Vermögende haben die Pflicht, den Cash zu nutzen, findet Martin Suter – was sonst soll die Wirtschaft bewegen. Ihm gefalle Karl Lagerfelds Spruch: Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Absolut eine Zumutung, was wir auf IP alles vorgesetzt bekommen.
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Dieser Beitrag war echt schlimm, das Gebrösel und Widersprüche sind eine Zumutung. Eineinhalb Stunden dieses Geschwafel hören und Bücher in die unleserliche Kamera halten ist nun wirklich das Allerletzte von Inside Parabelplatz. Der Händeringende Luki merkt nicht mehr, wie tief das Niveau geworden ist. Das schlägt noch das wöchentliche Interview von Blocher mit Ackerett. Ackerett weiss, was er fragen darf und hat mit Journalismus nichts zu tun.
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gäähhn
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Wenn ich die Kommentare so lese, habe ich den Eindruck, dass die meisten das Video gar nicht geschaut / gehört haben. So steht natürlich das plakative Zitat provozierend im luftleeren Raum.
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Wer dieses Palaver ganz anschaut ist selber schuld. Inside Paradeplatz
ist schon längst vorbei, ich habe eine Umfrage gemacht wie die Leute IP finden. 90 %b sagten mir, ob ich krank sei, ein normaler Mensch schaue das schon lange nicht mehr.
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Warum Martin Suter einen rechtsabdriftenden Blog normalisiert, weiss er nur selber.
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Ähhhh…ähhhh…ich bin….ähhhh…es…ähhhh…..Texterwunderchind….ähhhh…gsi…..hoffentlich schreibt der besser als er spricht. Das ist eine Zumutung!
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Ja, dieses Interview (habe das ganze geschaut, Fazit: Gähn) ist haarsträubend. Martin Suter sollte sich medizinisch untersuchen lassen: Alzheimer.
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Ja, Herr Suter, aber von Briefkastenfirmen werden wir hier nicht reich.
Die Profi-Berater (Financial Engineers) der Superreichen kalkulieren und optimieren auf den Cent genau.
Heisst, die Super-„Reichen“ geben ihr Geld mehrheitlich in den „Oasen“ der Billiglohnländer aus und haben ihren Aufenthalt zudem in mehreren Steueroasen. Wechseln ihr Domizil auch häufig je nach Konstellation und Saison. Sie diversifizieren.
Investieren tun sie mit Vorliebe in etablierte Aktienmärkte und in Start ups in entwickelten Ländern, wo sie nicht ihren Aufenthalt haben; dies auch mittels eigenem Firmenkonstrukt, das durch financial engineering laufend optimiert wird. Etwas Gold ist auch dabei. Kryptoeinsätze betrachten sie dagegen als Spielgeld. Entsprechend minimal ist der Einsatz.
Soweit zur Realität. -
„Von den Reichen lernt man sparen“
– Um gratis Champagnern zu trinken gibt man sich als Kunst Interessierter aus und geht regelmässig an Vernissagen.
– Die geerbte Immobilie vermietet man zu Wucherpreisen und wohnt selber günstig in der Genossenschaftswohnung.
– Man pflegt viele Soziale Kontakte, damit man sich auf Essen, Ferien oder sonst was einladen lassen kann.
– Man entsorgt sein Abfall in den öffentlichen Mülleimer.
– Man klaut das Waschmittel von den Mitbewohner im gemeinsam genutzten Waschraum.
– Jede Ausgabe wird so lange heraus gezögert, bis es nicht mehr geht und meistens schreitet dann jemand anderer aus Mitleid ein und gibt sein Geld aus, obwohl diese Person weniger Geld hat und weniger oder gar nicht von der Sache betroffen ist.
– Zigaretten werden nie gekauft, sondern nur als vermeintlicher „Gelegenheitsraucher“ geschnorrt.
Alles dies und vieles mehr habe ich immer wieder beobachtet.
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Ein sehr beeindruckendes Interview und ja, auch ein sehr bewegendes.
