Der neue Präsident Antonio Horta-Osorio ist ein Schwergewicht des internationalen Bankgeschäfts, sagt Hans Geiger. Dass er von der Lloyds her komme, einer klassischen Retail-Bank, sei gut. Horta und Gottstein versprächen mehr als das UBS-Topduo.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich würde weiter auf BitCoins setzen.
Trotz meines Verzwanzigtasendfachers seit 2011 (von 1 auf 20.000).
Banken und Bankster sind eine aussterbende Spezies. Nur noch Dinosaurier brauchen deren Dienstleistung. -
Nehmt den Geiger als Kontraindikator.
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Möglich, dass es noch Zeitgenossen geben könnte, die noch nicht erkannt haben, dass die globalen Grosskonzernen von Seilschaften beherrscht werden, die ferngesteuert haben und die CEO und die Verwaltungsratspräsidenten nur noch repräsentative Aufgaben erfüllen müssen. Und die den Politikern den Glauben vermittelten müssen – der systemrelevante Laden ist gutgeführt, macht euch keine sorgen, schlaft weiter.
Gunther Kropp, Basel-
Immerhin müssen wir nicht auf dem Küchenboden schlafen wie Du
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@Kunther Gropp
Das freut mich, dass Sie nicht auf dem Küchenboden schlafen müssen. Gratulation für diesen niveauvollen und aussagekräftigen Kommentar.
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Ehrlich gesagt, Geiger übertrifft sich immer mehr mit seiner absoluten Inkompetenz.
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Horta wird nicht viel bewegen können, bevor er nicht kräftig ausmistet bei den 1’400 „Key-Risk“ Takers, welche nur durch Blenden und Schaumschlagen auffallen. Durch den Abbau dieser Kaste könnte er Energie bei den Mitarbeitern und Kapital für die Aktionäre freisetzen. Win-Win-Win.
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Gut Hr. Bankenorofessor, dann kaufen sie schnell einige 100tausend Aktien.
An der GV können sie dann auch ihr narzistisch es Gemüt in der Menge baden. -
H.G. sagt es zwischen den Zeilen: Horta-Osario wird zum Totengräber der CS.
Wer noch an die Zukunft des Retail Bankings glaubt, der versteht die aktuelle Transformation (‚Reset‘), Kryptowährungen und CBDCs nicht.
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Der Professor Geiger weiss scheinbar nicht, dass Lloyds faktisch Konkurs war und das Mastermind „the Kirkcaldy Phone Directory“ war. Ohne Gordon Brown gäbe es Lloyds heute gar nicht mehr.
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Herr Antonio Horta-Osorio kocht auch nur mit Wasser. Die bestehenden und noch kommenden Regulatorien schränken das Business immer mehr ein. Die Digitalisierung führt zu Kundenschwund im Retail- und Private-Banking. Das Krypto-Geschäft haben die grossen Banken verschlafen. Politisch ist der Niedergang des Bankenplatzes Schweiz gewollt und wird gefördert. Die Demokraten in den USA sowie die EU werden zur Finanzierung ihrer Schulden weitere Raubzüge auf Schweizer Banken machen. Herr Geiger sagt es richtig «ich habe selbstverständlich keine Bankaktien, das ist keine gute Anlage».
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Altherren sollten sich nicht aus dem Fenster lehnen und worauf er setzen würde sollte uns allen tunlichst egal sein. Im Frühjahr, im tiefsten Loch gab er hier zum Besten, dass nun ein Put das Mittel der Wahl sei.
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Die Credit Suisse stellt in der Regel die tiefst qualifiziertesten Leute an am Bankenplatz. Blender und Schaumschlaeger die sonst nicht Unterschlupf finden sind dort haeufig anzufinden.. das faengt oben an (schaut man nur mal die CEO Chaos Story an) und geht bis zum Management.
Ich weiss dass gewisse europaeische und amerikanische Finanzinstitute eine versteckte NO-CS policy haben. Kollegen die Jahre bei der CS gearbeitet haben, haben grosse Probleme irgendwo Anschluss zu finden und muessen in der Regel Branche wechseln. War die CS frueher ein Guetsiegel, so ist es heute ein riesen Negativum in einem Lebenslauf.-
Gilt nur für oberes Kader. Beim Fussvolk gibt es sehr wohl viele (oder besser gesagt mehrheitlich) top ausgebildete und motivierte Mitarbeiter/-innen.
