Zweimal das Gleiche versuchen und anderes erwarten: Genau das tue der Bundesrat mit seinem neuen Anlauf für einen EU-Rahmenvertrag, sagt Autor und Ökonom Beat Kappeler. So wie jetzt aufgegleist, würde die Schweiz zum EU-Satelliten – ein Nein an der Urne wäre gewiss.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was gibt es da eigentlich zu verhandeln?
ENTWEDER
KOMPROMISSLOS EWR !!! oder
KOMPROMISSLOS DRITTSTAATund NIX DAZWISCHEN
mit ALLEN Konsequenzen, mal sehen, was den Schweizern wichtiger ist. Wir haben uns als EU von der Schweiz zu lange auf der Nase herumtanzen gelassen
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Das Schweizer Volk wird einer artenfremden Macht und Interessen ausgeliefert. Die souveräne Eigenkompetenz des Landes wird untergraben und Rechte abgegeben. Es ist schlicht unverantwortlich, berücksichtigt man die Einflussnahme/Eingriffe einiger Weniger durch ihr Kapital auf die globale Menschheit.
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Bei den Verhandlungen mit den Wertepartnern sollte CH Wachsam sein.
Hinter Werten verstecken sich gerne Mogelpackungen
Die sich erst nach Ratifizierung entpacken!
Zum Nachteil des CH Bürgers!!! -
Die Distanz der Politik zur Bevölkerung ist in der EU in den letzten zwanzig Jahren stetig gewachsen. Dieser Prozess dürfte weitergehen, denn dies ist institutionell so angelegt. Dies widerspricht dem schweizerischen Verständnis von direkter Demokratie grundsätzlich. Es wird auf dieser Basis nie eine Einigung geben können weil sich diese zwei Systeme in ihrem institutionellen Grundsatz eben diametral entgegenstehen, so wie es Herr Kappeler richtig bemerkt.
Dass der Bundesrat auf dieser Basis einen zweiten Anlauf nimmt, ohne der EU klipp u klar mitzuteilen, dass auf institutionellem Weg nichts, aber auch gar nichts, von der Schweiz zu holen sein wird, ist nicht nur blauäugig, sondern geradezu dumm und fahrlässig. Während die EU genau weiss was sie will, weiss es der BR und das diplomatische Corps um ihn herum eben nicht. Dies schwächt die Verhandlungsposition schon von vornherein. Dass unsere Diplomaten sich gerne voll in Brüssel einbringen möchten und dort gerne in der politischen haute volée der brüsseler Politprominenz in der obersten Ebene mitmischen würden, ist ebenso klar. Auch in diesen Kreisen wird gerne zuerst an die eigene Karriere gedacht, statt ans Wohl des Landes. So ist eben auch in der Schweiz dieses Phänomen der Distanz zwischen Politik u Bevölkerung immer deutlicher zu sehen. Mit dem grossen Unterschied, dass wir die Politik über die Volksabstimmung dann wieder auf den Boden der Volksrealitäten holen können. In der EU ist dem genau nicht so: dort entscheiden die Kommissionen über die Köpfe der EU Bevölkerung hinweg und geben sich dabei mit stolzer Brust als Demokraten aus: wir wissen schon, was gut ist fürs Fussvolk! Das Schein-Parlament in Strassburg ist ausser einem sehr teuren Witz nichts, das der Kommission gefährlich werden könnte.
Ein Plapperverein, der zwar mündlich austeilen darf, mehr jedoch nicht.
Unter all diesen Gesichtspunkten, muss man sich fragen, was die Damen und Herren im Bundesrat von dieser zweiten Extra-Runde mit der EU erwarten. Denn: alles, was nun bis ende 2024 ausgehandelt werden soll, wird in einer Volksabstimmung versenkt werden. Doch ev ist es genau dies, was der Bundesrat anstrebt: der EU zu zeigen, wir möchten ja schon, aber leider ist hier noch das lästige Fussvolk, welches mitbestimmt. Gut so!-
Da haben Sie gar nicht mal so Unrecht! Das traurige ist nur das es vermutlich Funktionieren könnte.
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So ein Schmarrn! Anscheinend zu blöd einmal alles zu googeln was EU
…Die Distanz der Politik zur Bevölkerung ist in der EU in den letzten zwanzig Jahren stetig gewachsen…
und EU Bürger denken und befürworten. Es werden regelmäßig Umfragen seitens EU zu Bürgern gemacht. Es gibt in jedem Land ausgewählte Bürger durch KI die in Kollektiven dann mit EU zusammenarbeiten. Das wird jetzt noch im viel größeren Maßstab ausgebaut!
Die Zustimmung der EU Bürger zu EU ist so hoch wie nie. Wenn man EU Bürger blöd kommt, z.B. GB Farrage, Boris und Co mit BREXIT, dann gibt es durch EU Umfrage kurz einen Sonderaufschlag für Prügel gegen GB für BREXIT!
Soll recht sein. Man ist schon gespannt wie Schwexit dann seitens EU versenkt wird!
…wird in einer Volksabstimmung versenkt werden…Wetten laufen schon wie heftig es dann wird.
Schweizer Überheblichkeit pur! Wenn Chinese angekrochen kommt enger mit EU zusammen zuarbeiten wollen ist das ein andere Nummer!