Alles Gute Martin Suter! -
Nach Herrn Suter also alles Geld ausgeben und die Wirtschaft ankurbeln und wenn ich im oder fürs Alter kein Geld mehr habe u/o ins Pflegeheim muss dann soll das der Staat bezahlen? Auch eine Variante aber Vorsorge ist ebenfalls in der Eigenverantwortung eines jeden einzelnen.
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Meine Nerven, LH merken Sie nicht, dass dieser Blog absolut nicht mehr passt.
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Unnötiger Konsum schadet Charakter und Umwelt. Und es könnte ja auch sein, dass man das Geld zur persönlichen Vorsorge hält. Ups, sry, dafür gibt es ja den Staat.
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Ein bizarres und altertümliches Verständnis von Wirtschaft. Warum soll Sparen als volkswirtschaftliche Funktion weniger wertvoll sein als Konsumieren ?
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Es gibt Hoffnung, NZZ-Frontseite von heute: „Die neuen Rebellen“ ((mehr Freiheit, weniger Staat)). Schlussabschnitt: „Es geht darum, die freiheitliche Weltanschauung zu verbreiten, an den Schulen, den Universitäten, im Kulturbereich ((jawohl, Herr Suter)), in den Medien ((dringend nötig!)). Es geht darum, die linke Hegemonie zu brechen. Die Liberalen sind die neuen Rebellen.“
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Allerhöchsten Respekt für Herrn Suter. Das war seit langem das beste, vielseitigste, erhellendste, ehrlichste,das ich seit langem hören durfte.
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Wetten, wenn Suter nichts zur SVP zu Beginn gesagt hätte, wäre der Ton hier in Forum ein anderer.
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Schwurbel, Schwurbel… wen interresiert das? Jeder weiss selber, was er zu tun hat. Begleitetes Denken ist so was von out. Es lebe die K.I. (:-)
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Und KI begleitet Sie nicht, Sie Tagträumer. Solche Leute sind Gold wert für KI. Bitte lassen Sie sich abzocken durch KI!
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Herr Suter ist ein typischer Vertreter der Cüplisozialisten in der Schweiz. Es selber trägt ja nicht wirklich etwas zur Wertschöpfung in der Schweiz bei.Aber immer im Massanzug herumrennen und links herumschwadronieren. Mir sind solche Typen (Mann oder Frau) sehr zuwider.
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Nein, Herr Suter ist ein treuer Anhänger von unser Präsident Herr Trump.
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Und mit dem Auto anfahren; Cüplisozialist in Reinkultur
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Solche Typen haben Vorrang bei Hässig Lukas, ein Affront.
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Genau richtig! Reiche die immer noch reicher werden wollen und jeden Rappen umdrehen sind verachtenswert. Die geben auch keine Trinkgelder, vergessen das Geld für die Putzfrau, markten jede Handwerkerrechnung herunter, fahren im ungewaschenen Volvo – notabene ein Chinaauto – herum, nur damit niemand merkt wie reich sie sind. Jämmerliche Gestalten, wie Herr Suter richtig sagt.
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Cüplisozialist Suter hat Verachtung für reiche, sparsame Bürger?
Was hat dieser Reiche nur zu sich genommen? -
Schnorrer.
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Lieber Herr Sutter
Man freut sich ja schon, so etwas hier zu lesen.
„Vermögende haben die Pflicht, den Cash zu nutzen, findet Martin Suter – was sonst soll die Wirtschaft bewegen.“
Hitler wurde schliesslich auch vom Grosskapital aufgebaut und schliesslich demokratisch vom Volk gewählt. Demokratie und Liberalismus ist dabei nur eine Tarnung. Eine Maske, die dann hemmungslos abgelegt wird, wenn die Zeit dafür gekommen ist.
Und die Zeit für den Faschismus ist dann gekommen, wenn sich der Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit anders nicht mehr unter eine überlegene (Staats-)Gewalt pressen lässt bzw. wenn die Verwertungskrisen des Kapitals sich anders nicht mehr beheben lassen.
Konfuzius sagt:
Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen.
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das Geld ist nicht mehr in Zürich sondern das Elend. wers nicht glaubt einfach mal am Morgen Tram fahren.
