Für den Ständerat ist das Beste aus bürgerlich-liberaler Sicht zu beherzigen, findet Regine Sauter, Kandidatin der Zürcher FDP. Das CS-Debakel sei für den Standort verkraftbar, die Spitallandschaft müsse kostengünstiger werden – sonst bringe man die Prämien nie runter.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich wähle immer der SVP. Da ist man sicher das auch wüki Politik für das Schweizer Volk ist und der Mittlstand setzt ayn.
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„Auf Umfragen gebe ich schon mal gar nichts.“ Und das soll eine „Real-Politikerin“ sein???
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Wählt diese Illusionistin, die bisher nichts Materielles geschafft hat und politisch oder sozial nicht mal ein Mauerblümchen ist, weil sie sie sich an der Steinoberfläche nicht halten könnte, indem ihr sie zweimal auf den Ständerats-Wahlzettel schreibt. Damit ist den FDP-Frauen mit Carmen Walker Späh an der Spitze am besten gedient.
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Die FDP hat in den letzten Jahren jede Gelegenheit vertan, sich als bürgerlich oder gar liberal zu beweisen.
Die grösste politische Mogelpackung der Schweiz.
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Regine Sauter ist für mich nicht wählbar. Die FDP betriebt nur Klientelpolitik. Politik für das oberste ½% und den eignen Sack. Die Allgemeinheit bleibt komplett auf der Strecke. Die Politikerin Regine Sauter ist für mich das beste Beispiel.
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Nette Dame im Stile von Frau Koch. falsche Partei. Soll zur SVP gehen
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Ja, da bin ich total einverstanden.
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Frau Sauter wirkt sehr fröhlich und ottimitzish. Es ist serh gut, dass sie nichts auf Umfragen gibt.
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Schade das auch die FDP versucht vom privatiserten & gierigen Wildwuchs des Neoliberalismus abzulenken und öffentliches Eigentum als Verursacher der Mieseren ausmacht. Bestimmt sind alleinig die Kranken die Verursacher der Kosten und nicht tausende Privatisierungen, Auslagerung und diese ewig typische Bürokratie wie sie nur Neoliberale hervorbringen können. Warum? Weil man Kooperation durch Misstrauen ersetzt und dafür gigantische Kontroll, Bonus, Malus Systeme implementiert hat die am Ende jedem das Leben bis zur Erschöpfubgsdepression schwer machen… wir können das anders als öffentliches Eigentum für Privatisierungen/Investoren zu verschachern.
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Die Spitallandschaft müsse kostengünstiger werden – sonst bringe man die Prämien nie runter…… ????
Es sind ja nicht nur die Krankenkassenprämien die immer unerschwinglicher werden, sondern die Lebenshaltungskosten grundsätzlich, wie auch Rohstoffpreise, Baumaterialien, Mieten, Energiepreise usw..
Weshab wird denn praktisch alles immer unerschwinglicher? Es ist ganz einfach zu erklären:
Die Währungen des Bankenkartells entstehen nicht durch Arbeit und Leistung, sondern durch beliebig aufbuchbare Kredite gegen Wucherzins. was soll an diesen Währungen so wertvoll sein? Eigentlich gar nichts, denn sie sind nur dank der fragwürdigen Gesetzesgebung zum Zahlungsmittekl erklärt worden, einen inneren Wert haben diese Kreditwährungen eigentlich keinen. somit ist es nicht verwunderlich, dass alles immer teurer erscheint. Die desinformierten, fehlgeschulten Regierenden könnenn diese einfachen Dinge einfach sehen, weil es ihnen an Bildung und Wissen massiv fehlt.
Billiger werden diese Preise nie mehr, im Gegenteil, alles wird unbezahlbarer, weil diese Währungen nichts taugen. -
Ui, liebe Mitkommentatoren, etwas mehr ökonomische Kompetenz und Interesse hätte ich mir schon von euch erhofft. Regine Sauter ist im Kandidatenfeld die stärkste Wahl für die Wirtschaft, die Arbeitsplätze und die individuelle Freiheit. Wüsste jetzt nicht wen man ihr – wenn man denn Abstimmungsverhalten tatsächlich ansieht – vorziehen sollte.
