Dann hätte die Schweiz „ihre“ Bank nicht mehr als globaler Player, sondern nur noch als grosse Schweizer Tochter, sagt Ex-Aufsichtschef Daniel Zuberbühler. Sollten sich Kelleher und Ermotti weiter gegen viel mehr Eigenkapital stemmen, wäre das halt schlimmstenfalls zu akzeptieren.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Der BiBaButzel-Bär ist auf dem Weg zu euch ... Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Was heisst den wegziehen? Wegziehen würde heissen, dass der zukünftige Hauptsitz auch für alle Risiken aufkommen müsste. Wer will den eine solche Büchse der Pandorra in seinem Land??? Nun erpresst uns diese widerliche Bank mit dem Wegzug der Arbeitsplätze und Steuereinnahmen, aber Haften dürfte weiterhin der Schweizer Steuerzahler. Wer macht diesem Spiel wie aus einem drittklassigen Film endlich ein Ende.
Kommentar melden-
Gut ist das der Beitrag veröffentlicht wurde. Schlecht ist, das das entscheidende und wahrscheinliche M Wort für den Film weggelassen wurde.
Kommentar melden
-
-
Solche Interviews liebe ich. Danke.
Gerade das nicht absolut topprofessionelle „Studio“ (Ton etc.) finde ich erfrischend anderst.
Für mich zu 100% ein USP von IP!
Kommentar melden -
Mit der UBS hat die Schweiz einen Klotz am Bein und ist erpressbar. Die Wallstreet mag keine Konkurrenz. Das Bankgeheimnis und die Bank Wegelin haben die USA bereits erledigt. Im September 23 tauchte der Kurs der UBS-Aktie um 8% wegen eines Gerüchts.
Bei der nächsten Finanzkrise wird es auch die UBS treffen.
Es wäre das Beste wenn sich die UBS aus der Schweiz verabschiedet.
Kommentar melden -
Es ist schlicht unglaublich, was für unwissende Zecken sich hier rumtreiben. Nichts erreicht im Leben, komplette Versager und dann hier das Maul aufreissen und die UBS zum Teufel wünschen. Ihr könntet die Steuerausfälle mit eurem lächerlichen Gehalt nicht annähernd ausgleichen, all die Firmen die Konkurs gehen, die Familien, die ihre Häuser verlieren, die Sportvereine ohne Unterstützung und und und und und…
Wenn Jemand aus diesem Land verreisen sollte, dann seid ihr das!
Kommentar melden -
Wenn wir Glück haben, werden durch ein Referendum alle Banken verboten und jeder Kanton ist nur noch für persönliche Transaktionen zuständig. Wir haben eine Währung, und die sollte für unsere Bürgerinnen und Bürger frei verwendbar sein, und nicht, dass eine Bank 1 Prozent oder so pro Transaktion verlangt und im Grunde nach 100 Transaktionen unser ganzes Geld besitzt.
Kommentar melden -
-
1 Prozent oder so und nach 100 Transaktionen hat die Bank dann Dein ganzes Geld?
Wow…
Einstein hatte recht. Die Dummheit der Menschen ist unendlich.
Kommentar melden
-
-
Die UBS ist ein Klumpenrisiko,
ein Wegzug aus der Stadt Zürich
wäre nicht so schlimm, die Stadt
hätte dann weniger Geld um
für irgend welche Sachen auszugeben!Kommentar melden -
Man sieht auch diesem Artikel an, dass gewisse Wirtschaftsfachleute keine Ahnung davon haben, was es bedeutet Marktanteile zu verlieren.Seit Jahren verliert die CH Bankenwelt Marktanteile. Und die Rückgewinnung betrachte ich als unmöglich.Die sollten einmal Waschpulver verkaufen.Mit ihren defaitistischen Ideen wären sie bald bei NULL.
Kommentar melden -
Eine solche Frage kann nur ein Schweizer stellen. Bei manchen Schweizern, besonders jenen in der Politik, kann man über die letzten 50 Jahre gut zusehen, wie sie unsere „assets“ beschädigt und verschenkt.Unbedarfte Grosshansen.