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Beobachte ich ebenfalls schon seit einigen Jahren. Elend & Migranten aber kaum mehr Schweizer die „es zu etwas gebracht haben“. Der Niedergang dokumentiert das BSV https://www.bsv.admin.ch/bsv/de/home.html übrigens seit jeher.
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Die Mehrheit der Milliardäre ist eine Gefahr für Gesellschaft, den sozialen Frieden, Demokratie, den Rechtsstaat und die Freiheit. UnitedHealth in den USA ist der Beginn. Tragisch.
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Da schrieben tatsächlich LEute das die Anestäsie nicht mehr bis zum Ende der Operation bezahlt wird oder andere die mit Herzklappenfehler dahin siechen noch nicht tot genug sind für eine bezahlte Operation oder etwas aus der Schweiz für Herzuntersuchungen muss ein Fahrrad und Ausdruck reichen anstatt Untersuchungen mit Bildgebenden Techniken beim Cariologen. Die Kopfsteuer der KK Prämie ruiniert übrigens hunderte tausende Haushalte hier im Land noch zusätzlich zur Spekulation mit Land & Immobilien und Mieten.. Nichts davon ist Zufall oder Naturgegeben sondern Wirtschaftsliberale Politik a la WTO der letzten 30 Jahre…
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Es ist anmassend bis arrogant, so über „Vermögende“ verfügen zu wollen. Denn es sind ja auch und vor allem Menschen, welche der Herr Suter mit begleitetem Denken bevormunden will. Ich hätte mehr Weisheit von einem Herrn Suter – den ich als Schriftsteller sehr schätze – erwartet, Liberalismus gehört offenbar nicht zu seinem Weltbild. Abgesehen davon benötigt die Wirtschaft auch Sparer, nicht nur Geldausgeber…
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Vermögende, Besitz, Profit gibt es nicht durch Liberalismus dort oben sondern nur durch einen starken Staat der seine schützende Hand über den Vermögen aufhält… nicht geschützt hingegen werden Arbeiter und Angestellte den dort unten am Boden der GEsellschaft wird Wirtschaftsliberalismus betrieben ohne Ende…
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Herr Suter liegt falsch.
Die Vermögenden sollen Sparen damit sie Steuern bezahlen können damit der Arme mehr Geld ausgeben kann. Heisst aber nicht, dass der Arme nicht arbeiten soll. Bin gegen soziale Hängematte. -
Weisheit ist nicht gefragt au diesem Blog.
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Und wie hat er recht. In der Tat ist es umgekehrt. Die, die schon haben, sind besorgt, dass jene, die weniger oder ganz wenig haben, noch bizzeli weniger erhalten. Mit gütiger Unterstützung des Staates.
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Als ob es einen Unterschied macht. Ansonsten ist das Geld ja von den Banken, Fonds oder Firmen gehalten. Es liegt ja nicht Bar rum. Somit wird es eh ausgegeben.
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Martin Suter darf mit seinem Geld tun und lassen wie ihm beliebt. Er darf es auch zum Fenster hinauswerfen.
Er hat sich jedoch etwas zurückzuhalten, sobald es um das Geld anderer geht. Mit seiner verwirrten Mentalität versucht er das unendliche Wachstum durch ein Schneeballsystem zusätzlich anzukurbeln. Ich finde das sehr verachtenswert.
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der kann voll mit dem e.y. meyer in trubschachen eine bar aufmachen 😂
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…das Geld anderer ist aber immer auch von anderen. Es fällt ja nicht einfach vom Himmel sondern muss erarbeitet werden. Insofern sind kritische Blicke auf das was passiert mit der Verteilung von Wohlstand immer wichtig, dringend und nötig… !
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@Jeder kehre
Da bin ich ganz Ihrer Meinung.@chef
Da gibt es noch den Johann Aeschlimann.
Der würde bestimmt auch im Trubschachen
mitmachen. -
Lukas Hässig ist bei der Auswahl der Autoren nicht wählerisch. Es wird immer schlimmer und schadet dem Image unseres Landes.
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Verachtenswert sind ganz allgemein Menschen, die die Freiheit Anderer einschränken wollen.