…Das Schein-Parlament in Strassburg ist ausser einem sehr teuren Witz nichts, das der Kommission gefährlich werden könnte…
Kapiert Schweizer erst dann, wenn die eigene Hütte abfackelt wird wie unbedeutend Schweiz für EU ist! Also weiter machen und alles versenken, um so schneller um so besser.
Dann reden wir in 6 Monaten wieder wie es aussieht und was alles eingeschlagen ist!
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Was bilden Sie sich eigentlich ein? Es ist die Schweiz, die was von der EU will und nicht umgekehrt. Dieser unverschämte Schweizer Egoismus ist schon nicht mehr zu ertragen. Sie wollen bei UNS was verkaufen? Dann NUR und AUSSCHLIESSLICH zu UNSEREN Bedingungen und NICHT zu Ihrer Annehmlichkeit.
Und wenn sich bei UNS Regeln ändern, dann werden wir NICHT das Schweizer Stimmvolk um Erlaubnis bitten, dies das bei uns durchführen zu dürfen Und was bei Ihnen dann abweicht, dürfens nach Uganda verkaufen, das bleibt aussen vor.
Wenns nach mir ginge würde ich die Schweiz kompromißlos als DAS behandeln, was sie ja so gerne sein will: Als einen NICHT ASSOZIIERTEN DRITTSTAAT ohne Privilegien und Sonderrechte
Mal sehen wie Leute wie SIE dann aufwachen !
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Wenn es so weitergeht können wir den Gesamtbundesrat bald nach Brüssel und Washington sowie ins Pentagon
„Outressorcen“ 🤔 -
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Dä Toni nazionaal…
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Die Schweizer Behörden klagen wegen zu wenig Geld fürs Budget! Dan müsste doch klar sein zuerst die Einheimischen Bedürfnisse befriedigen, dh. sämtliche Zahlungen ins Ausland stornieren sowie die Personenfreizügigkeit endlich kündigen dann hätte oh Wunder die Schweiz endlich wieder genug Geld für Ihr eigenes Sozialnetz!
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So en Seich! Denn wenn das was Du willst tatsächlich geschehen würde, würden in der Schweiz wie immer die Steuern für Reiche, die Wirtschaft und das ausländische pauschalbesteuerte Schmarozerpack gesenkt. Die Bürgerlichen Halsabschneider in Bern gucken doch nur und ausschliesslich auf die Reichen und sich selber.
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Bernie: Eine Zahlung kann man erst stornieren, wenn sie schon beauftragt ist. Aber jänu, jeder darf hier rumfloskeln. Willkommen im Club.
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Vielen Dank für das Interview mit Herrn Kappeler. Cassis betätigt sich schon länger als Landes- und Verfassungverräter. Kaum wurde er wieder als BR bestätigt, lässt er die Verhandlungen mit der EU wieder zu. Man muss sich nur mal vorstellen, das die korrupte Von der Leyen dann indirekt unser Land r egiert, während sich Pfister, Cassis und paar andere Kracher dann in B Rüssel herumturnen und sich wichtig machen. Die EU wird in 5 Jahren nicht mehr existieren, vielleicht kommt dann das Europa der Nationalstaaten mit einer EFTA-Regelung. Oder die Schweiz sollte den BRICS beitreten.Wichtig: Jeder sollte den Text genau durchlesen und sich nicht auf das Gelaber von Pfister & Co verlassen.
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Ein Optimist, gibt es einmal einen neuen Witz darüber?
…Die EU wird in 5 Jahren nicht mehr existieren,..
Selbst Le Pen steht heute dazu, das EU bleiben muss. Die Zeiten änder sich halt.
Die BRICS, echt der Lacher! Außer viel Gelaber haben sie bis jetzt
…Oder die Schweiz sollte den BRICS beitreten…
nichts bewirkt. Deswegen möchte Afrika und Latein Staaten sich an EU anbinden durch Abkommen. Auch hier hilft goggeln nicht mehr.
Also Schweizer darf dann gerne Direktdemokratie bei BRICS ein führen. Chinese freut sich bestimmt darüber mit Konfuzius System! Weiter kann man da nicht auseinander liegen.
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@ Redaktion
Es wäre mal interessant zu wissen, anhand welcher Kriterien die Aufschaltreihenfolge bestimmt wird.
Danke.-
a) Nach der Relevanz des Kommentars und b) der Intelligenz des Kommentators.
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Sehr geehrter Herr Theo
Diese Antwort ist empirisch falsch. Tönt ohnehin eher nach KV-„Witz“.Aber Sie waren eh nicht angesprochen. Ihre Dummheit haben Sie also ganz unnötig zur Schau gestellt. Und das am Mittag an Weihnachten. Wie traurig.
Trotzdem wünsche Ich ihnen: Happy kontrollierte Opposition.
Freundliche Grüsse,
PFZ delenda
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@ Res Pekt: Heutzutage kann niemand mehr überzeugt werden, nur mit Masssenpropaganda gehirngewaschen. 90% der Wähler sind Schafe, die genau das für wahr halten, was ihnen Fernsehen SRF und Blick vorgaukeln. Die Demokratie ist nur noch eine Farce, weil die Stimmbürger gezielt einseitig informiert werden und aufgrund falscher Fakten abstimmen.