Kommentar melden -
Andere Staaten, z. B. Frankreich, würden im Fall UBS niemals eine Sitzverlegung in ein anderes Land zulassen. Die Schweiz in ihrer Naivität dagegen schon. China, USA, UK – irgendwann ist alles weg. Aus der UBS müsste man wieder 2 Unternehmen machen – eine Hälfte UBS, die andere als CS-Nachfolgerin ohne Leichen im Keller. Dann funktioniert der Wettbewerb wieder. Die USA kannte in der Vergangenheit ähnliches. Interview 4-5, mittelmässig.
Kommentar melden -
Die Forderung nach höherer EK-Quote bringt im Ernstfall nichts, sie ist lediglich eine Alibi-Übung und Spiegelfechterei der Finma und KKS. Aufspaltung und Zwillingsaktien wäre dei Lösung.
Kommentar melden -
eigentlich interessant, tonquali unterirdisch, schade
Kommentar melden -
Niemand braucht eine „Grossbank“. Ein unnötiges Klumpenrisiko, und dass die für die Pleite der CS Verantwortlichen ungestraft und mit Millionen davonziehen und die Abzockerei auf den oberen Führungsebenen unverändert weitergeht, hat man gesehen. In ein paar Jahren kann es wieder genau gleich weit sein wie bei der CS. Entweder man begrenzt die TBTF-Vollkasko auf Rechnung der Bevölkerung und führt knallharte Haftungsregeln für das oberste Kader ein, oder die Schweiz kann wirklich froh sein, wenn solche Moloche ins Ausland abziehen.
Kommentar melden -
Hätte gerne zugehört. Aber bei dieser Tonqualität, nein danke.
Kommentar melden -
Freunde von IP und der korrupten Medien. Freut euch auf Donald Trump!
https://x.com/RobertKennedyJr/status/1855346782433398956/video/1
Kommentar melden -
Eine Grossbank ist wie die Armee. Entweder man hatte eine eigene im Land oder eine fremde. Und genauso wie bei der Armee ist es für einen souveränen, exportierten Staat essenziell, eine eigene, global tätige Grossbank zu haben. Genauso wie bei der Armee, kostet dies den Staat auch etwas. Die USA haben null Problem mit diesem Fakt. Der Staat lässt nichts unversucht, um seine Grossbanken im globalen Wettbewerb zu stärken. Zu hohe Eigenkapital-Forderungen „ersticken“ die Möglichkeiten. Mit dem Franken, der SNB und der UBS verfügt die Schweiz über sehr viel Power auf den globalen Finanzmärkten. Für die Sicherheit der Bank ist der alles entscheidende Faktor NICHT das Eigenkapital. Sondern ein Verwaltungsrat, der die Schweiz versteht und Topp down sicherstellt, dass auf Schlüsselpositionen keine Soziopathen sitzen. Sondern Manager die die Schweizer Gegebenheiten kennen, entsprechend ethisch agieren und das Risk-Management im Griff haben.
Kommentar melden-
Vielleicht richtig. Aber wenn ich sehe, wie die Schweiz von den „Kopisten“ Liechtenstein und Luxemburg, abgehängt wurde, muss Ihre Theorie Fehler haben.Beim Einkommen per capita fallen wir immer weiter
nach hinten. Seit Jahrzehnten spricht niemand darüber.Die CIA Länderstatistik zeigt klare Zahlen, seit Jahren. Ueber den Niedergang.Kommentar melden
-
-
Luki hat grosse Probleme, einigermassen Personen zu finden, die von der Sache etwas verstehen. Eine Person mit Erfahrung und Wissen blamiert sich nicht bei Luki.
Kommentar melden -
Danke für das echt erleuchtende Interview. Interessant, dass KS den Mut hatte Schritt eins zu tun. Auch dass eine HSG-Professorenmeinung positiv gewürdigt wird.
Kommentar melden -
und all die überbezahlten Mänägetscherlis und Innen samt ihren Familien soll die oops gefälligst mitzügeln. Auf deren Steuern in Schwyz, Zug und zh verzichten wir gerne.
