noch irgendwie mitmischt, macht es nur noch schlimmer.
Das Ergebnis sind dann solche grauenhafte Verluste.
Die BLKB muss man völlig neu denken. Eine vollständige Privatisierung wäre wohl der beste Schritt. -
Möglicherweise wird bald auch ein anderes Unternehmen, welches unter der Aufsicht der Finanzdirektion steht, für politische Unruhe sorgen. Denn dort laufen die Kosten aus dem Ruder.
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Konkret?
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Ich frage mich, warum in den Führungsgremien der Banken soviele Leute sitzen und fürs Nichtstun bezahlt werden. Bei der FINMA ist nun wohl auch eine Zäsur notwendig. Die hochdekorierte Präsidentin versteht das Bankgeschäft nur aus den Schulbüchern. Gefordert ist jetzt eine Führungspersönlichkeit mit solidem Bankenrucksack, selbstredend nicht bei der CS erworben; denn das hatte die Bank schon. Da die meisten anderen Banken ähnliche Herausforderungen haben, muss man sich langsam überlegen gestandene Boomer und älter aus dem Ruhestand zurück zu holen. Mir fallen nur zwei fähige Leute ein Robert Studer und trotz CS Vergangenheit Oswald Grübel. Natürlich wären da auch noch Mike Müller und Emil Steinberger mit Bank (Satire) Erfahrung und meine Grossmutter selig (sie sass gerne auf einer Bank und las aus ihrem Sparbuch vor.
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Kantonalbanken dienen in erster Linie der Politik und dem Aemtli Handel. Nebenbei macht man noch Banking.
Es gibt keinen wirtschaftlichen Grund dafür, dass jeder Kanton eine eigene Bank hat. Es sind politische Instrumente. Staatsgarantie für Banken, gut das bekommt ja jede private auch, sind ja alle zusammen systemrelevant.
Der Staat soll sich aus dem Bankenwesen verabschieden und das machen was er am besten kann. Beobachten und Abwarten.
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Woher kommt eigentlich dieses unfassbar viele Geld bei den Banken. Was die nur schon an Salären und Boni bezahlen und Sponsoring betreiben, dieses Geld muss ja irgend woher stammen. Dann kann man nebenbei noch einen Kosovaren mit IT-Gedöns vergolden und im pinken Seefeld einen Schuppen eröffnen, der rein gar nichts produziert, ausser radikal warmer Seefeldluft. Geht das Getue den Rhein runter, hat man immer noch genug Geld.
Also ehrlich, soooo viel Schotter können die Leute in Basel nicht auf Sparkonti bunkern, also woher stammt dieses unfassbar viele Geld bei den Banken.
Gilt ja auch für die GLKB, da wor der Fanconi mal eben eine halbe Kiste für ein Girl Power Projekt ausgebuddelt hatte. Kann doch einfach nicht wahr sein das alles.
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Nur bei den Linken wächst das Geld auf den Bäumen- dort wird radikal und schonungslos die Steuergelder aus dem Fenster geworfen. Allein schon die Entwicklungshilfe verschenkt über 4000 Millionen jährlich in die ganze Welt- oft auch über Kanäle in anderen Ländern, wo man keine Kontrolle ausübt oder ausüben kann. Die Geldverschwendung in Bundesbern ist sagenhaft und kein Politiker- ausser der SVP- getraut sich, diesen Missständen endlich Einhalt zu gebieten. Wählt SVP, damit mit der Geldverschleuderung endlich Schluss gemacht wird.
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Manus Manum Lavat!
Man kennt sich untereinander; Wir können uns hier die Finger wund schreiben, da rührt keiner in des anderen Suppe! Man will ja nicht die soeben woke begonnene Geschichte brechen und dann noch Präjudiz schaffen… ein Mitte Links Regierungsrat verwendet jetzt ungeheuer viel Zeit um auf „Wir schaffen das!“ zu machen.
In der Vergangenheit gab es bei Kantonalbanken grössere Verfehlungen, die (ausser bei der KB Ausserrhoden) i.V. bei den verantwortlichen Personen nur zum Weggang führten, aber gegen die Verantwortlichen (auch in der Politik) nicht wirklich vorgegangen wurde. (BKB, BEKB, GLKB, Banco Stato, GEKB, LUKB ….)
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Wer Fischer nicht richtig buchstabieren kann, sollte es eigentlich nicht über die Oberschule hinaus schaffen.
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Wer Vischer Anwälte (und den Namen Vischer in BS/BL) nicht kennt, sollte mal seine Kindergarten-Tante fragen.
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@Müller: Wer unqualifizierte rechthaberische Kommentare posted, müsste seinen Namen zu Mülleimer ändern lassen müssen.
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@Max Weshalb sollte ein halbwegs gescheiter Mensch seinen Namen bewusst falsch schreiben?