Diese planwirtschaftliche Bevormundung von Menschen ist so etwas von mieser Grundhaltung.
Jeder darf seine Meinung haben und äussern, sollte aber auch tolerant sein, wenn jemand eine andere Meinung hat.
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Ok. Fangen wir doch bei Ihnen an, Herr Suter.
Fühle mich neben den ganzen Multimillionären im Kanton Zug ziemlich arm…Herr Suter, Sie können mir gerne etwas spenden…falls Sie meinem Angebot nachkommen möchten, können Sie mich gerne kontatieren.
LG aus dem Kanton Zug!-
… lächerlich Gesellschaftliche Probleme zu Individualisieren und dann noch eine Lösung erwarten… Nicht?
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Ab wann gilt man bei Ihnen als „Person mit Geld“? Ich habe nämlich keine Ahnung, ob ich dazu gehöre oder nicht. Jedenfalls kenne ich sowohl Leute mit weniger, aber auch solche mit sehr sehr viel mehr Geld.
So oder so: Es ist bzw. wäre mir sch….egal, ob Sie mich verachten oder nicht. Aber immerhin haben Sie es geschafft, dass ich mir nun auch über Sie eine Meinung bilden konnte – nicht als erfolgreicher Schriftsteller, sondern als Person.
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„Person mit Geld“ ist ein gesellschaftlicher Konsens dem das Lebenslicht ausgehaucht wurde. Dies muss also erst mal wieder erarbeitet werden…. zum Beispiel „Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein“…
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Ein neuer Wirtschaftsexperte ist geboren. Lachhaft.
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Glaubte auch dass das Geld wieder zur Türe reinkommt… bis ich keine Türe mehr hatte !
Da ich schon mit 23i in Frühpension ging und und auch die AHV vergass war mir freie Zeit wichtiger als lebenslänglich Sklavenarbeit a la Suisse.
Dadurch durfte ich auch viele Länder kennenlernen aber in keinem wurde so hart gearbeitet wie in meinem reichen Geburtsland mit zuvielen armseligen traurigen Menschen.
Jetzt arbeite ich 100% mit Ü65
zahle 150 miete+NK lebe von der min. AHV und Lohn Nebenjob bringen ca 100k Handwerkerlohn um in FR ein Geschäft aufzubauen mit Haus.
Mit dem Geld vom fehlenden Auto kaufte ich 4ha Bauland in der Südsee für Häuser oder zur Speck ulation und für arme Mütter zum Wohnen.Jede Tasse Kaffe ergab 4-1m2 Bauland.
Auch für 1Fr gar 14m2 am Fluss.
Ich will arbeiten und ein Geschäft führen bis 90i als Bewegungstherapie und für/mit den Kindern.
Trinke rauche nicht und war frühner CHmeister was zwar nicht sehr sinnvoll ist mich aber sehr zäch gemacht hat.
Genügsam leben und verzichten kann auch spass machen.
Vogel friss oder stirb !
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Gibt es mehr, als man denkt. Ich hab mal so einen vermeintlichen BlueChip aus London gedatet. Acht Häuser an bester Lage, Managerjob in Zug. Wunderschöner Mann, aber total ugly inside und vor allem
geizig -zumindest gegenüber mir.Er hat mir nicht mal das Wasser bezahlt, wenn wir abends weg waren. Oftmals hab ich bezahlt, weil er die Karte vergessen hatte oder dann gab es 50:50. Aber natürlich durfte ich ihn immer vom Flughafen abholen (er tat das bei mir nicht einmal), er ass praktisch immer bei mir und liess sich am Wochenende gerne von mir rumfahren. Hat er einmal gekocht, musste ich alle Zutaten mitbringen, weil er gerade just in diesem Moment keine Zeit hatte die zwei Meter bis zur Migros alleine zu machen. Gerne bediente er sich auch aus meinem Kühlschrank und nahm Dinge für sich heim (natürlich nur die teuren).