Kommentar melden -
Wieder ein schreckliches Interview auf tiefem Niveau. Die Finma muss endlich die Finger rausnehmen und hart durchgreifen.
Kommentar melden -
Daniel Zuberbühler beweist, dass es intelligente, kompetente, erfahrene, verantwortungsbewusste Schweizer Persönlichkeiten gibt, während meine Erfahrungen in Schweizer Politik und Staatsanstellung zeigen, dass Switzerland seit 40 Jahren der sozialistischen Doktrin folgend in Exponenz Inkompetenz, Charakterschwäche, Arroganz und Durchsetzungsunvermögen favorisiert. Der Zustand today wird oft also woke bezeichnet, ist aber mehr ein langer, zu einem unertäglichen, destruktiven, gesellschaftlichen evolutionierter Zustand verkommen. Man beurteile beispielsweise die Schweizer Exekutive, und es befällt einen entweder mit Angst oder man sagt: „Nicht mehr mein Niveau, diese Zukunft ohne mich…“
Kommentar melden -
daniel zuberbühlers worte in meinem ohr: die krise der cs weist weit in die ära kielholz zurück.
Kommentar melden -
Daniel Zuberbühler sieht das richtig: Für die Schweiz ist die UBS zu gross. Für die UBS ist die Schweiz zu klein. Mit den richtigen Eigenmittelforderungen (Prof. Manuel Ammann: 10 % Leverage Ratio) wird die UBS die Konsequenzen ziehen und die Schweiz als Hauptsitz verlassen. Problem gelöst.
Kommentar melden-
Wer setzt das durch??
Kommentar melden
-
-
Nachdem die UBS bei Unternehmenskrediten nicht einmal mehr innovative Ideen unterstützen mag, sehe ich keine Vorteile für die Schweiz mehr, denn die anderen Geschäfte können auch von den anderen Banken übernommen werden. Mit diesem Eigenkapital ist die Bank um beim Sprachgebauch der Bank zu bleiben, unser grösstes Klumpenrisiko!
Kommentar melden -
Der Kapitalismus hat keine Chance.
Wir sind in einer Zeitenwende.– Schulden
– Klima
– Biodiversität
– Migration
– OrientierungslosigkeitDarum ist es besser für die Schweiz, wenn die UBS weggeht.
Kommentar melden-
Im Gegensatz zum Kommunismus/
Sozialismus existiert der Kapitalismus immer noch und
ist sehr gut organisiert!Kommentar melden
-
-
Was für ein Coup. Da nimmt eine Privatbank mehr als die Ganze Jahres-Wirtschaftsleistung eines Landes in Geiselhaft. Das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen.
Gutes Interview mit den wichtigsten Fakten gut erklärt; ein wenig zu viel «Nonchalance» bei dieser Thematik aber dies ist wohl der Unterhaltung geschuldet.Kommentar melden -
Für die Schweiz wäre ein Wegzug von UBS ins Ausland wäre das Beste was dem Steuerzahler passieren könnte. Die kommenden Emtlassungen werden sowie hier stattfind. take the punch and leave!
Kommentar melden -
Ein Wegzug der UBS wäre vermutlich für die Schweiz eher ein Segen (ausser natürlich im Bereich Steuern). Die Innovation kommt sicher nicht von der UBS und falls die UBS tatsächlich mal in ernsthafte Schwierigkeiten geraten sollte, ist sie schlicht und einfach zu gross für die Schweiz. Es stellte sich beim Wegzug aber noch die Frage, was Switzerland im Namen der Bank zu suchen hat…
Kommentar melden-
Und Steuern zahlen die UBS auch nicht, Genosse Neuhaus? Was für eine weltfremde Gedankenwelt.
Kommentar melden
-
-
Ob sie dann das „S“ in ihrem Namen noch verdient?
Kommentar melden-
Sowieso schon lange eine US Bank. Private Banking Assets sind viele aus USA (Paine Webber), Asset Management und Investment Banking sind fast nurbin USA erfolgreich.
