Wenn sich Marlene Amstad schon vordrängle, müsse sie vor der Kamera überzeugen, findet Hans Geiger – insbesondere in einer Krise wie heute. Sobald sie den neuen Geschäftsleiter eingeführt habe, müsse sie gehen.
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Der Mann hat recht. Die Kunst der Politik ist es, niemals für etwas verantworlich zu sein, das in die Hose ging. Diese Amstad ist auch mit bestem Wohlwollen nicht auszuhalten. Ein Haufen hingestackelten Nicht-Antwort en. Der nächste Deutsche ist bestimmt schon in der Pipeline.
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amstad, mit ihren ex catedra palmares ausgestattet war von anfang an die useful idiotin. angehrn suhlte sich bestens in ihrem schatten im kassieren, er kann es jetzt in vollen zügen geniessen. amstad wird ein neues pöstchen erhalten, kann gescheit weiter plaudern und wird nie verantwortung übernehmen müssen, nie. sie hat es es ja bestens in der vergangenheit bewiesen, wie es geht. VIEL interessanter ist der VR der FINMA: ein haufen unfähiger, abkassierenden apparatschiks, die von den BESTIMMENDEN, uns unbekannten „behind the curtain“ in der bundesverwaltung vorgeschlagen wurden. diese nonvaleure halten sich den bauch vor lachen. QED
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Man erinnere, wie die FINMA am 15. März 2023 noch offiziell verlautbarte, die CS erfülle und übertreffe sämtliche Kapital- und Liquiditätsanforderungen, um dann, nur zwei(!) Arbeitstage später die Abschreibung von CHF 16 Milliarden AT1-Anleihen anzuordnen, ohne bis heute – fast ein Jahr später – den Nachweis erbracht zu haben, dass die vertraglichen Voraussetzungen erfüllt waren. Dass die Voraussetzungen nicht erfüllt waren, war man sich schon damals bewusst. Deshalb behalf man sich mit Notrecht. In der Pressekonferenz vom 19. März 2023 sprach die sichtlich überforderte Frau Amstad noch von einer Wandlung der AT1-Anleihen. Ich lege Frau Amstad nahe, sich die Aufzeichnung jener Pressekonferenz einmal in Ruhe anzuschauen. Das befördert mit Sicherheit den überfälligen Rücktrittsentscheid.
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@Patrick A. Müller
Im Kleingedruckten dieser nachrangigen Anleihen steht explizit, dass die Bankenaufsicht das Recht hat den Zeitpunkt zu bestimmen, wann diese Anleihen dem Eigenkapital der Bank zugerechnet werden und wann sie dem Kernkapital (Tier 1) zugehörend, abgeschrieben werden. Die UBS hat sämtliche Staatsgarantien zurückgegeben! Und ein „Schnäppchen“ war das mit Bestimmtheit nicht! Wenn man nur ein „Körnchen“ einer Ahnung hätte, wüsste man was die Desinvestition von toxischen Assets in der CS Bilanz, die Integration, der Personalabbau und die von der CS eingebrockten Rechtshändel die UBS kosten werden! x-dutzend Milliarden! Ja, es gab allerdings auch Druck aus dem Ausland, wir werden aber wohl nie erfahren, wie gross und wie zwingend dieser war….
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U. Maurer und der Bundesrat wollten mit der Wahl von M. Amstad die Finma an die Leine nehmen.
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An welche kurze Leine?
Was hatte die FINMA an der langen Leine oder ohne Leine vorzuweisen?
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Ersetzt die gesamte Finma durch KI. Ist enorm günstiger und garantiert effizienter.
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KI ist noch schlimmer als Prof. Dr. Dr. hc Geiger Hans.
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@ deine Nerven …
ich hab‘ noch mein ganzes Lager voll mit JOHANNISKRAUT-Kapseln
(sind auch zur analen Einnahme verwendbar, wenn andere Wege verstopft!)JOHANNISKRAUT – wenn’s mal wieder brenzlig wird …
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Das Aufarbeiten des CS-Debakels läuft derweil weiter und damit auch das subtile Schwarze-Peter-Spiel zwischen Finma, Nationalbank und Bundesrat. Erstaunlich bleibt dabei, wie wenig auf die wahren Verantwortlichen geschaut wird: Den Verwaltungsräten, denen laut Aktienrecht die strategische Oberleitung der Firma zusteht.
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Das CS-Debakel braucht man nicht aufarbeiten.
Die FINMA deckte kriminelle Machenschaften der CS und leistete damit Beihilfe zum Desaster.