Seinen Güsel verteilte er auf öffentliche Abfallbehälter. An meinem Geburtstag gabs verständlicherweise auch nichts mit der Begründung: “Er schenke nur, wenn er den Sinn sehe”. Seine random Fitnesstrainerin erhielt im gleichen Zeitraum auf Weihnachten einen Globusgeschenkkorb von 250 Franken. Einen random Bekannten lud er zusammen mit allen anderen Anwesenden der Bar beim gemeinsamen Saufen ein: 1500 Franken! Er hat sich danach so aufgeregt über den Betrag.
Irgendwann habe ich es dann auch gecheggt, dass das alles nicht normal ist und er mich einfach benutzt. Nach einem halben Jahr habe ich mich getrennt. Er erzählt seither rum, ich sei der klassische Golddigger🤣
und er ist nicht der einzige Typ, der so ist. Wenn ich mich rumhöre bei meinen Freundinnen tönt es oft auch so: Einer spült beispielsweise das Klo nur einmal die Woche, um Wasser zu sparen (ja, sie hat ihn auch verlassen)…
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um himmelsgottswillen – warum gabelt ihr euch solche Männer auf? Seid ihr masochistisch veranlagt?
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Es gibt einen Grund, warum Reiche reich sind… Aber dass Sie das ein halbes Jahr lang mitgemacht haben, spricht nicht gerade für Ihre „Gmerkigkeit“…
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Das haben Sie gut gemacht 👏 von solchen Typen soll man die Hände lassen. PS: Jetzt ist mir klar weshalb die Abfallkübel beim Metalli immer voll sind 😉
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Von dem hätte ich mich schon längst getrennt!
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@Eifachmaso
Ou nei Siii lieber eine zum äLeisi
Gier frisst Hirn…falls kaum vorhanden auch Wahrnehmung Seele und Zeit.
Ich fühle auch mit Ihnen aber ein halbes Jahr isst ein 120stel von 18J-78J
Sehr effektive Verhütungsmethode und fördert auch die (Wohnungs)Not -
@Werner 🤣 er wohnt tatsächlich beim Metalli in einer dieser vielen Wohnungen…
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Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.
Das wusste auch schon Dagobert Duck vor70 Jahren..
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Also bei mir kommt das Geld vom Sozialamt immer pünktlich zum 6. des Monats zur Türe rein..
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Sollte eigentlich gestrichen werden, ohne Arbeit kein Geld!
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Der Spruch ist nicht von Karl Lagerfeld. M.E. ist er von Gottlieb Duttweiler.
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„Richtig leben mit Geri Weibel“ – fand ich gut. Ueber Wirtschaft sollte man als Werber nichts sagen. Und: die Schweizer sparen, das ist gut. Aber noch besser: nicht auf dem Sparkonto, sondern an den Märkten. Das nennt man Investieren. Und Ländern mit hohen Investments, denen geht es gut. Einfach mal so, Herr Suter.
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In Thailand erlebe ich regelmässig Männer, die ein ganzes Jahr für eine Woche Leben gespart haben. Ein Jahr sich einschränken. Auf vieles verzichten. Dafür LEBEN sie eine Woche im Jahr. Lachen, vergnügen sich und vielleicht werden sie im Pensionsalter nochmals Vater. Ausgeben! Was weg ist, ist weg!
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Allesamt Sextouristen, einfach nur verachtenswert!
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Geldgeiler Typ der 60 Stutz verlangt, um Extrakte seiner Bücher auf seiner homepage lesen zu dürfen. Er nennt das Membership. Dann aber grosser Zampano spielen mit Häuser hier und dort.
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etz wirds voll cringe echt🤮
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Wieso ist denn der Politische Ton auf der rechten Seite so hart geworden? Es sind doch die Linken welche andere Meinungen nicht akzeptieren und jene Ausgrenzung welche Ihnen nicht zustimmen. Die Intoleranz der sogenannten Toleranten ist einfach unerträglich geworden und muss mit hartem Ton entgegnet werden sonst lernen die es nie!
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Soso, der feine Herr beurteilt wieder andere Menschen. Wer so spricht, den verachte ich. Der ist arrogant, selbstverliebt, und dumm. Denkt, seine Werte seien die einzig richtigen. Lieber Herr Suter, so kommen Sie aber nicht zurück aus dem Loch der abgehalfterten, bedeutungslosen Schreiberlinge, so kauft niemand Ihre Bücher.