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Sauter kommt von „sautieren“, also kurz anbraten bei etwa 240 Grad. Und dann nur lange abklatschen, wie damals bei der Balkonklatscherei für die unermüdlichen Pflegekräfte in diesem Land. Notabene alle immer noch ohne vernünftige Arbeitsbedingungen und faire Löhne. Also, am 22.10. die Regine S. – und die FDP gleich mit. En Guete, Parteilos.
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Die FDP hat innzwischen den falschen Namen, richtig wäre Bankkontopartei.
Die zentrale Zielsetzung Agenda heisst möglichst ohne Anstrengung, substanzielle Leistung und Innovation, das Bankkonto aufstocken‚ die sind bald wieder beim vormaligen Adel angekommen, der hatte auch nur das Geld scheffeln, auf seine Fahne geschrieben.
Das Bürger und Gemeinwohl‚ war dem Adel schnurzegal.
Im 19. bis so zirka Mitte des 20 Jahrhundert war die FDP die Mehrheit Partei ab da begann diese Partei zur Geld Scheffler Partei zu degenerieren!
Die FDP als sie noch eine Mehrheit hatte, hat die grossen fatalen Fehlentwicklungen der Schweiz eingeleitet, es ging zunehmend eben nur noch darum alles fürs schnelle aufstocken des, Bankkonto.
Das Bürger und Gemeinwohi, die Schweiz als NATION, wurden zunehmend als lästig empfunden und wahrgenommen.
Anstatt auf Innovation und Modernisierung in der Wirtschaft, wurde auf Arbeitskräfte Import gesetzt, das brachte einfacher und schneller ein wachsendes Bankkonto.
Die Langzeit Folgen werden laufend bedrohlicher das vormals weltweit führende Innovative Denken und Förderung zerbröselt. Die Langzeitfolgen dieser Politik darf zunehmend die breite Bevölkerungsschicht ausfressen. Die FDP stampf längst ihr grosses Erbe in Grund und Boden. -
Ich hab mir jetzt das Interview angehört. Für was steht diese Frau? Ist mir nicht klar. Sehr viel Rauch und Nebel und Gemeinplätze und möglichst keine klare Positionen. Dann lieber das Original von der SVP wählen (Gregor Rutz).
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Herr Rutz ist für mich nicht wählbar, weil er alle Vorkehren zur Beschränkung der Geldwäscherei sowie der Offenlegung des wirtschaftlich Berechtigten nicht unterstützt wie er dies im Talk hier auf IP deutlich gemacht hat.
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Um Himmels Willen, wollen wir die Schweiz wirklich kaputt gehen lassen?
Das ist schon schlimm seit er im HEV ist, schon damals habe ich den sofortigen Austritt gegeben und es nie bereut.
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Die FDP, eine toxische Mischung von neo-kapitalistischer Lobbyismus und verdeckte links/grüne Agenda alles auf Kosten des Mittelstandes. Hintz und Kuntz werden piesackt, bekommen immer weniger für’s Geld und werden im Namen der Klimaschutz usw. angehalten kalt zu duschen, 2 Pullover anzuziehen, weniger zum Arzt zu gehen, auf Auto und Ferien zu verzichten und dergleichen. Derweil porträtiert sich die FDP als Bastion der liberale Weltordnung währenddem sie eine (kleine, erlesene) Klientele bedient die im Wohlstand nur so protzt und die sich um “Klimaschutz” regelrecht foutiert. Zwielichtigkeit bis zum geht nicht mehr. 😵💫🤫😝🛩️
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Einfach die nicht wählen und gut ist. Und am Besten wäre es, wenn man gar keine FDP-ler wählen würde. Und auch keine GLP-ler, denn das ist das Gleiche in hellgrün
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Ihre Ausbildung in allen Ehren, aber die Behauptung, die Allgemeinheit habe keine Kosten zu tragen, ist billige Augenwischerei. Die wegfallenden Arbeitsplätze gehen zu unseren Lasten und werden so schnell nicht ersetzt. Im Laufe des Gesprächs wurde immer deutlicher, dass Frau Sauter in einer Glaskugel sitzt, ohne jeglichen Bezug zum Unternehmertum. Die Zahlen sprechen für sich – die FDP vertritt nicht die Unternehmer und Macher, sondern die vielen Technokraten, die im Elfenbeinturm sitzen und keine Wertschöpfung generieren. Meine Stimme bekommt sie nicht.