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Dieser Beitrag müsste „zur Pflicht-Lektüre bzw. Anhörung“ insbesondere für alle PolitikerInnen aber auch Schweizer-BürgerInnen erklärt werden. Beat Kappeler ist halt einer, der solche „Vorgaben“ mutig, intensiv und vor allem fachkundig zu erklären und insbesondere zu „zersetzen“ weiss! Und das heisst für mich konkret: Lasst dieses wahrlich marode „EU-Schiff“ abermals an uns vorbeiziehen und der BR soll endlich den Mut aufbringen, unsere eigenen Stärken bei der EU entsprechend offen und klar aufzuzeigen!
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….die da wären und für die EU massgebend wichtig sind ?
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Die EU ist ein Moloch, welcher ausschliesslich durch eine inflationär getriebene Bilanzausweitung, genauer einem verdeckten Ponzi-System ähnlich, am Leben erhalten wird.
Betrachtet man die Target-Salden des EU-Raums, so stellt man fest, dass Die EU ohne Deutschland ein Nonvaleur darstellen würde.D.h. sie wäre im Falle eines Austritts Deutschlands pleite.
Es ist offensichtlich, dass die deutsche Volkswirtschaft ausgeblutet wird. Einerseits investiert die Deutsche Zentralbank über die Targed-Geldströme anstatt im eigenen Land zusehends in marode EU-Südstaaten, anderseits sorgt eine völlig durchgeknallte Bundesregierung für ein schleichendes Downgrading der wichtigsten Volkswirtschaft in Europa, unter Absolution einer Bevölkerung, die auch nach 16 Jahren Merkel wie paralysiert sich im Wachkomma befindet.
Entspricht das den Vorstellungen der Schweiz, im Falle eines möglichen Beitritts ? Ich gebe zu Bedenken : Das höchste Zeichen von Intelligenz bleibt der Zweifel.
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Die EU ist ein Auslaufmodell. Da wäre die zahlende Schweiz bestens Willkommen. Wann merkt es unser Bundesrat und die linksgrünen Politiker?
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Die Antwort ist: Nie!
Oder sie wollen es nicht!
Oder das schlimste Szenario:
Sie können es aufgrund des fehlenden IQs nicht!
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Oft interessante Kommentare. Leider recht lange. Schön wäre es, die Interviews auch in Textform erhalten zu dürfen.
Mit Weihnachtsgruss -
Der Bundesrat und seine Unterhändler haben sich einmal mehr darauf verlegt, das eigene Volk hinter‘s Licht zu führen und möglichst intransparent der EU entgegenzukommen. Das ist unredlich und feige. Wir brauchen gewiefte Unterhändler, die unsere Interessen mit Kraft und Konsequenz vertreten, nicht solche Müesliverkäufer. Unser Wohlstand und eigenständige Zukunft stehen auf dem Spiel. Ein Anschluss an die EU vergoldet zwar unsere Politiker, aber das Volk bezahlt am Ende die Rechnung
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Leider machen nicht alle Linken die Metamorphose zur Vernunft durch wie der sehr geschätzte Herr Kappeler! Ich danke IP für die Verbreitung seiner Meinung!
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Amerika wird mit den nächsten Wahlen eine Diktatur und Europa wird von den Russen übernommen. China frisst Hong-Kong und Taiwan und Nordkorea …
Gerade in solchen Zeiten wäre es wichtig, wenn die Schweiz ihre Bilateralen pflegen würde.
Und gebt der Viola mehr Übungsgranaten!
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„Ein Nein an der Urne wäre gewiss“: Falls die Stimmbürger überhaupt über den Vertrag abstimmen dürften. Die linken BR und ihre bürgerlichen Steigbügelhalter von FDP und „Mitte“ planen bekanntlich, den Vertrag am Volk vorbei zu unterschreiben. Genau so, wie im Februar 2024 der Pakt mit der WHO am Volk vorbei unterschrieben werden soll, gemäss welchem die Schweiz sich verpflichtet, auf Befehl von Tedros Ghebereyesus Impfpflicht, Quarantäne, Lockdowns, Schulschliessungen und Behandlungsprotokolle etc. anzuordnen. Schneider Baume wird alles unterschreiben, was ihr Tedros Ghebreyesus vorlegt, genau so, wie sie sich herzlich wenig um die verfassungsmässige Beschränkung der Zuwanderung geschert hat. Selbst, wenn es zu einer Volksabstimmung über die Verträge käme, würde das Stimmvolk durch die gleichgeschalteten Mainstreammedien so gehirngewaschen, dass es die Verträge in Unwissenheit um die Konsequenzen durchwinkt.
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Es gab Mal eine Idee die internationalen Verträge vom Wahlvolk direkt ratifizieren zu lassen.
Die Mehrheit im Parlament, in diesem Fall alle ausser SVP waren dagegen. Die Abstimmung in dem Nationalrat fand im Jahre 2021 statt.
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Der Rechtsstaat ist nie vor einem Gericht erschienen oder sonstwo erschienen, da es ihn nicht gibt. Der Rechtsstaat ist ein Zaubertrick. Wem oder was dient der Zaubertrick seit tausenden von Jahren? Der Sklaverei dient der Zaubertrick:
https://en.wikipedia.org/wiki/Code_of_Ur-Nammu
„If a slave escapes from the city limits, and someone returns him, the owner shall pay two shekels to the one who returned him.“ -
So wird es wahrscheinlich kommen! Und wieder Eins zu Null für die Politiker gegen das Fussvolk!
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Toll, jetzt redet auch ein Alt-Linker Tacheles. Ich vermute, dass unsere BR Cassis und Parmelin wieder nach Brüssel zu Frau von der Leyen pilgern und ihr mitteilen werden, dass die Vorschläge vom Schweizer Volk so niemals akzeptiert würden.