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BLKB
Bedeutungsvolle
Laterinen-
Komödie
Basta! -
Mach dir keine Sorgen, Alex, die schauen schon für sich selbst. Der Rest übernimmt das Steuer- und Stimmvieh!
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Mach dir keine Sorgen, Beni, die schauen schon für sich selbst. Der Rest übernimmt das Steuer- und Stimmvieh!
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Das nächste «Desaster», verantwortlich insbesondere die Finma Präsidentin Prof. Dr. Marlene Amstad: Vielleicht kriegt sie bald eine Dankes-Karte für’s Nichtstören.😂
Bereits ein «Opfer» in der Finma gefunden mit Thomas Hirschi? Heute teilt die NZZ mit, Thomas Hirschi seit 2022 verantwortlich für den Bereich «Banken» verlasse die Finanzmarktaufsicht Finma.
Die Finma hat per sofort «die Gewährleistung» der GL von „Radicant“ sowie dem CEO der Basellandschaftlichen Kantonalbank zu entziehen.
Derart sind die Verantwortlichen dieses Desaster per sofort «freigestellt». „Radicant“ ist zu liquidieren.-
Schleierhaft, kann die Vize-Bankpräsidentin Advokatin Nadia Tarolli Schmidt (dipl. Steuerexpertin) nicht sofort die Funktion als Bankratspräsidentin übernehmen?
Für was eine Advokatin und dipl. Steuerexpertin in diesem Gremium als Vize. Bank- und Finanzexpertin wäre gefragt.
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Es ist alles halb so wild. Das Geld ist ja nicht ja weg. Es ist jetzt halt in Serbien (oder Albanien).
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Pristina ist im unabhängigen Staat Kosovo, lieber Kinderbuchautor!
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@Kosovarin: irrelevantes Detail in diesem Thema
@Kinderbuchautor: Ostblock würde es einschliessen
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Stressig wird es jetzt nur für die einfachen Mitarbeiter:innen. Die sogenannten Führungskräfte werden nichts tun – ausser versuchen, irgendwie ihre Kohle zu retten.
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Warum niemand für John in die Bresche springen kann?
Ganz einfach: John hat nur wenig fähige Leute um sich gescharrt, die wenig fähig sind/.
Der grosse schlaksige mit nicht viel Bankerfahrung mit dem Flair, Projekte und Fortschritte in den Boden zu stampfen.
Der Finanzchef der es bei der BKB nicht zum CEO schaffte, da nicht übermässig qualifiziert und als Vertreter im VR von Radicant gehen müsste.
.. der Nette, der nichts anderes kennt als die BLkb und nicht wirklich Strategie und auch nicht Projekte kann. Er ist übrigens für die Törtli verantwortlich 🤣
X, der alles zu wissen weiss, aber nicht wirklich viel weiss. Der gerade 6 Mio. mit der Blkb Fund in den Sand gesetzt. Ich dachte die haben das schon mal gemacht. Warum um Himmels Willen brauchten die so viele externe Consultants.
Und dann noch die Neue, die kaum viel weiss und weiss dass sie kaum viel weiss, aber meint dass es besser ist kaum viel zu wissen und lieber macht. Was kommt heraus? Genau, wenig! -
Offensichtlich bei den BLKB-Führungskräften eine falsche berufliche Qualifikation.
Weshalb hat die Finanzmarktaufsicht Finma dies nicht vorzeitig festgestellt und diesen BLKB-Führungskräften die berufliche Tätigkeit bei der BLKB – wegen fehlender Qualifikation – entzogen?Die Sache ist nicht nur für den Regierungsrat BL ein „Desaster“ sondern auch für Finma Präsidentin Prof. Dr. Marlene Amstad.
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@Nixen: Aha, hier scheint tatsächlich tatsächlich ein Insider zu berichten. Bitte noch mehr davon! Zum BLKB Immobilienfonds zum Beispiel. Auch so ein Ding aus John‘s Sandkasten. War halt wichtig, dass da unbedingt von A-Z nur BLKB draufsteht, koste es was es wolle. Die ZKB hätte das in 4 Wochen geschafft, aber nur „managed by BLKB“ war zuwenig sexy. Dafür lieber 3 Jahre teure (!) Aufbauarbeit für eigene Fondsgesellschaft, Finma-Lizenz, etc. Immerhin: Ohne all dies, wäre ja der Tschudin heute nicht in der GL 😉
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Stressig wird es jetzt nur für die einfachen Mitarbeiter:innen. Die sogenannten Führungskräfte werden nichts tun - ausser versuchen, irgendwie ihre…
Das nächste «Desaster», verantwortlich insbesondere die Finma Präsidentin Prof. Dr. Marlene Amstad: Vielleicht kriegt sie bald eine Dankes-Karte für’s Nichtstören.😂…
Es ist alles halb so wild. Das Geld ist ja nicht ja weg. Es ist jetzt halt in Serbien (oder…