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Die Politiker können nur reden, nicht denken, das hat die Arena gestern eindrücklich bewiesen.
Keiner hatte so wirklich eine Ahnung, wie die Welt funktioniert.
In den letzten 50 Jahren, hat sich die Bevölkerung verdoppelt, mit der immer noch gleichen Infrastruktur! Wir wollen immer mehr, ohne etwas dafür zu tun.
Alle brauchen Strom, aber keiner will Kraftwerke bauen! -
Wieder eine halbe Stunde für den Folienzeiger und die Plaudertante. Besten Dank, jetzt weiss ich ganz klar, dass Frau Sauter nicht gewählt werden darf. Wie Zeno Staub auch nicht. Sie hält nichts von Umfragen, wobei die FDP auch Stimmen verliert wegen der Listenverbindung mit der SVP.
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Ich nehme es der distanzierten Frau Sauter nicht ab, dass sie Freude hat, auf die Strasse zu gehen, um Flyer zu verteilen. Nichts gegen die Handelskammer, aber an deren Aperos ist sie doch so richtig zu Hause. Ich bevorzuge für den ZH Ständerat klar Herrn Gregor RUTZ. Mir gefällt seine ruhige, aber zugängliche, authentisch sympathische Art und Politik sehr. Ich hoffe sehr, dass im 2. Wahlgang die FDP und die Mitte ihn tatkräftig unterstützen und ihre beiden Leute dann zurückziehen. Wenn es aber auf ein Duell Sauter gegen Moser hinauslaufen würde, wäre ich für Sauter.
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Und wenn es auf ein Duell FCB-YB-FCZ hinauslaufen würde ? For wen wären sie dann ?
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Um die Prämien in den Griff zu bekommen bedarf es der Einheitskasse und Prämien von 5% der Lohnsumme! Jetzt kommt wieder die Laier von Umverteilung die leicht zu entkräften ist. Die Gutverdiener 1200`000 Jährlich bezahlen dann 5`000.– im Monat der mit 48`000 Jährlich 200.– im Monat. Wegen Umverteilung diejenigen mit hohem Lohn haben auch entsprechend mehr vom Kuchen für sich beansprucht!
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Auf der Ausgabenseite ändert sich damit Null und nichts! Genau das ist das Problem. Konkrete Vorschläge, im Milliardenbereich, die bringen effektiv bei >85 Milliarden jährlichen Gesundheitskosten etwas, alles andere ist Augenwischerei. Die theoretisch eingesparten Kosten bei einer Einheitskasse bewegen sich im tiefen Millionenbereich. Auf die Prämien hat das schlicht keinen Einfluss. Hinter einer Einheitskasse verbirgt sich viel Wunschdenken…
Einsparungsmöglichkeiten wären; überarbeiten des Grundleistungskataloges (viele würden staunen was da alles zum Vorschein kommt), Medikamente und medizinische Hilfsmittel haben häufig Phantasiepreise, jedes Jahr über 100’000 neue Nutzer im System die nie einen Franken bezahlt haben… -
Schön, habe jetzt auch ich kapiert, dass die Krankenversicherung nicht im Umlageverfahren funktioniert.
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Bin auch für die SVP
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So, welcher der Meinungs-Inzüchtler hier kommt wohl als erstes mit „Hauptsache Gendern“ und „Frauenpower, Quote, hihi“ um die Ecke?
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Frau R. Sauter FDP kann ich nicht unterstützen. Sie ist in der falschen Partei. Die Spitallandschaft müsse kostengünstiger sein? Erst hat die Politik die Spitäler dazu verpflichtet Profitcenter zu sein. Und jetzt sind ihnen die Kosten zu hoch. Nicht Spitäler und Personal einsparen. Bei den Löhnen in den Chefetagen anfangen zu sparen. Hausärzte mehr in die Pflicht nehmen (Medikamentenabgabe 100ter Packungen, wenn 10 Tabletten gebraucht werden, Vorsorgeuntersuchungen minimieren usw.). CS- Debakel wurde von der FDP BR Keller-Suter mit verursacht und ist keine Bagatelle. Die FDP grenzt Leute aus wegen ihrer Nationalität, sanktioniert sie nur wegen ihrem Bekanntenkreis, vergreift sich am Privateigentum dieser Leute. Sie untergräbt die Neutralität und die Glaubwürdigkeit der Schweiz. So eine Partei kann man nicht im Ernst wählen.