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Danke Herr Kappeler für die kristallklaren Ausführungen. Dem ist nicht mehr viel beizufügen.
Nur eins: Bitte dieses Interview an unseren superschlauen Bundesrat weiterleiten!-
@peters: nicht delegieren, jeder kann das selber weiterleiten, wohin er will!
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Das alles geschied zurecht, denn wer sich von Gott verabschieded hat wie die Schweizer Elite, hat sich von der Schweiz, die uns am Herzen liegt, verabschiedet, ja verraten die Wurzeln und Herkunft. Traurig was da läuft und wir bezahlen das mit den Steuern und haben kein Einfluss mehr. Die vielen Reichen sind das Übel, denn die wollen freie und skrupelose Markt um noch reicher zu werden. Teufelsküche und die Leute nehmen alles hirnlos hin.
Freie Schweizer steht auf, wer hat Mut wie die Alten damals. -
Bilaterale ja,aber, warum stellen wir kein Gericht auf das zu gleichen Teilen bestückt wird ,mit Stichentscheid der Schweiz.
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@Menopedero
Weil das die EU nicht will. Die EU will Geld. Geld, Geld und noch einmal Geld.
Sollen sie den Balkan und die Ukraine aufnehmen, aber uns bekommen sie nicht.
So viel Charakter muss sein. Sich vor dem Vergewaltiger zu bücken ist doch krank.
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Zur Beruhigung sei gesagt, dass eine Annäherung an Europa für jeden Schweizer Politikerinnende*senden innenpolitischer Selbstmord wäre. Wer das Unaussprechliche ausspricht, beendet seine Karriere per sofort und lädt sich persönlich viel Ungemach auf. Corona im Quadrat. Und wer’s tatsächlich riskieren will, den pfeift die eigene Partei zurück.
Für die Be- und Entreicherungsparteien FDP und SP könnte es bei schlampiger Parteidisziplin das letzte Kapitel ihrer Existenz sein.
Die EU-Anbindung, den Breisinn und die Sozis an einem einzigen Abstimmungsssonntag zu versenken, qualifizierte als neuer Nationalfeiertag .
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Jon Pult von der SP ist ein bekannter EU Turbo und hatte bei den Bundesratswahlen nicht einmal im eidgenössischen Parlament den Hauch einer Chance. Die EU ist inzwischen eine ziemliche Diktatur mit erheblichen Problemen was die Korruption angeht.Ohne grosse Nettozahlungen an gewisse Länder wären diese schon längst aus der EU ausgetreten. Die bleiben nur des Geldes wegen dabei nicht aber weil sie von der EU überzeugt sind.
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Und wenn sogar der linke Oekonom und Gewerkschafter Kappeler so grosse Vorbehalte hat gegenüber einem neuen Rahmenvertrag- dann stimmt vieles nicht mehr. NEIN zur Unterwerfung der CH unter die EU-Gesetze und EU-Richter. NEIN zu Milliardenzahlungen jährlich an korrupte EU-Länder ohne jegliche Gegenleistungen.
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Kappeler ist nicht ‚links‘ und auch kein Gewerkschafter mehr. Seit ca. 30 Jahren. Er ist ein vollkommen unabhängiger, ganz klar denkender, liberal-radikaler Oekonom, der auch von Geschichte eine ganz grosse Ahnung hat.
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Nach der Unterwerfung unter Brüssel und Strassburg könnte man doch die Kostspielige Verwatungsbürokratie in Bern mitsamt dem überflüssig gewordenen Parlamentsbetrieb abschaffen und viel Geld einsparen. . . . Ironie aus!
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Absolut zutreffend zusammengefasst. Die Schweiz darf sich nie und überhaupt in diese korrupte, ineffiziente, doktrinär-sozialistische und freiheitsfeindliche EU integrieren, auch nicht durch ein sog. Rahmenabkommen. Die erfolglos regiert und verwalteten EU-Mitgliedsstaaten, auch diese sind gegängelt von der EU-Bürokratie, in Teilen korrupt, ineffizient, undemokratisch, links-grün ideologisch, in Teilen totalitär, iundustrie-, wettbewerbs- und freiheitsfeindlich, hoffen darauf, die Schweiz und deren Bürger auszuplündern.
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den Staat Schweiz von innen her verbessern und vor allem Krisentauglich machen.
Sämtliche unnötigen Ausgaben müssen endlich gestrichen werden, insbesondere Zahlungen von Kohäsinonsmilliarden an die EU-Erpresser, sowie sämtliche sonstigen Zahlungen an andere Staaten, die Staatsbürger und Unternehmer haben ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder auch nur im Inland ausgegeben und nicht an fremde Staaten verschenkt werden. Die Steuerpflicht der Steuerzahler hier gilt für die Schweiz und nicht für andere Staaten. Deshalb dürfen unsere Steuergelder auch nur für unseren Staat ausgegeben, und nicht zweckentfremdet werden. Wir haben schon genügend eigene Staatsschulden und Schuldzins-Rechnungen, die endlich reduziert werden müssen. Der gesamte Staatsapparat muss endlich reduziert werden, denn er ist unnötig und viel zu teuer. Der ständige inflationäre Anstieg von Gesundheitskosten, Krankenversicherungen, Nahrungsmitteln, Energie und allen anderen Dingen, muss gestoppt werden.