Ein Tipp: Man beachte die Rolle der FINMA rund um den Kryptoking und Yousuf-Clan. Alles ‚on Top‘ mit Schwarzpeterspielchen der Justizbehörden und Versagen von Stiftungsaufsicht sind weitere Musterbeispiele, wieso man auf dem Finanzplatz dringend bei der Aufsichtsbehörde aufräumen muss
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Würde man die Geschehnisse vom Universum aus betrachten, müsste man vermutlich zugeben, dass hier auf dem Planeten kein besonders hoher IQ die Geschehnisse bestimmt. Arrogante Selbstüberschätzung sollte von der Menschheit deshalb vermieden werden.
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Quote bestellt, Quote geliefert. Wenn heute argumentiert wird, Frau habe nichts machen können, soll die FINMA gleich abgeschafft werden. Nur um kleine Vermögensverwalter zu schikanieren, brauchen wir diese Behörde nicht
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Ausgerechnet Hans Geiger findet, Marlene Amstad müsse vor der Kamera überzeugen. Seine Auftritte sind ja unerträglich und ohne Niveau.
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zumindest hat ER die Haare schön …!
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Hans Geiger,
wie geht denn Führen „von hinten“?
Als Führer sollten Sie doch den Mut haben von vorne zu führen.
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auf dem Fussballplatz warst du aber auch nie gestanden, Herby!
ein Libero führt NACH vorne und VON hinten. SoWatAberOooch. -
@ Franz Beckenbauer aus der Kruft
Es geht hier nicht um Fussballspiel in geregeltem Rahmen.
Mit Kapitän meine ich Führungskräfte, die nicht bloss Verantwortung in einem Spiel tragen, sondern echte Verantwortung, wo es zb um Verantwortung über Arbeitsplätze und auch menschliches Leben geht, also zb Unternehmer, Arzt, Lokomotivführer, Flug- oder Schiffskapitän u.v.a.m. Die sind in aller Regel vorne.
Sie wissen, welche Hunde von hinten beissen und wie man die benennt.
Ihr Vergleich mit Tschuttispielchen ist reichlich naiv.
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welcher Honk hat dir denn erzählt, dass Menschen Menschen führen müssen?
helf‘ dir selbst, dann hilft dir Gott – nur Führer verlieren immer wieder! Les‘ mal in die Gechichte.
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Ich schätze Marlene Amstad so ein, das die niemals freiwillig geht, zumal sie sehr von sich überzeugt ist. Zudem das Präsidentenamt bei der FINMA eine teilweise größere Kompetenz hat als die der Geschäftsführung.
Mal sehen wie lange sich der neue Geschäftsführer hält, und was er konkret um- und durchsetzen kann.-
schau mer ma, dann seh’n mer scho!
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Jawohl, Sie muss gehen!
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Wo bleiben die schweizerischen Führungskräfte? Müssen es immer Ausländer sein, die sich auf der Teppichetage tummeln? Sogar in den Bundesämtern in Bern ist Hochdeutsch an der Tagesordnung. Der Schweizer scheint am Aussterben zu sein und sollte unter Schutz gestellt werden.
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Was einfach erstaunt: wie viel auf der Finma herumkritisiert wird, obwohl es ganz klar die Veranwortlichen der CS waren, die sie in den Boden geritten hatten. Das ging über Jahre.
Und einen Vertrauensverlust, einen Bank-Run, den kann man nicht regulieren. Das wird man auch in Zukunft nicht können, sogar wenn die Finam härtere Mittel zur Verfügung hätte und härter durchgreifen würde.-
Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der CS waren die Täter. Die FINMA waar die Polizei.
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Hätte die Finma ihre Kernaufgabe professionell wahrgenommen und ihr Aufsichtsrecht durchgesetzt wäre es bei der CS nie zu einem Bank-Run gekommen.
Man kann natürlich auch alles schönreden! -
@Hans
Die FINMA ist vieles – aber sicher nicht die Polizei. So ein Quatsch. -
an de Vioole Hansi: was niemand in de Zwitserse constitutionele staat die de politie op hun vingers sloeg?
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Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich Management und VR’s völlig unbehelligt aus der Verantwortung schleichen können, für die sie jahrelang Millionen kassiert haben. DAS ist der Skandal. Dass niemand diese Leute zur Rechenschaft zieht, obwohl sie genau dafür sehr viel Geld bekommen haben. Der Finma nachträglich ans Schienbein zu treten ist billig. VR und Management gehören JETZT gerichtlich belangt. Und zwar so, dass es richtig wehtut. Nur wer ein persönliches Risiko trägt, handelt verantwortungsvoll. Für Banker eine ungewohnte Vorstellung,ich weiss. Aber nun die Finma zum Sündenbock zu machen, sollte sogar unter der Würde eines Banker sein.