Kommentar melden
-
-
Dieser Artikel lese ich nicht
Kommentar melden-
Wer nicht Lesen will muss Hören –
Kommentar melden -
Zuviel den Suppenkaspar gelesen?
Kommentar melden -
claudio: Ich kann halt der Akkusativ nicht so gut, oder?
Kommentar melden -
Wau, Claudio : Früher wusste ich nicht, wie man Inscheniör schreibt. Heute bin ich einen.
Kommentar melden
-
-
Danke, Herr Zuberbühler!
100%ig ihrer Meinung.Kommentar melden -
Die UBS soll verschwinden. Das wäre gut für die Schweiz!
Kommentar melden -
Das Interview bzw. das Thema ist sehr spannend und die Ausführungen von Zuberbühler sehr professionell und souverän vorgetragen. Sehr stöhnend wirken das wilde Gestikulieren und ständige dreinreden von Lukas Hässig.
Kommentar melden-
Hässig kann offenbar nicht anders! Stört mich auch immer wieder!
Kommentar melden
-
-
Daniel Zuberbühler ist ein weiser Mann. Er ist zum selben Schluss gekommen wie die übrigen 9’048’773 Einwohner der Schweiz
Kommentar melden -
Die Geschichte hat gezeigt: Alle 15 Jahre eine Bankenkrise.
Es wird nicht möglich einen UBS-Koloss sicher zu regulieren. Die einzige Massnahme die hilft, ist ein Trennbankensystem.Kommentar melden-
Die Politiker wie die Geschäftsleitung der Finma sind mit der UBS permanent überfordert. Sie sind zu feige, dies einzugestehen.
Das Trennbankensystem sollte nun nach dem CS-Fiasko für die UBS eingeführt werden, sonst gibt es innert 15 Jahre ein doppelt so grosses Finanzerdbeben. Wir werden es erleben.Kommentar melden
-
-
Wer sein Geld noch bei der UBS hat, ist hoch risiko Spekulant. Bei der UBS sind die gleichen Zwerge am Werke welche schon die CS zu Fall gebracht haben.
-Elefant ช้าง
Kommentar melden-
… und dann gibt es noch die Retail-Kunden der Schweiz und die Institutional Clients („KMUs“).
คิดก่อนแล้วจึงเขียน!
Der Rest mit den Zwergen stimmt.
Kommentar melden -
Bei der UBS waren schon die gleichen Zwerge am Werke, welche schlussendlich die ex-CS noch ganz zu Fall gebracht haben!!!
Kommentar melden -
Stimmt nicht, Lehmann und Körner sind ganz weg, man kann nicht alle in einen Topf werfen, sie Schwachmat!
Kommentar melden -
Mai pen rai sagt der Thai zum Chang 49
Kommentar melden
-
-
WoW
Wasfür ein gehaltvolles Gespräch.PS Mich wundert eigentlich nur, dass das EBK-Trio nicht mit dem Militärgöppel nach Züri geradelt ist.
Kommentar melden -
Oder besser noch als so hohe Eigenkapitalanforderungen: warum nicht ein Trennbankensystem? In den USA hat das viele Jahrzehnte wunderbar funktioniert.
Kommentar melden-
Das stimmt so nicht: In der Finanzmarktkrise kamen jene Broker-Dealer welche man nicht untergehen lies unter den Schutz der FDIC (Einlagensicherung für Retail Banken) bzw. wurden mit Univervalsbanken zwangsfusioniert.