Die Schweizer Konkurrenzfähigkeit muss gesteigert werden gegenüber der EU.
Die von den USA aus erzeugte Klimahysterie dient allein nur dazu, der USA wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen, und um die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit Europas und der Schweiz zu zerstören. Deshalb dürfen wir an diesen Klimaabkommen nicht teilnehmen, denn es geht nicht um Klimaschutz. Aus UNO, WHO, IWF, sollten wir rasch austreten, denn dort werden auch nur die Kassen des Bundes geschröpft. Natürlich gäbe es noch enorm viele weitere Positionen die geändert werden müssten und auch rasch geändert werden könnten, aber die Regierenden bewegen sich nicht, sie müssen endlich dazu gebracht werden!Die EU wird sich längerfristig (wie die USA) mit immer höheren Schuldenbergen selbst zerstören. Davon müssen wir uns fernhalten, sonst fallen wir mit in den Abgrund. Man darf Deppen nicht hinterher rennen um ständig die gleichen Fehler mitzumachen.
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In der Schweiz sind Leute am Ruder, die in die EU wollen, während Corona fast durchdrehten und die Leute einsperren wollten, i.S. Ukraine völlig unkritisch das mediale Narrativ übernahmen und überall Frauenquoten und Quoten für was weiss ich einführen wollen. Sie sind gut ausgebildet, angepasst, fühlen sich der Elite zugehörig sind aber nur Schafe, die artig nach der Pfeife der linken internationalen Medien blöken. Letztere schreiben artig das internationale, globalistische, kollektive, sozialischtische Geschichtchen der globalen Linken, welche unsere Kernwerte wie Mann, Frau, Mutter, Vater, Familie, Nation, Glaube und alle unsere Traditionen abschaffen will, um eine neue Welt aufzubauen. Es wird eine Welt des Terrors und und der Tyrannei sein, den sie verachtet die Errungenschaften der Aufklärung: Individualismus, Freiheit, Verantwortung.
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Das ist eine Beleidigung für die Schafe. Sonst aber ganz einverstanden.
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Rotgrüner Schwachmatismus! Diese weltfremde, sozialistische Ideologie bringt ein jähes Ende mit Verarmung und Zerstörung der Gesellschaft mit sich🤮
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Jedes Land hat die Politiker, die es verdient. Es ist oberpeinlich, was der BR, NR und SR in dieser Sache abziehen. Interpharma, Economiesuisse und Swissmem nehmen mit voller Unterstützung der CH-Medienhäuser den nächsten Anlauf um die CH in die EU zu prügeln. Es wird ein epischer, wegweisender Kampf. Aber im Gegensatz zur Klima und COVID Propaganda-Schlacht, wird es in diesem Fall nicht gelingen die Wähler zurecht zu Manipulieren.
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Ist ja mit allem so. Sagt das Volk nein, wird einfach immer und immer darüber debattiert und mehrmals abstummen. Siehe in Luzern in Sachen Ladenöffnungszeiten.
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Die schweiz wird seit jahren von menschen aus der EU überrannt, und genau da will die schweiz hin. Dann wird sich die menschenmasse, in die umgekehrte richtung bewegen: weg von der schweiz
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Es gibt in Bundesbern leider immer mehr dieser „Einstein Wahnsinn Momente“. Und die VerursacherInnen erkennen kurz den Moment zusammen mit der Durchschnitts-Presse, dann halt noch eins obendrauf mit einer neuen Studie und zum xten Mal durchstarten. Eben nackter Wahnsinn zu Lasten Steuerzahlenden.
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Und die Kurzarmhemdenträger sind wieder mal am wäffeln
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1990 gewannen die USA gegen die UdSSR. Deutschland hat unter Merkel weiter mit Russland gedealt und einen auf dicke EU-Hose gemacht, was den Amis nicht gefallen hat und 2022 ist alles explodiert und seitdem ist die EU am Ende. Man muss schon einen ganz schlechten Drogendealer haben um noch in die EU zu wollen.
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Es braucht keinen Drogendealer um in die EU zu kommen, es reicht der
Befehl des Logenmeisters an die Bruderkette der Bundesräte, gehorchen, oder abtreten. Das Volk ist Nebensache-wie immer.
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Sehr interessant und unterhaltsam. Frohe Festtage Euch Allen, pistolpete
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Wieso wird nie und nirgends erwähnt, dass seit vielen Jahren die Handelsbilanz für die EU positiv ist ? Die kleine Schweiz kauft also der grossen EU mehr ab, als die grosse EU der kleinen Schweiz. Wer pickt da Rosinen ? Wieso lassen wir als grosser Kunde uns eine solche Behandlung gefallen ? Wir könnten unsere Autos z.B. in Asien kaufen… man stelle sich das Geheule in Süddeutschland vor. Warum lässt sich die Schweiz seit Jahren auf die Kappe scheissen ?
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Am meisten stört mich die von Brüssel definierte Zwangswirtschaft.
Die dem Bürger aufzwingt was er zu Kaufen und zu Konsumieren hat!
Da war ja Die DDR eine noch bessere Marktwirtschaft für den Bürger!
Er konnte alles im Ostraum kaufen ohne Vorschriften aus Moskau was der Ost Bürger denn zu kaufen hätte!
So ein Schwachsinn wäre nicht einmal Leonid Breschnev eingefallen!!! -
Erstaunlich, wie sich dieser ehemaliger Gewerkschaftssekretär von linken Ideen verabschiedet hat. Nun, mir soll’s recht sein.