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Da liegen Sie falsch, der Herr hat mit seinen Büchern und Kolumnen Millionen gemacht. Es gibt viele, die in ihm einen grossen Schriftsteller sehen. Es gibt ja auch Leute, die SRF toll finden.
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Herr Suter hat recht. Das letzte Hemd hat keine Taschen!
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Aber jeder hat selber das Verfügungsrecht über seine eigenen Taschen, nicht der Herr Suter und die Linken über die Taschen aller anderen…
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Die dank Vermögenspreisinflation reicher gewordenen Reichen nutzen ihr Geld: um mehr Vermögenswerte zu kaufen!
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Typisches Argument von jemandem, der von der Dummheit anderer profitiert. Reich wird der Geldausgeber nicht – schon viel eher arm. Für die Aussage von Martin Suter, gebe ich ihm die Note 1. Miserabel.
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Da ist viel Wahres dran!
Nur, wenn das Geld immer durch die eigene Tür zurückkommt, sprich, wenn der Geldkreislauf von den Wenigen kontrolliert wird, dann haben aussenstehende Normalsterbliche auch nichts davon.
Lösung?
Konglomerate in tausend Stücke zerschlagen und von Neuem beginnen.😉 -
Jetzt weiss ich endlich, weshalb der Bund das Geld zum Fenster hinaus wirft.
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Und werde ewig alt Bundesrat Blocher dankbar sein, dass er uns vor dieser Elends Union EU gerettet.
Ich war auch immer extrem schockiert über die Aussagen der Linken gegen Trump, gegen Orban und gegen Musk und Kennedy.
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Spielt keine Rolle, ob Helvetia EU-Mitglied ist oder nicht. Helvetien exportiert in die EU! Zudem operieren die meisten CH- Unternehmen von Standorten innerhalb der EU. Somit bestimmt die EU, wo es langgeht in Helvetien.🤷♂️
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Der hat jetzt gar nichts begriffen. Leute haben Geld, weil andere Leute das Geld für sie ausgeben, und nicht umgekehrt.
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Lieber etwas zu wenig ausgeben wie fast immer knapp eine Schraube im Sack besitzen, ich bin 65, habe bis 60 gespart, nie auswärts essen, ein Auto, kein Vollkasko, kein Halbkasko, nie mit der Frsu am Abend auswärts essen gegangen, nie ein Fahrzeug geleast, immer Allgemein Vers., keine Mobiliarvers., keine Einbruch/Glasvers., usw.: 30000 im jahr gespart, an der Börse noch über 1 Million in 20 Jahren verdient; seit 5 Jahren fliege ich business und gehe in 5/6 Stern Hotels wo andere im Alter von 60 und mehr Eco oder Cargo fliegen müssen nur weil sie ihre Tussi in teuren Restaurants und geleasten SUV‘s verwöhnten, who cares, die sollen pleite gehen und Ergänzungsleistung beziehen.
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@Meier. Ganz nach dem Motto „ab 65 lass ich´s sausen“….auch ziemlich einfältig.
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Ihre Armut kotzt mich an!
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Im hier und jetzt leben muss nicht Verprassen bedeuten. Aber nicht auf Pump. Und wieso soll ich mir JETZT am Mund absparen in der Vorstellung, später schmeckt der Wein süsser? Ich glaube Ihre damalige Vorstellung vom Business Class Flug übertrifft die Realität bei weitem. Die vergangenen Jahre kommen nicht zurück.
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In Thailand erlebe ich regelmässig Männer, die ein ganzes Jahr für eine Woche Leben gespart haben. Ein Jahr sich einschränken.…
Geldgeiler Typ der 60 Stutz verlangt, um Extrakte seiner Bücher auf seiner homepage lesen zu dürfen. Er nennt das Membership.…
Typisches Argument von jemandem, der von der Dummheit anderer profitiert. Reich wird der Geldausgeber nicht - schon viel eher arm.…