Ausserdem waren bei CS die meisten Probleme ausserhalb des Investmentsbankings angesiedlet:
Archegos war inhaltlich Lombardkredit auf kotierte Aktien
Die Veruntreuungen von Patrice Lescaudron bei Bidzina Iwanischwili war PB
Die Unterstützung der US-Amerikanischen Steuerflüchtlinge sowieso
Die Geldwäscherei für die bulgarische Drogenmafia ebenfallsKommentar melden
-
-
das schreibe ich ja seit jeh und her, auch in diesem chat.
nur weg mit so einer grossen bank.
leider müssen wir aber auch über die staatsgarantie der kantonalbank reden.
die verzerren den wettbewerb und die risiken für uns alle, sind genau so enorm, wie bei der ubs.Kommentar melden -
UBS weg ins Ausland:
Problem mit dieser saloppen Aussage ist, dass die Steuereinnahmen wegfallen aber das Risiko bei der Schweiz bleibt .Als grösste Bank mit tausenden von Mitarbeitern und Kunden in der Schweiz hätte eine Pleite eine Auswirkung, die den Eingriff der schweizerischen Regierung trotzdem notwendig machen würde. Viel sinnvoller wäre es die ‚implizite Staatsgarantie‘ von der UBS jährlich abgelten zu lassen um einen Risikofonds zu schaffen…und zuletzt : ein hohes ( zu hohes ) EK ist noch lange keine Garantie gegen ein Problem. Besser wäre es auf der Liquiditätsseite anzusetzenKommentar melden -
So what. Ob wir es uns eingestehen wollen oder nicht, die UBS ist schon lange keine Schweizer Bank mehr.
Kommentar melden -
Spielt gar keine Rolle mehr. Dieser Bankenplatz ist nur noch 2. Liga, obwohl alle etwas anderes schön quatschen.
Die Banker verdienen kein Geld mit Bankleistungen und Produkten, sondern nur noch Gebühren und Transaktionskommissionen. Noch etwas bei Hypothekargeschäft. Also eine reine Existenzzocke, da viele noch eine Bank benützen. Rosige Zukunft für die Fintechs.
55% der Rohstoffe werden in der Schweiz gehandelt und praktisch NULL Transaktionen werden über eine Schweizer Bank abgewickelt. Entschuldigungen a gogo: Businessmodell, Compliance, Sensitive Industrien, Regulierung, vorallem interne Direktiven, ESG, potentielles Reputationsrisiko, blablabla,….
Kaputt reguliert, keine Banker mehr von Renomee, nur Angestellte die überzahlt sind vom Retailkundenbetreuer bis zum CEO und VR Präsidenten. Einfach lächerlich. Die Anglo-amerikanische Konkurrenz läuft Ihnen den Rang ab, so auch in Asien.
In 30 jahren alles kaputt gemacht, Kompetenz weg, Know-How, Ansehen, etc….Kommentar melden -
Schon in den 90er Jahren war die Credit Suisse unterkapitalisiert. Wichtige Exponenten, die wegen Erreichen der kritischen Grösse, Kompromisse ermöglicht waren, sind die Herren Phil Colebatch, John Hennessey, Richard Thornburgh, Lukas Mühlemann, Peter Küpfer, Phil Ryan und natürlich David Matters, Brady Dougan und die Herren Rohner und Gut. Also war dies System und Absicht. ‚Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute prächtig‘.
Kommentar melden -
Einige CH Politiker wollen es den USA leicht machen die Finanzwelt zu kontrollieren. Seit Jahren geht es bergab mit den Banken in der Schweiz im Gegensatz zu den USA die leben wie die Maden im Speck.
Kommentar melden -
Grossbanken sind US-Banken. Egal, wo ihri Huus wohnt.
Kommentar melden -
Wird so kommen. Das Vorhaben ist seit längerem in der UBS Schublade. Wird mit der Wahl von DT, der Delegulierung usw. auf dem US-Finanzplatz, Kritik an den zu rigorosen Basel 3 Vorgaben nur noch befeuert. Bestes Indiz dafür: die Aktienkurse der US-Banken greifen nach den Sternen, die UBS und europäischen Banken Richtung Abgrund. Zu wenig für die UBS, Ermotti und Kelleher. Was will man in der 5. Liga „kicken“, wenn man Championsleague spielen will, und die CH alias KKS usw. die Knebel und Fesseln zu rigoros setzt? Adios CH. Selber schuld.