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Herr Kappeler ist eben ein sehr schlauer, intelligenter Mann, darum stand er seiner Weiterentwicklung auch nicht im Weg !
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Seine Kehrtwende steht wohl im Zusammenhang mit persönlichen Gründen.
Inwiefern dies seine politische Kehrtwende beeinflusst hat kann er uns selbst am besten erzählen.
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Auch von Einstein:
Um Teil einer Schafherde zu sein, bedarf es vor allem einer Bedingung, man muss ein Schaf sein.
Noch Fragen?
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Die Schafherde der sozialistisch-grünen Wählerschaft wird täglich grösser. Leichtgläubigkeit und Naivität der “modernen“, durch und durch geimpften, Smartphone gesteuerten, digital finanzierten, “EU-Hochschulverbogenen“ wird leider immer bedrohlicher für die freiheitsliebenden, selbstständig denkenden Menschen.
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Genau!
Holt die Morgensterne hervor! Wir geben diesen EU’lern eins aufs Dach!
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Auch von Einstein: „Die menschliche Dummheit und das Universum sind unendlich. Beim Universum bin ich mir jedoch nicht ganz sicher“
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Lieber mit Norwegen und England eine neue EG schaffen als sich vor diesem diktatorischen Gebilde namens EU vor der Seife zu bücken. Da diktieren die Deutschen, nicht mehr und nicht weniger, fertig. Müssen die wirklich immer allen anderen den Wahnsinn aufzwingen? Nicht wirklich, oder? Wenn die Deutschen aus der EU und dem EUR raus sind, dann sieht es wieder anders aus.
Danke Herr Kappeler für ihren Verstand.
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Sie haben Andorra vergessen!!
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Echt lustig, die Norweger haben schon gesagt, das sie GB nicht in EWR haben wollen!
…Lieber mit Norwegen und England eine neue EG schaffen…
Dann kommt dummer Schweizer, der zu blöd zum googeln ist und haut Bullshit raus!
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Es nimmt sich offensichtlich niemand die Zeit die Verträge mit der EU anzuschauen.
Wie für ein faires beim Fussballspiel müssen für beide Mannschaften die gleichen Regeln gelten.
Die Vorteile eines freien Marktzuganges (den die bürgerlichen Politiker vorgeben zu lieben), den die EU in Europa entwickelt hat, verlangt, dass alle Anbieter von Produkten/Services mit den gleichen Bedingungen an den Start gehen, gemäss dem verworfenen Rahmenabkommen geht es vor allem um staatliche Subventionen (Abschnitt 8A Rahmenabkommen), welche zu oft eine Verschleuderung von Steuermitteln zur Strukturerhaltung sind.
Schweizer Unternehmen die international agieren müssen sich längst an internationale Standards – und damit an ausländische Gesetze – halten wollen sie ihre Produkte im Ausland verkaufen; es macht doch absolut keinen Sinn, eigene Standards zu erlassen, die machen die Produkte nur teurer. Dass die Schweiz internationale Standards übernimmt, reduziert den Administrationsaufwand.All jene die behaupten, dass die Schweizer Regulierungen die Institutionen zwingend besser sind, sei auf die Erfahrungen bezüglich der UBS in der Finanzkrise, aktuell der CS hingewiesen.
Das „Volk“ profitiert von freien Märkten, – darum fahren viele ja in die EU einkaufen – die „Politiker“ haben wenig Freude, weil sie weniger zu sagen haben.
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Warum soll die Schweiz die Gesetze der EU übernehmen, nur weil die Schweiz und die EU miteinander Handel treiben? Nicht einmal EU Mitglied Deutschland übernimmt die Gesetze der EU. China übernimmt die Gesetze der EU auch nicht, obwohl beide mit einander Handel treiben. Schon Thomas Jefferson sagte: Handel unter den Angehörigen verschiedener Nationen ja, Allianzen unter den Nationen nein. Die EU profitiert vom Handel mit der Schweiz mindestens so viel wie umgekehrt. Was ist mit den Zigtausenden von Deutschen, die jährlich in die Schweiz übersiedeln, weil sie hier mehr verdienen? Was mit den zahllosen deutschen Professoren an den Schweizer Unis? Was mit den deutschen Transitreisenden, die mindestens vier mal im Jahr die Autobahnen in den Süden verstopfen? Der EU Rahmenvertrag hat den einzigen Zweck, einen EU Beitritt der Schweiz vorzuspuren. Über ein Jahr war Ruhe um den angeblichen Druck der EU auf die Schweiz. Genau einen Tag nach den Parlamentswahlen verkündete Cassis, die Voraussetzungen für den EU Rahmenvertrag seien gut und es gelte – wieder einmal – das kleine Zeitfenster, das sich biete, zu nutzen. Ein Druck seitens der EU auf die Schweiz hat es nie gegeben und gibt es auch heute nicht. Verlautbarungen von EU Politikern, die „Geduld“ mit den Schweizern sei zu Ende, waren und sind praktisch ausnahmslos von Schweizer Politikern bestellt, wie schon zu Burkhalters Zeiten.
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EU-Gesetze übernehmen, es geht um Wettbewerb, um Subventionen und Standards. Es geht um Handel und nichts anderes.