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FDP verursacht indirekt und direkt unter anderem selbst die hohen Gesundheitskosten.Es ist meist nur pauschalisiertes Gerede mit dem letztendlich primär Partikularinteressen unterstützt und geschützt werden, das wiederum die Kosten hochschraubt. FDP ist auch DIE Spital-und Ärztepartei wie zahlreiche Beispiele dies reflektieren: Ehemaliger USZ Spitaldirektor Hodler, FDP Hedingen(erfolglose Gemeinderatswahl), Ehemaliger Klinikdirektor Carrel FDP Gemeinderat Vitznau, war schon 2011 für Nationalrat angetreten, ehemaliger USZ CEO Zünd im VR beim FDP nahen Efficiency Club, Zürcher Ärzte Gesellschaft Vorstandsmitglied und Kispi Ärztin Balmer etc.etc.,
Medizin wird zum Business wie jedes andere, nur das die Bevölkerung in jeglichen Belangen (nicht nur geldmässig) dafür draufzahlt.
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Die Regine Sauter soll bleiben wo sie ist, aber bitte nicht in den Ständerat. Dann hat der Mittelstand definitiv verloren, obschon der Ständerat die Kantone vertritt.
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Argus: „Dann hat der Mittelstand definitiv verloren, obschon der Ständerat die Kantone vertritt.“
Was die „Vertretung der Kantone“ (es sind ja einfach pro ganzer Kanton zwei zusätzliche Parlamentarier, welche separat eine Obstruktionsminorität bilden) direkt mit dem ach so verlorenen Mittelstand zu tun hat, bleibt halt Dein Geheimnis. -
@Martin C. Bugatelli
Keine Ahnung wie in der Schweiz das politische System, respektive deren demokratische Gepflogenheiten funktionieren. -
@Schwubi: Es geht nicht um das politische System, sondern darum, dass es keinen direkten Bezug zwischen Mittelstand und Ständerat gibt.
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Bürgerlich-liberal und FDP war mal. Atomausstieg, Klimagesetz, Rahmenvertrag, überall springt die FDP auf den linksgrünen Zug auf und merkt nicht mal, das sich ihre bürgerlichen Stammwähler verabschieden.
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Herr Görlitz, die Mitte macht noch mehr gemeinsame Sache mit Rotgrün und verhilft denen öfters zu Mehrheiten, wie man zum Beispiel im Nationalrat sieht. Sicher kein Steigbügelhalter von Rotgrün ist die Schweizerische Volkspartei SVP.
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Die FDP ist auf dem sinkenden Ast, der Präsident ist noch schlimmer als die Vorgängerin
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Witzig das Interview mit Sauter. Es sind vor allem Bürgerliche die sich am Gesundheitswesen gesund stossen. Mehr bürgerliche „Kompetenz“ heisst viel höhere Prämien und ein schlechteres Angebot im Gesundheitswesen, Swissair / CS lassen grüssen!
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Sicher nicht Herr Brunner, die Rotgrünen haben noch weniger Rezepte. Deren Rezept ist allgemein noch mehr Giesskannenprinzip, Abgaben und Steuern mit Staatsgläubigkeit verbunden.
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Bürgerlich-liberal und FDP war mal. Atomausstieg, Klimagesetz, Rahmenvertrag, überall springt die FDP auf den linksgrünen Zug auf und merkt nicht…
Frau R. Sauter FDP kann ich nicht unterstützen. Sie ist in der falschen Partei. Die Spitallandschaft müsse kostengünstiger sein? Erst…
Witzig das Interview mit Sauter. Es sind vor allem Bürgerliche die sich am Gesundheitswesen gesund stossen. Mehr bürgerliche "Kompetenz" heisst…