Kommentar melden -
Und jetzt kommt noch der Altsozi Zuberbühler aus der Versenkung… muss wohl mittlerweile gefühlte 90 sein und seit vielen, vielen Jahren weg vom Fenster der Aufsicht. Zu seinen Zeiten war ja der Zuberbühler auch alles andere als wirklich „proaktiv“ in der Aufsicht und war insbesondere so ziemlich gegen eine scharfe Aufsicht im Nichtbankensektor (das Ausweichtürchen für die Banken)… Warum können alle diese alt-Funktionäre und alt-BundesrätInnen nicht einmal die Klappe halten? Der Zubi hat ja seine fette Pension. Der wird nicht darunter leiden, wenn in der Schweiz noch mehr Arbeitsplätze im Finanzsektor verschwinden. Was hat die Schweiz denn sonst noch ausser Kühen?
Kommentar melden -
Zu Zeiten von UBS und CS (also als letztere z.B. als sicher galt und die UBS mit einem Bailout aufgefangen werden musste!!) sprach die finanzpolitische Elite der Schweiz von „Aufspaltung“ der Grossbanken als einzige, wirksame Lösung.
Heute nach der Fusion der noch viel grösseren UBS ist das kein Thema ???
Asset Management und Vermögensverwaltung kann von mir aus in Delaware oder Shanghai heimisch sein… Das für uns relevante Zinsdifferenzengeschäft und der ZV in der Schweiz…
==> dass unsere Politiker in Bern hier keine Energie aufbringen, ist schon beinahe staatspolitisch eine Bankrotterklärung! Kein anderes Land fährt einen so grossen Risikoklumpen in ihren Büchern – K E I N E S !!!!Kommentar melden -
Spannender Ihalt – furchtbare, gehörüberfordernde Tonqualität. Bitte ändern, Danke.
Kommentar melden -
Je schneller desto besser. Jetzt fliessen die Gewinne ins Ausland, das Risiko trägt aber der CH Steuerzahler
Kommentar melden -
Daniel Zuberbühler ist einer der wenigen der im Bankendschungel den Durchblick hat. Die UBS sollte sich darum bemühen diesen Mann in den Verwaltungsrat aufzunehmen. Die Herausforderungen der Grossbank sind enorm, da braucht es Leute, die notfalls auf die Bremse drücken. Zudem kann Herr Zuberbühler in seiner bodenständigen Art das Geschäft auch einem Laien erklären.
Kommentar melden -
Ausland? Wohin denn? Thailand? I Like
Kommentar melden -
Sie sollen ins Ausland. Juristisch aber auch, damit der Steuerzahler die Boni des Kader-Gesindels nicht wieder retten muss.
Der Hauptsitz muss verlegt werden!
Kommentar melden -
UBS = Next CS. Game Over!
Kommentar melden -
So schlechte Tonaufnahme. Ich hätte gerne zugehört
Kommentar melden -
weil alt Bundesrat Blocher das Trennbankensystem für UBS seit vielen Jahren fordert.
90 % der Bundesräte und Parlamentarier, seit damals bis heute, würden ihr Gesicht verlieren, bei dieser Schmach, dass er erneut Recht bekäme, wie mit dem EU-Nein.
Kommentar melden -
UBS ist intwischen ein emotionsloser Koloss mit der toxischen CS im Bauch. Ein Verlust der UBS wäre kein Verlust. Es wäre ein Happy End.
Kommentar melden-
Wie dumm kann man sein?
Kommentar melden -
Die UBS war früher schon ein emotionsloser Arbeitgeber und mit der Fusion haben sich lediglich zwei gefunden, rede aus Erfahrung! …
Kommentar melden -
Dummheit hat keine Grenzen
Kommentar melden
-
-
Die Tonqualität ist wieder einmal so misserabel, nach 5 Minten habe ich abgeschaltet.
Kommentar melden
UBS ist intwischen ein emotionsloser Koloss mit der toxischen CS im Bauch. Ein Verlust der UBS wäre kein Verlust. Es…
Wer sein Geld noch bei der UBS hat, ist hoch risiko Spekulant. Bei der UBS sind die gleichen Zwerge am…
UBS = Next CS. Game Over!