Kein Schweizer Unternehmen kann irgendein Produkt in die EU exportieren, wenn dieses nicht die EU Standards erfüllt. Macht es Sinn, dass die Schweiz sich eigene Standards setzt? Kaum.
Macht es Sinn mit Subventionen nicht rentable bzw. konkurrenzfähige Unternehmen auf Kosten der Steuerzahler zu erhalten? Kaum.
PS. die kurze Verweildauer deutscher Staatsangehöriger zeigt, dass die hohen Löhne in der Schweiz überhöhten Preisen, Mieten gegenüberstehen (darum gehen viele im nahen Ausland einkaufen, weil da selbst Schweizer Produkte 30-50% billiger sind).
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EU-Beitritt oder Freihandelsabkommen – das wären die Folgen für die Schweiz:
Eine Studie aus Luzern, Kiel und Wien zeigt die Szenarien auf, wie es für die Schweiz mit der EU weitergehen könnte.
Freihandelsabkommen
– Ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und der Schweiz nach Vorbild des Ceta-Abkommens mit Kanada unter Beibehaltung des bisherigen bilateralen Abkommens brächte enorme Wohlstandsgewinne für die Schweiz, wie die Studienautoren in einer Mitteilung schreiben.– Fast alle Branchen würden profitieren.
– Die Exporte würden langfristig um 8,3 Prozent, die Importe um zehn Prozent höher steigen als ohne Abkommen.
– Die Schweizer Wertschöpfung würde sich dauerhaft um 1,5 Prozent steigern.
– Die Realeinkommen in der Schweiz würden sich um 2,4 Prozent erhöhen.
– Zudem seien keine spürbaren ökonomischen Verwerfungen zwischen Schweizer Wirtschaftssektoren oder mit Handelspartnern zu erwarten.Drittstaatenregelung
– Wenn die Schweiz das Freihandelsabkommen von 1972 und die Bilateralen Verträge kündigen und nur noch eine Drittstaatenregelung der Welthandelsorganisation gelten würde, bräche der Welthandel laut den Autoren ein.
– Die Wertschöpfung würde um 1,6 Prozent sinken.
– Die Realeinkommen würden um 2,6 Prozent fallen.EU-Beitritt
– Eine vollständige Integration in den EU-Binnenmarkt würde den Aussenhandel noch stärker erhöhen.
– Die Wertschöpfung würde um vier Prozent steigen
– Die Realeinkommen würden sogar um sieben Prozent steigen.
– Aber eine Vollmitgliedschaft würde ökonomische und politische Harmonisierungskosten mit sich bringen, die sich nicht systematisch bestimmen liessen und mit den Handelseffekten verrechenbar wären.
– Die tatsächlichen Nettoeffekte eines EU-Beitritts seien daher ungewiss.Die Studienautoren ziehen den Schluss: Mit einem modernisierten Freihandelsabkommen liessen sich bedeutende Wohlstandsgewinne erzielen. Dies wäre zudem eine souveränitätsschonende Alternative zur weiteren politischen Integration in die EU.
Die Umsetzbarkeit scheine praktikabel zu sein. Ein solches Freihandelsabkommen sei bereits im Entwurf des institutionellen Rahmenabkommens skizziert worden. Zugleich hätte die EU die Konditionen des CETA-Abkommens mit Kanada von der EU unterzeichnet.-
Studien sind so glaubwürdig wie die Versprechungen ihrer Auftraggeber
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Selten solch einen Schwachsinn gelesen:
Lüge Nr. 1 Ist die Annahme dass ein freier Marktzugang gewährleistet sei. Stimmt nicht. Lobby Arbeit der Konzerne sowie politische Interessen bestimmen weiterhin die Wettbewerbsintensität sowie Marktzugang. M. Bouygues geht mit Sarkozy in die Flitterwochen, Shell kauft die EU Wettbewerbskommisarin etc.. Anstatt effiziente Bürgernähe herrschen maltesische, griechische, spanische, italiensische, franz., dt. mafiöse Zustände in der EU. Ein Fass ohne Boden ! -
Pro Jahr, Jahrzehnt oder nur einmal?
War in diesen Studien auch untersucht, was dies für die direkte Demokratie bedeutet würde und welche Auswirkungen es auf die indigenen Schweizer hätte? Nicht morgen, sondern übermorgen.
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Jetzt wo Deutschland den Bach runtergeht, müssen wir uns unbedingt anschliessen um auch im Abfluss zu landen!
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Schlimmer wie nach WK2 wird es wohl nicht werden! Selbst danach haben Deutsche gezeigt was sie drauf haben!
Schweiz schaffte in 70ern nicht einmal ihre schwere Rezession selbst zu stemmen und klopfte an! GB ebenso!Also abstimmen gehen und Abkommen versenken und dann schauen wir was Schweizer drauf haben, wird dann spannend. GB Freunde sind der Meinung, das sich Schweizer Politik noch blöder anstellen wie BREXIT Idioten Politiker.
BRD Bürger machen jetzt ihren Politiker ordentlich Druck und Linke sind schon weg gefegt. SPD und Grüne machen gerade Deep Dive und neue Parteien tendieren in Richtung Strauss/CSU Zeit wie CDU. Strauss war weiter rechts wie AFD. Sein Spruch, keiner steht weiter rechts wie er, wenn es um BRD geht!
Schweizer denkt, das es so weiter geht mit EU, darf er auch. Muss sich nicht wundern, das EU Maßnahmen ergreifen kann die sich gewaschen haben. Einfach Mist, wenn man eine Insel in EU ist und nicht im Meer!