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Absolut zutreffend. Kann es nicht besser sagen!
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Wohl der Grund, weshalb GD Geiger der CS damals den Rücken kehrte und als Dozent an die Uni wechselte.
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Die Arche Noah wurde von einem Amateur gebaut. Die Titanic von Profis versenkt.
Als Donald Trump dringen Geld brauchte, konnte er nur noch zur Deutschen Bank gehen. Sämtliche Insider und Banker weltweit wussten bereits damals, die Deutsche Bank ist die einzige Bank der Welt, die sich auf so einen Deal einlassen würde. Wenn es also allgemein so eine versteckte NO-Policy geben würde, dann würde sie die Deutsche Bank beinhalten.
Apropos DB. Der grösste Blender der Branche heisst wohl Joe Ackermann. Meine Meinung: Kein krummes Geschäft war ihm jemals krumm genug. Geld stinkt nicht. Ich denke in ihrem Sinne ist er der grösste Blender der Branche. Grosse Klappe, nichts dahinter und einen Haufen Kohle verdient.
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Und wieder der Mann mit den ae oe und ue….
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Ver Sager… ziemlich zutreffender name Gratulation
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Joe Ackermann ist in Deutschland ein Total verbrannter Name und der Begriff «Ackermänner» ein Synonym, mit dem niemand von uns je zu tun haben will. Vielleicht ist das der Grund, wieso ihm die CS trotz Rainer E. Gut’s Fürsprache (hört, hört – war sonst Gesetz in der CS und Wirtschaft allgemein) den CEO Posten verwehrte. Abserviert – Das spricht sehr für die CS.
BTW: Der Cum-Ex-Skandal scheint in DE noch nicht vom Tisch zu sein. Schlecht für Joe und die «Ackermänner» der DB.
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Geiger meint immer noch, die CS wäre nach 10 Jahren Rohner noch zu retten.
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Geiger hat keine Ahnung von Rohner, dieser Kotzbrocken.
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Schweizer Banken: Quo vadis?
Trauerspiel sondergleichen, also wenn der Gigi recht hat, mach ich ein Kreuz an der Decke. Bis dato hat Gottstein nichts – aber auch gar nichts – geliefert. Warum sollte das jetzt anders werden? Das sollte der Gigi beantworten!
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Harry, hast Du nicht richtig zugehört? Gigi sagte «ich habe selbstverständlich keine Bankaktien, das ist keine gute Anlage». Aber wie beim «1 gegen 100», trotz Joker musste er eine Wahl treffen 🙂
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Total heruntergewirtschafteter Saftladen, die guten Leute längst weg, viele Kunden weg, schlecht aufgestellt, Tafelsilber verscherbelt, miserables Renommee. Ob das wohl gute Voraussetzungen sind? Ich frage mich ernsthaft, warum er sich das antut, von Lloyds weg und dann noch von London in die Schweizer Provinz. Ein Ex-CSler
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Ich weiss nicht recht: etwas frisches stroh macht aus einem lahmen gaul doch lange kein zuchthengst. Also ich würde keinen cent setzen.
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UK’s best and worst banks revealed:
Lloyds schaffte es nur auf den 6. Platz betr. Kundenzufriedenheit.
So grossartig waren Horta’s Leistungen also nicht.Die Acquisition von Kundenportfolios ist ein jahrelanger Prozess.
Diese kann auch der neue VRP nicht herbeizaubern.
Ein schneller Turnaround ist bei CS nicht wahrscheinlich.
Die Credit Suisse stellt in der Regel die tiefst qualifiziertesten Leute an am Bankenplatz. Blender und Schaumschlaeger die sonst nicht…
Geiger meint immer noch, die CS wäre nach 10 Jahren Rohner noch zu retten.
Total heruntergewirtschafteter Saftladen, die guten Leute längst weg, viele Kunden weg, schlecht aufgestellt, Tafelsilber verscherbelt, miserables Renommee. Ob das wohl…