Bestraft den VR und das Management- und zwar hart. Das hat vielmehr Wirkung als ein neuer Finmaboss.
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@ Hans Geiger
In der Schweiz gibt es eben keine „Bank-Polizei“.
Das ist vom Gesetzgeber so gewollt.
Es findet realiter keine Kontrolle der Geldflüsse ex officio statt.
Alles nur auf Basis Selbstanzeige.
Wer nimmt das schon Ernst in diesem quasi rechtsfreien Eldorado!(PS. schon die paradiesischen gentlemen‘s agreements haben nichts gebracht, weil sich niemand daran hielt. Diese sog. liberale „Regelung“ ist Augenwischerei. Und ich weiss, wovon ich schreibe nach 30 Jahren Privatbankerfahrung!)
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LOL! Ich würde mir mal die Frage stellen, wer den kriminellen über Jahre Beihilfe leistete 😉
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@ Finma schönreden
Und man kann auch Sanktionsnormen erfinden und schönreden, die die Politik der FINMA nie zugestanden hat.
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In dunklen Laboren, wo die Quellen strahlen,
Da lugt der Geiger hinter bleichen Schleiern,
Sein Zählen scharf, die Augen hell erwachen,
Er lässt die Wahrheit durch die Finsternis scheinen.Amstad, die Leistung schwach, im Schatten stehend,
Verblasst vor Geigers messerscharfem Blick.
Er ruft nach Ersetzung, die Nacht begehrend,
Wo Schwäche weicht, da findet Stärke ihr Glück.Die Zeiger drehen, ticken laut im Takte,
Ein Neuanfang, ein Ruf, der hallt und spricht.
Wo Geiger Recht hat, er sein Licht entfachte,
Die Zukunft ruft: Ersetzt die Schwäche, bricht die Pflicht. -
Seit längerer Zeit treten die Managerli vor die Kameras und lesen die Einheitsbrei vom Teleprompter oder vom Zettel ab. Die Einheitsbrei wird in den Büros vorab gefertigt, zensiert und vom jeglichen Sinn befreit.
Eigentlich könnten die Propaganda Abteilungen durch die Papagei Anwendungen ersetzt werden, die viele Mangels Ahnung eine „Künstliche Intelligenz“ nennen.
Das würde:
– auf Empfängerseite niemand merken,
– auf Senderseite beträchtliche Einsparungen bringen,Ist der erste Schritt, also der Abbau der unteren Ebenen der Bürokratie und das Ersetzen der Bürokraten durch die Papagei Software erledigt bleiben die Frontfrauen und Frontmänner der Behörden übrig. Die Frontleute zu entlassen könnte sich etwas schwieriger gestalten denn vorgestern ist man ein SRF Korrespondent in Berlin, gestern stört man einem Parteitag der damals regierenden Partei in Deutschland und heute ist man ein Sprecher des schweizerischen Fussballverbands.
Vielleicht wäre ein Verbot der persönlichen Auftritte für die Frontleute ein guter Anfang ? Die Stellungnahmen nur in der Schriftform. Nach paar Monaten kann man auch die Frontleute und deren Pressesprecher durch Papagei Software ersetzen und niemand auf Empfängerseite merkt den Unterschied.
Bis auf den Steuerzahler. Denn die Bürokratie ist alles andere als kostenneutral.
Und die Papagei Software ? Dafür doch ist sie da. Hat jemand nach einem Sinn in einem schriftlichen Erzeugnis einer Amtstube gesucht dann weiss er wie selten er vorkommt.
Seltene Erden erscheinen dagegen nicht so selten …
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Wo Geiger recht hat, hat er recht. Amstad’s ‚Leistung‘ ist schwach, sie muss ersetzt werden.
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FinMa, wenn ihr noch ein paar fähige Nachfolger für’s Marlenchen sucht, können wir mit unseren Werkstätten gerne weiterhelfen! Wir haben gut ausgebildetes Fachpersonal für sämtliche Tätigkeiten im Aufsichtsbereich. Alphapäden, Logopäden und vor allem kultur-sprachlich interessierte Analysten sind nur ein Auszug aus unserem Repertoire! Was unsere Robots auch noch können: sie behalten den Überblick in jeglicher stressigen Situation.
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Wir könnten auch noch einige ins geschützte Boot aufnehmen!
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Wo Geiger recht hat, hat er recht. Amstad's 'Leistung' ist schwach, sie muss ersetzt werden.
Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der CS waren die Täter. Die FINMA waar die Polizei.
FinMa, wenn ihr noch ein paar fähige Nachfolger für's Marlenchen sucht, können wir mit unseren Werkstätten gerne weiterhelfen! Wir haben…