Massive Arbeitsplatz Verlagerung wie bei BREXIT so sicher wie das Amen in der Kirche! Schweizer können jetzt schon nicht mehr mithalten was Arbeitsplatzkosten betrifft!
Ein Wirtschaftskrieg mit EU dürfte nicht gut laufen, egal was es betrifft. Das sind Meinungen von Top Ökonomen, die sich die Szenarien schon längst angeschaut haben in so einem Fall.
Was Geschäftsmodell Schweiz Kleptokraten und Co betrifft, sollte schon langsam klar sein was da in Zukunft noch einschlägt.
Auch hier hilft googlen nicht mehr!
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Eine präzise Einsicht und eine ausgezeichnete Analyse, danke!
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Der erste Schritt muss eine Kündigung der uneingeschränkten Personenfreizügigkeit sein.
Danach kann man erst vernünftig verhandeln.Cit. PFZ delenda
P.S. Das „Einstein-Zitat“ ist nicht im „Quotable Einstein“ enthalten … ohnehin unnötiges abwegiges Zitat.
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heut war ich der Migros, schon zwei Blick- und Tagileser gesehen mit der Gesichtswindel.
Aber soooo blöd und wahnsinnig sich dieser untergehenden Katastrophen-EU anzuschliessen, werden die Schlafschafe wohl doch nicht sein.
Obwohl….wenn ichs mir so überlege….zutrauen würd ich’s so Manchem.
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Ich tippe auf Migros Züri. Bald laufen sie im Freien wieder maskiert herum, garantiert.
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Stell das auf Telegram. Da interessiert’s vielleicht jemanden.
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Du meine Güte. Das ist ja alles noch viel Schlimmer, als ich gewusst habe. Tausend Dank für dieses aufschlussreiche und klar verständliche Interviw.
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Gut:
Einstein sagte jka auch, nur zwei Dinge seien unendlich:
Die menschliche Dummheit und das Universum.
Obwohl, beim zweiten sei er sich noch nicht ganz sicher.Meine Konklusion:
Offensichtlich kannte Einstein den Schweizerischen Bundesrat!
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Schade, dass Mötzler Zweistein sich nicht für eine politische Laufbahn entschieden hat.
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Zweistein hätte ein zu hohes intellektuelles Niveau für Bundesrat!
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Gilt gleiches Zitat vo Titel nicht auch für das erzwungene Paradigma der Geldmengenausweitung unserer Zentralbanken, liebe Bankster-Profiteure7!?
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Sie haben den schweizer Wähler vergessen.
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Was immer der Bundesrat entscheidet, kann via Volksabstimmung verhindert werden.
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Ja, aber die Wahlzettel-Auszählungs-Software ist jetzt viel besser geworden und die vollelektronische Demokratie von Posts Gnaden ist eh im Anmarsch.
Irgendwann klappt das schon. Man muss es nur genug häufig wiederholen. Auch Blick wird die Schlaf-Schafe beratend unterstützen. Irgendwer muss den Brüsseler-Mist ja bezahlen und wir sind die Einzigen, wo es noch was abzugraben gibt
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Sie werden keinen Zweifler überzeugen, wenn Sie ihn als Schaf bezeichnen. Bitte mit Anstand und Argumenten für die Ablehnung kämpfen. Weltwoche-Kommentarniveau muss hier nicht sein.
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So ist es doch!!
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Ich fand sie irgendwo
Allein in Mexiko
Anita, Aniiiitaaaa! -
Sehr geehrte Frau Kratie, da haben Sie völlig recht. Ich freue mich auf weitere tolle und absolut sichere Postsoftwarelösungen wie z.B. die elektronischen Patientenakten, da ja jedermann wissen kann, was für Tumore mir im Arsch wachsen.
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Da sieht man wieviel Ahnung du von der Materie hast, keine!
…Wahlzettel-Auszählungs-Software …
Machen schon Baden Württemberger bei Projekten seit einigen Jahren
…die vollelektronische Demokratie…mit sehr großen Erfolg. Vorschläge kann man machen oder über andere abstimmen. Genau das System hat die EU übernommen und wird in vielen Bereichen ausgebaut.
Bei BREXIT haben per KI Auswahl EU Bürger abgestimmt wieviel Prügel GB bekommt. Da war EU Kommission erstaunt, da sie noch viel härter vorgehen sollen.
Bei Schweiz dürften sie noch saurer sein nach dem was Schweizer Politiker in letzter Zeit abgezogen haben, in vielen Bereichen!Auf Boris, Orban und SVP Typen gehen sie auf Hau drauf Modus über. Ungarn wird Stimmrecht entzogen und macht dann erst einmal einen Absturz. Dann werden wir sehen ob 82 % der Ungarn EU Befürworter Orban noch wählen. Ohne EU Mrd. und Unterstützung ist Orban nichts.
Polen hat seinen Orban kalt gestellt!Also dein Bullshit spar dir, EU Bürger können auf Schweizer verzichten wie auf GB und dann eine verbraten!
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Ja, aber die Wahlzettel-Auszählungs-Software ist jetzt viel besser geworden und die vollelektronische Demokratie von Posts Gnaden ist eh im Anmarsch.…
So ist es doch!!
Auch von Einstein: Um Teil einer Schafherde zu sein, bedarf es vor allem einer Bedingung, man muss ein Schaf sein.…